equivalent
22.08.2015, 11:54
Es ist Zeit hier etwas anzusprechen - ich habe Angst und ich glaube vielen geht es so. Ich habe eine verdammte Angst vor dem was kommt, wenn es so weitergeht wie es jetzt weitergeht. Jede neue Nachricht ist wie ein erneuter Schlag in die Magengrube.
Suhl. Wir haben diese Menschen, die behaupten aus traumatisierenden Kriegsgebieten zu kommen, um bei uns Schutz zu finden, bei uns aufgenommen. Wir haben sie mit Unterkunft, Essen, Geld und Sicherheit vorsorgt auch wenn es tausende unserer eigenen Bürger keine Unterkunft haben. Wir schliessen Schulen unserer Kinder, Seniorenheime unserer Eltern und Großeltern, Turnhallen und Sportplätze für diese Menschen, damit sie Unterkunft haben.
https://www.youtube.com/watch?v=AB8sMlIEnPM
Und dann kommt Suhl und nicht nur Suhl, auch die Dresdner Zeltstadt. Und ich weiss nicht wie viele Beispiele noch, die durch die Mauer des Schweigens unserer Medien nicht zu uns dringen.
Nicht nur, dass Sie in Suhl, dass zerstören was wir ihnen geben und hart durch unsere Steuergelder erarbeiten müssen, sie greifen sogar die Menschen an, die Ihnen geholfen haben. Diejenigen die immer auf ihrer Seite sind - Heimwachdienst, Journalisten und Polizisten. Warum der Hass auf die Helfer? Warum sollte man einem Menschen Gewalt antun, der einen aus einem Kriegsgebiet rettet, Schutz, Unterkunft und ein neues Leben in Sicherheit bietet? Ja sogar anbietet, die ganze Familie nachziehen zu lassen. Warum sollte man überhaupt diese Gewalt produzieren, wenn man doch vor der Gewalt GEFLOHEN ist????? Menschen die so auf ihre Helfer reagieren machen mir Angst. Sie machen mir eine Heidenangst.
Aber eines macht mir noch mehr Angst. Unser Volk macht mir Angst. Ich lese jeden Tag die Presse und ich fühle mich wie in einem Alptraum gefangen. Ein Alptraum in dem man plötzlich in einem Irrenhaus gefangen ist, indem jede Realität geleugnet wird. In dem plötzlich niemand mehr die Wahrheit sehen will. In dem ein junger kräftiger, gut gekleideter Mann, der mehrere tausend Dollar für Schlepper aufbringen kann, zur flüchtenden, mittellosen Kriegswaise in Lumpen wird.
Ich sehe einen Willen zum Untergang in diesem Volk, einen Willen alles zu zerstören und jede Zerstörung, wie sie in Suhl geschah, mit Überschwang willkommen zu heißen. Suhl und diejenigen, die alles kurz und klein schlugen was wir Ihnen gaben, ist nur ein Symptom. Wir haben es zugelassen. Wir hiessen die Flüchtlinge von Suhl willkommen. Und wir werden nicht abschieben dafür dass sie alles kurz und klein schlugen was wir ihnen gaben.
In einem Irrenhaus ist der Angriff auf die Helfer Dankbarkeit und das Zerschlagen von Möbeln ein Zeichen der Freunde aus einem Kriegsgebiet gerettet worden zu sein und eine sichere Zukunft zu haben. Gott steh uns allen bei.
Suhl. Wir haben diese Menschen, die behaupten aus traumatisierenden Kriegsgebieten zu kommen, um bei uns Schutz zu finden, bei uns aufgenommen. Wir haben sie mit Unterkunft, Essen, Geld und Sicherheit vorsorgt auch wenn es tausende unserer eigenen Bürger keine Unterkunft haben. Wir schliessen Schulen unserer Kinder, Seniorenheime unserer Eltern und Großeltern, Turnhallen und Sportplätze für diese Menschen, damit sie Unterkunft haben.
https://www.youtube.com/watch?v=AB8sMlIEnPM
Und dann kommt Suhl und nicht nur Suhl, auch die Dresdner Zeltstadt. Und ich weiss nicht wie viele Beispiele noch, die durch die Mauer des Schweigens unserer Medien nicht zu uns dringen.
Nicht nur, dass Sie in Suhl, dass zerstören was wir ihnen geben und hart durch unsere Steuergelder erarbeiten müssen, sie greifen sogar die Menschen an, die Ihnen geholfen haben. Diejenigen die immer auf ihrer Seite sind - Heimwachdienst, Journalisten und Polizisten. Warum der Hass auf die Helfer? Warum sollte man einem Menschen Gewalt antun, der einen aus einem Kriegsgebiet rettet, Schutz, Unterkunft und ein neues Leben in Sicherheit bietet? Ja sogar anbietet, die ganze Familie nachziehen zu lassen. Warum sollte man überhaupt diese Gewalt produzieren, wenn man doch vor der Gewalt GEFLOHEN ist????? Menschen die so auf ihre Helfer reagieren machen mir Angst. Sie machen mir eine Heidenangst.
Aber eines macht mir noch mehr Angst. Unser Volk macht mir Angst. Ich lese jeden Tag die Presse und ich fühle mich wie in einem Alptraum gefangen. Ein Alptraum in dem man plötzlich in einem Irrenhaus gefangen ist, indem jede Realität geleugnet wird. In dem plötzlich niemand mehr die Wahrheit sehen will. In dem ein junger kräftiger, gut gekleideter Mann, der mehrere tausend Dollar für Schlepper aufbringen kann, zur flüchtenden, mittellosen Kriegswaise in Lumpen wird.
Ich sehe einen Willen zum Untergang in diesem Volk, einen Willen alles zu zerstören und jede Zerstörung, wie sie in Suhl geschah, mit Überschwang willkommen zu heißen. Suhl und diejenigen, die alles kurz und klein schlugen was wir Ihnen gaben, ist nur ein Symptom. Wir haben es zugelassen. Wir hiessen die Flüchtlinge von Suhl willkommen. Und wir werden nicht abschieben dafür dass sie alles kurz und klein schlugen was wir ihnen gaben.
In einem Irrenhaus ist der Angriff auf die Helfer Dankbarkeit und das Zerschlagen von Möbeln ein Zeichen der Freunde aus einem Kriegsgebiet gerettet worden zu sein und eine sichere Zukunft zu haben. Gott steh uns allen bei.