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Vollständige Version anzeigen : Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?



mabac
09.09.2015, 10:45
Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

ochmensch
09.09.2015, 11:04
Ein kleines Pakistan zwischen uns und Polen. Herrlich.

Frumpel
09.09.2015, 11:09
Das haben unsere leidgeprüften deutschen Provinzen nun wirklich nicht verdient ...

Wiesbaden
09.09.2015, 11:34
Ein islamischer Staat mitten in Europa? Das wäre eigentlich nur fair. Als Pendant sozusagen zum jüdischen Gottesstaat mitten in Arabien.

Affenpriester
09.09.2015, 12:19
Dann leg ich euer Land in Schutt und Asche. Lagert euren Müll gefälligst bei euch!

mabac
09.09.2015, 12:27
Das haben unsere leidgeprüften deutschen Provinzen nun wirklich nicht verdient ...

Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.

mabac
09.09.2015, 12:28
Dann leg ich euer Land in Schutt und Asche. Lagert euren Müll gefälligst bei euch!

Wie man sieht, wollen die hiesigen Forumspolen die Flüchtlinge auch nicht! :D

FranzKonz
09.09.2015, 12:29
Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.

Ich schlage Mecklenburg-Vorpommern vor. Und die Kanzlette, die diese fremden Völkerscharen so innig liebt, mitten rein.

Tryllhase
09.09.2015, 12:30
Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.
Dann werden sie von unseren neu angesiedelten Fläming-Wölfen gefressen, wenn sie Pilze suchen gehen!

Thorson
09.09.2015, 12:31
Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

Was haben Dir die dort lebenden Schlesier und Ostpreußen etc. getan?

Silencer
09.09.2015, 12:39
Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

Warum so kompliziert? Reicht dir Westdeutschland als Islamistan noch nicht?
Nein, die ehem. deutschen Ostgebiete bleiben sauber und Muselfrei. Vielleicht wird das später unser Rückzugsgebiet. Wenn die neuen 200 Moscheen der Saudis hier im Westen und Mitteldeutschland erst stehen, dann kannst du gleich die Koffer packen. Die Flut gen Osten könnte dann ähnlich aussehen wie die aus dem Orient und Afrika.

Dr Mittendrin
09.09.2015, 12:39
Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

Wenn schon dann wie Palästinenser halten mit Zaun und die USA soll es subventionieren.

Dr Mittendrin
09.09.2015, 12:41
Dann leg ich euer Land in Schutt und Asche. Lagert euren Müll gefälligst bei euch!

Wer nicht wählen geht, stimmt sowieso zu allem zu.

Versteh deine Aufregung nicht.

brain freeze
09.09.2015, 12:41
Die Frage der Ostgebiete hat mit der Invasion nichts zu tun. Der Strangersteller liegt auf einer Linie mit Wolffssohn, Kahane, Broder und dem Grünkatholiken Kretzschmann: Den deutschen Osten überfremden. Die Polen haben gar nichts zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen eines Friedensvertrages ist die polnische Okkupation deutscher Gebiete zu beenden und zu regeln.

Affenpriester
09.09.2015, 12:51
Wer nicht wählen geht, stimmt sowieso zu allem zu.

Versteh deine Aufregung nicht.

Du verstehst allgemein nicht viel ... das verstehe ich.

detti
09.09.2015, 12:56
Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

Keine von beiden Antwortmöglichkeiten--
Besser die Grenze dicht machen und keinen "Asylanten" mehr reinlassen.

Tryllhase
09.09.2015, 12:59
Wer nicht wählen geht, stimmt sowieso zu allem zu.
Versteh deine Aufregung nicht.
Wer wählen geht, stimmt dem scheindemokratischen Wahlrecht zu.

Frumpel
09.09.2015, 13:12
Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.

Ich komm gleich rüber und es regnet Maulschellen ....

Frumpel
09.09.2015, 13:18
Ich schlage Mecklenburg-Vorpommern vor. Und die Kanzlette, die diese fremden Völkerscharen so innig liebt, mitten rein.

Auch hier weiß der ortskundige geneigte Leser: die Uckermark liegt nicht in Mecklenburg-Vorpommern. Gegenvorschlang: man kann doch ein paar Gebirgsschluchten in den Alpen mit den wanderfreudigen Völkchen zuscheißen. :D

mabac
09.09.2015, 13:41
Warum so kompliziert? Reicht dir Westdeutschland als Islamistan noch nicht?

Nun, in Packistan, wie Mitteldeutschland in SPD- und Regierungskreisen genannt wird, haben die Flüchtlinge noch vor den dort z.B. in AfD, KKK, Pegida, SSS u.ä. organisierten Hillbillies Angst. Also bleibt nur Westdeutschland!


Nein, die ehem. deutschen Ostgebiete bleiben sauber und Muselfrei. Vielleicht wird das später unser Rückzugsgebiet.

Die Polen verdienen sich gern in Deutschland ein paar Euro oder nehme sie gern deutschen Touristen mit einem Lächeln ab, das war es aber auch schon mit der Deutsch-Freundlichkeit.



Wenn die neuen 200 Moscheen der Saudis hier im Westen und Mitteldeutschland erst stehen, dann kannst du gleich die Koffer packen. Die Flut gen Osten könnte dann ähnlich aussehen wie die aus dem Orient und Afrika.

