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Vollständige Version anzeigen : Das "Facebook-Team" aus dem Bundespresseamt macht sich über Bürger (Asylkritiker) lustig



Franko
21.08.2015, 02:05
https://www.facebook.com/Bundesregierung/posts/884825834942487

Gut erstmal paar Floskeln zum Thema Asyl:

"„Das Asyl-Thema könnte das nächste große europäische Projekt sein, wo wir zeigen, ob wir wirklich in der Lage sind gemeinsam zu handeln“, hatte die Bundeskanzlerin bereits am Sonntag im ZDF-Sommerinterview erklärt."

Solange die anderen Länder nicht dazu gezwungen werden, werden die GAR NIX machen!

"Viele der Menschen aus Kriegsgebieten wie Syrien und Libyen werden länger bei uns bleiben. Im ganzen Land entstehen deshalb neue Unterkünfte."

Länger = für immer

"Die Aufgabe ist komplex. Einfache Lösungen, wie sie auch hier auf der Seite gelegentlich gefordert werden („Grenzen dicht machen, die Boote zurückschicken!“), kann es daher nicht geben. Wegschauen und Abschotten hieße schließlich auch, unserer Verantwortung nicht gerecht zu werden."

Welche Verantwortung? Für die Aufnahme aller "Flüchtlinge" der Welt?

"Es führt also kein vernünftiger Weg daran vorbei, die verschiedenen Interessen miteinander in Einklang bringen."

Das oberste Interesse der Bundesregierung scheint wohl die schnellstmögliche Überfremdung zu sein...

"Die in den Kommentaren regelmäßig wiederholte Behauptung von einem Heer von Obdachlosen, von hungernden Schulkindern und verarmten Rentnern, die bei uns angeblich zu Zehntausenden Pfandflaschen sammeln, zeichnet ein stark verzerrtes Bild von unserem Land."

Davon will die Bundesregierung natürlich nichts hören ;)

Und bei den Kommentaren:

"Lieber Marcel Sonntag, tatsächlich wird es nicht bei den 800.000 Asylbewerbern bleiben. Wir werden uns für einige Jahre auf einen sehr starken Zustrom flüchtender Menschen einstellen müssen, das hat Thomas de Maizière heute ebenfalls klipp und klar gesagt. Seien Sie versichert: Niemand möchte Sie verarschen, jedenfalls nicht die Bundesregierung. Deshalb nicht zuletzt die klaren Worte des Innenministers."

:haha:

Arminius10
21.08.2015, 04:14
"Die Aufgabe ist komplex. Einfache Lösungen, wie sie auch hier auf der Seite gelegentlich gefordert werden („Grenzen dicht machen, die Boote zurückschicken!“), kann es daher nicht geben.

Ach nein?

-jmw-
21.08.2015, 10:18
Ach nein?
Derartigen Schwachsinn liest man desöfteren. Evidenten Unfug, der ganz unabhängig von irgendeiner politischen oder sonstigen Ausrichtung einfach nur falsch ist. Es ist dies entweder ein Zeichen von Dummheit oder ein Zeichen von so fester Überzeugung, dass man die Güte eines (Schein-)Argumentes gar nicht mehr zu bewerten zu brauchen meint oder die Annahme, der Adressat sei dumm und würd's nicht merken.
Wir erinnern uns - neulich hörte ich es erst wieder - an die Frage, warum die Dresdner "gegen Ausländer" demonstrierten, wo sie doch kaum welche hätten. Nach derselben "Logik" könnte man fragen, warum hierzulande gegen Kriege demonstriert würde, die doch ganz woanders stattfänden.
Und wo bleiben die Herren und Damen kritischen Journalisten, die bei dem Geschwätz mal nachhaken?

dimu
21.08.2015, 10:40
Bald ist es aus mit lustig. - Das ist sicher! So sicher, wie Blüms Zusage "Die Renten sind sicher".
Das zwitschern schon die Spatzen von den Dächern. Nur, diese "Spaßmacher" haben Stopsel in ihren Löffeln,
darum werden sie den Knall nicht hören ...

Muninn
21.08.2015, 11:06
Wenn das die EU genauso toll löst wie die Griechenland... Dann suche ich mir lieber schnell ein anderes Land.

BlackForrester
21.08.2015, 11:30
Interessant fand ich auch (Zitat)
Ja, es gibt tatsächlich auch Probleme, die wir benennen müssen, bis hin zu Straftaten von Asylbewerbern. Pauschale Verdächtigungen („Die klauen alle“), die Sie und wir hier ab und an lesen müssen, sind allerdings nicht hinnehmbar und haben auch mit der Realität nichts zu tun. Aggression und Gewalt gegen Flüchtlinge gehen in einem Rechtstaat erst recht nicht. Das ist unseres Landes nicht würdig. Dass es Angriffe auf Flüchtlingsheime gibt, dass es Übergriffe und Einschüchterungen gegen Flüchtlinge gibt, das ist eine Schande, die der allergrößte Teil der Menschen in diesem Land zu Recht auf das Schärfste verurteilt.


Man verurteilt also - zu Recht - Gewaltaktionen gegen Flüchtlinge.

Wenn die sich aber benehmen wie die Horden Attilas (siehe Suhl), dann ist die politische Klasse und die entsprechende Pro Asyl-Organisationen gleich mit allerlei Ausreden da, warum man verstehen müsse, dass man hier wild um sich prügelt und grundgesetzlich garantierte Rechte mit mehr als nur den Füßen tritt.

Wo ist der Aufschrei der "Gerechten", wenn - wie ebenfalls in Ostdeutschland passiert - ein "Asyl"bewerber eine Frau ins Krankenhaus prügelt, weil diese dessen sittlichen "Moral"vorstellungen nicht entspricht. Auch hier hat man natürlich schnell die Ausrede eines "traumatisierten" Flüchtlings zur Hand.

Wo ist und bleibt nicht nur die Veurteilung von Gewaltaktionen von sogenannten "Asyl"flüchtlingen gegen Menschen mit einem anderen Weltbild, einer anderen Lebensvorstellung etc. und damit in Teilen verbunden deren absolut grundgesetzwidriges Verhalten und die entsprechenden Reaktionen? Es gibt keine - dafür erfindet man allerlei Ausreden um deren tun zu verteidigen, zu entschuldigen, ja gar hinzunehmen.
`mal ist man traumatisiert, ´mal ist die Flüchtungsunterkunft überbelegt, ´mal ist es der Kulturkreis und was man sich da nicht noch alles für Ausreden einfallen lässt.

Wo also werden Probleme "BENANNT"? Genau das Gegenteil ist doch der Fall und am Ende ist eh immer der "böse deutsche Rechtsradikale" schuld, dass da ein oder eine Gruppe von Flüchtlingen austickt.

Man kann es schon nicht mehr hören...die Kommentare dieser selbstgerechten Scheinheiligen