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Vollständige Version anzeigen : Aus der Geschichte lernen?



Drache
16.09.2015, 17:46
Wir sollen aus der Geschichte lernen?

Vor etwas mehr als eintausend Jahren kamen die Fremden aus dem Süden und raubten uns einen großen Teil unserer Kultur.
Sie zwangen unseren Vorfahren eine ihnen fremde Religion auf. Ihre Truppen zogen mordend, plündernd, vergewaltigend und brandschatzend durch unser Land.
Sie sagten ihr Gott sei gnädig und alle die seinem Wort folgen würden, stehe der Weg ins Paradies offen. Doch all jene, welche ihrem alten Glauben treu bleiben würden, erwarte die Hölle.
Sowohl im Diesseits, als auch im Jenseits. Sie hielten Wort.
Unzählige Frauen wurden verbrannt, Männer zu Sklaven gemacht, die diesen neuen Herren dienen mussten.
Bald waren die alten Götter, Bräuche und Sprachen vergessen und verschwunden.
Diese Eindringlinge waren Christen!

Eintausend Jahre später geschieht es erneut. Fremde kommen aus dem Süden, besetzen unser Land und versuchen uns ihre Kultur und ihre Religion aufzuzwingen.
Sie drohen jedem mit dem Tod, falls sie nicht konvertierten und sich ihrem archaischen, ja barbarischen Glauben zu eigen machen.
Sie bereichern sich an uns und fühlen sich wie die neuen Herren. Frauen und Mädchen werden vergewaltigt, Menschen werden auf offener Straße enthauptet.
Obwohl wir ihnen Nahrung geben, Schutz bieten, beleidigen sie uns als Ungläubige, welche laut ihrem heiligen Buch niederer sind, als das Vieh. Auch sie haben nichts zu unserer Kultur und unserem Wissen beizutragen. Sie bringen Tod und Terror über uns.
Diese Eindringlinge nennen sich Muslime!

Ihr könnt aus der Geschichte lernen und zeigen, wer ihr wirklich seid. Ihr könnt diesen Eindringlingen zeigen, dass ihre eure Kultur, eure Sprache und eure Heimat liebt
und nicht bereit seid, diese kampflos aufzugeben, wie es die Anführer dieses großartigen Landes gerade tun. Zeigt ihnen, dass ihr Wölfe und keine Lämmer seid, die sich widerstandslos zur Schlachtbank führen lassen.
Steht auf und tretet ihnen stolz und mit erhobenem Haupt entgegen! Wenn sie euch angreifen, behandelt sie, wie sie euch behandeln würden:
Grausam und ohne Gnade! Wenn sie euch drohen und fordern, gebt ihnen nichts, aber nehmt ihnen alles und schickt sie dorthin zurück, wo sie hergekommen sind!
Noch werdet ihr dafür keinen Dank ernten! Man wird euch schmähen und verachten! Doch schon in naher Zukunft, wird man all jene, welche zu kämpfen bereit waren, als Helden verehren und die Lämmer und Gutmenschen werden es sein, welche man mit Verachtung strafen wird. Vor ihnen wird man ausspucken, weil sie unser Land an den Feind verkaufen wollten.

Und zum Schluss einen guten Rat an die Anführer dieses Landes in Form eines Zitats von Carl Theodor Körner (deutscher Dichter, 1791-1813):
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“

Lichtblau
16.09.2015, 17:59
dummes geblubber.

der durchschnittsmuslim ist tolerant.

linweb
16.09.2015, 18:05
Rom hat die Mauer nicht geholfen .. :und tschüss:

-jmw-
16.09.2015, 18:13
Sehe ich auch so. Wir haben die Heiden gef****, wir können auch die Moslems f*****, wenn wir wollen.

-jmw-
16.09.2015, 18:18
dummes geblubber.

der durchschnittsmuslim ist tolerant.
Nein, der Durchschnittsmuslim will ein ruhiges Leben. Er akzeptiert eine christliche (jüdische, buddhistische, atheistische, bolschewistische, faschistische...) Obrigkeit, wenn sie ihn in Ruhe lässt.
Er akzeptiert aber auch eine islamische oder islamistische.
Und das heisst: Er wird nicht für unsere Werte kämpfen, seien es die der Bundesrepublik, die Deutschlands, die des christlichen Abendlandes oder welchen man sich als normaler Eingeborener sonst verpflichtet fühlt.

Anders ausgedrückt: Der Durchschnittsmoslem ist als Mensch zu normal, um sich dem Untergang unserer Welt entgegenzustämmen. Das macht ihn zum Problem.

Pulchritudo
16.09.2015, 18:25
Der Text von Drache trieft voller Pathos, ich steh auf sowas. :appl::D


https://www.youtube.com/watch?v=bHe4ArapNUQ

Drache
16.09.2015, 19:16
Ist mir egal, was der Durchschnittsmusel will.... inzwischen unterscheide ich nicht mehr!

Alt-Bier
17.09.2015, 16:07
Wir sollen aus der Geschichte lernen?

Vor etwas mehr als eintausend Jahren kamen die Fremden aus dem Süden und raubten uns einen großen Teil unserer Kultur.
Sie zwangen unseren Vorfahren eine ihnen fremde Religion auf. Ihre Truppen zogen mordend, plündernd, vergewaltigend und brandschatzend durch unser Land.
Sie sagten ihr Gott sei gnädig und alle die seinem Wort folgen würden, stehe der Weg ins Paradies offen. Doch all jene, welche ihrem alten Glauben treu bleiben würden, erwarte die Hölle.
Sowohl im Diesseits, als auch im Jenseits. Sie hielten Wort.
Unzählige Frauen wurden verbrannt, Männer zu Sklaven gemacht, die diesen neuen Herren dienen mussten.
Bald waren die alten Götter, Bräuche und Sprachen vergessen und verschwunden.
Diese Eindringlinge waren Christen!

