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Vollständige Version anzeigen : Die Linke stellt den Euro und die EU infrage



Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 04:50
Mit nur einem Satz hat die zukünftige Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht eine Debatte losgetreten, die ihre Partei und die Linke in ganz Europa so schnell nicht wieder loswird. Denn diese Debatte ist eng verbunden mit den jüngsten Ereignissen der Euro-Krise – also mit der bisherigen und vermutlich auch zukünftigen Syriza-Regierung in Griechenland. Und folglich damit, ob dem Land mit den Sparplänen der Gläubiger eine wirtschaftliche Gesundung gelingt. "Es zeigt sich einfach, dass der Euro nicht funktioniert", hatte Wagenknecht der "Welt" (http://www.welt.de/politik/deutschland/article145454656/Sahra-Wagenknecht-stellt-den-Euro-infrage.html) gesagt. Es sei an der Zeit, auch mal über ein anderes Währungssystem nachzudenken.

Vor wenigen Monaten hat Die Linke die AfD wegen ihrer Einstellung zum Euro noch kritisiert, und warf ihr teilweise nationales vor, nun ist man bei Die Linke selber dagegen.



Wagenknecht (http://www.welt.de/themen/sahra-wagenknecht/) hatte die Frage gestellt, welchen Spielraum "eine Politik jenseits des neoliberalen Mainstreams" im Rahmen des Euro überhaupt noch habe oder ob die Linke das Währungssystem nicht generell infrage stellen müsse. "Sahra Wagenknecht hat in der Einschätzung recht, dass die Konstruktion des Euro die starken Länder stärker und die schwachen Länder schwächer macht", sagte Parteichef Riexinger.

Für Sahra Wagenknecht scheint alles, was nicht sozialistisch ist, neoliberal zu sein.




"Wenn es in dem Verhandlungskonflikt zwischen (Bundesfinanzminister, d. Red.)Wolfgang Schäuble und Alexis Tsipras eine starke Sozialdemokratie gegeben hätte, die auch ihre Funktion wahrnimmt, dann hätte man ja leicht einen keynesianischen Weg aus der Krise finden können", sagt sie.
Katja Kipping möchte einen sozialistischen Weg aus der Kreise.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article145550437/Linke-spricht-EU-Institutionen-die-Legitimation-ab.html


Man kann froh sein, dass Die Linke auf Bundesebene keine Regierungsverantwortung hat, dieser Linkspopulismus ist absolut nicht förderlich.

-jmw-
24.08.2015, 08:50
Es stellt sich sich Frage, wie jemand, der sich auf der Linken positioniert, überhaupt für eine Union mit freiem Waren- und Kapitalverkehr und eine Delegation der Währungshoheit an eine "kapitalistische" Institution wie die EZB sein könnte.

Seligman
24.08.2015, 08:57
Vor wenigen Monaten hat Die Linke die AfD wegen ihrer Einstellung zum Euro noch kritisiert, und warf ihr teilweise nationales vor, nun ist man bei Die Linke selber dagegen.




Für Sahra Wagenknecht scheint alles, was nicht sozialistisch ist, neoliberal zu sein.




Katja Kipping möchte einen sozialistischen Weg aus der Kreise.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article145550437/Linke-spricht-EU-Institutionen-die-Legitimation-ab.html


Man kann froh sein, dass Die Linke auf Bundesebene keine Regierungsverantwortung hat, dieser Linkspopulismus ist absolut nicht förderlich.


Sahra Wagenknecht hat in der Einschätzung recht, dass die Konstruktion des Euro die starken Länder stärker und die schwachen Länder schwächer macht",
Ja, genau so ist das. Wenns keine bedingungslose unterstuetzung gibt, muss wieder eine auf die eigene Wirtschaft angepasste Waehrung her.

Dr Mittendrin
24.08.2015, 09:14
Es stellt sich sich Frage, wie jemand, der sich auf der Linken positioniert, überhaupt für eine Union mit freiem Waren- und Kapitalverkehr und eine Delegation der Währungshoheit an eine "kapitalistische" Institution wie die EZB sein könnte.

