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Vollständige Version anzeigen : „Mobile ethnische Minderheiten“ und die Political Correctness zu diesem Thema



Nedramar
11.09.2015, 22:32
„Mobile ethnische Minderheiten“ – so werden von der Polizei aus Gründen der „Political Correctness“ die Gruppen genannt, die in den Kriminalitätsstatistiken häufiger auftrauchen als andere Gruppen, Probleme verursachen, sich von der Gesellschaft abkapseln und sich auch nicht integrieren lassen wollen. Zusammengefasst wurde dieser Begriff oft mit dem Wort „Zigeuner“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Zigeuner), der oftmals auch einfach auf die Sinti und Roma bezogen wurde.

Meines Erachtens tut man den seit Jahrhunderten hier (zumeist sesshaft) lebenden Sinti und Roma, die sich schon vor zig Generationen bestens in diese Gesellschaft hier eingefügt haben und sich nur in wenigen Traditionen, einer neben dem Deutschen noch beherrschten Sprache und einer anderen ethnischen Herkunft unterscheiden, ein großes Unrecht, wenn man sie mit einer Gruppe in einen Topf wirft, die ich im weiteren Verlauf dieses Threadeintrages bewusst als „mobile ethnische Minderheit“ bezeichnen werde.

Von der Hand zu weisen bleiben allerdings einige Umstände nicht: Oftmals liest und hört man in den Medien (was aber auch ein Trugschluss sein kann), dass viele der „mobilen ethnischen Minderheiten“, die durch kriminelles Verhalten auf sich aufmerksam machen (und ich sage damit gar nichts gegen mobile ethnische Minderheiten, die völlig im Einklang mit den Gesetzen leben, gegen die ich nichts habe), Roma-Clans sind, die durch ihr Verhalten ihre ganze Volksgruppe in Verruf bringen. Ja, gelesen habe ich in einem Forum sogar schon, dass eine Gruppe mit solch einem Benehmen „Pogrome herauf“ (http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?p=2081118#p2081118) würde.

Doch noch einmal ganz zum Anfang: Es ist mir egal, welcher Volksgruppe solche Menschen angehören: Wenn eine bestimmte Gruppe von Menschen oftmals durch (und so muss man es leider sagen) asoziales Verhalten auf sich aufmerksam macht, sollte dies klipp und klar angesprochen werden. Doch habe ich den Eindruck, dass man versucht derlei Probleme immer wieder unter den Teppich zu kehren und zu verschweigen. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht weil viele von ihnen zufällig Roma zu sein scheinen und man keine Pogrome gegen sie wie im Dritten Reich heraufbeschwören möchte. Dies mag zwar zu einem gewissen Grad verständlich sein, doch bleibt ein solches Problem dann immer noch bestehen.

Womit habe ich nun also genau ein Problem: Mit Leuten, die hierherkommen (und mit „hierherkommen“ meine ich nach Deutschland/Westeuropa), hier zumeist keinen festen Wohnsitz haben, sich vollständig von der Gesellschaft abkapseln und von den „Früchten“ krimineller Tätigkeiten leben.

Nehmen wir einmal an diese Leute sind Roma. Roma werden immer noch, besonders in osteuropäischen Ländern, diskriminiert und finden oftmals keine Arbeit. Leider ist dies mit diesen Menschen aus Osteuropa auch hier nicht anders, wenn sie hierherkommen, wenn auch nicht ganz so schlimm. (Merke: Hier ist nicht die Rede von denjenigen Roma, die hier schon seit Jahrhunderten leben!) Nun kommen diese Menschen aus ohnehin schon armen Ländern wie zum Beispiel Rumänien hierher, weil sie sich hier ein wirtschaftlich und sozial besseres Leben versprechen. Alles verständlich. Doch woher rührt dann die Abkapselungsstrategie? Man könnte meinen, dass sich diese Menschen immer noch von einer Gesellschaft umgeben fühlen, die sie nur diskriminiert, da sie Roma sind, und sich deshalb partout in keine Gesellschaft dieser Welt einfügen wollen, bloß um, teufelskreisartig, weiterer Diskriminierung aus dem Weg zu gehen. Doch durch diese Abkapselung wird Diskrimierung nur weiter befeuert, die Angehörigen dieser Gruppe finden keine (guten) Jobs und sind somit an ihrer Situation auch selbst schuld.

Doch kommen wir wieder einmal weg davon, dass „mobile ethnische Minderheiten“ zumeist Roma sein sollen. Wie gesagt: Es ist mir egal, welcher Volksgruppe sie genau angehören. Ich frage mich nur, was los ist mit diesen Menschen, denen „deviant[es] oder delinquent[es]“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Zigeuner) Verhalten nicht nur in Vorurteilen zugeschrieben wird, sondern die sich auch wirklich so verhalten. Die in zumeist hierarchisch organisierten Familienstrukturen leben, schon früh heiraten oder verheiratet werden, sich den Behörden der jeweiligen Länder, in denen sie leben, widersetzen und entziehen, ihre Kinder nicht zur Schule sondern zum Betteln schicken und folglich auch nur schlechte Jobs bekleiden oder kriminell werden.

