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Vollständige Version anzeigen : Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.



Tutsi
08.09.2015, 21:17
http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/67650-gott-als-mensch/


Diese Frage ist absolut berechtigt. Nun, ich versuche die Frage im Namen der Allgemeinheit zu beantworten. Jedoch müssen meine Gedanken nicht der Allgemeinheit entsprechen:

Für uns ist Gott etwas sehr, sehr Heiliges, den man weder addieren noch subtrahieren kann. Man muss erstmal sein Gegenüber einschätzen, wenn solche Fragen auftauchen sollten. In Form von: "Will diese Person damit provozieren?" oder "Will diese Person eine ernstgemeinte Frage in den Raum werfen?" (So wie du es tust). Die Frage, die du gestellt hast, stellt für mich persönlich keine Beleidigung dar, denn es gehört nicht zu deiner Absicht uns damit beleidigen zu wollen. Deine Frage impliziert, dass du der Neugier des Glaubens "verfallen" bist, was in erster Linie etwas sehr Gutes ist.

Die Vorstellung, dass Gott (warum auch immer) als Mensch auf der Erde erscheinen/erschienen wird/ist, würde der Versuchung nahe kommen, Gott mit einem Menschen gleichzusetzen. Vieles hat auch mit sehr viel Respekt gegenüber Gott zu tun. Er ist für uns Einer, den wir Seine Macht, Sein Wissen, Seine Barmherzigkeit, Sein Hören, Sein Sehen etc. nicht im Geringsten vorstellen können. Wieso also sollten wir uns mit der Vorstellung vergnügen, Gott mit einem Menschen gleichzusetzen, mit einem, den Er aus Erde erschaffen hat? Gott ist mit nichts zu vergleichen.

Das Beleidigtfühlen hat auch mit der Sache des eigenen Interpretierens zu tun. Es liegt vielmehr auch daran, dass wir gläubig sind, uns beim Beten bemühen, uns bemühen der Versuchung zu widerstehen, uns bemühen bei guten Taten. Sprich: Wir versuchen nach den Rechtlinien des Islams / Qurans zu leben.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Unser Glauben ist zu tief und fest verankert im Herzen. Wenn jemand Gott als ein niedriges Wesen bezeichnen würde bzw. mit einem niedrigen Lebewesen gleichsetzen würde, dann wäre es (für uns) dasselbe wie mit vielen Stichen des Messers Richtung Herzgegend. Ich will damit sagen: Unsere Liebe zu Gott ist zu stark und befindet sich im Herzen. Wir fühlen uns einfach verletzt, denn unsere Herzen fühlen sich dabei angesprochen.

Ich hoffe, dass ich dir einigermaßen gerecht antworten konnte.


Gott als Mensch - verständlicher wird es, wenn man die esoterische Variante anschaut.

Weil Gott in allem und Jedem enthalten ist - weil der Mensch Teil Gottes ist.

http://www.aivanhov.de/index.php/96-praxis/lehre/grundlagen-der-lehre/grundlagen-der-lehre-themen?start=2


Jesus war der erste Revolutionär unter den Boten Gottes, der Erste, der gegen alle alten Gesetze verstieß: Er verkündete der Menge diese große Wahrheit und büßte am Kreuz für die Kühnheit, die er hatte, als er sagte, er sei der Sohn Gottes. Es steht doch im Alten Testament geschrieben: »Ihr seid Götter« (Psalm 82,6). Diese Wahrheit wurde absichtlich versteckt, und sie wird es auch heute noch. Unsere Lehre füllt also gewisse Lücken. Sie bringt das Wissen, durch das die Menschen nach und nach verstehen und fühlen werden, dass sie alle Söhne des gleichen Vaters, Gottes sind, und der gleichen Mutter, der Natur, der Universalseele.Das Gesetz des Lebens heißt Entwicklung. Deshalb sollte sich diese Entwicklung auch im Verständnis der religiösen Doktrinen zeigen.

Im Plan Gottes hat die Form nicht auf ewig Bestand: Sie ist brüchig, vergänglich, sie kann der Macht der Zeit nicht widerstehen. Das Prinzip, der Geist hingegen, welcher der göttlichen Welt angehört, ist unzerstörbar und ewig. Die Menschen, die diese Erkenntnis nicht haben, versuchen ständig die Form zu verewigen. Man sieht dies z. B. bei den Religionen, die sich seit Jahrhunderten an gewisse Riten und Glaubensvorstellungen klammern, ohne sich klar zu machen, dass dies Formen sind, die nicht fortbestehen können. Das Leben sprudelt unaufhörlich hervor und braucht neue Formen, um sich auszudrücken. Das Leben selbst zerbricht die Formen, denn es braucht neue Gerätschaften, neue Leitwege, um neue Reichtümer, neues Licht, neue Pracht zu offenbaren. Deshalb müssen die Formen nach Ablauf einer bestimmten Zeit verschwinden, um andere, feinstofflichere Ausdrucksformen zuzulassen.

Die Christen müssen jetzt die neuen Formen akzeptieren, die die unsichtbare Welt ihnen anbietet. Bis zu dem Tag, an dem diese neuen Formen auch alt sein werden und es neue geben muss, die sie ersetzen. Allein Prinzipien sind dauerhaft, Formen niemals.

google: mikhael aivanhov gott jesus

google: r steiner gott jesus

http://anthroposophie.byu.edu/vortraege/131.pdf


Also haben sie Gott lieb, um auswendigen Reichtum und uminwendigen Trost; aber diese Leute haben nicht Gott rechtlieb... Einfältige Leute wähnen, sie sollen Gott ansehen, alsstünde er dort und sie hier. So ist es nicht. Gott und ich sindeins im Erkennen.» Und er sagte an anderer Stelle: «Ein Meister spricht: Gott ist Mensch geworden, davon ist erhöhet und gewürdigtdas ganze menschliche Geschlecht. Dessen mögen wiruns freuen, dass Christus, unser Bruder, ist gefahren von eigenerKraft über alle Chöre der Engel und sitzet zur Rechten des Vaters.Dieser Meister hat wohlgesprochen; aber wahrlich, ich gebenicht viel darum. Was hülfe es mir, hätt1 ich einen Bruder,der da wäre ein reicher Mann, und ich wäre dabei ein armerMann? Was hülfe es mir, hätte ich einen Bruder, der ein weiserMann wäre, und ich wäre ein Tor? ... Der himmlische Vater gebiertseinen eingeborenen Sohn in sich und in mir. Warum insich und in mir? Ich bin eins mit ihm; und er vermag sich nichtauszuschließen. In demselben Werke empfängt der heilige Geistsein Wesen und wird von mir, wie von Gott. Warum? Ich bin inGott, und nimmt der heilige Geist sein Wesen nicht von mir,nimmt er es auch nicht von Gott. Ich bin auf keine Weise ausgeschlossen.»Darauf kommt es an: dass der Mensch durch mystische Entwickelung,ohne äußere Mysterien, durch eine reine Seelenentwickelungin der weiteren Zeit das erleben kann, was in den altenZeiten in den Mysterien erlebt worden ist. Das ist aber nur dadurchmöglich, dass das Christus-Ereignis da war, dass derChristus in einem physischen Leibe da war. Und wenn es keineEvangelien gäbe, wenn keine Urkunden und Überlieferungen dawären: für den, der den Christus in sich selber erlebt, ist mitdem Durchdringen des inneren Christus - gleich wie für Paulus- zugleich die Gewissheit gegeben, dass zu Beginn unserer Zeitrechnungder Christus in einem physischen Leibe verkörpertwar. So ist der Jesus einzig und allein zu finden durch denChristus! Und es kann nie aus den Evangelien herausgeschältwerden eine historische Biographie des Jesus von Nazareth;sondern der Mensch muss sich erheben durch richtige Entfaltungseiner Seelenkräfte zu dem Christus - und durch denChristus zu dem Jesus. Dann erst verstehen wir, was die Evangeliengewollt haben, und was verfehlt war in der ganzen Jesusforschungdes neunzehnten Jahrhunderts. Man hat das ChristusBildin den Hintergrund treten lassen, um rein äußerlich aus Seite 26

Tutsi
08.09.2015, 21:18
Fortsetzung:

google: theosophie gott jesus

http://enominepatris.com/apokryphen/inhalt/schumi/73.htm


20. Diese über euch verhängte Strafe zur Rückerwerbung der Kindschaft Gottes habe Ich Jesus Selber ertragen, um euch von der Erbsünde zu erlösen, und die Heiligkeit in Gott mit den Kindern wieder zu versöhnen.21. Daß Ich dieser Jesus Christus, der wahre und einzige Gott des Weltalls bin, beweisen die erfüllten Weissagungen und all die vielen Beweisführungen, welche in dem Buche: "Christus und die Bibel" und im Buche: "Christus, Seine An- und Wiederkunft" entrollt und erklärt sind, die man als Beweise der Wahrheit auf die hier gestellte Frage findet.22. Der echte Glaube ist eine Lichtkraft des Geistes und daher einem Menschen unumgänglich notwendig, da eben der Glaube es ist, wodurch der Mensch in hohe geistige Tugenden der Liebe und durch diese zu Gott gelangen kann.23. Petrus schrieb im Hebräerbrief 11,6: Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß Er sei, und denen, die Ihn suchen, ein Vergelter nach dem Leben und Taten sein wird.

Wer Interesse am Thema hat, kann sich da einmal umschauen.

Für andere, die kein Interesse haben, da ist es auch gut so.

google: leobrand gott jesus

http://www.gotquestions.org/Deutsch/Ist-Jesus-Gott.html


Frage: "Ist Jesus Gott? Hat Jesus je behauptet, Gott zu sein?"

Antwort: Nirgends sagt die Bibel, dass Jesus die direkte Aussage machte: “Ich bin Gott.” Das heißt aber nicht, dass er nicht beanspruchte, Gott zu sein. Beachte zum Beispiel die Worte Jesu in Johannes 10,30: “Ich und der Vater sind eins.” Auf den ersten Blick scheint dies kein Anspruch auf Gottheit zu sein. Berücksichtige jedoch die Reaktion der Juden auf seine Aussage, indem sie sagten: “”Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du als ein Mensch dich selber zu Gott machst.” Die Juden verstanden, dass die Aussage Jesu ein Anspruch auf Gottheit war. In den darauf folgenden Versen korrigiert Jesus keineswegs die Juden durch den Hinweis: “Ich habe nie behauptet, Gott zu sein.” Dies zeigt, dass Jesus mit der Aussage “ich und der Vater sind eins” (Joh. 10,33) eigentlich sagte, ich bin Gott. Johannes 8:58 ist ein weiteres Beispiel, als Jesus sprach: “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.” Als Antwort hoben die Juden wieder Steine auf, um Jesus zu steinigen (Joh. 8,59). Warum wollten die Juden Jesus steinigen, wenn er nicht etwas sagte, dass ihrer Meinung nach gotteslästerlich war, nämlich seine Behauptung, Gott zu sein.

Johannes 1,1 sagt: “Gott war das Wort.” Johannes 1,14 sagt: “Das Wort ward Fleisch.” Dies besagt eindeutig, dass Jesus Fleisch gewordener Gott ist. Apostelgeschichte 20,28 sagt: “Weidet die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat.” Wer hat die Gemeinde durch sein eigen Blut erworben? Jesus Christus. Apg. 20,28 besagt, dass Gott die Gemeinde durch sein eigen Blut erkauft hat. So ist Jesus Gott.

Religiöse Themen sind unendlich .....

tabasco
08.09.2015, 21:20
Nicht verzagen, questico befragen.

Tutsi
09.09.2015, 00:24
Nicht verzagen, questico befragen.

Der Dauerspruch von tabasco - nicht viel, aber man hat was geschrieben - uppsi :-) - man hat ja sonst nichts zu sagen :-)

Franko
09.09.2015, 00:26
Der Islam ist ein Abklatsch des Christen- und Judentums, welcher sich frecherweise auch noch "unseren" Gott als den ihrigen "ausgeliehen" hat.

Nein, wir glauben NICHT an den gleichen Gott!!!

opppa
09.09.2015, 07:10
Religionsautoritäten (jeder Couleur) neigen nun mal dazu, ihren Schäfchen Vorschriften zu machen, die sie mit ungeheuren geistigen Klimmzügen aus den Heiligen Schriften ihrer Religion extrahieren. Aus meiner Sicht dienen solche Vorschriften ausschließlich dazu, die eigenen Gläubigen in ihren Köpfen möglichst weit von den "Ungläubigen" der Konkurrenz wegzuhalten.

Da können sich Mohammedaner, Juden und Christen durchaus die Hand reichen.

Ich gehe, bis zum Beweis des Gegenteils, erst mal davon aus, daß der jeweilige Liebe Gott im Himmel sitzt und seinen Kopf über diese hilflosen Versuche, seinen Willen zu ergründen, schüttelt.

:hmm:

Tutsi
10.09.2015, 13:55
Es gibt immer Versuche, alles gleich zu machen. Klappt nur manchmal nicht.

http://www.zeitenschrift.com/artikel/alle-religionen-entstammen-derselben-quelle#.VfF9WBHtlBc

Einen Menschen erkennt man an seinen Werken,
nicht an seiner Religion

Gott fragt einen Menschen nicht, aus welcher Rasse er stammt.
Er fragt ihn, was er getan hat.
Sikhismus
Gott gibt jedem Menschen gemäß seinen Taten.
Christentum
Ein Mann fragte Mohammed, woran man erkenne,
ob jemand wirklich gläubig sei,
und Er antwortete: „Wenn du dich an dem Guten,
das du tust, erfreust und dich das Böse,
das du verübst, betrübt,
dann bist du wahrlich ein Glaubender.“
Islam
Aber ich sage dir:
Werke der Liebe sind ebenso viel wert,
wie all die Gebote des Gesetzes.
Judaismus
Die Goldene Regel

Behandle andere so, wie du möchtest,
dass sie dich behandeln, denn das ist das Gesetz.
Christentum
Behandle alle Menschen so,
wie du möchtest,
dass du behandelt wirst;
und weise bei anderen das zurück,
was du bei dir selbst
zurückweisen würdest.
Islam
Verletze keine anderen mit dem,
was dich selbst schmerzt.
Buddhismus
Behandle andere so,
wie du selbst behandelt werden möchtest.
Tue deinem Nächsten nichts an,
von dem du nicht möchtest,
dass dein Nächster es dir antut.
Hinduismus

http://www.zeitenschrift.com/thema/spiritualitaet-esoterik/religion-philosophie/religionen

Makkabäus
04.10.2015, 12:49
Der Islam ist ein Abklatsch des Christen- und Judentums, welcher sich frecherweise auch noch "unseren" Gott als den ihrigen "ausgeliehen" hat.

Nein, wir glauben NICHT an den gleichen Gott!!!

Theologisch betrachtet ist Christus das Haupt der Kirche und nach ihm kommt niemand mehr. Solange der Fürst der Welt (Satan) auf dieser Welt regiert, ist der Tröster (Heiliger Geist) unser Beistand.
Das ein weiterer Prophet in 600 Jahren erscheinen soll ist muselmanisches Wunschdenken.

Nationalix
04.10.2015, 12:54
Theologisch betrachtet ist Christus das Haupt der Kirche und nach ihm kommt niemand mehr. Solange der Fürst der Welt (Satan) auf dieser Welt regiert, ist der Tröster (Heiliger Geist) unser Beistand.
Das ein weiterer Prophet in 600 Jahren erscheinen soll ist muselmanisches Wunschdenken.

Ach? Du bist konvertiert? :)

BRDDR_geschaedigter
04.10.2015, 12:58
Reiner Blödsinn. Der Islam ist eine Religion, die extra erschaffen wurde, um die Christen im nahen Osten damals auszurotten.

Makkabäus
04.10.2015, 13:00
Ach? Du bist konvertiert? :)

Ich bin jetzt Judenchrist ! Ich habe vor einigen Monaten das Neue Testament gelesen, allerdings mit der Intention es damit besser widerlegen zu können und zu zeigen das Jesus nicht der Messias sein kann.
Aber je mehr ich davon las, desto mehr wurde ich überzeugt dass das ganze seine Richtigkeit hat und Rabbi Jesus tatsächlich der Salvator Mundi ist.

Nationalix
04.10.2015, 13:01
Reiner Blödsinn. Der Islam ist eine Religion, die extra erschaffen wurde, um die Christen im nahen Osten damals auszurotten.

Wer hat denn den Islam erschaffen? Da fallen mir nicht viele Erschaffer ein.

