Friedland in MV "wittert" seine "Chance"

[Bodenplatte]

Wieder mal ein Artikel, der einem den Atem stocken lässt:

http://www.focus.de/politik/deutschland/friedland-in-mecklenburg-vorpommern-fuer-eine-ostdeutsche-kleinstadt-sind-fluechtlinge-die-letzte-chance_id_4899705.html

So viel Dummheit und Selbsthass, diese Eigenschaften scheinen derzeit wirklich vorherrschend zu sein, im ehemaligen Deutschland.

Oder gibt es tatsächlich keinerlei ethnischen, kulturellen und religiösen Unterschiede zwischen Norddeutschen und Ostafrikanern...? Bin ich da vielleicht etwas zu verbohrt und einfach nicht mehr auf dem laufenden?

[hthor]

Wieder mal ein Artikel, der einem den Atem stocken lässt:

http://www.focus.de/politik/deutschland/friedland-in-mecklenburg-vorpommern-fuer-eine-ostdeutsche-kleinstadt-sind-fluechtlinge-die-letzte-chance_id_4899705.html

So viel Dummheit und Selbsthass, diese Eigenschaften scheinen derzeit wirklich vorherrschend zu sein, im ehemaligen Deutschland.

Oder gibt es tatsächlich keinerlei ethnischen, kulturellen und religiösen Unterschiede zwischen Norddeutschen und Ostafrikanern...? Bin ich da vielleicht etwas zu verbohrt und einfach nicht mehr auf dem laufenden?

Die Stadt mit dem ältesten deutschen Sportverein, die Heimat von Turnvater Jahn und auch Max Schmeling der in einem Dorf der Friedländer Grossen Wiese geboren ist. Eine Stadt mit Vergangenheit fällt nun auch dem Asylantenwahn zum Opfer.

Die NPD wird dort Zukunft haben, denn die Friedländer sind nicht ganz ohne. Vor allem wie es im Focus steht, hatte Friedland schon einmal Asylanten aufgenommen, die Folge waren massive Wohnungseinbrüche und Belästigungen von Schulkindern, vor allem Mädchen.

[Strandwanderer]

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"Wenn nur zehn Prozent zum Bleiben animiert werden, dann wäre das aus meiner Sicht schon ein Erfolg“, so Block zur „Welt“.[/QUOTE]

Bingo.

Um die übrigen 90 Prozent und deren Kriminalität darf sich dann die Polizei in den Großstädten kümmern.

"Um dieses Ziel zu erreichen, wünscht sich Block, dass die Bürger den Flüchtlingen offen und freundlich begegnen. Außerdem soll ein extra geschaffenes Integrationskonzept helfen. So sollen dem Bericht zufolge jeden Monat fünf Asylbewerber in Friedland eine Aufenthaltserlaubnis erhalten und von Lotsen begleitet werden, die ihnen beim Deutschlernen sowie bei der Berufs- und Wohnungssuche helfen. Allerdings ist Friedland defizitär und kann sich das aufwendige Integrationsprogramm derzeit nicht leisten."

http://www.focus.de/politik/deutschland/friedland-in-mecklenburg-vorpommern-fuer-eine-ostdeutsche-kleinstadt-sind-fluechtlinge-die-letzte-chance_id_4899705.html

Meines Wissens ist ganz Deutschland "defizitär", wie man u. a. an verrotteten Straßen und Schulen sieht.

Aber mit einem "Notopfer Friedland" hilft der Steueresel doch gerne aus.

[Filofax]

Wieder mal ein Artikel, der einem den Atem stocken lässt:

http://www.focus.de/politik/deutschland/friedland-in-mecklenburg-vorpommern-fuer-eine-ostdeutsche-kleinstadt-sind-fluechtlinge-die-letzte-chance_id_4899705.html

So viel Dummheit und Selbsthass, diese Eigenschaften scheinen derzeit wirklich vorherrschend zu sein, im ehemaligen Deutschland.

Oder gibt es tatsächlich keinerlei ethnischen, kulturellen und religiösen Unterschiede zwischen Norddeutschen und Ostafrikanern...? Bin ich da vielleicht etwas zu verbohrt und einfach nicht mehr auf dem laufenden?


