Tutsi
20.08.2015, 09:11
Der Deutsche Bundestag beschließt heute einen Verlust von 41 Milliarden Euro, der für die europäischen Steuerzahler unausweichlich ist. Ein glatter Schuldenschnitt für Griechenland wäre wesentlich billiger. Er wird jedoch verweigert, weil Angela Merkel will, dass die Wahrheit erst nach ihrer Amtszeit ans Licht kommt.
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/08/516991/rettungs-wahnsinn-bundestag-beschliesst-gigantische-geld-vernichtung/
Wäre der Schuldenschnitt wirklich billiger ?
Wie wäre Griechenland dann geholfen ?
Ohne Geld ins neue Leben ?
Wenn es um die griechischen Schulden geht, sind die Bundesregierung und viele Medien jedoch gerade wieder einmal dabei, den deutschen Steuerzahler an der Nase herumzuführen. Da spricht Frau Merkel im Sommerinterview (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/16/merkel-will-wegen-fluechtlings-frage-mit-frankreich-beraten/)vom Sonntag von Laufzeitenverlängerungen und Zinssenkungen, ohne rot zu werden so, als bedeute das gar nichts und sei quasi das Gegenteil von einem Schuldenschnitt. Den Schuldenschnitt, der die ehrliche und wahrscheinlich auch billigere Lösungwäre, darf es schon deshalb nicht geben, weil dies einen sofortigen Verlust für den Bundeshaushalt mit wahrscheinlich steuerlichen Konsequenzen bedeuten würde und das noch zu Amtszeiten der Bundeskanzlerin, die die Kredite an Griechenland immer als sicher bezeichnet und dementsprechend in Schattenhaushalten versteck hat. Entsprechend groß ist das Erpressungspotenzial von griechischer Seite.
Also mogelt man sich weiter mit Laufzeiten- und Zinsregelungen durch, wie man das bisher schon getan hat, und tut so, als koste das nichts. Griechenland zahlt bereits jetzt auf seine bisherige Schulden gegenüber den Europartnern nur noch in geringem Umfang Zinsen und mit einem Zinssatz, der mit im Schnitt 1,5 % weit niedriger als bei den anderen Krisenländern ist, wobei die Kredite aus dem ESFS für 10 Jahre zinsfrei gestellt wurden und die Zinsen auf Kredite der EZB zurückerstattet werden. Rückzahlungen aus der Griechenland Fazilität beginnen erst 2020 und reichen bis 2041, während sie aus der EFSF auf 2023 bis 2055 hinausgeschoben sind, also bis auf 40 Jahre von heute (Abb. 18592). Für 2015 rechnet das Breugel-Institut mit einer Gesamtzinsbelastung von nur noch 2 % des BIP, wobei Zinsen an private Gläubiger einbezogen werden (gegenüber beispielsweise 5 % bei Portugal, Abb. 18898).
Was muß oder soll Deutschland - ( der deutsche Steuerzahler) nicht noch alles bezahlen, die Flüchtlinge, jetzt geht es noch um Brasilien, damit der Regenwald nicht weiter abgeholzt wird, dann wird Afrika weiter unterstützt - wahrscheinlich auch die Türkei - man weiß nicht von allen Zuschiebungen an Staaten, weil es nicht veröffentlicht wird, aber der Steuerzahler darf berappt werden,
damit alle Finanzen "geliefert" werden können.
Wo soll das noch hinführen ? !!!
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Wäre der Schuldenschnitt wirklich billiger ?
Wie wäre Griechenland dann geholfen ?
Ohne Geld ins neue Leben ?
Wenn es um die griechischen Schulden geht, sind die Bundesregierung und viele Medien jedoch gerade wieder einmal dabei, den deutschen Steuerzahler an der Nase herumzuführen. Da spricht Frau Merkel im Sommerinterview (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/16/merkel-will-wegen-fluechtlings-frage-mit-frankreich-beraten/)vom Sonntag von Laufzeitenverlängerungen und Zinssenkungen, ohne rot zu werden so, als bedeute das gar nichts und sei quasi das Gegenteil von einem Schuldenschnitt. Den Schuldenschnitt, der die ehrliche und wahrscheinlich auch billigere Lösungwäre, darf es schon deshalb nicht geben, weil dies einen sofortigen Verlust für den Bundeshaushalt mit wahrscheinlich steuerlichen Konsequenzen bedeuten würde und das noch zu Amtszeiten der Bundeskanzlerin, die die Kredite an Griechenland immer als sicher bezeichnet und dementsprechend in Schattenhaushalten versteck hat. Entsprechend groß ist das Erpressungspotenzial von griechischer Seite.
Also mogelt man sich weiter mit Laufzeiten- und Zinsregelungen durch, wie man das bisher schon getan hat, und tut so, als koste das nichts. Griechenland zahlt bereits jetzt auf seine bisherige Schulden gegenüber den Europartnern nur noch in geringem Umfang Zinsen und mit einem Zinssatz, der mit im Schnitt 1,5 % weit niedriger als bei den anderen Krisenländern ist, wobei die Kredite aus dem ESFS für 10 Jahre zinsfrei gestellt wurden und die Zinsen auf Kredite der EZB zurückerstattet werden. Rückzahlungen aus der Griechenland Fazilität beginnen erst 2020 und reichen bis 2041, während sie aus der EFSF auf 2023 bis 2055 hinausgeschoben sind, also bis auf 40 Jahre von heute (Abb. 18592). Für 2015 rechnet das Breugel-Institut mit einer Gesamtzinsbelastung von nur noch 2 % des BIP, wobei Zinsen an private Gläubiger einbezogen werden (gegenüber beispielsweise 5 % bei Portugal, Abb. 18898).
Was muß oder soll Deutschland - ( der deutsche Steuerzahler) nicht noch alles bezahlen, die Flüchtlinge, jetzt geht es noch um Brasilien, damit der Regenwald nicht weiter abgeholzt wird, dann wird Afrika weiter unterstützt - wahrscheinlich auch die Türkei - man weiß nicht von allen Zuschiebungen an Staaten, weil es nicht veröffentlicht wird, aber der Steuerzahler darf berappt werden,
damit alle Finanzen "geliefert" werden können.
Wo soll das noch hinführen ? !!!
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