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Vollständige Version anzeigen : Droht in der Türkei ein Bürgerkrieg ?



Erik der Rote
10.09.2015, 18:58
Es scheint innenpolitisch starke Spannungen in der Türkei zu geben !

Das Wort „Frieden“ ist verpönt
Die Stimmung in der Westtürkei ist extrem angespannt. Nach den Kämpfen zwischen PKK und Sicherheitskräften wächst die Gefahr eines Bürgerkrieges.


Gibt es hier in Marmaris ein Büro der HDP?“ Der Zeitungsverkäufer nickt bedauernd und sagt: „Ja, leider.“ Auf die besorgte Frage, ob es denn auch in dem Touristenort im Westen der Türkei zu Angriffen auf das Büro der kurdisch-linken HDP gekommen sei, hat der Mann eine kurze Antwort: „Leider nein“.
Willkommen zurück in der neuen Türkei. In den letzten zwei Wochen hat sich die Stimmung dramatisch verschärft. Nach der Eskalation zwischen der kurdischen Guerilla PKK und den türkischen Sicherheitskräften droht ein Bürgerkrieg von Türken gegen Kurden.
Am Dienstagabend ist es geradezu unheimlich ruhig an der Hafenpromenade in Marmaris. Wo sonst aus Tausenden Boxen die letzten Hits dröhnen, kommt nun gar nichts. Statt der Musik hat ein großes Restaurant per Laserstrahl eine Botschaft auf den gegenüberliegenden Hügel projiziert: „Wir gedenken unserer gefallenen Märtyrer und verdammen die Terroristen.“ Der Besitzer des Restaurants berichtet, dass ihm diese Message ein persönliches Anliegen ist: „Niemand hat uns dazu aufgefordert, es war unsere eigene Idee.“
Überall im Westen der Türkei ist die Wut auf die PKK geradezu beängstigend angewachsen. Dabei wird die legale kurdisch-linke HDP, die seit den Wahlen vom 7. Juni mit 80 Abgeordneten im Parlament vertreten ist, mit der PKK völlig gleichgesetzt. Selbst das Wort „Frieden“, auf Türkisch „bari ş „, gilt bereits als Synonym für eine kurdenfreundliche Haltung.
Eine kleine Gruppe von Rentnern in einem Ferienort bei Fethiye wurde sofort als Handlanger der PKK geschmäht, weil sie eine Friedenskundgebung veranstalten wollten. In verschiedenen Orten an der Mittelmeerküste wurden Busse mit Steinen beworfen, weil sie aus Diyarbak ı r kamen. Nihat Gencosman, ein türkisches Mitglied der HDP in der Touristenmetropole Bodrum, berichtete, dass die Spannung an der Westküste enorm sei. Seit drei Tagen versammelten sich die Leute jeden Abend mit türkischen Fahnen und ziehen durch die Straßen. „Da genügt der geringste Anlass und es kommt zu Gewalt.“
Der Wut auf „die Kurden“ freien Lauf lassen
Leyla Zana will in den Hungerstreik treten, bis die Waffen schweigen
Selahattin Demirta ş , Ko-Chef der HDP und deren bekanntestes Gesicht, warf am Donnerstag Präsident Tayyip Erdo ğ an und Interimsregierungschef Ahmet Davuto ğ lu vor, die Angriffe auf die HDP-Büros in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gesteuert zu haben. Doch in weiten Teilen der Bevölkerung bedarf es keiner Aufforderung „von oben“ mehr, damit diese ihrer Wut auf „die Kurden“ freien Lauf lassen.
Vielerorts wurden Menschen auf der Straße angegriffen, weil sie kurdisch sprachen oder verdächtigt wurden, Kurden zu sein. Ein kurdischer Großhändler aus Siirt, der seit Jahren an der Ägäis-Küste Obst und Gemüse einkauft, bestätigte am Mittwoch in einem Vorort von Izmir, dass er sich nicht mehr als Kurde zu erkennen gebe. „Das ist im Moment viel zu gefährlich.“

http://www.taz.de/Eskalation-in-der-Tuerkei/!5229046/

Jodlerkönig
10.09.2015, 19:00
klar gibts den. geschürt von erdogan. dem stinkt, dass er bei der letzten wahl die absolute mehrheit verloren hat, was er jetzt revidieren möchte.

Dr Mittendrin
10.09.2015, 19:03
Es scheint innenpolitisch starke Spannungen in der Türkei zu geben !

Das Wort „Frieden“ ist verpönt
Die Stimmung in der Westtürkei ist extrem angespannt. Nach den Kämpfen zwischen PKK und Sicherheitskräften wächst die Gefahr eines Bürgerkrieges.


Gibt es hier in Marmaris ein Büro der HDP?“ Der Zeitungsverkäufer nickt bedauernd und sagt: „Ja, leider.“ Auf die besorgte Frage, ob es denn auch in dem Touristenort im Westen der Türkei zu Angriffen auf das Büro der kurdisch-linken HDP gekommen sei, hat der Mann eine kurze Antwort: „Leider nein“.
Willkommen zurück in der neuen Türkei. In den letzten zwei Wochen hat sich die Stimmung dramatisch verschärft. Nach der Eskalation zwischen der kurdischen Guerilla PKK und den türkischen Sicherheitskräften droht ein Bürgerkrieg von Türken gegen Kurden.
Am Dienstagabend ist es geradezu unheimlich ruhig an der Hafenpromenade in Marmaris. Wo sonst aus Tausenden Boxen die letzten Hits dröhnen, kommt nun gar nichts. Statt der Musik hat ein großes Restaurant per Laserstrahl eine Botschaft auf den gegenüberliegenden Hügel projiziert: „Wir gedenken unserer gefallenen Märtyrer und verdammen die Terroristen.“ Der Besitzer des Restaurants berichtet, dass ihm diese Message ein persönliches Anliegen ist: „Niemand hat uns dazu aufgefordert, es war unsere eigene Idee.“
Überall im Westen der Türkei ist die Wut auf die PKK geradezu beängstigend angewachsen. Dabei wird die legale kurdisch-linke HDP, die seit den Wahlen vom 7. Juni mit 80 Abgeordneten im Parlament vertreten ist, mit der PKK völlig gleichgesetzt. Selbst das Wort „Frieden“, auf Türkisch „bari ş „, gilt bereits als Synonym für eine kurdenfreundliche Haltung.
Eine kleine Gruppe von Rentnern in einem Ferienort bei Fethiye wurde sofort als Handlanger der PKK geschmäht, weil sie eine Friedenskundgebung veranstalten wollten. In verschiedenen Orten an der Mittelmeerküste wurden Busse mit Steinen beworfen, weil sie aus Diyarbak ı r kamen. Nihat Gencosman, ein türkisches Mitglied der HDP in der Touristenmetropole Bodrum, berichtete, dass die Spannung an der Westküste enorm sei. Seit drei Tagen versammelten sich die Leute jeden Abend mit türkischen Fahnen und ziehen durch die Straßen. „Da genügt der geringste Anlass und es kommt zu Gewalt.“
Der Wut auf „die Kurden“ freien Lauf lassen
Leyla Zana will in den Hungerstreik treten, bis die Waffen schweigen
Selahattin Demirta ş , Ko-Chef der HDP und deren bekanntestes Gesicht, warf am Donnerstag Präsident Tayyip Erdo ğ an und Interimsregierungschef Ahmet Davuto ğ lu vor, die Angriffe auf die HDP-Büros in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gesteuert zu haben. Doch in weiten Teilen der Bevölkerung bedarf es keiner Aufforderung „von oben“ mehr, damit diese ihrer Wut auf „die Kurden“ freien Lauf lassen.
Vielerorts wurden Menschen auf der Straße angegriffen, weil sie kurdisch sprachen oder verdächtigt wurden, Kurden zu sein. Ein kurdischer Großhändler aus Siirt, der seit Jahren an der Ägäis-Küste Obst und Gemüse einkauft, bestätigte am Mittwoch in einem Vorort von Izmir, dass er sich nicht mehr als Kurde zu erkennen gebe. „Das ist im Moment viel zu gefährlich.“