Fordert ja nur Wagenknecht sie versteht ein wenig Markt.

Und sieht wer durch Euro unter die Räder kam.

Der Markt ist auch durch Drachme frei nur nicht der Kreditmarkt.

Dr Mittendrin
24.08.2015, 09:17
Vor wenigen Monaten hat Die Linke die AfD wegen ihrer Einstellung zum Euro noch kritisiert, und warf ihr teilweise nationales vor, nun ist man bei Die Linke selber dagegen.




Für Sahra Wagenknecht scheint alles, was nicht sozialistisch ist, neoliberal zu sein.




Katja Kipping möchte einen sozialistischen Weg aus der Kreise.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article145550437/Linke-spricht-EU-Institutionen-die-Legitimation-ab.html


Man kann froh sein, dass Die Linke auf Bundesebene keine Regierungsverantwortung hat, dieser Linkspopulismus ist absolut nicht förderlich.

Man muss das in 2 Märkte teilen.

Handel und Kredit.

Der Kreditmarkt ist sozialistisch, sowie auch politisch.

Der Handel ist gnadenlos marktwirtschaftlich

Cybeth
24.08.2015, 09:18
Man kann froh sein, dass Die Linke auf Bundesebene keine Regierungsverantwortung hat, dieser Linkspopulismus ist absolut nicht förderlich.
Das ist nichts weiter, als Linkes Geschwafel. Wenn die Linken in der Regierungsverantwortung wären, würden sie exakt die selbe Politik wie Merkel durchführen und zwar aus dem einfachen Grund; weil andere über die Politik der BRD bestimmen und man muss sich an Absprachen -und Verträge halten, ergo kommt die selbe Politik bei raus.

Was aber viele Leute einfach nicht kapieren. Man könnte auch Micky Maus als Kanzler wählen, da würde sich genauso wenig ändern.

DJ_rainbow
24.08.2015, 09:31
Oder eine noch schlimmere. Denn am Ende würde es wohl auf Aluspielgeld 2.0 samt neuer Mauer und neuer Stasi hinauslaufen.

black_swan
24.08.2015, 09:54
In einem geringem Maß habe ich überhaupt nix gegen eine leichte und kleine linke Politik - wobei ich mich immer schwer tute mit dem rechts - links denken. Grundsätzlich bin ich ein Freund von Ludwig Erhards Konzept einer sozialen Marktwirtschaft...einem gesunden Mittelweg zwischen sozialer und gesunden Eigenverantwortung...selbst in der Berufsschule lernte ich von meinem Dozenten, dass eine gesunde Portion Egoismus auch was gutes hat und man nur so beruflich Erfolg haben kann. Ich persönlich hasse Wege der extreme - egal ob Rechts, Links oder Liberal.

Zum eigentlichen Thema, der Euro ist ein Betrugsprodukt und gehört abgeschafft und durch nationale Währungen ersetzt. Schengen und die Europäische Union funktionieren nicht...das sieht man gerade in der Flüchtlingspolitik - Deutschland muss Flüchtlinge aufnehmen, und die Länder in Osteuropa und Grossbritanien sagen NEIN - keine Flüchtlinge bei uns !!!!! Wir bekommen jeden Tag Refugies geliefert weil die Italiner und Griechen gegen Schengen und Dublin verstossen..Deswegen sehe ich die EU und Schengen als gescheitert an und fordere wieder das Einführen von stationären wie auch mobilen Grenzkontrollen mit einer rigorosen Abschiebepraxis und nicht so wie heute, wenn die Bundespolizei zwei Afrikaner ohne Papiere aufgreift. diese Polzeibeamten nix anderes machen als den Taxifahrer zur "Aufnahmeeinrichtung" also Sprich Hotel zu spielen...das ganze ist auf dem ersten Blick geradezu lächerlich und zeigt wie peinlich unsere Politik geworden ist.

