Apollo Astronaut behauptet: Aliens verhinderten Nuklear-Krieg auf der Erde

[Candymaker]

Im Jahr 1971 spazierte er als sechster Mensch überhaupt über den Mond. Und seit dieser Zeit glaubt der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell an Außerirdische. Er behauptet sogar, dass sie sich für die Rettung der Erde eingesetzt haben. Sie sollen nämlich einen Nuklearkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.
(...)
Aliens sollen bei Nukleartests zugeschaut haben
(...)
Kleine Gestalt, große Augen, großer Kopf: So beschreibt er die Aliens
(...)
Aliens sollen Raketen deaktiviert und so Atomkrieg verhindert haben

http://www.focus.de/wissen/weltraum/er-spricht-von-ausserirdischen-mit-grossen-koepfen-astronaut-behauptet-aliens-verhinderten-nuklear-krieg-auf-der-erde_id_4877187.html

[schlaufix]

Er ist der fünfte der fantastischen Vier und hat auch Gammastrahlen abbekommen.

[Chronos]

:vogel:

[Eintracht]

So ein Quark. Jeder weiß das es der Osterhase war, der die Atombombe damals deaktiviert hat.

[-jmw-]

Ich glaube nicht an sowas wie "Atomwaffen". ;)

[Nachbar]

Im Jahr 1971 spazierte er als sechster Mensch überhaupt über den Mond. Und seit dieser Zeit glaubt der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell an Außerirdische. Er behauptet sogar, dass sie sich für die Rettung der Erde eingesetzt haben. Sie sollen nämlich einen Nuklearkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.
(...)
Aliens sollen bei Nukleartests zugeschaut haben
(...)
Kleine Gestalt, große Augen, großer Kopf: So beschreibt er die Aliens
(...)
Aliens sollen Raketen deaktiviert und so Atomkrieg verhindert haben

http://www.focus.de/wissen/weltraum/er-spricht-von-ausserirdischen-mit-grossen-koepfen-astronaut-behauptet-aliens-verhinderten-nuklear-krieg-auf-der-erde_id_4877187.html

Endlich vertrauenswürdige Nachrichten zu lesen, auf unsere irdischen Regierungen ist ohnehin kein Verlaß mehr.

[Candymaker]

http://www.youtube.com/watch?v=YZIxBr-iFzg

[Kurti]

...(...)
Aliens sollen Raketen deaktiviert und so Atomkrieg verhindert haben

Thank you, dear Aliens.

[Rüganer]

:vogel:

Zweifelst du etwa? :D

[Kurti]

Zweifelst du etwa? :DIch keinesfalls - Die Aliens-Technology reichte sicher aus, um sowjetische Atomraketen zu deaktivieren.

[Helgoland]

Und seit dieser Zeit glaubt der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell an Außerirdische. Er behauptet sogar, dass sie sich für die Rettung der Erde eingesetzt haben. Sie sollen nämlich einen Nuklearkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.

Nobody is perfect.

[Sathington Willoughby]

Im Jahr 1971 spazierte er als sechster Mensch überhaupt über den Mond. Und seit dieser Zeit glaubt der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell an Außerirdische. Er behauptet sogar, dass sie sich für die Rettung der Erde eingesetzt haben. Sie sollen nämlich einen Nuklearkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.
(...)
Aliens sollen bei Nukleartests zugeschaut haben
(...)
Kleine Gestalt, große Augen, großer Kopf: So beschreibt er die Aliens
(...)
Aliens sollen Raketen deaktiviert und so Atomkrieg verhindert haben

http://www.focus.de/wissen/weltraum/er-spricht-von-ausserirdischen-mit-grossen-koepfen-astronaut-behauptet-aliens-verhinderten-nuklear-krieg-auf-der-erde_id_4877187.html

Und jetzt, wo er senil geworden ist, kommt er damit rüber.

[Ruepel]

Scheiße,wo bin ich denn hier gelandet?????

[KatII]

Die Tarnung von ein paar besoffenen sowjetischen Astronauten auf dem Mond ist aufgeflogen, mehr war da nicht.

[Bieleboh]

Und jetzt, wo er senil geworden ist, kommt er damit rüber.
Eine Art Hoehenkoller.

[Rolf1973]

Danke, Mitchell, Du alte Petze. Nun muss ich Euch als Mitwisser alle umnieten. Bleibt schön vorm PC hocken, es tut auch nicht weh,
außerdem ist jeder Fluchtversuch sinnlos....

Hochverachtungsvoll

ghretfgztddeee,

765%%$§4re33

[Grenzer]

Zweifelst du etwa? :D

Ich habe heute die Volkskammertagung Bundestagsdebatte verfolgt ,- seitdem zweifele ich an nichts mehr ,- daß mich noch erschüttern könnte...

[Rolf1973]

Scheiße,wo bin ich denn hier gelandet?????

Auf Hymen-Virgo 69-08/15. Du hast Dich um ganze 76,4 Lichtjahre geirrt, wie das?