Nationalix
04.10.2015, 13:02
Ich bin jetzt Judenchrist ! Ich habe vor einigen Monaten das Neue Testament gelesen, allerdings mit der Intention es damit besser widerlegen zu können und zu zeigen das Jesus nicht der Messias sein kann.
Aber je mehr ich davon las, desto mehr wurde ich überzeugt dass das ganze seine Richtigkeit hat und Rabbi Jesus tatsächlich der Salvator Mundi ist.

Ernsthaft? Hast Du Dich taufen lassen?

Bruddler
04.10.2015, 13:02
Islam und Christentum werden niemals Hand in Hand gehen können, das wäre so, als würden Schalke04 und Borussia Dortmund fusionieren. :hzu:

BRDDR_geschaedigter
04.10.2015, 13:03
Wer hat denn den Islam erschaffen? Da fallen mir nicht viele Erschaffer ein.

Katholische Mönche.

Shahirrim
04.10.2015, 13:05
....
Das ein weiterer Prophet in 600 Jahren erscheinen soll ist muselmanisches Wunschdenken.
Naja, die Bibel sagt schon, dass es in der Endzeit wieder Propheten und vielleicht sogar Prophetinnen gibt.

Die Muslime sagen aber, dass Mohammed der letzte Prophet gewesen sei.

Makkabäus
04.10.2015, 13:06
Ernsthaft? Hast Du Dich taufen lassen?

Ja zum ersten und Nein zum zweiten :D

Hemingway
04.10.2015, 13:08
Ich bin jetzt Judenchrist ! Ich habe vor einigen Monaten das Neue Testament gelesen, allerdings mit der Intention es damit besser widerlegen zu können und zu zeigen das Jesus nicht der Messias sein kann.
Aber je mehr ich davon las, desto mehr wurde ich überzeugt dass das ganze seine Richtigkeit hat und Rabbi Jesus tatsächlich der Salvator Mundi ist.

So kann es kommen. Wenn man Glück hat....

Nationalix
04.10.2015, 13:08
Katholische Mönche.

Katholische Mönche wollten also das Christentum abschaffen. Wenigstens gab es im 7. Jahrhundert noch keine Jesuiten und die waren auch nicht monastisch.

Nationalix
04.10.2015, 13:09
Ja zum ersten und Nein zum zweiten :D

Willkommen in der Gemeinde. Die Taufe kommt auch noch. Die können ja Shahirrim und ich übernehmen. :)

Makkabäus
04.10.2015, 13:11
Willkommen in der Gemeinde. Die Taufe kommt auch noch. Die können ja Shahirrim und ich übernehmen. :)

Jetzt tritt mal auf die Bremse Speedy Gonzales :D

BRDDR_geschaedigter
04.10.2015, 13:11
Katholische Mönche wollten also das Christentum abschaffen. Wenigstens gab es im 7. Jahrhundert noch keine Jesuiten und die waren auch nicht monastisch.

Das Christentum im nahen Osten, da der Vatikan auf diese Christen keinen Zugriff hatte. Deshalb wollte er sie ausrotten.

Katholizismus hat auch nichts mit Christentum zu tun.

Krabat
04.10.2015, 14:46
Katholische Mönche.

Dä Jesoitän.

Krabat
04.10.2015, 14:47
Das Christentum im nahen Osten, da der Vatikan auf diese Christen keinen Zugriff hatte. Deshalb wollte er sie ausrotten.

Katholizismus hat auch nichts mit Christentum zu tun.

Ja Vatikan wollte ausrotten wegen keinen Zugriff. So wars.

Krabat
04.10.2015, 15:12
Willkommen in der Gemeinde. Die Taufe kommt auch noch. Die können ja Shahirrim und ich übernehmen. :)

Wenn Du dabei bist, ist es die Taufe des Hasses.

Nationalix
04.10.2015, 15:51
Wenn Du dabei bist, ist es die Taufe des Hasses.

Weiche von mir Satan. :exorzist:

mabac
04.10.2015, 18:44
Das Christentum, der Islam und das Judentum sind Tschandala-Religionen. Ob sie Hand in Hand gehen, ist unerheblich.

tabasco
04.10.2015, 19:31
Das Christentum, der Islam und das Judentum sind Tschandala-Religionen.(...)

Moin, батько aller Klugscheißer!

Shahirrim
04.10.2015, 19:37
Das Christentum im nahen Osten, da der Vatikan auf diese Christen keinen Zugriff hatte. Deshalb wollte er sie ausrotten.

Katholizismus hat auch nichts mit Christentum zu tun.

Zu Paulus Zeiten war Arabien ja auch ein Zentrum wahren Christentums. Paulus hatte dort ja die Botschaften Gottes empfangen, als er in Arabiens Wüste war.

Das musste natürlich ausgerottet werden und das Christentum dort für immer verboten werden.

mabac
04.10.2015, 19:48
Moin, батько aller Klugscheißer!

Moin, Чандала-Frau! :D


Das dritte Edikt zum Beispiel [...], das »von den unreinen Gemüsen«, ordnet an, daß die einzige Nahrung, die den Tschandala erlaubt ist, Knoblauch und Zwiebeln sein sollen ...
http://gutenberg.spiegel.de/buch/gotzen-dammerung-6185/9

-jmw-
05.10.2015, 09:52
Die Religion kann mit überhaupt niemandem "Hand in Hand" gehen. Wie auch, bedeutete das doch eine gewisse Anerkennung, die sie sich nicht leisten sollte.
Was sie tun kann (aber wohl nicht muss. Darüber lässt sich streiten.), ist, Abweichler, Aberglauben, heidnische Kulte usw. zu dulden, solange diese für das Gemeinwesen unschädlich bleiben. Dabei kommt es freilich auf Kopfzahl, Stärke, Einfluss usw. dieser Gruppen an. Im Schnitt erweisen sich Minderheiten von z.B. Buddhisten als eher wenig problematisch. Der Islam macht dann keine Schwierigkeiten, wenn seine Anhänger nicht das Gefühl bekommen, irgendwas erreichen zu können.
Bei Juden und Samaritern bin ich mir noch nicht klar, wie die Sache zu händeln sei.

Tutsi
07.10.2015, 10:27
Die Religion kann mit überhaupt niemandem "Hand in Hand" gehen. Wie auch, bedeutete das doch eine gewisse Anerkennung, die sie sich nicht leisten sollte.
Was sie tun kann (aber wohl nicht muss. Darüber lässt sich streiten.), ist, Abweichler, Aberglauben, heidnische Kulte usw. zu dulden, solange diese für das Gemeinwesen unschädlich bleiben. Dabei kommt es freilich auf Kopfzahl, Stärke, Einfluss usw. dieser Gruppen an. Im Schnitt erweisen sich Minderheiten von z.B. Buddhisten als eher wenig problematisch. Der Islam macht dann keine Schwierigkeiten, wenn seine Anhänger nicht das Gefühl bekommen, irgendwas erreichen zu können.
Bei Juden und Samaritern bin ich mir noch nicht klar, wie die Sache zu händeln sei.

Deutschlandfunk.de


“Der Islamische Staat ist das legitime Kind von Mohammed“ -
Der deutsch-ägyptische Politologe Hamed Abdel-Samad über die "Nicht-Reformierbarkeit des Islams" und seine "Abrechnung" mit dem Propheten in seinem neuen Buch "Mohammed"

Heute gehört:

http://www.deutschlandfunk.de/politologe-abdel-samad-der-islamische-staat-ist-das.886.de.html?dram:article_id=333128


Main: Hamed Abdel-Samad, der aus meiner Sicht schwerste Vorwurf, den Sie an die Adresse Mohammeds erheben, ist der, dass Sie sagen, die Terroristen des Islamischen Staates würden eben genau die Werte leben, die Mohammed propagiert hat. Wie belegen Sie diese direkte Linie von Mohammed zum IS?
Abdel-Samad: Erst einmal seine Taten. Also, es gibt nichts, was der IS macht, was Mohammed seinerzeit nicht getan hat – und seine Gefährten. Nämlich die Enthauptung von Kriegsgefangenen. Es war übrigens sogar im 7. Jahrhundert ein Tabu. Und Mohammed hat dieses Tabu gebrochen und hat Hunderte von Kriegsgefangenen, die sich ergeben haben, enthaupten lassen. Die Vergewaltigung von Frauen, die als Kriegsgefangene, als Kriegsbeute für Muslime galten – das hat Mohammed sogar auch im Koran verankert. Die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige, dieser Hass auf Ungläubige, dass sie schlimmer sind als die Tiere – das steht im Koran – das hat Mohammed so propagiert, vor allem in den letzten Suren des Korans. Die Haltung insgesamt zu Frauen, die Gesellschaftsbilder, diese Durchregulierung, dass alles nach den Regeln des Islam ablaufen sollte. Woher hat der IS all das? Der IS ist für mich das legitime Kind von Mohammed und seiner ersten Gemeinde. Sie eifern ihm nach, sie kommen nicht zu Recht im 21. Jahrhundert und deshalb versuchen sie mit einer Zeitmaschine, die Zeit zurückzudrehen, um im 7. Jahrhundert zu leben.
Main: Und wenn Muslime es wagen würden, "Mohammed aus dem Käfig der Unantastbarkeit zu entlassen und ihn Mensch werden zu lassen", was versprechen Sie sich davon als Effekt?


Ich stimme Samad zu - er ist da Realist - und deshalb können Christentum, Hinduismus, Buddhismus und Islam nie zusammen gehen - da sind die Inhalte unterschiedlich und die Gläubigen gehen davon nie ab.

Es gibt zwar einige Leitzitate, die ähnlich sind, kommen aber aus der Philosophie - http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2968:theosophie-entdecken&catid=1113&Itemid=41&showall=&limitstart=14

13 – Die immerwährende PhilosophieDiese Lehren sind also nicht neu; es sind keine heutigen Erfindungen, sie wurden vielmehr schon vor langer Zeit gebracht, wenn auch nicht so klar ausgedrückt. Unsere Lehren sind die Erklärung jener früheren; und die Tatsache, dass diese Lehren alt sind, kann von Platons eigenen Schriften bezeugt werden.
– Plotin, Enneaden, V. 1, 8


google: Der Islamische Staat ist das legitime Kind von Mohammed
google: theosophie + philosophie

Amadeus
07.10.2015, 10:32
Woran liegt es eigentlich, daß das Christentum heutzutage andere Religionen toleriert, ja, sich sogar bei dessen Gläubigen anbiedert? Es werden kaum noch ernsthafte Versuche unternommen, zu konvertieren. Früher war das ja mal anders.

http://swedishsurveyor.com/2015/10/05/swedish-bishop-wants-to-remove-crosses-from-church-and-mark-direction-of-mecca/
"Eva Brunne, an openly homosexual Swedish bishop, wants to remove Christian symbols in a church and mark the direction towards Mecca.[...]"

-jmw-
07.10.2015, 12:39
[...] Ich stimme Samad zu [...]
Eigentlich müsste jeder, der auch nur einen Wikipedia-Artikel zur Frühgeschichte des Islams und zur Lebensgeschichte seines Erstverbreiters gelesen hat, ihm zustimmen.

-jmw-
07.10.2015, 12:41
Viele von uns sind dem Zeitgeist erlegen: Humanismus, Relativismus, "Toleranz". Es wird so getan, als gäbe es keine Wahrheit und als ginge es darum, nett zu sein und sich wohlzufühlen.


Woran liegt es eigentlich, daß das Christentum heutzutage andere Religionen toleriert, ja, sich sogar bei dessen Gläubigen anbiedert? Es werden kaum noch ernsthafte Versuche unternommen, zu konvertieren. Früher war das ja mal anders.

http://swedishsurveyor.com/2015/10/05/swedish-bishop-wants-to-remove-crosses-from-church-and-mark-direction-of-mecca/
"Eva Brunne, an openly homosexual Swedish bishop, wants to remove Christian symbols in a church and mark the direction towards Mecca.[...]"

Amadeus
07.10.2015, 12:49
Und warum seid ihr so geistesschwach, daß ihr dem Zeitgeist erliegt? Und wieso ist der Zeitgeist überhaupt so, wie er ist?

http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/mission-unter-fluechtlingen-kirchenleiter-sind-dagegen-83493.html

"[...]Der theologische Repräsentant der Bremischen Evangelischen Kirche, Schriftführer Renke Brahms, schrieb, die jetzt in Deutschland ankommenden Flüchtlinge bedürften dringend der freundlichen Aufnahme und Begleitung. Das sei christliche Nächstenliebe: „Daher stellt sich die Frage von der biblischen Botschaft her genau anders herum: Nicht wir bringen Christus zu den Flüchtlingen, sondern Christus kommt zu uns in der Gestalt der Flüchtlinge.“ Nach Ansicht der Evangelisch-reformierten Kirche brauchen die Flüchtlinge „Mitmenschlichkeit, nicht Mission“: „Der barmherzige Samariter hilft und verliert dabei kein Wort über seinen Glauben. Damit tut er, was notwendig und im Sinne Jesu ist. Sein Verhalten ist Ausdruck der Mission Gottes, gerade weil es auf alles Missionarische verzichtet.[...]“

Wenn ihr es mit Eurem Christentum wirklich ernst meint - davon merke ich bis jetzt nichts - dann solltet ihr jetzt die tiefgreifendste Erneuerung Eurer Religion seit Jesus Christus in Angriff nehmen. Ihr solltet Bücher schreiben, grundsätzliche Debatten führen, predigen. Die Amtskirchen sollten so viele Mitglieder verlieren, daß sie ihren Laden zusperren müssen.

Jodlerkönig
07.10.2015, 14:00
nachdem die musels ständig auf allen vieren rumkriechen, könnte man höchstens hand in arsch gehen.....doch das will ich nicht.

-jmw-
07.10.2015, 14:41
Und warum seid ihr so geistesschwach, daß ihr dem Zeitgeist erliegt?
Weil wir Menschen sind.


Und wieso ist der Zeitgeist überhaupt so, wie er ist?
k.A.


http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/mission-unter-fluechtlingen-kirchenleiter-sind-dagegen-83493.html

"[...]Der theologische Repräsentant der Bremischen Evangelischen Kirche, Schriftführer Renke Brahms, schrieb, die jetzt in Deutschland ankommenden Flüchtlinge bedürften dringend der freundlichen Aufnahme und Begleitung. Das sei christliche Nächstenliebe: „Daher stellt sich die Frage von der biblischen Botschaft her genau anders herum: Nicht wir bringen Christus zu den Flüchtlingen, sondern Christus kommt zu uns in der Gestalt der Flüchtlinge.“ Nach Ansicht der Evangelisch-reformierten Kirche brauchen die Flüchtlinge „Mitmenschlichkeit, nicht Mission“: „Der barmherzige Samariter hilft und verliert dabei kein Wort über seinen Glauben. Damit tut er, was notwendig und im Sinne Jesu ist. Sein Verhalten ist Ausdruck der Mission Gottes, gerade weil es auf alles Missionarische verzichtet.[...]“
Würden wir uns wie der Samariter verhalten, dann wären Flüchtlinge hierzulande allein auf private und kirchliche Spenden angewiesen, was Nahrung, Kleidung, Obdach, medizinische Versorgung, Beschulung der Kinder usw. angeht - denn einen Sozialstaat gäbe es nicht. Der Samariter hat schliesslich auch niemanden erpresst oder überfallen, sondern aus eigener Tasche gezahlt.
Tät mich interessieren, wie viele dann herkämen!


Wenn ihr es mit Eurem Christentum wirklich ernst meint - davon merke ich bis jetzt nichts - dann solltet ihr jetzt die tiefgreifendste Erneuerung Eurer Religion seit Jesus Christus in Angriff nehmen. Ihr solltet Bücher schreiben, grundsätzliche Debatten führen, predigen. Die Amtskirchen sollten so viele Mitglieder verlieren, daß sie ihren Laden zusperren müssen.
Appelle an Gruppen, die mehr Leute als nur mich umfassen, richtest Du bitte an die Sprecher dieser Gruppen und nicht an meine Person. :)

Amadeus
07.10.2015, 17:16
Appelle an Gruppen, die mehr Leute als nur mich umfassen, richtest Du bitte an die Sprecher dieser Gruppen und nicht an meine Person. :)

Du hast doch im Namen einer Gruppe gesprochen, als Du von "uns" sprachst - dachte ich. Ich meine Dich und jeden Christen, der hier mitliest.

