Vollständige Version anzeigen : "Die Zeit": rassistisches Sachsen raus aus Deutschland!
Wolfger von Leginfeld
25.08.2015, 07:39
Ist das Verhältnis zwischen Bayern und Sachsen gut?
Nicht gut, sondern blendend. 2 Freistaaten ein Team.
Wolfger von Leginfeld
25.08.2015, 07:53
ist er nicht. sachsen ist übrigens das bundesland, was am meisten abgreift. https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich
Interessante Tabelle.
Bayern war also durchgehend bis 1986 und noch 1992 Geldnehmer.
Das kleine Bremen ist seit jeder Empfänger. Mittlerweile erhält die kleine Stadt Bremen mehr Geld als ganz Brandenburg(!). Scheint mir ziemlich verrückt zu sein.
Und warum das eigentlich reiche Berlin mit soviel Geld überschüttet wird, ist auch komisch.
Das wohlhabende Niedersachsen ist seit jeher Nehmer. Auch Rheinland-Pfalz. Auch das Saarland. Auch Schleswig-Holstein. Unbefleckt sind eigentlich nur Hessen und Baden-Württemberg.
Und jetzt wichtig: Nicht die Sachsen sind die Obernehmer. Nein pro Kopf sind es mit weitem Abstand die Bremer, Berliner (fast das 4 fache von Sachsen), dann kommen die Mecklenburger, Thüringer und dann erst die Sachsen, gleichauf mit den Brandenburgern.
Dr Mittendrin
25.08.2015, 07:54
Nicht gut, sondern blendend. 2 Freistaaten ein Team.
Die zwei konservativsten Bundesländer in Ost und West.
Dr Mittendrin
25.08.2015, 07:56
Gutmenschentum ist vor allem dann nützlich, wenn man selber mal in der Scheiße sitzt.
Wer sitzt wann in der Scheisse ? Nur mit euch wird es kommen.
Wolfger von Leginfeld
25.08.2015, 07:59
Die zwei konservativsten Bundesländer in Ost und West.
Schon das Königreich Sachsen und das Königreich Bayern sollen sich blendend verstanden haben. Beide waren ja auch gleichzeitig die Lieblinge Napoleons.
Schon das Königreich Sachsen und das Königreich Bayern sollen sich blendend verstanden haben. Beide waren ja auch gleichzeitig die Lieblinge Napoleons.
Napoleon war aber irgendwann nicht mehr der Liebling der Sachsen. Und die Bayern wollten ihn nach Waterloo auch nicht gekannt haben.
Van der Graf Generator
25.08.2015, 08:27
Würde man NRW aus der BRD rauswerfen, wäre das beste Werk getan.
Wolfger von Leginfeld
25.08.2015, 08:28
Napoleon war aber irgendwann nicht mehr der Liebling der Sachsen. Und die Bayern wollten ihn nach Waterloo auch nicht gekannt haben.
Irgendwann heißt wohl, erst als sich das Kriegsglück Napoleons (in Russland und nach/unter Leipzig) gedreht hat. :)
Wolfger von Leginfeld
25.08.2015, 08:30
Würde man NRW aus der BRD rauswerfen, wäre das beste Werk getan.
Und warum?
Wohnen dort so böse Leute?
Thomas1734
25.08.2015, 09:11
Ich muss hier endlich mal eine Lanze für die Sachsen brechen!
Die Sachsen sind keine anderen Menschen wie anderswo in Deutschland auch, aber sie reagieren eben auf Mißstände und Unvermögen
der Politik viel früher und nicht selten energischer.
Die Sachsen und nicht Rom oder der Papst haben die ehem. DDR-Sippe zu Fall gebracht und die Sachsen sind es die die Entwicklung
der Asylantenströme wie deren konsequente Bearbeitung nach Recht und Gesetzt sehr skeptisch, womit sie natürlich auch völlig richtig
liegen.
Und das was in den westlichen Bundesländern z.B. in Duisburg-Marxloh, in fast allen westlichen Großstädten w.u.a. in der türkischen
Enklave Berlin vor sich geht wollen die Sachen nicht.
Die Sachsen wollen keine unfähigen Politiker die einer Verelendung von ganzen Straßenzügen wie Städten nahezu hilflos gegenüber-
stehen, die Sachsen wollen eine Zukunft und brauchen keine Kopftücher, keinen Turban und auch keinen Muezzin damit diese früh
in den Tag starten.