Eintausend Jahre später geschieht es erneut. Fremde kommen aus dem Süden, besetzen unser Land und versuchen uns ihre Kultur und ihre Religion aufzuzwingen.
Sie drohen jedem mit dem Tod, falls sie nicht konvertierten und sich ihrem archaischen, ja barbarischen Glauben zu eigen machen.
Sie bereichern sich an uns und fühlen sich wie die neuen Herren. Frauen und Mädchen werden vergewaltigt, Menschen werden auf offener Straße enthauptet.
Obwohl wir ihnen Nahrung geben, Schutz bieten, beleidigen sie uns als Ungläubige, welche laut ihrem heiligen Buch niederer sind, als das Vieh. Auch sie haben nichts zu unserer Kultur und unserem Wissen beizutragen. Sie bringen Tod und Terror über uns.
Diese Eindringlinge nennen sich Muslime!

Ihr könnt aus der Geschichte lernen und zeigen, wer ihr wirklich seid. Ihr könnt diesen Eindringlingen zeigen, dass ihre eure Kultur, eure Sprache und eure Heimat liebt
und nicht bereit seid, diese kampflos aufzugeben, wie es die Anführer dieses großartigen Landes gerade tun. Zeigt ihnen, dass ihr Wölfe und keine Lämmer seid, die sich widerstandslos zur Schlachtbank führen lassen.
Steht auf und tretet ihnen stolz und mit erhobenem Haupt entgegen! Wenn sie euch angreifen, behandelt sie, wie sie euch behandeln würden:
Grausam und ohne Gnade! Wenn sie euch drohen und fordern, gebt ihnen nichts, aber nehmt ihnen alles und schickt sie dorthin zurück, wo sie hergekommen sind!
Noch werdet ihr dafür keinen Dank ernten! Man wird euch schmähen und verachten! Doch schon in naher Zukunft, wird man all jene, welche zu kämpfen bereit waren, als Helden verehren und die Lämmer und Gutmenschen werden es sein, welche man mit Verachtung strafen wird. Vor ihnen wird man ausspucken, weil sie unser Land an den Feind verkaufen wollten.

Und zum Schluss einen guten Rat an die Anführer dieses Landes in Form eines Zitats von Carl Theodor Körner (deutscher Dichter, 1791-1813):
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“

Kinder, ueberlegt euch mal! Nach dem Zweiten Weltkrieg habt ihr Deutschen beinahe Millionen Ostfluechtlinge im damaligen Deutschland begruessen muessen. Heute noch geht's schon wieder von vorne los:-)

moishe c
17.09.2015, 16:29
dummes geblubber.

der durchschnittsmuslim ist tolerant.


Und was genau muß man einem Muslim durchschneiden, um aus ihm einen Durchschnittsmuslim zu machen? :sark:

hthor
17.09.2015, 16:32
Kinder, ueberlegt euch mal! Nach dem Zweiten Weltkrieg habt ihr Deutschen beinahe Millionen Ostfluechtlinge im damaligen Deutschland begruessen muessen. Heute noch geht's schon wieder von vorne los:-)

Deutsche haben Deutsche aufgenommen und was willst du mit diesen Vergleich sagen ?

Bruddler
17.09.2015, 16:32
Ich dachte, unsere Geschichte ist lediglich auf die Zeit zwischen 1933 - 1945 fixiert ?! :hmm:



Kinder, ueberlegt euch mal! Nach dem Zweiten Weltkrieg habt ihr Deutschen beinahe Millionen Ostfluechtlinge im damaligen Deutschland begruessen muessen. Heute noch geht's schon wieder von vorne los:-)

Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen ! :trost:

moishe c
17.09.2015, 16:33
Kinder, ueberlegt euch mal! Nach dem Zweiten Weltkrieg habt ihr Deutschen beinahe Millionen Ostfluechtlinge im damaligen Deutschland begruessen muessen. Heute noch geht's schon wieder von vorne los:-)

Bist ein kleines Mathe-Scharnier, wie?

Bei dir sind so rund 12 Millionen also "beinahe Millionen"! Beinahe hätte ich gelacht über deinen "Beitrag" ... :sark:

dimu
17.09.2015, 16:41
Wir sollen aus der Geschichte lernen?

Vor etwas mehr als eintausend Jahren kamen die Fremden aus dem Süden und raubten uns einen großen Teil unserer Kultur.
Sie zwangen unseren Vorfahren eine ihnen fremde Religion auf. Ihre Truppen zogen mordend, plündernd, vergewaltigend und brandschatzend durch unser Land.
Sie sagten ihr Gott sei gnädig und alle die seinem Wort folgen würden, stehe der Weg ins Paradies offen. Doch all jene, welche ihrem alten Glauben treu bleiben würden, erwarte die Hölle.
Sowohl im Diesseits, als auch im Jenseits. Sie hielten Wort.
Unzählige Frauen wurden verbrannt, Männer zu Sklaven gemacht, die diesen neuen Herren dienen mussten.
Bald waren die alten Götter, Bräuche und Sprachen vergessen und verschwunden.
Diese Eindringlinge waren Christen!

Eintausend Jahre später geschieht es erneut. Fremde kommen aus dem Süden, besetzen unser Land und versuchen uns ihre Kultur und ihre Religion aufzuzwingen.
Sie drohen jedem mit dem Tod, falls sie nicht konvertierten und sich ihrem archaischen, ja barbarischen Glauben zu eigen machen.
Sie bereichern sich an uns und fühlen sich wie die neuen Herren. Frauen und Mädchen werden vergewaltigt, Menschen werden auf offener Straße enthauptet.
Obwohl wir ihnen Nahrung geben, Schutz bieten, beleidigen sie uns als Ungläubige, welche laut ihrem heiligen Buch niederer sind, als das Vieh. Auch sie haben nichts zu unserer Kultur und unserem Wissen beizutragen. Sie bringen Tod und Terror über uns.
Diese Eindringlinge nennen sich Muslime!