[B]Was hat es mit diesen Gruppen von Menschen auf sich, dass über sie nicht offen gesprochen zu werden scheint? Was hat es mit diesen Gruppen von Menschen auf sich, dass sie sich nicht integrieren wollen und stattdessen offenbar weiterhin in Armut und Dreck leben wollen, anstatt sich einfach zu integrieren, ihre Kinder zur Schule zu schicken und zu versuchen einer geregelten Arbeit nachzugehen? Was hat es mit diesen Menschen auf sich, dass man es bis heute nicht geschafft hat sie behördlich zu zwingen sich zu integrieren? (Offenbar hat man solche Versuche der Integration auch schon zu Zeiten der Sowjetunion in diesem Land und den osteuropäischen Satellitenstaaten unternommen, doch sind diese alle gescheitert.)

Was ist nur los mit diesen Menschen?

Geronimo
11.09.2015, 22:35
Selbst Ceaucescus Securitate ist mit denen nicht fertig geworden. Davor das Regime Marschall Antonescus nicht. Das sagt doch wohl alles. Die sollte man wirklich auf Abstand halten. Durchaus auch mit Gewalt.

Nedramar
11.09.2015, 22:37
Selbst Ceaucescus Securitate ist mit denen nicht fertig geworden. Davor das Regime Marschall Antonescus nicht. Das sagt doch wohl alles. Die sollte man wirklich auf Abstand halten. Durchaus auch mit Gewalt.
Nun, so bin ich nicht drauf. Ich denke durchaus, dass man diese Leute integrieren kann – man muss sich nur die richtigen Gedanken dazu machen. Und Gewalt halte ich für den falschen Weg.

Geronimo
11.09.2015, 22:38
Nun, so bin ich nicht drauf. Ich denke durchaus, dass man diese Leute integrieren kann – man muss sich nur die richtigen Gedanken dazu machen. Und Gewalt halte ich für den falschen Weg.

Dann lass uns mal an deinen Gedanken teilhaben.....

I.Ü. solltest du genauer lesen. Ich habe nichts von integrieren geschrieben.

hephland
11.09.2015, 22:39
.... Durchaus auch mit Gewalt.

ist ganz komisch, irgendwie mag ich dich. aber deiner andauernde gewaltgeileit geht mir dann doch auf den piss.

Liberalist
11.09.2015, 22:39
Nun, so bin ich nicht drauf. Ich denke durchaus, dass man diese Leute integrieren kann – man muss sich nur die richtigen Gedanken dazu machen. Und Gewalt halte ich für den falschen Weg.

Ja, erzähl mal. Ist ja seit Jahrhunderten kaum gelungen, bin gespannt wie das gehen soll.

Geronimo
11.09.2015, 22:40
ist ganz komisch, irgendwie mag ich dich. aber deiner andauernde gewaltgeileit geht mir dann doch auf den piss.

Hast du schon mal mit rumänischen Zigeunern zu tun gehabt? Nein? Dann halte dich lieber bedeckt.

Stanley_Beamish
11.09.2015, 22:42
Selbst Ceaucescus Securitate ist mit denen nicht fertig geworden. Davor das Regime Marschall Antonescus nicht. Das sagt doch wohl alles. Die sollte man wirklich auf Abstand halten. Durchaus auch mit Gewalt.

Oder durch einen Sprung in den Rhein-Herne-Kanal. :D


https://www.youtube.com/watch?v=NGq4XZD3EKM

hthor
11.09.2015, 22:43
Hast du schon mal mit rumänischen Zigeunern zu tun gehabt? Nein? Dann halte dich lieber bedeckt.

Ich schon, war zwar nicht persönlich involviert aber das reicht was ich beobachtet habe.

hephland
11.09.2015, 22:43
Hast du schon mal mit rumänischen Zigeunern zu tun gehabt? Nein? Dann halte dich lieber bedeckt.

es gibt eigentlich gar keine ethnie in europa, mit der ich nicht schon zu tun gehabt habe.

