PDA

Vollständige Version anzeigen : Gemeindschaftsschule: Die Zerstörung des Bildungssystem



Der Wirtschaftslibertarist
21.08.2015, 06:45
Meistens gibt es bei politischen Fragen Argumente, die dafür und dagegen sind. Ich bin zwar ein klarer Befürworter der Kernkraft, trotzdem gibt es ein paar wenige Argumente dagegen, nämlich die Endlagerung, wobei das auch bald kein Problem mehr sein sollte. Und dennoch akzeptier ich es, wenn es jemand als Argument dagegen bringt.

Bei der Gemeinschaftsschule ist es aber so, dass es kein Argument gibt, das dafür spricht. Es fängt damit an, dass die Gemeinschaftsschule eine Ganztagesschule sein soll, womit die Schüler verpflichtet sind, den ganzen Tag in der Schule zu sein, auch außerhalb des Unterrichts. Alleine das ist schon falsch. Auch die Noten sollen abgeschafft werden, was sehr utopisch klingt, aber wirklich so sein soll. Das sind alle Umstände, die das Bildungssystem in Deutschland stark verschlechtern würden.

Wie steht ihr zu dem Thema? Gibt es Argument, die ihr für die Gemeinschaftsschule erkennt, die positiv sind?

Django
21.08.2015, 07:02
Einführung des DDR-Schulsystems mit Frontalunterricht, einheitlichen Schulbüchern landesweit, ohne Politkram mit Benotung natürlich. Das wäre die Lösung.

Der Wirtschaftslibertarist
21.08.2015, 07:39
Einführung des DDR-Schulsystems mit Frontalunterricht, einheitlichen Schulbüchern landesweit, ohne Politkram mit Benotung natürlich. Das wäre die Lösung.
Solche Ziele werden leider von rot-grün angestrebt.

Nachbar
21.08.2015, 08:31
"Gemeindschaftsschule: Die Zerstörung des Bildungssystem"

Was für eine Art Schule ist die Gemeindschaftsschule?

KuK
21.08.2015, 08:45
Meistens gibt es bei politischen Fragen Argumente, die dafür und dagegen sind. Ich bin zwar ein klarer Befürworter der Kernkraft, trotzdem gibt es ein paar wenige Argumente dagegen, nämlich die Endlagerung, wobei das auch bald kein Problem mehr sein sollte. Und dennoch akzeptier ich es, wenn es jemand als Argument dagegen bringt.

Bei der Gemeinschaftsschule ist es aber so, dass es kein Argument gibt, das dafür spricht. Es fängt damit an, dass die Gemeinschaftsschule eine Ganztagesschule sein soll, womit die Schüler verpflichtet sind, den ganzen Tag in der Schule zu sein, auch außerhalb des Unterrichts. Alleine das ist schon falsch. Auch die Noten sollen abgeschafft werden, was sehr utopisch klingt, aber wirklich so sein soll. Das sind alle Umstände, die das Bildungssystem in Deutschland stark verschlechtern würden.

Wie steht ihr zu dem Thema? Gibt es Argument, die ihr für die Gemeinschaftsschule erkennt, die positiv sind?

Warum kommt keine Antwort?
- Was ist eine Gemeindschaftsschule?
- Warum ist die Überschrift des Stranges bereits in falschem Deutsch verfaßt?
- Warum fehlen am Ende des Strangthemas ein -es?
- Wieso akzeptier Du?
- Ich kenne nur eine Ganztagsschule, keine Ganztagesschule.

Vermutlich bist Du bei solchen Deutschkenntnissen durch die von Dir dargestellte (Un-)-Bildungseinrichtung gegangen, wenn solche sprachlichen Exkremente dabei herauskommen.

Wundern täte es mich nicht.