Ihr könnt aus der Geschichte lernen und zeigen, wer ihr wirklich seid. Ihr könnt diesen Eindringlingen zeigen, dass ihre eure Kultur, eure Sprache und eure Heimat liebt
und nicht bereit seid, diese kampflos aufzugeben, wie es die Anführer dieses großartigen Landes gerade tun. Zeigt ihnen, dass ihr Wölfe und keine Lämmer seid, die sich widerstandslos zur Schlachtbank führen lassen.
Steht auf und tretet ihnen stolz und mit erhobenem Haupt entgegen! Wenn sie euch angreifen, behandelt sie, wie sie euch behandeln würden:
Grausam und ohne Gnade! Wenn sie euch drohen und fordern, gebt ihnen nichts, aber nehmt ihnen alles und schickt sie dorthin zurück, wo sie hergekommen sind!
Noch werdet ihr dafür keinen Dank ernten! Man wird euch schmähen und verachten! Doch schon in naher Zukunft, wird man all jene, welche zu kämpfen bereit waren, als Helden verehren und die Lämmer und Gutmenschen werden es sein, welche man mit Verachtung strafen wird. Vor ihnen wird man ausspucken, weil sie unser Land an den Feind verkaufen wollten.

Und zum Schluss einen guten Rat an die Anführer dieses Landes in Form eines Zitats von Carl Theodor Körner (deutscher Dichter, 1791-1813):
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
Aus der Geschichte lernen? Durchaus.

Wenn aber dein Geblubber das Ergebnis deines Lernens ist, dann hast du durchaus die Chance Professor für Dummologie zu werden.
Du hast dich weder mit der Geschichte beschäftigt, noch hast du sie verstanden.

ABAS
17.09.2015, 16:48
Ich dachte, unsere Geschichte ist lediglich auf die Zeit zwischen 1933 - 1945 fixiert ?! :hmm:




Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen ! :trost:

Die gemeinen Deutschlinge sind zu analfixierten, masoschistischen,
transatlantischen Skalven degeneriert die sich von den dominanten
" Mastern " aus den USA gefuegig, willfaehrig und huendisch devot
in den " Arsch ficken " lassen und dafuer sogar noch bezahlen.

Diese erbaermlich Rolle wird sich erst aendern sobald das Volk in
Deutschland, den EU und NATO Laendern den Willen dazu aufbringt
sich mit unbaendigen Tatendrang in Kraeftebuendelung mit den
Genossinnen und Genossen der Russischen Foederation vom Joch,
Geiselhaft und Vorherrschaft der finanzfaschistischen, postimperialen,
neokolonialistischen US Bestie selbst zu befreien!

Alt-Bier
17.09.2015, 17:02
Ich dachte, unsere Geschichte ist lediglich auf die Zeit zwischen 1933 - 1945 fixiert ?! :hmm:




Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen ! :trost:

Mensch, sooooo weit hergeholt ist dieser Vergleich aber nicht:-)

Patriotistin
17.09.2015, 17:06
Sehe ich auch so. Wir haben die Heiden gef****, wir können auch die Moslems f*****, wenn wir wollen.

LÖÖÖÖL bitte was: ihr F**** die Musels , man die Ficken euch, immer noch nicht aufgefallen.. und die Heiden die
werden die lachenden dritten sein..Heil den Göttern:cool:

FranzKonz
17.09.2015, 17:06
dummes geblubber.

der durchschnittsmuslim ist tolerant.

Ein Moslem mag tolerant sein. Eine Horde davon ist es in aller Regel nicht.

Patriotistin
17.09.2015, 17:08
dummes geblubber.

der durchschnittsmuslim ist tolerant.

Musel ist und bleibt Musel und alle verehren den Koran und der ist nicht tolerant...

Patriotistin
17.09.2015, 17:10
Ich dachte, unsere Geschichte ist lediglich auf die Zeit zwischen 1933 - 1945 fixiert ?! :hmm:




Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen ! :trost:

Ja für die Links/Grün versifften Gutmenschen....

-jmw-
17.09.2015, 17:12
Bei mir steht "können".


LÖÖÖÖL bitte was: ihr F**** die Musels , man die Ficken euch, immer noch nicht aufgefallen.. und die Heiden die
werden die lachenden dritten sein..Heil den Göttern:cool:

Patriotistin
17.09.2015, 17:14
Bei mir steht "können".

Na dann mal nicht Schnaken sondern druff
:D

Patriotistin
17.09.2015, 17:15
Wir sollen aus der Geschichte lernen?

Vor etwas mehr als eintausend Jahren kamen die Fremden aus dem Süden und raubten uns einen großen Teil unserer Kultur.
Sie zwangen unseren Vorfahren eine ihnen fremde Religion auf. Ihre Truppen zogen mordend, plündernd, vergewaltigend und brandschatzend durch unser Land.
Sie sagten ihr Gott sei gnädig und alle die seinem Wort folgen würden, stehe der Weg ins Paradies offen. Doch all jene, welche ihrem alten Glauben treu bleiben würden, erwarte die Hölle.
Sowohl im Diesseits, als auch im Jenseits. Sie hielten Wort.
Unzählige Frauen wurden verbrannt, Männer zu Sklaven gemacht, die diesen neuen Herren dienen mussten.
Bald waren die alten Götter, Bräuche und Sprachen vergessen und verschwunden.
Diese Eindringlinge waren Christen!

Eintausend Jahre später geschieht es erneut. Fremde kommen aus dem Süden, besetzen unser Land und versuchen uns ihre Kultur und ihre Religion aufzuzwingen.
Sie drohen jedem mit dem Tod, falls sie nicht konvertierten und sich ihrem archaischen, ja barbarischen Glauben zu eigen machen.
Sie bereichern sich an uns und fühlen sich wie die neuen Herren. Frauen und Mädchen werden vergewaltigt, Menschen werden auf offener Straße enthauptet.
Obwohl wir ihnen Nahrung geben, Schutz bieten, beleidigen sie uns als Ungläubige, welche laut ihrem heiligen Buch niederer sind, als das Vieh. Auch sie haben nichts zu unserer Kultur und unserem Wissen beizutragen. Sie bringen Tod und Terror über uns.
Diese Eindringlinge nennen sich Muslime!