Die Sachsen wollen eine Perspektive und die kann nie unkontrollierte Zuwanderung und völlig unzureichende Bearbeitung jener
Flüchtlingsströme sein.
Kein Sachse fühlt sich als Nazi wegen seiner freien Meinung, ansonsten wir die DDR wieder einführen könnten - ohne die Sachsen.
Und wenn die Politik mit der Meinung des Volkes nicht mehr klar kommt und nur noch Nazies um sich herum sieht, sollten sich Politiker
fragen lassen, wer sie denn wofür gewählt hat, ein Mandat erteilte was VolkesVertrauen-u. Wähler-Auftrag bedeutet und der Steuern
zahlende Bürger sie mit Diäten ein Einkommen sichert. Darüber sollten Politiker endlich mal nachdenken.
Und wenn sie das nicht können, sollten sie zuerst alle Asylantenströme in ihre Nähe Wohnortnähe lenken, dort wo ihre Wahlkreise
sind. Dann wird man ihnen schon vermitteln wie es mit den Problemen der Bürger bestellt ist.
Und weil das genau so nicht ist, Asylanten dort abgeladen werden wo sich weit und breit kein Politikerheim und Wirken befindet, ist
das eine einseitige Angelegenheit, die der freie Wähler und Bundesbürger so nicht hinnehmen muss, um nicht gleich als Nazi von
der Politik abgestempelt zu werden.
So ist das und leider brennen nicht nur in Sachsen Asylunterkünfte ab, sondern auch in anderen Bundesländern.
Und um es genauer zu beschreiben, wir Sachsen und Deutschen brauchen mit absoluter Sicherheit nicht überall ein Duisburg-Marxloh!
Thomas
Murmillo
25.08.2015, 09:13
Schon das Königreich Sachsen und das Königreich Bayern sollen sich blendend verstanden haben...
Natürlich! Deswegen gibts ja auch in Leipzig einen Bayerischen Bahnhof, über den zu dieser Zeit die Bahnverbindungen nach Bayern liefen.
(......)
Ich muss hier endlich mal eine Lanze für die Sachsen brechen!
Die Sachsen sind keine anderen Menschen wie anderswo in Deutschland auch, aber sie reagieren eben auf Mißstände und Unvermögen
der Politik viel früher und nicht selten energischer.
Danke für Deinen Beitrag, aber ich denke mal, dass es gar nicht nötig ist, hier eine Lanze für die Sachsen zu brechen - zumindest nicht bei den noch mit Vernunft gesegneten Wessis.
Jeder ahnt mittlerweile, dass die Sachsen in politischen und gesellschaftlichen Fragen nur (noch) nicht dermaßen apathisch, umerzogen, konditioniert, verduckmäusert und niedergebügelt wurden wie die meisten Wessis, sondern aufgrund ihres aufmüpfigen Wesens und Charakters (der sich auch im sächischen Slogan "nuu graade..." manifestiert) halt noch den Mund aufmachen.
Bereits Karl der Große musste den Widerstand der Sachsen erfahren, als er ihnen das Christentum aufzwingen wollte.
Das ist der einzige Unterschied zu den meisten übrigen autochthonen Bewohnern des Multikulti-Saustalls BRD: Der bei jenen erreichte Grad der demutsvollen Niederwürfigkeit.
Aber die gesamte Polit-Mischpoke ist gerade dabei, auch den Sachsen den Schneid abzukaufen.
Die Sachsen befinden sich derzeit sozusagen in einer Art Anpassungs-Lernphase. Noch ein paar Wochen, und auch die Sachsen werden lammfromm sein wie der Rest der BRD-Bewohner.
Van der Graf Generator
25.08.2015, 10:07
Und warum?
Wohnen dort so böse Leute?
Je nachdem, wie man "böse" definiert.
Unter der durch das Volk immer wieder gewählten Politik gegen sich selbst verbucht NRW den absoluten Spitzenrang.
Und keine andere Bevölkerung in der BRD ist rotgrün ideologisierter als die Menschen in diesem Bundesland, besonders im Rheinland.
Ich will diese Leute nicht, sie sind mir noch unangenehmer als die muslimischen unter den Flüchtlinge, und das will was heissen.
Gibt nicht nur Schlechtes beim Säxit: RB Leipzig wär endlich aus dem DFB und der DFL raus!