[Finch]

Im Jahr 1971 spazierte er als sechster Mensch überhaupt über den Mond. Und seit dieser Zeit glaubt der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell an Außerirdische. Er behauptet sogar, dass sie sich für die Rettung der Erde eingesetzt haben. Sie sollen nämlich einen Nuklearkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.
(...)
Aliens sollen bei Nukleartests zugeschaut haben
(...)
Kleine Gestalt, große Augen, großer Kopf: So beschreibt er die Aliens
(...)
Aliens sollen Raketen deaktiviert und so Atomkrieg verhindert haben

http://www.focus.de/wissen/weltraum/er-spricht-von-ausserirdischen-mit-grossen-koepfen-astronaut-behauptet-aliens-verhinderten-nuklear-krieg-auf-der-erde_id_4877187.html

Na dann sollten die Geschichtsbücher schleunigst umgeschrieben werden. Den Aliens sollte man rückwirkend einen Orden verleihen. Coole Typen, diese Aliens.

[Towarish]

So ein Quark. Jeder weiß das es der Osterhase war, der die Atombombe damals deaktiviert hat.

Wie kann man nur solch einen Müll schreiben?
Dabei weiß doch jeder, dass der Osterhase sie nur versteckt hat!

[ABAS]

Ich glaube nicht an sowas wie "Atomwaffen". ;)

Genau! Nachdem das US amerikanische Dreckstueck Douglas Mc Arthur
wg. der US Niederlage in Korea die Chinesen nuken wollte, haben die
Chinesen im Laufe der Jahre alle Nuklearwaffen der USA entschaerft und
die Zuender durch Attrappen ersetzt. Die USA sind dem Grunde nach seit
Ende der 60er Jahre eine atomwaffenfreie Zone. Ein Papiertiger!



Sueddeutsche.de / Politik / 2010 von Kurt Kister

Korea-Krieg
"Am Morgen flog alles in die Luft"

Der notorische 38. Breitengrad: Vor 60 Jahren kämpften bei Unsan erstmals chinesische gegen amerikanische Truppen - der Koreakrieg eskalierte. Eine Geschichtsstunde.

Ende Oktober 1950 schien die Sache gelaufen zu sein. Amerikaner und Südkoreaner hatten Pjöngjang, die Hauptstadt des Nordens, erobert und waren drauf und dran, bis zum Yalu vorzudringen, dem Grenzfluss zu China. General Douglas MacArthur, der in Tokio residierende Oberkommandierende der US- Truppen, ließ schon die Siegesparade planen. MacArthur war, noch vor dem 1945 tödlich verunglückten General George Patton, Amerikas eitelster Militärführer im 20. Jahrhundert. Er konnte sich kaum vorstellen, dass sein Siegeszug in Korea noch aufzuhalten war.

Ein amerikanischer Offizier verhört einen gefangenen chinesischen Soldaten. Einen Tag später attackierten die Chinesen die US-Truppen und überrannten ein ganzes Regiment.

Doch ein paar Tage später, am 1. November 1950, geschah genau das: Nahe dem nordkoreanischen Ort Unsan wurde der US-Vormarsch gestoppt, nicht von nordkoreanischen, sondern von regulären chinesischen Truppen, die dort erstmals auf amerikanische Einheiten stießen - und diese kurz und klein schlugen.

Das Gefecht bei Unsan, so schreibt der Journalist David Halberstam in "The Coldest Winter", seinem opulenten Buch über den Koreakrieg, "machte es möglich, dass aus einem kleineren Krieg ein größerer wurde".

Der Koreakrieg war der blutigste jener Bürger- und Kleinkriege, die in den ersten Jahren nach 1945 als Folge der Neuordnung der Welt in Ost und West geführt wurden. Nach der Vertreibung der Kolonialmacht Japan hatten Amerikaner und Sowjets 1945 die koreanische Halbinsel geteilt, die Demarkationslinie bildete schon damals der bis heute notorische 38. Breitengrad. Während im Süden der von den USA gestützte Diktator Singman Rhee herrschte, regierte im Norden mit stalinistischer Gewalt Kim Il Sung.

Im Juni 1950 eskalierten die Spannungen zwischen Nord und Süd. Nordkoreanische Truppen überschritten den 38.Breitengrad und stießen auf eine zunächst wenig kampfkräftige südkoreanische Armee sowie auf schwache US-Verbände. Alsbald standen die roten Truppen tief im Süden, Seoul fiel, Südkoreaner und Amerikaner wurden in einem Brückenkopf um die Hafenstadt Pusan zusammengedrängt.

Dann aber wendete sich das Blatt. Der UN-Sicherheitsrat, der zu jener Zeit von den Sowjets boykottiert wurde, verurteilte die Invasion Nordkoreas und rief die UN-Mitgliedsstaaten zur militärischen Hilfe für Südkorea auf. Es landeten Truppen aus vieler Herren Länder auf der Halbinsel; vor allem aber schickten die Amerikaner substantielle Verstärkungen.

Mitte September gingen US-Marineinfanteristen und Heeressoldaten bei Inchon, tief im Rücken der Nordkoreaner, an Land. Diese Invasion brachte die erste Kriegswende. Binnen kurzer Zeit eroberten die Alliierten die gesamte Halbinsel zurück; im Oktober 1950 standen sie defacto an der chinesischen Grenze.

