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Vollständige Version anzeigen : Job bleibt oft Traum für Flüchtlinge



Tankred
02.09.2015, 09:56
So viele Menschen kommen nach Deutschland, es kann also nur begrüßt werden, wenn diese dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Angeblich sind sie ja eine Bereicherung, zahlen später unsere Renten und wir alle profitieren davon. Dann braucht dieses Land Einwanderer, es veraltet und immer mehr Rentner stehen immer weniger Arbeitnehmern gegenüber. Diese Lücke soll also durch "qualifizierte Einwanderung" geschlossen werden. So Politik und Medien.

Was haltet Ihr von der Aussage hier:

"... Trotzdem dürfte die Hoffnung vieler Syrer, Iraker, Afghanen, Eritreer und Somalier ein Traum bleiben. Das macht nicht zuletzt ein hoffnungsvoll gestartetes Modellprojekt der Bundesagentur deutlich. Unter dem Namen "Early Intervention" (Frühzeitiges Eingreifen) hat die BA seit Anfang 2014 bundesweit 800 Asylbewerber systematisch auf das Berufsleben in ihrem neuen Heimatland vorbereitet - in der Hoffnung auf eine baldige Job-Vermittlung.


Der bisherige Erfolg hält sich allerdings in Grenzen: Bisher wurden, so berichtete eine Bundesagentur-Sprecherin am Dienstag, 46 Projektteilnehmer in Arbeit vermittelt. 13 gelang der Start einer Lehre."

http://web.de/magazine/wirtschaft/job-bleibt-fluechtlinge-vorerst-traum-30889834

BlackForrester
04.09.2015, 00:17
Ich kann Realitäten ausblenden und mir etwas einreden und am besten dann ganz fest daran glauben, dann wird es schon wahr.

Nur zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft zumeist eine gigantische Lücke (sonst wäre ich zigfacher Lottomillionär :D)

Um auf den Arbeitsmarkt eine Chance zu haben und nicht in irgend einem miserabel bezahlten - überspitzt formuliert - Helotenjob zu landen bedingt es eine entsprechenden schulischen wie beruflichen Ausbildung und Qualifikation.
Damit fällt ein nicht geringer Teil derer, welche im Alter von 30 + x in dieses Land zuwandern schon einmal - infolge mangelnde schulischer wie beruflicher Ausbildung und Qualifikation durch das Raster.
Welcher Unternehmen stellt denn einen Auszubildenden ein, welcher 30 Jahre + x ist und die deutsche Sprache weder in Wort noch in Schrift nicht einmal rudimentär beherrscht?

Selbiges gilt aber auch für einen nicht geringen Teil der unter 30-jährigen, welche eine entsprechend schlechte schulische Bildung aufweisen und dazu noch das Manko haben die deutschen Sprache in Wort und Schrift auf absehbare Zeit nicht beherrschen werden.
Schon heute haben es Hauptschüler (vor allem wenn dann noch schlechte Noten dazukommen) mehr als nur schwer einen Ausbildungsplatz zu ergattern - warum sollte die Wirtschaft plötzlich "Zuwanderer" mit einer ähnlich schlechten schulischen Vita plötzlich als "DAS" Ausbildungsreservoir erkennen?

Das Menschen mit entsprechender schulische wie berufliche Ausbildung und Qualifikation nach überwinden der Sprachbarriere eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben - dies will ich per se nicht in Abrede stellen. Aber wie hoch ist der Anteil der "Flüchtlinge", welche diese Qualifikation erfüllen? 20%, 30%, sollen es in der Spitze sehr großzügig gerechnet auch 40% sein...dann stehen mindestens 60% an Menschen gegenüber, deren Chancen auf einen ordentlich entlohnten Job auf dem Arbeitsmarkt kaum mehr als nur marginal ist und am Ende des Tages in der HartzIV-Falle landen werden.

Was aber ist dann für das Land gewonnen?

elas
04.09.2015, 00:21
Ich kann Realitäten ausblenden und mir etwas einreden und am besten dann ganz fest daran glauben, dann wird es schon wahr.