http://www.taz.de/Eskalation-in-der-Tuerkei/!5229046/

Die Einmischung in Syrien verschärft das natürlich.

Dr Mittendrin
10.09.2015, 19:05
Es scheint innenpolitisch starke Spannungen in der Türkei zu geben !

Das Wort „Frieden“ ist verpönt
Die Stimmung in der Westtürkei ist extrem angespannt. Nach den Kämpfen zwischen PKK und Sicherheitskräften wächst die Gefahr eines Bürgerkrieges.


Gibt es hier in Marmaris ein Büro der HDP?“ Der Zeitungsverkäufer nickt bedauernd und sagt: „Ja, leider.“ Auf die besorgte Frage, ob es denn auch in dem Touristenort im Westen der Türkei zu Angriffen auf das Büro der kurdisch-linken HDP gekommen sei, hat der Mann eine kurze Antwort: „Leider nein“.
Willkommen zurück in der neuen Türkei. In den letzten zwei Wochen hat sich die Stimmung dramatisch verschärft. Nach der Eskalation zwischen der kurdischen Guerilla PKK und den türkischen Sicherheitskräften droht ein Bürgerkrieg von Türken gegen Kurden.
Am Dienstagabend ist es geradezu unheimlich ruhig an der Hafenpromenade in Marmaris. Wo sonst aus Tausenden Boxen die letzten Hits dröhnen, kommt nun gar nichts. Statt der Musik hat ein großes Restaurant per Laserstrahl eine Botschaft auf den gegenüberliegenden Hügel projiziert: „Wir gedenken unserer gefallenen Märtyrer und verdammen die Terroristen.“ Der Besitzer des Restaurants berichtet, dass ihm diese Message ein persönliches Anliegen ist: „Niemand hat uns dazu aufgefordert, es war unsere eigene Idee.“
Überall im Westen der Türkei ist die Wut auf die PKK geradezu beängstigend angewachsen. Dabei wird die legale kurdisch-linke HDP, die seit den Wahlen vom 7. Juni mit 80 Abgeordneten im Parlament vertreten ist, mit der PKK völlig gleichgesetzt. Selbst das Wort „Frieden“, auf Türkisch „bari ş „, gilt bereits als Synonym für eine kurdenfreundliche Haltung.
Eine kleine Gruppe von Rentnern in einem Ferienort bei Fethiye wurde sofort als Handlanger der PKK geschmäht, weil sie eine Friedenskundgebung veranstalten wollten. In verschiedenen Orten an der Mittelmeerküste wurden Busse mit Steinen beworfen, weil sie aus Diyarbak ı r kamen. Nihat Gencosman, ein türkisches Mitglied der HDP in der Touristenmetropole Bodrum, berichtete, dass die Spannung an der Westküste enorm sei. Seit drei Tagen versammelten sich die Leute jeden Abend mit türkischen Fahnen und ziehen durch die Straßen. „Da genügt der geringste Anlass und es kommt zu Gewalt.“
Der Wut auf „die Kurden“ freien Lauf lassen
Leyla Zana will in den Hungerstreik treten, bis die Waffen schweigen
Selahattin Demirta ş , Ko-Chef der HDP und deren bekanntestes Gesicht, warf am Donnerstag Präsident Tayyip Erdo ğ an und Interimsregierungschef Ahmet Davuto ğ lu vor, die Angriffe auf die HDP-Büros in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gesteuert zu haben. Doch in weiten Teilen der Bevölkerung bedarf es keiner Aufforderung „von oben“ mehr, damit diese ihrer Wut auf „die Kurden“ freien Lauf lassen.
Vielerorts wurden Menschen auf der Straße angegriffen, weil sie kurdisch sprachen oder verdächtigt wurden, Kurden zu sein. Ein kurdischer Großhändler aus Siirt, der seit Jahren an der Ägäis-Küste Obst und Gemüse einkauft, bestätigte am Mittwoch in einem Vorort von Izmir, dass er sich nicht mehr als Kurde zu erkennen gebe. „Das ist im Moment viel zu gefährlich.“

http://www.taz.de/Eskalation-in-der-Tuerkei/!5229046/

Die Einmischung in Syrien verschärft das natürlich.

Durkheim
10.09.2015, 22:03
Es scheint innenpolitisch starke Spannungen in der Türkei zu geben !

Das Wort „Frieden“ ist verpönt
Die Stimmung in der Westtürkei ist extrem angespannt. Nach den Kämpfen zwischen PKK und Sicherheitskräften wächst die Gefahr eines Bürgerkrieges.