Ihr könnt aus der Geschichte lernen und zeigen, wer ihr wirklich seid. Ihr könnt diesen Eindringlingen zeigen, dass ihre eure Kultur, eure Sprache und eure Heimat liebt
und nicht bereit seid, diese kampflos aufzugeben, wie es die Anführer dieses großartigen Landes gerade tun. Zeigt ihnen, dass ihr Wölfe und keine Lämmer seid, die sich widerstandslos zur Schlachtbank führen lassen.
Steht auf und tretet ihnen stolz und mit erhobenem Haupt entgegen! Wenn sie euch angreifen, behandelt sie, wie sie euch behandeln würden:
Grausam und ohne Gnade! Wenn sie euch drohen und fordern, gebt ihnen nichts, aber nehmt ihnen alles und schickt sie dorthin zurück, wo sie hergekommen sind!
Noch werdet ihr dafür keinen Dank ernten! Man wird euch schmähen und verachten! Doch schon in naher Zukunft, wird man all jene, welche zu kämpfen bereit waren, als Helden verehren und die Lämmer und Gutmenschen werden es sein, welche man mit Verachtung strafen wird. Vor ihnen wird man ausspucken, weil sie unser Land an den Feind verkaufen wollten.

Und zum Schluss einen guten Rat an die Anführer dieses Landes in Form eines Zitats von Carl Theodor Körner (deutscher Dichter, 1791-1813):
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“

:dg::dg:

-jmw-
17.09.2015, 17:19
Kommt Zeit, kommt Tat!


Na dann mal nicht Schnaken sondern druff
:D

Zinsendorf
17.09.2015, 17:34
Deutsche haben Deutsche aufgenommen und was willst du mit diesen Vergleich sagen ?
"Deutsche" im Sinne von deutschstämmig! Da waren auch viele aus nicht-deutschen Ländern dabei: SU, Ungarn, Mähren, Rumänien..., die z. T. kaum richtig deutsch sprechen konnten...
Allein in meiner Klasse (42 Schüler!) waren 8 Schüler, deren Eltern (bzw. Großeltern) aus da inzwischen sowj., poln., tschech., ungar., Gebieten stammten. Natürlich hatten die Eltern alle Arbeit bekommen und verdienten meist mehr als die eingeborenen Deutschen (-> Wismut!).

Deshalb war es ein Hauptanliegen der Erziehung, den Kindern Interesse, ja evt. sogar "Liebe" zur "neuen Heimat" einzuimpfen. Dazu gehörten u.a. verschiedene Strategien:
- einmal war es nicht gern gesehen, wenn diese von der Vertriebenen-Heimat sprachen, oder den "zurück in die Heimat, zurück"-Mist sangen oder glaubten,
- zum anderen aber wurde "scharf nachgewaschen" wenn die "Umsiedler" bzw. deren Kinder wegen Dialekt, Namen... gehänselt wurden,
- es wurden viele Fakten über die neue Umgebung (Heimatkunde, Geschichte...) vermittelt, die eine emotionale Bindung beförderten, nicht nur staatliche, auch kirchliche Gruppen waren damit befasst...

In wie weit das nun für heute zutrifft, kann ich nicht so beurteilen, wir sind hier so ziemlich verschont; trotzdem denke ich, "aus der Umarmung trifft man besser"!

Gratian
17.09.2015, 17:44
Nein, der Durchschnittsmuslim will ein ruhiges Leben. Er akzeptiert eine christliche (jüdische, buddhistische, atheistische, bolschewistische, faschistische...) Obrigkeit, wenn sie ihn in Ruhe lässt.
Er akzeptiert aber auch eine islamische oder islamistische.
Und das heisst: Er wird nicht für unsere Werte kämpfen, seien es die der Bundesrepublik, die Deutschlands, die des christlichen Abendlandes oder welchen man sich als normaler Eingeborener sonst verpflichtet fühlt.

Anders ausgedrückt: Der Durchschnittsmoslem ist als Mensch zu normal, um sich dem Untergang unserer Welt entgegenzustämmen. Das macht ihn zum Problem.
Hört sich wie die Beschreibung des Herrn Biedermann an. Naja, der Durchschnittsdeutsche ist auch nicht besser.

hephland
17.09.2015, 17:48
Mensch, sooooo weit hergeholt ist dieser Vergleich aber nicht:-)

hast recht. eines haben nämlich syrer, ostpreussen, kosovaren, sachsen und düsseldorfer gemeinsam. sind alle rechtsrheinisch, also kulturlos.

Gratian
17.09.2015, 17:49
Kinder, ueberlegt euch mal! Nach dem Zweiten Weltkrieg habt ihr Deutschen beinahe Millionen Ostfluechtlinge im damaligen Deutschland begruessen muessen. Heute noch geht's schon wieder von vorne los:-)
Aber diese "Vertriebenen" hatten wenigstens die gleiche Religion, entstammten dem gleichen Kulturkreis und hatten (meist) die gleiche Sprache. Also Sprache, wenn sich zwei alte Sudetendeutsche unterhalten versteh ich kein Wort.:D

-jmw-
17.09.2015, 17:52
Hört sich wie die Beschreibung des Herrn Biedermann an. Naja, der Durchschnittsdeutsche ist auch nicht besser.
Menschen sind halt so. Biedermenschen. Und das ist auch gut, denn mit dauerpolitisierenden Indianern ist kein Stamm zu machen.

ladydewinter
17.09.2015, 17:54
Kinder, ueberlegt euch mal! Nach dem Zweiten Weltkrieg habt ihr Deutschen beinahe Millionen Ostfluechtlinge im damaligen Deutschland begruessen muessen. Heute noch geht's schon wieder von vorne los:-)
Mit dem Unterschied ,das das Leute vom eigenen Volk waren.
Das was nun kommt wollen noch nicht mal die Golfstaaten und das nicht ohne Grund.
Junge Kerle die ihrem Land weglaufen nennt man ja eigentlich Deserteure

Gratian
17.09.2015, 17:55
Menschen sind halt so. Biedermenschen. Und das ist auch gut, denn mit dauerpolitisierenden Indianern ist kein Stamm zu machen.
Wahrscheinlich die beste Lösung. Nur die Frage bleibt, bis wann kann ich zu allem schweigen?

torun
17.09.2015, 17:57
Mit dem Unterschied ,das das Leute vom eigenen Volk waren.
Das was nun kommt wollen noch nicht mal die Golfstaaten und das nicht ohne Grund.
Junge Kerle die ihrem Land weglaufen nennt man ja eigentlich Deserteure

Das setzt Militärdienst voraus, das was hier übern Zaun springt sind einfach nur feige Drecksäcke.