Ein wirklich hanebüchender Unsinn den die Lügenpersse da mal wieder fabriziert hat. Ich zitiere mal:



Schon einmal habe es in der Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern ein Flüchtlingsheim gegeben. Friedland profitierte dem Zeitungsbericht zufolge damals von den Neuankömmlingen. Denn die Asylbewerberunterkunft habe Jobs geschaffen – für Klempner, Schlosser, diverse Handwerker und nicht zuletzt Betreuer.



Herr Lass Hirn regnen!
Nach der Logik müssten wir zum grossen Regengott beten er solle doch mal wieder eine grosse Oderflut schicken, die wäre ja ein ganz grosser "Jobmotor", gibt bestimmt ganz viele Aufträge für Klempner, Schlosser und Handwerker.
Und Kriminalität müsste man nach Sicht des Focus auch unbedingt begrüssen und fördern, schafft schliesslich gang ganz viele Jobs für neue Betreuer.

Meine Güte, solche Leuchten die beim Focus arbeiten müsste man eigentlich entmündigen, die sind ja gemeingefährlich mit ihren strunzblöden Ansichten.



Rund 50 der Asylbewerber von damals seien in der Stadt geblieben. Sie arbeiten heute beispielsweise in Pflegeberufen.

Ich erklär mal was da passiert ist.
Der Focus - Schreiberling hoffte nun auf die grosse Erfolgsstory zu treffen, hakte mal nach was die 50 Friedländer Flüchtlinge heute so treiben.
Die Aussage "arbeiten heute beispielsweise in Pflegeberufen" bedeutet vermutlich folgendes:
Einige wenige (vielleicht auch nur ein einziger) arbeitet in der Pflege, wahrscheinlich in einer Massnahme des Jobcenters, vermutlich ungelernt (sonst würde da stehen "arbeiten als Altenpfleger", das ist nämlich ein Lehrberuf). Die übrigen ehemaligen sog. "Asylbewerber" haben vermutlich keine Erfolgsgeschichten geschrieben, sie arbeiten wahrscheinlich überhaupt nicht (ALG2) oder aber in Branchen die ein schlechtes Bild auf die "Integration" in Friedland geworfen hätte.-> Handyshops, Asiaimbiss usw...

Wäre es anders hätte der Focus doch in etwa geschrieben: "Einige der früheren Asylbewerber arbeiten heute beispielsweise als Altenpfleger, Ingenieure, Ärzte, Schreiner oder Fachverkäufer in der Stadt.

Aber ist ja klar, wie der Hase läuft:



Außerdem soll ein extra geschaffenes Integrationskonzept helfen. So sollen dem Bericht zufolge jeden Monat fünf Asylbewerber in Friedland eine Aufenthaltserlaubnis erhalten und von Lotsen begleitet werden, die ihnen beim Deutschlernen sowie bei der Berufs- und Wohnungssuche helfen. Allerdings ist Friedland defizitär und kann sich das aufwendige Integrationsprogramm derzeit nicht leisten.

Darum geht es also in Wahrheit!

Dieser pfiffige Bürgermeister mit der "genialen" Idee will Staatsknete abgreifen, es geht um Förderprogramme bezahlt aus (bayerischen) Kommunen denen es "noch" gut geht! Warum sucht er sich eigentlich keine privaten Investoren für sein "Erfolgsmodell"?

Private Geldgeber müssten doch Schlange stehen bei den wunderbaren Aussichten, versteh sowieso nicht wieso Kommunen immer nach Land und Bund schreien sie brauchen mehr Geld um diese "ungeheure Herausforderung, die aber eine riesige Chance bietet!" zu bewältigen.

Jeder Politiker der Blockparteien könnte doch mal eine Einlage von vielleicht 20 000 Euro in einen Fond einzahlen, davon werden dann Flüchtlingsprojekte finanziert die ja dank dieses "unglaublichen Potentials" der hier eingewanderten "Akademiker und Facharbeiter" in Zukunft gute Renditen versprechen, gell?

Wieso glauben diese Dummschwätzer eigentlich selber nicht an den Quatsch den sie tagtäglich verkünden?

[heinzbernd]

"Wenn nur zehn Prozent zum Bleiben animiert werden, dann wäre das aus meiner Sicht schon ein Erfolg“, so Block zur „Welt“.

http://www.cdu-mse-fraktion.de/typo3temp/pics/ff4d96ca04.jpg

Friedlands Bürgermeister, Wilfried Block, hat soeben von einer Gruppe "kritischer Informatiker" einen eigenen Datensatz bekommen. Glückwunsch!

