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Vollständige Version anzeigen : Frage an die Westdeutschen User



Wolf Fenrir
14.09.2015, 12:59
In meinem Umfeld hier im Osten meckert jeder über die wahnwitzige Ansiedlungs Politik der Machthaber in Berlin, der eine mehr der andere weniger.
Ich kenne Leute die noch vor kurzem den armen Flüchtlingen gegenüber wohlgesonnen oder neutral waren, deren Stimmung kippt! die äußern sich jetzt auch kritisch.

Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Nanu
14.09.2015, 13:12
In meinem Umfeld hier im Osten meckert jeder über die wahnwitzige Ansiedlungs Politik der Machthaber in Berlin, der eine mehr der andere weniger.
Ich kenne Leute die noch vor kurzem den armen Flüchtlingen gegenüber wohlgesonnen oder neutral waren, deren Stimmung kippt! die äußern sich jetzt auch kritisch.

Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Noch betrifft es nicht unmittelbar die Nachbarschaft. Daher ist die Einstellung zwar zur Kenntnis nehmend aber neutral bis zu "die armen Flüchtlinge". Für viele Wssis ist die Gefahr noch nicht spürbar, daher übt man sich noch in Willkommensgesängen und sammelt Teddybären.

Krabat
14.09.2015, 16:26
In meinem Umfeld hier im Osten meckert jeder über die wahnwitzige Ansiedlungs Politik der Machthaber in Berlin, der eine mehr der andere weniger.
Ich kenne Leute die noch vor kurzem den armen Flüchtlingen gegenüber wohlgesonnen oder neutral waren, deren Stimmung kippt! die äußern sich jetzt auch kritisch.

Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Also in Bayern waren wir nie so kriecherisch eingestellt wie zum Beispiel im umvolkungsbegeisterten Thüringen. Auch hier in Ostberlin wählen die Leute wie blöde die linken Umvolkungsparteien.

Franko
14.09.2015, 16:36
Auch hier in Ostberlin wählen die Leute wie blöde die linken Umvolkungsparteien.

Weil sie Linke mit der SED gleichsetzen, nur das sich die Parteiprogramme wesentlich unterscheiden (insbesondere der Punkt "Refugees welcome").

Zum Thema: Ansonsten war ich am Wochenende auf einer Familienfeier und da kam das Thema von ganz allein auf. Von einer neutralen (oder gar positiven) Haltung gegenüber Asylanten war da nichts zu hören.

Galadwen
14.09.2015, 16:38
Hier in meinem Umfeld ist KEINER positiv eingestellt.
Die Wut wächst und wächst.
Viele trauen sich auch erst seit einigen Tagen den Mund mal aufzumachen und Klartext zu reden.

Meine Heimat in der ich mich nicht mehr "zuhause" fühlen kann wird überrannt von primitivem, unverschämten Volk aus aller Welt.
Das macht nicht nur wütend, es tut auch irgendwie weh.

Flüchtling
14.09.2015, 16:54
Ich komme viel rum und viel ins Gespräch:
Sind schon noch einige dabei, die von "armen Flüchtlingen", zudem bedroht in ihrer Art
durch "Rechtsradikale" / "Nazis", reden, und das auch ernst meinen.
Gerade "sozial" / christlich Aktive (unabhängig etwaiger Parteinähen)
sind offenbar besonders anfällig für Propaganda.

Sonst allgemein eher Beunruhigung ("Was wollen wir mit den ganzen Flüchtlingen";
"Ich bin froh, dass ich schon so alt bin, aber unsere armen Kinder ...").

Freiheitsbote
14.09.2015, 16:58
Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Nein, sie sind den Asylanten ganz und gar nicht positiv gegenüber eingestellt.
Das wird von den Lügenmedien nur so dargestellt:
Man nimmt ein paar linke Spiesser, die am Bahnhof stehen und die Asylanten ganz toll finden. Und dann behaupten die Lügenjournalisten, alle Deutschen würden die Asylanten ganz toll finden.
Aber in Wirklichkeit sind es nur ein paar linke Spiesser. Pure Lügenpropaganda eben.

Aber was in Westdeutschland leider noch eine Tatsache ist, ist dass die Menschen in den Rechten noch keine Alternative erkennen können.
Und da muss man leider sagen, dass es das Versagen der Rechten ist, dass sie es momentan noch nicht schaffen, die Linken ins Abseits zu drängen und sich selbst als Alternative anzubieten.
Dazu hab ich auch hier schon mal was zu gesagt: http://politikforen.net/showthread.php?164191-Fachkr%C3%A4fte-Kulturbereicherer-und-andere-Verharmlosungen&p=8123046&viewfull=1#post8123046

Eridani
14.09.2015, 17:02
In meinem Umfeld hier im Osten meckert jeder über die wahnwitzige Ansiedlungs Politik der Machthaber in Berlin, der eine mehr der andere weniger.
Ich kenne Leute die noch vor kurzem den armen Flüchtlingen gegenüber wohlgesonnen oder neutral waren, deren Stimmung kippt! die äußern sich jetzt auch kritisch.

Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Ich bin zwar Ost-Berliner - aber trotzdem meine Meinung dazu:

Natürlich ist die Stimmung in Duisburg-Maxloh, München, Ludwigshafen, Mannheim und Köln äußerst "migrantenfreundlich". :)

Denn, was willst Du als Deutscher auch schon machen, wenn Du zu einer Minderheit gehörst im Kiez, im Viertel, oder den Cities?
Da muckst Du kaum noch auf, als älterer Native, wenn Du gesund bleiben willst.
Und die Kinder und die Jungend; sie sind bereits umerzogen, ausgerichtet und gehirngewaschen - das geht schon im Kindergarten los mit den netten Tanten, die den Bälgern die Deutschfeindlichkeit einimpfen.
Mehr noch - die äffen bereits den Türkenslang nach - was willst Du machen, wenn sie in US-Kriegsfilmen die US-Army als "eigene" Armee erkennen und die Wehrmacht, als fremde Wesen?!
#
Die Saat der 68er-Volkshasser ist aufgegangen - da ist nichts mehr zu machen.
Deutschland hat fertig.........

Patriotistin
14.09.2015, 17:04
In meinem Umfeld hier im Osten meckert jeder über die wahnwitzige Ansiedlungs Politik der Machthaber in Berlin, der eine mehr der andere weniger.
Ich kenne Leute die noch vor kurzem den armen Flüchtlingen gegenüber wohlgesonnen oder neutral waren, deren Stimmung kippt! die äußern sich jetzt auch kritisch.

Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Ich schreib schon seit langen das es sich in meinem Umfeld. ob es unter Familie, engeren Freunden unter Bekannten oder
aber irgendwo wo man kommt Bäcker , Kaufmann, Gaststätte, Kaffee.. die Leute schimpfen alle ... war es früher mehr hinter vorgehaltener Hand,
so hört man heute oft sehr laute offene Worte.......
Und das alles obwohl hier noch garkeine Asylanten herumlungern....

Kunigunde
14.09.2015, 19:48
Ich wohne als Westberliner im Ostteil und was ich hier so von meinen Nachbar höre erfreut mich.
Sollten sie hier einfallen....dann gute Nacht, Marie.
Ich fühl mich hier sicher :D

hephland
14.09.2015, 19:53
im zivilisiertem teil deutschlands hat man keine probleme mit den flüchtlingen. der osten beginnt in düsseldorf, aber das ist praktisch schon polen.

autochthon
14.09.2015, 20:08
Ich wohne als Westberliner im Ostteil und was ich hier so von meinen Nachbar höre erfreut mich.
Sollten sie hier einfallen....dann gute Nacht, Marie.
Ich fühl mich hier sicher :D


Was wird passieren, wenn sie einfallen? Gibt es körperlichen Widerstand?

Jodlerkönig
14.09.2015, 20:10
hier in meinem bekanntenkreis, kenne ich nur einen den man als neutral bezeichnen könnte. der rest ist langsam wütend. da wird nicht geklatscht und sich lächerlich gemacht.

Tryllhase
14.09.2015, 20:12
hier in meinem bekanntenkreis, kenne ich nur einen den man als neutral bezeichnen könnte. der rest ist langsam wütend. da wird nicht geklatscht und sich lächerlich gemacht.
Hatte gerade recht gut betuchten Westbesuch. Keine Probleme mit Zugereisten. Bisherige haben sich integriert.

Kunigunde
14.09.2015, 20:15
Was wird passieren, wenn sie einfallen?
Sorry, aber das posaune ich hier bestimmt nicht so raus. Ich hau doch meine Nachbarn nicht in die Pfanne ;)


Gibt es körperlichen Widerstand?
Jou

autochthon
14.09.2015, 20:22
Hatte gerade recht gut betuchten Westbesuch. Keine Probleme mit Zugereisten. Bisherige haben sich integriert.

Klar hat gut betuchter Westbesuch keine Probleme mit Zugereisten.

Sie werden in Villen abseits hinter hohen Mauern wohnen Du Blitzbirne. Völlig weltfremd.

Tryllhase
14.09.2015, 20:26
Klar hat gut betuchter Westbesuch keine Probleme mit Zugereisten.
Sie werden in Villen abseits hinter hohen Mauern wohnen Du Blitzbirne. Völlig weltfremd.
Eben nicht. Wohnen mitten in kleinerem Ort.

gurkenschorsch
14.09.2015, 20:26
In meinem Umfeld hier im Osten meckert jeder über die wahnwitzige Ansiedlungs Politik der Machthaber in Berlin, der eine mehr der andere weniger.
Ich kenne Leute die noch vor kurzem den armen Flüchtlingen gegenüber wohlgesonnen oder neutral waren, deren Stimmung kippt! die äußern sich jetzt auch kritisch.

Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?
Ist hier nicht anders.

autochthon
14.09.2015, 20:30
Eben nicht. Wohnen mitten in kleinerem Ort.

