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Vollständige Version anzeigen : Wissen die Deutschen, was sie tun?



Van der Graf Generator
11.09.2015, 14:54
http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/kommentar-zur-deutschen-asylpolitik-deutscher-wein-13795984.html

Sehr interessantes Essay zum Thema "Einwanderung" und dem Wahn, dem die meisten Deutschen verfallen sind.

Mittlerweile sind es selbst Einwanderer, die die aus reinem Selbsthass geborene Vergötterung der Moslems bemerken und kritisieren.

Die absolute Mehrzahl der Deutschen trottet doch dem Mohammed hinterher, machen wir uns nichts vor.

Lichtblau
11.09.2015, 14:55
kernaussage des essays bitte anreissen.

Niklas87
11.09.2015, 19:20
Mittlerweile sind es selbst Einwanderer, die die aus reinem Selbsthass geborene Vergötterung der Moslems bemerken und kritisieren.

Die bekommen dann "internalized racism" diagnostiziert, von unseren weißen Gutmenschen.

Finch
12.09.2015, 09:14
http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/kommentar-zur-deutschen-asylpolitik-deutscher-wein-13795984.html

Sehr interessantes Essay zum Thema "Einwanderung" und dem Wahn, dem die meisten Deutschen verfallen sind.

Mittlerweile sind es selbst Einwanderer, die die aus reinem Selbsthass geborene Vergötterung der Moslems bemerken und kritisieren.

Die absolute Mehrzahl der Deutschen trottet doch dem Mohammed hinterher, machen wir uns nichts vor.

Zumindest beruhigend dass allmählich auch in FAZ und anderen Zeitungen etwas kritischere Artikel und Kommentare zu lesen sind. Einseitig ist die Berichterstattung zwar trotzdem noch, es ist allerdings ein Hoffnungsschimmer.

Stanley_Beamish
12.09.2015, 10:17
kernaussage des essays bitte anreissen.

Der FAZ-Schreiberling ist zu der überraschenden Erkenntnis gekommen, bei den Asylanten handele es sich wohl doch nicht nur um Ärzte und Versicherungsmathematiker. Man spricht sogar von einer ungewöhnlich hohen Analphabeten-Quote.

Strandwanderer
12.09.2015, 10:29
Zumindest beruhigend dass allmählich auch in FAZ und anderen Zeitungen etwas kritischere Artikel und Kommentare zu lesen sind. Einseitig ist die Berichterstattung zwar trotzdem noch, es ist allerdings ein Hoffnungsschimmer.


Leserkommentare sind zu dem Artikel der FAZ dennoch nicht zugelassen.

Strandwanderer
12.09.2015, 10:33
Der FAZ-Schreiberling ist zu der überraschenden Erkenntnis gekommen, bei den Asylanten handele es sich wohl doch nicht nur um Ärzte und Versicherungsmathematiker. Man spricht sogar von einer ungewöhnlich hohen Analphabeten-Quote.


Er bezieht sich auf Andrea Nahles, die sies öffentlich einräumen mußte.

Gärtner
12.09.2015, 10:41
Zumindest beruhigend dass allmählich auch in FAZ und anderen Zeitungen etwas kritischere Artikel und Kommentare zu lesen sind. Einseitig ist die Berichterstattung zwar trotzdem noch, es ist allerdings ein Hoffnungsschimmer.

Das fällt mir auch auf. Langsam beginnt sich der Wind zu drehen, es erscheinen mehr und mehr nachdenkliche und auch kritische Kommentare zur allgemeinen "Flüchtlings"-Besoffenheit.

sunbeam
12.09.2015, 10:45
Der FAZ-Schreiberling ist zu der überraschenden Erkenntnis gekommen, bei den Asylanten handele es sich wohl doch nicht nur um Ärzte und Versicherungsmathematiker. Man spricht sogar von einer ungewöhnlich hohen Analphabeten-Quote.

Traurig wenn diese Erkenntnis, die jeder Normaldenkende immer hatte, plötzlich als DER Wendepunkt dargestellt wird. Ich erinnere daran wie gerade die FAZ im Freudentaumel die letzten Monate an Vorderster Front mitgeschrieben hat! Lasst Euch nicht verarschen!

dlete
12.09.2015, 10:51
Warum kommen heute keine Liveberichterstattungen von herzigen Szenen an deutschen Bahnhöfen? Es sollen doch sogar mehr kommen als vergangenes Wochenende. Seltsam.

herberger
12.09.2015, 11:13
Nein die Politkaste und deren Mitläufer wissen nicht was sie tun,aber sie werden es bald wissen,das die Kanzlerin zum finalen Todesschuß angesetzt hat,und viele Deutsche werden ahnen das 1945 nicht die Stunde null war.