Vorher gibt es Bürgerkrieg. Wird ganz lustig, Hamas gegen Hisbollah, Türken gegen Kurden, Sachsen gegen die Gabriel-Bande, Nazis gegen Antifa usw., wie im Libanon, wo kein Aas mehr durchblickt, wer gegen wen kämpft.

Tryllhase
09.09.2015, 13:50
Nun, in Packistan, wie Mitteldeutschland in SPD- und Regierungskreisen genannt wird, haben die Flüchtlinge noch vor den dort z.B. in AfD, KKK, Pegida, SSS u.ä. organisierten Hillbillies Angst. Also bleibt nur Westdeutschland!
Die Polen verdienen sich gern in Deutschland ein paar Euro oder nehme sie gern deutschen Touristen mit einem Lächeln ab, das war es aber auch schon mit der Deutsch-Freundlichkeit.
Vorher gibt es Bürgerkrieg. Wird ganz lustig, Hamas gegen Hisbollah, Türken gegen Kurden, Sachsen gegen die Gabriel-Bande, Nazis gegen Antifa usw., wie im Libanon, wo kein Aas mehr durchblickt, wer gegen wen kämpft.
Das stelle ich mir so ähnlich , wie Gladiatorenkämpfe im Colosseum, vor. Küchenmesserträger gegen Soft-Air-Schützen, eierwerfende Hausfrau gegen schneeschleudernde Eisverkäuferin, spatenschwingender Kleingärtner gegen flaschenschleudernden Suffki. Hohe Wetteinsätze wegen völlig unkalkulierbarer Ausgänge der Gefechte!

mabac
09.09.2015, 13:57
Das stelle ich mir so ähnlich , wie Gladiatorenkämpfe im Colosseum, vor. Küchenmesserträger gegen Soft-Air-Schützen, eierwerfende Hausfrau gegen schneeschleudernde Eisverkäuferin, spatenschwingender Kleingärtner gegen flaschenschleudernden Suffki. Hohe Wetteinsätze wegen völlig unkalkulierbarer Ausgänge der Gefechte!

Es fängt schon an, jeden Tag gibt es schon so etwas.


Wüste Szenen haben sich am Samstagabend in Marbach am Neckar (Kreis Ludwigsburg) abgespielt: Bei einer Auseinandersetzung zweier offenbar rivalisierender Gruppen wurde ein 22-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt, sechs weitere Männer zogen sich leichte Verletzungen zu. [...] Offenbar wollten die beiden Gruppen – die eine bestand aus vorwiegend russischstämmigen, die andere aus überwiegend kurdischen jungen Männern – am Marbacher Bahnhof einen Streit „klären“.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.marbach-am-neckar-bandenkrieg-eskaliert-ein-schwerverletzter.3fcdda1c-96d9-44b1-8b24-7c5bd8edfb08.html

Man kann nur hoffen, dass mit den Flüchtlingen paar Handfeuerwaffen in das Land kommen.

Tryllhase
09.09.2015, 14:02
Es fängt schon an, jeden Tag gibt es schon so etwas.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.marbach-am-neckar-bandenkrieg-eskaliert-ein-schwerverletzter.3fcdda1c-96d9-44b1-8b24-7c5bd8edfb08.html

Man kann nur hoffen, dass mit den Flüchtlingen paar Handfeuerwaffen in das Land kommen.

Hast Du irgendwo mal eine Gepäck- oder Personenkontrolle mit Metalldetektoren gesehen? Absolut verantwortungslos!

Anne Bonny
09.09.2015, 14:16
Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

Unsere Nachbarn tun das Rechte, wenn sie nur Christen aufnehmen wollen. Wir sollten es ihnen gleichtun!

Hör' auf mit deinem revanchistischen Scheiß !

mabac
09.09.2015, 15:44
Hast Du irgendwo mal eine Gepäck- oder Personenkontrolle mit Metalldetektoren gesehen? Absolut verantwortungslos!

Ich habe auch keine Drogenspürhunde gesehen! :D

Jodlerkönig
09.09.2015, 15:46
Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.der museldreck gehört aus europa raus.....und zwar aus ganz europa!

Nikolaus
09.09.2015, 15:49
Ostdeutschland gehört uns schon lange. Seit der Wiedervereinigung.

Chronos
09.09.2015, 15:53
Keine von beiden Antwortmöglichkeiten--
Besser die Grenze dicht machen und keinen "Asylanten" mehr reinlassen.
:gp: Richtig!

Das ist die einzig richtige Alternative. Damit ist dieser ziemlich absurde Vorschlag bereits obsolet.

Ostdeutschland seinen ursprünglichen Bewohnern. Und die Musels und Neger zurück in ihre Herkunftsländer, die sie verlottern ließen. Zurück mit dem klaren Auftrag, ihre Sauställe selber aufzuräumen.

Basta.

mabac
09.09.2015, 15:55
Unsere Nachbarn tun das Rechte, wenn sie nur Christen aufnehmen wollen. Wir sollten es ihnen gleichtun!

Hör' auf mit deinem revanchistischen Scheiß !

Den Flüchtlingstrom kann man nicht mehr aufhalten, ausserdem wollen die Flüchtlinge ja nach Deutschland.