-jmw-
21.08.2015, 10:06
Kinder und Jugendliche werden gemeinsam unterrichtet. Es findet keine frühe Selektion statt. Man kann individuell fördern und trotzdem die Gemeinschaft erhalten. Ohne Noten gibt es weniger Konkurrenz und mehr Kooperation. Es wird Chancengerechtigkeit/Chancengleichheit hergestellt. Man kann die Lehrerausbildung vereinheitlichen.

-jmw-
21.08.2015, 10:06
Solche Ziele werden leider von rot-grün angestrebt.
Rot-grün sind gegen Frontalunterricht und für "Politkram".

Towarish
22.08.2015, 01:48
Gibt es irgendwelche Links?

Herr B.
22.08.2015, 03:44
"Gemeindschaftsschule: Die Zerstörung des Bildungssystem"

Was für eine Art Schule ist die Gemeindschaftsschule?
Etwas sexuelles....

Pappenheimer
22.08.2015, 04:25
Solche Ziele werden leider von rot-grün angestrebt.

Die Schulbildung in der DDR war der BRD-Schulbildung Welten voraus. Da gab es auch keine Schulabschlüsse wie heute (Hauptschulabschluss) mit welchen lernschwachen Schüler die Zukunft versaut wird. Die Kinder waren in der Regel von der ersten bis zu 10.Klasse zusammen, MultikultiichfickedenLehrer-Klassen waren damals unbekannt.

Antisozialist
22.08.2015, 07:39
Meistens gibt es bei politischen Fragen Argumente, die dafür und dagegen sind. Ich bin zwar ein klarer Befürworter der Kernkraft, trotzdem gibt es ein paar wenige Argumente dagegen, nämlich die Endlagerung, wobei das auch bald kein Problem mehr sein sollte. Und dennoch akzeptier ich es, wenn es jemand als Argument dagegen bringt.

Bei der Gemeinschaftsschule ist es aber so, dass es kein Argument gibt, das dafür spricht. Es fängt damit an, dass die Gemeinschaftsschule eine Ganztagesschule sein soll, womit die Schüler verpflichtet sind, den ganzen Tag in der Schule zu sein, auch außerhalb des Unterrichts. Alleine das ist schon falsch. Auch die Noten sollen abgeschafft werden, was sehr utopisch klingt, aber wirklich so sein soll. Das sind alle Umstände, die das Bildungssystem in Deutschland stark verschlechtern würden.

Wie steht ihr zu dem Thema? Gibt es Argument, die ihr für die Gemeinschaftsschule erkennt, die positiv sind?

Lerngruppen mit Schülern mit unterschiedlichem Leistungsvermögen führen dazu, dass die besseren Schüler abgebremst werden. Daher ist die integrative Gesamtschule ab dem 5. Schuljahr abzulehnen.

Da hinter unterschiedlichem schulischem Leistungsvermögen oft auch ein unterschiedlicher Unterschied in der sozio-kulturellen Herkunft steckt, kommt es in städtischen Gebieten auch dann zu Spannungen unter Schülern, wenn Hauptschüler, Realschüler und Gymnasiasten wie in der kooperativen Gesamtschule bloß unter einem gemeinsamen Schuldach unterrichtet werden.

Eine Gemeinschaftsschule bringt folglich nur für Gymnasiasten und Sonderschüler auf dem Land tendenzielle Vorteile, weil diese dann einen kürzeren Schulweg hätten. Ansonsten dient die Gemeinschaftsschule nur der Wahrheitsverdrängung für die Eltern der schwächeren Schüler.

Antisozialist
22.08.2015, 07:45
Die Schulbildung in der DDR war der BRD-Schulbildung Welten voraus. Da gab es auch keine Schulabschlüsse wie heute (Hauptschulabschluss) mit welchen lernschwachen Schüler die Zukunft versaut wird. Die Kinder waren in der Regel von der ersten bis zu 10.Klasse zusammen, MultikultiichfickedenLehrer-Klassen waren damals unbekannt.

