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Vollständige Version anzeigen : Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen



equivalent
27.08.2015, 23:19
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-landratsamt-spricht-von-polizeilichem-notstand-a-1050174.html

Ich weiss irgendwie nicht, wie die Pressefotografen so ticken. Sie sollen uns doch medial vermitteln, dass es sich um wirklich Notleidende Menschen handelt, die unsere uneingeschränkte Hilfe und Unterstützung brauchen. Und dann kommen immer solche Fotos bei raus: vor Kraft strotzende junge Männer zwischen 20 und 35, keine einzige Frau, kein einziges Kind, kein einziger Verletzter, keine Alten, keine Kriegsversehrten. Ja vor welchem Krieg sind die denn geflohen? Da fragt man sich dann doch immer, warum soll ich jetzt gerade für die, um 4.30 Uhr aufstehen, damit ich um 6 Uhr in der Frühschicht anfange die Steuern und Sozialabgaben zu verdienen, damit die netten jungen kräftigen Männer da Essen, Wohnung und Taschengeld haben. Warum soll ein Mann für andere junge kräftige Männer malochen gehen? Die Pressefotografen haben noch nicht begriffen, dass sie bitte Ihre Bilder mit den Texten (oder besser Märchen) in Einklang bringen sollten! Sonst kauft denen das doch keiner mehr ab!

Deutschmann
27.08.2015, 23:24
Der kleinste in der Mitte scheint etwas erzürnt zu sein.

equivalent
28.08.2015, 00:15
http://www.focus.de/politik/videos/focus-online-vor-ort-deutsche-griffen-mich-an-fluechtlinge-wollen-weg-aus-heidenau_id_4902839.html

Das sind die gleichen Typen. Man merkt förmlich die Strapazen der Krieges an denen. Naja, Heidenau passt denen nicht. Es sollte eigentlich sowas wie eine Wunschliste geben, da kann man eine Top 10 an Städten machen.

ABAS
28.08.2015, 00:34
http://www.focus.de/politik/videos/focus-online-vor-ort-deutsche-griffen-mich-an-fluechtlinge-wollen-weg-aus-heidenau_id_4902839.html

Das sind die gleichen Typen. Man merkt förmlich die Strapazen der Krieges an denen. Naja, Heidenau passt denen nicht. Es sollte eigentlich sowas wie eine Wunschliste geben, da kann man eine Top 10 an Städten machen.

Wenn ich Fluechtling aus dem Nahen Osten waere zoege ich es
auch vor in einer deutschen oder europaeischen Metropolstadt
untergebracht zu werden und nicht in einem kleinen, idyllischen
Dorf. Die Integration ist auf dem Land schwerer als in Staedten.
Ausserdem haben Doerfer und Kleinstaedte meistens eine in
Vergleich mit grossen Staedten und Metropolregionen schlecht
ausgebaut Infrasturktur der oeffentlichen Verkehrsmittel.

Asylanten steigern das Konfliktpotential in kleinen Staedten.
Man denke allein an den " optischen Effekt " wenn in einem
Provinzdorf bei der Erstklaesslern ploetzlich mehre Hundert
Kindern von Asylanten eingeschult werden. Wenn an einer
Bushaltestelle in Heidenau 20 Asylanten stehen, geraten die
Dorfeier wahrscheinlich schon in Panik. Beim ZOB in HH oder
Berlin stehen Tausende von Menschen und wenn darunter
einige Hundert Asylanten sind, geht es den Fahrgaesten am
Hintern vorbei, weil es schon immer so ist und die grossen
Staedte in Deutschland jaehrlich Millionen von Touristen
aus allen Laendern der Welt haben.

Zudem kann man in der Anonymitaet von Megacitys besser
und unauffaelliger illegal arbeiten bzw. kriminell taetig
sein! Schattenwirtschaft und Kriminalitaet sticht in kleinen
Staedten kaum ins Auge, faellt sofort auf, weil es ein neues,
bzw. vorher kaum vorhandenes Phaenomen war.

Die derzeitige Fluechtlingspolitik ist fehlerhaft und legt neue
Konflikte die man vermeiden koennten. Allein das Asylanten
flaechendeckend in kleinen Gemeinden und Staedten verteilt
werden sorgt fuer neues Konfliktpotential. Die Politik schafft
damit unbewusst " Hot Spots " allein durch Auffaelligkeit!

Wenn in einem Dorf das ohnehin am " Arsch der Welt " liegt
und nur Einwohnernzahlen von einigen Tausend hat noch mit
mehreren Hundert oder Tausend Asylanten vollgestopft wird,
entstehen mehr Konflikte als wenn man Tausende von neuen
Asylanten in groesseren Staedten und Metropolregionen
auf die Gesamteinwohnerzahl verteilte.

Auf Berlin, Frankfurt Main, Hamburg, Koeln und die bayerische
Metropolstadt Muenchen kann man mehrere Hundertausend
Asylanten verteilen ohne das es ueberhaupt auffaellt! In der
Megametropole NRW, dem groessten Ballungsgebiet in Europa
nach Moskau, schlagen 1 Millionen Asylanten verteilt auf die
die 18 Millionen Gesamteinwohner von NRW nicht ins Gewicht.

Diese Tatsache scheint den Politiker nicht in den Kopf zu gehen!
Die Fluechtlingspolitik muss zentral geregelt werden und dabei
haben die groessten Staedte und Metropolen in Deutschland
den Hauptanteil zu tragen, weil sie es koennen!

Heidenau ist ein ausgezeichnetes Beispiel fuer Politikversagen:

Wenn ein indigenes " Dorfei " in Heidenau beim Einkauf im Aldi oder
Lidl ploetzlich mehre Asylanten sieht die nicht weisser Hautfarbe
sind, fuehrt das sofort zu Angst oder unguten Gefuehlen, weil es
eine aussergewoehnliche, " befremdende " Situation durch
den extremen Kontrast zur gewohnten, " dorflichen Idylle "
der Landbevoelkerung ist!