Nur zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft zumeist eine gigantische Lücke (sonst wäre ich zigfacher Lottomillionär :D)

Um auf den Arbeitsmarkt eine Chance zu haben und nicht in irgend einem miserabel bezahlten - überspitzt formuliert - Helotenjob zu landen bedingt es eine entsprechenden schulischen wie beruflichen Ausbildung und Qualifikation.
Damit fällt ein nicht geringer Teil derer, welche im Alter von 30 + x in dieses Land zuwandern schon einmal - infolge mangelnde schulischer wie beruflicher Ausbildung und Qualifikation durch das Raster.
Welcher Unternehmen stellt denn einen Auszubildenden ein, welcher 30 Jahre + x ist und die deutsche Sprache weder in Wort noch in Schrift nicht einmal rudimentär beherrscht?

Selbiges gilt aber auch für einen nicht geringen Teil der unter 30-jährigen, welche eine entsprechend schlechte schulische Bildung aufweisen und dazu noch das Manko haben die deutschen Sprache in Wort und Schrift auf absehbare Zeit nicht beherrschen werden.
Schon heute haben es Hauptschüler (vor allem wenn dann noch schlechte Noten dazukommen) mehr als nur schwer einen Ausbildungsplatz zu ergattern - warum sollte die Wirtschaft plötzlich "Zuwanderer" mit einer ähnlich schlechten schulischen Vita plötzlich als "DAS" Ausbildungsreservoir erkennen?

Das Menschen mit entsprechender schulische wie berufliche Ausbildung und Qualifikation nach überwinden der Sprachbarriere eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben - dies will ich per se nicht in Abrede stellen. Aber wie hoch ist der Anteil der "Flüchtlinge", welche diese Qualifikation erfüllen? 20%, 30%, sollen es in der Spitze sehr großzügig gerechnet auch 40% sein...dann stehen mindestens 60% an Menschen gegenüber, deren Chancen auf einen ordentlich entlohnten Job auf dem Arbeitsmarkt kaum mehr als nur marginal ist und am Ende des Tages in der HartzIV-Falle landen werden.

Was aber ist dann für das Land gewonnen?

Diese orientalischen Traumtänzer suchen keine ernsthafte Arbeit - dafür sind sie excellente Betrüger und Abzocker. (zumindest ein hoher %-Satz)


Was ist aus diesem Land geworden????

Eine DDR-Tussi richtet jetzt auch die BRD zu Grunde.

Franko
04.09.2015, 00:24
Ist doch gut so wenn die KEINE Jobs finden! Nicht weil ich es denen nicht gönne, sondern weil sie dann eine Abschiebung nicht mit "habe doch Arbeit hier, bin toll integriert" aufhalten können, wenn im Heimatland kein Krieg mehr herrscht.

Skippy
04.09.2015, 00:32
Die Grundvoraussetzungen um einen Job in D (wie in jedem anderen Land) ausueben zu koennen ist die Beherrschung der Landessprache. Als naechstes was man auf Englisch "Cultural Awareness" nennt. Im Klartext die Kultur seiner Mitarbeiter zur Kenntnis nehmen und sich deren Gepflogenheiten anzupassen. Dann entsprechende berufliche Qualifikation. Ich denke das nur eine Minderheit der arbeitsfaehigen Fluechtlinge diese Voraussetzung erfuellen. In sofern gebe ich dir Recht das die meisten als Sozialfall enden. Das Schlimme daran ist das dadurch eine Welfare Dependence entsteht, die sich auf die naechste Generation uebertraegt. Kinder lernen durch ihr Umfeld und Kinder von Eltern, die von der Wohlfahrt leben haben eine ueberproportionale Chance selbst zum Wohlfahrtsempfaenger zu werden.

Was fuer das Land gewonnen ist? Absolut nichts!

Fluechtlinge muessen die Landessprache lernen und die Kultur und Lebensweise ihres Gastlandes verstehen, akzeptieren und sich dieser anpassen. Das gilt nicht nur fuer Fluechtlinge sondern fuer jeden, der in ein anderes Land auswandert.