Flüchtling
17.09.2015, 18:07
"Wir" haben doch aus der Geschichte gelernt.
Nämlich, dass DDR und Stasi ganz toll waren.
Deshalb bauten "wir" die DDR in vergrößertem Maßstab wieder auf.

ladydewinter
17.09.2015, 18:14
Das setzt Militärdienst voraus, das was hier übern Zaun springt sind einfach nur feige Drecksäcke.

Vor dem Militärdienst weglaufen ist Desertation .Die Burschen sind im wehrfähigen Alter--
Aber egal wir wollen uns nicht über Wörter streiten..

hthor
17.09.2015, 21:01
"Deutsche" im Sinne von deutschstämmig! Da waren auch viele aus nicht-deutschen Ländern dabei: SU, Ungarn, Mähren, Rumänien..., die z. T. kaum richtig deutsch sprechen konnten...
Allein in meiner Klasse (42 Schüler!) waren 8 Schüler, deren Eltern (bzw. Großeltern) aus da inzwischen sowj., poln., tschech., ungar., Gebieten stammten. Natürlich hatten die Eltern alle Arbeit bekommen und verdienten meist mehr als die eingeborenen Deutschen (-> Wismut!).

Deshalb war es ein Hauptanliegen der Erziehung, den Kindern Interesse, ja evt. sogar "Liebe" zur "neuen Heimat" einzuimpfen. Dazu gehörten u.a. verschiedene Strategien:
- einmal war es nicht gern gesehen, wenn diese von der Vertriebenen-Heimat sprachen, oder den "zurück in die Heimat, zurück"-Mist sangen oder glaubten,
- zum anderen aber wurde "scharf nachgewaschen" wenn die "Umsiedler" bzw. deren Kinder wegen Dialekt, Namen... gehänselt wurden,
- es wurden viele Fakten über die neue Umgebung (Heimatkunde, Geschichte...) vermittelt, die eine emotionale Bindung beförderten, nicht nur staatliche, auch kirchliche Gruppen waren damit befasst...

In wie weit das nun für heute zutrifft, kann ich nicht so beurteilen, wir sind hier so ziemlich verschont; trotzdem denke ich, "aus der Umarmung trifft man besser"!

danke für den Beitrag mit persönlichen Hintergrundwissen

Wir haben aber ein doch großen Unterschied zu den Vertriebenen nach 45 zu den heutigen Flüchtlingen. Die Vertriebenen haben sich intregiert, wurden Landwirte, selbständige Handwerker oder gründeten Konditoreien, oder wie in deinem Beispiel, arbeiteten bei Wismut.
Sie waren nur eine kurze Zeit eine Last.

Diesmal kommen Millionen von denen nur ein kleiner Teil bereit ist, in einem fremden Land sich eine neue Existenz aufzubauen, sie gehen nicht dahin wo sie Chancen hätten,
sondern wo sie ohne was zu tun, auf Kosten anderer Leben können und ihren Gastgeber aus Dankbarkeit mit einer aggressiven Kriminalität überziehen.
Dazu kommt, das der Islam einfach nicht nach Europa passt. Ungarn, Rumänen, Osteuropäer die nicht von Zigeuner abstammen, die in den 90iger Jahren eingewandert sind, haben sich angepasst und gehen meistens einer Beschäftigung nach. Da tun sich vor allem die Kroaten hervor aber auch andere aus dem Balkan, abgesehen von Albanern.

Ajax
17.09.2015, 21:27
Die Geschichte beweist, dass der Mensch aus der Geschichte nichts lernt.

Alt-Bier
17.09.2015, 22:59
Aber diese "Vertriebenen" hatten wenigstens die gleiche Religion, entstammten dem gleichen Kulturkreis und hatten (meist) die gleiche Sprache. Also Sprache, wenn sich zwei alte Sudetendeutsche unterhalten versteh ich kein Wort.:D

Trotzdem seien die Deutschen doch laengst daran gewoehnt, die Tenne ganz Europa zu sein, also warum sollte es heute anders werden?
Deutschland - das Land (in) der Mitte - (...der Weltkontroverse, Pulverfassthemen, usw..)
:-)

Die gegenwaertige BRD ist ein lauter Blitzableiter internationaler Probleme!

Putinversteher
18.09.2015, 02:03
Die BRD war in den 60er Jahren vollkommen deutsch. Ausländer gab es prozentual gesehen kaum.
Dann kam die 68er Bewegung, welche den Grundstein gelegt hat für all jene Dinge, die wir heute sehen. Ohne die 68er Bewegung wären viele Sachen nicht da. Wie zum Beispiel der Linkstrend/Linksdrift (Mi fällt das korrekte Wort nicht ein)
Die ist von Deutschen ausgegangen, oder gab es da auch die "pösen" Fremden? Damals gab es die garnicht.

Die BRDdeutschen haben sich nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg völlig widerstandslos politisch umerziehen lassen. Dies wirkt bis heute noch hinein und ist auch der Grund warum viele Deutsche so selbsthassend eingestellt sind. Die Folgen sieht man ja heute im politischen Leben der BRD.
Das waren Deutsche, die das zugelassen haben.

Die Politiker, die die Grenzen geöffnet haben (teils mit Druck der USA) und das Gastarbeiterabkommen letztendlich unterzeichnet haben waren Deutsche Politiker.

Die Politiker, die heute die Grenzen für die Flüchtlinge öffnen sind abermals alle Deutsch bis auf ein paar Ausnahmen.

Die Politiker, die heute den Terrorstaat USA, welcher für all die Probleme im nahen Osten und den draus resultierenden Flüchtlingswellen verantwortlich ist, gehörig in den Arsch kriechen, sind fast alle Deutsche Politiker.

Na begreift ihr es jetzt? Wollt ihr immer noch Symptome bekämpfen statt sich den Ursachen zu widmen? Sind immer noch die "bösen" Fremdlinge schuld? Welcher ausländischer Herrscher hat den hier in der BRD bewusst Flüchtlinge oder Migranten angesiedelt? Das waren alles Deutsche.