Wenn dagegen ein Einwohner von Berlin, Hamburg, Koeln oder
Muenchen in den Aldi oder Lidl geht und dort unter 100 Kunden
nicht wie bisher 10 Afrikaner, Asiaten, Araber oder " Suedlander "
sieht sondern 15 oder 20 faellt das kaum auf und ein Gefuehl der
" Befremdung " kommt nicht auf.

equivalent
28.08.2015, 00:55
Wenn ich Fluechtling aus dem Nahen Osten waere zoege ich es
auch vor in einer deutschen oder europaeischen Metropolstadt
untergebracht zu werden und nicht in einem kleinen, idyllischen
Dorf. Die Integration ist auf dem Land schwerer als in Staedten.
Ausserdem haben Doerfer und Kleinstaedte meistens eine in
Vergleich mit grossen Staedten und Metropolregionen schlecht
ausgebaut Infrastuktur der oeffentlichen Verkehrsmittel.

Asylanten steigern das Konfliktpotential in kleinen Staedten.
Man denke allein an den " optischen Effekt " wenn in einem
Provinzdorf bei der Erstklaesslern ploetzlich mehre Hundert
Kindern von Asylanten eingeschult werden.

Zudem kann man in der Anonymitaet von Megacitys besser
und unauffaelliger illegal arbeiten bzw. kriminell taetig
sein! Schattenwirtschaft und Kriminalitaet sticht in kleinen
Staedten kaum ins Auge, faellt sofort auf, weil es ein neues,
bzw. vorher kaum vorhandenes Phaenomen war.

Die derzeitige Fluechtlingspolitik ist fehlerhaft und legt neue
Konflikte die man vermeiden koennten. Allein das Asylanten
flaechendeckend in kleinen Gemeinden und Staedten verteilt
werden sorgt fuer neues Konfliktpotential. Die Politik schafft
damit unbewusst " Hot Spots " allein durch Auffaelligkeit!

Wenn in einem Dorf das ohnehin am " Arsch der Welt " liegt
und nur Einwohnernzahlen von einigen Tausend hat noch mit
mehreren Hundert oder Tausend Asylanten vollgestopft wird,
entstehen mehr Konflikte als wenn man Tausende von neuen
Asylanten in groesseren Staedten und Metropolregionen
auf die Gesamteinwohnerzahl verteilte.

Auf Berlin, Frankfurt Main, Hamburg, Koeln und die bayerische
Metropolstadt Muenchen kann man mehrere Hundertausend
Asylanten verteilen ohne das es ueberhaupt auffaellt! In der
Megametropole NRW, dem groessten Ballungsgebiet in Europa
nach Moskau, schlagen 1 Millionen Asylanten verteilt auf die
die 18 Millionen Gesamteinwohner von NRW nicht ins Gewicht.

Diese Tatsache scheint den Politiker nicht in den Kopf zu gehen!
Die Fluechtlingspolitik muss zentral geregelt werden und dabei
haben die groessten Staedte und Metropolen in Deutschland
den Hauptanteil zu tragen, weil sie es koennen!

Heidenau ist ein ausgezeichnetes Beispiel fuer Politikversagen:

Wenn ein indigenes " Dorfei " in Heidenau beim Einkauf im Aldi oder
Lidl ploetzlich mehre Asylanten sieht die nicht weisser Hautfarbe
sind, fuehrt das sofort zu Angst oder unguten Gefuehlen, weil es
eine aussergewoehnliche, " befremdende " Situation durch
den extremen Kontrast zur gewohnten, " dorflichen Idylle "
der Landbevoelkerung ist!

Wenn dagegen ein Einwohner von Berlin, Hamburg, Koeln oder
Muenchen in den Aldi oder Lidl geht und dort unter 100 Kunden
nicht wie bisher 10 Afrikaner, Asiaten, Araber oder " Suedlander "
sieht sondern 15 oder 20 faellt das kaum auf und ein Gefuehl der
" Befremdung " kommt nicht auf.

Sehr fundierter und interessanter Text von Dir. Zwei Anmerkungen dazu:

Im ländlichen Bereich ist es schwieriger illegal aktiv bzw. kriminell zu sein. Sollte man nicht eben darum die Flüchtlinge gerade dort unterbringen, weil so der Schaden minimiert wird. Man kann in Heidenau nicht grossartig Drogen verticken, aber sehr wohl in Köln oder Berlin. Schütz man so die Menschen nicht eher vor den negativen Auswirkungen.

Wollen wir denn, dass diese "Flüchtlinge" gar nicht mehr in unserer Bewusstsein treten wie es in NRW der Fall wäre. Nach dem Motto aus dem Augen aus dem Sinn, und somit ist das Problem der Fremdsiedler gelöst?

Das Problem der Fremdsiedler ist gelöst wenn wir die wieder nach Hause schicken, wo sie auch hingehören. Sie haben weder etwa in unseren Metropolen noch etwa in unseren Dörfern zu suchen, solange sie keinen echten Flüchtlinge nach dem Asylgesetz sind. Wir wirklich Hilfe brauch ist willkommen, aber ich sehe da nur einen sehr geringen Teil.

Zuletzt, du schreibst das Gefühl der Befremdung kommt nicht auf. Wie viele Deutsche fühlen sich schon Fremd im eigenen Land? Das Gefühl kommt so oder so auf, egal wo.

ABAS
28.08.2015, 08:00
Sehr fundierter und interessanter Text von Dir. Zwei Anmerkungen dazu:

Im ländlichen Bereich ist es schwieriger illegal aktiv bzw. kriminell zu sein. Sollte man nicht eben darum die Flüchtlinge gerade dort unterbringen, weil so der Schaden minimiert wird. Man kann in Heidenau nicht grossartig Drogen verticken, aber sehr wohl in Köln oder Berlin. Schütz man so die Menschen nicht eher vor den negativen Auswirkungen.

Wollen wir denn, dass diese "Flüchtlinge" gar nicht mehr in unserer Bewusstsein treten wie es in NRW der Fall wäre. Nach dem Motto aus dem Augen aus dem Sinn, und somit ist das Problem der Fremdsiedler gelöst?