Gibt es hier in Marmaris ein Büro der HDP?“ Der Zeitungsverkäufer nickt bedauernd und sagt: „Ja, leider.“ Auf die besorgte Frage, ob es denn auch in dem Touristenort im Westen der Türkei zu Angriffen auf das Büro der kurdisch-linken HDP gekommen sei, hat der Mann eine kurze Antwort: „Leider nein“.
Willkommen zurück in der neuen Türkei. In den letzten zwei Wochen hat sich die Stimmung dramatisch verschärft. Nach der Eskalation zwischen der kurdischen Guerilla PKK und den türkischen Sicherheitskräften droht ein Bürgerkrieg von Türken gegen Kurden.
Am Dienstagabend ist es geradezu unheimlich ruhig an der Hafenpromenade in Marmaris. Wo sonst aus Tausenden Boxen die letzten Hits dröhnen, kommt nun gar nichts. Statt der Musik hat ein großes Restaurant per Laserstrahl eine Botschaft auf den gegenüberliegenden Hügel projiziert: „Wir gedenken unserer gefallenen Märtyrer und verdammen die Terroristen.“ Der Besitzer des Restaurants berichtet, dass ihm diese Message ein persönliches Anliegen ist: „Niemand hat uns dazu aufgefordert, es war unsere eigene Idee.“
Überall im Westen der Türkei ist die Wut auf die PKK geradezu beängstigend angewachsen. Dabei wird die legale kurdisch-linke HDP, die seit den Wahlen vom 7. Juni mit 80 Abgeordneten im Parlament vertreten ist, mit der PKK völlig gleichgesetzt. Selbst das Wort „Frieden“, auf Türkisch „bari ş „, gilt bereits als Synonym für eine kurdenfreundliche Haltung.
Eine kleine Gruppe von Rentnern in einem Ferienort bei Fethiye wurde sofort als Handlanger der PKK geschmäht, weil sie eine Friedenskundgebung veranstalten wollten. In verschiedenen Orten an der Mittelmeerküste wurden Busse mit Steinen beworfen, weil sie aus Diyarbak ı r kamen. Nihat Gencosman, ein türkisches Mitglied der HDP in der Touristenmetropole Bodrum, berichtete, dass die Spannung an der Westküste enorm sei. Seit drei Tagen versammelten sich die Leute jeden Abend mit türkischen Fahnen und ziehen durch die Straßen. „Da genügt der geringste Anlass und es kommt zu Gewalt.“
Der Wut auf „die Kurden“ freien Lauf lassen
Leyla Zana will in den Hungerstreik treten, bis die Waffen schweigen
Selahattin Demirta ş , Ko-Chef der HDP und deren bekanntestes Gesicht, warf am Donnerstag Präsident Tayyip Erdo ğ an und Interimsregierungschef Ahmet Davuto ğ lu vor, die Angriffe auf die HDP-Büros in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gesteuert zu haben. Doch in weiten Teilen der Bevölkerung bedarf es keiner Aufforderung „von oben“ mehr, damit diese ihrer Wut auf „die Kurden“ freien Lauf lassen.
Vielerorts wurden Menschen auf der Straße angegriffen, weil sie kurdisch sprachen oder verdächtigt wurden, Kurden zu sein. Ein kurdischer Großhändler aus Siirt, der seit Jahren an der Ägäis-Küste Obst und Gemüse einkauft, bestätigte am Mittwoch in einem Vorort von Izmir, dass er sich nicht mehr als Kurde zu erkennen gebe. „Das ist im Moment viel zu gefährlich.“

http://www.taz.de/Eskalation-in-der-Tuerkei/!5229046/
"Die Stimmung in der Westtürkei ist extrem angespannt. Nach den Kämpfen zwischen PKK und Sicherheitskräften wächst die Gefahr eines Bürgerkrieges." :fizeig:

Hier ist garnichts angespannt und Bürgerkrieg wird es in der Türkei ohnehin nicht geben. Wenn es angespannt ist, dann wegen dem Erdogan-Depp. Die PKK ruft schon seit 2009 regelmässig die Kurden zum Bürgerkrieg und "Volksaufstand" auf und keinen interessierts. Selbst in Syrien laufen der PKK die Kurden reihenweise davon und sind nicht in der Lage diese in der Region zu halten. Kurden sind von Natur aus nunmal Bergnomaden und wenn es darauf ankommt, machen sie sich einfach vom Acker. Das war schon immer so und das seit über tausenden von Jahren.

Was für ein lächerlicher Artikel. Grüsse aus der Türkei :)

Die TAZ ist auch nicht mehr das was es mal war.

Durkheim
10.09.2015, 22:05
klar gibts den. geschürt von erdogan. dem stinkt, dass er bei der letzten wahl die absolute mehrheit verloren hat, was er jetzt revidieren möchte.
Die absolute Mehrheit hilft Erdogan auch nicht weiter. Damit löst er das Problem um seine Person nicht. Noch nie hatte er soviele Feinde, selbst in den eigenen Reihen.

Er wird in die türkische Geschichte eingehen als ewiges Mahnmal.

Shahirrim
10.09.2015, 22:06
....
Er wird in die türkische Geschichte eingehen als ewiges Mahnmal.
Wenn er das in Form einer Statue tut, ist es ihm wohl auch recht.

autochthon
10.09.2015, 22:15
Heute früh Abend gab es eine lautstarke Demo vor dem HBF-Portal in Frankfurt und imposante Kurdenkrawalle auf Südseite mit der Polizei und einem beeindruckenden Backsteinhagel seitens der Kurden.
Etliche entsetzte Kartoffeln rannten panisch wie die Hühner umher und hatten Mühe der Strassenschlacht zu entfliehen, in die sie geraten waren.

Ich stand etwas Abseits und feuerte mal diese - mal jene an. Und feixte und amüsierte mich. Endlich wird es bunter und bunter!!!!!

opppa
11.09.2015, 08:02
Die Situation in der Türkei ähnelt der in Deutschland zwischen den Weltkriegen.

Da werden die Aktivisten aller Seiten aufgehetzt und auf den jeweiligen pöhsen Feind (Gegner gibt es nicht) losgelassen.
Nu ja, Orientalen eben!

:hmm:

mick31
11.09.2015, 09:33
http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-dutzende-tote-bei-kaempfen-in-cizre-a-1052396.html

Momentan produzieren die Türken wieder massenweise Asylanten die wir dann durchfüttern müssen.

SeZo
11.09.2015, 10:23
http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-dutzende-tote-bei-kaempfen-in-cizre-a-1052396.html

Momentan produzieren die Türken wieder massenweise Asylanten die wir dann durchfüttern müssen.

Die Asylanten sind bereits in Deutschland angekommen falls es dir nicht aufgefallen ist. Die sogenannten Flüchtlinge sind Kurden aus Syrien und dem Nord-Irak.