Gibt nicht nur Schlechtes beim Säxit: RB Leipzig wär endlich aus dem DFB und der DFL raus!
Wenn de sonst kein Problem hast..... :auro:
Wenn de sonst kein Problem hast..... :auro:
Die haben mehr in Transfers gesteckt als der Rest der Liga zusammen und sind ein Plastikclub, was willste hören?
Die haben mehr in Transfers gesteckt als der Rest der Liga zusammen und sind ein Plastikclub, was willste hören?
Was interessiert mich das Gerödel von Fußballvereinen? Deren Problem.
Hier geht es um einen möglichen (hypothetischen) Ausstieg des Bundeslandes Sachsen und das wäre eine Katastrophe.
Sich da über das Verschwinden eines Leipziger Clubs zu freuen, ist mehr als nur einfältig, zumal es für einen solchen Aspekt eine passendere Rubrik gäbe, nämlich das Sport-Unterforum und nicht das Deutschland-Forum, in dem es um politische Belange geht.
Jodlerkönig ist raus. Hier ist nicht der Platz für seine Bayern-vs-Sachsen-Obsession. Und die übrigen entnehmen das Thema des Stranges bitte seiner Überschrift, sollten sie es vergessen haben.
Wolfger von Leginfeld
25.08.2015, 16:23
Warum bläst Leverkusen 100erte Millionen in das "Werksteam" hinein? Wegen der Werktätigen? Lachhaft. Wegen der Marke BAYER!
Warum investiert VW unzählige, gar nicht zu beziffernde Summen in dieses Wolfsburger Team? Aus Güte an den Menschen? Nein. Wegen der Marke VW!
Hoffenheim wäre ohne den SAP-Mann ein Dorfclub.
Jeder hat seine Seele an Sponsoren verkauft. Jeder. Man kann sich ja einreden dass dies nicht so sei, aber es ist so.
Und da der Kommunismus fast jeden Club im Osten ruiniert hat, warum soll dann nicht ein Sponsor kommen und etwas Neues schaffen, was z.b sicherlich auch nach dem Ableben Mateschitzs Bestand haben wird? Warum sollen die Ostdeutschen nicht auch 1.klassigen Fussball genießen dürfen? Das Stadion ist gut besucht, scheinbar nimmt die Bevölkerung diesen Club gut an. Das ist wichtig, sonst nichts.
Er investiert ja Millionen in die Infrastruktur dort, füllt das leere Stadion aus und macht nicht nur auf lustiges Marken-Team.
RB Leipzig ist ein reines Werbeprojekt von der Marke Red Bull was einem anderen Verein den Startplatz abgekauft hat, wie kann man davon Fan sein?
Wolfsburg zB. ist damals ohne viel Unterstützung von VW in die erste Liga aufgestiegen und Bayern könnte adidas durch was auch
immer ersetzen - Sponsoren stehen Schlange und das haben sich die Bayern erarbeitet.
Das kann man nicht mit RB vergleichen. Sogar Hopp war fast sein ganzes Leben in seinem Verein und identifiziert sich mit seiner Region.
RB hat einfach einen Standort gesucht wo sie einen PlastikClub gründen.
Menetekel
25.08.2015, 16:32
Ihr findet den Strangtitel idiotisch bis rätselhaft? Kann ich verstehen. Gerade bin ich auf der Seite der guten, alten Tante "Zeit" über einen Kommentar gestolpert, der mich für einen Augenblick wirklich sprachlos gemacht hat (doch, das geht). Da erregt sich ein Stefan Schirmer in schönstem Sippenhaftungsgesülze über Sachsen, das ...
"unsympathischste deutsche Bundesland; es macht Schlagzeilen mit Pegida, Rechtsextremismus und Übergriffen auf Flüchtlinge."
Klar, wenn das Bundesland so schrecklich ist, dann muß es auch umgehend streng gestraft werden. Volkserzieher Schirmer weiß Rat:
"Wird es nicht Zeit für einen Säxit – den Austritt der Sachsen aus der Bundesrepublik?"