Franko
04.09.2015, 11:43
https://volksbetrugpunktnet.files.wordpress.com/2015/09/wpid-fb_img_1441232482618.jpg?w=593

https://volksbetrugpunktnet.files.wordpress.com/2015/09/wpid-2015-09-03-20-41-44.png?w=593

Finch
04.09.2015, 13:01
Eine schnelle Integration arbeitswilliger Flüchtlinge ist doch nicht mehr als die Phrase der "Heile-Welt" Fraktion. Viele wollen leider nicht verstehen, dass die Menschen eben anders ticken. Selbst diejenigen Flüchtlinge, die tatsächlich gerne arbeiten wollen werden es oftmals nicht tun können. Fehlende Sprachkenntnisse, mangelnde Qualifikation usw.
Statt neues Wirtschaftswunder wird's irgendwann aussehen wie in Birmingham oder Marseille. Das werden die Unverbesserlichen aber erst merken, wenn es zu spät ist.

Bruddler
04.09.2015, 13:07
So viele Menschen kommen nach Deutschland, es kann also nur begrüßt werden, wenn diese dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Angeblich sind sie ja eine Bereicherung, zahlen später unsere Renten und wir alle profitieren davon. Dann braucht dieses Land Einwanderer, es veraltet und immer mehr Rentner stehen immer weniger Arbeitnehmern gegenüber. Diese Lücke soll also durch "qualifizierte Einwanderung" geschlossen werden. So Politik und Medien.

Was haltet Ihr von der Aussage hier:

"... Trotzdem dürfte die Hoffnung vieler Syrer, Iraker, Afghanen, Eritreer und Somalier ein Traum bleiben. Das macht nicht zuletzt ein hoffnungsvoll gestartetes Modellprojekt der Bundesagentur deutlich. Unter dem Namen "Early Intervention" (Frühzeitiges Eingreifen) hat die BA seit Anfang 2014 bundesweit 800 Asylbewerber systematisch auf das Berufsleben in ihrem neuen Heimatland vorbereitet - in der Hoffnung auf eine baldige Job-Vermittlung.


Der bisherige Erfolg hält sich allerdings in Grenzen: Bisher wurden, so berichtete eine Bundesagentur-Sprecherin am Dienstag, 46 Projektteilnehmer in Arbeit vermittelt. 13 gelang der Start einer Lehre."

http://web.de/magazine/wirtschaft/job-bleibt-fluechtlinge-vorerst-traum-30889834

Eines ist gewiss, sie werden uns später einmal alles heimzahlen, nicht nur die "Rente"... :pfeif:

Seligman
04.09.2015, 13:10
...ja, ein Alptraum! :haha:

herberger
04.09.2015, 13:41
Die verlogenen Medien versuchen den Eindruck zu erwecken,das die zu schwerfälligen Behörden Schuld wären,das viele Flüchtlinge noch nicht in Arbeit sind,in Deutschland gibt es 6 Millionen offene wie verdeckte Arbeitslose und das schon jahrelang,ob das auch an den Behörden liegt.

Ich glaube kein Unternehmer wird Schwierigkeiten haben sich auch ohne die Behörden Arbeitskräfte zu suchen,im Bereich von niederen Arbeiten ohne eine spezielle Bildung geht das bestimmt ganz fix.

hthor
04.09.2015, 14:02
So viele Menschen kommen nach Deutschland, es kann also nur begrüßt werden, wenn diese dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Angeblich sind sie ja eine Bereicherung, zahlen später unsere Renten und wir alle profitieren davon. Dann braucht dieses Land Einwanderer, es veraltet und immer mehr Rentner stehen immer weniger Arbeitnehmern gegenüber. Diese Lücke soll also durch "qualifizierte Einwanderung" geschlossen werden. So Politik und Medien.

Was haltet Ihr von der Aussage hier:

"... Trotzdem dürfte die Hoffnung vieler Syrer, Iraker, Afghanen, Eritreer und Somalier ein Traum bleiben. Das macht nicht zuletzt ein hoffnungsvoll gestartetes Modellprojekt der Bundesagentur deutlich. Unter dem Namen "Early Intervention" (Frühzeitiges Eingreifen) hat die BA seit Anfang 2014 bundesweit 800 Asylbewerber systematisch auf das Berufsleben in ihrem neuen Heimatland vorbereitet - in der Hoffnung auf eine baldige Job-Vermittlung.