Ein paar statistische Daten zur Bevölkerungsdichte:

Deutschland: 227 Menschen/qkm
Polen: 123 Menschen/qkm
Russisch-Ostpreussen: 62 Menschen/qkm
Wenn die Nachbarvölker ordentliche Nachbarn wären, würden sie uns diese Gebiete zurückgeben, damit wir die Flüchtlingstämme dort als Föderaten ansiedeln können.

mabac
09.09.2015, 15:58
Ostdeutschland gehört uns schon lange. Seit der Wiedervereinigung.

Warum heisst dann der Mitteldeutsche Rundfunk nicht Ostdeutscher Rundfunk? :D

Ausonius
09.09.2015, 15:58
Ein kleines Pakistan zwischen uns und Polen. Herrlich.

Das ist ja nicht nötig, in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Meck-Pomm müsste auch so genügend Platz sein.

mabac
09.09.2015, 16:04
Das ist ja nicht nötig, in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Meck-Pomm müsste auch so genügend Platz sein.

Sehr gut! Die Ansiedlung von Asylanten in Bundesländern mit Arbeitslosenquoten um die 10% ist ein sehr guter Vorschlag. Ist aber schon von der SPD gekommen. :D

gurkenschorsch
09.09.2015, 16:06
Es fängt schon an, jeden Tag gibt es schon so etwas.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.marbach-am-neckar-bandenkrieg-eskaliert-ein-schwerverletzter.3fcdda1c-96d9-44b1-8b24-7c5bd8edfb08.html

Man kann nur hoffen, dass mit den Flüchtlingen paar Handfeuerwaffen in das Land kommen.
Russen gg. Kurden oder Türken ist nix Neues. Das war bei uns bis vor wenigen Jahren Usus. :D

Krabat
09.09.2015, 16:08
Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.

Auf den Sandböden würden sie sich wahrscheinlich sogar heimisch fühlen.

Shahirrim
09.09.2015, 16:10
Wenn schon, denn schon! :D

Nikolaus
09.09.2015, 16:10
Warum heisst dann der Mitteldeutsche Rundfunk nicht Ostdeutscher Rundfunk? :DWohl weil den Verantwortlichen der Name besser gefiel.

Bieleboh
09.09.2015, 16:11
Warum heisst dann der Mitteldeutsche Rundfunk nicht Ostdeutscher Rundfunk? :D Weil der ORB immer noch aus Potsdam sendet und nicht aus Polangen.

Shahirrim
09.09.2015, 16:12
Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

Vielleicht kriegen wir es mit dieser Argumentation sogar wieder!

Tryllhase
09.09.2015, 16:13
Ich habe auch keine Drogenspürhunde gesehen! :D
Ist schlimm genug, aber berührt mich relativ wenig. Ich muss bloß meine Kinder inspirieren, sich von dem Zeug fern zu halten, falls es mal in der Schule angeboten wird. Ich fürchte, davon ist schon genug im Land.

mabac
09.09.2015, 16:17
Weil der ORB immer noch aus Potsdam sendet und nicht aus Polangen.


ORB merged with the Berlin public broadcaster Sender Freies Berlin (SFB) on 1 May 2003 to form Rundfunk Berlin-Brandenburg.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ostdeutscher_Rundfunk_Brandenburg

Der Name "Ostdeutscher Rundfunk" ist reserviert. Als Sitz ist Breslau vorgesehen.

mabac
09.09.2015, 16:20
Vielleicht kriegen wir es mit dieser Argumentation sogar wieder!

Genau! Man sollte auch langsam die Muslime in dieser Hinsicht aufhetzen.

krupunder
09.09.2015, 16:25
Was soll dieser hinterlistige Vorschlag eines hintervotzigem , an einem hohen Räudigkeitsgrad leidenden Spalterekels ???:irre:
Die Refudschiies sollen da angesiedelt werden , wo Ihr Unterstützungskreis am größten ist. Also in den rotgrün Regierten Westprovinzen.
Es sollte eher nachgedacht werden , in Mitteldeutschland zusammen mit den übersiedelnden noch normal denkenden Westdeutschen , daß Deutschland wieder aufzubauen , was sich Patrioten wünschen.

Anne Bonny
09.09.2015, 16:33
Den Flüchtlingstrom kann man nicht mehr aufhalten, ausserdem wollen die Flüchtlinge ja nach Deutschland.

Ein paar statistische Daten zur Bevölkerungsdichte:

Deutschland: 227 Menschen/qkm
Polen: 123 Menschen/qkm
Russisch-Ostpreussen: 62 Menschen/qkm
Wenn die Nachbarvölker ordentliche Nachbarn wären, würden sie uns diese Gebiete zurückgeben, damit wir die Flüchtlingstämme dort als Föderaten ansiedeln können.

Nach "Föderaten" musste ich erst einmal googeln. So wurden nichtrömische Stämme genannt, die für Siedlungsrecht auf römischen Gebiet mit den Römern Verträge schlossen und den Römern Kriegsdienste leisteten.

Hä, hä, hä, denkste etwa, die Mohammedaner würden für uns kämpfen - eher wohl gegen uns. :D

mabac
09.09.2015, 17:07
Nach "Föderaten" musste ich erst einmal googeln. So wurden nichtrömische Stämme genannt, die für Siedlungsrecht auf römischen Gebiet mit den Römern Verträge schlossen und den Römern Kriegsdienste leisteten.