Nedramar
11.09.2015, 22:47
Mit „Gewalt“ meinte ich körperliche Gewalt und solch wahllose, sinnlose und menschenverachtende Gewalt, wie sie diese Menschen im Holocaust erfahren mussten. Dies ist eine Form von Gewalt, die ich entschieden ablehne. Die Ausübung von Staatsgewalt (Durchsetzung der Schulpflicht usw.) halte ich jedoch nicht für verkehrt. Allerdings habe ich, wie schon oben beschrieben, das Gefühl, dass dafür zu wenig getan wird, da es ein Tabuthema zu sein scheint, welches aus Gründen der „Political Correctness“ totgeschwiegen wird, so wie dereinst die Integrationsprobleme mit Teilen der Nachfahren der türkischen Gastarbeiter in Deutschland, was im großen Aufschrei und Bohei um das Werk von Thilo Sarrazin mündete, das zurecht dafür kritisiert wurde mir kruden Thesen wie „den Genen“ zu argumentieren und somit einen fatalistischen Standpunkt einnahm, was die Zukunft dieser Leute und der Gesellschaft anging. Vielleicht kann ich mich dabei auch täuschen, doch wenn es solcherlei Probleme schon seit Dekaden und Jahrhunderten geben soll, denke ich wohl nicht, dass ich hier falsch liege (was aber dennoch sein kann).

Rumburak
11.09.2015, 22:47
Nun, so bin ich nicht drauf. Ich denke durchaus, dass man diese Leute integrieren kann – man muss sich nur die richtigen Gedanken dazu machen. Und Gewalt halte ich für den falschen Weg.

Warum willst du irgendwelche Leute integrieren, die sich gar nicht integrieren wollen? Meinst du, was ein Ostblock nicht schaffte, schafft heutige Gutmenschlichkeit? Die lachen dich erst aus, dann scheißen sie in deinen Garten und während du das weg machst, räumen sie deinen Bude leer.

Franko
11.09.2015, 22:47
Zigeuner? Integration? :haha:

http://fs2.directupload.net/images/150911/ixt46gbj.jpg

Rolf1973
11.09.2015, 22:52
Nun, so bin ich nicht drauf. Ich denke durchaus, dass man diese Leute integrieren kann – man muss sich nur die richtigen Gedanken dazu machen. Und Gewalt halte ich für den falschen Weg.

Gewalt sollte das letzte Mittel sein, aber man darf sie nicht gänzlich verwerfen. Wenn es anders nicht mehr geht-bumm.
Das Fahrende Volk kann man mehrheitlich nicht integrieren. Ein Nichtrom hat den Roma nichts zu sagen, so einfach ist
das in ihrer Tradition. Ich habe Zigeuner in Tschechien erlebt, der Versuch, sie in normale Wohn- und Arbeitsverhältnisse
zu integrieren oder auch nur zu etwas mehr Ordnung und Ehrlichkeit zu bewegen, ist zum Scheitern verurteilt. Nagel lieber
einen Pudding an die Wand, das verspricht mehr Erfolg.

PS: In Deutschland gibt es tatsächlich integrierte Sinti. Die allerdings wollen mit den Roma auch nichts zu tun haben.


https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/sinti-gehen-auf-distanz-zu-roma-einwanderern/

Schrottkiste
11.09.2015, 22:52
Selbst Ceaucescus Securitate ist mit denen nicht fertig geworden. Davor das Regime Marschall Antonescus nicht. Das sagt doch wohl alles. Die sollte man wirklich auf Abstand halten. Durchaus auch mit Gewalt.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Nedramar
11.09.2015, 22:52
Warum willst du irgendwelche Leute integrieren, die sich gar nicht integrieren wollen? Meinst du, was ein Ostblock nicht schaffte, schafft heutige Gutmenschlichkeit? Die lachen dich erst aus, dann scheißen sie in deinen Garten und während du das weg machst, räumen sie deinen Bude leer.
Irgendwie muss dem beizukommen sein. Es kann nicht sein, dass Leute gerne ein solches Leben führen und ihren Kindern eine bessere Zukunft verbauen! Und durch die „heutige Gutmenschlichkeit“, wie du schreibst, sind gerade solche Probleme doch erst entstanden. Die Staatsmacht sollte bei solchen Umständen entschiedener auftreten und ihnen die Kinder zur Not sogar wegnehmen, so wie man es bei der Sekte „Zwölf Stämme“ getan hat. Die sollen ihre Kinder zwar (zumindest teilweise) wieder haben, aber vielleicht sollte man bedenken, ob ein dauerhafter Entzug nicht bei manchen Fällen angebracht ist.

Affenpriester
11.09.2015, 22:53
es gibt eigentlich gar keine ethnie in europa, mit der ich nicht schon zu tun gehabt habe.

Mit Deutschen auch schon?

ABAS
11.09.2015, 22:55
...

Was ist nur los mit diesen Menschen?

Vielleicht kann das folgende Interview Dir Deine Frage beantworten:





minet.tv - das Minderheitenmagazin / 11.11.2005

Lívia Járóka - Eine Minderheiten-Stimme im Europäischen Parlament - Interview

Die ungarische Politikerin Lívia Járóka ist Mitglied des Europäischen Parlaments für die Partei Fidesz, dem Ungarischen Bürgerbund, der Teil der Europäischen Volkspartei/Europäischen Demokraten ist. Sie ist das zweite Roma-Mitglied nach dem Spanier Juan de Dios Ramírez-Heredia (der von 1994 bis 1999 aktiv war) im europäischen Parlament. Lívia Járóka wuchs in der westungarischen Stadt Sopron auf – der Partnerstadt von Bozen. minet hat sie unmittelbar nach ihrem Parlamentsantritt besucht.