Bleibt immer noch die Villa mit hohen Mauern, Kameras und Wachdienst der Streife läuft.

Auch wenn ich jetzt hier etwas überspitze. Über die Knete lässt sich einiges regeln.

gurkenschorsch
14.09.2015, 20:31
Hatte gerade recht gut betuchten Westbesuch. Keine Probleme mit Zugereisten. Bisherige haben sich integriert.
Das ist das Problem. Gut Betuchte sind Ignoranten und leben im Wolkenkuckucksheim.

Sechserpack
14.09.2015, 20:35
[...] Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Laß Dir nix erzählen. Die "kleinen Leute" hier im Westen sind von der Migrantenflut genauso angepisst wie Ihr da drüben. Allerdings bekommen sie hier im Westen seit Jahrzehnten erzählt, dass sie eigentlich immer noch alle Nazis sind, und halten sich deswegen mit politischen Stellungnahmen immer noch entsprechend bedeckt. Außerdem leben wir hier im Westen schon lange mit Ausländern, und sind an die etwas mehr gewöhnt.

Lasst Euch im Osten nicht ins Bockshorn jagen, der Begriff Dunkeldeuschland ist eine Erfindung der Lü.... linken Presse, mehr nicht. Der SPIEGEL hat sich lediglich auf Kosten ALLER Deutschen wieder mal kräftig einen runtergeholt.

Eintracht
14.09.2015, 20:35
im zivilisiertem teil deutschlands hat man keine probleme mit den flüchtlingen. der osten beginnt in düsseldorf, aber das ist praktisch schon polen.

Als ob du dummfick entscheiden könntest wer zivilisiert ist und wer nicht. Verzieh dich

Tryllhase
14.09.2015, 20:36
Das ist das Problem. Gut Betuchte sind Ignoranten und leben im Wolkenkuckucksheim.
Wenn es nur so wäre! Es handelt sich um eine kleinere Ortschaft mit relativ wenigen ehemaligen Flüchtlingen. Die haben sich eingelebt. Neue sind noch nicht da. Dann kann die Stimmung natürlich kippen. Aber so weit denkt man noch nicht.

FranzKonz
14.09.2015, 20:38
...
Natürlich ist die Stimmung in Duisburg-Maxloh, München, Ludwigshafen, Mannheim und Köln äußerst "migrantenfreundlich". :)
...

Da irrst Du.


Eine Straße weiter ärgert sich ein türkischer Kioskbesitzer über einen Haufen bunter Bettwäsche, die aus dem Fenster eines ruinösen Altbaus hängt. "Wir sind in Rumänien", sagt er grantig. Er klagt über Müll, Lärm, Verwahrlosung im Nachbarhaus. Seit 44 Jahren ist er in Deutschland. "Wir mussten uns anpassen – und die ... ", sagt er.
...
Das drängendste Thema, öffentliche Sicherheit, kommt erst ganz zum Schluss. Ein türkischer Geschäftsmann beschwert sich über die rumänischen Nachbarn, die zu laut seien: "Wir fühlen uns von den Zuwanderern belästigt", sagt er. Merkel räumt ein, dass dies eine "Riesenherausforderung" sei.
...
Ein Feuerwehrmann erzählt, Kollegen und Polizisten würden mittlerweile bei Einsätzen angegriffen. "Mir fällt da auch nicht die Patentlösung ein", antwortet ihm Merkel.
...
Man erlebt eineinhalb Stunden lang eine Bundeskanzlerin, die viel Verständnis zeigt, die sich die Sorgen anhört und Hilfe verspricht. Aber Lösungen bietet sie nicht.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article145640016/Die-Mutti-kommt-zu-Multikulti.html

gurkenschorsch
14.09.2015, 20:40
Wenn es nur so wäre! Es handelt sich um eine kleinere Ortschaft mit relativ wenigen ehemaligen Flüchtlingen. Die haben sich eingelebt. Neue sind noch nicht da. Dann kann die Stimmung natürlich kippen. Aber so weit denkt man noch nicht.

Es ist egal. Die Großkopferten scheissen sich so und so nix drum. Die leben solange in ihrer Blase, bis die in ihren Garten scheissen. Die leben in ner anderen Welt, selbst wenn die direkt nebenan n Flüchtlingsheim hätten mit 800 Refugees, wäre es keine Garantie, dass die was schnallen.

Sechserpack
14.09.2015, 20:45
Da irrst Du.

Das lustige ist, dass mittlerweile selbst die alteingesessenen Türken in der Nachbarschaft anfangen, über die vielen neuen "Neger" zu stöhnen...

ABAS
14.09.2015, 20:47
In meinem Umfeld hier im Osten meckert jeder über die wahnwitzige Ansiedlungs Politik der Machthaber in Berlin, der eine mehr der andere weniger.
Ich kenne Leute die noch vor kurzem den armen Flüchtlingen gegenüber wohlgesonnen oder neutral waren, deren Stimmung kippt! die äußern sich jetzt auch kritisch.

Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Die Abneidung gegenueber Auslaender ist unterschwellig in der
Ostdeutschen Bevoelkerung tief verankert weil die DDR Fuehrung
durch Bevorzugung von Studenten und Arbeitern aus damaligen
sozialistischen Bruderlaender ein Neidgefuehl erzeugt hat, das
oft in Hassgefuehle umgeschlagen ist.

Die " Gelben " und " Schwarzen " haben besseres Fresschen und
bessere Unterbringung genossen damit sie nach Heimkehr in ihre
Herkunftslaendern nichts von der " Mangelwirtschaft " berichten.

Genossinnen und Genossen aus sozialistischen Bruderlaendern
bekamen sogar Suedfruechte und andere Leckereien, die sie aus
ihren Heimatlaendern gewohnt waren. Der " Wohlfuehlfaktor " in
der DDR sollte fuer Gaststudenten und Vertragsarbeiter stimmen.

Der gemeine sozialistische DDR Buerger hat derweil Bananen,
Suedfruechte, Meeresfruechte und exotische Nahrungsmittel nur
von Fotos gekannt, wenn er nicht ueber Beziehungen verfuegte.

FranzKonz
14.09.2015, 20:47
Das lustige ist, dass mittlerweile selbst die alteingesessenen Türken in der Nachbarschaft anfangen, über die vielen neuen "Neger" zu stöhnen...

Am Ende werden uns noch die alteingesessenen Türken und vielleicht noch die Russlanddeutschen retten. Die sind nämlich nicht so toleranzbesoffen.

Wolf Fenrir
14.09.2015, 21:05
Die Abneidung gegenueber Auslaender ist unterschwellig in der
Ostdeutschen Bevoelkerung tief verankert weil die DDR Fuehrung
durch Bevorzugung von Studenten und Arbeitern aus damaligen
sozialistischen Bruderlaender ein Neidgefuehl erzeugt hat, das
oft in Hassgefuehle umgeschlagen ist.

Die " Gelben " und " Schwarzen " haben besseres Fresschen und
bessere Unterbringung genossen damit sie nach Heimkehr in ihre
Herkunftslaendern nichts von der " Mangelwirtschaft " berichten.

Genossinnen und Genossen aus sozialistischen Bruderlaendern
bekamen sogar Suedfruechte und andere Leckereien, die sie aus
ihren Heimatlaendern gewohnt waren. Der " Wohlfuehlfaktor " in
der DDR sollte fuer Gaststudenten und Vertragsarbeiter stimmen.

Der gemeine sozialistische DDR Buerger hat derweil Bananen,
Suedfruechte, Meeresfruechte und exotische Nahrungsmittel nur
von Fotos gekannt, wenn er nicht ueber Beziehungen verfuegte.:vogel::wand:Du hast voll eins an der Meise !!! Du solltest dich in Behandlung begeben !!!

Amadeus
14.09.2015, 21:09
Gestern in einem Imbiß das Gespräch zwischen zwei ca. 40-jährigen Frauen belauscht, in dem die eine der anderen sinngemäß etwa folgendes sagte: "Ich bin davon überzeugt, daß diese Menschen ein Gewinn für unser Land sein werden. Wir erleben es ja auch im Urlaub, wie die verschiedenen Kulturen sich gegenseitig bereichern, wie die einen von den anderen sich etwas abschauen können. Und bei diesen Menschen, die jetzt zu uns kommen, erst recht, wenn man bedenkt, was die alles durchgemacht haben..."

sunbeam
14.09.2015, 21:11
Gestern in einem Imbiß das Gespräch zwischen zwei ca. 40-jährigen Frauen belauscht, in dem die eine der anderen sinngemäß etwa folgendes sagte: "Ich bin davon überzeugt, daß diese Menschen ein Gewinn für unser Land sein werden. Wir erleben es ja auch im Urlaub, wie die verschiedenen Kulturen sich gegenseitig bereichern, wie die einen von den anderen sich etwas abschauen können. Und bei diesen Menschen, die jetzt zu uns kommen, erst recht, wenn man bedenkt, was die alles durchgemacht haben..."

Schön! Wo hast Du das Gespräch belauscht? In der Klappse?

Amadeus
14.09.2015, 21:14
Schön! Wo hast Du das Gespräch belauscht? In der Klappse?

Ganz normaler Imbiß in der Stadt.

sunbeam
14.09.2015, 21:17
Ganz normaler Imbiß in der Stadt.

Wahnsinn! Ich denke langsam, ich bin ein böser Mensch, ein Faschist, ein Drecksack wenn ich unfähig bin so zu denken wie die Mehrheit unseres großen deutschen Volkes!

Stopblitz
14.09.2015, 21:25
In meinem Umfeld hier im Osten meckert jeder über die wahnwitzige Ansiedlungs Politik der Machthaber in Berlin, der eine mehr der andere weniger.
Ich kenne Leute die noch vor kurzem den armen Flüchtlingen gegenüber wohlgesonnen oder neutral waren, deren Stimmung kippt! die äußern sich jetzt auch kritisch.

Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Zum einen ist es Fakt, dass den Menschen in Syrien je nach Lust und Laune der Kopf weggeschossen wird. Die Lage dort ist völlig außer Kontrolle. Menschen in so einer Situation muss geholfen werden, das gebietet der Anstand.
Dass Deutschland sich wieder einmal anmaßt allen Syrern (und denen, die sich einen syrischen Pass besorgt haben) alleine zu helfen ist allerdings totaler Irrsinn. Es sollte schon im Vorhinein klargestellt werden, dass das Aufenthaltsrecht für Deutschland nur für die Dauer des Krieges gilt, ist der Krieg vorbei wird abgeschoben, ohne wenn und aber. So sollte es sein. Wie immer ist es allerdings in Deutschland völlig unorganisiert und chaotisch und nichts wird passieren. Darüber ist in meinem Umfeld niemand begeistert. Es traut auch niemand den Pfeifen in Berlin eine vernünftige Lösung des Problems zu.

Tryllhase
14.09.2015, 21:28
Die Abneidung gegenueber Auslaender ist unterschwellig in der
Ostdeutschen Bevoelkerung tief verankert weil die DDR Fuehrung
durch Bevorzugung von Studenten und Arbeitern aus damaligen
sozialistischen Bruderlaender ein Neidgefuehl erzeugt hat, das
oft in Hassgefuehle umgeschlagen ist.

Die " Gelben " und " Schwarzen " haben besseres Fresschen und
bessere Unterbringung genossen damit sie nach Heimkehr in ihre
Herkunftslaendern nichts von der " Mangelwirtschaft " berichten.

Genossinnen und Genossen aus sozialistischen Bruderlaendern
bekamen sogar Suedfruechte und andere Leckereien, die sie aus
ihren Heimatlaendern gewohnt waren. Der " Wohlfuehlfaktor " in
der DDR sollte fuer Gaststudenten und Vertragsarbeiter stimmen.

Der gemeine sozialistische DDR Buerger hat derweil Bananen,
Suedfruechte, Meeresfruechte und exotische Nahrungsmittel nur
von Fotos gekannt, wenn er nicht ueber Beziehungen verfuegte.
Hier muss ich Dir widersprechen. Natürlich durften einige der Ausländischen nach Westberlin fahren, aber das erweckte bei uns im Studium keinen Neid. Insbesondere nordvietnamesische Studenten waren im Gegenteil sehr beliebt, weil außerordentlich fleißig und hilfsbereit. Unwillen erzeugten erst die für Dollar hier Studierenden. Denen räumte man sogar während des Unterrichts Gebetspausen ein, stellte Gebetsräume zur Verfügung und sorgte sogar dafür, dass sich gewisse leichte Damen ansiedelten. Aber Dollars wurden dringend gebraucht. Ich erinnere mich noch an deren Forderung, in der Mensa einen Mann als Koch einzustellen, weil sie Nahrung verweigerten, die eine fremde Frau zubereitet hatte.
Unsere Vietnamesen erhielten dagegen von uns jede Unterstützung. Das hielt noch Jahre nach dem Studium an, als sie Ersatzteile für die damals mitgenommenen Mopeds benötigten und man im VEB nur solche Teile kaufen konnte, wenn man die alten abgab. Die Kontakte rissen erst ab, als nur noch leere Briefcouverts als Post zurück kamen. Der Staat wollte keine Kontakte.

ABAS
14.09.2015, 21:28
:vogel::wand:Du hast voll eins an der Meise !!! Du solltest dich in Behandlung begeben !!!

Das was ich geschrieben habe ist aus " Erster Hand " ! Ich weiss das
von einer Dresdnerin die gemeinsam mit Freundinnen oefters mit
Studenten aus Afrika Partys gefeiert haben bzw. zweckbefreundet
gewesen sind. Es ging den Maedels nicht nur um die Fickerei sondern
um die exotischen Delikatessen und Spirituosen.

Allemal guenstiger als im Intershop!

Derweil die " Gelben " und " Schwarzen " in der DDR in Sauss und
Brauss leben konnten, durfte die gemeine DDR Bevoelkerung die
Mangelwirtschaft in voller Bluete erleben.

Ungleichbehandlung in einem sozialistischen Land. Das erzeugt Neid,
Missgunst und Hass. Unterschwellig ist das bei vielen Buergern die
in der ehemaligen DDR aufgewachsen sind, bis heute vorhanden.

Bieleboh
14.09.2015, 21:29
Ich pndle ja nun oefters mal zwischen Ost und West.Aktiv in der eine oder anderen Hinsicht sind die Wenigsten.Es gibt aber einen Unterschied. Im Osten gibt es oft offene Demonstrationen gegen die Heime und Zeltlager. Im Westen ist das kaum anzutreffen. Einheimische stehen bei Neueinquartierungen hier als neugierige Zaungaeste oder Begruessungskommitee vor den Unterkuenften. Bedenken und Aengste werden nicht so offen nach aussen artikuliert wie im Osten. Überall ist die Stimmung allgemein eher am brodeln, geprägt von Unsicherheit was noch kommen mag.