Natürlich kann der Großinquisitor des Lehrerblatts "Zeit" seinen Kollektivschuldvowurf schmetternd begründen:
"Nun könnte man einwenden: Selbst in Freital oder Dresden leben hilfsbereite Menschen. Und politische Radikale und Herzenskälte gibt es überall. Ja, aber die Verhältnisse in Sachsen sind doch anders – greller, verrohter, gefährlicher. Studien zeigen bei den vier Millionen Sachsen weniger Zustimmung zu Prinzipien von Demokratie und Toleranz als üblich unter Deutschen."
http://www.zeit.de/2015/34/sachsen-austritt-bundesrepublik-rechtsextremismus-pegida
http://fs2.directupload.net/images/150822/yeycq3av.jpg
Ich habe im deutschen Pressewesen ja schon viel Unsinn gelesen, aber dieses widerliches Pamphlet unterschreitet wirklich alle Grenzen, die ich auch nach den Medienkampagnen der letzten zwei Jahre Jahre noch für unverletzlich gehalten habe. Da sage selbst ich: da sudelt ein "Stürmer"-Schmierfink.
Es ist übel, der Gestank von Tausend Kloaken hat sich erhoben, und er stammt nicht aus den sonst üblichen Kanalisationsrohren der Boulevardpresse, er quillt von den Kathedern der selbsternannten Heimstatt von Edelfedern und Vordenkern.
Ich habe mich lange nicht mehr so geekelt wie nach der Lektüre dieses Textes.
Und es mokieren sich dann diese Schreiberlaffen, daß man sie als Lügner betitelt?
Ich hoffe, ich kann es noch erleben, wenn über solche kommt des Volkes ERHEBEN!
brain freeze
25.08.2015, 16:33
Jodlerkönig ist raus. Hier ist nicht der Platz für seine Bayern-vs-Sachsen-Obsession. Und die übrigen entnehmen das Thema des Stranges bitte seiner Überschrift, sollten sie es vergessen haben.
Jodlerkönig ist mit seiner Aversion eh nicht auf dem Laufenden. FJS-Sohn Max ist längst rübergemacht.
http://www.bild.de/regional/dresden/franz-josef-strauss/sohn-arbeitet-fuer-radebeuler-millionaer-42295408.bild.html
Gutmenschentum ist vor allem dann nützlich, wenn man selber mal in der Scheiße sitzt.
Welchen Unterschied siehst Du zwischen positiv Denken und Gutmenschentum ?
Ihr findet den Strangtitel idiotisch bis rätselhaft? Kann ich verstehen. Gerade bin ich auf der Seite der guten, alten Tante "Zeit" über einen Kommentar gestolpert, der mich für einen Augenblick wirklich sprachlos gemacht hat (doch, das geht). Da erregt sich ein Stefan Schirmer in schönstem Sippenhaftungsgesülze über Sachsen, das ...
"unsympathischste deutsche Bundesland; es macht Schlagzeilen mit Pegida, Rechtsextremismus und Übergriffen auf Flüchtlinge."
Klar, wenn das Bundesland so schrecklich ist, dann muß es auch umgehend streng gestraft werden. Volkserzieher Schirmer weiß Rat:
"Wird es nicht Zeit für einen Säxit – den Austritt der Sachsen aus der Bundesrepublik?"
Natürlich kann der Großinquisitor des Lehrerblatts "Zeit" seinen Kollektivschuldvowurf schmetternd begründen:
"Nun könnte man einwenden: Selbst in Freital oder Dresden leben hilfsbereite Menschen. Und politische Radikale und Herzenskälte gibt es überall. Ja, aber die Verhältnisse in Sachsen sind doch anders – greller, verrohter, gefährlicher. Studien zeigen bei den vier Millionen Sachsen weniger Zustimmung zu Prinzipien von Demokratie und Toleranz als üblich unter Deutschen."
http://www.zeit.de/2015/34/sachsen-austritt-bundesrepublik-rechtsextremismus-pegida
http://fs2.directupload.net/images/150822/yeycq3av.jpg
Ich habe im deutschen Pressewesen ja schon viel Unsinn gelesen, aber dieses widerliches Pamphlet unterschreitet wirklich alle Grenzen, die ich auch nach den Medienkampagnen der letzten zwei Jahre Jahre noch für unverletzlich gehalten habe. Da sage selbst ich: da sudelt ein "Stürmer"-Schmierfink.
Es ist übel, der Gestank von Tausend Kloaken hat sich erhoben, und er stammt nicht aus den sonst üblichen Kanalisationsrohren der Boulevardpresse, er quillt von den Kathedern der selbsternannten Heimstatt von Edelfedern und Vordenkern.
