US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

[Der Wirtschaftslibertarist]

Chancen auf das Präsidentenamt kann sich Trump nicht ausrechnen.



Das kann man nicht behaupten, seine Umfragewerte sind gut.





Seine Teilnahme am Vorwahlkampf verrät viel über die politische Kultur in den USA und den Zustand der republikanischen Partei.



Anscheinend dürfen Republikaner keinen Kandidat haben, der eine große Zustimmung hat.

http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-das-phaenomen-donald-trump-1.2549992



Nein, Donald Trump (http://www.sueddeutsche.de/thema/Donald_Trump) wird nicht nächster Präsident der Vereinigten Staaten. Der exzentrische Immobilienunternehmer wird höchstwahrscheinlich noch nicht einmal als Kandidat der Republikaner für das Amt nominiert werden.

Das widerspricht den Umfragen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/populisten-in-der-us-politik-der-trump-faktor-1.2607050

[Siegfriedphirit]

... die Republikaner sind ehrlicher als die Demokraten. Bei denen kann man gleich die Milliardäre wählen, die auch das tatsächliche Sagen haben. Bei den Demokraten wird , wie bei uns, eine Marionette zur Wahl gestellt. Aber die Trams und Co regieren trotzdem weiter...

[Frontferkel]

Das kann man nicht behaupten, seine Umfragewerte sind gut.




Anscheinend dürfen Republikaner keinen Kandidat haben, der eine große Zustimmung hat.

http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-das-phaenomen-donald-trump-1.2549992




Das widerspricht den Umfragen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/populisten-in-der-us-politik-der-trump-faktor-1.2607050

Die unterbelichteten Scheißamis interessiert hier doch keinen Menschen . Weder im Forum , bis auf die Arschlecker der " Befreier " , noch draußen im wahren Leben .

[BlackForrester]

Donald Trump versteht es nahezu perfekt sich zu "vermarkten" - aber warum sollte Trump ein Interesse haben ein "machtloser" Präsident zu werden?

Ich denke dass ein Trump intelligent genug ist zu wissen, dass er als Präses nicht schalten und walten kann wie er will - sondern die Entscheidungen immer von Dritten mitdiktiert werden und ob ein Trump sich dies antun möchte - ich habe da so meine Zweifel.

Also ist es wohl nicht mehr und nicht weniger als wieder einmal eine Selbstinszenierung, welche Donald Trump so gut beherrscht.

[opppa]

Das kann man nicht behaupten, seine Umfragewerte sind gut.




Anscheinend dürfen Republikaner keinen Kandidat haben, der eine große Zustimmung hat.

http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-das-phaenomen-donald-trump-1.2549992




Das widerspricht den Umfragen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/populisten-in-der-us-politik-der-trump-faktor-1.2607050

Ich glaube Dir mal einfach, daß der verlinkte Artikel auf eine Seite passt - eine 2. Seite hätte dem Autor zwar mehr Zeilenhonorar gebracht, aber zur Sache wohl ehe nix beigetragen!

:hmm:

[Suermel]

Das kann man nicht behaupten, seine Umfragewerte sind gut.




Anscheinend dürfen Republikaner keinen Kandidat haben, der eine große Zustimmung hat.

http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-das-phaenomen-donald-trump-1.2549992




Das widerspricht den Umfragen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/populisten-in-der-us-politik-der-trump-faktor-1.2607050

Weil die Umfragen eben nicht viel über die tatsächlichen Chancen auf das Amt aussagen. Es ist noch sehr früh, es sind noch sehr viele Teilnehmer im Umlauf, und Trump pofitiert noch vom frühen Spinner-Bonus (Vor der letzten Wahl hatte am Anfang auch zwischenzeitlich Bachmann die Nase vorn obwohl jeder wusste, dass sie keine Chancen haben würde). Anfang/Mitte nächstes Jahr wird Trump da nicht mehr oben stehen, wenn er dann überhaupt noch Kandidat ist).