Van der Graf Generator
12.09.2015, 11:45
Das fällt mir auch auf. Langsam beginnt sich der Wind zu drehen, es erscheinen mehr und mehr nachdenkliche und auch kritische Kommentare zur allgemeinen "Flüchtlings"-Besoffenheit.

Sogar in der ZEIT und im SPON liest man jetzt sehr viel öfter kritische Kommentare.

Allerdings schläft der Durchschnittswestdeutsche immer noch bzw rennt auf die Bahnhöfe, um seine Henker unterwürfigst zu begrüssen.

Ich habe jetzt sogar Artikel gelesen, von einem Unternehmer in einem kleinen Lokalblatt, der vorschlug, man solle in der Fussgängerzone von Kassel darauf hinwirken, dass kein Imbiss mehr so etwas wie Currywurst und Bratwurst und andere Gerichte mit Schwein mehr anbietet und dass in räumlicher Nähe zur Innenstadt eine repräsentative Moschee zu errichten ist, damit die Neunankömmlinge häufiger ins Zentrum kämen und sich zuhause fühlten, sie würden dann auch mehr konsumieren und das würde der Wirtschaft helfen. Dieser Aufruf, hinter ihm stehen die SPD und die FDP als Unterstützer.

Gottseidank lebe ich jetzt im Eichsfeld.

Finch
12.09.2015, 11:46
Leserkommentare sind zu dem Artikel der FAZ dennoch nicht zugelassen.

Liegt wohl daran, dass jede Kommentarspalte mit verblödetem SPAM zugemüllt wird. Ist jedenfalls das, was ich häufig beobachten konnte.

Apart
12.09.2015, 11:57
Das fällt mir auch auf. Langsam beginnt sich der Wind zu drehen, es erscheinen mehr und mehr nachdenkliche und auch kritische Kommentare zur allgemeinen "Flüchtlings"-Besoffenheit.


Nachdem wir alles und jeden seit 50 Jahren ins Land lassen, ist das aber reichlich zu spät.

dlete
12.09.2015, 12:04
Mir fällt auf, dass ARD und ZDF kaum noch was von der tollen Willkommenskultur senden, ich habe heute noch keine einzige pensionierte Studienrätin und kein einziges Stofftier gesehen. Was ist da los?

Valdyn
12.09.2015, 12:06
Neue Strategie. Totschweigen. Jeden Tag Meldungen von Tausenden Zuwanderern die hier ankommen ist wohl auf Dauer doch nicht verträglich hat man wohl gemerkt. Egal wie sehr man sie auf Bahnhöfen bejubelt.

dlete
12.09.2015, 12:07
Neue Strategie. Totschweigen.

Sieht ein bisschen so aus, ja.

Dr Mittendrin
12.09.2015, 12:09
Traurig wenn diese Erkenntnis, die jeder Normaldenkende immer hatte, plötzlich als DER Wendepunkt dargestellt wird. Ich erinnere daran wie gerade die FAZ im Freudentaumel die letzten Monate an Vorderster Front mitgeschrieben hat! Lasst Euch nicht verarschen!

Leute vergessen schnell. Mit dem Konzept kommen sie durch.

Van der Graf Generator
12.09.2015, 12:10
Ich hasse die BRD. Das schreibe ich nicht einfach leichtfertig, das ist so und ich meine es auch so.

Ich versuche mich, mich bei meinem Hass auf die Mehrheitswestdeutschen und diesen Staat nicht zu sehr von Gefühlen leiten zu lassen, die einen zu sinnlosen Handlungen verführen könnten.

Es erscheint mir am Vernünftigsten, streng in meiner Community zu bleiben, die Mehrheitswestdeutschen zu schneiden und meine Landsleute argumentativ davon zu überzeugen, dass sie mir gleich tuen sollten. Viele tuen es bereits,aber eher leise und still.

Wenn man sich den Mehrheitswestdeutschen anschlösse, könnte mn sich gleich erschiessen.

Wenn die tumben Westdeutschen durch die von ihnen gewollte Moslemzuwanderung im Minutentakt verprügelt und gedemütigt werden, und das kommt, empfinde ich eine gewisse Genugtuung.

Hauptsache, uns trifft das nicht und Pläne, die dahin gehen, dass wir unsere längste Zeit in der BRD gelebt haben, nehmen langsam aber sicher Formen an.

Valdyn
12.09.2015, 12:12
Sieht ein bisschen so aus, ja.

Aber fairerweise muß man ja sagen, daß die Regierung in einem Dilemma ist. Selbst wenn sie wollte, könnte sie ja gar nicht einfach die Grenzen schließen oder ähnliches. "Wir" müssen ja erst einmal aufnehmen. Deswegen ist es auch richtig, wenn Merkel sagt, es gäbe keine Obergrenze für Asyl. Das ist das eine. Das andere ist natürlich, daß man den Zustrom nicht noch forcieren muß und daß man selbst dafür verantwortlich ist, daß zb. Asylverfahren so lange dauern, daß nicht konsequenter abgeschoben wird etc. Das kann man dann schon zum Vorwurf machen. Grundätzlich am Asyl als solches rütteln würde ich persönlich jedenfalls nicht wollen.