-jmw-
07.10.2015, 17:24
Ich habe nicht im Namen, sondern als Teil einer Gruppe gesprochen. Im Namen von jemandem zu sprechen, bin ich nicht autorisiert. :)


Du hast doch im Namen einer Gruppe gesprochen, als Du von "uns" sprachst - dachte ich. Ich meine Dich und jeden Christen, der hier mitliest.

Tutsi
08.10.2015, 23:25
Eigentlich müsste jeder, der auch nur einen Wikipedia-Artikel zur Frühgeschichte des Islams und zur Lebensgeschichte seines Erstverbreiters gelesen hat, ihm zustimmen.

Bequemlichkeit, Bequemlichkeit, ick hör dir trapsen :-)

Leider gibt es genügend Leute in allen Bereichen, die anderen die Augen verkleistern wollen - mit reinster Absicht.

Sagte doch die Frau bei Talk am Hanger-7 - daß sich Österreich darauf wohl vorbereiten muß, daß es auch mal Parteien geben wird, die die Syrer vertreten werden und daß die Kinder wohl als Erstsprache Arabisch kriegen und Deutsch zur Zweitsprache wird. Hörte ich da nicht auch solche Töne schon in D. und vom wem ?

Von Frau Künast, die eine große "Fre....e" - hatte, daß einem Hören udn Sehen verging. In alle rein ins Wort gefahren mit ihrer Meinung, kennt die Problemviertel in Berlin nicht, wohnt abgeschottet von allen Problemen und vor allem, kennt genügend Konvertiten, ist im gleichen Beruf - studiert - http://michael-mannheimer.net/2015/05/19/integration-fuer-gruene-ist-das-die-integrierung-der-deutschen-in-die-tuerkischen-braeuche-damit-haben-sie-die-integrationsvorstellung-des-islam-uebernommen/



"Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!"



Die Grünen sind neben der SPD die wichtigsten Antreiber der Islamisierung DeutschlandsAngenommen, die PEGIDA-Bewegung hätte in ihrem Parteiprogramm das Verbot, sich mit Nicht-Deutschen zu befreunden. Gekoppelt mit der Drohung des Ausschlusses von PEGIDA für alle jene, die das dennoch tun. Das Ergebnis wäre sicher. PEGIDA würde von den Medien in einer historischen Kampagne niedergemacht und binnen kürzester Zeit als rassistische Organisation vom Bundesverfassungsgericht verboten. Zu Recht.Angenommen es gäbe eine Religion, die ihren Mitgliedern vorschreibt, sich nicht mit Mitgliedern anderer Religionen zu befreunden, diese nicht zu grüßen, mit ihnen keine Feiertage zusammen zu feiern. Gekoppelt mit der Drohung, dass all jene, die sich an dieses Gebot nicht halten, getötet würden. Gäbe es dann ebenfalls eine vergleichbare Pressekampagne gegen diese Religion? Und gäbe es eine Verbot dieser Religion wegen Rassismus, Verstoßes gegen die Menschlichkeit und Verstoßes gegen das Prinzip der Toleranz?

Wenn sich dann noch Wunschträume entwickeln, den Islam mit einer soz./kommunistischen Ideologie zu verbinden, dann kriegen wir es hier mit solcherart Verschobenheit zu tun, daß es nur noch zu Kämpfen kommen wird - für die Zukunft und hier beweist sich wieder in der Geschichte, daß, wenn Leute mit hirnrissigen Gedanken herum laufen, die sich sich für die Zukunft für die gesamte Menschheit vorstellen, dann wird es wieder Mio Opfer geben und in diesem Fall wohl Milliarden Opfer, weil wir auf der Erde immer mehr werden.

http://jungle-world.com/artikel/2002/03/24627.html

Bei den Aktivitäten des IZ-Zirkels handelt es sich somit auch um einen Versuch, originär alt- und neurechte Topoi nun als Dawa - d.h. islamische Missionierung, ein weiteres Lieblingsthema der IZ - in den linken und »zivilgesellschaftlichen« Diskurs einzuführen. Das funktioniert ähnlich wie das bereits aus den achtziger Jahren bekannte Andocken des neurechten »Ethnopluralismus« an soziale Bewegungen wie die Öko- und Friedensbewegung.
Gleichzeitig wird die angebliche Alternative der ganzheitlichen »einfachen Lebenpraxis der Muslime« auch unter den Auspizien des von der Postmoderne ausgerufenen Zusammenbruchs der »Grand Narratives« von Sozialismus, Fortschritt und Nation (man gibt sich in der IZ betont anti-nationalstaatlich) als Container einer nicht westlichen Anti-Moderne genutzt, aus dem sich Sinnhäppchen an diverse ideologische Bedürfnisse austeilen lassen: romantischer Antikapitalismus und Antiimperialismus für frustrierte Linke, vom »Scheitern der grünen Partei« enttäuschten Ökos wird der Islam als »wirklich authentische grüne Alternative« (Rieger) angedient, und vor allem immer wieder strukturell antisemitische Geldkritik am »Zinswucher« der internationalen Banker.
Es hängt mit auch in der Linken herumwabernden regressiv-identitären Sehnsüchten zusammen, wenn der Zirkel um Abu Bakr Rieger und seine IZ/Weimar Institut so relativ mühelos Eingang in Foren von der PDS über GlobalisierungskritikerInnen und Anarchisten bis zur evangelischen Kirche und den Grünen gefunden haben. Dies paart sich allerdings mit der Naivität eines gutmenschenhaften Antirassismus, der wegen des angeblich ständig drohenden »Feinbildes Islam« bei selbst ernannten »Stimmen eines moderaten Islam« nichts Arges denken und schon gar nicht so genau hinschauen mag.
Er ist sozusagen die wohlwollende Rückseite des deutschen Erschauerns vor dem »Fremden«, das sich sonst im rassistischen Affekt austobt. Detlev Claussen ist daher nur zuzustimmen, wenn er eine bestimmte »antirassistische Ideologie« als »Kümmerform von Gesellschaftskritik« bezeichnet. Claussen erinnert an die Herkunft rassistischer Ideologien aus einer anti-emanzipatorischen, romantischen Gegenaufklärung und zieht den Schluss: »Was Adorno zum Kampf gegen den Antisemitismus gesagt hat, gilt ebenso für den Rassismus: Den Rassismus kann nicht bekämpfen, wer zur Aufklärung sich zweideutig verhält.« Dasselbe gilt auch für die Auseinandersetzung mit dem Islamismus in seinen »indigenen« wie deutsch-konvertierten Spielarten.

-jmw-
09.10.2015, 10:20
Bequemlichkeit, Bequemlichkeit, ick hör dir trapsen :-)

Leider gibt es genügend Leute in allen Bereichen, die anderen die Augen verkleistern wollen - mit reinster Absicht.
Ja, so ist es. Viele wissen schon um die Probleme, schauen aber um eines grösseren Zieles willen weg.
Andere wollen gar nichts wissen, weil das liebgewonnene Vorurteile angriffe.
Und wieder andere informieren sich einfach nicht. Wie war das noch mit der "selbstverschuldeten Unmündigkeit"?

Wie gesagt, bereits Grundkenntnisse im Islam reichen aus, um viel, was in der Politik, in den Medien, im Volke über den Islam geredet wird, aber auch vieles, was von Islamverbänden und - das gehört auch dazu - bürgerlichen (pseudo"rechten") "Islamkritikern" geredet wird, als wenig fundiert und bestenfalls einseitig oder schönfärberisch zu erkennen.


Sagte doch die Frau bei Talk am Hanger-7 - daß sich Österreich darauf wohl vorbereiten muß, daß es auch mal Parteien geben wird, die die Syrer vertreten werden und daß die Kinder wohl als Erstsprache Arabisch kriegen und Deutsch zur Zweitsprache wird. Hörte ich da nicht auch solche Töne schon in D. und vom wem ?

Von Frau Künast, die eine große "Fre....e" - hatte, daß einem Hören udn Sehen verging. In alle rein ins Wort gefahren mit ihrer Meinung, kennt die Problemviertel in Berlin nicht, wohnt abgeschottet von allen Problemen und vor allem, kennt genügend Konvertiten, ist im gleichen Beruf - studiert - http://michael-mannheimer.net/2015/05/19/integration-fuer-gruene-ist-das-die-integrierung-der-deutschen-in-die-tuerkischen-braeuche-damit-haben-sie-die-integrationsvorstellung-des-islam-uebernommen/
Wobei die Grünen und Frau Künast nicht wirklich "pro-islamisch" sind (was immer das eigentlich heisst), sondern anti-deutsch. Die Grünen und Frau Künast finden es gut, wenn fremde Menschen mit fremder Religion, fremdem Volkstum und fremder Rasse die bestehende weiss-deutsch-christlich-agnostische Homogenität aufbrechen. Würden die eingeborenen Deutschen zig millionenfach zu einem authentischen konservativen "orthodoxen" Islam übertreten, dann wären die Grünen die ersten, die sich lauthals über "Patriarchat", "Sozialabbau", "reaktionäres Denken", "Theokratie" usw. beschwerten.


Wenn sich dann noch Wunschträume entwickeln, den Islam mit einer soz./kommunistischen Ideologie zu verbinden, dann kriegen wir es hier mit solcherart Verschobenheit zu tun, daß es nur noch zu Kämpfen kommen wird - für die Zukunft und hier beweist sich wieder in der Geschichte, daß, wenn Leute mit hirnrissigen Gedanken herum laufen, die sich sich für die Zukunft für die gesamte Menschheit vorstellen, dann wird es wieder Mio Opfer geben und in diesem Fall wohl Milliarden Opfer, weil wir auf der Erde immer mehr werden.
Ich sehe dabei die Gefahr gar nicht mal im Islam. Ich sehe sie tatsächlich eher in der Verbindung von, sagen wir mal: Sozialismus einerseits und dem Orient und Afrika andererseits mit dem Ergebnis einer Bevölkerung, die allein schon aufgrund ihrer demographischen Zusammensetzung nicht mehr in der Lage sein wird, einen halbswegs funktionierenden und einigermassen lebenswerten Sozialismus zu schaffen. (Oder, kürzer: "Kuba statt DDR".)


http://jungle-world.com/artikel/2002/03/24627.html
Dieser Kritik von Linken an anderen Linken kann ich nur zustimmen! Und das trotz oder weil ich selber auch auf der "anderen Seite" dieser "Grand Narratives" stehe und sie kritisch sehe. Man könnte sagen: Dass, was die Linke vor mir verteidigen muss, das muss sie auch vor dem Islam verteidigen. Dass sie das eine tut und das andere nicht, sondern ihn noch als Verbündeten wähnt, ist schlicht dümmlich.

Tryllhase
09.10.2015, 10:30
Ja, so ist es. Viele wissen schon um die Probleme, schauen aber um eines grösseren Zieles willen weg.
Andere wollen gar nichts wissen, weil das liebgewonnene Vorurteile angriffe.
Und wieder andere informieren sich einfach nicht. Wie war das noch mit der "selbstverschuldeten Unmündigkeit"?

Wie gesagt, bereits Grundkenntnisse im Islam reichen aus, um viel, was in der Politik, in den Medien, im Volke über den Islam geredet wird, aber auch vieles, was von Islamverbänden und - das gehört auch dazu - bürgerlichen (pseudo"rechten") "Islamkritikern" geredet wird, als wenig fundiert und bestenfalls einseitig oder schönfärberisch zu erkennen.


Wobei die Grünen und Frau Künast nicht wirklich "pro-islamisch" sind (was immer das eigentlich heisst), sondern anti-deutsch. Die Grünen und Frau Künast finden es gut, wenn fremde Menschen mit fremder Religion, fremdem Volkstum und fremder Rasse die bestehende weiss-deutsch-christlich-agnostische Homogenität aufbrechen. Würden die eingeborenen Deutschen zig millionenfach zu einem authentischen konservativen "orthodoxen" Islam übertreten, dann wären die Grünen die ersten, die sich lauthals über "Patriarchat", "Sozialabbau", "reaktionäres Denken", "Theokratie" usw. beschwerten.


Ich sehe dabei die Gefahr gar nicht mal im Islam. Ich sehe sie tatsächlich eher in der Verbindung von, sagen wir mal: Sozialismus einerseits und dem Orient und Afrika andererseits mit dem Ergebnis einer Bevölkerung, die allein schon aufgrund ihrer demographischen Zusammensetzung nicht mehr in der Lage sein wird, einen halbswegs funktionierenden und einigermassen lebenswerten Sozialismus zu schaffen. (Oder, kürzer: "Kuba statt DDR".)


Dieser Kritik von Linken an anderen Linken kann ich nur zustimmen! Und das trotz oder weil ich selber auch auf der "anderen Seite" dieser "Grand Narratives" stehe und sie kritisch sehe. Man könnte sagen: Dass, was die Linke vor mir verteidigen muss, das muss sie auch vor dem Islam verteidigen. Dass sie das eine tut und das andere nicht, sondern ihn noch als Verbündeten wähnt, ist schlicht dümmlich.
Nein. Der Islam ist ihr nützlicher Idiot. Sie hat keinen anderen. Und hofft, ihn sich nach der Weltrevolution schnell vom Hals schaffen zu können.

-jmw-
09.10.2015, 12:23
Nein. Der Islam ist ihr nützlicher Idiot. Sie hat keinen anderen. Und hofft, ihn sich nach der Weltrevolution schnell vom Hals schaffen zu können.
Is' schon witzig, da schreibste erst "Nein" und dann wiederholste mit anderen Worten das, was in meinem zwoten Absatz steht. Entscheid Dich mal! :)

Hrafnaguð
09.10.2015, 15:07
nachdem die musels ständig auf allen vieren rumkriechen, könnte man höchstens hand in arsch gehen.....doch das will ich nicht.

Naja, Sala-fisten ist ja auch ekelhaft....

Tryllhase
09.10.2015, 15:24
Is' schon witzig, da schreibste erst "Nein" und dann wiederholste mit anderen Worten das, was in meinem zwoten Absatz steht. Entscheid Dich mal! :)
Das Nein bezieht sich ausschließlich auf Deinen letzten Satz, und zwar auf das "dümmlich"!!

Eridani
09.10.2015, 16:01
Der Dauerspruch von tabasco - nicht viel, aber man hat was geschrieben - uppsi :-) - man hat ja sonst nichts zu sagen :-)

tabascos 1-Satz-Beiträge sind inzwischen hierzuforum der absolute Brenner.
Was soll sie auch schreiben nach 11 Jahren Mitgliedschaft?

Tutsi
09.10.2015, 16:16
tabascos 1-Satz-Beiträge sind inzwischen hierzuforum der absolute Brenner.
Was soll sie auch schreiben nach 11 Jahren Mitgliedschaft?
Ist wohl so eine Art SMS Unterhaltung - das ist zur Zeit auch der Renner. Irgendwas am Menschen verliert sich. Die Stummheit hat Methode - siehe u-Bahn- mit Iphone-Zombies :-)
:-) ;-) Geht mir dann vielleicht auch so :->)

Tutsi
09.10.2015, 16:31
Ja, so ist es. Viele wissen schon um die Probleme, schauen aber um eines grösseren Zieles willen weg.
Andere wollen gar nichts wissen, weil das liebgewonnene Vorurteile angriffe.
Und wieder andere informieren sich einfach nicht. Wie war das noch mit der "selbstverschuldeten Unmündigkeit"?

Wie gesagt, bereits Grundkenntnisse im Islam reichen aus, um viel, was in der Politik, in den Medien, im Volke über den Islam geredet wird, aber auch vieles, was von Islamverbänden und - das gehört auch dazu - bürgerlichen (pseudo"rechten") "Islamkritikern" geredet wird, als wenig fundiert und bestenfalls einseitig oder schönfärberisch zu erkennen.


Wobei die Grünen und Frau Künast nicht wirklich "pro-islamisch" sind (was immer das eigentlich heisst), sondern anti-deutsch. Die Grünen und Frau Künast finden es gut, wenn fremde Menschen mit fremder Religion, fremdem Volkstum und fremder Rasse die bestehende weiss-deutsch-christlich-agnostische Homogenität aufbrechen. Würden die eingeborenen Deutschen zig millionenfach zu einem authentischen konservativen "orthodoxen" Islam übertreten, dann wären die Grünen die ersten, die sich lauthals über "Patriarchat", "Sozialabbau", "reaktionäres Denken", "Theokratie" usw. beschwerten.


