Geschlechterverhältnis und sexuelle Chancen in einer Gesellschaft mit männlichem Zustrom

[equivalent]

Wenn wir den Zustrom an “Asylbewerbern” diskutieren, konzentrieren wir uns meistens auf die Kosten und Konsequenzen für den Sozialstaat und den Steuerzahler, der diesen zu finanzieren hat. Ich denke wir vernachlässigen eine nicht minder wichtiges wenn nicht sogar wichtigeres Thema - das Geschlechterverhältnis und die Möglichkeiten einen Sexualpartner zu finden.


Gegenwärtig stehen wir vor dem Problem, dass die überwiegende Mehrheit der “Asylbewerber” männlich und sehr jung ist. Das bedeutet wir haben einen unausgeglichen Zustrom an jungen Männern im sexuell aktivsten Alter, dem kein gleichwertiger Zustrom an Frauen aus anderen Ländern entgegensteht. Die sexuelle Energie dieses Zustroms kann sich also nur auf die autochthonen Frauen richten.


Nun kommen wir zum zweiten Problem. Der Zustrom an jungen Männern steht diametral zu unserer Alterspyramide. Die 40 Millionen Erwerbstätigen, die den Zustrom an nicht-leistungserbringenden jungen Männer finanzieren müssen, schliesst alle arbeitenden autochthonen bis 65/67 Jahre ein. Die sexuelle Energie des Zustroms an jungen Männer deckt sich aber nicht mit dieser Altersgruppe, dass liegt in der Natur der Sache, sondern richtet sich auf die in Deutschland schrumpfende Altersgruppe junger Frauen im gebährfähigen und sexuell aktivem Alter. Die Problematik ist hier also noch ausgeprägter als in Bezug zum Sozialstaat und der Finanzierung der “Asylbewerber”.


Letzter Punkt und dies wird wohl der gravierendste sein. Es liegt nicht in der Natur der Frauen nach einem Partner zu suchen, der ohne Anstellungen ist und zum Teil mit einem sehr niedrigen Bildungsniveau ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der einzige Pool in dem die zuwandernden jungen Männer Partnerinnen finden können, in der Unterschicht zu finden ist (und auch dort wird nicht jede Frau Interesse zeigen). Von der Facharbeiterin bis hin zur Apothekerin, wird wenig Interesse an den “neuen Männer” zu finden sein. Das verengt den Pool nochmals gewaltig, da Deutschland ein Land ist, in dem Frauen (ungleich der Herkunftsländern der Zuwanderer) ein sehr hohes Bildungsniveau besitzen und ein gleiches Niveau von Ihrem Partner erwarten.


Resultat: Wir haben einen großen Zustrom junger sexuell aktiver Männer, die kaum Chancen haben werden eine sexuelle Partnerschaft einzugehen. Diese Problematik wurde ja schon erkannt, ein Pastor schlug vor Gutscheine für Prostituierte auszugeben. Frage hier an das Forum. Wie schätzt ihr dieses Problem ein und welche Konsequenzen sind aus diesem Problem zu erwarten? Ist zu hoffen, dass wieder eine Abwanderung stattfindet, da einfach die Sexualpartnerinnen fehlen, was schwer wiegt für einen jungen Mann?

[dimu]

Wenn man ein Pferd von Hinten aufsattelt, dann sind derartige Gedanken zwangsläufig die Folge.

[Hay]

Wenn wir den Zustrom an “Asylbewerbern” diskutieren, konzentrieren wir uns meistens auf die Kosten und Konsequenzen für den Sozialstaat und den Steuerzahler, der diesen zu finanzieren hat. Ich denke wir vernachlässigen eine nicht minder wichtiges wenn nicht sogar wichtigeres Thema - das Geschlechterverhältnis und die Möglichkeiten einen Sexualpartner zu finden.


Gegenwärtig stehen wir vor dem Problem, dass die überwiegende Mehrheit der “Asylbewerber” männlich und sehr jung ist. Das bedeutet wir haben einen unausgeglichen Zustrom an jungen Männern im sexuell aktivsten Alter, dem kein gleichwertiger Zustrom an Frauen aus anderen Ländern entgegensteht. Die sexuelle Energie dieses Zustroms kann sich also nur auf die autochthonen Frauen richten.