Das Problem der Fremdsiedler ist gelöst wenn wir die wieder nach Hause schicken, wo sie auch hingehören. Sie haben weder etwa in unseren Metropolen noch etwa in unseren Dörfern zu suchen, solange sie keinen echten Flüchtlinge nach dem Asylgesetz sind. Wir wirklich Hilfe brauch ist willkommen, aber ich sehe da nur einen sehr geringen Teil.

Zuletzt, du schreibst das Gefühl der Befremdung kommt nicht auf. Wie viele Deutsche fühlen sich schon Fremd im eigenen Land? Das Gefühl kommt so oder so auf, egal wo.


Befremdungsgefuehle kann man mit rationalen Verstand und Vernunft
in den Griff bekommen bzw. bereits gegen das Aufkommen praeventiv
vorgehen.

Mit der aktuellen Asylantenpolitik wird genau das Gegenteil gemacht
und Konfliktpotential gelegt, was eigentlich vermieden werden sollte.
Gemeinden und Staedte die geringer Einwohnerzahlen haben auf den
Druck des Bundes mit Asylanten vollzustopfen ist ein Irrweg und wird
dieser Weg politisch weitergegangen hat das fatale Folgen.

Die Bundesregierung sowie Regierungen aller anderen EU Laender
muessen in Koordination mit der EU die Fluechtlingspolitik zentral
regeln und plausibele, nachvollziehbare Loesungen fuer Verteilung
der Fluechtlinge in Europa finden.

Meiner Ansicht nach sollte dabei die Verhinderung des Gefuehls einer
aufkommenden, zunehmenden Befremdung beruecksichtigt werden.
Das laesst sich bereits ueber die Festlegung von Verteilungsquoten in
Relation zur Einwohnerzahl von Gemeinden, Staedten und Metropolen
in Europa regeln, weil sich Dorfbewohner eher " befremdet " fuehlen
als das bei Einwohnern in grossen Staedten und Megametropolen der
Fall ist die ohnehin nicht nur Zuwanderung sondern seit Jahrzehnten
Millionen von Touristen aus allen Laendern der Welt gewohnt sind.

Ausgehend von ca. 600 Millionen Gesamtpopulation erstellte ich einen
Verteilerschluessel fuer die Unterbringung von Asylanten nach Einwohnerzahl.
Dabei halte ich folgenden Schluessel fuer pragmatisch:

Staedte > 1 Millionen Einwohner = 10 % Asylanten
Staedte > 500 Tausend Einwohner = 5 % Asylanten
Staedte > 100 Tausend Einwohner = 2,5 % Asylanten
Staedte > 10 Tausend Einwohner = 1 % Asylanten
Doerfer < 1 Tausend Einwohner = keine Asylanten

Alle Kosten fuer Unterbringung und Unterhaltung der Fluechtling
muessen anteilig zu 50 % von der EU und zu 50 % von den
jeweiligen EU Mitgliedslaendern uebernommen werden.

Bei EU Mitgliedslaendern die in der Wirtschaftsleistung erheblich
unter dem Durchschnitt der wirtschaftlichen Gesamtleistung der
EU Laender liegen, traegt die EU alle Kosten. Laender wie z.B.
Griechenland koennen dadurch Asylanten aufnehmen ohne das
sich die finanziell angespannte Lage weiter verschlechtert.

opppa
28.08.2015, 08:17
Ich weiß nicht, was ihr gegen diese armen Menschen habt, die hier (aufgelaufen sind...äh) Schutz vor der Verfolgung in der Heimat gesucht haben.

Die sehen doch soooo schutzbedürftig und vertrauenerweckend aus!

:fizeig:

Sathington Willoughby
28.08.2015, 08:28
Staedte > 1 Millionen Einwohner = 10 % Asylanten
Staedte > 500 Tausend Einwohner = 5 % Asylanten
Staedte > 100 Tausend Einwohner = 2,5 % Asylanten
Staedte > 10 Tausend Einwohner = 1 % Asylanten
Doerfer < 1 Tausend Einwohner = keine Asylanten


Ein guter Schlüssel, wir nehmen nur 18,5% Asylanten auf! :)

Nanu
28.08.2015, 08:36
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-landratsamt-spricht-von-polizeilichem-notstand-a-1050174.html

Ich weiss irgendwie nicht, wie die Pressefotografen so ticken. Sie sollen uns doch medial vermitteln, dass es sich um wirklich Notleidende Menschen handelt, die unsere uneingeschränkte Hilfe und Unterstützung brauchen. Und dann kommen immer solche Fotos bei raus: vor Kraft strotzende junge Männer zwischen 20 und 35, keine einzige Frau, kein einziges Kind, kein einziger Verletzter, keine Alten, keine Kriegsversehrten. Ja vor welchem Krieg sind die denn geflohen? Da fragt man sich dann doch immer, warum soll ich jetzt gerade für die, um 4.30 Uhr aufstehen, damit ich um 6 Uhr in der Frühschicht anfange die Steuern und Sozialabgaben zu verdienen, damit die netten jungen kräftigen Männer da Essen, Wohnung und Taschengeld haben. Warum soll ein Mann für andere junge kräftige Männer malochen gehen? Die Pressefotografen haben noch nicht begriffen, dass sie bitte Ihre Bilder mit den Texten (oder besser Märchen) in Einklang bringen sollten! Sonst kauft denen das doch keiner mehr ab!

Ist mir auch schon aufgefallen. Die sollten in der Tat besser gebrieft werden. Möglicherweise sind die aber auch zu dämlich für ein Briefing.

Lieschen
28.08.2015, 08:36
[...]

Staedte > 1 Millionen Einwohner = 10 % Asylanten
Staedte > 500 Tausend Einwohner = 5 % Asylanten
Staedte > 100 Tausend Einwohner = 2,5 % Asylanten
Staedte > 10 Tausend Einwohner = 1 % Asylanten
Doerfer < 1 Tausend Einwohner = keine Asylanten

Alle Kosten fuer Unterbringung und Unterhaltung der Fluechtling
muessen anteilig zu 50 % von der EU und zu 50 % von den
jeweiligen EU Mitgliedslaendern uebernommen werden.

[...]

Also ich bin ja dafür, dass für den Unterhalt der Invasoren diejenigen - privat - aufkommen sollten, die für die Aufnahme dieser Heuschrecken sind...und natürlich bei sich zu Hause aufnehmen...