Frau Járóka, welches Resümee können Sie - als ausgebildete Anthropologin - aus Ihren Studien über das Leben der Roma in Ungarn ziehen?

Ich beschäftigte mich vor allem mit dem Identitätswechsel, sowie dem kulturellen Wechsel nach dem Wandel des politischen Systems1989. Die Vorstellungen vieler Menschen über Kultur und Identität der Roma entspricht nicht der Wirklichkeit! Es gibt keine unveränderte Identität oder Kultur innerhalb der Roma, es ist eine heterogene Kultur und eine heterogene Gruppe wie jede andere Minderheit auch. Dieses „Zigeunersein“ versuche ich zu entmystifizieren.

Wie sieht es mit der Diskriminierung dieser Minderheit aus?

Diskriminierung betrifft uns alle. Da macht es keinen Unterschied ob Romas in der Stadt oder in einer Siedlung leben, ob sie gebildet sind oder nicht. Wenn deine Hautfarbe dunkler ist, dann bist du ein Zigeuner und wenn du ein Zigeuner bist, dann wirst du diskriminiert.

Gibt es regionale Unterschiede?

Die Probleme sind eigentlich überall ziemlich ähnlich, die regionalen Unterschiede sehr gering. Es gibt aber Unterschiede zwischen den in west- und osteuropäischen Ländern lebenden Roma. Wir glaubten immer, dass es in den östlichen und südlichen Ländern besonders problematisch ist, da wir immer davon ausgegangen sind, dass Romas nur in diesen Ländern in Siedlungen isoliert werden. Nun wissen wir, dass das in Dänemark, Spanien, Portugal und Griechenland genau so ist. Allen gemeinsam ist mit Sicherheit das Bildungsproblem.

Kann Ungarn in Roma-Fragen Vorbild für andere Länder sein?

Nein, leider nicht. Wir sind nicht sehr zufrieden mit dem was wir haben, obwohl – verglichen mit vielen anderen Ländern – ist die Situation in Ungarn besser entwickelt, da unsere Menschenrechtsorganisationen stärker sind, als jene in Westeuropa – es hat Veränderungen gegeben, wie beispielsweise eine Neuorganisation der Schulen.

Wie kann auf die Probleme der Roma aufmerksam gemacht werden?

Als ich gewählt wurde, beschloss ich, die Stimme der Roma auf die europäische Ebene zu heben, denn wir hatten bisher niemanden, der das tat. Verbessern müssen wir in Zukunft die Zusammenarbeit mit nationalen Regierungen, diese müssen Projekte und Ideen starten. Das Volk der Roma spürte nichts von den rund 70 Mio. Euro aus dem EU-Topf, welche in den letzten Jahren vorgesehen waren, es gab nahezu keine positive Veränderung. Es ist nach wie vor für jeden akzeptabel, Vorurteile gegen Roma zu haben. Es gibt also noch genug zu tun, auf allen Ebenen.

Ist die Lebensphilosophie der Roma mit dem Klischeegedanken „Europa“ kompatibel?

Ja, denn ich denke, es gibt keine Unterschiede. Ich kann jedenfalls keine erkennen! Können Sie welche erkennen? Was ist die Lebensphilosophie der Roma?

Vielleicht ein individueller Drang nach Freiheit?

Ja, aber das ist doch keine Philosophie der Roma, das ist doch die Philosophie von allen Menschen, oder? Viele Menschen denken, dass Roma freier sein wollen, als andere Menschen. Die Frage die gestellt werden sollte, bzw. die Botschaft welche endlich verstanden werden sollte ist, dass wir alle gleich sind und dass es diese Schublade an Vorurteilen, in welche man uns andauernd stecken will, nicht gibt! 80% der in Europa wohnhaften Roma, sind sesshaft – seit Jahren. Die Roma in Ungarn sind seit über 120 Jahren sesshaft.

Was kann Europa von den Roma lernen?

Oh, das ist eine gute Frage. Wir haben bestimmte Werte, die wir als sehr wichtig erachten - z.B. den Wert der Familie, die Brüderlichkeit oder Loyalität und wir haben eine friedliche Seele. Ich hoffe, dass wir diese positive Einstellung auch zukünftig erhalten können, was aber auf Grund der Diskriminierung und der Vorurteile, die uns entgegengebracht werden, nicht ganz einfach ist.

Sind die Roma mit Ihrer Arbeit zufrieden?

Mein Hintergrund sind noch immer die Menschenrechte und die Menschenrechtsorganisationen sind die besten um die Minderheit der Roma hier zu repräsentieren. Ich sehe mich als Kanal, der die Stimme der Roma in das Europäische Parlament leitet.