Hä, hä, hä, denkste etwa, die Mohammedaner würden für uns kämpfen - eher wohl gegen uns. :D

Die Mohamedaner haben sehr tapfer für das Grossdeutsche Reich gekämpft, z.B die 162. Turkmenische Division, die sich an der Ostfront sehr wacker geschlagen hat.
Man könnte die Föderaten übrigens auch in der Ostmark ansiedeln.

Anne Bonny
09.09.2015, 19:07
Die Mohamedaner haben sehr tapfer für das Grossdeutsche Reich gekämpft, z.B die 162. Turkmenische Division, die sich an der Ostfront sehr wacker geschlagen hat.
Man könnte die Föderaten übrigens auch in der Ostmark ansiedeln.

Die Motive, die einige Mohammedaner veranlasst hatten für Hitlerdeutschland zu kämpfen, sollten inzwischen weggefallen sein.

Warum willst du mit konstanter Bosheit Osteuropa Böses tun?

autochthon
09.09.2015, 19:29
Wir könnten sie als Weltraummüll um den Globus kreisen lassen

Carl von Cumersdorff
09.09.2015, 19:35
Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.
Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.
Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.
Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

Wir sollten jedenfalls alle ehemaligen Gebiete des Deutschen Reiches und Deutsch-Österreich in den Grenzen von 1919 zurückerhalten. Die Flüchtlinge sollten mit einem Vertrag mit Rußland in Nordsibirien angesiedelt werden, wo sie für Rußland dieses Gebiet Schneefrei schaufeln können.

black_swan
09.09.2015, 19:38
Ein kleines Pakistan zwischen uns und Polen. Herrlich.

Ich glaube aber nicht dass die Russen freiwillig Kalingrad aufgeben wollen....

black_swan
09.09.2015, 19:39
Wir könnten sie als Weltraummüll um den Globus kreisen lassen

Der Mars ist ein grosser Planet gell ?

autochthon
09.09.2015, 19:47
Der Mars ist ein grosser Planet gell ?

Finanziell viel zu aufwendig.

Aber jetzt mal Klamauk beiseite. In irgendeiner Nachrichtensendung heute Abend ging man erstmals darauf ein, dass Katar und viele andere wohlhabende Muslim-Staaten auf keinen Fall diesen inkompatiblem Migrationsmüll bei sich haben will.
Man stellte erstmals(!?) erstaunlich offen die Frage, wieso eigentlich nicht!? Denn die Muslim-Staaten sprechen allesamt arabisch, sind Muslime und sie teilen die gleiche Kultur. Also.. näher als unsere zumindest.

Die Antwort war überraschend offen. Man möchte keine ethnischen Spannungen und Ausschreitungen.

Aha. Blüht uns(!?) das demnächst??

black_swan
09.09.2015, 19:50
Finanziell viel zu aufwendig.

Aber jetzt mal Klamauk beiseite. In irgendeiner Nachrichtensendung heute Abend ging man erstmals darauf ein, dass Katar und viele andere wohlhabende Muslim-Staaten auf keinen Fall diesen inkompatiblem Migrationsmüll bei sich haben will.
Man stellte erstmals(!?) erstaunlich offen die Frage, wieso eigentlich nicht!? Denn die Muslim-Staaten sprechen allesamt arabisch, sind Muslime und sie teilen die gleiche Kultur. Also.. näher als unsere zumindest.

Die Antwort war überraschend offen. Man möchte keine ethnischen Spannungen und Ausschreitungen.

Aha. Blüht uns(!?) das demnächst??

Daraus folgt, dass die Bundesregierung die eigene Bevölkerung in eine Gefahrenzone bringt...wunderbar...Breivik würde kochen vor Wut und das sage ich jetzt mal so frei Raus weil ....diese Gefahr unterschätzt wird...und wenn die Menschen in diesem Land wach werden - ich meine mal richtig Wach wird man sich nach einem starken Mann im Staate sehnen....das muss man mal bedenken...

ochmensch
09.09.2015, 19:52
Ich glaube aber nicht dass die Russen freiwillig Kalingrad aufgeben wollen....

Klar, das wollten die uns schon mal zurück geben, aber unsere Regierung lehnt ja prinzipiell alles ab, was irgendwie positiv für´s Land wäre. Von mir aus könnten wir uns auch komplett der russischen Föderation anschließen, das macht die Königsberg-Sache vielleicht einfacher.

autochthon
09.09.2015, 20:00
Daraus folgt, dass die Bundesregierung die eigene Bevölkerung in eine Gefahrenzone bringt...wunderbar...Breivik würde kochen vor Wut und das sage ich jetzt mal so frei Raus weil ....diese Gefahr unterschätzt wird...und wenn die Menschen in diesem Land wach werden - ich meine mal richtig Wach wird man sich nach einem starken Mann im Staate sehnen....das muss man mal bedenken...

Ich weiss von vielen sozialen Einrichtungen im Rhein-Main Gebiet, dass frisch eingetroffene Raff-you-cheese mit rotzfrechen Forderungen schlimm auffallen und stellenweise das Personal versuchen unter Druck zu setzen und bedrohen.
erst wenn das Personal zum Diensthandy greift und laut äussert nun die Bundespolizei hinzuzuziehen schwirren die meist ab.