Der bisherige Erfolg hält sich allerdings in Grenzen: Bisher wurden, so berichtete eine Bundesagentur-Sprecherin am Dienstag, 46 Projektteilnehmer in Arbeit vermittelt. 13 gelang der Start einer Lehre."

http://web.de/magazine/wirtschaft/job-bleibt-fluechtlinge-vorerst-traum-30889834


Ich kann hier nur von mir aus gehen. Lassen wir mal Herkunft einfach weg, wobei das unterschwellig bei einer Bewerbung auf einer Arbeitsstelle durchaus eine Rolle spielt.
Wenn ich eine Arbeitskraft einstelle ist es in der Baubranche, meine Kunden sind oft verwöhnte und gut betuchte Loits, die Qualität sich wünschen.
Also benötige ich Facharbeiter mit entsprechender Qualifikation, in Schweden aber auch Norwegen käme ich schon mal mit einem guten englisch weiter.
Also ist neben der fachlichen Qualifikation auch ein gutes Englisch gefragt, skandinavische Sprachkenntnisse natürlich bevorzugt. Des weiteren
ist die äusserliche Erscheinung und die Referenz von Bedeutung.
Migranten aber haben weder eine Referenz noch ein Facharbeiterzeugniss was sie glaubhaft vorlegen können.
Da ich aber kein grüner Faschist oder Rassist bin, werde ich keinen Migranten vor einem deutschen oder polnischen Bewerber bevorzugen.
Alleine die Leistung und Ehrlichkeit die jemand bringt sind ausschlaggebend, aber auch soziale Kompetenz erachte ich als wichtig.
Und da fallen Migranten ganz schnell mal nach hinten weg.

Shahirrim
04.09.2015, 14:04
Die aus Westafrika sind zu 100% doch vor Arbeit geflohen.

Würfelqualle
04.09.2015, 14:16
Die kommen wegen Sozialhilfe und Kindergeld, wann begreifen das die Politiker ?

Seligman
04.09.2015, 14:19
Die aus Westafrika sind zu 100% doch vor Arbeit geflohen.

Na ja. Als Lybien noch reichstes Land Afrika war und am wachsen war kamen viele Gastarbeiter aus ganz Afrika dorthin. Jetzt gibts da nur noch Freiheit und Demokratie aber absolut keine Zukunftsperspektive, zumal es nirgends sonst auf der Welt Bargeldsozialhilfe fuer Fremde gibt, ausser in mitteleuropa.

Seligman
04.09.2015, 14:21
Die kommen wegen Sozialhilfe und Kindergeld, wann begreifen das die Politiker ?

Ich denke das ist unser groesster Fehler. Wir denken die sind nur so bescheuert.

Tankred
04.09.2015, 14:21
Vielleicht könnte sich auch ein Vorteil ergeben. Obgleich viele hier im Interview angeben, in Deutschland "studieren" zu wollen, wird wenn dann eine Masse im Billiglohnsektor arbeiten. Dies könnte zur Folge haben, dass die Preise für Dienstleistungen künftig eher sinken wie steigen. Wahrscheinlich wird man allerdings mit einer Mehrwertsteuererhöhung wieder kaputt machen.

Würfelqualle
04.09.2015, 14:26
Vielleicht könnte sich auch ein Vorteil ergeben. Obgleich viele hier im Interview angeben, in Deutschland "studieren" zu wollen, wird wenn dann eine Masse im Billiglohnsektor arbeiten. Dies könnte zur Folge haben, dass die Preise für Dienstleistungen künftig eher sinken wie steigen. Wahrscheinlich wird man allerdings mit einer Mehrwertsteuererhöhung wieder kaputt machen.