Danke für das Gespräch.

http://www.jarokalivia.hu/

http://www.minet-tv.com/artikel/livia-jaroka-eine-minderheiten-stimme-im-europaeischen-parlament-interview-m16-55-1.html

hthor
11.09.2015, 22:55
Warum willst du irgendwelche Leute integrieren, die sich gar nicht integrieren wollen? Meinst du, was ein Ostblock nicht schaffte, schafft heutige Gutmenschlichkeit? Die lachen dich erst aus, dann scheißen sie in deinen Garten und während du das weg machst, räumen sie deinen Bude leer.

genauso sieht es aus, übrigens, willkommen zurück

Schrottkiste
11.09.2015, 22:55
Warum willst du irgendwelche Leute integrieren, die sich gar nicht integrieren wollen? Meinst du, was ein Ostblock nicht schaffte, schafft heutige Gutmenschlichkeit? Die lachen dich erst aus, dann scheißen sie in deinen Garten und während du das weg machst, räumen sie deinen Bude leer.

Abschieben, Integration nicht möglich.

Liberalist
11.09.2015, 22:57
Mit „Gewalt“ meinte ich körperliche Gewalt und solch wahllose, sinnlose und menschenverachtende Gewalt, wie sie diese Menschen im Holocaust erfahren mussten. Dies ist eine Form von Gewalt, die ich entschieden ablehne. Die Ausübung von Staatsgewalt (Durchsetzung der Schulpflicht usw.) halte ich jedoch nicht für verkehrt. Allerdings habe ich, wie schon oben beschrieben, das Gefühl, dass dafür zu wenig getan wird, da es ein Tabuthema zu sein scheint, welches aus Gründen der „Political Correctness“ totgeschwiegen wird, so wie dereinst die Integrationsprobleme mit Teilen der Nachfahren der türkischen Gastarbeiter in Deutschland, was im großen Aufschrei und Bohei um das Werk von Thilo Sarrazin mündete, das zurecht dafür kritisiert wurde mir kruden Thesen wie „den Genen“ zu argumentieren und somit einen fatalistischen Standpunkt einnahm, was die Zukunft dieser Leute und der Gesellschaft anging. Vielleicht kann ich mich dabei auch täuschen, doch wenn es solcherlei Probleme schon seit Dekaden und Jahrhunderten geben soll, denke ich wohl nicht, dass ich hier falsch liege (was aber dennoch sein kann).

Die Sache läuft so, wenn du mit denen reden willst, dann sagen die: "Deutscher Knecht, verpiss dich" und pfeffern dir eine.

Wie du Genetik als krude Theorie verunglimpft, bleibt dein Geheimnis, das deren Gene nicht optimal sind, wenn diese nur verwandtschaftlich heiraten, ist kein Geheimnis.

Rumburak
11.09.2015, 22:59
Irgendwie muss dem beizukommen sein. Es kann nicht sein, dass Leute gerne ein solches Leben führen und ihren Kindern eine bessere Zukunft verbauen! Und durch die „heutige Gutmenschlichkeit“, wie du schreibst, sind gerade solche Probleme doch erst entstanden. Die Staatsmacht sollte bei solchen Umständen entschiedener auftreten und ihnen die Kinder zur Not sogar wegnehmen, so wie man es bei der Sekte „Zwölf Stämme“ getan hat. Die sollen ihre Kinder zwar (zumindest teilweise) wieder haben, aber vielleicht sollte man bedenken, ob ein dauerhafter Entzug nicht bei manchen Fällen angebracht ist.

Gar nichts machen, denn es wird nicht funktionieren. Ausgrenzen, auch aus den Sozialsystemen und ihre Kriminalität mit aller Härte bekämpfen. Mehr geht nicht. Und das sind keine besonderen harten Forderungen, sondern eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Hier ein interessantes Video für dich. Schon oft verbreitet, aber wirklich sehenswert. Sind einige Teile, die man sich zusammensuchen muß.


https://www.youtube.com/watch?v=buLf3h4YktI

Rumburak
11.09.2015, 23:01
Die Sache läuft so, wenn du mit denen reden willst, dann sagen die: "Deutscher Knecht, verpiss dich" und pfeffern dir eine.

Wie du Genetik als krude Theorie verunglimpft, bleibt dein Geheimnis, das deren Gene nicht optimal sind, wenn diese nur verwandtschaftlich heiraten, ist kein Geheimnis.

Die pfeffern dir eher keine, denn Gewalt ist eigentlich nicht so deren Sache. Kommt natürlich auch vor, aber eher selten. Hauptmerkmale sind belügen, betrügen und stehlen. Das ist deren Kultur und sie sind stolz darauf.

hthor
11.09.2015, 23:02
Nun, so bin ich nicht drauf. Ich denke durchaus, dass man diese Leute integrieren kann – man muss sich nur die richtigen Gedanken dazu machen. Und Gewalt halte ich für den falschen Weg.