Was sind das(!?) für "Flüchtlinge"?????

das ist unseren Vätern ins Gesicht gerotzt. Ich bin jeden Tag dankbar, dass mein Vater (Jahrgang 1914) das nicht mehr erleben muss....

arnd
09.09.2015, 20:03
Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

Die Muselmanen sollten wieder aus Europa vertrieben werden . Deine irren Vorschläge kannst du dir sonstwo rein schieben.

arnd
09.09.2015, 20:06
Ostdeutschland gehört uns schon lange. Seit der Wiedervereinigung.

Irgendwie solltest du dich mal ein bissl mit Geschichte und Geographie beschäftigen ,bevor du hier solchen Unfug schreibst.

mabac
10.09.2015, 01:16
Die Antwort war überraschend offen. Man möchte keine ethnischen Spannungen und Ausschreitungen.


Man sollte den Muslimen, auch wenn sie einen aus unserer Sicht sinnlosen Gott und einen sinnlosen Propheten anbeten, den gesunden Menschenverstand nicht völlig absprechen.
Was hier in Deutschland abgeht, abgesehen von den Flüchtlingen, entbehrt den gesunden Menschenverstand. Stichworte: "Energiewende", "Dosenpfandwende", "Geschlechtsumwende" etc. .
Aus ethnische Spannungen folgen Ausschreitungen, von religiösen Spannungen ganz abgesehen.

Was uns noch blüht, ist momentan noch gar nicht abzusehen. Man sollte sich auf das Schlimmste gefasst machen.


Die weiße Welt wird vorwiegend von Dummköpfen regiert – wenn sie regiert wird, woran man zweifeln darf.
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spengler,+Oswald/Jahre+der+Entscheidung/Die+wei%C3%9Fe+Weltrevolution/17.+Um+1900+die+wei%C3%9Fe+Wirtschaft+schon+unterg raben

Oder, wie der sächsische Volksmund sich in Heidenau ausdrückte; von "hässliche Fratzen", "Fo**en" und "Schlampen". :D

mabac
10.09.2015, 01:37
Wir sollten jedenfalls alle ehemaligen Gebiete des Deutschen Reiches und Deutsch-Österreich in den Grenzen von 1919 zurückerhalten. Die Flüchtlinge sollten mit einem Vertrag mit Rußland in Nordsibirien angesiedelt werden, wo sie für Rußland dieses Gebiet Schneefrei schaufeln können.

10% der "Russen", Tendenz steigend, sind Muslime! :D
Was wollen sie von denen erwarten!

Thomas1734
10.09.2015, 04:47
Wir sollten die Flüchtlinge am besten dort "ansiedeln", wo Politiker und Bürger am lautesten nach Flüchtlingen rufen.

Das gäbe wenigstens die Gewähr für eine innerdeutsche gerechte Verteilung. Dabei sollte man aber unbedingt auf

die Nähe zu den Politikern u. derer Wahlkreise/Wohnsitze achten. Das schafft noch mehr Nähe zu Flüchtlingen und

wäre gewissermaßen wirklich echte Asyl-Kuschel-Nähe. Man könnte den Flüchtlingen, dann sogar jeden Tag, auf

dem Weg zur politischen Arbeit gleich mit etwas Taschengeld aushelfen. Das würde sich garantiert schnell in der Welt

herumsprechen. Vielleicht fänden dann die ausreisewilligen ca. 15-50 000 000 Afrikaner auch noch Gefallen an dieser

deutschen Politiker-Willkommens-Kultur-Idee und reisen gleich per gekaperte Frachtschiffe an.

Dann könnten die Schönen und Reichen wie inzwischen reichlich viel vernebelte Politiker auch ihre schon sehnsüchtig

erwarteten Schützlinge direkt am/vom "Hambuger-Anleger" mit ihren Luxus-Karossen abholen (lassen) und ins persönliche

traute Heim führen.

Man stelle sich vor, all jene die es nicht mehr aushalten können Flüchtlinge aufzunehmen bekämen diese auch reichlich.

Ich bin mir sicher, so wie es die Medien immer darstellen, wir könnten fast alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen.

Wenn das passiert bräuchte der Steuerzahler und einfache Bundesbürger dann nur noch dorthin auswandern, woher die

Flüchtlinge einst kamen.

Immer viel Sonne und finanziell von deutschlands oberen Fettschicht bestens versorgt und ausgehalten....???

Na wäre das was?


Ich bin mir sicher, dass würde fast alle Bundesbürger überzeugen! Jene die nie genug bekommen könnten von allem

und sogar jene die lieber ihre Heimat behalten möchten, als diese durch und über die Politiker an den Islam abzutreten.



Ach das glauben Sie nicht? Das passiert doch schon längst seit Jahren u. hier ist nur eine Antwort von vielen darauf!!!!!!

Wer sich "nur" dieses Video diese knapp 5 Minuten, also auch bis zum Ende so im letzten Teil es um Deutschland dabei

geht ansieht, wird sich gegenüber seiner Kindern und Enkeln sich mehr als nur schuldig vorkommen. Früher hätte man für

Landesverrat jedenfalls keinen Orden in Deutschland verteilt.

https://www.youtube.com/watch?v=pMh2QJYnfsU

Thomas

Frontferkel
10.09.2015, 18:53
Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.

Bist nur doof , oder doch dumm ? Brandenburg und dünn besiedelt (?) , ich glaube es hackt . Die Mondanjauler könnt ihr behalten , in Kaukasien ist doch genug Platz , weil ganz dünn besiedelt !