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 10:42
Das ist nichts weiter, als Linkes Geschwafel. Wenn die Linken in der Regierungsverantwortung wären, würden sie exakt die selbe Politik wie Merkel durchführen und zwar aus dem einfachen Grund; weil andere über die Politik der BRD bestimmen und man muss sich an Absprachen -und Verträge halten, ergo kommt die selbe Politik bei raus.

Was aber viele Leute einfach nicht kapieren. Man könnte auch Micky Maus als Kanzler wählen, da würde sich genauso wenig ändern.
Das ist nicht so, wie man in Baden-Württemberg sieht. Seit da die Landesregierung rot-grün ist, hat sich da einiges geändert.

-jmw-
24.08.2015, 10:44
[...] Grundsätzlich bin ich ein Freund von Ludwig Erhards Konzept einer sozialen Marktwirtschaft [...]
Nach eigener Aussage Erhards war der Begriff "soziale Marktwirtschaft" in erster Linie ein Werbemittel, um seine "neoliberale" Wirtschaftspolitik zu verkaufen. (Das Originalzitat müsst ich raussuchen.)

-jmw-
24.08.2015, 10:44
Das ist nicht so, wie man in Baden-Württemberg sieht. Seit da die Landesregierung rot-grün ist, hat sich da einiges geändert.
Was jenseits von einer paar Kleinigkeiten hat sich denn geändert?

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 10:45
Nach eigener Aussage Erhards war der Begriff "soziale Marktwirtschaft" in erster Linie ein Werbemittel, um seine "neoliberale" Wirtschaftspolitik zu verkaufen. (Das Originalzitat müsst ich raussuchen.)
So neoliberal war er jetzt auch nicht.

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 10:46
Was jenseits von einer paar Kleinigkeiten hat sich denn geändert?
Die Gemeinschaftsschule, Anti-Stuttgart 21.

-jmw-
24.08.2015, 10:56
Die Gemeinschaftsschule, Anti-Stuttgart 21.
Ein Bahnhof und ein bisschen Rumdrehen an der Schule sind aber nur Kleinigkeiten.

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 10:57
Ein Bahnhof und ein bisschen Rumdrehen an der Schule sind aber nur Kleinigkeiten.
Das ist nicht ein bisschen Rumdrehen, das Bildungssystem in Baden-Württemberg wird zerstört.

-jmw-
24.08.2015, 10:59
So neoliberal war er jetzt auch nicht.
k.A., was Du unter "neoliberal" verstehst. Erhard meinte jedenfalls "soziale Marktwirtschaft" meine einfach "Marktwirtschaft" und die sei "an sich sozial".

-jmw-
24.08.2015, 11:00
Das ist nicht ein bisschen Rumdrehen, das Bildungssystem in Baden-Württemberg wird zerstört.
An den Grundlagen des Schulsystems: Öffentliche Schule, steuerfinanziert, staatsexaminierte Lehrer, kultusministerielle Lehrpläne, Besuchszwang, Zertifizierungsmonopol usw. wird aber doch kein Jota verändert!

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 11:02
k.A., was Du unter "neoliberal" verstehst. Erhard meinte jedenfalls "soziale Marktwirtschaft" meine einfach "Marktwirtschaft" und die sei "an sich sozial".
Die Sozialversicherungen machen die Marktwirtschaft sozial.

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 11:02
An den Grundlagen des Schulsystems: Öffentliche Schule, steuerfinanziert, staatsexaminierte Lehrer, kultusministerielle Lehrpläne, Besuchszwang, Zertifizierungsmonopol usw. wird aber doch kein Jota verändert!
Es geht darum, dass alle in einer Klasse sind, und das ist ein deutliches Problem.

Tutsi
24.08.2015, 11:03
Frau Sarah Wagenknecht hat wohl Prof. Wilhelm Hankel gelesen oder seine Vorträge gehört. :-)

google: prof wilhelm hankel euro deutschland dm

Warum sich so viele Politiker und Wirtschafsfachleute sich noch vehement dagegen wehren, einzusehen, daß der Euro ein Fehlschuß mit bereits von Beginn an gravierenden Fehlern ist, ist mir nicht erklärlich.