[Bergischer Löwe]

Weil die Umfragen eben nicht viel über die tatsächlichen Chancen auf das Amt aussagen. Es ist noch sehr früh, es sind noch sehr viele Teilnehmer im Umlauf, und Trump pofitiert noch vom frühen Spinner-Bonus (Vor der letzten Wahl hatte am Anfang auch zwischenzeitlich Bachmann die Nase vorn obwohl jeder wusste, dass sie keine Chancen haben würde). Anfang/Mitte nächstes Jahr wird Trump da nicht mehr oben stehen, wenn er dann überhaupt noch Kandidat ist).

Bachmann hatte aber auch nicht mal eben ne Milliarde so "rumliegen". "The Donald" schon. Und Donald Trump mit Michele Bachmann zu vergleichen ist wie einen Ferrari auf Steroiden mit einem Tretroller zu vergleichen. Trump hat Energie und Durchsetzungsvermögen. Und ein Ego so groß wie seine Hochhäuser. The Donald wird der republikanische Kandidat. Jede Wette.

[Franko]

"Chancen auf das Präsidentenamt kann sich Trump nicht ausrechnen."

Hahahaha. Habe doch gestern im (ÖR!) Radio gehört das er 50% bei Umfragen hat...

[Suermel]

Bachmann hatte aber auch nicht mal eben ne Milliarde so "rumliegen". "The Donald" schon. Und Donald Trump mit Michele Bachmann zu vergleichen ist wie einen Ferrari auf Steroiden mit einem Tretroller zu vergleichen. Trump hat Energie und Durchsetzungsvermögen. Und ein Ego so groß wie seine Hochhäuser. The Donald wird der republikanische Kandidat. Jede Wette.

Geld hilft nur bis zu einem gewissen Punkt. Auch die anderen Kandidaten sind nicht arm, wenn auch nie auf Trump's Niveau. Aber mit Spenden, Super-PACs etc gleicht sich das locker aus. Es würde mich nicht wundern wenn eben genau diesee Ego ihn schlussendlich zu Fall bringt; mit Kritik umgehen ist jedenfalls nicht sein Ding, und Kritik wird er jede Menge kriegen.
Er ist zu sehr ein Spalter um das Ticket der GOP erhalten zu können.

Bei der Wette halte ich gerne dagegen :)

[Bergischer Löwe]

Geld hilft nur bis zu einem gewissen Punkt. Auch die anderen Kandidaten sind nicht arm, wenn auch nie auf Trump's Niveau. Aber mit Spenden, Super-PACs etc gleicht sich das locker aus. Es würde mich nicht wundern wenn eben genau diesee Ego ihn schlussendlich zu Fall bringt; mit Kritik umgehen ist jedenfalls nicht sein Ding, und Kritik wird er jede Menge kriegen.
Er ist zu sehr ein Spalter um das Ticket der GOP erhalten zu können.

Bei der Wette halte ich gerne dagegen :)

OK. Ne Flasche Ahrwein. Spätburgunder.

[Ausonius]

Geld hilft nur bis zu einem gewissen Punkt. Auch die anderen Kandidaten sind nicht arm, wenn auch nie auf Trump's Niveau. Aber mit Spenden, Super-PACs etc gleicht sich das locker aus. Es würde mich nicht wundern wenn eben genau diesee Ego ihn schlussendlich zu Fall bringt; mit Kritik umgehen ist jedenfalls nicht sein Ding, und Kritik wird er jede Menge kriegen.
Er ist zu sehr ein Spalter um das Ticket der GOP erhalten zu können.

Bei der Wette halte ich gerne dagegen :)

Dazu kommt: man muss ja zumindest "kosmetisch" als Präsident auftreten und wirken können, z.B. überzeugend bei außenpolitischen Gipfeln wirken. Ich tippe, dass selbst unter Trumps Unterstützern viele sind, die ihm das eigentlich nicht zutrauen, aber halt auf die Sprücheklopferei abfahren.