[Rookie]

Man, die Widersprüche in den Artikeln sind wirklich haarsträubend, wie z.B. die hohe Arbeitslosigkeit, sprich es gibt auch keine Arbeitsplätze, da keine Firmen, wie will er mit Flüchtlingen diese denn schaffen? Ohne Einnahmen, um evtl. offentliche Stellen zu besetzen?

Jeder denkende Mensch lacht sich darüber kaputt.....

Aber das (egal wo) Leute in Führungspositionen sitzen, die von Wirtschaft gar keine Ahnung haben, sehen wir ja an unserer Regierung - wie der Herr, so´s G´Scherr

[Nereus]

Man, die Widersprüche in den Artikeln sind wirklich haarsträubend, wie z.B. die hohe Arbeitslosigkeit, sprich es gibt auch keine Arbeitsplätze, da keine Firmen, wie will er mit Flüchtlingen diese denn schaffen? Ohne Einnahmen, um evtl. offentliche Stellen zu besetzen?

Jeder denkende Mensch lacht sich darüber kaputt.....

Aber das (egal wo) Leute in Führungspositionen sitzen, die von Wirtschaft gar keine Ahnung haben, sehen wir ja an unserer Regierung - wie der Herr, so´s G´Scherr
Die meisten Politiker sind von Gottesgnadentum abhängig.
Sie glauben sich, gemäß des Amtseides, als von Gott eingesetzt, der ihnen schon irgendwie helfen wird. Daher ist eine Verletzung des Amtseides auch nicht strafbewehrt.


„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Amtseid#Rechtliche_Stellung_in_Deutschland

Auch wer nicht auf Gottes Hilfe schwört, unterwirft sich der Präambel des Grundgesetzes, wo die Verteidigung der "göttlichen Menschenrechte" zwingend gefordert wird.

[RobinderHut]

Wieder mal ein Artikel, der einem den Atem stocken lässt:

http://www.focus.de/politik/deutschland/friedland-in-mecklenburg-vorpommern-fuer-eine-ostdeutsche-kleinstadt-sind-fluechtlinge-die-letzte-chance_id_4899705.html

So viel Dummheit und Selbsthass, diese Eigenschaften scheinen derzeit wirklich vorherrschend zu sein, im ehemaligen Deutschland.

Oder gibt es tatsächlich keinerlei ethnischen, kulturellen und religiösen Unterschiede zwischen Norddeutschen und Ostafrikanern...? Bin ich da vielleicht etwas zu verbohrt und einfach nicht mehr auf dem laufenden?

Ich zitiere einfach mal aus einem Kommentar dort, sollte alles sagen:
"Erst ab 5000 Einwohner darf man sich Kleinstadt nennen, darunter gilt man als Landstadt oder schrumpft gar zu einem Dorf. Das hat natürlich einen direkten Einfluss auf die Größe der Verwaltung und Struktur und natürlich auf das Einkommen eines Bürgermeisters."

[Ajax]

Selbst die letzte Ecke und das letzte Kaff in Deutschland soll mit Ausländern geflutet werden. Die Deutschen dürfen nicht mehr unter sich bleiben. Der Osten war bisher letztes Rückzugsgebiet für deutsche Ureinwohner, was den Vollstreckern des großen Bevölkerungsaustausches natürlich nicht passt.

[hthor]

Man, die Widersprüche in den Artikeln sind wirklich haarsträubend, wie z.B. die hohe Arbeitslosigkeit, sprich es gibt auch keine Arbeitsplätze, da keine Firmen, wie will er mit Flüchtlingen diese denn schaffen? Ohne Einnahmen, um evtl. offentliche Stellen zu besetzen?

Jeder denkende Mensch lacht sich darüber kaputt.....

Aber das (egal wo) Leute in Führungspositionen sitzen, die von Wirtschaft gar keine Ahnung haben, sehen wir ja an unserer Regierung - wie der Herr, so´s G´Scherr


Ein wenig Umsatz machen die Asylanten schon, die haben ja immer Geld und zerstören genug Inneneinrichtungen was regelmässig repariert werden muss.