ABAS
28.08.2015, 09:09
Ein guter Schlüssel, wir nehmen nur 18,5% Asylanten auf! :)

Es ginge noch einfacher! Man verteilt alle Asylanten auf die groessten
Staedte (Agglomerationen) in Europa und laesst die kleineren Staedte
und Gemeinden aussen vor:


Europäische Union: Die zehn größten Städte / Agglomerationen im Jahr 2015 (in Millionen Einwohner)

Diese Statistik zeigt die zehn größten Städte / Agglomerationen in der Europäischen Union im Jahr 2015. Agglomerationen umfassen neben der zentralen Stadt auch Umlandgemeinden, die mit der Kernstadt (z.B. baulich oder über Pendler) eng verbunden sind; in manchen Fällen hat eine Agglomeration auch mehrere Kernstädte (z.B. das Ruhrgebiet). Im Ballungsgebiet London lebten im Jahr 2015 rund 14,2 Millionen Menschen. Damit ist London die bevölkerungsreichste Stadt der EU.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/249030/umfrage/groesste-staedte-in-der-europaeischen-union-eu/



Die Blaue Banane

http://abload.de/img/512px-blue_banana.svg5bk6f.png

Die Blaue Banane bezeichnet eine dicht bevölkerte Zone, einen bandförmigen europäischen Großraum zwischen Irischer See und Mittelmeer, dessen Urbanisierung eine Kette von Agglomerationen bildet (Megalopolis).

Aufgrund der Verdichtung von Bevölkerung, Wirtschaft, Wissen und Kultur, Kapital, Medien, Verkehr, Siedlung und Infrastruktur sowie aufgrund seiner globalen Verflechtung erreicht dieser Raum einen hohen Grad der Zentralität und Dynamik. Fast alle zentralen Einrichtungen der Europäischen Union sowie 20 Global and World Cities befinden sich in diesem Raum. Mit der City of London verfügt die Blaue Banane über das größte Finanzzentrum Europas und über einen der bedeutendsten Knotenpunkte von globalen Wirtschafts- und Finanznetzwerken der Welt.

Der Begriff Blaue Banane gründet sich auf ein wirtschaftsgeographisches Modell einer Gruppe um den Franzosen Roger Brunet aus dem Jahr 1989, das einen Raum geographisch relevanter Transformationen kennzeichnet, eine Erklärung für die unterschiedlichen Besiedlungsdichten in Europa anbietet und den Kontinent dabei in sogenannte Aktiv- und Passivräume untergliedert.

Weiterentwicklungen oder Abwandlungen des Modells stellen die Konzepte der Goldenen Banane oder des Blauen Sterns dar.

Der mit dem Begriff Blaue Banane gekennzeichnete Verdichtungsraum ist kein Ergebnis einer Planung, sondern hat sich im Zuge langfristiger geschichtlicher und marktwirtschaftlicher Prozesse durch Besiedlung entwickelt.

Heute steht dieser Verdichtungsraum in enger globaler Konkurrenz und Kooperation zu anderen Verdichtungsräumen in der Welt, etwa zu BosWash, Chipitts oder SanSan in den USA oder zu den großen Ballungsräumen an den Küsten und großen Flüssen Asiens, wie dem japanischen Taiheiyō Belt.

http://www.laenderdaten.de/europa/blaue_banane.aspx




Die zehn groessten Staedte in Europa (Auszug)

...

1. Moskau (Russland)

Mit gut 11, 5 Millionen Einwohnern ist Moskau „Europas“ größte Stadt. Neben einer großen Menschenmasse hat die Stadt in Russland noch einiges mehr zu bieten. So kennt jeder den Kreml und den Roten Platz, die seit 1990 UNESCO-Weltkulturerbe sind und die wohl bedeutendsten Baudenkmäler der Stadt darstellen. Laut Forbes-Liste aus dem Jahr 2009 gehört Moskau zu den World’s Most Expensive Cities To Live.

2. Istanbul (Türkei)

Der europäische Teil Istanbuls ist mit gut 8,5 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Europas. Türkeis Kultur-, Handels-, Finanz- und Medienzentrum kann auf über 2600 Jahre Geschichte zurückblicken. Kein Wunder, dass dabei bedeutende Gebäude, wie die Hagia Sophia, der Topkapi-Palast oder das Valens Aquädukt überblieben sind. Doch neben diesen antiken Sehenswürdigkeiten hat das moderne Istanbul auch einiges zu bieten. Neben vielen Bars, Cafes und Party-Locations ist die Bosporus-Brücke von besonderer Bedeutung, da sie den europäischen mit dem asiatischen Kontinent verbindet.

3. London (Großbritannien)

London ist mit ca. 8 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Europas und die erste echte „europäische Stadt“ in dieser Liste.

4. Sankt Petersburg (Russland)

Mit rund 5 Millionen Einwohnern ist die Stadt, die früher unter dem Namen Leningrad bekannt war, auf Rang 4 der größten Städte Europas. Das Venedig des Nordens ist mit seine vielen Brücken, Kanälen und wirklich wundervollen Gebäuden ein wirklich lohnenswertes Reiseziel. „Das Museum unter freiem Himmel“ bezaubert durch wirklich großartige Prachtbauten.

5. Berlin (Deutschland)

Die Hauptstadt Deutschlands ist mit rund 3,5 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands. Nicht nur aufgrund der Rolle Berlins in der deutsch-deutschen Geschichte ist die Stadt an der Spree eine Reise wert.

6. Madrid (Spanien)

Etwa 3,2 Millionen Menschen leben in der spanischen Hauptstadt Madrid. Eine besondere Sehenswürdigkeit Madrids ist das Museo del Prado, eines der wichtigsten Kunstmuseen der Welt. Der Palacio Real, das Stadtschloss der spanischen Königsfamilie und der Playa Mayor, der Versammlungspunkt im Zentrum der Stadt, sind geschichtsträchtige Orte, die sicherlich eine Reise Wert sind.