Gibt schon genug Deutsche und Ausländer, die in diesem Sektor arbeiten.Da gibt's kein Bedarf an nicht deutsch sprechenden, kulturfremden Menschen.

mick31
04.09.2015, 14:28
So viele Menschen kommen nach Deutschland, es kann also nur begrüßt werden, wenn diese dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Angeblich sind sie ja eine Bereicherung, zahlen später unsere Renten und wir alle profitieren davon. Dann braucht dieses Land Einwanderer, es veraltet und immer mehr Rentner stehen immer weniger Arbeitnehmern gegenüber. Diese Lücke soll also durch "qualifizierte Einwanderung" geschlossen werden. So Politik und Medien.

Was haltet Ihr von der Aussage hier:

"... Trotzdem dürfte die Hoffnung vieler Syrer, Iraker, Afghanen, Eritreer und Somalier ein Traum bleiben. Das macht nicht zuletzt ein hoffnungsvoll gestartetes Modellprojekt der Bundesagentur deutlich. Unter dem Namen "Early Intervention" (Frühzeitiges Eingreifen) hat die BA seit Anfang 2014 bundesweit 800 Asylbewerber systematisch auf das Berufsleben in ihrem neuen Heimatland vorbereitet - in der Hoffnung auf eine baldige Job-Vermittlung.


Der bisherige Erfolg hält sich allerdings in Grenzen: Bisher wurden, so berichtete eine Bundesagentur-Sprecherin am Dienstag, 46 Projektteilnehmer in Arbeit vermittelt. 13 gelang der Start einer Lehre."

http://web.de/magazine/wirtschaft/job-bleibt-fluechtlinge-vorerst-traum-30889834

Also nicht mal 8 % der ach so tollen Fachkräfte sind Nach einer teuren Schulung in der Lage sich überhaupt kurzfristig zu integrieren,
Logik sagt kein Kurs mwhe, weil Draufzahlgeschäft.

Die dürfen wir auf immer und ewig durchfüttern.

Tankred
04.09.2015, 14:33
Gibt schon genug Deutsche und Ausländer, die in diesem Sektor arbeiten.Da gibt's kein Bedarf an nicht deutsch sprechenden, kulturfremden Menschen.

Ich habe jetzt erst gelesen, dass eine Konkurrenz zwischen neuen und alten Migranten entsteht. Auch dadurch erhofft man sich einen Qualitätssprung. Migranten und normale Michel stehen in keinem Verdrängungswettbewerb.

Tankred
04.09.2015, 14:34
Also nicht mal 8 % der ach so tollen Fachkräfte sind Nach einer teuren Schulung in der Lage sich überhaupt kurzfristig zu integrieren,
Logik sagt kein Kurs mwhe, weil Draufzahlgeschäft.

Die dürfen wir auf immer und ewig durchfüttern.

Problem werden all die Familienangehörigen sein, die dereinst nachziehen. Und wieder Freunde, Verwandte und Bekannte nachziehen. Daran denkt man einfach offenbar zu wenig oder unterschätzt das. So frage ich, wie und wann soll der Strom den abreißen oder weniger werden?

opppa
04.09.2015, 14:35
Diese orientalischen Traumtänzer suchen keine ernsthafte Arbeit - dafür sind sie excellente Betrüger und Abzocker. (zumindest ein hoher %-Satz)


Was ist aus diesem Land geworden????

Eine DDR-Tussi richtet jetzt auch die BRD zu Grunde.

Ich glaube schon, daß die daran glauben (müssen....äh), was ihnen die Schlepper so alles versprochen haben.

Nur wird es ihnen in Deutschland irgendwann auffallen, daß man Werbeaussagen - genau wie die Versprechungen von Religionsautoritäten - nie so ganz trauen kann.

Sie werden frühestens eine Chance bekommen, Deutschland zugrunde zu richten, wenn sie (wirklich irgendwann mal) die deutsche Sprache perfekt beherrschen. Hoffnung kann ihnen machen, daß einer aus ihrer Mitte es hier inzwischen schon zum Parteivorsitzenden geschafft hat.

:fizeig:

opppa
04.09.2015, 14:39
Ist doch gut so wenn die KEINE Jobs finden! Nicht weil ich es denen nicht gönne, sondern weil sie dann eine Abschiebung nicht mit "habe doch Arbeit hier, bin toll integriert" aufhalten können, wenn im Heimatland kein Krieg mehr herrscht.

