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Vollständige Version anzeigen : FAZ bejubelt Grundschule ohne deutsche Kinder !



Erik der Rote
07.09.2015, 09:17
Wie die Zukunsft aussehen kann und wird sieht man an diesem Artikel !

die letzte Generation der Deutschen unterrichtet die Neudeutschen für die reibungslose Übergabe ihres Landes

die FAZ bejubelt geradezu verzückt die neuen Zustände ! das die FAZ von der TAZ mal nicht substanziell zu unterscheiden ist hätte ich in der kürze der Zeit auch nie gedacht

Eine Grundschule am Bodensee. In einer Klasse sitzen nur Kinder, die kein Deutsch können. Nordkoreaner, Syrer, Italiener, Kosovaren. Eine unglaubliche Mischung. Aber eine Freude, dabei zuzuschauen

Bomben in der Schule

Diese Klasse in Radolfzell am Bodensee, in der heute acht Kinder anwesend sind, ist ein einzigartiges, unglaubliches Gebilde. Schauen wir uns kurz die Kinder an: Ein Rudel zwischen sechs und neun Jahren. Mittelpunkt ist ein klitzekleiner Asiate. Er langt gerade so mit seinen Ellenbogen über die Schulbank. Die schwarzen Haare stehen ihm drahtig vom Kopf, die Augen funkeln pfiffig. Ein potentes Kerlchen ist er, vorlaut und schlau, trotzdem ein guter Freund, der den Mitschülern bei den Aufgaben hilft. Seine Heimat: Nordkorea. Die schlimmste Diktatur dieser Erde.

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Frankreich erwägt Luftschläge gegen Islamischen Staat

Nur wenige Zentimeter neben ihm, aber Tausende Kilometer von seiner Erfahrungswelt entfernt, sitzt sein Banknachbar, aramäischer Syrer. Ein stiller Junge mit großen, schwarzen Augen und langen Wimpern. In Syrien war eine Bombe während des Unterrichts eingeschlagen. Der Junge trägt davon immer noch Narben. Schule war für ihn gleichbedeutend mit Angst. In den ersten Wochen in Deutschland saß er zitternd und weinend hinter seinen Büchern.

Die deutschen Mitschüler verstanden nicht, was mit dem neuen, stummen Jungen los war. Sie machten sich Sorgen. Immer wieder tappten ein paar Kinder zur Lehrerin und fragten: Was hat er denn? Sie trugen die Eindrücke vom traurigen Jungen nach Hause. Mit einem Mal war der Krieg im idyllischen und wohlgeordneten Radolfzell am Bodensee. Der Krieg mit seinem ganzen Grauen, das er in den Kinderkörpern und Kinderseelen hinterlässt.
Drei Kinder, drei Welten

Nordkorea und Syrien also sitzen an einer Bank. Auf der anderen Seite: das Kosovo. Ein aufgewecktes Mädchen, extr0vertiert und rabaukenhaft. Mit dunkelblonden Haaren, einem kleinen Bauchansatz, Hohlkreuz und buntem T-Shirt. Ihre Familie hat viele Jahre in Italien gearbeitet, jetzt sind sie weiter nach Deutschland gezogen.

Sie haben keinen Asylantrag gestellt, sondern sind als Arbeitsmigranten gekommen. Das Mädchen spricht Albanisch und Italienisch, auch sein Deutsch ist schon gut. Vor allem hat es keine Scheu und plappert ungehemmt los. Durchsetzungsstark ist das Mädchen, besonders gegen den kleinen Nordkoreaner, der mit Eifer jegliche Diskussion an sich reißt.

Nordkorea, Syrien und Kosovo, das sind nur drei der vielen Welten, die in dieser Klasse aufeinandertreffen. Es ist eine Wonne, dabei zuzuschauen, vor allem zuzuhören.

Ohne Worte

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ein-besuch-in-einer-klasse-voller-fluechtlingskinder-13775616.html

Sathington Willoughby
07.09.2015, 09:22
Wie faszinierend es doch ist, sich in den Sarg zu legen, nachdem man Hammer und Nägel finanziert hat, um diesen zuzunageln.

cajadeahorros
07.09.2015, 09:26
Natürlich bejubelt die FAZ das, hier wachsen zehntausende neue Lohnsklaven heran, die sich mangels Kommunikationsvermögen oberhalb von "Kann ich heute Pizza?" nie untereinander absprechen können, bspw. um gegen plündernde Bonzen vorzugehen. Ohne gemeinsame Hochsprache keine Revolution, höchstens ein postmoderner Bauernaufstand, der dann auch entsprechend enden wird.