Nein kann man nicht, kultureller Hintergrund, Lebensgewohnheiten und Ansichten müssen passen, dann würde es gehen, aber bei Zigeuner geht es nicht, genauso wie mit Afrikaner und Muslime es nicht geht.
Italiner, Spanier, passen sich an, machen ihre Pizzabuden auf, arbeiten im Baugewerbe machen ihre Jobs und sind nicht Kulurfremd. Asiaten fallen nicht auf und sind ausser ein paar Vietnamesische Zigarrettenschmuggler so gut wie nicht kriminell aktiv.
Zigeuner geht gar nicht, arbeitsscheu leben sie nur vom erwerb anderer, wie ein Parasit saugen sie sich an einem Wirt fest , schaden ihn und ernähren sich von ihn, ohne jemals dafür Gegenleistung zu geben.
Wir haben 8 Milliarden Menschen, es sterben durch die Überbevölkerung immer mehr Pflanzen und Tierarten aus, es ist müssig, jeden Parasiten auch noch durchfüttern zu wollen.

Rumburak
11.09.2015, 23:03
Abschieben, Integration nicht möglich.

Darüber brauchen wir gar nicht zu diskutieren, solange es eine BRD gibt und die Zigeuner sind gerade wirklich unser kleinstes Problem.

Liberalist
11.09.2015, 23:03
Die pfeffern dir eher keine, denn Gewalt ist eigentlich nicht so deren Sache. Kommt natürlich auch vor, aber eher selten. Hauptmerkmale sind belügen, betrügen und stehlen. Das ist deren Kultur und sie sind stolz darauf.

Da hab ich aber ganz andere Kaliber kennengelernt, da gab es 14 Jährige mit 180 Strafanzeigen, natürlich geerbt, hat sich einer widersetzt, dann haben die den in Horden niedergeknüppelt. Nene, gewaltlos sind die definitiv nicht, da gab es noch ganz andere Gerüchte.

Rumburak
11.09.2015, 23:06
genauso sieht es aus, übrigens, willkommen zurück

Danke.:)

Rumburak
11.09.2015, 23:08
Da hab ich aber ganz andere Kaliber kennengelernt, da gab es 14 Jährige mit 180 Strafanzeigen, natürlich geerbt, hat sich einer widersetzt, dann haben die den in Horden niedergeknüppelt. Nene, gewaltlos sind die definitiv nicht, da gab es noch ganz andere Gerüchte.

Ich schrieb doch, daß es vor kommt. Das ist aber kein Hauptmerkmal. Die gehen körperlichem Ärger lieber aus dem Weg. Anders kenne ich es nicht und bei uns treiben sich genug davon rum und das seit der Wende.

Liberalist
11.09.2015, 23:09
Ich schrieb doch, daß es vor kommt. Das ist aber kein Hauptmerkmal. Die gehen körperlichem Ärger lieber aus dem Weg. Anders kenne ich es nicht und bei uns treiben sich genug davon rum und das seit der Wende.

Naja, der Osten geht mit der Thematik wohl noch ein wenig anders um als der westen.

Deine Zigeuner sind nicht die meinen. Sei froh, dass es noch nicht so viele sind, dann werden die dreister.

Geronimo
11.09.2015, 23:10
Danke.:)

Heil Rumburak!

Rolf1973
11.09.2015, 23:10
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Antiziganismus ist in Bezug auf die Roma ein Gebot der Vernunft. Warum Menschen integrieren (wollen), die sich selbst aus der
Gesellschaft ausschließen? Es liefe entweder auf sinnloses Entgegenkommen bis zur Selbstaufgabe der eigenen Kultur und Werte
oder auf Zwang hinaus. Beides wäre dumm, das einzig richtige wäre die Zuweisung von Siedlungsgebieten in ihren Herkunftsländern,
die sie nur mit Sondergenehmigung verlassen dürfen. Wenn irgendwer in Reservate gehört, dann die Roma.

hephland
11.09.2015, 23:11
Mit Deutschen auch schon?

siehst du leseunkundiger proll, das ist der unterschied zwischen geronimo und dir. mit dem indianer kann man sich gelegentlich zivilisiert unterhalten.

Schrottkiste
11.09.2015, 23:12
Ich schrieb doch, daß es vor kommt. Das ist aber kein Hauptmerkmal. Die gehen körperlichem Ärger lieber aus dem Weg. Anders kenne ich es nicht und bei uns treiben sich genug davon rum und das seit der Wende.