7. Kiew (Ukraine)

Das „Jerusalem des Osten, wie es aufgrund seiner vielen Klöster und Kirchen auch genannt wird, hat 2,8 Millionen Einwohner und gilt wegen der historischen Bedeutung als Mutter aller russischen Städte. Die Hauptstadt der Ukraine ist als Mittelpunkt der orthodoxen Kirche sicherlich eine Reise wert.

8. Rom (Italien)

Die Stadt am Tiber hat etwa 2,7 Millionen Einwohner und ist als historisches Zentrum des römischen Reiches weltbekannt. Mit dem Vatikan und dem Petersdom spielt Rom insbesondere für das Christentum eine bedeutende Rolle. Die spanische Treppe, der Trevi Brunnen und vor allem das Kolosseum sollte jeder Besucher bei einer Romreise gesehen haben.

9. Paris (Frankreich)

Die französische Hauptstadt an der Seine hat immerhin knapp über 2 Millionen Einwohner und ist insbesondere durch den Eiffelturm und Notre Dame weltweit ein Begriff.

10. Minsk (Weißrussland)

Die große Unbekannte in dieser Liste der größten Städte Europas ist Minsk. Die weißrussische Hauptstadt ha knapp 1,9 Millionen Einwohner und ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum von Weißrussland mit Hochschulen und Fachschulen sowie zahlreichen Kirchen, Theatern und Museen.

...

http://www.europa-stadtreisen.de/die-10-groessten-staedte-europas/

RobinderHut
28.08.2015, 09:19
Dabei halte ich folgenden Schluessel fuer pragmatisch:

Staedte > 1 Millionen Einwohner = 10 % Asylanten
Staedte > 500 Tausend Einwohner = 5 % Asylanten
Staedte > 100 Tausend Einwohner = 2,5 % Asylanten
Staedte > 10 Tausend Einwohner = 1 % Asylanten
Doerfer < 1 Tausend Einwohner = keine Asylanten

Alle Kosten fuer Unterbringung und Unterhaltung der Fluechtling
muessen anteilig zu 50 % von der EU und zu 50 % von den
jeweiligen EU Mitgliedslaendern uebernommen werden.
Eigentlich bist du mir meist zu polemisch, aber genau sowas würde mir auch vorschweben.
Sehr gute Idee!

Wenn dann noch konsequent und zeitlich kurzfristig Asylgesetze angewandt werden würden, wäre ich für mein Teil wirklich zufrieden.

ABAS
28.08.2015, 09:36
Eigentlich bist du mir meist zu polemisch, aber genau sowas würde mir auch vorschweben.
Sehr gute Idee!

Wenn dann noch konsequent und zeitlich kurzfristig Asylgesetze angewandt werden würden, wäre ich für mein Teil wirklich zufrieden.


Mir ist nicht genau bekannt wie die Asylrechtslage in den einzelnen
Mitgliedslaendern der EU ist. Die Asylrechtslage muss einheitlich
geregelt werden. Meines Wissens bestand zumindest in Deutschland
fuer Asylanten die waehrend des Asylverfahrens eine Duldung hatten
sich ausschliesslich in einer Region aufzuhalten die in der Duldung
vorgegeben wurde.

Wer als Asylant z.B. in Berlin oder HH eine Duldung hatte weil dort
sein Asylverfahren durchgeprueft wurde, konnte nur durch eine
zusaetzliche Genehmigung in anderen Bundeslaender oder Staedte
reisen bzw. umziehen.

Fuer Asylanten darf keine Freizuegigkeit gelten wie fuer EU Buerger!
Man sollte die Asylanten auf die Millionenstaedten und groessten
Agglomerationen in Europa verteilen und ihnen die Auflage machen
diese Gebiete nicht ohne zusaetzliche Genehmigung zu verlassen.

In Millionenstaedten fallen Asylanten kaum auf weil es dort schon
seit Jahren Zuwanderer gibt und die Einwohner von Metropolen
zudem seit Jahren Millionen von Touristen aus allen Laendern der
Welt im Stadtbild gewohnt sind.

Ausserdem muss man sich nichts vormachen. Welcher Asylant will
schon in einem Dorf oder Provinzkleinstadt untergebracht
werden wo er von der heimischen Einwohnerschaft angestarrt
wird als kaeme er von einem anderen Planeten und allein durch
sein ungewoehntliches Aussehen das Gefuehl von Bedrueckung
und Befremdung bei den " indigenen Ureinwohnern " ausloest?

Es gibt Doerfer und Kleinstaedte in Europa wo die Bewohner bisher
Afrikaner, Araber, Asiaten und " Suedlaender " nur aus dem TV und
nicht im realen Leben gesehen haben. Dadurch wird sowohl auf der
Seite der heimischen Bevoelkerung als auch auf Seite der Asylanten
ein Konfliktpotential erzeugt das vermieden werden koennte.

Andreas63
28.08.2015, 10:15
Dabei halte ich folgenden Schluessel fuer pragmatisch:

Staedte > 1 Millionen Einwohner = 10 % Asylanten
Staedte > 500 Tausend Einwohner = 5 % Asylanten
Staedte > 100 Tausend Einwohner = 2,5 % Asylanten
Staedte > 10 Tausend Einwohner = 1 % Asylanten
Doerfer < 1 Tausend Einwohner = keine Asylanten

Eine sehr gute Idee. Zumal in den Großstädten die meisten roten und grünen Spinner wohnen. Die brauchen noch viel mehr Zuwanderung. Auf dem Land hingegen sind die Leute noch normal und wollen unter sich bleiben.

wastl
28.08.2015, 10:19
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-landratsamt-spricht-von-polizeilichem-notstand-a-1050174.html

Ich weiss irgendwie nicht, wie die Pressefotografen so ticken. Sie sollen uns doch medial vermitteln, dass es sich um wirklich Notleidende Menschen handelt, die unsere uneingeschränkte Hilfe und Unterstützung brauchen. Und dann kommen immer solche Fotos bei raus: vor Kraft strotzende junge Männer zwischen 20 und 35, keine einzige Frau, kein einziges Kind, kein einziger Verletzter, keine Alten, keine Kriegsversehrten. Ja vor welchem Krieg sind die denn geflohen? Da fragt man sich dann doch immer, warum soll ich jetzt gerade für die, um 4.30 Uhr aufstehen, damit ich um 6 Uhr in der Frühschicht anfange die Steuern und Sozialabgaben zu verdienen, damit die netten jungen kräftigen Männer da Essen, Wohnung und Taschengeld haben. Warum soll ein Mann für andere junge kräftige Männer malochen gehen? Die Pressefotografen haben noch nicht begriffen, dass sie bitte Ihre Bilder mit den Texten (oder besser Märchen) in Einklang bringen sollten! Sonst kauft denen das doch keiner mehr ab!