Strandwanderer
14.09.2015, 21:31
Ich wohne als Westberliner im Ostteil und was ich hier so von meinen Nachbar höre erfreut mich.
Sollten sie hier einfallen....dann gute Nacht, Marie.
Ich fühl mich hier sicher :D


Der Spruch "Gute Nacht, Marie" steht allgemein für Resignation, Hilflosigkeit.

Was willst du tatsächlich mitteilen?

Liberalist
14.09.2015, 21:31
In meiner Umgebung kotzen alle mit geballter Faust in der Tasche.

Sechserpack
14.09.2015, 21:32
Am Ende werden uns noch die alteingesessenen Türken und vielleicht noch die Russlanddeutschen retten. Die sind nämlich nicht so toleranzbesoffen.

Hoffentlich !!! Denn die haben nicht das "Ich-bin-ein-Nazi-und-an-allem-schuld" -Gen, dass uns Bio-Deutsche immer noch davon abhält, unsere Interessen endlich einmal selbstbewußt zu vertreten und laut "ES REICHT!" zu sagen.

Wir können froh sein, solche Mitbürger zu haben !

ABAS
14.09.2015, 21:37
Hier muss ich Dir widersprechen. Natürlich durften einige der Ausländischen nach Westberlin fahren, aber das erweckte bei uns im Studium keinen Neid. Insbesondere nordvietnamesische Studenten waren im Gegenteil sehr beliebt, weil außerordentlich fleißig und hilfsbereit. Unwillen erzeugten erst die für Dollar hier Studierenden. Denen räumte man sogar während des Unterrichts Gebetspausen ein, stellte Gebetsräume zur Verfügung und sorgte sogar dafür, dass sich gewisse leichte Damen ansiedelten. Aber Dollars wurden dringend gebraucht. Ich erinnere mich noch an deren Forderung, in der Mensa einen Mann als Koch einzustellen, weil sie Nahrung verweigerten, die eine fremde Frau zubereitet hatte.
Unsere Vietnamesen erhielten dagegen von uns jede Unterstützung. Das hielt noch Jahre nach dem Studium an, als sie Ersatzteile für die damals mitgenommenen Mopeds benötigten und man im VEB nur solche Teile kaufen konnte, wenn man die alten abgab. Die Kontakte rissen erst ab, als nur noch leere Briefcouverts als Post zurück kamen. Der Staat wollte keine Kontakte.


Du bist ein Mann! Ich kaeme niemals auf die Idee Dir zu unterstellen
das Du Dich von Afrikanern oder anderen Gaststudenten hast aushalten
lassen. Es gab aber zahlreiche DDR Genossinnen die das getan haben.
Weibchen sind ohnehin bessere Nutzenoptimierer als Maennchen.

Wolf Fenrir
14.09.2015, 21:37
Aktiv in der eine oder anderen Hinsicht sind die Wenigsten.Es gibt aber einen Unterschied. Im Osten gibt es oft offene Demonstrationen gegen die Heime und Zeltlager. Im Westen ist das kaum anzutreffen. Einheimische stehen bei Neueinquartierungen hier als neugierige Zaungaeste oder Begruessungskommitee vor den Unterkuenften. Bedenken und Aengste werden nicht so offen nach aussen artikuliert wie im Osten. Überfall ist die Stimmung allgemein eher am brodeln, geprägt von Unsicherheit was noch kommen mag.Was noch kommen mag ist nach einem TV Bericht von heute durch den Sippennachtzug der jetzt im Lande befindlichen " armen Menschen " mit c.a 4 Millionen zu rechnen...

Wenn die BRD Nomenklatura glaubt das zu überleben, können die auch an den Weihnachtsmann glauben ... !!!

Lasker
14.09.2015, 21:38
Also hier Kippt die Stimmung in Karlsruhe,je mehr kommen und das nimmt kein Ende,hier wird geklaut Ausgeraubt Vergewaltigt usw.hier sollte man in manchen Gegenden Abends nicht mehr vor die Tür gehen ist echt Gefährlich.:crazy:

Rumburak
14.09.2015, 21:58
Also hier Kippt die Stimmung in Karlsruhe,je mehr kommen und das nimmt kein Ende,hier wird geklaut Ausgeraubt Vergewaltigt usw.hier sollte man in manchen Gegenden Abends nicht mehr vor die Tür gehen ist echt Gefährlich.:crazy:

Wie macht sich das denn bemerkbar?