Bei uns sitzen die momentan vorm LIDL als Bettler. Der eine bettelt mit einem Hut, zwei andere laufen da immer drum rum und nehmen sich bei Bedarf Geld raus. Damit werden sich dann Perlenbacher-Bierdosen gekauft. Die waren immer gut drauf, da stand dann noch ein völlig verranzter Ford Mondeo Kombi mit slowakischem Kennzeichen zum pennen darin.

hephland
11.09.2015, 23:13
Antiziganismus ist in Bezug auf die Roma ein Gebot der Vernunft. Warum Menschen integrieren (wollen), die sich selbst aus der
Gesellschaft ausschließen? Es liefe entweder auf sinnloses Entgegenkommen bis zur Selbstaufgabe der eigenen Kultur und Werte
oder auf Zwang hinaus. Beides wäre dumm, das einzig richtige wäre die Zuweisung von Siedlungsgebieten in ihren Herkunftsländern,
die sie nur mit Sondergenehmigung verlassen dürfen. Wenn irgendwer in Reservate gehört, dann die Roma.

schwebt dir da die madagaskar- oder die treblinkavariante vor?

Schrottkiste
11.09.2015, 23:14
Antiziganismus ist in Bezug auf die Roma ein Gebot der Vernunft. Warum Menschen integrieren (wollen), die sich selbst aus der
Gesellschaft ausschließen? Es liefe entweder auf sinnloses Entgegenkommen bis zur Selbstaufgabe der eigenen Kultur und Werte
oder auf Zwang hinaus. Beides wäre dumm, das einzig richtige wäre die Zuweisung von Siedlungsgebieten in ihren Herkunftsländern,
die sie nur mit Sondergenehmigung verlassen dürfen. Wenn irgendwer in Reservate gehört, dann die Roma.

Eben. Abschieben.

Affenpriester
11.09.2015, 23:16
siehst du leseunkundiger proll, das ist der unterschied zwischen geronimo und dir. mit dem indianer kann man sich gelegentlich zivilisiert unterhalten.

War nur ne lustige Frage ... mach dich locker!
Wenn dich das schon aufregt, musst du noch viel lernen im Leben. Du musst nicht, du darfst. Ich will mich gar nicht zivilisiert unterhalten ... ich hab nur ne Frage gestellt. Die war im Kontext sogar witzig. Linke haben keinen Humor, ich weiss dass du da nix Witziges erkennst. Reicht doch wenn ich unzivilisierter Proll drüber lache ... da sollte ein zivilisierter Linker drüberstehen.

Rumburak
11.09.2015, 23:17
Heil Rumburak!

Heil Gero!

Rumburak
11.09.2015, 23:19
Bei uns sitzen die momentan vorm LIDL als Bettler. Der eine bettelt mit einem Hut, zwei andere laufen da immer drum rum und nehmen sich bei Bedarf Geld raus. Damit werden sich dann Perlenbacher-Bierdosen gekauft. Die waren immer gut drauf, da stand dann noch ein völlig verranzter Ford Mondeo Kombi mit slowakischem Kennzeichen zum pennen darin.

Der Großteil ist so drauf. Nichts tun, außer betteln und klaun, aber bloß keinen Ärger, der den Tag versaut.:D

Stanley_Beamish
11.09.2015, 23:20
Gar nichts machen, denn es wird nicht funktionieren. Ausgrenzen, auch aus den Sozialsystemen und ihre Kriminalität mit aller Härte bekämpfen. Mehr geht nicht. Und das sind keine besonderen harten Forderungen, sondern eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Hier ein interessantes Video für dich. Schon oft verbreitet, aber wirklich sehenswert. Sind einige Teile, die man sich zusammensuchen muß.


https://www.youtube.com/watch?v=buLf3h4YktI

Die "Wir-essen-hier-keine-Hunde"-Szene ab 50:30 :haha:

Rumburak
11.09.2015, 23:20
schwebt dir da die madagaskar- oder die treblinkavariante vor?

Zwei in deine Wohnung, dann darf der Rest sogar bleiben.:D

Rolf1973
11.09.2015, 23:21
schwebt dir da die madagaskar- oder die treblinkavariante vor?

Die blöde HC-Unterstellung kannste knicken. Nein, mir schwebt die "Reservate-auf-dem-Balkan"-Variante vor.
Ich will weder Massenmord noch will ich den Afrikanern unsere europäischen Problemfälle aufs Auge drücken.
Ein Zusammenleben mit Roma funktioniert im Allgemeinen nicht, das ist leider Tatsache.

Und Du würdest doch Nazis (oder was Du dafür hältst) auch am liebsten loswerden, schriebst Du vor kurzem
nicht von Tagebau-Restlöchern und "durchfüttern"? Also halt den Ball flach.

Rumburak
11.09.2015, 23:22
Die "Wir-essen-hier-keine-Hunde"-Szene ab 50:30 :haha:

Stimmt. Die, die Hunde essen, sind die verpönten Zigeuner unter den Zigeunern.:D

hephland
11.09.2015, 23:29
Zwei in deine Wohnung, dann darf der Rest sogar bleiben.:D

du bist mein lieblingsnazi, du hast sogar humor.

ich nehme die beiden auf, wenn du zwei blondhaarig blauäugige antisfaschisten bei dir bewirtest. für nichtnazis dürfte dunkeldeutschland ja auch kein sicheres herkunftsland mehr sein.