Bei dem Stimmvieh braucht man keine anderen Bilder...

5098850989

ABAS
28.08.2015, 11:00
Eine sehr gute Idee. Zumal in den Großstädten die meisten roten und grünen Spinner wohnen. Die brauchen noch viel mehr Zuwanderung. Auf dem Land hingegen sind die Leute noch normal und wollen unter sich bleiben.

Danke fuer das Kompliment! In den Megametropolen Europas ist
multikulturelles, multiethnisches und interreligioeses Zusammenleben
einschliesslich " sexueller Verwahrlosung " und " Rassenschande "
beliebt und nicht so auffaellig wie unter den " Landeiern " die ihre
doerfliche, provinzielle, heimatliche Idylle bevorzugen und erhalten
wollen.

Meine ausgepraegte Empathiefaehigkeit erlaubt mir Verstaendnis
und Nachsichtigkeit fuer die Begehrlichkeiten der indigenen Dorf-
und Landbevoelkerung in Europa.

hthor
28.08.2015, 11:01
Bei dem Stimmvieh braucht man keine anderen Bilder...

5098850989

Immer noch 8,4 % die Pädophile wählen.

herberger
28.08.2015, 11:05
Im TV gut zu beobachten,Nahaufnahmen sieht man Frauen Kinder Säuglinge alte Menschen,bei Weitwinkel sieht man überwiegend junge Männer.

elas
28.08.2015, 11:08
Sehr fundierter und interessanter Text von Dir. Zwei Anmerkungen dazu:

Im ländlichen Bereich ist es schwieriger illegal aktiv bzw. kriminell zu sein. Sollte man nicht eben darum die Flüchtlinge gerade dort unterbringen, weil so der Schaden minimiert wird. Man kann in Heidenau nicht grossartig Drogen verticken, aber sehr wohl in Köln oder Berlin. Schütz man so die Menschen nicht eher vor den negativen Auswirkungen.

Wollen wir denn, dass diese "Flüchtlinge" gar nicht mehr in unserer Bewusstsein treten wie es in NRW der Fall wäre. Nach dem Motto aus dem Augen aus dem Sinn, und somit ist das Problem der Fremdsiedler gelöst?

Das Problem der Fremdsiedler ist gelöst wenn wir die wieder nach Hause schicken, wo sie auch hingehören. Sie haben weder etwa in unseren Metropolen noch etwa in unseren Dörfern zu suchen, solange sie keinen echten Flüchtlinge nach dem Asylgesetz sind. Wir wirklich Hilfe brauch ist willkommen, aber ich sehe da nur einen sehr geringen Teil.

Zuletzt, du schreibst das Gefühl der Befremdung kommt nicht auf. Wie viele Deutsche fühlen sich schon Fremd im eigenen Land? Das Gefühl kommt so oder so auf, egal wo.

Drogen verticken??????

Die werden doch als dringend gebrauchte Fachkräfte beworben (Lobo gestern im ZDF)

Oder ist alles nur die große Lüge?????????????????

equivalent
28.08.2015, 11:37
Drogen verticken??????

Die werden doch als dringend gebrauchte Fachkräfte beworben (Lobo gestern im ZDF)

Oder ist alles nur die große Lüge?????????????????

Diese Fachkräfte besitzen eine derart gute Ausbildung und Multitaskingfähigkeiten, dass sie neben ihrer molekularbiologischen Forschung, der Entwicklung neuer Softwarepatente, und ihrer Grundlagenforschung in Quantenmechanik nebst der Entgegennahme des einen oder anderen Nobelpreises, auch noch Zeit und Muße für andere Tätigkeiten finden. Insofern keine große Lüge. Diese Leute sind einfach nur hochbegabt, wie uns unser Regime ja jeden Tag auch versichert. Leider haben wir Biodeutschen diese herausragende Fähigkeiten nicht, weswegen wir auch überflüssig in unserem Lang geworden sind. Wir braucht schon die deutsche Normalbevölkerung wenn man eine Bevölkerung haben kann, die nur aus Nobelpreisträgern besteht.

Pillefiz
28.08.2015, 11:47
Die Integration ist auf dem Land schwerer als in Staedten.
Ausserdem haben Doerfer und Kleinstaedte meistens eine in
Vergleich mit grossen Staedten und Metropolregionen schlecht
ausgebaut Infrasturktur der oeffentlichen Verkehrsmittel....

Hier wurde eine eigene Buslinie eingerichtet

ABAS
28.08.2015, 11:53
Hier wurde eine eigene Buslinie eingerichtet

Derartige Kosten koennte man sich sparen wenn Asylanten nur in
groesseren Staedten und Metropolregionen untergebracht werden.

Pillefiz
28.08.2015, 11:55
Derartige Kosten koennte man sich sparen wenn Asylanten nur in
groesseren Staedten und Metropolregionen untergebracht werden.

Als ob es um Kostenersparnis ginge, wenn es Flüchtlinge betrifft..

wtf
28.08.2015, 11:58
Derartige Kosten koennte man sich sparen wenn Asylanten nur in
groesseren Staedten und Metropolregionen untergebracht werden.

Du meinst sicher Asylbewerber. Asylanten sind bei einer Anerkenungsquote unter 2% bekanntlich eine Rarität.

ABAS
28.08.2015, 12:11
Du meinst sicher Asylbewerber. Asylanten sind bei einer Anerkenungsquote unter 2% bekanntlich eine Rarität.

Na klar! Es geht um Asylbewerber!

ABAS
28.08.2015, 12:19
Als ob es um Kostenersparnis ginge, wenn es Flüchtlinge betrifft..