Unsere Erfahrungen mit den kriegerischen Zuständen im Nahen Osten haben uns doch gezeigt, daß dortige Auseinandersetzungen mindestens so lange dauern, daß eine Rückführung - egal ob so ein Asylant Arbeit hat oder nicht - den Menschen nicht mehr zugemutet werden kann.

:fizeig:

opppa
04.09.2015, 14:42
Eines ist gewiss, sie werden uns später einmal alles heimzahlen, nicht nur die "Rente"... :pfeif:

Ist Dir da im letzten Teil Deines Satzes ein Fehler in der Stellung der Worte unterlaufen?

Wolltest Du da nicht eher bruddeln: "nur nicht die Rente"?

:?:fizeig:

opppa
04.09.2015, 14:50
Vielleicht könnte sich auch ein Vorteil ergeben. Obgleich viele hier im Interview angeben, in Deutschland "studieren" zu wollen, wird wenn dann eine Masse im Billiglohnsektor arbeiten. Dies könnte zur Folge haben, dass die Preise für Dienstleistungen künftig eher sinken wie steigen. Wahrscheinlich wird man allerdings mit einer Mehrwertsteuererhöhung wieder kaputt machen.

Das mit dem "Studieren in Deutschland" wird besonders für die Afrikaner dann besonders einfach gemacht werden, wenn die Vorlesungen in Kisuaheli abgehalten werden!

:fizeig:

Tankred
04.09.2015, 14:55
Eigentlich Diskriminierung, angepriesen als "Stellenanzeige begeistert Facebook-Nutzer"

Vodkaria Leipzig, au weia. WIR SUCHEN DRINGEND

https://www.facebook.com/Vodkaria.Leipzig/photos/a.10152032754274118.1073741825.73523869117/10153287717054118/?type=1
http://www.fr-online.de/digital/vodkaria-leipzig-gegen-pegida-stellenanzeige-begeistert-facebook-nutzer,1472406,31689886.html

Kann das Bild mal jemand hochladen?

Schrottkiste
04.09.2015, 14:57
Eigentlich Diskriminierung, angepriesen als "Stellenanzeige begeistert Facebook-Nutzer"

Vodkaria Leipzig, au weia. WIR SUCHEN DRINGEND

https://www.facebook.com/Vodkaria.Leipzig/photos/a.10152032754274118.1073741825.73523869117/10153287717054118/?type=1
http://www.fr-online.de/digital/vodkaria-leipzig-gegen-pegida-stellenanzeige-begeistert-facebook-nutzer,1472406,31689886.html

Kann das Bild mal jemand hochladen?

Bitteschön:

51129

Filofax
04.09.2015, 14:59
Also nicht mal 8 % der ach so tollen Fachkräfte sind Nach einer teuren Schulung in der Lage sich überhaupt kurzfristig zu integrieren,
Logik sagt kein Kurs mwhe, weil Draufzahlgeschäft.

Die dürfen wir auf immer und ewig durchfüttern.

Diese 8% sind vrmutlich nicht in echten Jobs, die sind in irgendwelchen Firmen die von öffentlichen Trägern unterhalten werden.

Neulich wurde im Propaganda - TV stolz so ein afrikanischer Bäckerlehrling präsentiert, der als "Asylbewerber" zu uns gelangte.
Der musste untertitelt werden (er sprach ein radebrechendes Deutsch, noch wesentlich schlimmer als der "deutsche Nationalspieler" Gerald Asamoah), hat aber einen "Einser Hauptschulabschluss" in der Tasche.
Was will eine Bäckerei mit so einem Gesellen, zusätzlich zum Neger-Gesellen muss dann noch ein Dolmetscher eingestellt werden damit er sich mit seinen Kollegen verständigen kann?

Tankred
04.09.2015, 15:01
Bitteschön:

51129

Danke. Ich verstehe nicht, wo hier der Aufschrei bleibt? Aber wenn einer "wunderbarer Neger" sagt, schreit man umher und ignoriert das erste Wort dabei auch völlig. Was für eine verrückte Zeit.