Bettmaen
16.09.2015, 17:29
Die Mehrheit der Kurden in der Türkei lebt im Westteil des Landes. Alleine in Istanbul ist ca. jeder fünfte Einwohner kurdischer Herkunft. Die meisten Kurden dort sind genauso assimiliert wie die lasischen, bosnischen oder makedonischen Istanbuler. Nur in einem unterscheiden sich die Kurden von den aufgezählten Ethnien: sie haben oft eine dunklere Hautfarbe und arabisch anmutende Gesichtszüge. Im ZDF wurde ein Bericht gesendet, in dem ein Mob in Antalya auf einen jungen Mann losging, der kurdisch aussah. Es stellte sich aber heraus, dass er aus Zentralanatolien stammte und Mitglied der türkischen Nationalisten war.

Solche rassistischen Vorfälle sind Wasser auf die Mühlen der faschistischen PKK. Sie erhält so Zustrom von assimilierten Kurden, die allein wegen ihres Aussehens Gewalt erleiden müssen.

Die Zahl der Kurden in Istanbul, Ankara usw. liegt bei ca. sieben bis acht Mio. So eine große Masse wie einst die Armenier oder Griechen zu vertreiben oder abzuschlachten, gelingt nicht mal den türkischen Faschisten. Es wird spannend, wie die Türken vorgehen. Mit einer Art Apartheid?

ladydewinter
16.09.2015, 18:05
Die Mehrheit der Kurden in der Türkei lebt im Westteil des Landes. Alleine in Istanbul ist ca. jeder fünfte Einwohner kurdischer Herkunft. Die meisten Kurden dort sind genauso assimiliert wie die lasischen, bosnischen oder makedonischen Istanbuler. Nur in einem unterscheiden sich die Kurden von den aufgezählten Ethnien: sie haben oft eine dunklere Hautfarbe und arabisch anmutende Gesichtszüge. Im ZDF wurde ein Bericht gesendet, in dem ein Mob in Antalya auf einen jungen Mann losging, der kurdisch aussah. Es stellte sich aber heraus, dass er aus Zentralanatolien stammte und Mitglied der türkischen Nationalisten war.

Solche rassistischen Vorfälle sind Wasser auf die Mühlen der faschistischen PKK. Sie erhält so Zustrom von assimilierten Kurden, die allein wegen ihres Aussehens Gewalt erleiden müssen.

Die Zahl der Kurden in Istanbul, Ankara usw. liegt bei ca. sieben bis acht Mio. So eine große Masse wie einst die Armenier oder Griechen zu vertreiben oder abzuschlachten, gelingt nicht mal den türkischen Faschisten. Es wird spannend, wie die Türken vorgehen. Mit einer Art Apartheid?


Das aber natürlich aus der Sicht eines Europärs. Ein Araber kann in den meisten Fällen sagen, ob er einen Araber oder einen Kurden vor sich hat. Genauso ist es mit den Persern bzw. Arabern. Die Länder, die Kurden haben, die können sie meistens Unterscheiden..


Die Kurden stammen ursprünglich von den Medern bzw. den Persern ab. Und haben nichts mit der türkischen oder arabischen" Rasse" zu tun wie manche dies behaupten. Und islamisch bzw. muslimisch hat nichts mit der Hautfarbe oder sonstigem zu tun es gibt z.b farbige Muslime aus Afrika aber auch europäische Muslime aus Deutschland. Die Kultur der Kurden ist fast eine eigenständige die sich aber mit der arabischen und persischen bzw. orientalischen Kultur all die Jahre fusioniert hat. Die arabische Mentalität ist z.b mit der, der Kurden überhaupt nicht vereinbar. Die meisten Kurden haben eine Braun bis helle Hautfarbe es gibt auch Kurden die Blond oder Rot sind dies ist aber eher seltener. Die Flüchtlinge die nun kommen sind zum grossen Teil Kurden,Siehe Sezo-

dsoldat
18.09.2015, 06:47
"Die Stimmung in der Westtürkei ist extrem angespannt. Nach den Kämpfen zwischen PKK und Sicherheitskräften wächst die Gefahr eines Bürgerkrieges." :fizeig:

Hier ist garnichts angespannt und Bürgerkrieg wird es in der Türkei ohnehin nicht geben. Wenn es angespannt ist, dann wegen dem Erdogan-Depp. Die PKK ruft schon seit 2009 regelmässig die Kurden zum Bürgerkrieg und "Volksaufstand" auf und keinen interessierts. Selbst in Syrien laufen der PKK die Kurden reihenweise davon und sind nicht in der Lage diese in der Region zu halten. Kurden sind von Natur aus nunmal Bergnomaden und wenn es darauf ankommt, machen sie sich einfach vom Acker. Das war schon immer so und das seit über tausenden von Jahren.

Was für ein lächerlicher Artikel. Grüsse aus der Türkei :)

Die TAZ ist auch nicht mehr das was es mal war.
Durkheim weißt du noch letztes Jahr? Da haben die auch versucht einen Bürgerkrieg wegen Ayn-Al-Arab anzuzetteln.
Nachdem jedoch die Türkisten und die Grauen Wölfe gegen die standen und sie gejagt haben sind sie weggerannt

https://www.youtube.com/watch?v=blYpUocS7JI

https://www.youtube.com/watch?v=u6wx9uPhgzk

Durkheim
26.09.2015, 10:16
Das aber natürlich aus der Sicht eines Europärs. Ein Araber kann in den meisten Fällen sagen, ob er einen Araber oder einen Kurden vor sich hat. Genauso ist es mit den Persern bzw. Arabern. Die Länder, die Kurden haben, die können sie meistens Unterscheiden..
[COLOR=#000000][FONT=Arial]
Die Kurden erkennt man tatsächlich überall in jeder Region und kann sie sofort von den anderen Gruppen unterscheiden, denn Kurden sind überall in ihren Regionen die kulturell zurückgebliebenste und primitivte Gruppe von allen (insbesondere die Kriminalität und Gewaltaffinität). Das Problem bei den Kurden ist, dass sie als umhervagabundierende Bergbewohner auch zumeist ihr Einkommen als Bergbanditen verdingten. Dort wo mehrheitlich Kurden lebten in den Bergregionen sind historisch berüchtigte Bergbanditengebiete. Diese Mentalität findet sich bei ihnen bis heute.