Nun kommen wir zum zweiten Problem. Der Zustrom an jungen Männern steht diametral zu unserer Alterspyramide. Die 40 Millionen Erwerbstätigen, die den Zustrom an nicht-leistungserbringenden jungen Männer finanzieren müssen, schliesst alle arbeitenden autochthonen bis 65/67 Jahre ein. Die sexuelle Energie des Zustroms an jungen Männer deckt sich aber nicht mit dieser Altersgruppe, dass liegt in der Natur der Sache, sondern richtet sich auf die in Deutschland schrumpfende Altersgruppe junger Frauen im gebährfähigen und sexuell aktivem Alter. Die Problematik ist hier also noch ausgeprägter als in Bezug zum Sozialstaat und der Finanzierung der “Asylbewerber”.


Letzter Punkt und dies wird wohl der gravierendste sein. Es liegt nicht in der Natur der Frauen nach einem Partner zu suchen, der ohne Anstellungen ist und zum Teil mit einem sehr niedrigen Bildungsniveau ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der einzige Pool in dem die zuwandernden jungen Männer Partnerinnen finden können, in der Unterschicht zu finden ist (und auch dort wird nicht jede Frau Interesse zeigen). Von der Facharbeiterin bis hin zur Apothekerin, wird wenig Interesse an den “neuen Männer” zu finden sein. Das verengt den Pool nochmals gewaltig, da Deutschland ein Land ist, in dem Frauen (ungleich der Herkunftsländern der Zuwanderer) ein sehr hohes Bildungsniveau besitzen und ein gleiches Niveau von Ihrem Partner erwarten.


Resultat: Wir haben einen großen Zustrom junger sexuell aktiver Männer, die kaum Chancen haben werden eine sexuelle Partnerschaft einzugehen. Diese Problematik wurde ja schon erkannt, ein Pastor schlug vor Gutscheine für Prostituierte auszugeben. Frage hier an das Forum. Wie schätzt ihr dieses Problem ein und welche Konsequenzen sind aus diesem Problem zu erwarten? Ist zu hoffen, dass wieder eine Abwanderung stattfindet, da einfach die Sexualpartnerinnen fehlen, was schwer wiegt für einen jungen Mann?

Die Lösung dieser Frage liegt in der Potenzierung des Migranten-/Flüchtlingsproblems und heißt Familiennachzug. Der besteht durchschnittlich aus fünf Personen und findet entweder mit durchschnittlich 1 Jahr Verspätung statt oder aber bei Flüchtlingen aus Syrien oder vergleichbarer Länder unmittelbar nach deren Einreise in die Bundesrepublik.

[ABAS]

Wenn wir den Zustrom an “Asylbewerbern” diskutieren, konzentrieren wir uns meistens auf die Kosten und Konsequenzen für den Sozialstaat und den Steuerzahler, der diesen zu finanzieren hat. Ich denke wir vernachlässigen eine nicht minder wichtiges wenn nicht sogar wichtigeres Thema - das Geschlechterverhältnis und die Möglichkeiten einen Sexualpartner zu finden.


Gegenwärtig stehen wir vor dem Problem, dass die überwiegende Mehrheit der “Asylbewerber” männlich und sehr jung ist. Das bedeutet wir haben einen unausgeglichen Zustrom an jungen Männern im sexuell aktivsten Alter, dem kein gleichwertiger Zustrom an Frauen aus anderen Ländern entgegensteht. Die sexuelle Energie dieses Zustroms kann sich also nur auf die autochthonen Frauen richten.


Nun kommen wir zum zweiten Problem. Der Zustrom an jungen Männern steht diametral zu unserer Alterspyramide. Die 40 Millionen Erwerbstätigen, die den Zustrom an nicht-leistungserbringenden jungen Männer finanzieren müssen, schliesst alle arbeitenden autochthonen bis 65/67 Jahre ein. Die sexuelle Energie des Zustroms an jungen Männer deckt sich aber nicht mit dieser Altersgruppe, dass liegt in der Natur der Sache, sondern richtet sich auf die in Deutschland schrumpfende Altersgruppe junger Frauen im gebährfähigen und sexuell aktivem Alter. Die Problematik ist hier also noch ausgeprägter als in Bezug zum Sozialstaat und der Finanzierung der “Asylbewerber”.