Filofax
04.09.2015, 15:09
Eigentlich Diskriminierung, angepriesen als "Stellenanzeige begeistert Facebook-Nutzer"

Vodkaria Leipzig, au weia. WIR SUCHEN DRINGEND

https://www.facebook.com/Vodkaria.Leipzig/photos/a.10152032754274118.1073741825.73523869117/10153287717054118/?type=1
http://www.fr-online.de/digital/vodkaria-leipzig-gegen-pegida-stellenanzeige-begeistert-facebook-nutzer,1472406,31689886.html

Kann das Bild mal jemand hochladen?

Der Restaurantbesitzer hätte gewisse Sympathien bei mir gehabt, wenn er z.B. geschrieben hätte:

Legida/Pegida - Anhang: Darf sich auch bewerben ...

-bei uns wird Multi - Kulti gelebt
-bei uns lernt er Multi - Kulti
-wir sind tolerant

oder ähnliches

Aber so sind sie eben nicht, diese Typen sind so verbiestert, die Tragen die Politik überall hinein und "begeistern" damit angeblich Facebook Nutzer.
Ihre grösste Angst ist ja auch immer, dass der "Extremismus in die itte der Gesellschaft gelangt"

Diese an sich schon dümmliche Formulierung (die Mitte ist das Gegenteil von Extrem, wenn die Mehrheit der Leute keine Asylbetrüger wollen dann seid ihr die Extremisten!) zeigt die Angst welche diese Personengruppe hat, sich mit den Themen die Pegida anspricht sachlich auseinanderzusetzen.

Pillefiz
04.09.2015, 15:10
Vielleicht könnte sich auch ein Vorteil ergeben. Obgleich viele hier im Interview angeben, in Deutschland "studieren" zu wollen, wird wenn dann eine Masse im Billiglohnsektor arbeiten. Dies könnte zur Folge haben, dass die Preise für Dienstleistungen künftig eher sinken wie steigen. Wahrscheinlich wird man allerdings mit einer Mehrwertsteuererhöhung wieder kaputt machen.

Wie wollen die hier studieren, wenn die nicht mal Zeugnisse haben?

gurkenschorsch
04.09.2015, 15:16
Danke. Ich verstehe nicht, wo hier der Aufschrei bleibt? Aber wenn einer "wunderbarer Neger" sagt, schreit man umher und ignoriert das erste Wort dabei auch völlig. Was für eine verrückte Zeit.Leipzig ist eine relativ linkslastige Studentenstadt. Wieso sollte man da auf einen Aufschrei warten? Ich gehe doch auch nicht in eine Bäckerei und wundere mich dann, dass es Gebäck gibt.

FranzKonz
04.09.2015, 15:17
...
Diese an sich schon dümmliche Formulierung (die Mitte ist das Gegenteil von Extrem, wenn die Mehrheit der Leute keine Asylbetrüger wollen dann seid ihr die Extremisten!) zeigt die Angst welche diese Personengruppe hat, sich mit den Themen die Pegida anspricht sachlich auseinanderzusetzen.

Dabei könnte das sehr hilfreich sein:


http://www.youtube.com/watch?v=GWq6f_j8vSM

gurkenschorsch
04.09.2015, 15:18
Wie wollen die hier studieren, wenn die nicht mal Zeugnisse haben?
Na die Uni Saarland (glaub ich zumindest, dass es die war) hat's doch schon vorgemacht. Da war vor wenigen Wochen zu lesen, dass diese Flüchtlingen anbietet, hier leichter an ein Studium in den MINT-Fächern zu kommen. Glaube, dass es zwei Voraussetzungen waren:
1) Bestehen eines Eignungstests.
2) Ein einjähriger Intensivkurs in Deutsch.

latinroad
04.09.2015, 15:38
:gp:

Filofax
04.09.2015, 15:39
Na die Uni Saarland (glaub ich zumindest, dass es die war) hat's doch schon vorgemacht. Da war vor wenigen Wochen zu lesen, dass diese Flüchtlingen anbietet, hier leichter an ein Studium in den MINT-Fächern zu kommen. Glaube, dass es zwei Voraussetzungen waren:
1) Bestehen eines Eignungstests.
2) Ein einjähriger Intensivkurs in Deutsch.