Wadenkater
11.09.2015, 23:35
schwebt dir da die madagaskar- oder die treblinkavariante vor?

Die "Gulag-Variante" ist für Dich natürlich immer noch das Nonplusultra?

Rumburak
11.09.2015, 23:37
du bist mein lieblingsnazi, du hast sogar humor.

ich nehme die beiden auf, wenn du zwei blondhaarig blauäugige antisfaschisten bei dir bewirtest. für nichtnazis dürfte dunkeldeutschland ja auch kein sicheres herkunftsland mehr sein.

Hast du eine Ahnung, was hier für ein Haufen Zecken rumrennt. Wäre auch nicht das erste Mal, daß ich mit solchen Leuten einen trinke. Deine Sicht der Dinge, ist eben sehr begrenzt.

hephland
11.09.2015, 23:46
Hast du eine Ahnung, was hier für ein Haufen Zecken rumrennt. Wäre auch nicht das erste Mal, daß ich mit solchen Leuten einen trinke. Deine Sicht der Dinge, ist eben sehr begrenzt.

wenn du mal im multikulturellem rheinland bist, dann trinken wir ein bier zusammen. aber ins cafe schlageter gehen wir nicht.

Geronimo
11.09.2015, 23:49
wenn du mal im multikulturellem rheinland bist, dann trinken wir ein bier zusammen. aber ins cafe schlageter gehen wir nicht.

Albert Leo Schlageter war ein ehrenhafter Mann, der für seine Überzeugung mit dem Leben bezahlt hat.

Rumburak
11.09.2015, 23:52
wenn du mal im multikulturellem rheinland bist, dann trinken wir ein bier zusammen. aber ins cafe schlageter gehen wir nicht.

Vor zwei Jahren hätte ich dazu noch ja gesagt, aber in der Zwischenzeit bist du ein unsympathischer Zeitgenosse geworden. Verbohrt bis in den Untergang und wie man dermaßen, alles Schlechte für das eigene Volk verteidigen kann, wird sich mir nie erschließen.

Xarrion
12.09.2015, 00:36
Irgendwie muss dem beizukommen sein. Es kann nicht sein, dass Leute gerne ein solches Leben führen und ihren Kindern eine bessere Zukunft verbauen! Und durch die „heutige Gutmenschlichkeit“, wie du schreibst, sind gerade solche Probleme doch erst entstanden. Die Staatsmacht sollte bei solchen Umständen entschiedener auftreten und ihnen die Kinder zur Not sogar wegnehmen, so wie man es bei der Sekte „Zwölf Stämme“ getan hat. Die sollen ihre Kinder zwar (zumindest teilweise) wieder haben, aber vielleicht sollte man bedenken, ob ein dauerhafter Entzug nicht bei manchen Fällen angebracht ist.

Das kann nicht nur so sein, sondern das ist tatsächlich so.
Finde dich damit ab.

Geronimo
12.09.2015, 00:39
Das kann nicht nur so sein, sondern das ist tatsächlich so.
Finde dich damit ab.

Seltsam das in der derzeitigen Situation hier immer noch Weltverbesserer aufschlagen.

Xarrion
12.09.2015, 00:54
Seltsam das in der derzeitigen Situation hier immer noch Weltverbesserer aufschlagen.

Manche lernen offenbar nur durch Schmerzen. Das muß dann wohl so sein.

Putinversteher
12.09.2015, 01:15
Die Zigeuner sind wirklich das einzige Volk der Erde bei dem alle Vorurteile stimmen. Ich kenne sie mittlerweile gut.
In meiner Gegend leben nette türkische Familien - die fallen überhaupt nicht auf und sind super nett. Die Deutschen fallen ja sowieso nicht auf.
Araber gibt es wenige und mit denen gibt es ebenfalls keine Probleme.
Aber die Ziehgauner - eh ich meine Ziegeuner sind laut, streiten sich untereinander. Oft gibt es auch familiäre Konflikte. Das einzige Gute an denen ist, dass sie untereinander bleiben und fernab von jeglichen Fremden leben. Auch mit anderen Ausländern haben sie keinen Kontakt.
Schade, dass sie gerade in meiner Nachbarschaft leben müssen.

Das Lustige ist ja, dass gerade viele Ausländer sich oft gegen die Ziegeuner wehren. Bei türken und Arabern sind sie besonders verhasst und sie bringen ihren Hass auch oft zum Ausdruck - Zurecht.
Die Deutschen trauen sich nicht, weil sie Angst haben als "Nazis" beschimpft zu werden.

Ps: Bin selbst gebürtiger Ausländer.