Letzter Punkt und dies wird wohl der gravierendste sein. Es liegt nicht in der Natur der Frauen nach einem Partner zu suchen, der ohne Anstellungen ist und zum Teil mit einem sehr niedrigen Bildungsniveau ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der einzige Pool in dem die zuwandernden jungen Männer Partnerinnen finden können, in der Unterschicht zu finden ist (und auch dort wird nicht jede Frau Interesse zeigen). Von der Facharbeiterin bis hin zur Apothekerin, wird wenig Interesse an den “neuen Männer” zu finden sein. Das verengt den Pool nochmals gewaltig, da Deutschland ein Land ist, in dem Frauen (ungleich der Herkunftsländern der Zuwanderer) ein sehr hohes Bildungsniveau besitzen und ein gleiches Niveau von Ihrem Partner erwarten.


Resultat: Wir haben einen großen Zustrom junger sexuell aktiver Männer, die kaum Chancen haben werden eine sexuelle Partnerschaft einzugehen. Diese Problematik wurde ja schon erkannt, ein Pastor schlug vor Gutscheine für Prostituierte auszugeben. Frage hier an das Forum. Wie schätzt ihr dieses Problem ein und welche Konsequenzen sind aus diesem Problem zu erwarten? Ist zu hoffen, dass wieder eine Abwanderung stattfindet, da einfach die Sexualpartnerinnen fehlen, was schwer wiegt für einen jungen Mann?


Es hat in Deutschland genug Geheimrats- und Unternehmerwitwen
die finanziell solvent und bereit sind sich einen knackigen, jungen
Asylanten aufs Sofa zu setzen oder ins Bettchen zu legen! Dabei
geht es selbstverstaendlich nicht nur um Stillung des Sexualtriebs
sondern um die Beseitigung des Problems der Einsamkeit samt der
Befriedigung des Helfertriebes.

In Deutschland und Europa hat es aeltere Frauen genug, weil Frauen
ein hoeheres Lebensalter als Maenner erreichen. Daher spricht nichts
dagegen wenn sich Rentnerinnen die Willens und finanziell faehig dazu
sind junge Asylanten als " Schosshuendchen " halten und unterhalten!

So manche alte Dame gibt fuer die Unterhaltung ihres Fifis samt der
Tierarztkosten p. M. mehr aus als der Sozialhilfesatz eines erwachsenen
Menschen betraegt.

Das entlastet sogar die oeffentliche Hand weil die jungen Asylanten nicht
mehr auf staatliche Sozialleistungen angewiesen sind. Ausserdem lernen
die Asylanten sprachlich und durch die Lebensgeschichten alter Damen.

[Marlen]

Von der Seite aus hat man das Problem noch gar nicht betrachtet ......

Mein lieber Krotoschinski da kommt auf deutsche Männer eine Lawine zu
... lustige Witwen haben große Auswahl an Farben und Temperamente :appl:

[equivalent]

Wenn man ein Pferd von Hinten aufsattelt, dann sind derartige Gedanken zwangsläufig die Folge.

Sophisten satteln Pferde von Hinten auf und es erscheint mir mit deiner Antwort wurde kein Pferd sondern ein Esel aufgesattelt. Es geht hier um Demographie, erstelle bitte sinnvolle Beiträge.

[Candymaker]

Es hat in Deutschland genug Geheimrats- und Unternehmerwitwen
die finanziell solvent und bereit sind sich einen knackigen, jungen
Asylanten aufs Sofa zu setzen oder ins Bettchen zu legen! Dabei
geht es selbstverstaendlich nicht nur um Stillung des Sexualtriebs
sondern um die Beseitigung des Problems der Einsamkeit samt der
Befriedigung des Helfertriebes.

Wir sollten den Genossen Mao fragen, ob er uns noch einmal das gütige Angebot macht, uns 10 Millionen paarungsbereiter chinesischer Weibchen rüberzuschicken. Allerdings sind diese Frauen eigentlich zu schade, damit sie von irgendwelchen Neandertalern aus Nordafrika verschleiert werden und diese Tag und Nacht von allen Seiten bedienen müssen.

[opppa]

Sophisten satteln Pferde von Hinten auf und es erscheint mir mit deiner Antwort wurde kein Pferd sondern ein Esel aufgesattelt. Es geht hier um Demographie, erstelle bitte sinnvolle Beiträge.