Ich sehe dabei die Gefahr gar nicht mal im Islam. Ich sehe sie tatsächlich eher in der Verbindung von, sagen wir mal: Sozialismus einerseits und dem Orient und Afrika andererseits mit dem Ergebnis einer Bevölkerung, die allein schon aufgrund ihrer demographischen Zusammensetzung nicht mehr in der Lage sein wird, einen halbswegs funktionierenden und einigermassen lebenswerten Sozialismus zu schaffen. (Oder, kürzer: "Kuba statt DDR".)


Dieser Kritik von Linken an anderen Linken kann ich nur zustimmen! Und das trotz oder weil ich selber auch auf der "anderen Seite" dieser "Grand Narratives" stehe und sie kritisch sehe. Man könnte sagen: Dass, was die Linke vor mir verteidigen muss, das muss sie auch vor dem Islam verteidigen. Dass sie das eine tut und das andere nicht, sondern ihn noch als Verbündeten wähnt, ist schlicht dümmlich.

Wenn der Islam sich nicht so schönfärben würde, kämen doch kluge Leute nicht auf die Idee eines Wechsels oder Eintritts überhaupt.

Cuba hat über 50 Jahre gebraucht, um sich tot zu wirtschaften. Jetzt hauen da auch noch die Leute ab und da werden Veränderungen eintreten, die manchen vielleicht jetzt nicht mehr wundern werden.

Afrika braucht wieder Unterstützung, vielleicht auch tatkräftige. Wenn der Boko Haram, der sich schon durch seine Morde unbeliebt gemacht hat, abgehauen oder verjagt ist, kann das Land sich erst wieder aufbauen, dann aber auch mit Leuten, die "Nägeln mit Köpfen" machen.

Ich wüßte keinen Grund, zum Islam überzutreten, denn was ich da sehe, was da passiert, welche Behinderungen für eine Weiterentwicklung im Wege stehen, die aus der Religion kommen, dann hat`s sich`s erledigt.

Würden die islamischen Staaten mehr Akademikern, Techniker, Chemiker, Physiker und Ärzte ausbilden, die dann nach westlichem Muster studieren, dann wäre der Islam schon lange gegessen und bliebe ein kleines mystisches Etwas - denn wenn sie Naturwissenschaften studieren und dann die physikalischen Gesetze im Koran nicht wieder finden, dann möchte ich mal wissen, wie sie noch Religion praktizieren können.

Wie heißt der Muslim, der irgendwelche Seiten über Wissenschaft von Allah/Mohammed ins I-Net setzt und alle glauben ihm - die meisten, die glauben, sind ohne Schulbildung. Hanau oder so ähnlich, heißt der Typ.

http://www.ahlu-sunnah.com/threads/18403-Koran-moderne-Wissenschaft

http://www.alrahman.de/die-ahlus-sunnah-ertraenkt-sich-gerne-in-widersprueche/

google: ahlu-sunnah.com wissenschaft Gottes

Tutsi
09.10.2015, 17:22
Auszüge und was mir so alles aufgefallen ist.

http://www.eussner.net/artikel_2004-03-16_00-30-03.html


Die Stadtverwaltung von Granada gibt am Abend einen großen Empfang, am folgenden Tag wird die Alhambra besichtigt, Gebete werden gesprochen, und tags darauf, am 12. Juli 2003, findet für 2000 Teilnehmer eine Serie von drei Konferenzen statt über "Muslime in Europa", mit "dem Amir von Deutschland", wie er angekündigt wird, Andreas Abu Bakr Rieger, der dort erklärt, der Islam in Europa könne nur in traditioneller Form praktiziert werden, und nicht an die europäischen Werte und Strukturen angepaßt. Er sagt die "Rettung der Menscheit durch den Islam" voraus und spricht sich gegen den Terrorismus aus, weil dieser zu einer rapiden "Israelisierung" der Weltpolitik führe. Es werde nur der "Weltstaat" dadurch gestärkt. Der Nationalstaat sei eine unislamische Form der Organisation der Gesellschaft. Da denkt er wohl an die Abschaffung der islamischen Staaten zugunsten des Kalifatstaates.
Er macht die besondere Position der deutschen Konvertiten im "europäischen Islam" klar, in dem er sie extra erwähnt. "Der Islam gibt entscheidende Antworten", Sarajevo, Weimar und Granada seien islamische Städte. Den Dichter des "West-östlichen Diwans" erklärt er, der "Amir", vorher schon durch einen "Fatwa" posthum zum Muslim. Er entwickelt Vorstellungen vom Leben im Islam, wie im Märchen von 1001 Nacht: die friedliche Gemeinde der Muslime, mit Marktplatz, Grabstelle, "hamam", türkischem Bad, "madrassa", Schule, "hastane", Krankenhaus, und "imaret", Armenküche. Die "Fragmente aus dem Orient" des Jakob Philipp Fallmerayer beschreiben diese Landschaft des 19. Jahrhunderts schon damals treffender. (24) (http://www.eussner.net/artikel_2004-03-16_00-30-03.html#fn24)
Profesor Nezvat Yalçintas spricht über "Moscheen von Granada bis Kasachstan" und der Hauptredner ist der spanische radikale Muslim Umar Ibrahim Vadillo über "das islamische Handelsgesetz". (19) (http://www.eussner.net/artikel_2004-03-16_00-30-03.html#fn19)
Dort behauptet der Redner, die amerikanischen Interessen wären zur Weltreligion geworden, und daß die Menschen sklavisch ihren Lebensstil anpaßten, um dem kapitalistischen Modell genüge zu tun. Der Kapitalismus könne sich nicht selbst tragen, er sei verdammt zu sterben. Er fordert alle Muslime auf, das von den USA dominierte kapitalistische System zu zerstören, in dem sie keine westlichen Währungen wie den Dollar, das Pfund oder den Euro mehr benutzen, sondern zum Gebrauch des von ihm am 7. November 2001 in den Vereinigten Arabischen Emiraten eingeführten Golddinars zurückkehren. (25) (http://www.eussner.net/artikel_2004-03-16_00-30-03.html#fn25)
Der Gebrauch des Golddinars sei die wesentliche Grundlage für eine Einigung der muslimischen Welt in der modernen Zeit. Das kapitalistische System werde zusammenbrechen - der Börsenkrach an der Wall Street 1929 wäre dagegen geringfügig. (26) (http://www.eussner.net/artikel_2004-03-16_00-30-03.html#fn26)
Welch eine lächerliche Vorstellung vom "Geld"! Nun werden wieder Drittweltdemagogen, Globalisierungskritiker und andere Scharlatane und "Suchende" verwirrt. Vielleicht haben die Münzen ja mal Sammlerwert. Die Plumpheit der "Murabitun" jedenfalls schlägt die der salafidischen Wahhabiten um Längen. Staaten, deren eigene Bevölkerung Unterstützung bräuchte, geben Millionen Euro aus, um die Missionierung im Sinne ihrer Machtsicherung zu finanzieren. Rechtsradikalen Kreisen nahestehende Konvertiten aus Granada tingeln in der Welt herum, und die Verwaltung der Stadt Granada trägt und finanziert diesen Spuk mit.
Wir erinnern uns: es sind der PCE, die Kommunistische Partei Spaniens, und die IU, die Vereinigte Linke, die das alles Anfang der 80er Jahre stützen: ein Platz für die Muslime, das heißt heute, die Politsekte "Murabitun" hat sich in Granada eingenistet, einige verdienen gut daran. Sie machen es ihrem Scheich nach, dem Ian Dallas, der sich ´ne Luxusvilla von Malaysia und seinen üppigen Lebensstil von den Scheichs bezahlen läßt: (17) (http://www.eussner.net/artikel_2004-03-16_00-30-03.html#fn17)
"Antikapitalisten aller Länder, werdet Muslime!"
19. Februar 2004 - Text und Anmerkungen zuletzt ergänzt im Bereich der Anmerkungen 3 und 14, am 4. und 9. Oktober 2007


Man staune nur, wer sich so alles kennt.


Andreas Abu Bakr Rieger tritt mit Renate Künast und Cem Özdemir auf, und das wenige Tage nach dem Attentat vom 11. September 2001. Die Politsekte "Murabitun" versteht sich als natürliche Verbündete der Massen der Verarmten und Verschuldeten und der Globalisierungsgegner. Andreas Abu Bakr Rieger interviewt, am 7. Januar 2003, in seiner mehrheitlich von Konvertiten gemachten "Islamischen Zeitung" die stellvertretende Vorsitzende von ATTAC France Susan George. (15) (http://www.eussner.net/artikel_2004-03-16_00-30-03.html#fn15)
Vielleicht können die "Murabitun" ja den in die USA abhanden gekommenen Tariq Ramadan und seinen Anhang in der Gunst der ATTAC, der Kommunisten, Anarchisten und Grünen beerben, gehört doch der Kampf gegen die Finanzmärkte und ihren entfesselten Kapitalismus zu deren Hauptaufgaben. (16) (http://www.eussner.net/artikel_2004-03-16_00-30-03.html#fn16)
Über solch einen abstrusen Verein könnte man lachen, wenn nicht die "Murabitun" inzwischen auf der ganzen Welt Niederlassungen unterhielten, die ausgestattet mit Petrodollars islamischer Staaten gegen die Banken- und Finanzoligarchie kämpfen, "an deren Spitze die Juden stehen". (17) (http://www.eussner.net/artikel_2004-03-16_00-30-03.html#fn17)


Da paßt der Spruch, daß wir Deutschen uns erst mal integrieren sollten, und dazu türkisch lernen.

Was also hängt womit zusammen und von wem werden wir noch besch.......en ?

-jmw-
09.10.2015, 20:34
Das Nein bezieht sich ausschließlich auf Deinen letzten Satz, und zwar auf das "dümmlich"!!
Ich handhabe das so, dass wenn ich einen bestimmten Satz kommentieren möchte, ich hin hervorhebe, z.B. durch Fettdruck. Dann weiss das Gegenüber Bescheid. :)

I.Ü. bestreite ich, dass viele Linke so denken. Einige Klügere vielleicht, Parteistrategen, Vordenker, Schreiber... Kaum aber das Gros der Linken, Linkslinken, Mittelinken odgl., weder beim Fussvolk noch weiter oben.
Jedenfalls hab ich keine entgegengesetzten Erfahrungen machen können.

Tryllhase
09.10.2015, 20:40
Ich handhabe das so, dass wenn ich einen bestimmten Satz kommentieren möchte, ich hin hervorhebe, z.B. durch Fettdruck. Dann weiss das Gegenüber Bescheid. :)

I.Ü. bestreite ich, dass viele Linke so denken. Einige Klügere vielleicht, Parteistrategen, Vordenker, Schreiber... Kaum aber das Gros der Linken, Linkslinken, Mittelinken odgl., weder beim Fussvolk noch weiter oben.
Jedenfalls hab ich keine entgegengesetzten Erfahrungen machen können.
Wenn man sich endlich mal auf eine einheitliche Markierung einigen könnte! Bisher muss man ja die Fettung noch ausdrücklich ankündigen.
Es sind bisher nur die Meinungen der Strategen und Vordenker.

-jmw-
10.10.2015, 09:48
Wenn der Islam sich nicht so schönfärben würde, kämen doch kluge Leute nicht auf die Idee eines Wechsels oder Eintritts überhaupt.
Intelligenz wird überbewertet. Sie hat noch niemanden abgehalten, Muslim, Unitarier, Scientologe, Stalinist, Hitlerist, Al-Gore-Wähler oder sogar Grünenmitglied zu werden.
Religionen und Ideologien und bis zu einem gewissen Grade auch Philosophien und Weltanschauungen docken nicht (nur oder in erster Linie) am Intellekt an, sondern an spirituellen, metaphysischen, psychologischen, sozialen Bedürfnissen, Neigungen und Charakterzügen.
Behaupte ich jedenfalls. :)


Ich wüßte keinen Grund, zum Islam überzutreten, denn was ich da sehe, was da passiert, welche Behinderungen für eine Weiterentwicklung im Wege stehen, die aus der Religion kommen, dann hat`s sich`s erledigt.
Nach gängiger Lesart ist daran ja entweder der Westen schuldig oder die Ursache ist "zu wenig Islam".
Da man kein "richtiges" "ausreichendes" Level von "Islamität" definieren kann zwecks Falsifizierung, taugt diese Ausrede für alle Ewigkeit.

Rein praktisch gesehen scheitert es bei den meisten islamischen Staaten daran, dass gar nicht genügend Menschenmaterial für kompetente Akademiker, Techniker, Chemiker, Physiker, Ärzte usw. da ist:

http://balder.org/avisartikler/billeder-racisme/IQ-map-world.gif


Wie heißt der Muslim, der irgendwelche Seiten über Wissenschaft von Allah/Mohammed ins I-Net setzt und alle glauben ihm - die meisten, die glauben, sind ohne Schulbildung. Hanau oder so ähnlich, heißt der Typ.

http://www.ahlu-sunnah.com/threads/18403-Koran-moderne-Wissenschaft

http://www.alrahman.de/die-ahlus-sunnah-ertraenkt-sich-gerne-in-widersprueche/

google: ahlu-sunnah.com wissenschaft Gottes
Habe den Anfang der ersten Seite mal überflogen, Kapitel III, Abschnitt "Schöpfung des Universums". Zwei Fragen kamen mir in den Sinn:
1. Gibt es andere Schöpfungsmythen, die Ähnliches behaupten? Könnten die dann nicht beanspruchen, richtig zu sein - mit dem Ergebnis, dass der Islam falsch wäre?
2. Wie viele Varianten von Schöpfung gibt es in den Religionen der Welt? Ist nicht zu erwarten, dass einige von ihnen von einer ursprünglichen Einheit von Erde und Himmel odgl. ausgehen?

Grad fiel mir noch eine dritte ein: Was, wenn sich herausstellt, dass die derzeit herrschende Auffassung vom "Urknall" falsch ist und es sowas nie gab? Wird der Autor dann weiterhin behaupten, der Koran sei richtig, weil darin vom Urknall die Rede sei? Wird er also die neueste Forschung verwerfen? Oder wird er seine Deutung des Korans anpassen und auch für die neue Theorie "Belege" finden?

-jmw-
10.10.2015, 10:08
Wenn man sich endlich mal auf eine einheitliche Markierung einigen könnte! Bisher muss man ja die Fettung noch ausdrücklich ankündigen.
Ich schreibe nie dazu, wenn ich "[...]" benutze oder Fettes entfette oder Nichtfettes fette oder Grösseres oder Farbiges rausnehme im/aus dem Zitat.
Bisher hat das kein Moderator bemängelt.
(Liegt womöglich daran, dass ich es zur Bereinigung des Schriftbildes tue und nicht zwecks inhaltlicher Entstellung.)


Es sind bisher nur die Meinungen der Strategen und Vordenker.
Du meinst, das Gros wird auf ihre Linie umschwenken? Dass also in einer Generation oder so die Linke einen politischen "Religionskrieg" gegen den hiesigen Islam führen wird?
Ich gebe zu, diese Befürchtung kam mir auch schon einmal - "Befürchtung" deshalb, weil es dann nicht nur den Islam betreffen wird, sondern alle Religionen.

Tryllhase
10.10.2015, 10:20
Ich schreibe nie dazu, wenn ich "[...]" benutze oder Fettes entfette oder Nichtfettes fette oder Grösseres oder Farbiges rausnehme im/aus dem Zitat.
Bisher hat das kein Moderator bemängelt.
(Liegt womöglich daran, dass ich es zur Bereinigung des Schriftbildes tue und nicht zwecks inhaltlicher Entstellung.)
Du meinst, das Gros wird auf ihre Linie umschwenken? Dass also in einer Generation oder so die Linke einen politischen "Religionskrieg" gegen den hiesigen Islam führen wird?
Ich gebe zu, diese Befürchtung kam mir auch schon einmal - "Befürchtung" deshalb, weil es dann nicht nur den Islam betreffen wird, sondern alle Religionen.
Es geht nicht um die Religionen an sich. Jeder Nichtlinke wird ausschließlich danach beurteilt und behandelt, wie weit er der Sache nützlich ist. Für die Herstellung der ersten Stufe, des Chaos, sind Anhänger des Islams und anderer Religionen gern gesehene nützliche Idioten. Für das Weitere werden sie erst mal nicht mehr gebraucht. Der eigentliche Kampf gegen die Religionen beginnt erst in einer viel späteren Etappe. Aber ob wir das noch erleben, weiß ich nicht.