Der Bäckerlehrling (aus meinem Beitrag) ohne echte Deutschkenntnisse, dafür aber mit einem 1er - Hauptschulabschluss, operierte auch aus dem Saarland heraus.

Die scheinen da echte Vorreiter zu sein...

gurkenschorsch
04.09.2015, 15:47
Der Bäckerlehrling (aus meinem Beitrag) ohne echte Deutschkenntnisse, dafür aber mit einem 1er - Hauptschulabschluss, operierte auch aus dem Saarland heraus.

Die scheinen da echte Vorreiter zu sein...
Ach, da mach ich mir mal gar nichts draus. Im Endeffekt hat die Bäckerei den wahrscheinlich auch nur unter folgenden Bedingungen aufgenommen:
- Zuschuss vom Staat, ergo muss die Bäckerei kaum was zahlen
- Übernahme nicht garantiert, was eine Übernahme dann de facto ausschließt.

Das heißt dann für den Burschen, dass er zwar eine abgeschlossene Ausbildung hat, aber damit sowieso nichts anfangen kann.

Franko
04.09.2015, 17:13
Unsere Erfahrungen mit den kriegerischen Zuständen im Nahen Osten haben uns doch gezeigt, daß dortige Auseinandersetzungen mindestens so lange dauern, daß eine Rückführung - egal ob so ein Asylant Arbeit hat oder nicht - den Menschen nicht mehr zugemutet werden kann.

Stimmt, weil dann ist ja dort alles "kaputt" und daher "menschenunwürdig".

Antisozialist
04.09.2015, 17:59
So viele Menschen kommen nach Deutschland, es kann also nur begrüßt werden, wenn diese dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Angeblich sind sie ja eine Bereicherung, zahlen später unsere Renten und wir alle profitieren davon. Dann braucht dieses Land Einwanderer, es veraltet und immer mehr Rentner stehen immer weniger Arbeitnehmern gegenüber. Diese Lücke soll also durch "qualifizierte Einwanderung" geschlossen werden. So Politik und Medien.

Was haltet Ihr von der Aussage hier:

"... Trotzdem dürfte die Hoffnung vieler Syrer, Iraker, Afghanen, Eritreer und Somalier ein Traum bleiben. Das macht nicht zuletzt ein hoffnungsvoll gestartetes Modellprojekt der Bundesagentur deutlich. Unter dem Namen "Early Intervention" (Frühzeitiges Eingreifen) hat die BA seit Anfang 2014 bundesweit 800 Asylbewerber systematisch auf das Berufsleben in ihrem neuen Heimatland vorbereitet - in der Hoffnung auf eine baldige Job-Vermittlung.


Der bisherige Erfolg hält sich allerdings in Grenzen: Bisher wurden, so berichtete eine Bundesagentur-Sprecherin am Dienstag, 46 Projektteilnehmer in Arbeit vermittelt. 13 gelang der Start einer Lehre."

http://web.de/magazine/wirtschaft/job-bleibt-fluechtlinge-vorerst-traum-30889834

Gibt eben nicht genug Bananen zu pflücken und Ziegen zu hüten. :hd:

black_swan
04.09.2015, 18:04
Gestern im Fernsehen war so eine Talkrunde, ein Mann sagte, man muss Deutschland verändern und das Asylrecht verändern und die Geldleistungen seien zu hoch, damit man es gerecht absenken kann - müssen die Deutschen lernen lieb gewonnen wohlstand zu vergessen und diese unbeliebte politische Entscheidung hinnehmen...

ihr wisst sicherlich was das bedeutet oder ?

Tankred
04.09.2015, 18:52
Wie wollen die hier studieren, wenn die nicht mal Zeugnisse haben?

Mir fallen sie schon auf in Freiburg, in Werkstätten, in Kantinen, an der Supermarktkasse. Aber eher die Schwarzen. Man muss sich einfach dran gewöhnen.