Niemand wird durch einen Hauptschulabschluss allein die Zukunft versaut. Mit einem erweiterten Hauptschulabschluss geht es auf der Realschule weiter und mit dem erweiterten Realschulabschluss auf dem Gymnasium. In der DDR wurden aber Schüler mit der "falschen Verwandtschaft" oder den "falschen Ansichten" die Zukunft vom Staat verbaut. Dafür gab es in den Schulen kaum Migranten, die das Tempo drosselten.

El Lute
22.08.2015, 09:02
Die Schulbildung in der DDR war der BRD-Schulbildung Welten voraus. Da gab es auch keine Schulabschlüsse wie heute (Hauptschulabschluss) mit welchen lernschwachen Schüler die Zukunft versaut wird.[...]
Kunststück. Sie hatten in der planwirtschaftlich geregelten Arbeitswelt eh keine. Egal ob Abitur mit Auszeichnung oder Schulversager, Arzt oder Müllmann: Es gab den Einheitslohn, die Einheitswohnung, den Trabbi und billigen Schnaps. Wer mehr wollte musste in der SED was werden und dafür brauchte man Beziehungen und Linientreue, aber keine Schulbildung.


Die Kinder waren in der Regel von der ersten bis zu 10.Klasse zusammen, MultikultiichfickedenLehrer-Klassen waren damals unbekannt.
Stattdessen wurde von früh bis spät verkündet, dass der Sozialismus siegt. Wer dann fragte, warum der Sieg zu so vielen verfallenden Altbauwohnungen führt, der fehlte kurz darauf für längere Zeit.

Nachbar
22.08.2015, 09:55
"Gemeindschaftsschule: Die Zerstörung des Bildungssystem"

Was für eine Art Schule ist die Gemeindschaftsschule?


Etwas sexuelles....

Danke sehr für diese äusserst hilfreiche Antwort auf meine Frage nach der "Gemeindschaftsschule", Du bist ein guter Mensch.

Antisozialist
22.08.2015, 10:03
[/h]
Die Zerstörung scheint sich auch schon beim Strangeröffner ausgewirkt zu haben.

Nicht mal das Wort "Gemeinschaftsschule" kann er mehr fehlerlos schreiben.

Dafür kann er sicher seinen Namen tanzen oder seine persönliche CO²-Bilanz aufstellen. In Bewerbungsgesprächen dürfte das sicher tragisch werden. :schnief:

-jmw-
22.08.2015, 10:26
Darüber, ob und wie viele und welche Gemeinschaftsschulen es gibt, sollte nicht der Staat, sondern sollten Eltern via Hinschicken der Kinder und Lehrkräfte via Besetzung des Arbeitspaltzes entscheiden.

Leberecht
22.08.2015, 11:39
"Gemeindschaftsschule: Die Zerstörung des Bildungssystem"

Was für eine Art Schule ist die Gemeindschaftsschule?
Eine sehr gute Frage! Nur wenige Deutsche bekommen mit, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. "Gemeinschaftsschule" ist ein Tarnbegriff für strukturlose Schulen bezüglich des Bildungsniveaus. Grüne und Linke hoffen, deutschen Schülern damit die Möglichkeit zu nehmen, auf ´Elite´- Schulen auszuweichen und sich so Multikultischulen zu entziehen. Wahrscheinlich ist es ihrer Wunschvorstellung geschuldet, daß die Anwesenheit deutscher Schüler in Klassen mit 100%iger Bereicherung deren katastrophales Niveau erhöhen würde.

Großadmiral
22.08.2015, 11:56
Kunststück. Sie hatten in der planwirtschaftlich geregelten Arbeitswelt eh keine. Egal ob Abitur mit Auszeichnung oder Schulversager, Arzt oder Müllmann: Es gab den Einheitslohn, die Einheitswohnung, den Trabbi und billigen Schnaps. Wer mehr wollte musste in der SED was werden und dafür brauchte man Beziehungen und Linientreue, aber keine Schulbildung.