Ich habe mich lange nicht mehr so geekelt wie nach der Lektüre dieses Textes.
"Sachsen raus aus Deutschland ,- Mob und Pack gehört nicht zu Deutschland" usw.... ?
Der Kommentar dieses Hetzers erinnert sehr stark an eine deutsche Zeit ,- die noch garnicht so lange her ist !
" Juden raus aus Deutschland ,- das faule jüdische Pack hat keinen Platz in der Volksgemeinschaft "
Schlimm ,- wofür dieses Schmierblatt Stürmer Zeit-Online sich hergibt....
( Der Schoß ist fruchtbar noch ,- aus dem dieses kroch )
Je suis Gabriels "Pack"
"Sachsen raus aus Deutschland ,- Mob und Pack gehört nicht zu Deutschland" usw.... ?
Der Kommentar dieses Hetzers erinnert sehr stark an eine deutsche Zeit ,- die noch garnicht so lange her ist !
" Juden raus aus Deutschland ,- das faule jüdische Pack hat keinen Platz in der Volksgemeinschaft "
Schlimm ,- wofür dieses Schmierblatt Stürmer Zeit-Online sich hergibt....
( Der Schoß ist fruchtbar noch ,- aus dem dieses kroch )
Je suis Gabriels "Pack"
Der Schuß würde sowieso nach hinten losgehen. Denn was hier als Drohung gemeint ist, hat in Wahrheit überhaupt kein Drohpotential. Im Gegenteil: es ist eine Verlockung, der die Sachsen vielleicht bald nicht mehr widerstehen könnten. Ich erinnere mich an eine als Satire gemeinte Nachricht vor ein paar Jahren, Baden Württemberg könnte sich der Schweiz angliedern. Es fand tatsächlich so etwas wie eine Umfrage statt und, oh Wunder: 80% waren sofort einverstanden. Das überrascht nicht, jeder Badenser und Schwabe weiß, wie viel besser es sich in der Schweiz lebt.
Ich war kürzlich wieder in Dresden. Besuch des Schlosses Pillnitz am schönen Elbufer. Dort regt man sich derzeit darüber auf, daß für den Besuch des Schloßgartens (eigentlich nur eine Grünfläche) jetzt Eintritt erhoben wird. Und was passiert an der Kasse: der Kontrolleur läßt alle Besucher umsonst rein, was er natürlich nicht darf. Aus politischem Protest. Ein so waches und gegen die Obrigkeit kritisches Volk findet man in Deutschland kein zweites Mal. Das ist das Land, in dem eine echte Oppositionsbewegung wie Pegida gedeiht.
Wenn die Sachsen sich demnächst entscheiden würden, dieser BRD zukünftig nicht mehr angehören zu wollen, dann würde das ihnen zum Vorteil und Restdeutschland zum Nachteil gereichen. Der Ausdruck "sächsische Schweiz" könnte dann eine sehr reale Bedeutung bekommen. Außerdem würde ein großer Zuzug stattfinden, nämlich derjenigen Restdeutschen aus den übrigen Ländern, denen ihre deutsche Kultur noch etwas wert ist.
Für mich ist das sowieso schon klar: sobald berufliche Gründe wegfallen, steht dem Umzug nach Dresden, raus aus dem grünversifften BW, nichts mehr im Wege.
:D
Tryllhase
30.08.2015, 20:51
Danke für Deinen Beitrag, aber ich denke mal, dass es gar nicht nötig ist, hier eine Lanze für die Sachsen zu brechen - zumindest nicht bei den noch mit Vernunft gesegneten Wessis.
Jeder ahnt mittlerweile, dass die Sachsen in politischen und gesellschaftlichen Fragen nur (noch) nicht dermaßen apathisch, umerzogen, konditioniert, verduckmäusert und niedergebügelt wurden wie die meisten Wessis, sondern aufgrund ihres aufmüpfigen Wesens und Charakters (der sich auch im sächischen Slogan "nuu graade..." manifestiert) halt noch den Mund aufmachen.
Bereits Karl der Große musste den Widerstand der Sachsen erfahren, als er ihnen das Christentum aufzwingen wollte.
Das ist der einzige Unterschied zu den meisten übrigen autochthonen Bewohnern des Multikulti-Saustalls BRD: Der bei jenen erreichte Grad der demutsvollen Niederwürfigkeit.