Pommes
10.10.2015, 10:34
Intelligenz wird überbewertet. Sie hat noch niemanden abgehalten, Muslim, Unitarier, Scientologe, Stalinist, Hitlerist, Al-Gore-Wähler oder sogar Grünenmitglied zu werden.
Religionen und Ideologien und bis zu einem gewissen Grade auch Philosophien und Weltanschauungen docken nicht (nur oder in erster Linie) am Intellekt an, sondern an spirituellen, metaphysischen, psychologischen, sozialen Bedürfnissen, Neigungen und Charakterzügen.
Behaupte ich jedenfalls. :)


Nach gängiger Lesart ist daran ja entweder der Westen schuldig oder die Ursache ist "zu wenig Islam".
Da man kein "richtiges" "ausreichendes" Level von "Islamität" definieren kann zwecks Falsifizierung, taugt diese Ausrede für alle Ewigkeit.

Rein praktisch gesehen scheitert es bei den meisten islamischen Staaten daran, dass gar nicht genügend Menschenmaterial für kompetente Akademiker, Techniker, Chemiker, Physiker, Ärzte usw. da ist:

http://balder.org/avisartikler/billeder-racisme/IQ-map-world.gif


Habe den Anfang der ersten Seite mal überflogen, Kapitel III, Abschnitt "Schöpfung des Universums". Zwei Fragen kamen mir in den Sinn:
1. Gibt es andere Schöpfungsmythen, die Ähnliches behaupten? Könnten die dann nicht beanspruchen, richtig zu sein - mit dem Ergebnis, dass der Islam falsch wäre?
2. Wie viele Varianten von Schöpfung gibt es in den Religionen der Welt? Ist nicht zu erwarten, dass einige von ihnen von einer ursprünglichen Einheit von Erde und Himmel odgl. ausgehen?

Grad fiel mir noch eine dritte ein: Was, wenn sich herausstellt, dass die derzeit herrschende Auffassung vom "Urknall" falsch ist und es sowas nie gab? Wird der Autor dann weiterhin behaupten, der Koran sei richtig, weil darin vom Urknall die Rede sei? Wird er also die neueste Forschung verwerfen? Oder wird er seine Deutung des Korans anpassen und auch für die neue Theorie "Belege" finden?

Es gibt Leute die davon ausgehen das die materielle Welt nur in unserer dreidimensionalen Realität existiert.

Tutsi
10.10.2015, 10:37
Intelligenz wird überbewertet. Sie hat noch niemanden abgehalten, Muslim, Unitarier, Scientologe, Stalinist, Hitlerist, Al-Gore-Wähler oder sogar Grünenmitglied zu werden.
Religionen und Ideologien und bis zu einem gewissen Grade auch Philosophien und Weltanschauungen docken nicht (nur oder in erster Linie) am Intellekt an, sondern an spirituellen, metaphysischen, psychologischen, sozialen Bedürfnissen, Neigungen und Charakterzügen.
Behaupte ich jedenfalls. :)


Nach gängiger Lesart ist daran ja entweder der Westen schuldig oder die Ursache ist "zu wenig Islam".
Da man kein "richtiges" "ausreichendes" Level von "Islamität" definieren kann zwecks Falsifizierung, taugt diese Ausrede für alle Ewigkeit.

Rein praktisch gesehen scheitert es bei den meisten islamischen Staaten daran, dass gar nicht genügend Menschenmaterial für kompetente Akademiker, Techniker, Chemiker, Physiker, Ärzte usw. da ist:

http://balder.org/avisartikler/billeder-racisme/IQ-map-world.gif


Habe den Anfang der ersten Seite mal überflogen, Kapitel III, Abschnitt "Schöpfung des Universums". Zwei Fragen kamen mir in den Sinn:
1. Gibt es andere Schöpfungsmythen, die Ähnliches behaupten? Könnten die dann nicht beanspruchen, richtig zu sein - mit dem Ergebnis, dass der Islam falsch wäre?
2. Wie viele Varianten von Schöpfung gibt es in den Religionen der Welt? Ist nicht zu erwarten, dass einige von ihnen von einer ursprünglichen Einheit von Erde und Himmel odgl. ausgehen?

Grad fiel mir noch eine dritte ein: Was, wenn sich herausstellt, dass die derzeit herrschende Auffassung vom "Urknall" falsch ist und es sowas nie gab? Wird der Autor dann weiterhin behaupten, der Koran sei richtig, weil darin vom Urknall die Rede sei? Wird er also die neueste Forschung verwerfen? Oder wird er seine Deutung des Korans anpassen und auch für die neue Theorie "Belege" finden?

Naja, soweit mir bekannt ist, hält man im Hinduismus nichts vom Urknall - und da der Buddhismus eine große Nähe hat - ist es da wohl ähnlich. Bücher von Armin Risi (der sich ganz speziell damit beschäftigt hat) geben Hinweise. Da kann ich mich jetzt aber nicht einlesen. Die Hände fliegen über die Tastatur und gleich bin ich wieder weg. :-) für meine letzte Lebenszeit - hoffe noch auf viele Jährchen :-) - kann ich all die vielen Wälzer über diese Themen sowieso nicht mehr lesen und ich möchte auch gern n och leben - deshalb suche ich eher Zusammenfassungen. Weiterleitende Gedanken habe ich in den Nächten, in denen man die Themen wieder einholen - ganz nach Rudolf Steiner über Schlaf und Tod. Genau so.

Ich kann mir auch vorstellen, daß ungebildete Muslime, die nie eine Schule - außer Koranschule - besucht haben, solche Aussagen wie bei ahlu-sunnah auf alle Fälle glauben und zu glauben bereit sind und es auch verteidigen.

Mehr Bildung für alle in den islamischen Staaten - Gleichberechtigung - wird auch eine Veränderung im Islam mit sich bringen, davon bin ich überzeugt.

Gleichzeitig bemerkt man aber auch in D. und Europa, daß irgendwas im Bildungssystem nicht stimmt - die Kinder können nicht mehr Kopfrechnen - lernt man heute das Einmaleins nicht mehr ?

Wenn ich alle Seiten, die ich finde und beim Überblick für gut befinde, so intensiv lesen wollte, käme ich vom Computer überhaupt nicht mehr weg .

Aber ich finde, es gibt immer Interessenten, die das "Angebot" interessant finden und somit ist man vielleicht ein Mittler - wie in der Bibliothek - man gibt weiter, wofür sich Menschen interessieren. Merkur im dritten Haus. :-)

Der Freie Wille ist immer entscheidend.

-jmw-
10.10.2015, 12:37
Es geht nicht um die Religionen an sich. Jeder Nichtlinke wird ausschließlich danach beurteilt und behandelt, wie weit er der Sache nützlich ist. Für die Herstellung der ersten Stufe, des Chaos, sind Anhänger des Islams und anderer Religionen gern gesehene nützliche Idioten. Für das Weitere werden sie erst mal nicht mehr gebraucht. Der eigentliche Kampf gegen die Religionen beginnt erst in einer viel späteren Etappe. Aber ob wir das noch erleben, weiß ich nicht.
Ich hoffe, ich nicht mehr. Wenn ich mir anhöre, was manche Linke so denken, dann überlass ich bei aller gebührenden Antipathie das Land eher dem Islam, denn der ist zwar fremd, aber nicht halb so verrückt und unendlich weniger dekadent.

-jmw-
10.10.2015, 12:43
Es gibt Leute die davon ausgehen das die materielle Welt nur in unserer dreidimensionalen Realität existiert.
Leider helfen uns weder diese Leute noch deren Idee bei der Lösung des hier diskutierten Problems.

Pommes
10.10.2015, 14:58
Leider helfen uns weder diese Leute noch deren Idee bei der Lösung des hier diskutierten Problems.

Das mag sein, es kommt halt immer darauf an in welchem Umfang Menschen bereit sind eine andere Richtung zu denken.
Das gilt auch innerhalb der christlichen Religion, versuche mal nem Katholiken das Apokryphon des Johannes schmackhaft zu machen.

-jmw-
10.10.2015, 16:28
Das mag sein, es kommt halt immer darauf an in welchem Umfang Menschen bereit sind eine andere Richtung zu denken.
Das gilt auch innerhalb der christlichen Religion, versuche mal nem Katholiken das Apokryphon des Johannes schmackhaft zu machen.
"Bereit" ist eine Sache, "fähig" eine andere. Um die Ecke zu denken fällt vielen schwer, unabhängig ihrer Intelligenz. Das wirste auch hierzuforum bald merken. :)

Pommes
10.10.2015, 18:37
"Bereit" ist eine Sache, "fähig" eine andere. Um die Ecke zu denken fällt vielen schwer, unabhängig ihrer Intelligenz. Das wirste auch hierzuforum bald merken. :)

Das Problem in Foren ist halt das keiner gerne öffentlich erklärt auf dem Holzweg gewesen zu sein, da kannst du Fakten verlinken bis die Taste qualmt, für manchen Zeitgenossen gilt die Devise, "es kann nicht sein was nicht sein darf".

-jmw-
10.10.2015, 19:16
Das Problem in Foren ist halt das keiner gerne öffentlich erklärt auf dem Holzweg gewesen zu sein, da kannst du Fakten verlinken bis die Taste qualmt, für manchen Zeitgenossen gilt die Devise, "es kann nicht sein was nicht sein darf".
Das kommt hinzu, ja.

Apophis
10.10.2015, 19:31
google: mikhael aivanhov gott jesus

google: r steiner gott jesus




Klartext -> Meinung dazu (https://www.youtube.com/watch?v=R8iQPVtstdM)

A.

Tutsi
11.10.2015, 11:07
Klartext -> Meinung dazu (https://www.youtube.com/watch?v=R8iQPVtstdM)

A.

Ich halte von dieser Gruppe nicht viel - :-) - wer sie mag - mir egal. :-)

herberger
11.10.2015, 11:14
Es handelt sich um einen Kampf der Kulturen, Zivilisation gegen alttestamentarische Barbarei.


http://www2.pic-upload.de/img/28546812/12112286_1741121946176818_6869418464696946485_n.pn g (http://www.pic-upload.de/view-28546812/12112286_1741121946176818_6869418464696946485_n.pn g.html)

Makkabäus
13.10.2015, 16:12
In der Katharinenkirche in Hamburg findet ein Interreligiöser Dialog statt, wo man in der ganzen Kirche verteilt Koransuren lesen kann.

Was ich mich fragte war: Gibt es das auch umgekehrt in einer Moschee ?

Tutsi
14.10.2015, 09:14
In der Katharinenkirche in Hamburg findet ein Interreligiöser Dialog statt, wo man in der ganzen Kirche verteilt Koransuren lesen kann.

Was ich mich fragte war: Gibt es das auch umgekehrt in einer Moschee ?

Das ist wie mit der Geschichte, wo der Imam dem Bischof einen Koran in die Hand drückt und als der ihm eine Bibel überreichen will, diese dann abwehrend die Hände gehoben hat und fast beleidigt darüber war :-)

Diese Unterwürfigkeit der Christen kann einen schon erschüttern. Man biedert sich auf jede erdenkliche Weise an. Man sagt, es sei gut, daß man einander verstünde - das wäre gut, wenn es so wäre. Leider sieht es aber anders aus.

google: ahlu-sunnah.com konvertieren zum christentum

http://www.ahlu-sunnah.com/threads/25947-Zum-Christentum-konvertieren


was passiert wenn ein moslem zum christentum konvertiert und ein christ wird ?

was für eine strafe hat er dan zu erwarten von der Sharia ??


Er wird getötet.

Abfall vom Islam

Warum wir nie zusammen gehen können, wenn die Islamisten auf ihrer Meinung beharren, kann man hier sehen:

http://www.ahlu-sunnah.com/threads/52046-Sind-Christen-Kuffar


Du klingst so, als ob du uns Muslimen unsere Religion erklären möchtest. Heißt das, dass sich deiner Meinung nach alle Gelehrten des Islams geirrt haben und nur du, Al-Süryani, hast plötzlich im Jahre 2013 den Islam richtig verstanden? Wenn Christen und Juden keine Kuffar sind, was sollen sie denn sonst sein? Muslime? Warum hat Allah denn den Propheten Muhammad http://www.ahlu-sunnah.com/images/smilies/saws.png entsandt sowie den Qur'an herabgesandt, wenn die Christen und Juden sowieso ins Paradies kommen würden? Wieso hat Allah die Menschen im Qur'an aufgefordert Muslime zu werden und den Propheten Muhammad http://www.ahlu-sunnah.com/images/smilies/saws.png zu befolgen, wenn Christen und Juden sowieso ins Paradies kommen würden?

Lies dir folgende Fatwaa durch, wieso die Christen und Juden Kuffaar und Mushrikeen sind: http://islamqa.com/en/ref/67626/

(http://islamqa.com/en/ref/67626/)Die Fatwaa ist länger, daher übersetze ich sie nicht. Ich hoffe man verzeiht mir den Regelverstoß.

Abschließend möchte ich dich noch an diese Ayah (ungefähre deutsche Bedeutung) aus dem Qur'an erinnern:

http://www.ahlu-sunnah.com/images/misc/brace_left.pngUnd wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein. [3:85]http://www.ahlu-sunnah.com/images/misc/brace_right.png

sowie an folgenden Hadeeth des Propheten Muhammad http://www.ahlu-sunnah.com/images/smilies/saws.png: „Bei dem Einen, in Dessen Hand meine Seele ist, niemand, sei er Jude oder Christ, hört von mir und stirbt, ohne an das zu glauben, mit dem ich entsandt wurde, außer dass er zu den Bewohnern des Feuers gehört.“ (Muslim, 153)

http://www.ahlu-sunnah.com/threads/42931-Zum-Islam-Konvertieren
http://www.ahlu-sunnah.com/threads/29196-Ehe-einer-Muslimin-mit-einem-Christen


2.221. Und heiratet keine Götzenanbeterinnen, ehe sie glauben. Und eine gläubige Dienerin ist besser als eine Götzenanbeterin, mag sie euch auch noch so gut gefallen. Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzenanbetern, ehe sie glauben. Und ein gläubiger Diener ist besser als ein Götzenanbeter, mag er euch auch noch so gut gefallen. Jene rufen zum Feuer, doch Allah ruft zum Paradies und zur Verzeihung mit Seiner Erlaubnis und macht den Menschen Seine Zeichen klar, damit sie Seiner gedenken mögen.


diese ehe ist ungülttig da eine gläubige keinen kafir heriaten darf.
andersrum bei Männern die eine frau von ahlulkitab( wenn es sie denn heute noch überhaupt gibt) heiraten dürfen.

und die heirat ist nur wenn sie islamisch geschlossen ist gültig.

zivilrechtlich etc gibt es nicht das das menschen gemachte gesetze sind und der shari widersprechen.

wallahualim.

Tutsi
14.10.2015, 09:47
Ihr werdet Euch noch alle wundern, wenn Ihr nach diesen Regeln leben müßt.

Müßt !!