Cybeth
24.08.2015, 11:04
Das ist nicht so, wie man in Baden-Württemberg sieht. Seit da die Landesregierung rot-grün ist, hat sich da einiges geändert.
Was hat sich denn da geändert und wie willst du genau wissen, was sich geändert hat, wenn man keinen direkten Vergleich hat!

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 11:05
Was hat sich denn da geändert und wie willst du genau wissen, was sich geändert hat, wenn man keinen direkten Vergleich hat!
Man hat den Vergleich zu dem früheren Schulsystem von Baden-Württemberg.

-jmw-
24.08.2015, 11:13
Die Sozialversicherungen machen die Marktwirtschaft sozial.
Das ist aber nicht Erhards Meinung.

-jmw-
24.08.2015, 11:14
Es geht darum, dass alle in einer Klasse sind, und das ist ein deutliches Problem.
Nenne bitte ein paar andere Länder und/oder Beispiele aus unserer eigenen Geschichte, wo das ein Problem ist bzw. war.

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 11:15
Das ist aber nicht Erhards Meinung.
Wenn man die Soziale Markwirtschaft das enthält, dann ist sie auch wirklich sozial.

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 11:16
Nenne bitte ein paar andere Länder und/oder Beispiele aus unserer eigenen Geschichte, wo das ein Problem ist bzw. war.
Das sieht man doch in den Bundesländern, in denen es die Gesamtschule schon gibt. Baden-Württemberg und Bayern haben die besten Schulabgänger, weil man dort die Gemeinschaftsschule immer abgelehnt hat.

-jmw-
24.08.2015, 11:17
Das sieht man doch in den Bundesländern, in denen es die Gesamtschule schon gibt. Baden-Württemberg und Bayern haben die besten Schulabgänger, weil man dort die Gemeinschaftsschule immer abgelehnt hat.
Begründe!

-jmw-
24.08.2015, 11:20
Wenn man die Soziale Markwirtschaft das enthält, dann ist sie auch wirklich sozial.
Diskutieren wir jetzt darüber, was Du für "sozial" hältst oder über Erhards Marktwirtschaftsdenken

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 11:38
Begründe!
Du weisst doch, dass das beste Schulsystem in Baden-Württemberg und Bayern ist.

Der Wirtschaftslibertarist
24.08.2015, 11:39
Diskutieren wir jetzt darüber, was Du für "sozial" hältst oder über Erhards Marktwirtschaftsdenken
Erhard konnte die Marktwirtschaft nicht frei finden, weil sie viele soziale Elemente hat.

Rookie
24.08.2015, 13:30
Sozial(ökonomische) Marktwirtschaft basiert auf der Realwirtschaft und zum Wohle des Gemeinwesens. (Siehe auf die Wirtschaftstherorien von "von Kues" oder Leipniz).

Roosevelt hat dies in Amerika praktiziert, bzw. wieder eingeführt. Kennedy hat es versucht und teilweise geschafft.

Unter Nixon wurde diese wieder abgebaut. Was zur heutigen globalen Marktwirtschaft (Spekulationswirtschaft) zum Wohle einiger Weniger dient.

-jmw-
25.08.2015, 09:29
Du weisst doch, dass das beste Schulsystem in Baden-Württemberg und Bayern ist.
Das ist keine Begründung, sondern die Bewhauptung eines Sachverhalts.

-jmw-
25.08.2015, 09:30
Erhard konnte die Marktwirtschaft nicht frei finden, weil sie viele soziale Elemente hat.
Das verstehe ich nicht.

Silencer
25.08.2015, 10:53
k.A., was Du unter "neoliberal" verstehst. Erhard meinte jedenfalls "soziale Marktwirtschaft" meine einfach "Marktwirtschaft" und die sei "an sich sozial".