Frontferkel
10.09.2015, 19:04
Das ist ja nicht nötig, in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Meck-Pomm müsste auch so genügend Platz sein.

:wand: , mal wieder dagegen gerannt ? Oh Gott , wie konntest Du so nachlassen und zu ExtremLinksdödel mutieren ?

Frontferkel
10.09.2015, 19:13
Die Motive, die einige Mohammedaner veranlasst hatten für Hitlerdeutschland zu kämpfen, sollten inzwischen weggefallen sein.

Warum willst du mit konstanter Bosheit Osteuropa Böses tun?

Weil der Knabe ein russisch brabbelnder Kaukasusmusellümmel ist

Frontferkel
10.09.2015, 19:15
Ich glaube aber nicht dass die Russen freiwillig Kalingrad aufgeben wollen....

Es heißt immer noch K Ö N I G S B E R G ! :basta:

Anne Bonny
10.09.2015, 21:17
Weil der Knabe ein russisch brabbelnder Kaukasusmusellümmel ist

Das gefällt mir nicht ... :germane:

Frontferkel
10.09.2015, 21:23
Das gefällt mir nicht ... :germane:

Na dann frage mich mal ? Der Kerl ist ein übler Hetzer , der immer wieder versucht die unterschiedlichsten Gruppen gegen einander aufzustacheln .

Bieleboh
10.09.2015, 21:29
Es heißt immer noch K Ö N I G S B E R G ! :basta: Und Kalingrad heißt es schon mal gar nicht.Vermutlich hat der Graf zu viel Kalinkakevir mit Schuss inhaliert.

Frontferkel
10.09.2015, 21:31
Und Kalingrad heißt es schon mal gar nicht.Vermutlich hat der Graf zu viel Kalinkakevir mit Schuss inhaliert.

Der Graf hat halt von Kalinin noch nie etwas gehört .

mabac
11.09.2015, 02:04
Bist nur doof , oder doch dumm ? Brandenburg und dünn besiedelt (?) , ich glaube es hackt . Die Mondanjauler könnt ihr behalten , in Kaukasien ist doch genug Platz , weil ganz dünn besiedelt !

Um einmal etwas Licht in ein dunkeldeutsches Hirn zu bringen:

Nordrhein-Westfalen: 517 Einwohner pro km²
Brandenburg: 83 Einwohner pro km²
Oblast Kaliningrad (Nord-Ostpreussen): 62 Einwohner pro km²

Deutscher Michel
11.09.2015, 02:26
Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

Glaubst Du, die würden sich da dauerhaft ansiedeln lassen? Im ärmsten Teil Deutschland, in dem es wenige oder gar keine Optionen für einträgliche "Nebentätigkeiten" und viel mehr kritische Einheimische gibt?

mabac
11.09.2015, 13:49
Glaubst Du, die würden sich da dauerhaft ansiedeln lassen? Im ärmsten Teil Deutschland, in dem es wenige oder gar keine Optionen für einträgliche "Nebentätigkeiten" und viel mehr kritische Einheimische gibt?

Ostdeutschland, also die Gebiete jenseits der Oder und der Neisse, werden von momentan von Polen und Russen bewirtschaftet. Wie man hört, sollen die Flüchtlinge tüchtige Bauern sein. Die können Polen und Russen zeigen, wie man Südfrüchte anbaut! :D

Deutscher Michel
13.09.2015, 23:08
Ostdeutschland, also die Gebiete jenseits der Oder und der Neisse, werden von momentan von Polen und Russen bewirtschaftet. Wie man hört, sollen die Flüchtlinge tüchtige Bauern sein. Die können Polen und Russen zeigen, wie man Südfrüchte anbaut! :D

Neben den natürlichen Hindernissen aufgrund des Klimas sehe ich ein Weiteres:

Du müßtest die Leute, die bereits da wohnen, davon überzeugen, daß so ein Projekt vorteilhaft für sie wäre. ;)

Anne Bonny
13.09.2015, 23:14
Ostdeutschland, also die Gebiete jenseits der Oder und der Neisse, werden von momentan von Polen und Russen bewirtschaftet. Wie man hört, sollen die Flüchtlinge tüchtige Bauern sein. Die können Polen und Russen zeigen, wie man Südfrüchte anbaut! :D

Ei, das Klima, da wo du meinst, ist für Südfrüchte nicht geeignet. Schicken wir die F...linge doch besser nach Israel.

Siegfriedphirit
14.09.2015, 07:26
...die kann doch Merkel in die Uckermark mitnehmen - dort wohnt kaum ein Mensch.

mabac
14.09.2015, 11:24
Ei, das Klima, da wo du meinst, ist für Südfrüchte nicht geeignet. Schicken wir die F...linge doch besser nach Israel.

Von der Klimaerwärmung haben Sie wohl diesen Sommer nichts mitbekommen? :D

mabac
14.09.2015, 11:32
Neben den natürlichen Hindernissen aufgrund des Klimas sehe ich ein Weiteres:

Du müßtest die Leute, die bereits da wohnen, davon überzeugen, daß so ein Projekt vorteilhaft für sie wäre. ;)

Immerhin leben in Deutschland (offiziell) bereits 2 Millionen Polen, möglicherweise sogar 3 Millionen Polen. Es würde also sogar die Möglichkeit bestehen, diese Polen rückzusiedeln, um in Deutschland Platz für die "Flüchtlinge" zu schaffen.

hthor
14.09.2015, 11:33
Ostdeutschland zurückfordern, darüber kann man reden, aber nicht um das Land zu verseuchen.
Deswegen ein klares Nein.