Aber da Ramelow bereits arabisch auf die Knie fällt, kann es ja nicht wundern, daß einige andere es ihm nach machen.

http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=991

Eine Lesermeinung zu dem Artikel:


Dieser Beitrag hat mir den heutigen Abend etwas versüßt. Auch wenn sich manche Themen hier im Blog ziemlich hartnäckig halten.
Nach meiner längeren Social-Media-Abstinenz bestätigen genau solche, wenn auch fiktiven, Geschichten die Entscheidung solchen Plattformen den Rücken zu kehren und den Fokus eher auf das eigene Leben zu richten anstatt der Kommentator für andere zu sein.
Klar haben Social-Media Plattformen gewisse Vorzüge sofern man diese entsprechend einsetzt. Doch leicht findet man sich schnell im Smalltalk über diverse Belanglosigkeiten – und so viel Hassanat wie man dort mal eben verpulvert während das Essen im Ofen gart bekommt man eben nur schwer wieder rein.
Es scheint jedoch ein generelles Problem im deutschsprachigen Raum zu sein. Viele Ihkwan stellen sich hin und beschweren sich dass es ja kaum muslimische Arbeitgeber gibt bei welchen man eine reale Chance auf einen ordentlichen Halal-Job hat. Doch keiner fühlt sich angesprochen daran etwas zu ändern. Die Chancen für Startups waren wohl selten so gut wie heute, zumindest der medialen Berichterstattung zufolge. Doch es wäre ja zu viel Mühe genau diese seit langem bemängelte Lücke zu schließen.
Andere beschweren sich über das schlechte Bild was seine Nachbarn von Ihm haben weil er Muslim ist. Wenn aber genau dieser senile alte Nachbar mal wieder am meckern ist weil der Müll in der falschen Tonne gelandet ist vergisst man jeglichen Adab und verfällt in das Verhaltensmuster der Jahiliyyah zurück – nur mit arabischen Wörtern dazwischen.
Der nächste bemängelt die unzureichenden Halal-Fastfood Shops in seiner unmittelbaren Umgebung und interpretiert die weite Verbreitung von MCD und BK als Diskriminierung. Und anstatt dass er, wo er sich doch so gut damit auskennt und das Problem erkannt hat, einfach mal selbst die Initiative ergreift und genau diese Marktlücke zu schließt wird er in 10 Jahren immer noch meckernd auf dem Sofa sitzen und regelmäßig seinem dortigen Jobcenter erzählen dass das alles so schlimm ist und es ja keine Chance gibt etwas daran zu ändern.
Bitte versteht mich nicht falsch, es ist Grundsätzlich nicht schlimm wenn man im Moment wirklich keine andere Wahl hat. Ich rede keineswegs gegen jeden und habe auch einige Jahre komplett von Hartz IV gelebt, habe keinen besonders hohen Bildungsgrad, doch bewege lieber für ein geringes Gehalt jeden Morgen meinen Hintern aus dem Bett als mit gesenktem Kopf alle paar Wochen beim Amt anzutanzen.
Lange Rede, kurzer Sinn. Es ist leicht sich über die Lage zu beschweren, doch die Kunst liegt darin diese zu nehmen wie sie ist und daraus das beste zu machen. Hat Muhammad (s) sich damals als die Quraish sich Ihm in den Weg gestellt haben wieder nach Hause verkrochen und begonnen sein Umfeld damit zu belästigen wie schlecht es Ihm doch geht?
Ich sehe auch zu wie Monat für Monat und Jahr für Jahr meine Zeit verstreicht, mein Gehalt einfach nicht wächst und sich aktuell einfach nichts neues ergibt, ich noch immer nicht die richtige Frau gefunden habe da man als Konvertit auch nach vielen Jahren von der älteren Generation nicht wirklich ernst genommen wird und auch der Wunsch nach Kindern leider nicht bedient wird. Doch all dies ist doch kein Grund meine Mitmenschen damit zu belästigen oder andere zu diffamieren damit es mir besser geht.
Traurig diese Entwicklung von Shabab die nach Wissen strebten zu Facebook-Helden deren Horizont nicht weiter reicht als der letzte „Beef“ zwischen Abu ABC und Abu XYZ.
Wenn man an die alten Seminare zurück denkt die Ahlu-Sunnah-Community zusammen kam und jeder versuchte den maximalen Nutzen daraus zu ziehen könnte man glatt melancholisch werden…


Da kann der Schreiber wohl froh sein, die alten Rentner sind bald nicht mehr da und er hat vielleicht immer noch keine gut verdienende Arbeit und keine richtige Frau gefunden....

hpd1311
18.10.2015, 11:25
Das Christentum beruht auf Gnade und Mitleid. Dagegen beruht der Islam - wie das Alte Testament - auf Gewalt und Grausamkeit. Das schließt vereinzelt gute Taten nicht aus...

Tutsi
18.10.2015, 12:58
Hier mal ein Auszug aus:

http://www.wissensmanufaktur.net/islamisierung-oder-us-amerikanisierung


Die glimmende Lunte an der Erdkugel brennt sich zusehends in Richtung Explosion. Große Teile der Bevölkerungen bereiten sich offenbar mental, wenn auch oft nicht bewusst und relativ unorganisiert, auf eine globale Revolution gegen die Machtstrukturen vor. Den noch halbwegs Denkenden unter den von der Kapital- und Medien-Lobby abhängenden Politikdarstellern aller Nationen scheint die Tragweite allmählich bewusst zu werden. Auf der ganzen Erde wird mit größten Anstrengungen der Massenmedien versucht, die gegen die tatsächlichen Machtstrukturen gerichteten Aufstände unter den Teppich zu kehren. Über andere Ereignisse, die eher von den Ursachen ablenken, wird hingegen ausgiebig berichtet. Wer ein wenig recherchiert, erkennt schnell, dass die großen privaten und öffentlich-rechtlichen Medienunternehmen als Propagandamaschinen verwendet werden.Selbst in Deutschland, wo man eher dazu neigt, den Eintrittskartenschalter zu suchen, bevor man an einer Demo teilnimmt, kocht den Menschen langsam das Blut hoch. Im Jahre 2014 begannen die Montagsdemos in Berlin und breiteten sich rasch aus. Das Thema Frieden kam endlich auf den Plan, nachdem immer mehr Menschen die unmittelbare Kriegsgefahr auch für unsere europäische Heimat erkannten, die von den Lobbyisten-Abteilungen des Welt-Finanzsystems gesteuert werden. Da wären als Handlanger zu nennen: Das Weiße Haus, die NATO, die NSA, die EU-Administration, die sogenannten Regierungs-Parlamente, aber auch die russische Duma, und viele andere Organisationen und Verbände. Nahezu alle vermeintlich hoheitlichen Strukturen bzw. Staaten unterliegen der Macht des Finanzsystems sowie der großen Kapitalsammelbecken und Medienunternehmen.Es ist längst bewiesen, dass unser Geldwesen als Waffe dieser destruktiven Macht dient, statt die wirtschaftlichen Prozesse im Rahmen einer Versorgungsökonomie zu erleichtern. Wirtschaft muss auf dem Gegenseitigkeitsprinzip basieren, wie es die Schöpfungsgesetze vorschreiben und es dem Gesetz der Wechselwirkung entspricht: Was der Mensch sät, das wird er vielfach ernten, heißt es dazu schon in der Bibel. Wer also Hafer sät, wird nicht Weizen ernten können, wer Gerechtigkeit gibt, erhält sie zurück und schafft Frieden. Wer jedoch mehr nimmt, als er gibt, wird eines Tages von der Rückwirkung dieses Gesetzes des Ausgleichs selbst getroffen werden.

Was wäre, wenn da auch eine Zusammenarbeit der Mächtigen statt findet ? Welche Chance haben denn die einfachen Menschen, die von der Arbeit abhängig sind, um überleben zu können ?

-jmw-
18.10.2015, 14:14
Das Christentum beruht auf Gnade und Mitleid. Dagegen beruht der Islam - wie das Alte Testament - auf Gewalt und Grausamkeit. Das schließt vereinzelt gute Taten nicht aus...
Es gibt keinen Dissens, keine Widersprüche zwischen AT und NT. Weder kennt jenes keine Gnade und kein Mitleid, noch verzichtet jenes auf Gewalt und, naja, Grausamkeit... sagen wir: Härte, wo sie notwendig sind.

Das Grundproblem am Islam ist dann auch nicht das, was Du "Gewalt und Grausamkeit" nennst, sondern dass sein Gott eine Lüge oder ein Irrtum ist, nämlich entweder nicht existent oder aber nicht Gott.

Flüchtling
18.10.2015, 14:24
Es gibt keinen Dissens, keine Widersprüche zwischen AT und NT. Weder kennt jenes keine Gnade und kein Mitleid, noch verzichtet jenes auf Gewalt und, naja, Grausamkeit... sagen wir: Härte, wo sie notwendig sind.

Das Grundproblem am Islam ist dann auch nicht das, was Du "Gewalt und Grausamkeit" nennst, sondern dass sein Gott eine Lüge oder ein Irrtum ist, nämlich entweder nicht existent oder aber nicht Gott.
Ein Problem ist die gewalttätige Auslegung von Texten durch Fanatisierte.
Leute mit Verstand bringen ja auch nicht Andere um, nur weil in einem TV-Krimi einer der Schauspieler zu Tötungen aufruft.
Unabhängig davon argumentiert, ob es "Gott" gäbe oder nicht:
Wer Gewalt ausübt, handelt nicht im "Sinne" "Gottes", und nicht in eigenem Sinne,
denn die Wirkung der Gewalt fällt, Wie, Wo und Wann auch immer,
stets auf den Urheber zurück.

-jmw-
18.10.2015, 14:47
Möglicherweise verstehen wir nicht das gleiche unter "Gewalt". was ist z.B. mit der Staatsgewalt? Sollten Christen dagegen sein, dass eine Polizei existiert?


Ein Problem ist die gewalttätige Auslegung von Texten durch Fanatisierte.
Leute mit Verstand bringen ja auch nicht Andere um, nur weil in einem TV-Krimi einer der Schauspieler zu Tötungen aufruft.
Unabhängig davon argumentiert, ob es "Gott" gäbe oder nicht:
Wer Gewalt ausübt, handelt nicht im "Sinne" "Gottes", und nicht in eigenem Sinne,
denn die Wirkung der Gewalt fällt, Wie, Wo und Wann auch immer,
stets auf den Urheber zurück.

Flüchtling
18.10.2015, 15:05
Gegen eine Polizei, sofern sie sich zB gegen das eigene Volk richte, durchaus.
Christen sehen doch "Gott" bzw. Jesus als ihre, ich nenne es mal, Autorität an.
Und dann stellt sich doch die Frage, braucht man - ob Christ, Anderereligionsgläubige oder nicht -
Politiker überhaupt?
Also, z.B., ich brauche keine.
Möglicherweise verstehen wir nicht das gleiche unter "Gewalt". was ist z.B. mit der Staatsgewalt? Sollten Christen dagegen sein, dass eine Polizei existiert?

-jmw-
18.10.2015, 15:12
Das Vorhandensein von Politikern ergibt sich aus der Notwendigkeit von Politik.

Aber kommen wir noch mal zurück zur Gewalt. Würdest Du sagen, jemand "handelt nicht im "Sinne" "Gottes", und nicht in eigenem Sinne", wenn er bspw. sein Leben verteidigt oder das eines anderen?


Gegen eine Polizei, sofern sie sich gegen das eigene Volk richte, durchaus.
Christen sehen doch "Gott" bzw. Jesus als ihre, ich nenne es mal, Autorität an.
Und dann stellt sich doch die Frage, braucht man - ob Christ, Andererereligionsgläubige oder nicht -
Politiker überhaupt?
Also, z.B., ich brauche keine.

hpd1311
18.10.2015, 15:41
Es gibt keinen Dissens, keine Widersprüche zwischen AT und NT. Weder kennt jenes keine Gnade und kein Mitleid, noch verzichtet jenes auf Gewalt und, naja, Grausamkeit... sagen wir: Härte, wo sie notwendig sind.

Das Grundproblem am Islam ist dann auch nicht das, was Du "Gewalt und Grausamkeit" nennst, sondern dass sein Gott eine Lüge oder ein Irrtum ist, nämlich entweder nicht existent oder aber nicht Gott.

Der Gott der Bibel ist ebenfalls ein Gott der Lüge oder kein Gott...

-jmw-
18.10.2015, 15:48
Der Gott der Bibel ist ebenfalls ein Gott der Lüge oder kein Gott...
Gut, dann haben wir keinen Gesprächsbedarf mehr.

Flüchtling
18.10.2015, 20:01
Das Vorhandensein von Politikern ergibt sich aus der Notwendigkeit von Politik.

Aber kommen wir noch mal zurück zur Gewalt. Würdest Du sagen, jemand "handelt nicht im "Sinne" "Gottes", und nicht in eigenem Sinne", wenn er bspw. sein Leben verteidigt oder das eines anderen?
Es geht wohl um das Sich-einlassen-Wollen darauf, dass dieses in Materie verstrickte Leben
nicht das Ende, (und) nicht das Ziel unseres - also: des "Gläubigen" wie ebenso des "Nichtglaubenden" -
Seins betrachtbar ist. Unter dieser Prämisse würde, gibt/gäbe es "Gott", end-lose ungebundene "Liebe",
"Ziel" allen Seins sein. Z. B. das, was "Nirwana" genannt wird, oder bei Christen "Himmel", wobei sich, wie sich in Gesprächen oft zeigt(e), nichtmal Pfarrer bewusst sind, was sie selber da ihren zu
"Lehrenden" predigen.

Und durchaus Dir zustimmend "Das Vorhandensein von Politikern ergibt sich aus der Notwendigkeit von Politik". Noch ist sie "notwendig". Bis der Mensch - wann immer das sei, wieviele Hitlers und Merkels er zum begreifen auch brauchen möge :D - selbstverantwortlich zu handeln und denken vermag. Dazu muss er, wie es aussieht, noch viele Leidensprozesse durchmachen.

Und doch die "Essenz": An und für sich braucht niemand Politiker. Sie selbst sehe ich auch nur als Werkzeuge.
Dass allerdings gerade die, die am meisten im Materialismus, Machtwahn, Kapitalismus verstrickt sind, sich immer wieder auf einen "Herrgott" (Merkel), Eingebung von Gott (Bush, der damit seinen Irakangriffskrieg zusätzlich wie schäbig zu untermauern suchte), berufen, ist schon erstaunlich.

Nochmal zur Gewalt: Ich denke, wer mit der Natur zu leben
/ vom Leben gelernt hat, sich auf sie (statt auf Politiker) vertraut, wird auch in kritischen Situationen
zu einer für ihn
mit dem Großen Ganzen harmonierenden Handlung(sweise) "geführt",
eingebettet in den Kreis von Ursache und Wirkung.

Postal_Dude
19.10.2015, 00:55
Schwachsinn, ich liebe meine islamischen Mitmenschen.

-jmw-
19.10.2015, 14:13
M.E. gehört "Obrigkeit" zu den Schöpfungskonstitutionen. Damit auch Politik, damit dann wiederum 1. Politiker und 2. Gewalt, nämlich Staatsgewalt. Das ist auch gar kein zu lösendes Problem, sondern etwas, mit dem man eigentlich schwierigkeitslos umgehen könnte, würde man der Obrigkeit eben nur jenen Raum geben, der ihr zusteht, nämlich den Frieden zu sichern, Ordnung zu schaffen und möglichst für Gerechtigkeit zu sorgen.


Es geht wohl um das Sich-einlassen-Wollen darauf, dass dieses in Materie verstrickte Leben
nicht das Ende, (und) nicht das Ziel unseres - also: des "Gläubigen" wie ebenso des "Nichtglaubenden" -
Seins betrachtbar ist. Unter dieser Prämisse würde, gibt/gäbe es "Gott", end-lose ungebundene "Liebe",
"Ziel" allen Seins sein. Z. B. das, was "Nirwana" genannt wird, oder bei Christen "Himmel", wobei sich, wie sich in Gesprächen oft zeigt(e), nichtmal Pfarrer bewusst sind, was sie selber da ihren zu
"Lehrenden" predigen.

Und durchaus Dir zustimmend "Das Vorhandensein von Politikern ergibt sich aus der Notwendigkeit von Politik". Noch ist sie "notwendig". Bis der Mensch - wann immer das sei, wieviele Hitlers und Merkels er zum begreifen auch brauchen möge :D - selbstverantwortlich zu handeln und denken vermag. Dazu muss er, wie es aussieht, noch viele Leidensprozesse durchmachen.

Und doch die "Essenz": An und für sich braucht niemand Politiker. Sie selbst sehe ich auch nur als Werkzeuge.
Dass allerdings gerade die, die am meisten im Materialismus, Machtwahn, Kapitalismus verstrickt sind, sich immer wieder auf einen "Herrgott" (Merkel), Eingebung von Gott (Bush, der damit seinen Irakangriffskrieg zusätzlich wie schäbig zu untermauern suchte), berufen, ist schon erstaunlich.

Nochmal zur Gewalt: Ich denke, wer mit der Natur zu leben
/ vom Leben gelernt hat, sich auf sie (statt auf Politiker) vertraut, wird auch in kritischen Situationen
zu einer für ihn
mit dem Großen Ganzen harmonierenden Handlung(sweise) "geführt",
eingebettet in den Kreis von Ursache und Wirkung.

-jmw-
19.10.2015, 14:15
Schwachsinn, ich liebe meine islamischen Mitmenschen.
Eine... sonderbare Antwort. Sagt sie doch mithin, dass was Christentum und Islam könnten oder auch nicht könnten von Deiner Gefühlslage abhinge. Daran aber glaub ich nicht!

Tantalit
19.10.2015, 15:19
Der Islam ist ein Abklatsch des Christen- und Judentums, welcher sich frecherweise auch noch "unseren" Gott als den ihrigen "ausgeliehen" hat.

Nein, wir glauben NICHT an den gleichen Gott!!!

Es gibt keinen Gott, egal an was du glaubst.