Vergleiche deinen Begriff in den Wirtschftsräumen USA und alte Bundesrepublik. In den USA gab es extremste Reiche und Slums, in der Bundesrepublik gemäßigte Reiche und keine Slums. Es kann also mit deinem Verständnis von Sozialer Marktwirtschaft etwas nicht stimmen. Schade dass L. Erhards Wirtschaftsweg durch jetzige neoliberale Politik der Blockparteien nicht eingehalten und sogar zerstört wird. Das alles aber nur wegen politischem Unfug wie NWO und Globalisierung. Die Globalisierung schlägt gerade bei uns voll durch und kann leider im Bürger-Krieg oder sogar Weltkrieg enden. Nicht alle Völker sind so geduldig (kastriert und vermischt) wie das hier.

-jmw-
25.08.2015, 11:50
Mein Verständnis von "Sozialer Marktwirtschaft" ist historisch: Ich verstehe darunter, was ihre Urheber, eben u.a. Erhard, darunter verstanden.


Vergleiche deinen Begriff in den Wirtschftsräumen USA und alte Bundesrepublik. In den USA gab es extremste Reiche und Slums, in der Bundesrepublik gemäßigte Reiche und keine Slums. Es kann also mit deinem Verständnis von Sozialer Marktwirtschaft etwas nicht stimmen. Schade dass L. Erhards Wirtschaftsweg durch jetzige neoliberale Politik der Blockparteien nicht eingehalten und sogar zerstört wird. Das alles aber nur wegen politischem Unfug wie NWO und Globalisierung. Die Globalisierung schlägt gerade bei uns voll durch und kann leider im Bürger-Krieg oder sogar Weltkrieg enden. Nicht alle Völker sind so geduldig (kastriert und vermischt) wie das hier.

Seligman
26.08.2015, 15:42
Das ist nichts weiter, als Linkes Geschwafel. Wenn die Linken in der Regierungsverantwortung wären, würden sie exakt die selbe Politik wie Merkel durchführen und zwar aus dem einfachen Grund; weil andere über die Politik der BRD bestimmen und man muss sich an Absprachen -und Verträge halten, ergo kommt die selbe Politik bei raus.

Was aber viele Leute einfach nicht kapieren. Man könnte auch Micky Maus als Kanzler wählen, da würde sich genauso wenig ändern.

Das entbindet diese Marionetten aber nicht von ihrer Verantwortung.
Dann muss endlich jemand her der sich nicht an von Vorgaengern abgemachten Scheiss haelt. Ein Idealist, ein Veraenderer. Aber die werden ja alle irgendwie weggeraeumt bevor sie etwas zustandebringen.

Towarish
29.08.2015, 12:23
Für Sahra Wagenknecht scheint alles, was nicht sozialistisch ist, neoliberal zu sein.

Dann habt ihr ja was gemeinsam, denn für dich scheint alles, was nicht liberal ist, gleich rechts zu sein.

Heinrich_Kraemer
29.08.2015, 15:12
Frau Sarah Wagenknecht hat wohl Prof. Wilhelm Hankel gelesen oder seine Vorträge gehört. :-)

google: prof wilhelm hankel euro deutschland dm

Warum sich so viele Politiker und Wirtschafsfachleute sich noch vehement dagegen wehren, einzusehen, daß der Euro ein Fehlschuß mit bereits von Beginn an gravierenden Fehlern ist, ist mir nicht erklärlich.

Die ist jetzt schon so lange mit Lafo zusammen, daß sie dessen Ideologieshit nachredet, mal abgesehen vom Eurokonstrukt. Denn mit pervertriertem Keynschen deficit spending zum blanken Staatskonsum (nennt sich sozialdemokratisch dann "Investititon") hat Lafo ja gründlich das komplette Saarland ruiniert, die Ökonomie vernichtet, die Schwerindustrie subventioniert, die dann somit erst recht den Bach runter ging. Die Folgen tragen andere Bundesländer bis heute. Stichwort: "Ankurbelung der Wirtscahft"... Da wird aber schon lange gekurbelt HAHAHAHAHA.