Selbstverstaendlich geht es um die Kosten. Daher verteilt der Bund
die Asylanten flachendeckend auf Gemeinden und kleine Staedte die
zunaechst in Vorkasse gehen und auf Kostenuebernahmezusage des
Bundes vertrauen. Was der Bund dann letzlich locker macht und an
die Kommunen ueberweist steht in den Sternen!

Waere ich Buergermeister oder Stadtdirektor naehme ich Asylanten
nur unter der Bedingungen auf das der Bund mir vorher das Geld zur
Begleichung aller entstehenden Kosten anweist. Solange das Geld nicht
ueberwiesen und wertgestellt ist, zeigte ich Berlin den Stinkefinger!

Frontferkel
28.08.2015, 19:37
Ein guter Schlüssel, wir nehmen nur 18,5% Asylanten auf! :)

Mmh , sind mir persönlich 18 % zu viel .

Wuehlmaus
28.08.2015, 22:53
Im TV gut zu beobachten,Nahaufnahmen sieht man Frauen Kinder Säuglinge alte Menschen,bei Weitwinkel sieht man überwiegend junge Männer.

Dan bin ich nicht der einzigste, dem dies auffällt.

Domschatz
30.08.2015, 22:59
Ich lebe in einer westdeutschen Großstadt mit über 100.000 Einwohnern, vor einiger Zeit hatte ich mal was gelesen, daß in meiner Stadt 40 % Ausländer (oder Leute mit MiHigru?) leben würden, und das war die offiziell vom Ministerium in NRW herausgegebene Statistik in 2001.

Wenn ich nun heutzutage feststelle, daß mir, wenn ich den kurzen Weg zur Bushaltestelle gehe, 10 Personen entgegenkommen und davon nicht mehr 4 oder 5 (wie noch vor wenigen Jahren) ausländisch aussehen, sondern 6-8 Personen entgegenkommen, die ausländisch aussehen im Sinne von "türkisch, arabisch, afrikanisch, dann komme ich mir schon sehr überreichlich "bereichert" (oder soll ich sagen: zu sehr überfremdet) vor.

Es fällt also doch auf, selbst wenn schon viele Ausländer da sind, daß es immer mehr werden - und nicht nur mir fällt es auf, ich spreche häufig mit anderen Leuten, Bekannten wie Unbekannten, Nachbarn, Freunden darüber und befrage sie zu ihren Erfahrungen damit. Sie alle haben die gleiche Feststellung gemacht wie ich. Es werden immer mehr im Stadtbild. In der Innenstadt sowieso. Jetzt sieht man immer häufiger Neger, Frauen mit Hidschab und Zigeunerfamilien, die in der Fußgängerzone das vom Hartz-Geld bezahlte Eis schlecken, das der Niedriglöhner mit seinem Mindestlohn erarbeitet hat.

Also nix da mit "Verstecken in der großen Masse der Stadtbewohner, dann fallen sie schon nicht auf"... sie fallen sehr wohl auf, wenn man Augen im Kopf hat und nicht nur von der Gegensprechanlage-gesicherten Eigentumswohnung in die Tiefgarage geht, mit dem Auto zum Security-gesicherten Bürotrakt zum Job und wieder zurück fährt.

Mittlerweile ist es so, daß es direkt an einer der Hauptverkehrsstraßen in die Innenstadt eines von mehreren Flüchtlingsheimen in unserer Stadt gibt. Wer mit dem Auto oder Bus dort vorbeifährt, sieht, daß da praktisch nur junge Männer wohnen bzw. vor dem Heim auf dem Mäuerchen im Freien sitzen. Ich jedenfalls habe dort noch nie "Flüchtlings-"Frauen oder gar Kinder gesehen.

Dieses Heim ist dafür bekannt, daß dort Drogen gehandelt werden. Polizei-Razzia hat schon mehrmals stattgefunden und findet praktisch laufend eine neue statt. Da ist immer was los in Sachen BTM-Tätigkeit. Im Botanischen Garten, der nicht sehr weit entfernt ist, werden die Drogen dann gebunkert. Das alles erfährt man sozusagen über den "Nachbarschaftsfunk"... d.h. wer gut vernetzt ist von den Deutschen, der weiß Bescheid, was in Sachen "Flüchtlinge" hier abgeht...

RUMPEL
31.08.2015, 11:11
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heidenau-landratsamt-spricht-von-polizeilichem-notstand-a-1050174.html

Ich weiss irgendwie nicht, wie die Pressefotografen so ticken. Sie sollen uns doch medial vermitteln, dass es sich um wirklich Notleidende Menschen handelt, die unsere uneingeschränkte Hilfe und Unterstützung brauchen. Und dann kommen immer solche Fotos bei raus: vor Kraft strotzende junge Männer zwischen 20 und 35, keine einzige Frau, kein einziges Kind, kein einziger Verletzter, keine Alten, keine Kriegsversehrten. Ja vor welchem Krieg sind die denn geflohen? Da fragt man sich dann doch immer, warum soll ich jetzt gerade für die, um 4.30 Uhr aufstehen, damit ich um 6 Uhr in der Frühschicht anfange die Steuern und Sozialabgaben zu verdienen, damit die netten jungen kräftigen Männer da Essen, Wohnung und Taschengeld haben. Warum soll ein Mann für andere junge kräftige Männer malochen gehen? Die Pressefotografen haben noch nicht begriffen, dass sie bitte Ihre Bilder mit den Texten (oder besser Märchen) in Einklang bringen sollten! Sonst kauft denen das doch keiner mehr ab!

Dass Du solange Geduld hattest mit den Medien-Fuzzis, wundert mich schon ein wenig. ICH glaube der ganzen Bande schon seit Jahren kein einziges Wort mehr.

RUMPEL
31.08.2015, 11:18
Ich lebe in einer westdeutschen Großstadt mit über 100.000 Einwohnern, vor einiger Zeit hatte ich mal was gelesen, daß in meiner Stadt 40 % Ausländer (oder Leute mit MiHigru?) leben würden, und das war die offiziell vom Ministerium in NRW herausgegebene Statistik in 2001.