Stattdessen wurde von früh bis spät verkündet, dass der Sozialismus siegt. Wer dann fragte, warum der Sieg zu so vielen verfallenden Altbauwohnungen führt, der fehlte kurz darauf für längere Zeit.

Es gab auch in der DDR keinen Einheitslohn.

Tryllhase
22.08.2015, 12:02
Kunststück. Sie hatten in der planwirtschaftlich geregelten Arbeitswelt eh keine. Egal ob Abitur mit Auszeichnung oder Schulversager, Arzt oder Müllmann: Es gab den Einheitslohn, die Einheitswohnung, den Trabbi und billigen Schnaps. Wer mehr wollte musste in der SED was werden und dafür brauchte man Beziehungen und Linientreue, aber keine Schulbildung.
Stattdessen wurde von früh bis spät verkündet, dass der Sozialismus siegt. Wer dann fragte, warum der Sieg zu so vielen verfallenden Altbauwohnungen führt, der fehlte kurz darauf für längere Zeit.
Den Einheitslohn gab es nicht, aber es gab eine Gehaltsdeckelung auch für Bonzen in der Größenordnung von etwa 3000 Mark. Eine höchst sinnvolle Regelung, wenn da nicht die Sonderbezugsquellen gewesen wären, die dem Normalverbraucher nicht zugänglich waren.

Finch
22.08.2015, 12:03
Meistens gibt es bei politischen Fragen Argumente, die dafür und dagegen sind. Ich bin zwar ein klarer Befürworter der Kernkraft, trotzdem gibt es ein paar wenige Argumente dagegen, nämlich die Endlagerung, wobei das auch bald kein Problem mehr sein sollte. Und dennoch akzeptier ich es, wenn es jemand als Argument dagegen bringt.

Bei der Gemeinschaftsschule ist es aber so, dass es kein Argument gibt, das dafür spricht. Es fängt damit an, dass die Gemeinschaftsschule eine Ganztagesschule sein soll, womit die Schüler verpflichtet sind, den ganzen Tag in der Schule zu sein, auch außerhalb des Unterrichts. Alleine das ist schon falsch. Auch die Noten sollen abgeschafft werden, was sehr utopisch klingt, aber wirklich so sein soll. Das sind alle Umstände, die das Bildungssystem in Deutschland stark verschlechtern würden.

Wie steht ihr zu dem Thema? Gibt es Argument, die ihr für die Gemeinschaftsschule erkennt, die positiv sind?

Bin da Deiner Meinung!
Gesamtschulen sind ein schlechtes Konzept. Politiker, die Gymnasien als ungerechte Elitenförderung bezeichnen, haben einen an der Waffel.
Menschen mit verschiedener Begabung können nur unterschiedlich gefördert werden. Das Problem ist doch vielmehr, dass uns heutzutage viel zu viele einreden, dass jeder studieren muss. Dadurch fängt die vermeintliche Entwertung von Real und Hauptschulen doch erst an.
Dabei sind Menschen, die eine solide Ausbildung, zB. in einem handwerklichen Beruf gemacht haben, auf dem Arbeitsmarkt 10 Mal wertvoller, als die tausenden 22 jährigen BWLer, die ihren Bachelor mit 2,8 geschafft haben und meinen nun richtig was drauf zu haben.
Es gab Zeiten, da war die deutsche Ausbildung weltweit anerkannt und genoss einen exzellenten Ruf. Das ist heute nicht mehr so.