Und weil eben die Betonkopfmentalität bei Sozialisten am höchsten ausgeprägt ist (an allem sind immer nur die anderen Schuld, selbst ist man moralisch erhaben und kann deshalb ungeniert andere abkassieren und belehren) werden diese höchst "erfolgreichen" Konzepte stets wieder angepriesen, gegen jede Realität und umgesetz. Die Schafsbevölkerung ist da leicht zu begeistern, für Wohltaten auf Kosten anderer, die man aber voll selber zu spüren bekommt.


Zudem ist der ganze Griechenlandfirlfanz ja nichts anderes: kredit zum Konsum, dafür soll Griechenland seine Staatspfründe zusammenstreichen, was sie ja nie tun. Ja vielleicht nochmehr Schulden, daß die Griechen nochmehr prassen können, daß die Wirtschaft dann mal angekurbelt wird, oder wie meint die rote Sahra das?!

Hört mir auf mit diesem Plemplemland hier! Zeit wirds den Schuh zu machen hier.

perlmutt
29.08.2015, 15:15
Grenzt ja schon fast an Nationalismus die EU und den Euro in Frage zu stellen.
Fischen diese Irren jetzt schon im Konservativ/Nationalen Lager?

Tutsi
30.08.2015, 14:57
Die ist jetzt schon so lange mit Lafo zusammen, daß sie dessen Ideologieshit nachredet, mal abgesehen vom Eurokonstrukt. Denn mit pervertriertem Keynschen deficit spending zum blanken Staatskonsum (nennt sich sozialdemokratisch dann "Investititon") hat Lafo ja gründlich das komplette Saarland ruiniert, die Ökonomie vernichtet, die Schwerindustrie subventioniert, die dann somit erst recht den Bach runter ging. Die Folgen tragen andere Bundesländer bis heute. Stichwort: "Ankurbelung der Wirtscahft"... Da wird aber schon lange gekurbelt HAHAHAHAHA.

Und weil eben die Betonkopfmentalität bei Sozialisten am höchsten ausgeprägt ist (an allem sind immer nur die anderen Schuld, selbst ist man moralisch erhaben und kann deshalb ungeniert andere abkassieren und belehren) werden diese höchst "erfolgreichen" Konzepte stets wieder angepriesen, gegen jede Realität und umgesetz. Die Schafsbevölkerung ist da leicht zu begeistern, für Wohltaten auf Kosten anderer, die man aber voll selber zu spüren bekommt.


Zudem ist der ganze Griechenlandfirlfanz ja nichts anderes: kredit zum Konsum, dafür soll Griechenland seine Staatspfründe zusammenstreichen, was sie ja nie tun. Ja vielleicht nochmehr Schulden, daß die Griechen nochmehr prassen können, daß die Wirtschaft dann mal angekurbelt wird, oder wie meint die rote Sahra das?!

Hört mir auf mit diesem Plemplemland hier! Zeit wirds den Schuh zu machen hier.

1. Von Lafos "Erfolgen" in "seinem" Saarland habe ich schon gehört. Da trifft sich Theorie mit Praxis nichts und da funktioniert nicht, oder die Theorie ist so schlecht, daß sie auch die Praxis nicht zuläßt

2. Frauen, die Männer heiraten, nehmen oft deren Meinung an - wie sollten sie auch anders denken, wenn ihnen die Machart im heimischen Ehebett gefällt - und wenn sie verschiedener Meinung wären,
dann würde es auch in ..."hüstel" den ÄFedern nicht klappen, denn da paßt halt beide nicht und das macht sich im Eheleben bemerkbar.

3. Griechenland ist unter Schwindeln rein gekommen und wird vielleicht wieder gehen müssen - ob Tsipras noch mal gewählt wird und wer dann das Sagen hat - bei all den anderen Problemen insgesamt
es liegt alles im "Nebel"....