Die Schuld liegt bei der deutschen Bevölkerung selbst. Und wenn ihr ehrlich wärt, würdet ihr mir zustimmen.
Nur ist es natürlich leichter gegen Fremde Menschen Mobil zu machen staat gegen das eigene Volk. Immerhin kann die Gegenseite einen nicht verstehen, die sprechen ja eine andere Sprache.
Ihr stützt das System sogar, weil ihr bewusst die untersten Schichten gegeneinander mobilisiert werden. Und ihr macht auch noch mit. Toll gemacht!
Ich weiß, dass jetzt bestimmt hunderte Beleidigungen gegen mich gerichtet sein werden. Aber, ich hab da auch mittlerweile ein dickes Fell :)) Bringt mir Fakten bzw. Gegenargumente und dann schauen wir mal.

Solange die BRD mit USrael verbündet ist oder kooperiert oder gar Gewaltakte toleriert, solange die BRD Teil der NATO oder einer anderen ähnlichen militärischen transatlantischen Organisation ist, solange habt ihr auch nicht das moralische Recht gegen Flüchtlinge zu hetzen. Und das ist Hetze. Sorry, ist einfach so.

Ihr wollt keine Flüchtlinge, (die ich übrigens auch nichte möchte) dann schwingt euren Hintern nach Rammstein!

Affenpriester
18.09.2015, 03:35
Bist ein kleines Mathe-Scharnier, wie?

Bei dir sind so rund 12 Millionen also "beinahe Millionen"! Beinahe hätte ich gelacht über deinen "Beitrag" ... :sark:

Ich bin nah bei dir.

-jmw-
18.09.2015, 08:47
Wahrscheinlich die beste Lösung. Nur die Frage bleibt, bis wann kann ich zu allem schweigen?
Wieso überhaupt schweigen?

-jmw-
18.09.2015, 08:50
[...] Die Schuld liegt bei der deutschen Bevölkerung selbst. Und wenn ihr ehrlich wärt, würdet ihr mir zustimmen. [...]
Ich lese hierzuforum fortwährend, die Deutschen seien Schuld. Wie kommt es, dass Du das nicht (so) liest?

linweb
18.09.2015, 09:00
Bringt mir Fakten bzw. Gegenargumente und dann schauen wir mal.


Was passiert mit Staaten die bockig der USA gegenueber sind ?

- Wirtschaftssanktionen
- Destabilisierung / inszenierte Buergerkriege
- Einmarsch
- Wenn man immer noch darauf besteht gibts sie dann auch, die A-Bombe

Also, man muss schon aufpassen welchen Schwerstverbrechern man die Stirn zu welchem Zeitpunkt bietet.
Und wenn Du zu denen rueberschaust, siehst Du, was migranten technisch auf Europa zukommt, sie haben ihre Latinos auch nicht integrieren koennen.

moishe c
18.09.2015, 09:29
Die BRD war in den 60er Jahren vollkommen deutsch. Ausländer gab es prozentual gesehen kaum.
Dann kam die 68er Bewegung, welche den Grundstein gelegt hat für all jene Dinge, die wir heute sehen. Ohne die 68er Bewegung wären viele Sachen nicht da. Wie zum Beispiel der Linkstrend/Linksdrift (Mi fällt das korrekte Wort nicht ein)
Die ist von Deutschen ausgegangen, oder gab es da auch die "pösen" Fremden? Damals gab es die garnicht.

Die BRDdeutschen haben sich nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg völlig widerstandslos politisch umerziehen lassen. Dies wirkt bis heute noch hinein und ist auch der Grund warum viele Deutsche so selbsthassend eingestellt sind. Die Folgen sieht man ja heute im politischen Leben der BRD.
Das waren Deutsche, die das zugelassen haben.

Die Politiker, die die Grenzen geöffnet haben (teils mit Druck der USA) und das Gastarbeiterabkommen letztendlich unterzeichnet haben waren Deutsche Politiker.

Die Politiker, die heute die Grenzen für die Flüchtlinge öffnen sind abermals alle Deutsch bis auf ein paar Ausnahmen.

Die Politiker, die heute den Terrorstaat USA, welcher für all die Probleme im nahen Osten und den draus resultierenden Flüchtlingswellen verantwortlich ist, gehörig in den Arsch kriechen, sind fast alle Deutsche Politiker.

Na begreift ihr es jetzt? Wollt ihr immer noch Symptome bekämpfen statt sich den Ursachen zu widmen? Sind immer noch die "bösen" Fremdlinge schuld? Welcher ausländischer Herrscher hat den hier in der BRD bewusst Flüchtlinge oder Migranten angesiedelt? Das waren alles Deutsche.

Die Schuld liegt bei der deutschen Bevölkerung selbst. Und wenn ihr ehrlich wärt, würdet ihr mir zustimmen.
Nur ist es natürlich leichter gegen Fremde Menschen Mobil zu machen staat gegen das eigene Volk. Immerhin kann die Gegenseite einen nicht verstehen, die sprechen ja eine andere Sprache.
Ihr stützt das System sogar, weil ihr bewusst die untersten Schichten gegeneinander mobilisiert werden. Und ihr macht auch noch mit. Toll gemacht!
Ich weiß, dass jetzt bestimmt hunderte Beleidigungen gegen mich gerichtet sein werden. Aber, ich hab da auch mittlerweile ein dickes Fell :)) Bringt mir Fakten bzw. Gegenargumente und dann schauen wir mal.

Solange die BRD mit USrael verbündet ist oder kooperiert oder gar Gewaltakte toleriert, solange die BRD Teil der NATO oder einer anderen ähnlichen militärischen transatlantischen Organisation ist, solange habt ihr auch nicht das moralische Recht gegen Flüchtlinge zu hetzen. Und das ist Hetze. Sorry, ist einfach so.

Ihr wollt keine Flüchtlinge, (die ich übrigens auch nichte möchte) dann schwingt euren Hintern nach Rammstein!

Die ersten 4 Absätze in deinem Beitrag - zwei längere, zwei kurze - sind inhaltlich falsch!

Und die Rolle der US-Regierung und ihrer Hintermänner in Bezug auf die "BRD" schätzt du falsch ein.