Aber die gesamte Polit-Mischpoke ist gerade dabei, auch den Sachsen den Schneid abzukaufen.
Die Sachsen befinden sich derzeit sozusagen in einer Art Anpassungs-Lernphase. Noch ein paar Wochen, und auch die Sachsen werden lammfromm sein wie der Rest der BRD-Bewohner.
Glaube ich nicht. Die Sachsen müssen nämlich schon längere Zeit als einziges Bundesland mit zwei offenen Problem-Grenzen ( Tschechien und Polen) leben. Die daraus entstehenden Konflikte schweißen die Bevölkerung zusammen!
Wolf Fenrir
30.08.2015, 21:26
Wäre u.U. wahrscheinlich sogar besser so, wenn sich die Sachsen von der BRD emanzipieren.
Absolut alles war und ist besser als die BRD auf Deutschem Boden !!!
Erik der Rote
30.08.2015, 21:29
Absolut alles war und ist besser als die BRD auf Deutschem Boden !!!
zumindest kann das BRD Regime mal sagen das deutsche Volk komplett ethnisch vernichtet zu haben !
Wolf Fenrir
30.08.2015, 21:35
zumindest kann das BRD Regime mal sagen das deutsche Volk komplett ethnisch vernichtet zu haben ! Wenn es so weiter geht wie bis her ja...
Ich arbeite daran das , das nicht geschieht ...
Ich erwähnte es schon einmal: Mir fiel kein Grund ein, weshalb es in diversen Schauungen um den Abfall Mitteldeutschlands kommen soll. Aber langsam scheinen sich diese Prophezeiungen zu erfüllen. Mindestens Thüringen und Sachsen-Anhalt werden dann mit von der Partie sein.
Sprecher
30.08.2015, 21:44
Bereits Karl der Große musste den Widerstand der Sachsen erfahren, als er ihnen das Christentum aufzwingen wollte.
Das ist so nicht richtig. Die historischen Sachsen, die sich vom welschen Karl abschlachten lassen durften, sind die Vorfahren der heutigen Niedersachsen, Westfalen und Sachsen-Anhaltiner. Das historische Sachsen reichte etwa von Dortmund bis Magdeburg.
Das heutige Sachsen ging aus der Mark Meissen hervor, welche überwiegend von Elbslawen (Sorben) bewohnt war und erst im Laufe der Zeit germanisiert wurde.
Erik der Rote
30.08.2015, 21:51
Ich erwähnte es schon einmal: Mir fiel kein Grund ein, weshalb es in diversen Schauungen um den Abfall Mitteldeutschlands kommen soll. Aber langsam scheinen sich diese Prophezeiungen zu erfüllen. Mindestens Thüringen und Sachsen-Anhalt werden dann mit von der Partie sein.
Welche Schauungen ??? He ?
Welche Schauungen ??? He ?
Irlmeier dürfte der Bekannteste sein.
Wenn Sachsen aus der BRD austritt und deutsch bleibt, mach ich definitiv rüber.
Ich auch!
Der Wirtschaftslibertarist
31.08.2015, 16:06
Warum wird man denn hier als "Spalter" gesehen, wenn man für einen Austritt von Sachsen aus Deutschland ist? Hier wird doch selber von einigen geschrieben, dass es für Sachsen besser wäre, wenn Sachsen aus Deutschland gehen würde, und diese Leute scheinen selbst aus Sachsen zu sein.
Das heutige Sachsen ging aus der Mark Meissen hervor, welche überwiegend von Elbslawen (Sorben) bewohnt war und erst im Laufe der Zeit germanisiert wurde.
Habe gerade das Haus Wettin kontaktiert, und es wurde mir von Heinrich I. dem Älteren bestätigt.
Deutscher Michel
31.08.2015, 19:04
Laßt Euch von diesem verblendeten, verblödeten, durch Haßtiraden und Tunnelblickrhetotik entstellten Schreibtischtäter nicht ärgern, liebe Sachsen. Haltet durch, Trost ist unterwegs! :trost:
Und jetzt alle:
http://www.dailymotion.com/video/x2awgsr_jurgen-hart-sing-mein-sachse-sing-1980-original-mit-schnitt_music
:music::party::tanz2::tanz::yahoo::gruetzi:
konfutse
31.08.2015, 21:27
Hör auf dich über mich lustig zu machen! Erst Recht noch, wenn ich nur 1/3 dabei verstehe!!!!!