Es gibt Menschen und denen ähnliche Gestalten. ;)

Tutsi
19.10.2015, 17:00
Gegen eine Polizei, sofern sie sich zB gegen das eigene Volk richte, durchaus.
Christen sehen doch "Gott" bzw. Jesus als ihre, ich nenne es mal, Autorität an.
Und dann stellt sich doch die Frage, braucht man - ob Christ, Anderereligionsgläubige oder nicht -
Politiker überhaupt?
Also, z.B., ich brauche keine.

Die Religion der Bahai lehnt Politik ab.

http://www.geistigenahrung.org/ftopic66156.html google: www.geistigenahrung.org bahai und politik

Wer aber führt dann die Geschicke des Landes und die wirtschaftlichen Interessen ?


49.9 Die Geistlichkeit indessen befasse sich nicht mit politischen Fragen! Religiöse Angelegenheiten sollten im gegenwärtigen Zustand der Welt keine Vermengung mit Politik erfahren (denn ihre Belange sind nicht die gleichen).

49.11 Die Politik befaßt sich mit den materiellen Dingen des Lebens. Religiöse Lehrer sollten sich nicht in den Bereich der Politik begeben. Sie sollten sich mit der geistigen Erziehung des Volkes befassen. Sie sollten den Menschen stets guten Rat erteilen und versuchen, Gott und der Menschheit zu dienen. Sie sollten sich bemühen, geistiges Streben zu wecken und danach trachten, das Verständnis und die Erkenntnis der Menschheit zu erweitern, die Sitten zu verbessern und die Liebe zur Gerechtigkeit zu verstärken.

O Dienerin des Herrn! Sprich kein Wort über Politik; deine Aufgabe betrifft das Leben der Seele; denn dies führt wahrlich zur Freude des Menschen in Gottes Welt. Erwähne die Könige der Erde und die weltlichen Regierungen nur, um Gutes über sie zu sagen. Beschränke deine Rede darauf, die frohe Botschaft vom Reiche Gottes zu verbreiten, den Einfluß des Wortes Gottes und die Heiligkeit der Sache Gottes darzutun. Sprich über ewige Freude, geistiges Ergötzen und göttliche Eigenschaften; sprich darüber, wie die Sonne der Wahrheit über den Horizonten der Erde aufstrahlt und wie dem Körper der Welt der Geist des Lebens eingehaucht wird.

Die göttliche Politik

Sie sollten vermeiden, sich in Worten oder in Taten auf die politischen Bestrebungen ihrer jeweiligen Nation, auf die Diplomatie ihrer Regierung, auf die Aktionspläne und Programme von Parteien und Interessengruppen einzulassen, in solchen Auseinandersetzungen sollten sie niemandem an irgend etwas die Schuld geben, keine Partei ergreifen, keinerlei Pläne fördern und sich selbst mit keinem System identifizieren, das den besten Interessen der weltweiten Bruderschaft, die zu behüten und zu fördern ihr eigenes Ziel ist, Abbruch tun könnte. Sie sollten auf der Hut sein, daß sie nicht zu Werkzeugen gewissenloser Politiker werden oder sich in den Fallstricken verfangen, die die Verschwörer und die Verräter unter ihren Landsleuten ausspannen. Ihr Leben sollten sie so gestalten und ihr Verhalten so einstellen, daß keine noch so unbegründete Beschuldigung der Heimlichkeit, Falschheit, Bestechung oder Einschüchterung gegen sie erhoben werden möge. Sie sollten sich über jegliche Absonderung und Parteilichkeit, über den fruchtlosen Wortstreit, die kleinlichen Berechnungen und die vergänglichen Leidenschaften erheben, die das Antlitz einer sich wandelnden Welt erregen und ihre Aufmerksamkeit fesseln. Es ist ihre Pflicht, so klar wie möglich und notfalls mit Hilfe ihrer gewählten Vertreter zu unterscheiden zwischen Stellungen und Aufgaben diplomatischer oder politischer und solchen rein verwaltungsmäßiger Art, die der zwangsläufige Wandel und Wechsel der politischen Tätigkeiten und Parteienregierungen jedes Landes unter keinen Umständen berührt. Sie sollten ihre unbeugsame Entschlossenheit unter Beweis stellen, fest und rückhaltlos für den Weg Bahá'u'lláhs einzustehen, die von den Bestrebungen der Politiker untrennbaren Verwicklungen und Streitigkeiten zu meiden und zu wertvollen Triebkräften jener göttlichen Politik zu werden, welche die Verkörperung von Gottes unwandelbarem Plan für die ganze Menschheit darstellt.

Die Frage wäre, wer die Geschicke leitet - irgendeiner muß es tun und wer bestimmt über Verhalten der Menschen, über die Verwendung von Bodenschätzen, darüber, was gebaut wird, was angebaut und welche Bildung Kinder erhalten sollten ?

http://www.geistigenahrung.org/ftopic67999.html google: www.geistigenahrung.org bahai und politik


Solange klar ist, dass du Baha'i bist und du gegen keine Baha'i-Gebote verstößt kannst du an christlichen Festen, Riten und Versammlungen teilnehmen. Die Frage ist warum du allein und von selbst solche machen solltest, wenn du Baha'i bist. Es gibt ja auch genügend Baha'i-Feiertage.

Gibt es eine Religion, die 100 %ig tolerant ist ?

Herr B.
20.10.2015, 00:36
Die Religion der Bahai lehnt Politik ab.

http://www.geistigenahrung.org/ftopic66156.html google: www.geistigenahrung.org (http://www.geistigenahrung.org) bahai und politik

Wer aber führt dann die Geschicke des Landes und die wirtschaftlichen Interessen ?



Die Frage wäre, wer die Geschicke leitet - irgendeiner muß es tun und wer bestimmt über Verhalten der Menschen, über die Verwendung von Bodenschätzen, darüber, was gebaut wird, was angebaut und welche Bildung Kinder erhalten sollten ?

http://www.geistigenahrung.org/ftopic67999.html google: www.geistigenahrung.org (http://www.geistigenahrung.org) bahai und politik



Gibt es eine Religion, die 100 %ig tolerant ist ?
Also, im Idealfall hat man dazu ja eine Verfassung die solche Dinge grundlegend regelt. Dementsprechend sollte 90% der
Tätigkeit unserer Politiker sich also mit Finanzhaushalt beschäftigen, denk ich. Aber wenn jeder versucht die Gesetze dauernd
abzuändern weil der angehende Transsexuelle das so wünscht, dann muss man Politik treiben.
Ich geb den Bahai in dieser Sicht gerne recht, denn Politiker sind genaugenommen dazu gewählt pure administrative Funktionen
auszuführen, und nicht um uns irgendwelche unverwirklichbaren Lügenversprechungen zu machen die sie sowieso nie beabsichtigten
zu ehren.

Tutsi
20.10.2015, 18:38
Also, im Idealfall hat man dazu ja eine Verfassung die solche Dinge grundlegend regelt. Dementsprechend sollte 90% der
Tätigkeit unserer Politiker sich also mit Finanzhaushalt beschäftigen, denk ich. Aber wenn jeder versucht die Gesetze dauernd
abzuändern weil der angehende Transsexuelle das so wünscht, dann muss man Politik treiben.
Ich geb den Bahai in dieser Sicht gerne recht, denn Politiker sind genaugenommen dazu gewählt pure administrative Funktionen
auszuführen, und nicht um uns irgendwelche unverwirklichbaren Lügenversprechungen zu machen die sie sowieso nie beabsichtigten
zu ehren.

;-) Das Problem ist aber, daß die Bahai noch nie regieren mußten und Theorie hört sich immer erst mal schön an :-)
Denn letztlich würden auch dann nur Menschen agieren und die nehmen ihre Emotionen und ihre Unvollkommenheit immer mit. :-)

Herr B.
20.10.2015, 18:45
;-) Das Problem ist aber, daß die Bahai noch nie regieren mußten und Theorie hört sich immer erst mal schön an :-)
Denn letztlich würden auch dann nur Menschen agieren und die nehmen ihre Emotionen und ihre Unvollkommenheit immer mit. :-)
Allerdings. Es gibt kein Entgehen für den Menschen vor sich selbst. Wie schön und sauber läuft doch der Kommunismus
bei den Bienen ab, aber nie beim Menschen!

Tutsi
20.10.2015, 18:47
Allerdings. Es gibt kein Entgehen für den Menschen vor sich selbst. Wie schön und sauber läuft doch der Kommunismus
bei den Bienen ab, aber nie beim Menschen!

Ja, das ist ja Natur und der Mensch ist weit weg von einer Ganzheitlichen Lebensweise.

Rikimer
21.10.2015, 01:19
Das Christentum beruht auf Gnade und Mitleid. Dagegen beruht der Islam - wie das Alte Testament - auf Gewalt und Grausamkeit. Das schließt vereinzelt gute Taten nicht aus...

Nein. Das Christentum beruht darauf das wir aus der Gnade Gottes (YHWH, der Vater, da YHWH ein Familienname ist und auch JHWH der Sohn sein kann) durch das Blut seines Sohnes gereinigt sind und damit zu ihm gehoeren, Gotteskinder sind. Sofern wir ehrlich bereuen und das Suehneopfer von Jesus (Jeshua [aramaeisch], Yehoshua[hebraeisch]) annehmen und dadurch von innen heraus neu geboren worden sind. Die Fruechte derselben sind dann unsere gute Taten.

AT und NT stehen nicht im Widerspruch, der Gott ist in beidem derselbe.

hpd1311
21.10.2015, 10:21
AT und NT stehen nicht im Widerspruch, der Gott ist in beidem derselbe.

Der Widerspruch ist doch offensichtlich. Lies doch mal die Bibel!

Rikimer
21.10.2015, 16:14
Der Widerspruch ist doch offensichtlich. Lies doch mal die Bibel!

Ward getan und nun? Wo ist der Widerspruch? Der Widerspruch steht nur dort, wo sich die Kirchen, je nach Zeitgeist, nur das herauspicken, was ihnen gefaellt.

hpd1311
21.10.2015, 16:57
2.Mose: 32:27Ersagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder legesein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jedererschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.


5.Mose: 20:16Ausden Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir alsErbbesitz gibt, darfst du nichts, was Atem hat, am Lebenlassen.


5.Mose: 28:63Sowie der Herr seine Freude daran hatte, euch Gutes zu tun und euchzahlreich zu machen, so wird der Herr seine Freude daranhaben, euch auszutilgen und euch zu vernichten. Ihr werdet ausdem Land, in das du nun hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen,herausgerissen.


1.Sam15:3Darumzieh jetzt in den Kampf, und schlag Amalek! Weihe alles, was ihmgehört, dem Untergang! Schone es nicht, sondern töte Männerund Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele undEsel!


Jes63:6Ichzertrat die Völker in meinem Zorn, ich zerschmetterte sie in meinemGrimm, und ihr Blut ließ ich zur Erde rinnen.


Jer48:1010Verflucht, wer den Auftrag des Herrn lässig betreibt, ja, verflucht,wer sein Schwert abhält vom Blutvergießen.







Dann lies mal die Bergpredigt:
Matthäus 5, 1-12




Kein Widerspruch?

Nachbar
23.10.2015, 08:37
2.Mose: 32:27
Ersagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jederer schlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.
-
5.Mose: 20:16
Ausden Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst du nichts, was Atem hat, am Leben lassen.
-
5.Mose: 28:63
Sowie der Herr seine Freude daran hatte, euch Gutes zu tun und euchzahlreich zu machen, so wird der Herr seine Freude daran haben, euch auszutilgen und euch zu vernichten. Ihr werdet ausdem Land, in das du nun hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, herausgerissen.
-
1.Sam15:3
Darumzieh jetzt in den Kampf, und schlag Amalek! Weihe alles, was ihmgehört, dem Untergang! Schone es nicht, sondern töte Männerund Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel!
-
Jes63:6
Ich zertrat die Völker in meinem Zorn, ich zerschmetterte sie in meinem Grimm, und ihr Blut ließ ich zur Erde rinnen.
-
Jer48:10
Verflucht, wer den Auftrag des Herrn lässig betreibt, ja, verflucht, wer sein Schwert abhält vom Blutvergießen.


Dann lies mal die Bergpredigt:
Matthäus 5, 1-12

Kein Widerspruch?

Keine wunderbare "Kultur", die die Juden verbreiten, deshalb wu/erden sie von den Graeco-Römern auch als "widerliches Volk" bezeichnet.

Der Juden heilige Werke sollten verboten werden, reine Gebrauchsanweisung der Gewalt, die von ihnen als Religion bezeichnet wird.

Dazu sagen wir: Nein.


Viele Texte der jüdischen Bibel jugendgefährdend. Auf Index setzen!
(http://www.kath.net/news/29790)

Evangelischer 'Theologe' meint: Die Bibel habe einen jugendgefährdenden Inhalt. Sie laufe an hunderten Stellen mit ihren 'menschen- und lebensfeindlichen Aussagen' den Menschenrechten zuwider.

-jmw-
23.10.2015, 12:00
Kein Widerspruch?
Würdest Du Dich auf den Standpunkt stellen, dass ein Vater, der bei Polizei oder Bundeswehr arbeitet, seinem Kinde nicht gebieten dürfe, Konflikte nicht mit Gewalt lösen?
Würdest Du Dich auf den Standpunkt stellen, dass ein Staat, der Erpressung verbietet und strafrechtlich ahndet, keinen Finanzämter haben dürfe?

hpd1311
23.10.2015, 14:28
Würdest Du Dich auf den Standpunkt stellen, dass ein Vater, der bei Polizei oder Bundeswehr arbeitet, seinem Kinde nicht gebieten dürfe, Konflikte nicht mit Gewalt lösen?
Würdest Du Dich auf den Standpunkt stellen, dass ein Staat, der Erpressung verbietet und strafrechtlich ahndet, keinen Finanzämter haben dürfe?

Das sind typische Fragen, wie sie ein Komitee bei einer Kriegsdienstverweigerung stellen würde. Mit der eigentlichen Frage haben sie nichts zu tun...

-jmw-
23.10.2015, 16:53
Das sind typische Fragen, wie sie ein Komitee bei einer Kriegsdienstverweigerung stellen würde. Mit der eigentlichen Frage haben sie nichts zu tun...
Doch, haben sie, es geht darin um sich vermeintlich widersprechende Aussagen oder Haltungen bzw. um performative Widersprüche, d.h. das eine zu sagen, während man das andere tut.
Darf z.B. mir ein Erpresser Erpressung verbieten? Mit welchem Recht?

Im konkreten hier diskutierten Falle können wir uns fragen, ob sich der Widerspruch nicht auflösen liesse dadurch, dass man die regelsetzende Instanz als definitionsermächtigt sieht dahingehend, dass wenn sie "A" sagt und "B" sagt, man diejenigen Deutungen von "A" und "B" wählen sollte, bei denen man den Widerspruch vermeidet;
oder ob man Ausnahmen von der Regel annimmt im Sinne etwas eines lex specialis derogat legi generali;
oder ob man nach dem Grundsatz des lex posterior derogat legi priori verfährt.

Tutsi
25.10.2015, 09:52
Warum der Islam, auch vor allem deutsche Konvertiten so gern in der letzten Zeit deutsche Geistesgrößen in Philosophie und Politik der letzten 200 Jahre für den Islam nutzen wollen, ist mir ein Rätsel oder sollte es nicht sein, denn damit möchte man die Menschen anziehen, damit sie auch konvertieren. Ist, nach meiner Meinung, ein ganz schlauer Trick, um den Islam noch weiter zu verbreiten.

http://www.al-sakina.de/inhalt/artikel/lessing_islam/lessing_islam.html


II Lessing und das Islambild der Aufklärung
Um die Bedeutung von Lessings Auseinandersetzung mit dem Islam einschätzen zu können, muss man zunächst einen Blick auf das Islambild der Aufklärung werfen. Die Aufklärung begünstigte die Auseinandersetzung mit fremden Religionen und Kulturen und es entstand zum erstenmal ein echtes wissenschaftliches Interesse am Islam. Dennoch kann man nicht von einer großen Änderung in der allgemeinen Meinung sprechen. Annemarie Schimmel spricht in ihrer Einschätzung vorsichtig von einem „Wandel in der Haltung einer gewissen Gruppe von Gelehrten“. Noch kritischer beurteilt Edward Said die Entwicklung: Die säkularisierende Tendenz der Aufklärung habe die alten religiösen Muster des Mittelalters nicht einfach abgeschafft, vielmehr wurden sie „rekonstruiert, wieder angewendet; in dem säkularen Rahmen neu verteilt.“


entnommen von google mit Suchwort: »Mohammed war ein Betrüger« Scheinbar pro-islamische Äußerungen Friedrichs des Großen werden aus dem Zusammenhang gerissen zitiert

Tutsi
29.10.2015, 11:55
War Jesus ein Syrier ?