hamburger
22.08.2015, 12:56
Bin da Deiner Meinung!
Gesamtschulen sind ein schlechtes Konzept. Politiker, die Gymnasien als ungerechte Elitenförderung bezeichnen, haben einen an der Waffel.
Menschen mit verschiedener Begabung können nur unterschiedlich gefördert werden. Das Problem ist doch vielmehr, dass uns heutzutage viel zu viele einreden, dass jeder studieren muss. Dadurch fängt die vermeintliche Entwertung von Real und Hauptschulen doch erst an.
Dabei sind Menschen, die eine solide Ausbildung, zB. in einem handwerklichen Beruf gemacht haben, auf dem Arbeitsmarkt 10 Mal wertvoller, als die tausenden 22 jährigen BWLer, die ihren Bachelor mit 2,8 geschafft haben und meinen nun richtig was drauf zu haben.
Es gab Zeiten, da war die deutsche Ausbildung weltweit anerkannt und genoss einen exzellenten Ruf. Das ist heute nicht mehr so.

In der Theorie sind Gesamtschulen ein gutes Konzept. Aber das ist nicht umsetzbar. Das Problem ist die mangelnde Leistungskontrolle.
Der Anspruch an die Schüler ist viel zu weit abgesenkt worden...Abitur für alle...
Deswegen kommen von den Universitäten Menschen, die fachlich nicht einmal Facharbeiter Niveau besitzen.... aber sich Diplom Ingenieur schimpfen dürfen.
Noten sind als Leistungskontrolle unverzichtbar. Nur dadurch kann man erreichen, das die Leute für ein Studium qualifiziert sind.
Alle Anderen, die Versager, gehen in die Politik...

Finch
22.08.2015, 14:20
In der Theorie sind Gesamtschulen ein gutes Konzept. Aber das ist nicht umsetzbar. Das Problem ist die mangelnde Leistungskontrolle.
Der Anspruch an die Schüler ist viel zu weit abgesenkt worden...Abitur für alle...
Deswegen kommen von den Universitäten Menschen, die fachlich nicht einmal Facharbeiter Niveau besitzen.... aber sich Diplom Ingenieur schimpfen dürfen.
Noten sind als Leistungskontrolle unverzichtbar. Nur dadurch kann man erreichen, das die Leute für ein Studium qualifiziert sind.
Alle Anderen, die Versager, gehen in die Politik...

Das Problem ist halt, dass einem zunehmend suggeriert wird, alle müssten Abitur haben und studieren. Inzwischen ist das Abitur in fast allen Bundesländern für fast jeden machbar. Daher kann ich sogar verstehen, warum Eltern ihre Kinder nicht auf die Realschule, geschweige denn auf die Hauptschule schicken wollen. Glücklicherweise sind in vielen Studienfächern die Anforderungen so hoch, dass viele Abiturienten schnell das Weite Suchen. Andere scheitern schon früher am hohen NC.
Auffällig ist, dass die meisten Absolventen gerade dort liegen, wo es bei den meisten Unis keinen NC gibt und das Fach relativ anforderungsarm ist. BWL ist da ein Paradebeispiel. Die meisten, die das studieren, wissen nicht, was sie sonst machen sollten. Haben auch keinen Plan, wohin es später genau gehen soll. Also einfach mal mit BWL anfangen. Sich mit durchschnittlich bis schlechten Noten 3 Jahre durchmogeln. Und schon hat man einen Abschluss. Dass der heutzutage kaum etwas wert ist, überrascht viele auch noch..

Andreas63
23.08.2015, 14:06
In der Theorie sind Gesamtschulen ein gutes Konzept. Aber das ist nicht umsetzbar. Das Problem ist die mangelnde Leistungskontrolle.
Noch nicht mal in der Theorie. Da die Menschen nun einmal nicht gleich sind und es auch nie sein werden, ist es völlig sinnlos, Lernbehinderte zusammen mit Hochbegabten zu unterrichten. Welcher Lehrer sollte das leisten können? Es ist nur dann sinnvoll, wenn man einen Einheitsbrei alà DDR will und Eliten sowieso suspekt findet.
Das man Eliten braucht, begreifen linke Ideologen aber sowieso nie. Für die fällt der Wohlstand wahrscheinlich vom Himmel - oder so