Ein anderer sehr wichtiger Punkt ist, darin unterscheiden sich Kurden laut einem kurdischen Soziologen besonders von anderen Gruppen, die Kurdenstämme kennen keinen Gerechtigkeitssinn, sie sympathisieren mit Gewalt und sie sympathisieren mit demjenigen, der als Kurdenstamm anderen Kurdenstämmen Gewalt antut, diese unterdrückt und vor allem auch mit ungerechten Methoden. Das Recht des Stärkeren wird bei Kurden als völlig normal und legitim angesehen. Es fehlt die Empathiefähigkeit mit demjenigen, dem Unrecht geschieht. Und das sind auch die Wurzeln des Übels mit und von den Kurden.

Die Solidarität mit dem Schwächeren kennen sie nicht.


Die Kurden stammen ursprünglich von den Medern bzw. den Persern ab.
Völliger Blödsinn, niemand behauptet so einen Quatsch ausser kurdischen ultranationalistischen Deppen, die sich noch heute mit solcher Unbildung blamieren. Laut dem Kurdologen Hennerbichler sind Kurden keine Iranier/Perser und stammen auch nicht von diesen ab, sondern sind multiethnische, multikulturelle, verschiedene Völker ohne gemeinsame Vorfahren. Hennerbichler sagt, die Bergvölker-Kurden wurden in mehreren Phasen sprachlich assimiliert und iranisiert, angefangen in der Meder-Zeit (die Meder unterwarfen die Bergvölker und assimilierten sie sprachlich und kulturell). Davor sprachen die verschiedenen Bergvölkergruppen verschiedene Grundsprachen der Region, die nicht indoiranisch waren.

Soviel zu den historischen Fakten.


Und haben nichts mit der türkischen oder arabischen" Rasse" zu tun wie manche dies behaupten.
Diese Behauptung ist ebenfalls falsch und ist sowohl genetisch als auch historisch belegt. Laut Genforschung sind die Bergvölker-Kurden sogar engstens mit den semitischen Völkern verwandt und zudem sind sie auch mit den anatolischen Völkern verwandt. Das bedeutet, die Bergvölker-Kurden sind nirgends ein separates anderes Volk, sondern gehen geradewegs aus den umliegenden Völkern hervor, die sich aus verschiedenen Gründen in der Bergregion niederliessen. So kennt man beispielsweise arabische Stämme, die Konflikte mit Staatsstellen hatten und in die Bergregionen flüchteten und von da an als Akrad/Kurden (Akrad/Kurde bedeutet direkt übersetzt Bergvölker) bezeichnet wurden.

Benutz einfach das deutsche Wort Bergvölker anstatt Kurden, alleine dadurch wird schon klar, dass es sich um ein Regionsbegriff und keinen ethnischen Begriff handelt. Niemals in der Geschichte wurde der Begriff Akrad/Kurde/Bergvölker als ethnischer Begriff benutzt in historischen Schriften, sondern bezeichnete schlichtweg Gruppen, die in den Bergen lebten.

Kurdische Stämme konnten zudem innerhalb weniger Generationen ihre ethnische Zusammensetzung komplett ändern, siehe Kurdologe Van Bruinessen. Eine historische Kontinuität gibt es bei den Kurdenstämmen entsprechend nicht.


Und islamisch bzw. muslimisch hat nichts mit der Hautfarbe oder sonstigem zu tun es gibt z.b farbige Muslime aus Afrika aber auch europäische Muslime aus Deutschland. Die Kultur der Kurden ist fast eine eigenständige die sich aber mit der arabischen und persischen bzw. orientalischen Kultur all die Jahre fusioniert hat.
Die Behauptung ist vollkommen falsch und ist der grösste Quatsch, das ich jemals gelesen habe. Tatsächlich geben sogar die ärgsten kurdischen Ultranationalisten zu, dass nicht nur keine eigenständige Kultur haben, ich hatte es hier im Forum sogar einige Male zitiert und entsprechend gepostet, sie geben sogar zu, dass sie in dem Sinne vollkommen kulturlos sind, da sie überhaupt keine eigenständige Kultur verfügen. Angesichts der Tatsache, dass die Bergvölker-Kurden aus verschiedenen Gruppen der Region zusammengesetzt sind, ist auch klar, dass sie nicht nur genetisch als deren Nachkommen leben, sondern auch deren Kultur weitertragen. Das "Fusionieren" von verschiedenen Kulturen gibt es im übrigen, wo verschiedene Völker zusammenleben. Etwas neues ist bei den Kurden oder gar eigenständiges bis heute nicht entstanden.


Die arabische Mentalität ist z.b mit der, der Kurden überhaupt nicht vereinbar.
Das ist in der Tat richtig, die Araber kann man nicht mit den Kurden in einen Topf werfen, denn Araber sind viel zivilisierter als Kurden. Da sind Berge dazwischen. Während der Araber sich wenigstens von einem Schariagericht ordentlich scheiden lässt, weil beispielsweise der Mann es im Bett nicht mehr bringt (kann als Argument vor Gericht gebracht werden), artet das bei den Kurden regelmässig in Blutbädern und Massakern aus, ausgedehnt wird es anschliessend zu kurdischen Blutfeden, die dann Jahrzehnte lang andauern können. Sowas findet man bei den Arabern nicht. Araber halten sich wenigstens an die Gesetze und respektieren staatliche Stellen.


Die meisten Kurden haben eine Braun bis helle Hautfarbe es gibt auch Kurden ...
Diese Behauptung ist auch völliger Quatsch. Die Kurden sind nicht weniger Braun als die Araber und als Türke kann man sie deswegen sehr leicht erkennen, dass es sich um Bergvölker-Kurden handelt. Kurden und Araber kann man auch sehr leicht voneinander unterscheiden, Araber sind weniger behaart.


...die Blond oder Rot sind dies ist aber eher seltener.
Blond oder Rot findet man auch bei den Arabern.


Die Flüchtlinge die nun kommen sind zum grossen Teil Kurden,Siehe Sezo-
Ja, viel Spass damit.

Das ist auch deswegen logisch, weil ja die Schleuserbanden zumeist kriminelle Kurdenclans sind (speziell die PKK), die ihresgleichen nach Europa schleusen. Jetzt im Falle von Nordsyrien und Kobane machen Kurden natürlich das was sie schon immer als nomadisierende Bergvölker traditionell tun, wenn es darauf ankommt, sich vom Acker machen. Die Kobane-Kurden nutzen jetzt die Gunst der Stunde, um illegal in die EU-Sozialstaaten zu gelangen.