Wolf Fenrir
14.09.2015, 22:03
Also hier Kippt die Stimmung in Karlsruhe,je mehr kommen und das nimmt kein Ende,hier wird geklaut Ausgeraubt Vergewaltigt usw.hier sollte man in manchen Gegenden Abends nicht mehr vor die Tür gehen ist echt Gefährlich.:crazy: Handeln !!! Gibt es bei euch ein NPD Büro ? wenn ja setze dich mit den Leuten in Verbindung...

Zeig Arsch in der Hose !!!

Kunigunde
15.09.2015, 00:01
Der Spruch "Gute Nacht, Marie" steht allgemein für Resignation, Hilflosigkeit.

Was willst du tatsächlich mitteilen?
Sorry. Dann wäre wohl.....dann geht es ihnen an den Kragen.....besser gewesen ;)

KuK
15.09.2015, 01:33
In meinem Umfeld hier im Osten meckert jeder über die wahnwitzige Ansiedlungs Politik der Machthaber in Berlin, der eine mehr der andere weniger.
Ich kenne Leute die noch vor kurzem den armen Flüchtlingen gegenüber wohlgesonnen oder neutral waren, deren Stimmung kippt! die äußern sich jetzt auch kritisch.

Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Moin, Wolf Fenrir!

Die von mir erfahrenen Eindrücke erheben natürlich keinen Anspruch auf statistische Verbindlichkeit, aber sie mögen Dir vielleicht einen gewissen Eindruck vermitteln, der bei uns im Wilden Westen so zum Ausdruck gebracht wird: (Von Nord nach Süd in Städten, in denen ich gewohnt habe oder noch wohne)

- Hamburg ist "voll". Stadtteile wie Harburg, Wilhelmsburg, Neuwerder, Barmbek und Altona sind wegen völliger Überfremdung kaum noch betretbar: der Pöbel murrt, demonstriert aber noch nicht.
- Bremerhaven hat gefühlte 60% MiHiGrus, keine Arbeit, ein Drecksloch; man murrt. Im OT Lehe gibt es Immobilien-Leerstände von 50%. Die Küstenbewohner "hebbt dat Muul full"!
- Duisburg hat fast 70 % Einwohner mit direktem oder indirektem Migrationshintergrund. Die Deutschen haben die Schnautze voll. Gehe mal die Königsstraße runter: 80% Außengeländer nach Kleiderordnung zu unterscheiden: Umvolkung perfekt, aber die Deutschen meckern laut und kräftig. MiHIGrus werden gemobbt.
- Velbert, die ehemalig deutsche Stadt der Schlosse und Schließeinrichtungsindustrie ist laut EW-Meldeamts-Leiter bereits zu 70% von MiHIGRus bevölkert. Es "kocht" im Volke, auch bei den Türken, weil die Araber Palaver machen und die Libanesen integrationsresistent sind.
- Wuppertal hat eine Ausländerquote von 55%. Die Leiterin des Abschiebeamtes sehe ich 1x pro Woche. In der Stadt gärt es, obwohl 55 Jahre "rot" regiert. Griechen sind kein Problem, aber Kurden und Iraker.
- Worms scheint mir der nächste Ort bürgerlichen Aufbegehrens zu werden; Pleidelsheim und Pfeddersheim kann man nur noch bewaffnet betreten, die Polizei zuckt mit den gutbezahlten Schultern und die Bürger ducken nur noch mit größter Mühe.
- Neustadt a.d. Weinstraße scheint noch völlig unauffällig zu sein. Weintourismus und teure Mieten lassen die Spacken fernbleiben.
- Stuttgart könnte ebenfalls ein nächster Hexenkessel werden: meine Freundin wohnt in S-Rot (ein Ortsteil) mit 6500 EW/km² und etwa 80% Nicht-Deutschen. Hier begegnet einem alle Tage völlig offen die Ablehnung von Moslems und ganz offen Rassismus gegen Deutsche. Den Zugang zum Mietshaus meiner Freundin mußte ich mit pyrotechnischem Nachdruck durchsetzen. (Ich bin u.a. Büchsenmacher)

Ich hoffe, Dir mit dieser kleinen Meinungs-Mitteilung einen Wessi-Eindruck vermitteln zu können,

KuK

Wolf Fenrir
15.09.2015, 12:40
Moin, Wolf Fenrir!

Die von mir erfahrenen Eindrücke erheben natürlich keinen Anspruch auf statistische Verbindlichkeit, aber sie mögen Dir vielleicht einen gewissen Eindruck vermitteln, der bei uns im Wilden Westen so zum Ausdruck gebracht wird: (Von Nord nach Süd in Städten, in denen ich gewohnt habe oder noch wohne)