Grönland im inneren, dann die innere Mongolei, Sahara, die Arktis, in den tiefen der Ozeane, es gibt also überall Platz wo man Flüchtlinge unterbringen kann.
Wo sie sich entfalten und entwickeln können.

Abby Normal
14.09.2015, 11:37
Immerhin leben in Deutschland (offiziell) bereits 2 Millionen Polen, möglicherweise sogar 3 Millionen Polen. Es würde also sogar die Möglichkeit bestehen, diese Polen rückzusiedeln, um in Deutschland Platz für die "Flüchtlinge" zu schaffen.

Dann wären die Polen zumindest mal zu etwas nützlich.

DonauDude
14.09.2015, 11:38
Den Flüchtlingstrom kann man nicht mehr aufhalten, ausserdem wollen die Flüchtlinge ja nach Deutschland.

Ein paar statistische Daten zur Bevölkerungsdichte:

Deutschland: 227 Menschen/qkm
Polen: 123 Menschen/qkm
Russisch-Ostpreussen: 62 Menschen/qkm
Wenn die Nachbarvölker ordentliche Nachbarn wären, würden sie uns diese Gebiete zurückgeben, damit wir die Flüchtlingstämme dort als Föderaten ansiedeln können.

Türlich kann man es aufhalten, wenn verantwortungsbewußte Politiker es wollten. Australien zeigt, wie es geht. Zuerst muss der Anreiz genommen werden, indem z.B. Aufnahmezentren in Afrika oder in der Türkei aufgebaut werden und die Leute dorthin gebracht. Dann kommt auch niemand mehr, denn es lohnt sich nicht.

Gern kann man die Aufnahmezentren mit kostenlosem WLAN ausstatten. Smartphones haben sie ja schon. Ist doch schön, so ne riesige LAN-Party. Dazu noch Pizzadienst (natürlich halal) - perfekt, oder?

Tutsi
14.09.2015, 11:44
Die Politiker, die die Pegida regelrecht verfolgen, sagen, daß die Dresdener wenige Ausländer hätten und daher wenig Ahnung. Dem halte ich entgegen, daß die Dresdner gern verreisen und "sing mei Sachse, sing," - die Sachsen überhaupt und sich in all den Jahrzehnten ihr eigenes Bild vom Leben mit Ausländern gemacht haben - und wegen Internet und weltweite Verbindungen wissen sie ganz genau, was da auf sie zukommt, wenn sie zu viele Ausländer haben, denn ob die - besonders muslimischen Flüchtlinge, später vom Staat wie erhofft NeuBürger - werden nicht zu schätzen wissen, was in den Jahrhunderten vorher gewachsen ist und vielleicht wie die IS in Syrien dann die Kunstwerke Dresdens zerstören werden - und außerdem hatten Dresdener immer Studenten aus dem Ausland - schon zu DDR-Zeiten - also - so aus dem Mustopp kommen die Dresdner nicht - wie immer so behauptet wird.

https://www.youtube.com/watch?v=fSNcylk99qg&list=PLUbTk9hd45Ui4yTTGYG6h3_LozyloYR39 jürgen hart - sing mei sachse sing -

torun
14.09.2015, 11:52
Immerhin leben in Deutschland (offiziell) bereits 2 Millionen Polen, möglicherweise sogar 3 Millionen Polen. Es würde also sogar die Möglichkeit bestehen, diese Polen rückzusiedeln, um in Deutschland Platz für die "Flüchtlinge" zu schaffen.

Oder andersrum, wir siedeln die Levantiner zurück und nehmen noch 2 Millionen Polen.

hthor
14.09.2015, 11:54
...die kann doch Merkel in die Uckermark mitnehmen - dort wohnt kaum ein Mensch.

behalt mal den Mist im Westteil der BRD, dort haben sie ihre Gutmenschen die sie willkommen heissen und versau mir die schöne Uckermark nicht. Dat fehlt noch.

mabac
14.09.2015, 12:20
Oder andersrum, wir siedeln die Levantiner zurück und nehmen noch 2 Millionen Polen.

Warum sollen wir Polen aufnehmen, wenn Polen deutsche Gebiete verwaltet? Wenn Polen die deutschen Gebiete ordentlich verwaltet hätte, wären nicht 2 bis 3 Millionen Polen in Deutschland.

torun
14.09.2015, 12:24
Warum sollen wir Polen aufnehmen, wenn Polen deutsche Gebiete verwaltet? Wenn Polen die deutschen Gebiete ordentlich verwaltet hätte, wären nicht 2 bis 3 Millionen Polen in Deutschland.

Die haben sogar hervoragende Verwaltungsarbeit geleistet. Muselfreie Zonen wo du auch hinschaust !

mabac
14.09.2015, 12:59
Die haben sogar hervoragende Verwaltungsarbeit geleistet. Muselfreie Zonen wo du auch hinschaust !