Mit der Kurdenprogapanda wie sie in den Medien stattfinden, ich habe mit vielen Recht behalten was ich schrieb, denn ich weiss worüber ich rede, da wird es noch ein böses Erwachen in Deutschland (und in anderen europäschen Staaten) geben! Denn ich weiss, was so alles nach Europa gespült wird.

Da werden sich viele wünschen, Araber importiert zu haben, denn da gibt es weitaus weniger Probleme als mit Kurden.

Im übrigen, immer wenn in den Nachrichten von Steinewerfern gegen Polizisten, Hungerstreik und Gewalt die Rede ist, ganz einfache Sache, es kann sich dabei nur um Kurden oder Palästinenser handelt, denn niemand anderes im gesamten Nahen Osten benimmt sich so. Die führen sich in Europa auf wie in ihren Heimatländern. Im Gegensatz zu den Palästinensern ist bei den Kurden allerdings die Gewalt- und Kriminalitätsaffinität deutlich stärker ausgeprägt. Das wird noch lustig in Deutschland die nächsten 10-15 Jahre.

ladydewinter
26.09.2015, 18:39
Die Kurden erkennt man tatsächlich überall in jeder Region und kann sie sofort von den anderen Gruppen unterscheiden, denn Kurden sind überall in ihren Regionen die kulturell zurückgebliebenste und primitivte Gruppe von allen (insbesondere die Kriminalität und Gewaltaffinität). Das Problem bei den Kurden ist, dass sie als umhervagabundierende Bergbewohner auch zumeist ihr Einkommen als Bergbanditen verdingten. Dort wo mehrheitlich Kurden lebten in den Bergregionen sind historisch berüchtigte Bergbanditengebiete. Diese Mentalität findet sich bei ihnen bis heute.

Ein anderer sehr wichtiger Punkt ist, darin unterscheiden sich Kurden laut einem kurdischen Soziologen besonders von anderen Gruppen, die Kurdenstämme kennen keinen Gerechtigkeitssinn, sie sympathisieren mit Gewalt und sie sympathisieren mit demjenigen, der als Kurdenstamm anderen Kurdenstämmen Gewalt antut, diese unterdrückt und vor allem auch mit ungerechten Methoden. Das Recht des Stärkeren wird bei Kurden als völlig normal und legitim angesehen. Es fehlt die Empathiefähigkeit mit demjenigen, dem Unrecht geschieht. Und das sind auch die Wurzeln des Übels mit und von den Kurden.

Die Solidarität mit dem Schwächeren kennen sie nicht.


Völliger Blödsinn, niemand behauptet so einen Quatsch ausser kurdischen ultranationalistischen Deppen, die sich noch heute mit solcher Unbildung blamieren. Laut dem Kurdologen Hennerbichler sind Kurden keine Iranier/Perser und stammen auch nicht von diesen ab, sondern sind multiethnische, multikulturelle, verschiedene Völker ohne gemeinsame Vorfahren. Hennerbichler sagt, die Bergvölker-Kurden wurden in mehreren Phasen sprachlich assimiliert und iranisiert, angefangen in der Meder-Zeit (die Meder unterwarfen die Bergvölker und assimilierten sie sprachlich und kulturell). Davor sprachen die verschiedenen Bergvölkergruppen verschiedene Grundsprachen der Region, die nicht indoiranisch waren.

Soviel zu den historischen Fakten.


Diese Behauptung ist ebenfalls falsch und ist sowohl genetisch als auch historisch belegt. Laut Genforschung sind die Bergvölker-Kurden sogar engstens mit den semitischen Völkern verwandt und zudem sind sie auch mit den anatolischen Völkern verwandt. Das bedeutet, die Bergvölker-Kurden sind nirgends ein separates anderes Volk, sondern gehen geradewegs aus den umliegenden Völkern hervor, die sich aus verschiedenen Gründen in der Bergregion niederliessen. So kennt man beispielsweise arabische Stämme, die Konflikte mit Staatsstellen hatten und in die Bergregionen flüchteten und von da an als Akrad/Kurden (Akrad/Kurde bedeutet direkt übersetzt Bergvölker) bezeichnet wurden.

Benutz einfach das deutsche Wort Bergvölker anstatt Kurden, alleine dadurch wird schon klar, dass es sich um ein Regionsbegriff und keinen ethnischen Begriff handelt. Niemals in der Geschichte wurde der Begriff Akrad/Kurde/Bergvölker als ethnischer Begriff benutzt in historischen Schriften, sondern bezeichnete schlichtweg Gruppen, die in den Bergen lebten.

Kurdische Stämme konnten zudem innerhalb weniger Generationen ihre ethnische Zusammensetzung komplett ändern, siehe Kurdologe Van Bruinessen. Eine historische Kontinuität gibt es bei den Kurdenstämmen entsprechend nicht.


Die Behauptung ist vollkommen falsch und ist der grösste Quatsch, das ich jemals gelesen habe. Tatsächlich geben sogar die ärgsten kurdischen Ultranationalisten zu, dass nicht nur keine eigenständige Kultur haben, ich hatte es hier im Forum sogar einige Male zitiert und entsprechend gepostet, sie geben sogar zu, dass sie in dem Sinne vollkommen kulturlos sind, da sie überhaupt keine eigenständige Kultur verfügen. Angesichts der Tatsache, dass die Bergvölker-Kurden aus verschiedenen Gruppen der Region zusammengesetzt sind, ist auch klar, dass sie nicht nur genetisch als deren Nachkommen leben, sondern auch deren Kultur weitertragen. Das "Fusionieren" von verschiedenen Kulturen gibt es im übrigen, wo verschiedene Völker zusammenleben. Etwas neues ist bei den Kurden oder gar eigenständiges bis heute nicht entstanden.


Das ist in der Tat richtig, die Araber kann man nicht mit den Kurden in einen Topf werfen, denn Araber sind viel zivilisierter als Kurden. Da sind Berge dazwischen. Während der Araber sich wenigstens von einem Schariagericht ordentlich scheiden lässt, weil beispielsweise der Mann es im Bett nicht mehr bringt (kann als Argument vor Gericht gebracht werden), artet das bei den Kurden regelmässig in Blutbädern und Massakern aus, ausgedehnt wird es anschliessend zu kurdischen Blutfeden, die dann Jahrzehnte lang andauern können. Sowas findet man bei den Arabern nicht. Araber halten sich wenigstens an die Gesetze und respektieren staatliche Stellen.


Diese Behauptung ist auch völliger Quatsch. Die Kurden sind nicht weniger Braun als die Araber und als Türke kann man sie deswegen sehr leicht erkennen, dass es sich um Bergvölker-Kurden handelt. Kurden und Araber kann man auch sehr leicht voneinander unterscheiden, Araber sind weniger behaart.