Richtig!

Und für einen Esel sind (wie im Strang "Schöne Frauen") die hervorstechenden Geschlechtsmerkmale wichtig!

:fizeig:

[black_swan]

Diese Leute sind ein Sicherheitsrisiko - Sie übertragen Aids und andere Krankheiten und wir müssen unsere Frauen schützen.
Es ist eine bodenlose Frechheit diesen Leuten von unserem Steuergeldern überhaupt Geld zu geben, ich war immer für Sachleistungen - wem es nicht passt der kann ja nach Hause fliegen - ehrliche und echte Kriegsflüchtlinge wissen nämlich die Hilfe zu schätzen.
Das so ein pädophiler Pastor Gutscheine für Bordelle geben möchte, erfüllt den Straftatbestand zur Ausbeutung von Frauen und der organisierten Kriminalität sowie Zuhälterei.

Mich interessiert das Geschlechterverhältnis einen scheiss Dreck...diese Leute sollten sofort abgeschoben werden, das wir Ihnen unser Geld geben erfüllt den Straftatbestand des Diebstahles am Volksvermögen und ist Betrug am Steuerzahler !

[Fluchtachterl]

Was dies bedeuten könnte? Die Mordrate wird bisher ungekannte Höhen erreichen. Junge barbarische Männer werden ihren Gönnerinnen die Kehle aufschlitzen, um an ihr Vermögen zu kommen, die schwulen Finanziers werden auch getötet, weil vollkommen haram war diese Beziehung. Das geschlechtslose GrünIn wird nach dem Abzocken erwürgt, da so haram daß es gar nicht ärger geht. Schlußendlich werden sie das tun, was sie aus ihren Heimatländern kennen, sich gegenseitig umbringen.

[ABAS]

Wir sollten den Genossen Mao fragen, ob er uns noch einmal das gütige Angebot macht, uns 10 Millionen paarungsbereiter chinesischer Weibchen rüberzuschicken. Allerdings sind diese Frauen eigentlich zu schade, damit sie von irgendwelchen Neandertalern aus Nordafrika verschleiert werden und diese Tag und Nacht von allen Seiten bedienen müssen.

Chinesinnen sind sehr anspruchsvoll und haben hohe Erwartungen
an Maenner. Welcher Asylant ist beruflich gut situiert, hat einen
gesellschaftlich hohen Status und verfuegt ueber Immobilien?

Ausserdem hat China in Bezug auf geschlechtsreife, heiraetsfaehige
Frauen einen erheblichen Mangel, der sich noch dadurch verstaerkt
das die Chinesinnen extrem waehlerisch bei der Partnersuche sind.

Das bezieht sich nicht nur auf Stadtchinesinnen sondern wirkt hinein
bis in die entlegensten Regionen von Landprovinzen.

[autochthon]

@black swan: Leider gibt es keinen Straftatbestand des "Diebstahls am Volksvermögen". Von der Sache her gebe ich Dir allerdings recht.

@Fluchtachterl: Top! Dem ist nichts hinzuzufügen.. !!

[Frontferkel]

Von der Seite aus hat man das Problem noch gar nicht betrachtet ......

Mein lieber Krotoschinski da kommt auf deutsche Männer eine Lawine zu
... lustige Witwen haben große Auswahl an Farben und Temperamente :appl:

Hi Marlen , ist zwar off Topic und nur so nebenbei . Der Kerl den Du benennst , entstammt einem geflügeltem Wort und das heißt -- mein lieber Kokuschinski --
Gruß FF

[Marlen]

Hi Marlen , ist zwar off Topic und nur so nebenbei . Der Kerl den Du benennst , entstammt einem geflügeltem Wort und das heißt -- mein lieber Kokuschinski --
Gruß FF
Meiner heisst Krotoschinski ..... aber der kannte Deinen Kokuschinski :D

[Frontferkel]

Meiner heisst Krotoschinski ..... aber der kannte Deinen Kokuschinski :D

:dg: :hsl:

[ABAS]

Meiner heisst Krotoschinski ..... aber der kannte Deinen Kokuschinski :D

Das haette ich jetzt nicht gedacht sondern das Deiner
Bungaschinski oder Bumsschinski heisst. Haha!