[Chronos]

Weil die Umfragen eben nicht viel über die tatsächlichen Chancen auf das Amt aussagen. Es ist noch sehr früh, es sind noch sehr viele Teilnehmer im Umlauf, und Trump pofitiert noch vom frühen Spinner-Bonus (Vor der letzten Wahl hatte am Anfang auch zwischenzeitlich Bachmann die Nase vorn obwohl jeder wusste, dass sie keine Chancen haben würde). Anfang/Mitte nächstes Jahr wird Trump da nicht mehr oben stehen, wenn er dann überhaupt noch Kandidat ist).
Sicher ist es für Spekulationen noch ein bisschen zu früh, aber dieser Trump hat einen Bonus, der praktisch jedem europäischen Kandidaten fehlen würde, bei den ziemlich konservativen Amis jedoch sehr gut ankommt: Er ist ein Macher-Typ.
Der Trump verkörpert in geradezu idealer Weise den amerikanischen Traum vom Tellerwäscher zum Milliardär.

Das zählt bei einer gewissen Schicht der Amis mehr als jedes liberal-pseudosoziale Gefasel, wie Obama es zelebrierte.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Trump das Rennen machen wird.

Halt, ich korrigiere mich hinsichtlich der europäischen Politiker: Es gab einen, der ebenfalls den Macher verkörperte: Berlusconi!
Wer sich mal mit dem normalen Italiener über Berlusconi unterhalten hat, weiss, dass es vielen Italienern sehr imponiert hat, wie Berlusconi sich von einem einfachen Arbeiter bis zum Herrscher eines Medienimperiums hochgearbeitet hat.

[Dr Mittendrin]

Sicher ist es für Spekulationen noch ein bisschen zu früh, aber dieser Trump hat einen Bonus, der praktisch jedem europäischen Kandidaten fehlen würde, bei den ziemlich konservativen Amis jedoch sehr gut ankommt: Er ist ein Macher-Typ.
Der Trump verkörpert in geradezu idealer Weise den amerikanischen Traum vom Tellerwäscher zum Milliardär.

Das zählt bei einer gewissen Schicht der Amis mehr als jedes liberal-pseudosoziale Gefasel, wie Obama es zelebrierte.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Trump das Rennen machen wird.

Halt, ich korrigiere mich hinsichtlich der europäischen Politiker: Es gab einen, der ebenfalls den Macher verkörperte: Berlusconi!
Wer sich mal mit dem normalen Italiener über Berlusconi unterhalten hat, weiss, dass es vielen Italienern sehr imponiert hat, wie Berlusconi sich von einem einfachen Arbeiter bis zum Herrscher eines Medienimperiums hochgearbeitet hat.

Drum will Putin Berlusconi als Wirtschaftsminister.

[Suermel]

OK. Ne Flasche Ahrwein. Spätburgunder.

Naja, normalerweise Wette ich nie um materielles, aber jetzt hab ich mich schon selber reingeritten :) Kenne den Wein selber nicht aber wird schon was anständiges sein :)

[Bari]

Dazu kommt: man muss ja zumindest "kosmetisch" als Präsident auftreten und wirken können, z.B. überzeugend bei außenpolitischen Gipfeln wirken. Ich tippe, dass selbst unter Trumps Unterstützern viele sind, die ihm das eigentlich nicht zutrauen, aber halt auf die Sprücheklopferei abfahren.

Trump hat einen hervorragenden Abschluss an einer der besten Wirtschaftsschulen des Landes, der Wharton school of finance, gemacht. Wenn Du mal die Debatten und Interviews sehen würdest, sähest Du, dass er vom Intellekt her und der Reaktionsschnelligkeit überdurchschnittlich, wenn nicht beeindruckend für einen Politiker agiert. Den Inhalt bewertest Du aus einem Unverständnis für die Lage der USA heraus, streich das weg. Er führt nicht, weil er was falsches sagt. Trump kann mit Medien, aber er kann ganz sicher im Kreis unter Politikern einen anderen Ton anschlagen. Dass ihm das abgesprochen wird, widerspricht eben der Tatsache, dass er sehr intelligent ist.

[Suermel]

Sicher ist es für Spekulationen noch ein bisschen zu früh, aber dieser Trump hat einen Bonus, der praktisch jedem europäischen Kandidaten fehlen würde, bei den ziemlich konservativen Amis jedoch sehr gut ankommt: Er ist ein Macher-Typ.
Der Trump verkörpert in geradezu idealer Weise den amerikanischen Traum vom Tellerwäscher zum Milliardär.