BlackForrester
12.09.2015, 12:16
Man sollte nicht von den (Selbst-) Gerechten auf "die Deutschen" schließen.

Die noch schweigende Mehrheit ist sich der Problematik wohl schon bewusst und wie lange diese schweigende Mehrheit noch ruhig steht in den Sternen. Es wird sich im nächsten Frühjar zeigen - wenn im März 2016 im Ländle, in Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz gewählt wird.

Wenn die Politik damit beginnen MUSS Wohnraum zu beschlagnahmen, wenn öffentliche Einrichtungen wie Turnhallen, Gemeindesäle etc. über Wochen, Monate hin als "Wohnraum" zweckentfremdet werden, wenn man in den Kommunen und Ländern für dringend notwendige Maßnahmen (eingedenkt der kommenden grundgesetzlichen Schuldenbremse kann man sich eben nicht mehr hemmungslos verschulden) nicht ausführen können, wenn die ärztliche Versorgung an eine Sollbruchstelle kommt (weil man eben Ärzte und Krankenhausbetten nicht aus dem Hut zaubern kann) und vieles mehr - dann wird es sich zeigen ob und wie "der Deutsche" reagieren wird.

Ein Gabriel redet jetzt schon von 500 000 Flüchtlingen jährlich...in 10 Jahren also 5 Mio. und dies ist wohl - ändert sich nichts - ein Best Case-Rechnung. Dass dies zu einem Werteschock führen kann - nein wird - diese Erkenntnis dämmert wohl so langsam auch Gabriel (wie sollen Menschen, welche aus einem anderen Kulturkreis kommen auch die Werte, Rechten und Pflichten des Grundgesetzes verinnerlichen, wenn die Lebensvita 20, 30 und mehr Jahre genau das Gegenteil propagiert hat).

Einer Nahles ist die blitzartige Erkenntnis gekommen, dass nur ein Bruchteil der Flüchtlinge qualifiziert bzw. hochqualifiziert sind und ein nicht geringer Teil in ALGII landen wird, da die "Bildungskapazitäten" in diesem Lande fehlen um den Menschen z.B. die Sprache beizubringen und damit auch jede Chance auf Qualifizierung zum Teufel geht.

Wenn eine Kraft von 1,7 Mrd. € an Kosten redet, dann sind dies auf alle Bundesländer hochsummiert wohl um die 20 Mrd. € - mit steigender Tendenz und damit ist der komplette "Steuerüberschuss" schon verfrühstückt und wenn die Kosten weiter steigen - dann wird wohl nichts anderes über bleiben, als an der Steuerschraube zu drehen und ob dann die (Selbst-) Gerechten, welche jubelnd an den Bahnhöfen stehen, weiterhin jubeln werden - lassen wir es offen.

Es sind "interessante" Zeiten, welche auf dieses Land zukommen und ´mal sehen ob die Parteien sich - wie anno der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts - das eigene Grab schaufeln werden, da man den Geistern welche man rief nicht mehr Herr geschweige denn los wird.

Valdyn
12.09.2015, 12:20
Eigentlich würde es reichen bestehendes Recht konsequent durchzusetzen und einige Anpassungen vorzunehmen, die potentielle Anreize mindern, hierherzukommen.

Das kann man entweder nicht, man will es nicht, oder man hat es bisher nicht gesehen.

Im letzteren Fall gibt es noch Hoffnung. In den ersten beiden Fällen ist das jetzt der Anfang vom Ende.

Van der Graf Generator
12.09.2015, 12:22
Die noch schweigende Mehrheit ist sich der Problematik wohl schon bewusst und wie lange diese schweigende Mehrheit noch ruhig steht in den Sternen. Es wird sich im nächsten Frühjar zeigen - wenn im März 2016 im Ländle, in Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz gewählt wird.


Du wirst dann begreifen, dassdie "Wahlen" genau so ausgehen wie immer, weil die BRDler zumindest im Westen eben doch "anders" sind, als Du hoffst.
Du wirst bitter enttäuscht werden von den "Wahlen", ich werde es nicht sein, da ich den Westdeustchen kenne.

Sternenwanderer
12.09.2015, 19:26
Der FAZ-Schreiberling ist zu der überraschenden Erkenntnis gekommen, bei den Asylanten handele es sich wohl doch nicht nur um Ärzte und Versicherungsmathematiker. Man spricht sogar von einer ungewöhnlich hohen Analphabeten-Quote.