Blond oder Rot findet man auch bei den Arabern.


Ja, viel Spass damit.

Das ist auch deswegen logisch, weil ja die Schleuserbanden zumeist kriminelle Kurdenclans sind (speziell die PKK), die ihresgleichen nach Europa schleusen. Jetzt im Falle von Nordsyrien und Kobane machen Kurden natürlich das was sie schon immer als nomadisierende Bergvölker traditionell tun, wenn es darauf ankommt, sich vom Acker machen. Die Kobane-Kurden nutzen jetzt die Gunst der Stunde, um illegal in die EU-Sozialstaaten zu gelangen.

Mit der Kurdenprogapanda wie sie in den Medien stattfinden, ich habe mit vielen Recht behalten was ich schrieb, denn ich weiss worüber ich rede, da wird es noch ein böses Erwachen in Deutschland (und in anderen europäschen Staaten) geben! Denn ich weiss, was so alles nach Europa gespült wird.

Da werden sich viele wünschen, Araber importiert zu haben, denn da gibt es weitaus weniger Probleme als mit Kurden.

Im übrigen, immer wenn in den Nachrichten von Steinewerfern gegen Polizisten, Hungerstreik und Gewalt die Rede ist, ganz einfache Sache, es kann sich dabei nur um Kurden oder Palästinenser handelt, denn niemand anderes im gesamten Nahen Osten benimmt sich so. Die führen sich in Europa auf wie in ihren Heimatländern. Im Gegensatz zu den Palästinensern ist bei den Kurden allerdings die Gewalt- und Kriminalitätsaffinität deutlich stärker ausgeprägt. Das wird noch lustig in Deutschland die nächsten 10-15 Jahre.



Es gibt viele Theorien..Komm also runter und sei nicht so unverschämt und von oben herab zu mir...Das kommt ganz schlecht bei mir..1


Es ist auch möglich das vieles ineinander spielt. Alexander der Große erringt durch einen Sieg 334 v. u. Z. die Macht über das kurdische Reich und das persische Reich. Es gelingt ihm aber nicht, eine dauerhafte Herrschaft durchzusetzen. Der Grund waren Karduchen. Berg u. Seekrieger im Siedlungsgebiet von Nordkurdistan (Wan-see, Dersim) usw.. Das Meder-Reich war das erste große Reich und das zweitgrößte nach dem römischen Reich. Die Bewohner waren die Meder die als Nachkommen der Kurden gesehen werden.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ein arisches Volk. Im Gebiet des heutigen Ostkurdistan Mahabad und Hamadan. Das Mitanni-Reich war ein frühes Reich dessen Einwohner die Hurriter waren.< bla bla bla ..lang lang ist es her...gebracht hat es wenig..
Mir geht es nur darum das diejenigen die nun kommen überhaupt keine Araber ,Syrer sind ,Das sieht man doch schon an den Fressen...Kurden gelten als Krawallbrüder ..Jesiden übrings auch..Nur die hier wissen es nicht---
M6 meint auch er stamme vom Mohamed ab...doch was bringt es ihm? geheiratet hat er einen Berbere...und keine Choreisch...
Du brauchst mir keinen ethnischen Vortrag zu halten ,ich will das Volk nicht hier haben.Richtige Männer kämpfen für ihr Land und laufen nicht weg...Mit der Kurdenpropagana welche hier stattfindet gebe ich dir natürlich recht.Ich sehe sie auch nicht als die Rettung vor der IS.Da waren die algerischen Militärs wesentlich weiter.....
Du siehst Khouya so dämlich wie du meinst bin ich nicht-Je suis racallie

Durkheim
26.09.2015, 19:56
Es gibt viele Theorien..Komm also runter und sei nicht so unverschämt und von oben herab zu mir...Das kommt ganz schlecht bei mir..1

Es ist auch möglich das vieles ineinander spielt. Alexander der Große erringt durch einen Sieg 334 v. u. Z. die Macht über das kurdische Reich und das persische Reich. Es gelingt ihm aber nicht, eine dauerhafte Herrschaft durchzusetzen. Der Grund waren Karduchen. Berg u. Seekrieger im Siedlungsgebiet von Nordkurdistan (Wan-see, Dersim) usw.. Das Meder-Reich war das erste große Reich und das zweitgrößte nach dem römischen Reich. Die Bewohner waren die Meder die als Nachkommen der Kurden gesehen werden.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ein arisches Volk. Im Gebiet des heutigen Ostkurdistan Mahabad und Hamadan. Das Mitanni-Reich war ein frühes Reich dessen Einwohner die Hurriter waren.< bla bla bla ..lang lang ist es her...gebracht hat es wenig..
Mir geht es nur darum das diejenigen die nun kommen überhaupt keine Araber ,Syrer sind ,Das sieht man doch schon an den Fressen...Kurden gelten als Krawallbrüder ..Jesiden übrings auch..Nur die hier wissen es nicht---
M6 meint auch er stamme vom Mohamed ab...doch was bringt es ihm? geheiratet hat er einen Berbere...und keine Choreisch...
Du brauchst mir keinen ethnischen Vortrag zu halten ,ich will das Volk nicht hier haben.Richtige Männer kämpfen für ihr Land und laufen nicht weg...Mit der Kurdenpropagana welche hier stattfindet gebe ich dir natürlich recht.Ich sehe sie auch nicht als die Rettung vor der IS.Da waren die algerischen Militärs wesentlich weiter.....
Du siehst Khouya so dämlich wie du meinst bin ich nicht-Je suis racallie
Es gibt viele Theorien und vor allem widerlegte Theorien. Das was ich schrieb habe ich vom Kurdologen Hennerbichler, der immerhin als Refenz in dem Bereich gilt. Und zu den Karduchen sagt Hennerbichler und da ist sich die Wissenschaft auch einig, auch wenn es Namensähnlichkeit gibt, dass man nicht davon ausegehen könne, dass es sich wirklich um Kurden gehandelt hat. Die Meder-Theorie stammt von einem russischen Staatsbeamten namens Minorsky, der zudem auch kein Historiker war, schon gar kein Kurdologe und diese Theorie wurde schon wenige Jahrzehnte nach der Veröffentlichung bereits widerlegt. Die Widerlegung ist insofern sehr einfach, da die Meder kein Bergvölkervolk waren, sondern ein iranisches Volk. Die sprachliche Assilimilierung und kulturelle Assimilierung der Bergvölker-Kurden ist durch historische Schriften überliefert. Weiteres Fakt ist, dass die Bergvölker-Kurden von den Medern erobert wurden, überhaupt keine indoiranischen Sprachen sprachen, sondern wie gesagt bereits existierende Grundsprachen der Region. Entsprechend sind die Kurden auch keine Arier, sondern einfach nur semitisch-anatolische Völkermischung. Das beweisen auch genetische Studien. Die Hurriter haben absolut garnichts mit den Bergvölker-Kurden zu tun.