Bergischer Löwe
18.09.2015, 09:59
Man lese sich schlau:

Als ab etwa 1830 die deutschen Juden Emanzipation forderten, fanden sie ein offenes Ohr bei den preußischen Liberalen und Intellektuellen wie Heinrich Heine beispielsweise. Letztere betrachteten die Juden als perfekte Verbündete gegen die aus ihrer Sicht "staatsgefährdenden", "transmontanen" Katholiken des Südens. Bismarck benötigte die Liberalen zur Regierungsbildung in Potsdam. Und so trug es sich zu, daß seine engsten Berater und Einflüsterer entweder aus den Reihen der judenfreundlichen Liberalen oder aus der jüdischen Gemeinde selbst stammten. Bis zum "Gründerkrach" 1873 und der darauf folgenden Industrie- und Agrarkrise mit schwerer Depression, galt der jüdisch-liberale Einfluss auf die preußisch-deutsche Führung als unantastbar.

Als in den 1860ern ein deutscher Staat nach dem anderen begann, diese "Nationalisierung" also "Gleichstellung" der Juden in Politik und Gesellschaft in Gesetzesform zu gießen, ratifizierte schließlich auch Preußen ein Gesetz (1869), das aus der Feder des Ultraliberalen Moritz Wiggers stammte. Ein Anarchist der Nach-Revolutionszeit und späterer Vorsitzender der Reichstagsfraktion der "Deutschen Fortschrittspartei", mit der Bismarck gelegentlich koalierte. 1871 fand das Gesetz schließlich reichsweit Anwendung.

Es gärte einige Jahre in katholischen Süden des Reiches als Bismarck, eine Dummheit des Papstes ausnutzend, den deutschen Katholiken den Krieg erklärte. Seine Gegnerschaft wie auch die der im Reichstag gut vertretenen Nationalliberalen zu den deutschen Katholiken war groß und unübersehbar. Die antisemitischen Tendenzen in der katholischen Bevölkerung ebenfalls. Und so begründete Bismarck (ungewollt?) den süddeutschen und österreichischen Antisemitismus als politische Betätigungsform. Tausende von vor Haß triefende Büchern wurden in Bayern und Österreich geschrieben und gut verkauft. Es kristallierten sich sogar deutlich nach Beendigung des Kulturkampfes bis 1918 erste parteiartige antisemitische Strukturen heraus. Auch ein junger Kriegsheimkehrer namens Hitler geriet in diese Kreise....

Na? Wer sieht die Parallelen??

Zinsendorf
18.09.2015, 10:27
Noch etwas sollten wir aus der Geschichte lernen, nämlich, dass wir durchaus bei den Flüchtlingen etwas genauer hinschauen sollten. Denn genauso, wie bei denen, die aus der DDR in den Westen gingen, waren auch nicht alle nur wegen Freiheit und größere "Brötchen" unterwegs, sondern manche wurden in der DDR von den "zuständigen Organen" gesucht oder noch besser, die Stasi hatte sie "überzeugt" nun endlich die Ausreise zu beantragen - brachte ja auch Devisen für die DDR genauso wie heute Umsätze für Schleppermafia!

So kommen sicher nicht nur die "notleidenden Familien" aus dem Nahen Osten zu uns, sondern auch ehem. (Kinder-) Soldaten, die im Herkunftsland wegen div. Vergehen... gesucht werden. Deshalb ist es immer bei jedem Fernsehbericht besonders rührend, wenn nach spätestens 20 sec. ein oder mehrere Flüchtlingskinder in Szene gesetzt werden und dann evt. jede Omi in Tränen ausbricht!

Deshalb ist ein gesetzeskonformer Grenzübertritt zwingend und wer dagegen verstößt, hat die Folgen zu tragen. Staaten, die hier eine gewisse Ordnung wiederherstellen wollen, sind zu unterstützen und nicht zu verteufeln! Ich würde sogar soweit gehen, unsere Verfassung anzupassen und nur Menschen hier langfristig anzusiedeln, die ein mit dem Mitteleuropäischen kompatibles "Kulturverständnis" nachweisen können.

Leseratte
18.09.2015, 12:36
Wir sollten endlich gelernt haben, dem Westen und seinen Lügenmedien nicht zu trauen.



Die “Bürgerinitiative für Frieden in Syrien“ sagt dazu folgendes: “Das der Westen immer False Flag Operationen und Lügen verbreitet um die Erlaubnis zu bekommen in ein Land einzumarschieren, dass müssten alle mittlerweile wissen. Ukraine, Irak, Libyen etc. sind der beste Beweis. Jetzt wollen viele auch noch glauben, dass Assad Giftgas gegen sein Volk einsetzt und gezielt Fassbomben auf Zivilisten abfeuert. Er kämpft gegen etliche Extremistengruppen wie die Al-Kaida ( Nusra-Front), IS, FSA und viele weitere und soll nichts besseres zu tun haben, als sein eigenes Volk zu ermorden? Der Irak hatte ja auch angeblich „Massenvernichtungswaffen“. Was lernen wir daraus? Durch diese Lüge bekam die USA die Erlaubnis in Irak einzumarschieren. Und dies versuchen sie mit Syrien. Leider haben viele bis heute nichts aus diesen Lügen dazu gelernt.“



http://pressejournalismus.com/2015/05/assad-toetet-sein-eigenes-volk-oder-doch-nicht/

Frontferkel
18.09.2015, 12:52
Kinder, ueberlegt euch mal! Nach dem Zweiten Weltkrieg habt ihr Deutschen beinahe Millionen Ostfluechtlinge im damaligen Deutschland begruessen muessen. Heute noch geht's schon wieder von vorne los:-)

Die Ostflüchtlinge wurden mit Gewalt aus ihrem Land , Deutschland , vertrieben . Deshalb nennt man sie auch VERTRIEBENE . Es waren Flüchtlinge im eigenem Lande . Sie sind in den zerstörten Teil Deutschland , vor den unzivilisierten Russen geflohen , um den Rest Deutschlands wieder aufzubauen . Kein Vergleich zu heute . Fremde Zudringlinge wollen hier nichts aufbauen . Sie sind Fremde in einem für sie fremden Land und haben hier nichts verloren .