Damit das auch sicher gelingt, sehen die Schulen - auch für die lieben, lieben Refugeeeeeelein - nämlich so aus:

http://www.fr-online.de/schulen-in-frankfurt/schulanfang-in-frankfurt-schulen-verwalten-den-mangel,11410422,31720184.html

Schulen verwalten den Mangel Von SANDRA BUSCH (http://www.fr-online.de/wir-ueber-uns/redakteurin--frankfurt-rhein-main,4353508,21410124,view,authorProfile.html)
Auch in den Frankfurter Grundschulen müssen die Kinder zusammenrücken. (Symbolbild) Foto: dpa


60.000 Schüler in Frankfurt starten am Montag ins neue Schuljahr. Die Schulen müssen den Mangel verwalten. Immer mehr müssen Container aufstellen, um alle Kinder unterzubringen. Auch an Lehrern fehlt es.

http://www.fr-online.de/schulen-in-frankfurt/schulanfang-in-frankfurt-schulen-verwalten-den-mangel,11410422,31720184.html

Chronos
07.09.2015, 09:29
Mit Volldampf in den Untergang!

"Wollt ihr den totalen Untergang? Einen totalen Untergang, wie er totaler nicht sein könnte?"

Ich höre da ein vielstimmiges Jaaaaaaaaaaaaaaaa!!!

Motzi
07.09.2015, 09:37
Es ist eine Wonne dabei zuzuschauen wie die potenzielle Leserschaft der FAZ immer kleiner wird.

cajadeahorros
07.09.2015, 10:30
Es ist eine Wonne dabei zuzuschauen wie die potenzielle Leserschaft der FAZ immer kleiner wird.

Der Staat wird schon helfen, dem war ja auch die "linke" TAZ mit ihren paar-zehntausend Leserlein einige Millionen an Subventionen wert. Aber das Hausblatt der grünen Armutsprediger darf ja nicht eingehen.

heinzbernd
07.09.2015, 10:39
[...]

60.000 Schüler in Frankfurt starten am Montag ins neue Schuljahr. Die Schulen müssen den Mangel verwalten. Immer mehr müssen Container aufstellen, um alle Kinder unterzubringen. Auch an Lehrern fehlt es.

[...]


Auch das ist Ethnozid, der kleine unblutige Bruder des Genozids.

Rookie
07.09.2015, 12:01
Schon traurig, dass deutsche Eltern, die Wert auf eine gute Ausbildung ihrer Kindern legen, jetzt schon in eine private Schule muss (und dafür dann ja auch noch Geld zahlen)......

Ade, du westliches Bildungssystem, die Zukunft heißt Mittelalter, nur die gutsituierte Oberschicht, kann sich Wissen und Bildung noch leisten, der Rest ist dazu verdammt, Lohnsklaven dieser zu sein.....ganz nach malthusianischem Vorbild...eine Herrenklasse und der Rest ist .....Schweigen

Ausonius
07.09.2015, 12:07
Es ist nicht so, dass das was spektakulär Neues ist:


Susanne Giera ist die Klassenlehrerin der Vorbereitungsklasse für die Grundschule in Radolfzell.


Und schon gar nicht gibt der Artikel was für die hysterische Strangüberschrift her.

Wolfger von Leginfeld
07.09.2015, 12:13
Natürlich bejubelt die FAZ das, hier wachsen zehntausende neue Lohnsklaven heran, die sich mangels Kommunikationsvermögen oberhalb von "Kann ich heute Pizza?" nie untereinander absprechen können, bspw. um gegen plündernde Bonzen vorzugehen. Ohne gemeinsame Hochsprache keine Revolution, höchstens ein postmoderner Bauernaufstand, der dann auch entsprechend enden wird.

Zukunftsforscher glauben, dass das zukünftige "Esperanto" Deutschlands, also die die zukünftige Sprache des Landes, wohl Englisch werden wird. Englisch kann man leichter den Asylantenmassen beibringen, ist weiter verbreitet und es ist leichter zu erlernen. Deutsch soll dagegen eine Randerscheinung werden (so wie indianische Sprachen und Dialekte). Die Umstellung kommt wohl in ein paar Jahrzehnten...