[Candymaker]

Chinesinnen sind sehr anspruchsvoll und haben hohe Erwartungen
an Maenner. Welcher Asylant ist beruflich gut situiert, hat einen
gesellschaftlich hohen Status und verfuegt ueber Immobilien?


Keiner. 0,0%.



Ausserdem hat China in Bezug auf geschlechtsreife, heiraetsfaehige
Frauen einen erheblichen Mangel, der sich noch dadurch verstaerkt
das die Chinesinnen extrem waehlerisch bei der Partnersuche sind.

Das bezieht sich nicht nur auf Stadtchinesinnen sondern wirkt hinein
bis in die entlegensten Regionen von Landprovinzen.

Das liegt am Wirtschaftsaufschwung. In den 60ern hätten sie noch keine Fragen gestellt, Hauptsache raus aus dem hungernden Rot-China und eine Reisschüssel am Tag zu essen.

[Schlummifix]

Frage hier an das Forum. Wie schätzt ihr dieses Problem ein und welche Konsequenzen sind aus diesem Problem zu erwarten? Ist zu hoffen, dass wieder eine Abwanderung stattfindet, da einfach die Sexualpartnerinnen fehlen, was schwer wiegt für einen jungen Mann?

4 gegen Willie?


https://www.youtube.com/watch?v=Ls3KCV_8AJw

[ABAS]

Keiner. 0,0%.



Das liegt am Wirtschaftsaufschwung. In den 60ern hätten sie noch keine Fragen gestellt, Hauptsache raus aus dem hungernden Rot-China und eine Reisschüssel am Tag zu essen.

Genau! Das Volk der Chinesen wird niemals wieder hungern. Bei den
ersten Anzeichen das die US Imperialisten beabsichtigen die VR China
zu destabilisieren, versuchen vorsaetzlich in eine Wirtschaftskrise zu
stuerzen, aus der sich soziale Not ergeben koennte, fegen die Chinesen
die USA von der Weltbuehne. Wer versucht Chinesen an die Existenz
zu gehen ist des Todes.

[Schlummifix]

Die "Lösung" wird heißen, Frauennachzug. Die Türken machen das seit Jahren so.
Z.B. mein türkischer Bekannter, der hat glaube ich 4 Töchter, und 3 davon hat er schon an einen Türken in der Türkei verheiratet.
Den sie vorher noch nie gesehen hatten.
Der Ali zog dann nach Deutschland nach, und sie lebten erst einmal von H4. Die nächste Tochter ist auch bald fällig.

Also werden irgendwelche Bräute aus Eritrea nachimportiert.
Falls sich keine dicke BRD-Frau findet.

[Arminius10]

Wenn wir den Zustrom an “Asylbewerbern” diskutieren, konzentrieren wir uns meistens auf die Kosten und Konsequenzen für den Sozialstaat und den Steuerzahler, der diesen zu finanzieren hat. Ich denke wir vernachlässigen eine nicht minder wichtiges wenn nicht sogar wichtigeres Thema - das Geschlechterverhältnis und die Möglichkeiten einen Sexualpartner zu finden.


Gegenwärtig stehen wir vor dem Problem, dass die überwiegende Mehrheit der “Asylbewerber” männlich und sehr jung ist. Das bedeutet wir haben einen unausgeglichen Zustrom an jungen Männern im sexuell aktivsten Alter, dem kein gleichwertiger Zustrom an Frauen aus anderen Ländern entgegensteht. Die sexuelle Energie dieses Zustroms kann sich also nur auf die autochthonen Frauen richten.


Nun kommen wir zum zweiten Problem. Der Zustrom an jungen Männern steht diametral zu unserer Alterspyramide. Die 40 Millionen Erwerbstätigen, die den Zustrom an nicht-leistungserbringenden jungen Männer finanzieren müssen, schliesst alle arbeitenden autochthonen bis 65/67 Jahre ein. Die sexuelle Energie des Zustroms an jungen Männer deckt sich aber nicht mit dieser Altersgruppe, dass liegt in der Natur der Sache, sondern richtet sich auf die in Deutschland schrumpfende Altersgruppe junger Frauen im gebährfähigen und sexuell aktivem Alter. Die Problematik ist hier also noch ausgeprägter als in Bezug zum Sozialstaat und der Finanzierung der “Asylbewerber”.