Frontferkel
18.09.2015, 12:56
Mensch, sooooo weit hergeholt ist dieser Vergleich aber nicht:-)

Aber so was von weit weg . Mit Deiner Ansicht kannst Du kein Deutscher sein , aller höchstens " Beutegermane " .

Alt-Bier
18.09.2015, 13:49
Aber so was von weit weg . Mit Deiner Ansicht kannst Du kein Deutscher sein , aller höchstens " Beutegermane " .

Bin sowieso kein Deutscher. Laeuft Deutschland wegen seiner junegsten Vergangenheit immer noch das Risiko, Knotenpunkt des Kontinents zu sein, d.h. ewiger Zufluchtsort fuer den Abschaum der Menschheit!

Frontferkel
18.09.2015, 16:25
Bin sowieso kein Deutscher. Laeuft Deutschland wegen seiner junegsten Vergangenheit immer noch das Risiko, Knotenpunkt des Kontinents zu sein, d.h. ewiger Zufluchtsort fuer den Abschaum der Menschheit!

Mit Knotenpkt. liegst Du nicht verkehrt . Und was in den letzten 25 Jahren hier eingeströmt ist , naja , da ist auf jeden fall eine Menge nicht kompatibles und nicht integrierbares Geschmeiß dabei . Und gerade in den letzten Jahren ist der Zuwachs von Zudrigligen sprunghaft angestiegen .
Mit denen kannst aber die Vertriebenen von vor 70 Jahren nicht vergleichen . Es waren ja auch viele Volksdeutsche dabei , die man aus ihrer oft Jahrhunderte angestammten Heimat gewaltsam vertrieb .
Das ist zu heute kein Vergleich .
Die heut zu Tage hier Einfallenden Zudringlinge hat keiner vertrieben .

Towarish
18.09.2015, 16:30
LÖÖÖÖL bitte was: ihr F**** die Musels , man die Ficken euch, immer noch nicht aufgefallen.. und die Heiden die
werden die lachenden dritten sein..Heil den Göttern:cool:

Pass auf du, im Eingangsbeitrag steht was von "Christen" und "Frauen verbrennen".
Also wäre ich an deiner Stelle nicht so vorlaut.
Jeder von uns hat auch eine dunkle Seite.:D

Shahirrim
18.09.2015, 16:43
Die BRD war in den 60er Jahren vollkommen deutsch. Ausländer gab es prozentual gesehen kaum.
Dann kam die 68er Bewegung, welche den Grundstein gelegt hat für all jene Dinge, die wir heute sehen. Ohne die 68er Bewegung wären viele Sachen nicht da. Wie zum Beispiel der Linkstrend/Linksdrift (Mi fällt das korrekte Wort nicht ein)
Die ist von Deutschen ausgegangen, oder gab es da auch die "pösen" Fremden? Damals gab es die garnicht.

Die BRDdeutschen haben sich nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg völlig widerstandslos politisch umerziehen lassen. Dies wirkt bis heute noch hinein und ist auch der Grund warum viele Deutsche so selbsthassend eingestellt sind. Die Folgen sieht man ja heute im politischen Leben der BRD.
Das waren Deutsche, die das zugelassen haben.

...

Das ist etwas vereinfachend. Man hat bei den Westalliierten gezielt nach VATER!!!-losen (Halb)Waisen gesucht und diese Typen zu Schreiberlingen erzogen, die dann mit Propaganda das Volk umerzogen. Genau eine Generation später hatte man die Ergebnisse.

Die Vaterlose Gesellschaft ist sehr wichtig, um ein Volk umzuerziehen und die hat der Feind, nachdem die deutschen Männer weg waren, gnadenlos ausgenutzt.

Alt-Bier
19.09.2015, 17:04
Mit Knotenpkt. liegst Du nicht verkehrt . Und was in den letzten 25 Jahren hier eingeströmt ist , naja , da ist auf jeden fall eine Menge nicht kompatibles und nicht integrierbares Geschmeiß dabei . Und gerade in den letzten Jahren ist der Zuwachs von Zudrigligen sprunghaft angestiegen .
Mit denen kannst aber die Vertriebenen von vor 70 Jahren nicht vergleichen . Es waren ja auch viele Volksdeutsche dabei , die man aus ihrer oft Jahrhunderte angestammten Heimat gewaltsam vertrieb .
Das ist zu heute kein Vergleich .
Die heut zu Tage hier Einfallenden Zudringlinge hat keiner vertrieben .

#### Vorsicht mit dem "....Geschmeiss"! Auch die 'Heimatvertriebenen" aus den Ostgebieten ehemalig germanischen Staedten im heutigen Polen, z.B Danzig aka Gdansk, Volksdeutsche, wurden in Schwaben und anderswo wie den letzten Dreck behandelt!!

Sprecher
19.09.2015, 17:05
dummes geblubber.

der durchschnittsmuslim ist tolerant.

Aber ich bin es nicht. Und das ist auch gut so.

Tryllhase
19.09.2015, 17:06
Hallo, Macker! Vorsicht mit dem "....Geschmeiss"! Auch die 'Heimatvertriebenen" aus den Ostgebieten ehemalig germanischen Staedten im heutigen Polen, z.B Danzig aka Gdansk, Volksdeutsche, wurden in Schwaben und anderswo wie den letzten Dreck behandelt!!
Das ist DIE Schande, die man den Deutschen ewig anhängen sollte!

Kreuzbube
19.09.2015, 17:06
Um aus der Geschichte zu lernen, muß man sie erstmal kennen.:)

Alt-Bier
19.09.2015, 17:06
Was bist du nicht, Sprecher? Tolerant oder Muslim? Dein Satz ist mir zweideutig.

herberger
19.09.2015, 17:11
Wir haben aus der Geschichte gelernt alles was gerade passiert in der BRD und Europa basiert auf der Holo Schämerei.Auschwitz verhindern bedeutet den Tod für viele Menschen.

Lichtblau
19.09.2015, 18:13
Aber ich bin es nicht. Und das ist auch gut so.

als ob es irgendwie wichtig wäre was du denkst.