Ist ja auch pseudosächsisch.
Steinpilz
02.09.2015, 03:39
Ihr findet den Strangtitel idiotisch bis rätselhaft? Kann ich verstehen. Gerade bin ich auf der Seite der guten, alten Tante "Zeit" über einen Kommentar gestolpert, der mich für einen Augenblick wirklich sprachlos gemacht hat (doch, das geht). Da erregt sich ein Stefan Schirmer in schönstem Sippenhaftungsgesülze über Sachsen, das ...
"unsympathischste deutsche Bundesland; es macht Schlagzeilen mit Pegida, Rechtsextremismus und Übergriffen auf Flüchtlinge."
Ich fand es auch nicht schlimmer als die restlichen Zumutungen mancher Medienorgane... Aber es zeigt halt mal wieder die Heuchelei des Rassismus-Vorwurfs von links. Das linksliberale Lager teilt die Gesellschaft ständig in zwei Hälften ein: Auf der bösen Hälfte stünden Diejenigen, die empörenderweise "Haß" in sich trügen, während die gute Hälfte ja angeblich völlig frei von solchen Gefühlen ist und niemals gegen irgendwelche Minderheiten oder Fremde hetzen würde. Wenn man genauer hinguckt, stellt sich das als reine Heuchelei heraus. Man darf als Linker durchaus rassistisch gegen Fremde hetzen - so lange die Fremden ins ideologische Feindbild-Raster passen. Merke: Bei Polen und Türken wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und sofort der moralische Zeigefinger gehoben. Aber gegen Schwaben, Bayern, Sachsen und US-Bürger darf man mal so richtig rassistisch vom Leder ziehen, ohne sich auch nur ansatzweise rechtfertigen zu müssen.
Siehe auch:
http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-deutschland-es-ist-zeit-fuer-einen-neuen-aufbau-ost/12062620.html
„Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind. (...) Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“.
Und:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498768.html
Westdeutsche Linke, von grünen Alternativen bis hin zu sozialdemokratischen Ideologen, haben ein neues Feindbild - DDR-Flüchtlinge.
Gruß,
Steinpilz.
Ich fand es auch nicht schlimmer als die restlichen Zumutungen mancher Medienorgane... Aber es zeigt halt mal wieder die Heuchelei des Rassismus-Vorwurfs von links. Das linksliberale Lager teilt die Gesellschaft ständig in zwei Hälften ein: Auf der bösen Hälfte stünden Diejenigen, die empörenderweise "Haß" in sich trügen, während die gute Hälfte ja angeblich völlig frei von solchen Gefühlen ist und niemals gegen irgendwelche Minderheiten oder Fremde hetzen würde. Wenn man genauer hinguckt, stellt sich das als reine Heuchelei heraus. Man darf als Linker durchaus rassistisch gegen Fremde hetzen - so lange die Fremden ins ideologische Feindbild-Raster passen. Merke: Bei Polen und Türken wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und sofort der moralische Zeigefinger gehoben. Aber gegen Schwaben, Bayern, Sachsen und US-Bürger darf man mal so richtig rassistisch vom Leder ziehen, ohne sich auch nur ansatzweise rechtfertigen zu müssen.
Siehe auch:
http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-deutschland-es-ist-zeit-fuer-einen-neuen-aufbau-ost/12062620.html
Und:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498768.html
Gruß,
Steinpilz.
Ohne Hass und Verachtung gegenueber eine Gruppe in dieser Welt kann eben vor allem der Qualitaetschreiberling der Systempresse nicht leben. Was soll man als Mensch von diesem Pack halten? Was haben sie uns zu sagen? Ausser eine moralisch-geistige Bankrotterklaerung hinzulegen in vielen leeren Worten?
Wozu dieser eingleisige Zwang die Menschen staendig in zwei Kategorien und seien sie noch so willkuerlich und unpassend, zu pressen, einzuordnern? Wie unpassend es doch ist in dieser heutigen Zeit, mit welchen diese dogmatisch verblendeten Menschen der Presse und der Medien ja beinahe schon hilflos und verzweifelt um sich werfen, versuchen die Welt zu erklaeren, versuchen die Menschen propagandistisch zu beeinflussen, sie gleich Schafe in eine Richtung zu treiben etc. Immer oefters bleibt es bei diesem Versuch, waehrend sich die Menschen von ihnen abwenden. Und das ist gut so.
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