RUMPEL
07.09.2015, 15:42
Wie die Zukunsft aussehen kann und wird sieht man an diesem Artikel !

die letzte Generation der Deutschen unterrichtet die Neudeutschen für die reibungslose Übergabe ihres Landes

die FAZ bejubelt geradezu verzückt die neuen Zustände ! das die FAZ von der TAZ mal nicht substanziell zu unterscheiden ist hätte ich in der kürze der Zeit auch nie gedacht

Eine Grundschule am Bodensee. In einer Klasse sitzen nur Kinder, die kein Deutsch können. Nordkoreaner, Syrer, Italiener, Kosovaren. Eine unglaubliche Mischung. Aber eine Freude, dabei zuzuschauen

Bomben in der Schule

Diese Klasse in Radolfzell am Bodensee, in der heute acht Kinder anwesend sind, ist ein einzigartiges, unglaubliches Gebilde. Schauen wir uns kurz die Kinder an: Ein Rudel zwischen sechs und neun Jahren. Mittelpunkt ist ein klitzekleiner Asiate. Er langt gerade so mit seinen Ellenbogen über die Schulbank. Die schwarzen Haare stehen ihm drahtig vom Kopf, die Augen funkeln pfiffig. Ein potentes Kerlchen ist er, vorlaut und schlau, trotzdem ein guter Freund, der den Mitschülern bei den Aufgaben hilft. Seine Heimat: Nordkorea. Die schlimmste Diktatur dieser Erde.

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Die deutschen Mitschüler verstanden nicht, was mit dem neuen, stummen Jungen los war. Sie machten sich Sorgen. Immer wieder tappten ein paar Kinder zur Lehrerin und fragten: Was hat er denn? Sie trugen die Eindrücke vom traurigen Jungen nach Hause. Mit einem Mal war der Krieg im idyllischen und wohlgeordneten Radolfzell am Bodensee. Der Krieg mit seinem ganzen Grauen, das er in den Kinderkörpern und Kinderseelen hinterlässt.
Drei Kinder, drei Welten

Nordkorea und Syrien also sitzen an einer Bank. Auf der anderen Seite: das Kosovo. Ein aufgewecktes Mädchen, extr0vertiert und rabaukenhaft. Mit dunkelblonden Haaren, einem kleinen Bauchansatz, Hohlkreuz und buntem T-Shirt. Ihre Familie hat viele Jahre in Italien gearbeitet, jetzt sind sie weiter nach Deutschland gezogen.

Sie haben keinen Asylantrag gestellt, sondern sind als Arbeitsmigranten gekommen. Das Mädchen spricht Albanisch und Italienisch, auch sein Deutsch ist schon gut. Vor allem hat es keine Scheu und plappert ungehemmt los. Durchsetzungsstark ist das Mädchen, besonders gegen den kleinen Nordkoreaner, der mit Eifer jegliche Diskussion an sich reißt.

Nordkorea, Syrien und Kosovo, das sind nur drei der vielen Welten, die in dieser Klasse aufeinandertreffen. Es ist eine Wonne, dabei zuzuschauen, vor allem zuzuhören.

Ohne Worte

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ein-besuch-in-einer-klasse-voller-fluechtlingskinder-13775616.html

Süüüß :) Ich bin gerührt

RUMPEL
07.09.2015, 15:43
Wie die Zukunsft aussehen kann und wird sieht man an diesem Artikel !

die letzte Generation der Deutschen unterrichtet die Neudeutschen für die reibungslose Übergabe ihres Landes

die FAZ bejubelt geradezu verzückt die neuen Zustände ! das die FAZ von der TAZ mal nicht substanziell zu unterscheiden ist hätte ich in der kürze der Zeit auch nie gedacht

Eine Grundschule am Bodensee. In einer Klasse sitzen nur Kinder, die kein Deutsch können. Nordkoreaner, Syrer, Italiener, Kosovaren. Eine unglaubliche Mischung. Aber eine Freude, dabei zuzuschauen

Bomben in der Schule

Diese Klasse in Radolfzell am Bodensee, in der heute acht Kinder anwesend sind, ist ein einzigartiges, unglaubliches Gebilde. Schauen wir uns kurz die Kinder an: Ein Rudel zwischen sechs und neun Jahren. Mittelpunkt ist ein klitzekleiner Asiate. Er langt gerade so mit seinen Ellenbogen über die Schulbank. Die schwarzen Haare stehen ihm drahtig vom Kopf, die Augen funkeln pfiffig. Ein potentes Kerlchen ist er, vorlaut und schlau, trotzdem ein guter Freund, der den Mitschülern bei den Aufgaben hilft. Seine Heimat: Nordkorea. Die schlimmste Diktatur dieser Erde.

