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Vollständige Version anzeigen : Gedanken zu Deutschland



rumpelgepumpel
18.09.2015, 14:36
ich kannte diesen Curd Schuhmacher bis dato nicht,
auch wenn er völlig ausrastet:
er hat einen gewaltigen, amüsanten deutschen Sprachschatz,
sinngemäß "unter der Brücke zu erfrieren war bisher nur Deutschen vorbehalten"

den würd ich gern mal in einer Talkshow erleben, er würde Konsorten wie Illner, Kleber und Maischberger zusammenscheissen das sie nicht mehr wüssten ob sie Männchen oder Weibchen sind

:D


http://youtu.be/vx8v_Lgrmxc

rumpelgepumpel
18.09.2015, 14:47
der Yemen macht sich auch grade reisefertig

Alt-Bier
18.09.2015, 16:14
der Yemen macht sich auch grade reisefertig

Die schwierige Nachbarschaft Deutschlands mit seinen "Mitbewohnern" im Haus Europa hatte vor ca. hundertfuenfzig Jahren einer eurer allergroessten Poeten zum Leitsatz der deutschen Geschichte gemacht:

Denk' ich an Deutschland in der Nacht
Dann bin ich um den Schlaf gebracht.
Ich kann nicht mehr die Augen schliessen,
wie meine heissen Traenen fliessen.

Die Jahre kommen und vergehen,
Seit ich die Mutter hab' gesehen.
Ich denke immer an die Alte,
Die alte Frau, die Gott erhalte.

.......


Auch noch einer aus dem letzten Jahrhundert:

Deutschland, bleiche Mutter
Wie sitzt du besudelt unter den Voelkern....


Zeitgemaess sind diese Zeilen schon allerdings heute:-)

Bruddler
18.09.2015, 16:22
der Yemen macht sich auch grade reisefertig

Soll heißen, auch im Yemen hat man die deutsche "Willkommensbotschaft" vernommen ?! :hmm:

Schlummifix
18.09.2015, 16:28
:appl: Applaus Applaus, Recht hat er. Hört auf Volkes Stimme.
Und diese Argumente kennt die Berliner Mischpoke natürlich auch ganz genau...ist denen nur scheißegal.

Warum haben sich die Pseudo-Gutmenschen eigentlich nie für deutsche Obdachlose interessiert?

Murmillo
18.09.2015, 16:42
...
Warum haben sich die Pseudo-Gutmenschen eigentlich nie für deutsche Obdachlose interessiert?

Du könntest auch fragen, warum nie ausreichend Geld für eine anständige Familienpolitik da war oder warum, wenn denn schon angeblich die Fachkräfte fehlen, und nun plötzlich ratzi-fatzi aus den " Flüchtlingen" herangebildet werden sollen, man dieses nicht aus dem großen Pool der Arbeitslosen schon längst gemacht hatte.
Oder warum man sich nie so richtig für das Problem der steigenden Mieten und des fehlenden, bezahlbaren Wohnraumes gekümmert hat.

Murmillo
18.09.2015, 16:45
Soll heißen, auch im Yemen hat man die deutsche "Willkommensbotschaft" vernommen ?! :hmm:

Ja, traditionelles, jemenitisches Handwerk ist noch viel zu selten hierzulande !

Bruddler
18.09.2015, 17:02
Du könntest auch fragen, warum nie ausreichend Geld für eine anständige Familienpolitik da war oder warum, wenn denn schon angeblich die Fachkräfte fehlen, und nun plötzlich ratzi-fatzi aus den " Flüchtlingen" herangebildet werden sollen, man dieses nicht aus dem großen Pool der Arbeitslosen schon längst gemacht hatte.
Oder warum man sich nie so richtig für das Problem der steigenden Mieten und des fehlenden, bezahlbaren Wohnraumes gekümmert hat.

Fremdländische Familien, vor allem aus der 3.Welt sind da weit weniger anspruchsvoll wie die einheimischen (deutschen) Familien, ihnen genügt oftmals ein billiger Bretterverschlag, der auch mit einem Billiglohn zu finanzieren ist.
Eine Tatsache, die auch bei unseren Wirtschaftsverbänden bekannt ist.