Wenn ich nun heutzutage feststelle, daß mir, wenn ich den kurzen Weg zur Bushaltestelle gehe, 10 Personen entgegenkommen und davon nicht mehr 4 oder 5 (wie noch vor wenigen Jahren) ausländisch aussehen, sondern 6-8 Personen entgegenkommen, die ausländisch aussehen im Sinne von "türkisch, arabisch, afrikanisch, dann komme ich mir schon sehr überreichlich "bereichert" (oder soll ich sagen: zu sehr überfremdet) vor.

Es fällt also doch auf, selbst wenn schon viele Ausländer da sind, daß es immer mehr werden - und nicht nur mir fällt es auf, ich spreche häufig mit anderen Leuten, Bekannten wie Unbekannten, Nachbarn, Freunden darüber und befrage sie zu ihren Erfahrungen damit. Sie alle haben die gleiche Feststellung gemacht wie ich. Es werden immer mehr im Stadtbild. In der Innenstadt sowieso. Jetzt sieht man immer häufiger Neger, Frauen mit Hidschab und Zigeunerfamilien, die in der Fußgängerzone das vom Hartz-Geld bezahlte Eis schlecken, das der Niedriglöhner mit seinem Mindestlohn erarbeitet hat.

Also nix da mit "Verstecken in der großen Masse der Stadtbewohner, dann fallen sie schon nicht auf"... sie fallen sehr wohl auf, wenn man Augen im Kopf hat und nicht nur von der Gegensprechanlage-gesicherten Eigentumswohnung in die Tiefgarage geht, mit dem Auto zum Security-gesicherten Bürotrakt zum Job und wieder zurück fährt.

Mittlerweile ist es so, daß es direkt an einer der Hauptverkehrsstraßen in die Innenstadt eines von mehreren Flüchtlingsheimen in unserer Stadt gibt. Wer mit dem Auto oder Bus dort vorbeifährt, sieht, daß da praktisch nur junge Männer wohnen bzw. vor dem Heim auf dem Mäuerchen im Freien sitzen. Ich jedenfalls habe dort noch nie "Flüchtlings-"Frauen oder gar Kinder gesehen.

Dieses Heim ist dafür bekannt, daß dort Drogen gehandelt werden. Polizei-Razzia hat schon mehrmals stattgefunden und findet praktisch laufend eine neue statt. Da ist immer was los in Sachen BTM-Tätigkeit. Im Botanischen Garten, der nicht sehr weit entfernt ist, werden die Drogen dann gebunkert. Das alles erfährt man sozusagen über den "Nachbarschaftsfunk"... d.h. wer gut vernetzt ist von den Deutschen, der weiß Bescheid, was in Sachen "Flüchtlinge" hier abgeht...

Du darfst mir glauben, dass mir das schon seit über 30 Jahren mit wechselnder Intensität bekannt ist. Wir haben seit vielen Jahren das Problem mit den Drogendealern. Die Behörden, die Polizei, weiß davon und ... tut nichts mehr. Wenn da 100 Neger mit ihren Drogen im Park rumstehen, parkt in einer Entfernung von vielleicht 100 m ein Polizeiauto. Man passt allenfalls noch auf, dass alles "gesittet und geordnet" zugeht. also keine "fremdenfeindlichen Übergriffe" stattfinden.

equivalent
31.08.2015, 12:06
Ich lebe in einer westdeutschen Großstadt mit über 100.000 Einwohnern, vor einiger Zeit hatte ich mal was gelesen, daß in meiner Stadt 40 % Ausländer (oder Leute mit MiHigru?) leben würden, und das war die offiziell vom Ministerium in NRW herausgegebene Statistik in 2001.

Mittlerweile ist es so, daß es direkt an einer der Hauptverkehrsstraßen in die Innenstadt eines von mehreren Flüchtlingsheimen in unserer Stadt gibt. Wer mit dem Auto oder Bus dort vorbeifährt, sieht, daß da praktisch nur junge Männer wohnen bzw. vor dem Heim auf dem Mäuerchen im Freien sitzen. Ich jedenfalls habe dort noch nie "Flüchtlings-"Frauen oder gar Kinder gesehen.

Dieses Heim ist dafür bekannt, daß dort Drogen gehandelt werden. Polizei-Razzia hat schon mehrmals stattgefunden und findet praktisch laufend eine neue statt. Da ist immer was los in Sachen BTM-Tätigkeit. Im Botanischen Garten, der nicht sehr weit entfernt ist, werden die Drogen dann gebunkert. Das alles erfährt man sozusagen über den "Nachbarschaftsfunk"... d.h. wer gut vernetzt ist von den Deutschen, der weiß Bescheid, was in Sachen "Flüchtlinge" hier abgeht...

Der Life-Style, den diese Herrschaften pflegen lässt sich eben nicht mit dem reinen H4-Satz mit dem die Deutsche Restbevölkerung zurechtkommen muss finanzieren. Leute die bis zu 10.000 USD für einen Schlepper ausgeben können sind einen anderen Lebensstil gewohnt als der deutsche Arbeiter von nebenan, der denen ihren H4-Satz mit seiner Arbeit finanziert. Die 390 Euro sind für die nur Spielgeld, dass gerade mal für ein paar Tage Party, Frauen und Alkohol ausreicht. Die richtige Kohle "verdienen" die anders!

Brotzeit
31.08.2015, 12:16
Nicht nur die Pressefotographen vermitteln ein falsches Bild auch die Schmierer , die den "Taxt" dazu "schreiben" ......
Es ist mittlerwiele so , daß sie merken , daß ihre Propaganda nicht mehr zieht und sie Gegenwind spüren.
So werden bei dem grün-roten Schmierblatt vom Eschenheimer Turm in Frankfurt , daß einst bald pleite gewesen wäre ( "Schade!" ) die Möglichkeiten , die Berichte zu kommentieren immer weniger , da die Zensoren bzw. "Redakteure" so von sich und ihrer realitätsfernen Meinung überzeugt sind, daß sie tätsächlich in ihren Narziß glauben, keinerlei; keinerlei sachliche der bissige Kritik bei dem Thema Flüchtlinge dulden zu müssen!