Mehr zum Thema

Kommentar zur Flüchtlingskrise: Deutschland schafft sich ab
Flüchtlingsdrama erzwingt Nachtragsetat
Flüchtlingskrise: Europa ist ihre letzte Chance
Frankreich erwägt Luftschläge gegen Islamischen Staat

Nur wenige Zentimeter neben ihm, aber Tausende Kilometer von seiner Erfahrungswelt entfernt, sitzt sein Banknachbar, aramäischer Syrer. Ein stiller Junge mit großen, schwarzen Augen und langen Wimpern. In Syrien war eine Bombe während des Unterrichts eingeschlagen. Der Junge trägt davon immer noch Narben. Schule war für ihn gleichbedeutend mit Angst. In den ersten Wochen in Deutschland saß er zitternd und weinend hinter seinen Büchern.

Die deutschen Mitschüler verstanden nicht, was mit dem neuen, stummen Jungen los war. Sie machten sich Sorgen. Immer wieder tappten ein paar Kinder zur Lehrerin und fragten: Was hat er denn? Sie trugen die Eindrücke vom traurigen Jungen nach Hause. Mit einem Mal war der Krieg im idyllischen und wohlgeordneten Radolfzell am Bodensee. Der Krieg mit seinem ganzen Grauen, das er in den Kinderkörpern und Kinderseelen hinterlässt.
Drei Kinder, drei Welten

Nordkorea und Syrien also sitzen an einer Bank. Auf der anderen Seite: das Kosovo. Ein aufgewecktes Mädchen, extr0vertiert und rabaukenhaft. Mit dunkelblonden Haaren, einem kleinen Bauchansatz, Hohlkreuz und buntem T-Shirt. Ihre Familie hat viele Jahre in Italien gearbeitet, jetzt sind sie weiter nach Deutschland gezogen.

Sie haben keinen Asylantrag gestellt, sondern sind als Arbeitsmigranten gekommen. Das Mädchen spricht Albanisch und Italienisch, auch sein Deutsch ist schon gut. Vor allem hat es keine Scheu und plappert ungehemmt los. Durchsetzungsstark ist das Mädchen, besonders gegen den kleinen Nordkoreaner, der mit Eifer jegliche Diskussion an sich reißt.

Nordkorea, Syrien und Kosovo, das sind nur drei der vielen Welten, die in dieser Klasse aufeinandertreffen. Es ist eine Wonne, dabei zuzuschauen, vor allem zuzuhören.

Ohne Worte

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ein-besuch-in-einer-klasse-voller-fluechtlingskinder-13775616.html

Süüüß :) Ich bin gerührt

RUMPEL
07.09.2015, 15:45
Wie faszinierend es doch ist, sich in den Sarg zu legen, nachdem man Hammer und Nägel finanziert hat, um diesen zuzunageln.

Mach dir keine unnötigen Sorgen. Es wird sich schon jemand finden, der dir die Kiste zunagelt, wenn du drin liegst. Schließlich haben wir hier inzwischen reichlich Fachkräfte.

kikkoman
07.09.2015, 15:47
Da haben sie wohl das einzige nordkoreanische Schulkind auf deutschem Boden gefunden.

RUMPEL
07.09.2015, 15:52
Zukunftsforscher glauben, dass das zukünftige "Esperanto" Deutschlands, also die die zukünftige Sprache des Landes, wohl Englisch werden wird. Englisch kann man leichter den Asylantenmassen beibringen, ist weiter verbreitet und es ist leichter zu erlernen. Deutsch soll dagegen eine Randerscheinung werden (so wie indianische Sprachen und Dialekte). Die Umstellung kommt wohl in ein paar Jahrzehnten...

Ähnliches haben wir heute schon. So eine Art "Türkleutsch". Naja, mir ist's inzwischen wumpe. Wenn die Deutschen so blöd sind und sich das gefallen lassen - was sie nicht müssen, denn, wie wir sehen, sind auch Polen, Briten, Ungar, Tschechen, Italiener usw usw nicht bereit, sich auf diesen Unsinn einzulassen - dann ist ihnen nicht zu helfen. Deutschland ... R.I.P. :D