So jedenfalls schreiben Theosophen:

http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3941:band-9-theosophie-und-christentum&catid=532&Itemid=88&showall=&limitstart=5


Jesus, der syrische Avatāra, lehrte nichts Neues. Er wies nur wieder einmal auf den uralten Pfad zu spirituellem Leben hin, auf den Pfad zu Weisheit und spiritueller Kraft; und er sagte seinen Anhängern, was und wie sie es vollbringen könnten, wenn sie diesem Pfad folgten, so dass sie schließlich so werden könnten wie er – so weit seine Weisheit und seine Kraft reichten. Denn im Herzen des Herzens jedes Menschen gibt es eine Gottheit, seinen eigenen inneren Gott, den die Christen mit einer mystischen Veranlagung heute den immanenten Christus nennen.

Die Lehren, die Jesus im Neuen Testament zugeschrieben werden, sind nicht neu. Ihr werdet nicht das geringste Neue in all den angeblichen Lehren von Jesus finden – nicht das geringste; und darin liegt in einem Sinne der glänzende Beweis für die Mission von Jesus auf Erden. Er hat dieselben alten Weisheitslehren gelehrt, die den menschlichen Urformen vor Äonen und aber Äonen der fernen evolutionären Vergangenheit von spirituellen Wesenheiten gegeben wurden, welche zu den Menschen hinabstiegen, mit ihnen arbeiteten, sie leiteten und lehrten. Entweder degeneriert oder absichtlich blind sind jene Menschen, die nach Studium der religiösen und philosophischen Berichte der Geschichte die Spuren oder Insignien nicht erkennen, die in spiritueller Flammenschrift quer durch das menschliche Leben geschrieben sind und welche die Ideale – das Spirituelle dessen, was diese großen Wesen lehrten – herausstellen.


Jesus lehrte Theosophie, und zwar auf eine Weise und mit Worten, die für die Menschen seiner Zeit geeignet waren. Weil also das, was er lehrte, theosophisch ist, beanspruchen wir ihn als einen der unseren. Er war der Theosophische Lehrer jener Menschen, zu welchen er in seiner Zeit kam; doch war er ein sehr hoher und edler Lehrer, denn Theosophische Lehrer sind untereinander verschieden – genauso wie gewöhnliche Menschen. Es gibt durchschnittliche Lehrer, höhere, noch höhere und schließlich die höchsten – wenn ihr sie so nennen wollt. Aber ihre Hierarchie hört hier nicht auf.


„Glaubt den Menschen nicht“, sagte dem Inhalt nach der syrische Weise damals zu seinen Schülern, „wenn immer sie zu euch kommen und euch sagen: ‘Siehe, ich bin der Christus, folgt mir!’ Glaubt ihnen nicht!“ Wenn aber einer vor euch hintritt und euch im Namen des Christus-Geistes sagt, dass ihr der Wahrheit folgen sollt, deren klingende Töne in jedem normalen Menschenherzen zu hören sind, und wenn er im Namen des Gottes im Innern, im Namen des inneren Christus, im Namen des inneren Buddha spricht, dann – so sagte der syrische Weise dem Inhalt nach – „ist er wie ich. Ihm folget!“

http://www.compass-infodienst.de/Andreas-Goetze-Die-syrischen-Wurzeln-des-Christentums.12556.0.html


II. Die vergessene „Kirche im Osten“

In der westlichen Kirchengeschichte beschränkt sich die allgemeine Kenntnis der Konfessionen in der Regel auf katholisch, evangelisch und orthodox. Die Glaubensüberzeugungen der orientalischen Kirchen mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden sind vielfach nicht bekannt. Diese Kirchen des Mittleren Ostens sind aber nicht bloß „pure Geschichte“, sie sind weiterhin lebendige Zeugen christlichen Glaubens in den heute mehrheitlich muslimisch geprägten Gesellschaften der arabischen Welt. Das gilt insbesondere für die „Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens“ 13 (http://www.compass-infodienst.de/Andreas-Goetze-Die-syrischen-Wurzeln-des-Christentums.12556.0.html#fussnote_13) , im Folgenden „ostsyrische Kirche“ oder „Kirche des Ostens“ 14 (http://www.compass-infodienst.de/Andreas-Goetze-Die-syrischen-Wurzeln-des-Christentums.12556.0.html#fussnote_14) genannt. Sie hat mit ihren theologischen Grundgedanken und insbesondere mit ihrem Verständnis von Jesus Christus bemerkenswerten Einfluss im Großraum Syrien gehabt.

Der in der westlichen Kirchengeschichte gebräuchliche Ausdruck „Nestorianer“ wird von der „Kirche des Ostens“ abgelehnt. Sie verstehen sich nicht als Kirche, die auf den syrischen Kirchenvater Nestorius zurückgeht. Und vor allem kommt in der Bezeichnung „Nestorianer“ die abfällige Deutung der ostsyrischen Christen als Häretiker zum Ausdruck: als Mitglieder einer Kirche, die vom wahren – dem westlichen (!) – Glauben abgefallen ist. Der Ausdruck „Nestorianer“ ist daher keine Selbst-, sondern eine westliche Fremdbezeichnung und sollte deshalb im ökumenischen Gespräch vermieden werden15 (http://www.compass-infodienst.de/Andreas-Goetze-Die-syrischen-Wurzeln-des-Christentums.12556.0.html#fussnote_15).

Es ist in der westlichen Welt kaum bekannt, dass diese „Kirche des Ostens“ eine höchst lebendige Kirche im syrischen Großraum gewesen ist, die nach dem 4. Jahrhundert größer und einflussreicher war als es die katholische Kirche und der Vatikan heute sind. Der Ursprung dieser „Kirche des Ostens“ liegt vor allem im Gebiet des persischen Reiches. Sie war es, der es gelang, den christlichen Glauben in Mesopotamien, Arabien und Asien bis nach Indien und sogar nach China auszubreiten. Sie prägte in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten die weitere religiöse und politische Entwicklung des Großraums Syrien. Sie war bis zum Mongolensturm im 14. Jahrhundert im asiatischen Raum eine blühende Kirche16 (http://www.compass-infodienst.de/Andreas-Goetze-Die-syrischen-Wurzeln-des-Christentums.12556.0.html#fussnote_16).

Untersucht man ihre theologischen Grundgedanken, wird offenkundig, wie bedeutsam ihre Art zu glauben, ihre Theologie, ihr Selbstverständnis für die arabischen Christen in vorabbasidischer Zeit (vor dem 8. Jahrhundert) gewesen ist. Mehr noch: Mit der Kenntnis der theologischen Grundgedanken der „Kirche des Ostens“ werden einem christlich-muslimischen Dialog neue Perspektiven eröffnet. Dem ostsyrischen Christentum, wie es sich ab dem 4. Jahrhundert entwickelt hat, so die These, kommt eine besondere Aufmerksamkeit bezüglich der Anfänge des Islam zu. Schon im 19. Jahrhundert hat der Orientalist und Religionswissenschaftler Tor Andrae in seinen Forschungen darauf hingewiesen, dass Muhammad wohl durch missionarische Predigten der syrischen Christen geprägt worden sei17 (http://www.compass-infodienst.de/Andreas-Goetze-Die-syrischen-Wurzeln-des-Christentums.12556.0.html#fussnote_17).

1. Auf „syrische Weise“ Christ sein

Könnte es sein, daß die Syrer mal die besseren Christen werden könnten ? Denn wir haben das Christentum weder geschätzt, noch geachtet, noch verstanden. Die Germanen hatten eine Naturreligion und man hatte sie ihnen ausgetrieben.

Welcher größere Sinn steckt hinter den Asylströmen, besonders aus Syrien und wird Syrien jemals wieder für syrische Christen bewohnbar werden ?

Welche Auswirkungen haben die Kriege im Orient ?

Werden nicht nur die Grenzen verschoben, sondern der Islam damit insgesamt verändert.

Heute im DLF ein Muslim, der behauptet, daß Muhammed nie kriegerisch war. Man liest also auch überall und möchte den Islam in das Licht stellen, aus dem ihn der Autor Abdel-Samad bringt.

Sind Religionskriege im Kommen ?

Tutsi
02.11.2015, 08:26
Ging mir gestern Abend durch den Kopf - der Unterschied von Christentum und Islam.

Christentum hat den Gottes Sohn - http://www.aivanhov.de/index.php?option=com_content&view=article&id=100&catid=96


Mit dem Licht.

Man hat Jesus oft als einen guten Hirten dargestellt, der seine Schafe behütet. Doch auch der Mensch ist ein Hirte für seine Zellen und muss sie vor Wölfen schützen, die ständig in die Herde eindringen wollen, wie Mikroben, Larven, Elementale, die unaufhörlich über sie herfallen.

Wenn der Mensch nicht die großen Wahrheiten der göttlichen Welt anwendet und nicht in Harmonie mit den Regeln der lebendigen Natur lebt, wird sein Organismus schwach. Darum muss er sich mit dem Licht verbinden. Er muss lernen, es in seine Zellen zu schicken, um die »Wölfe« im Inneren zu verjagen. Nur die Lehre des Lichtes, die Lehre Christi kann euch auferwecken. Jesus zu lieben und zu predigen, wie man es seit zweitausend Jahren macht, nützt nichts. Das ist die äußere Seite der Religion, die einfache Seite. Der Mensch bleibt ein vom eigenen Volk, von den eigenen Schwächen, den eigenen Zellen entthronter König. Deshalb wird der Mensch nur dann zu einem guten Hirten, wenn er der Kraft des Lichtes, des belebenden, stärkenden und befreienden Geistes vertraut. Sonst greifen ihn die »Wölfe« auf die unterschiedlichste Art und Weise an.


Der Geist nimmt auf der physischen Ebene konkrete Formen an. Dieses Gesetz macht die Bildung des »Körpers der Auferstehung« verständlicher, von dem die Heilige Schrift spricht – ein Thema, das in der christlichen Theologie sehr unklar geblieben ist.


Jesus ist nicht mit seinem physischen Körper auferstanden, denn sein physischer Körper war bereits tot. Er ist mit seinem Ätherkörper dem Grab entstiegen. Deshalb sagte er zu Maria Magdalena: »Berühr mich nicht« Er konnte sich nicht berühren lassen, bevor er seinen Köper nicht dichter, materieller gemacht hatte. Später erlaubte er Thomas, ihn zu berühren, aber vorher war das nicht möglich. Als Jesus Maria Magdalena erschien, ihr erinnert euch, konnte sie ihn anfangs nicht erkennen. Und warum nicht? Weil sein Ätherkörper, wie ich euch gerade sagte, noch nicht richtig geformt war und also noch nicht die Züge, die Erscheinung Jesu angenommen hatte. Deshalb dachte sie, sie sähe den Gärtner. Wie hätte sie sich sonst so täuschen können, da sie Jesus doch so gut kannte? Wenn der Ätherkörper wirklich geformt ist, nimmt er die gleichen Züge, die gleiche Erscheinung an wie der physische Körper, weil er ein genaues Abbild des physischen Köpers ist.

und der Islam hat den Mohammed, einen Kaufmann, Kriegsherrn und Mörder, der Gefangenen den Kopf abgeschlagen hat.

Mohammed war ein Massenmörder und ein ... - Die Welt (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&uact=8&ved=0CCwQFjACahUKEwjYo-zbp_HIAhVCTBoKHXrbAOM&url=http%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fpolitik%2Fausland%2 Farticle146903739%2FMohammed-war-ein-Massenmoerder-und-ein-kranker-Tyrann.html&usg=AFQjCNGQnAFy4S2SrzA47y_hA0snCOSp3A&sig2=0mTktVh9zglKwLRDl6hshA&bvm=bv.106379543,d.bGQ)

www.welt.de › Politik › Ausland


27.09.2015 - Die Welt: Aber wie steht es mit Massenmord an Glaubensbrüdern? Wo findet ... Mohammed war Kriegsherr, er hat das Gleiche getan, was die ...Es fehlt: kaufmann



Abdel-Samad: Mohammed ein Massenmörder - Politically ... (http://www.pi-news.net/2015/09/abdel-samad-mohammed-ein-massenmoerder/)

www.pi-news.net/2015/09/abdel-samad-mohammed-ein-massenmoerder/


28.09.2015 - Mohammed war Kriegsherr, er hat das Gleiche getan, was die ..... dassMohammed ein arabischer Kaufmann war und den Islam begründet hat, ...


Wer war der Gründer des Islam - der Prophet Mohammed - wirklich ... (http://www.gutefrage.net/frage/wer-war-der-gruender-des-islam---der-prophet-mohammed---wirklich)

www.gutefrage.net/.../wer-war-der-gruender-des-islam---der-prophet-mo...


23.07.2011 - ... für Andersdenkende andererseits Kriegsherr, Massenmörder, pädophil, von ... gerade Recht, eine Person "Mohammed" zu kreiren, die historisch so nicht .... Auf seinen weiten Kaufmannsreisen kam er mit monotheistischen ...

Eine Religion in den nächsten 2000 Jahren - für wen werden sich die Menschen entscheiden ?

Manche denken, es wird eine neue Religion geben, aber die steckt doch jetzt schon in Schwierigkeiten und fußt auf dem Islam.

Die Religion der Zukunft - welche könnte das wohl sein ?

Aivanhov hat immer die Symbole erklärt und das finde ich aufklärend - aber in einigen Zeiten war es nicht anders zu erklären, als daß es sonst die Menschen nicht geglaubt hätten, wenn ihnen gesagt wurde, es ist alles Realität, was von der Kanzel kam.
Wir haben eine neue Zeit, in der wir alle und alles hinterfragen.

http://www.aivanhov.de/index.php/lehre/grundlagen-der-lehre/die-sonne-bild-der-hl-dreifaltigkeit


Wir sind bereits eine Dreifaltigkeit und eine zweite Dreifaltigkeit sollte dazu kommen – die göttliche Dreifaltigkeit, damit sie diese niedere Dreifaltigkeit unterwirft, damit sie sich durch sie manifestiert und Blätter, Blüten und Früchte hervorbringt. Und was sind das für Blätter, Blüten und Früchte? Sie haben alle eine bestimmte Funktion.

Die Lehre von Jesus in den Evangelien ist auf die Idee gegründet, dass der Mensch eine Dreifaltigkeit ist, die mit der göttlichen Dreifaltigkeit in Verbindung treten muss. Diese Idee ist im »Vaterunser« enthalten.

google: aivanhov gottes sohn

Tutsi
02.11.2015, 12:36
Ist doch lustig, was hier steht:


Der Prophet war nur 13 Stunden lang in Kriege verwickelt

Tatsächlich machte die Kriegsführung nur einen kleinen Teil im Leben des Propheten aus, heißt es weiter in dem Beitrag. Der türkische Historiker Resit Haylamaz wolle mit seinen Kollegen anhand von Forschungsarbeiten genau dies bestätigen. Insgesamt soll der Prophet Muhammad nicht mehr als 13 Stunden in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt worden sein. Prof. Ucar unterstrich die distanzierte Haltung des Propheten gegenüber Gewalt. Bei den allermeisten seiner Kriege handele es sich zudem um Verteidigungskriege.
Wie aus dem Bericht hervorgeht seien es viele Zerrbilder, die von Muhammad gemacht wurden. Historiker Haylamaz forderte auch von Muslimen Zurückhaltung, wenn es um die Beschreibung des Propheten ginge, denn schließlich könne man sich eigentlich kein rechtes Bild über seine Persönlichkeit machen, da es zu wenig Hinweise gäbe.


Den Rest war er Kaufmann und Ehemann einer älteren Händlerin ? :-)

http://dtj-online.de/allianz-zwischen-muslimischen-hasspredigern-und-islamhassern-zerrbilder-ueber-den-propheten-64772


Historiker Haylamaz forderte auch von Muslimen Zurückhaltung, wenn es um die Beschreibung des Propheten ginge, denn schließlich könne man sich eigentlich kein rechtes Bild über seine Persönlichkeit machen, da es zu wenig Hinweise gäbe.


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Oprah Winfrey geht in neuer Sendung Schönheit des Islam auf die Spur (http://dtj-online.de/oprah-winfrey-geht-in-neuer-sendung-schoenheit-des-islam-auf-die-spur-64813)
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Warum macht der Islam so vielen Angst ?

Weil wir hier ein Abbild gelebten Lebens des Islam hier in D. und in ganz Europa sehen und erleben ?