Kann man ebenfalls bei Hennerbichler nachlesen. In der Bergregion gibt es auch keinerlei historische Kontinuität. Das bedeutet, schon innerhalb weniger Jahrhunderte konnte sich die ethnische Zusammensetzung dort komplett ändern, genauso ist es mit Kurdenstämmen, die sich schon innerhalb einer einzigen Generation ethnisch komplett anders zusammensetzen konnten (siehe Van Bruinessen).

Ein kurdisches Reich hat es auch niemals gegeben. In keinem einzigen seriösen Fachbuch findet sich so etwas.

Diese Fakten konnte bisher niemals ein kurdischer User widersprechen und ich belegte es entsprechend anhand Quellen:
- Kurden haben keine gemeinsame Vorfahren
- Kurden haben keine gemeinsame Geschichte
- Kurden haben keine gemeinsame Sprache
- Kurden haben keine gemeinsame Kultur
- Kurden sind nicht ein Volk, sondern Völker verschiedener Herkunft und bis heute multiethnisch und multikulturell zusammengesetzt

Entsprechend ist auch die Behauptung der Kurden, sie wären angeblich auf vier Staaten geteilt worden, ein absolutes Ammenmärchen und frei erfunden. Denn man kann schliesslich nichts teilen, was niemals in der Geschichte zusammen war. Es ist bis heute so, dass die Kurden nichts gemeinsames haben. Die nordsyrischen Kurden sind in mehrere Lager geteilt, die sich gegenseitig bekämpfen und ablehnen, der Nordirak ist sogar bei den Kurden in drei feindliche Gruppen geteilt, die sich untereinander bekämpfen und untereinander nicht geeint, sondern geteilt sind (Barzani - Talabani und PKK-Kurden). Die iranischen Kurden wiederum sehen sich auch nicht Teil der anderen Kurden und sind ganz zufrieden mit dem Iran.

Ή Λ K Λ П
26.09.2015, 23:14
Durkheim weißt du noch letztes Jahr? Da haben die auch versucht einen Bürgerkrieg wegen Ayn-Al-Arab anzuzetteln.
Nachdem jedoch die Türkisten und die Grauen Wölfe gegen die standen und sie gejagt haben sind sie weggerannt

https://www.youtube.com/watch?v=blYpUocS7JI

https://www.youtube.com/watch?v=u6wx9uPhgzk

Jeder Erfolg, den du kleiner Wolf hier feierst, sollte nicht deinen Ego aufblasen, denn im Gegenzug rühmen sich die Anderen ebenfalls.


https://www.youtube.com/watch?v=vZUQ6yOkBos

Die Grauenwölfe und Kurden in der Türkei respektiere ich zum Größtenteil. Aber ihr Diaspora-Wölfe und Peko-Kürden, seid meistens nur Schwächlinge und Feiglinge, die wissen, dass sie jeden offenen und ehrlichen Kampf, ob mit der Faust oder mit dem Messer nach gegenseitig akzeptierten Regeln verlieren würden. Was euch an der Natur gebricht, wollt ihr euch gerne durch solche Videos erschleichen.

Putinversteher
27.09.2015, 06:51
Die Mehrheit der Kurden in der Türkei lebt im Westteil des Landes. Alleine in Istanbul ist ca. jeder fünfte Einwohner kurdischer Herkunft. Die meisten Kurden dort sind genauso assimiliert wie die lasischen, bosnischen oder makedonischen Istanbuler. Nur in einem unterscheiden sich die Kurden von den aufgezählten Ethnien: sie haben oft eine dunklere Hautfarbe und arabisch anmutende Gesichtszüge. Im ZDF wurde ein Bericht gesendet, in dem ein Mob in Antalya auf einen jungen Mann losging, der kurdisch aussah. Es stellte sich aber heraus, dass er aus Zentralanatolien stammte und Mitglied der türkischen Nationalisten war.

Solche rassistischen Vorfälle sind Wasser auf die Mühlen der faschistischen PKK. Sie erhält so Zustrom von assimilierten Kurden, die allein wegen ihres Aussehens Gewalt erleiden müssen.

Die Zahl der Kurden in Istanbul, Ankara usw. liegt bei ca. sieben bis acht Mio. So eine große Masse wie einst die Armenier oder Griechen zu vertreiben oder abzuschlachten, gelingt nicht mal den türkischen Faschisten. Es wird spannend, wie die Türken vorgehen. Mit einer Art Apartheid?

Kurden sind zwar in der Regel dunkler als Türken. Jedoch ist es schwer einen Kurden und Türken optisch voneinander zu unterscheiden.
Bei den türken, verzeih, den richtigen Türken ist auch meistens die Hautfarbe etwas dunkel. Die hellhäutigen "türken" entpuppen sich meistens als tscherkessen, bosniaer, albaner etc.

Echte türken erkennst du daran, dass sie asiatisch aussehen mit Schlitzaugen wie die turkmenen, usbeken oder tartaren. Das sind richtige Turkvölker.

Bruddler
27.09.2015, 07:02
http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-dutzende-tote-bei-kaempfen-in-cizre-a-1052396.html

Momentan produzieren die Türken wieder massenweise Asylanten die wir dann durchfüttern müssen.

Das hier sind die wahren Produzenten:

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=51401&d=1442934969

EiserneFaust
27.09.2015, 11:31
Echte türken erkennst du daran, dass sie asiatisch aussehen mit Schlitzaugen wie die turkmenen, usbeken oder tartaren. Das sind richtige Turkvölker.

Die meissten Türkei-Türken sind assimilierte Osmanen (Muslime) und sonst nichts. Echte Türken hat die Türkei kaum, die sehen dann aus wie der Fußballer Ilkay Gündogan, aber das ist eine Minderheit.
Die meißten haben eine europäische, anatolische, arabische und iranische Herkunft

EiserneFaust
27.09.2015, 11:36
Die hellhäutigen "türken" entpuppen sich meistens als tscherkessen, bosniaer, albaner etc.


Ganz genau