Letzter Punkt und dies wird wohl der gravierendste sein. Es liegt nicht in der Natur der Frauen nach einem Partner zu suchen, der ohne Anstellungen ist und zum Teil mit einem sehr niedrigen Bildungsniveau ausgestattet ist. Das bedeutet, dass der einzige Pool in dem die zuwandernden jungen Männer Partnerinnen finden können, in der Unterschicht zu finden ist (und auch dort wird nicht jede Frau Interesse zeigen). Von der Facharbeiterin bis hin zur Apothekerin, wird wenig Interesse an den “neuen Männer” zu finden sein. Das verengt den Pool nochmals gewaltig, da Deutschland ein Land ist, in dem Frauen (ungleich der Herkunftsländern der Zuwanderer) ein sehr hohes Bildungsniveau besitzen und ein gleiches Niveau von Ihrem Partner erwarten.


Resultat: Wir haben einen großen Zustrom junger sexuell aktiver Männer, die kaum Chancen haben werden eine sexuelle Partnerschaft einzugehen. Diese Problematik wurde ja schon erkannt, ein Pastor schlug vor Gutscheine für Prostituierte auszugeben. Frage hier an das Forum. Wie schätzt ihr dieses Problem ein und welche Konsequenzen sind aus diesem Problem zu erwarten? Ist zu hoffen, dass wieder eine Abwanderung stattfindet, da einfach die Sexualpartnerinnen fehlen, was schwer wiegt für einen jungen Mann?

1. Die Zuwanderer ficken in die deutsche Aufnahmegesellschaft rein, dass es kracht. Vergewaltigungszahl wird ansteigen. Für Neger und Moslems gibt es kein nein bei Frauen, das ist "kulturell" so.
2. Nebenbei und oft unterschätzt bringen die Zuwwanderer ihr Frauenbild ein. Die romantische Liebe zwischen Mann und Frau in Deutschland ist längst vorbei. Sexualität wird entweder zum Rape oder zum Geschäft. Sieht man ja an dem "Liedgut" arabischer Rapper welches die deutsche Jugendkultur massiv beeinflusst wo die Reise hingeht:

50877

Dazu der Song:
https://www.youtube.com/watch?v=It6M5SvDiRY

[equivalent]

1. Die Zuwanderer ficken in die deutsche Aufnahmegesellschaft rein, dass es kracht. Vergewaltigungszahl wird ansteigen. Für Neger und Moslems gibt es kein nein bei Frauen, das ist "kulturell" so.
2. Nebenbei und oft unterschätzt bringen die Zuwwanderer ihr Frauenbild ein. Die romantische Liebe zwischen Mann und Frau in Deutschland ist längst vorbei. Sexualität wird entweder zum Rape oder zum Geschäft. Sieht man ja an dem "Liedgut" arabischer Rapper welches die deutsche Jugendkultur massiv beeinflusst wo die Reise hingeht:

50877

Dazu der Song:
https://www.youtube.com/watch?v=It6M5SvDiRY

Das ist eben die Frage, die ich mir stelle. Ich denke viele derjenigen, die jetzt kommen, werden wieder gehen weil sie einfach keine autochthone Frau finden. Es sei denn die Regierung verpflichtet autochthone Frauen zum sexuellen Zwangsdienst. Sie sind einfach nicht bei der Frauen begehrt. Wer will schon jahrelang ohne Frau leben.

[Pillefiz]

Meinen lieben Scholli. Hier wird wieder gesponnen was das Zeug hält

[Arminius10]

Das ist eben die Frage, die ich mir stelle. Ich denke viele derjenigen, die jetzt kommen, werden wieder gehen weil sie einfach keine autochthone Frau finden. Es sei denn die Regierung verpflichtet autochthone Frauen zum sexuellen Zwangsdienst. Sie sind einfach nicht bei der Frauen begehrt. Wer will schon jahrelang ohne Frau leben.

Komisch wo ich lebe scheinen Afrikaner bei Weißen Fraun voll akkzeptiert zu sein und Araber auch.

[Iron Sky]

Komisch wo ich lebe scheinen Afrikaner bei Weißen Fraun voll akkzeptiert zu sein und Araber auch.
Seh ich auch sehr oft in der Stadt. Refudschies sind im Trend.!....