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Vollständige Version anzeigen : Links-geprägte Bildung: Wenn die Bevormundung durch Ideologisierung bestimmt



Der Wirtschaftslibertarist
23.08.2015, 12:55
Die linke Ausrichtung des Unterrichts ist teilweise ziemlich eindeutig, vor allem wenn es darum geht, wie die Verhältnisse in der Wirtschaft sind. Und das hat Auswirkungen, 34% der Bundesbürger im Westen meinen, dass es ihnen in einem stärker vom Staat kontrollierten Wirtschaft schlechter gehen würden, im Osten meinen das 18%. Es ist bedenklich, dass so wenige die Planwirtschaft ablehnen. Eine Umfrage der Meinungsforscher in Allensbach ergab, dass den Deutschen zu dem Begriff Markwirtschaft "Gier"(56 Prozent), Rücksichtslosigkeit(53 Prozent), "Ausbeutung"(51 Prozent) und "hohe Preise"(49 Prozent) einfallen.

Wenn man in Schulbüchern nachsieht, dann wundert einen dass nicht, so wird beispielsweise in einem Schulbuch geschrieben, dass Wirtschaftswachstum Arbeitslosigkeit zur Folge hätte. Außerdem wären für Unternehmer die Maschinen wertvoller als die Arbeiter. Außerdem soll man durch Bilder zu dem Schluss kommen, dass der Kommunismus weiterhin aktuell sei.


Da muss man sich nicht wundern, warum in Deutschland viele die sozialdemokratische Politik von Angela Merkel unterstützen und wählen.

Sathington Willoughby
23.08.2015, 12:59
Im Deutschunterricht werden meist Bücher oder Stücke von Brecht, Heinrich Mann o.ä. linken Leuten rangenommen.
Ja, Kommunismus ist salonfähig, man kann sich intellektuell fühlen, wenn man "bei Marx ist das so" ablässt und ein Ernesto Guevara-Hemdchen trägt.

Die soziale Marktwirtschaft hat unter seiner Radikalsierung ab Ende der 80er stark Federn lassen müssn.

hthor
23.08.2015, 13:04
Im Deutschunterricht werden meist Bücher oder Stücke von Brecht, Heinrich Mann o.ä. linken Leuten rangenommen.
Ja, Kommunismus ist salonfähig, man kann sich intellektuell fühlen, wenn man "bei Marx ist das so" ablässt und ein Ernesto Guevara-Hemdchen trägt.

Die soziale Marktwirtschaft hat unter seiner Radikalsierung ab Ende der 80er stark Federn lassen müssn.

Es geht wohl weniger um den Kommunismus, den wollen die oberen nun auch wieder nicht. Sondern um eine Nationalfeindlich Gesinnte Politik und dafür müssen eben Brecht, Heinrich Mann und co herhalten.
Da sie seinerzeit Deutschlands größte Kritiker waren, passt es der heutigen Gutmenschenlobby sie für ihre Zwecke auszunutzen.

Der Wirtschaftslibertarist
23.08.2015, 13:48
Im Deutschunterricht werden meist Bücher oder Stücke von Brecht, Heinrich Mann o.ä. linken Leuten rangenommen.
Ja, Kommunismus ist salonfähig, man kann sich intellektuell fühlen, wenn man "bei Marx ist das so" ablässt und ein Ernesto Guevara-Hemdchen trägt.

Die soziale Marktwirtschaft hat unter seiner Radikalsierung ab Ende der 80er stark Federn lassen müssn.
Das geht ja noch, ich meinte vor allem, wenn es um wirtschaftliche Sachen geht,

Welche Radikalisierung meinst du?

Buchenholz
23.08.2015, 14:16
Liebe Leute, so langsam dürfte doch jeder wissen, daß man auf die vom bezahlten Forumstroll oder Chatbot "Der Wirtschaftslibertarist (http://www.politikforen.net/member.php?131969-Der-Wirtschaftslibertarist)" gestarteten Fäden nicht antworten sollte!?
Sein Auftrag ist es das Forum mit Diskussionen über das Wetter zuzumüllen, damit wichtigere Themen schnell nach unten und auf hintere Seiten rutschen.

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Sathington Willoughby
23.08.2015, 15:59
Das geht ja noch, ich meinte vor allem, wenn es um wirtschaftliche Sachen geht,

Welche Radikalisierung meinst du?

Die Öffnung der Finanzmärkte für US-ähnliche Verhältnisse. Vorher hatte man "Volksaktien" als Ideal gesehen.

Der Wirtschaftslibertarist
23.08.2015, 16:20
Die Öffnung der Finanzmärkte für US-ähnliche Verhältnisse. Vorher hatte man "Volksaktien" als Ideal gesehen.
Ja, aber meiner Meinung nach ist das der richtige Schritt Richtung Marktwirtschaft. "Volksaktie" klingt planwirtschaftlich.