Polen wie auch die Herkunftsländer der "Flüchtlinge" exportieren ihren Bevölkerungsüberschuss. Dass keine Muslime in Polen leben, hängt damit zusammen, dass es in Polen nichts zu holen gibt.

torun
14.09.2015, 13:06
Polen wie auch die Herkunftsländer der "Flüchtlinge" exportieren ihren Bevölkerungsüberschuss. Dass keine Muslime in Polen leben, hängt damit zusammen, dass es in Polen nichts zu holen gibt.

Polen hat einen Überschuß an gut ausgebildeten Leuten. Deren Wegzug sich bitterböse für Polen rächen wird.

Siegfriedphirit
14.09.2015, 20:56
behalt mal den Mist im Westteil der BRD, dort haben sie ihre Gutmenschen die sie willkommen heissen und versau mir die schöne Uckermark nicht. Dat fehlt noch.

...das ist auch wiederum war.

Siegfriedphirit
14.09.2015, 20:57
behalt mal den Mist im Westteil der BRD, dort haben sie ihre Gutmenschen die sie willkommen heissen und versau mir die schöne Uckermark nicht. Dat fehlt noch.

...das ist auch wiederum wahr.

hephland
14.09.2015, 21:01
keine ahnung. aber laut achmanniarschloch hätte man israel in meckelneburg-vorpommern gründen sollen.

damit hat der trottel vielleicht mal gar nicht ganz unrecht.

Deutscher Michel
14.09.2015, 23:46
Immerhin leben in Deutschland (offiziell) bereits 2 Millionen Polen, möglicherweise sogar 3 Millionen Polen. Es würde also sogar die Möglichkeit bestehen, diese Polen rückzusiedeln, um in Deutschland Platz für die "Flüchtlinge" zu schaffen.

Es ist ja sicherlich kein Zufall, daß sich diese Polen dazu entschieden haben, nach Deutschland zu gehen. Ich glaube kaum, daß sich durch Deine Argumentation einige von Ihnen zu diesem Schritt entschließen würden.

mabac
15.09.2015, 01:24
Es ist ja sicherlich kein Zufall, daß sich diese Polen dazu entschieden haben, nach Deutschland zu gehen. Ich glaube kaum, daß sich durch Deine Argumentation einige von Ihnen zu diesem Schritt entschließen würden.

Polen (123 Einwohner pro km²) lädt seinen Bevölkerungsüberschuss in Deutschland (227 Einwohner pro km²) ab. Polen hat ein negatives migrationsbedingtes Bevölkerungswachstum, Deutschland dagegen ein positives migrationsbedingtes Bevölkerungswachstum.

Was meinen Sie was passiert, wenn der Druck auf dem deutschen Bevölkerungskessel zu hoch ist? Wenn die Bundeswehr die aggressivsten Migranten aus den Gefängnissen holt, Janitscharen, Mamelucken- und Pandurenregimenter aufstellt und den Druck nach Osten ableitet?

Deutscher Michel
15.09.2015, 20:56
Polen (123 Einwohner pro km²) lädt seinen Bevölkerungsüberschuss in Deutschland (227 Einwohner pro km²) ab. Polen hat ein negatives migrationsbedingtes Bevölkerungswachstum, Deutschland dagegen ein positives migrationsbedingtes Bevölkerungswachstum.

Für mich sieht es so aus, als kämen hauptsächlich junge Polen nach Deutschland. Das dürfte vermutlich genau der Anteil des Bevölkerungsüberschusses sein, der dem Land Polen großen Nutzen bringen könnte, wenn dort bleiben würde.



Was meinen Sie was passiert, wenn der Druck auf dem deutschen Bevölkerungskessel zu hoch ist? Wenn die Bundeswehr die aggressivsten Migranten aus den Gefängnissen holt, Janitscharen, Mamelucken- und Pandurenregimenter aufstellt und den Druck nach Osten ableitet?

Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, daß so etwas passiert. Was sind denn eigentlich "Janitscharen, Mamelucken- und Pandurenregimenter "?

RobinderHut
15.09.2015, 21:02
Ich schlage Mecklenburg-Vorpommern vor. Und die Kanzlette, die diese fremden Völkerscharen so innig liebt, mitten rein.
Eine der am wenigsten multikulti-verseuchtesten Gegenden willst du fluten? Ne, laß mal, Sachsen und MV brauch ich noch als Rückzugsort, falls es "schwierig" wird. ;)

Der Logik nach sollten alle nach Bayern und NRW, da kann man nichts mehr versaun. :D

mabac
16.09.2015, 09:47
Was sind denn eigentlich "Janitscharen, Mamelucken- und Pandurenregimenter "?

Was Janitscharen, Mamelucken und Panduren sind wissen Sie aber?

Deutscher Michel
17.09.2015, 22:20
Was Janitscharen, Mamelucken und Panduren sind wissen Sie aber?

Inzwischen weiß ich etwas darüber, ja. Jedoch erschließt sich mir nicht, was die Ungarn in dieser Aufzählung zu suchen haben. :hmm:

mabac
18.09.2015, 03:18
Inzwischen weiß ich etwas darüber, ja. Jedoch erschließt sich mir nicht, was die Ungarn in dieser Aufzählung zu suchen haben. :hmm:

Hmm! Lesen Sie doch einfach einmal bei Wikipedia nach. Wenn Sie ein Deutscher wären, würden Sie sofort über einen Namen stolpern.