Das zählt bei einer gewissen Schicht der Amis mehr als jedes liberal-pseudosoziale Gefasel, wie Obama es zelebrierte.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Trump das Rennen machen wird.

Halt, ich korrigiere mich hinsichtlich der europäischen Politiker: Es gab einen, der ebenfalls den Macher verkörperte: Berlusconi!
Wer sich mal mit dem normalen Italiener über Berlusconi unterhalten hat, weiss, dass es vielen Italienern sehr imponiert hat, wie Berlusconi sich von einem einfachen Arbeiter bis zum Herrscher eines Medienimperiums hochgearbeitet hat.

Klar, solange der Wahlkampf noch ausschliesslich in der Youtube-Phase ist, kommt das grosskotzige von Trump (I'm really, really rich), insbesondere bei den Amis gut an. Aber wenn dann der Wahlkampf in die ernsthaftere (soweit US-Wahlkämpfe dazu in der Lage sind) wird er konstant an Zuspruch verlieren. Dann wird er mit "I'm really rich" und "When did we beat Japan ...at anything"? nicht mehr durchkommen :lol:

Und was soll denn das Tellerwäscher-Gerede? Trumps Vater war schon Multimillionär...

[Ausonius]

Trump hat einen hervorragenden Abschluss an einer der besten Wirtschaftsschulen des Landes, der Wharton school of finance, gemacht. Wenn Du mal die Debatten und Interviews sehen würdest, sähest Du, dass er vom Intellekt her und der Reaktionsschnelligkeit überdurchschnittlich, wenn nicht beeindruckend für einen Politiker agiert. Den Inhalt bewertest Du aus einem Unverständnis für die Lage der USA heraus, streich das weg. Er führt nicht, weil er was falsches sagt. Trump kann mit Medien, aber er kann ganz sicher im Kreis unter Politikern einen anderen Ton anschlagen. Dass ihm das abgesprochen wird, widerspricht eben der Tatsache, dass er sehr intelligent ist.

Dieser Ausspruch von Seth MacFarlane war sicher erst mal als Witz gemeint, charakterisiert für mich aber am besten, was Donald Trump für ein Mensch ist:
He started with nothing, worked hard, and made a fortune. That man is Fred Trump – Donald's dad.

Sprich: wenn man aufwächst wie Donald Trump, ist es nun wirklich gar nichts besonderes, "an einer der besten Wirtschaftsschulen des Landes" studiert zu haben - dafür sorgen dann schon Daddys Millionen.

[Bari]

Dieser Ausspruch von Seth MacFarlane war sicher erst mal als Witz gemeint, charakterisiert für mich aber am besten, was Donald Trump für ein Mensch ist:

Sprich: wenn man aufwächst wie Donald Trump, ist es nun wirklich gar nichts besonderes, "an einer der besten Wirtschaftsschulen des Landes" studiert zu haben - dafür sorgen dann schon Daddys Millionen.

Ach Ausonius. Und wie hat er dann dort einen sehr guten Abschluss gemacht? Durch die miserablen, geerbten Gene seines Vaters nehme ich an...

Aber lass gut sein. Er muss saublöd sein, weil sein Vater erfolgreich war.

[FloridaGerd]

Das ist normal, dass von der deutschen Schmutzpresse gegen die besseren amerikanische Präsidentschaftsbewerber gehetzt und gelogen wird, als ob es kein Morgen gebe. Glücklicherweise haben die GEZ- und sonstigen "Qualitätsmedien" bundesrepublikanischer Prägung -Null- Einfluss auf die Wahl. Ich persönlich bin skeptisch, was die Chancen Trumps angeht - es wäre einfach zu schön, um wahr zu sein. Der Wahlkampf hat gerade erst begonnen, da wird sich noch sehr viel tun.

[Towarish]

US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

Was täte ich nur ohne die Nachricht! DANKE!

[DonauDude]

Naja, sieht im Moment ganz gut für ihn aus, um als Republikanerkandidat nominiert zu werden.
Mal sehen, was die Vorwahlen bringen.

http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/us/2016_republican_presidential_nomination-3823.html