- Hamburg ist "voll". Stadtteile wie Harburg, Wilhelmsburg, Neuwerder, Barmbek und Altona sind wegen völliger Überfremdung kaum noch betretbar: der Pöbel murrt, demonstriert aber noch nicht.
- Bremerhaven hat gefühlte 60% MiHiGrus, keine Arbeit, ein Drecksloch; man murrt. Im OT Lehe gibt es Immobilien-Leerstände von 50%. Die Küstenbewohner "hebbt dat Muul full"!
- Duisburg hat fast 70 % Einwohner mit direktem oder indirektem Migrationshintergrund. Die Deutschen haben die Schnautze voll. Gehe mal die Königsstraße runter: 80% Außengeländer nach Kleiderordnung zu unterscheiden: Umvolkung perfekt, aber die Deutschen meckern laut und kräftig. MiHIGrus werden gemobbt.
- Velbert, die ehemalig deutsche Stadt der Schlosse und Schließeinrichtungsindustrie ist laut EW-Meldeamts-Leiter bereits zu 70% von MiHIGRus bevölkert. Es "kocht" im Volke, auch bei den Türken, weil die Araber Palaver machen und die Libanesen integrationsresistent sind.
- Wuppertal hat eine Ausländerquote von 55%. Die Leiterin des Abschiebeamtes sehe ich 1x pro Woche. In der Stadt gärt es, obwohl 55 Jahre "rot" regiert. Griechen sind kein Problem, aber Kurden und Iraker.
- Worms scheint mir der nächste Ort bürgerlichen Aufbegehrens zu werden; Pleidelsheim und Pfeddersheim kann man nur noch bewaffnet betreten, die Polizei zuckt mit den gutbezahlten Schultern und die Bürger ducken nur noch mit größter Mühe.
- Neustadt a.d. Weinstraße scheint noch völlig unauffällig zu sein. Weintourismus und teure Mieten lassen die Spacken fernbleiben.
- Stuttgart könnte ebenfalls ein nächster Hexenkessel werden: meine Freundin wohnt in S-Rot (ein Ortsteil) mit 6500 EW/km² und etwa 80% Nicht-Deutschen. Hier begegnet einem alle Tage völlig offen die Ablehnung von Moslems und ganz offen Rassismus gegen Deutsche. Den Zugang zum Mietshaus meiner Freundin mußte ich mit pyrotechnischem Nachdruck durchsetzen. (Ich bin u.a. Büchsenmacher)

Ich hoffe, Dir mit dieser kleinen Meinungs-Mitteilung einen Wessi-Eindruck vermitteln zu können,

KuK Lassen wir uns überraschen wie das enden wird. Zumindest habe ich die Hoffnung das es zu Aufständen und Krawallen kommt, denn im guten ist dieser abartige Wahnsinn der BRD Politiker nicht mehr zu stoppen...

Maitre
15.09.2015, 19:00
Das was ich geschrieben habe ist aus " Erster Hand " ! Ich weiss das
von einer Dresdnerin die gemeinsam mit Freundinnen oefters mit
Studenten aus Afrika Partys gefeiert haben bzw. zweckbefreundet
gewesen sind. Es ging den Maedels nicht nur um die Fickerei sondern
um die exotischen Delikatessen und Spirituosen.

Allemal guenstiger als im Intershop!

Derweil die " Gelben " und " Schwarzen " in der DDR in Sauss und
Brauss leben konnten, durfte die gemeine DDR Bevoelkerung die
Mangelwirtschaft in voller Bluete erleben.

Ungleichbehandlung in einem sozialistischen Land. Das erzeugt Neid,
Missgunst und Hass. Unterschwellig ist das bei vielen Buergern die
in der ehemaligen DDR aufgewachsen sind, bis heute vorhanden.

Das kenne ich auch anders. Wir haben damals ein einziges Mal die Neger besucht. Die Baracke, in der man sie einquartiert hatte, war auf jeden Fall weit weg von "Saus und Braus". Die ollen Baracken stehen übrigens heute noch. Was die gut konnten, war Motorräder aufbauen.
Genau so die Vietnamesen. Die bekamen von meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb ein eigenes Wohnheim hingesetzt. Standard etwas über Baracke. Dafür hatten die Geld wie Heu. Warum? Weil sie nach der eigentlichen Arbeit noch Klamotten nähten und im Umfeld verkauften. Waren halt geschäftstüchtig. Vielleicht haben die sich gelegentlich auch in "Valuta" bezahlen lassen? Dazu weiß ich aber nicht mehr.

Sathington Willoughby
15.09.2015, 19:15
In meinem Umfeld hier im Osten meckert jeder über die wahnwitzige Ansiedlungs Politik der Machthaber in Berlin, der eine mehr der andere weniger.
Ich kenne Leute die noch vor kurzem den armen Flüchtlingen gegenüber wohlgesonnen oder neutral waren, deren Stimmung kippt! die äußern sich jetzt auch kritisch.

Nun meine Frage: Wie ist es bei euch im Westen in eurem Umfeld, ist die Stimmung wie ich sie beschreibe? Oder sind die Westdeutschen wie oft behauptet unseren lieben " Flüchtlingen " gegenüber positiv eingestellt ?

Sie sind dämlich, konnte ich gerade wieder feststellen. "Es kommen Menschen", "wir sind mit schuldig am Elend" und "Die Gastarbeiter haben D aufgebaut" sind gefallen. Sie machen einfach den Rollo runter. Zum kotzen.