Echt ? :schreck:
Sprang mir doch bisher beim Betrachten der Bilder von Invasoren aus Afrika und vom Balkan immer gleich ein zweiter Oppenheimer, Fermi oder Heisenberg entgegen....
Nun ja, so kann man sich irren ! :hmm:

Buchenholz
14.09.2015, 18:33
Das fällt mir auch auf. Langsam beginnt sich der Wind zu drehen, es erscheinen mehr und mehr nachdenkliche und auch kritische Kommentare zur allgemeinen "Flüchtlings"-Besoffenheit.
Ja, ehe man die letzten Abonnenten verliert bauchpinselt man den grummelnden Michel etwas. Mehr ist das Nicht. Für eine gemäßigte, friedliche Lösung ist bereits alles zu spät. Selbst ein totaler Zuwanderungsstopp würde nicht ausreichen. Die Entwicklung hat schon zu viel Eigendynamik aufgenommen und für eine friedliche Zukunft

Ich sehe für unsere Zukunft nur noch eine Alternative:
a) national gesinnte, zur autochthonen Bevölkerung loyal stehende Militärdiktatur und millionenfache Massendeportationen
b) eine multiethnische Entartung des Sozialismus, eine gnadenlose dystopische Diktatur einer korrupten psychopathischen Bürokratenklasse. Die aggressivsten Milieus des nicht zusammenpassenden Menschengemischs werden maßlos privilegiert, die Einheimischen und auch vereinzelte höher zivilisierte Ausländergruppen werden fürchterlich verelenden. Sehr gut gebildete Ausländer werden Deutschland, nachdem es abgegrast ist verlassen. Der Bodensatz bleibt für immer und vermehrt sich nach Kräften.
Abstieg auf das Niveau eines industriellen Schwellenlandes, extremer Rückgang der autochthonen Bevölkerung aufgrund des verschärften sozialdarwinistischen Konkurrenzkampfes um sich dramatisch verknappende Lebensresourcen (Arbeit, Wohnraum, Gesundheits- und Sozialleistungen, ...) und die staatliche Diskriminierung gegen die autochthone Bevölkerung in diesem Überlebenskampf. Am schlimmsten wird es deutsche Männer treffen, sie werden biologisch verdrängt und sukzessive aus dem Genpool verschwinden, nicht vollständig aber weitgehend.

Szenario b) wird selbst bei einem totalen Zuwanderungsstopp, sowohl für Asylanten als auch alle anderen Zuwanderer eintreffen, wenn auch nicht so dramatisch wie bei einer Fortführung der Kolonisierung. Es sind bereits zu viele ausländische Siedler hier. Im Zuge des Aussiebeverfahrens durch Brutto-/Nettozuwanderung hat sich üner Jahrzehnte der Bodensatz der internationalen Migrationsströme hier abgesetzt und gerade die schlimmsten unter ihnen haben die höchsten Geburtenraten. Mit den jetzt hier lebenden Menschen und dem demografischem Auseinanderdriften zwischen einheimischen und ausländischen sowie produktiven und unproduktiven wird es in Zukunft keine Hochtechnologiegesellschaft und auch keine moderne Industrination Deutschland mehr geben.

Eine Regeneration unserer Zivilisation in Tausend Jahren ist unwahrscheinlich. Die dafür erforderliche genetische Substanz wird zu gründlich und unumkehrbar zerstört sein. Dann wäre wohl erst ein erneuter Bevölkerungswechsel erforderlich.
Aber bis dahin wird unsere entartete Kommerzkultur auf diesem überbevölkerten Planeten auch sämtliche abbauwürdigen Rohstoffreserven für diversen Konsummüll zur Beruhigung und den Unterhalt des malochenden Milliardenmassenviehs verbraucht haben.

Flüchtling
14.09.2015, 18:54
b) eine multiethnische Entartung des Sozialismus, eine gnadenlose dystopische Diktatur einer korrupten psychopathischen Bürokratenklasse. Die aggressivsten Milieus des nicht zusammenpassenden Menschengemischs werden maßlos privilegiert, die Einheimischen und auch vereinzelte höher zivilisierte Ausländergruppen werden fürchterlich verelenden. Sehr gut gebildete Ausländer werden Deutschland, nachdem es abgegrast ist verlassen. Der Bodensatz bleibt für immer und vermehrt sich nach Kräften. Abstieg auf das Niveau eines industriellen Schwellenlandes, extremer Rückgang der autochthonen Bevölkerung aufgrund des verschärften sozialdarwinistischen Konkurrenzkampfes um sich dramatisch verknappende Lebensresourcen (Arbeit, Wohnraum, Gesundheits- und Sozialleistungen, ...) und die staatliche Diskriminierung gegen die autochthone Bevölkerung in diesem Überlebenskampf.[...]

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