Bis dahin hatten die Nordkoreaner zwar massive Materialhilfe von Sowjets und Chinesen erhalten. Russische und chinesische Piloten flogen Einsätze, es kämpften "Freiwillige" im nordkoreanischen Heer, aber es war noch nicht zur offenen Konfrontation zwischen den westlichen Truppen und Maos Soldaten gekommen. Dies sollte sich ändern, kurz bevor General Douglas MacArthur dachte, der Krieg sei gewonnen.

Am 20. Oktober 1950 waren die ersten amerikanischen Einheiten in Pjöngjang eingezogen. Sie gehörten zur 1. Kavalleriedivision, die zwar nicht mehr zu Pferde kämpfte, sondern in Panzern und Halbkettenfahrzeugen. Trotzdem fühlten sich die motorisierten Infanteristen in der Tradition jener Waffengattung, als deren Angehörige sie einst den Westen Amerikas mit Forts überzogen und gegen die Indianer Krieg geführt hatten. Am 25. Oktober kamen Nachrichten von der Front, wonach südkoreanische Truppen in große Bedrängnis geraten waren.

In MacArthurs Hauptquartier in Tokio nahm man an, es handele sich bei den Angreifern um die Reste der in den Norden getriebenen Einheiten Kim Il Sungs. Selbst als Gefangene berichteten, sie seien Angehörige der chinesischen Armee und es stünden Tausende, ja Zehntausende Chinesen bereit, wollte vor allem MacArthurs Feindaufklärungschef, Oberstleutnant Charles Willoughby, daran nicht glauben. Der deutschstämmige Willoughby, 1910 als Adolf Karl Weidenbach in die USA eingewandert, hielt den Feind für besiegt und die Chinesen für viel zu schwach, als dass sie noch eine Wende herbeiführen könnten. MacArthur folgte Willoughbys Einschätzung, was eindeutig ein Fehler war.

Denn tatsächlich waren die Chinesen in großer Zahl nach Korea eingesickert. Mao sah die mögliche Niederlage seines nordkoreanischen Verbündeten Kim Il Sung als Bedrohung für China. Ende Oktober ergriffen die Chinesen daher die Initiative gegen die vorrückenden westlichen Alliierten: In der Nacht vom 1. auf den 2. November 1950 kam es dann zum ersten Gefecht zwischen Amerikanern und Chinesen. Es endete für die US-Kavallerie verheerend.

Die Soldaten vom 8. Regiment waren bei Unsan unter Feuer liegenden südkoreanischen Truppen zu Hilfe gekommen. Schon am Nachmittag des 1. November hatte ein Artilleriebeobachter in einem Flugzeug dem Divisionskommando der US-Kavallerie gemeldet, dass zwei große Kolonnen feindlicher Infanterie auf dem Weg nach Unsan seien und trotz heftigen Beschusses durch amerikanische und südkoreanische Artillerie weiter marschierten. Der US-Divisionskommandeur General Hobart Gay bat beim höheren Korpskommando darum, sein exponiertes 8. Regiment zurücknehmen zu dürfen. Dies wurde ihm verweigert.

"Gegen halb zwei am Morgen des 2. Novembers flog alles in die Luft", schreibt Halberstam. Die Chinesen überrannten das Regiment. Etwa ein Drittel der Kavalleristen fiel, wurde verwundet oder geriet in Gefangenschaft. Vom 3. Bataillon des Regiments, das im Zentrum des Angriffs stand, kamen nur 200 Mann, ein Viertel, zu den amerikanischen Linien zurück. Der erste Zusammenprall von Chinesen und Amerikanern endete mit einem Desaster für die US Army.

Nach der chinesischen Intervention verloren die westlichen Truppen in der ersten Hälfte des Jahres 1951 fast den kompletten Norden wieder. Zwei Jahre lang standen sich danach Nord und Süd in einem weitgehend bewegungslosen Stellungskrieg gegenüber.

Der Krieg endete erst im Juli 1953 mit einem Waffenstillstand und der Schaffung der sogenannten Demilitarisierten Zone (DMZ). Sie verläuft am 38. Breitengrad - dort wo der Krieg einst begann.


http://www.sueddeutsche.de/politik/korea-krieg-am-morgen-flog-alles-in-die-luft-1.1017885





Die Zeit / 17. April 1964

Die Zeitzünder des Feldherrn Mac Arthur

Aufregung über Geheiminterviews – Kobalt in Korea? – Böser Verdacht gegen die Engländer

Schon drei Tage nach dem Ableben General Douglas MacArthurs – der Sarg stand noch aufgebahrt im Kapitol – wurde allen Amerikanern klar, daß der Tod dem Wirken dieses großen Feldherrn kein Ende gesetzt hatte. Zwei Journalisten – Robert Considine von der Hearst-Presse und Jim Lucas von den Swipps-Howard-Blättern – veröffentlichten Interviews, die ihnen MacArthur vor zehn Jahren gewährt hatte, unter der Bedingung, sie bis zu seinem Tod geheimzuhalten.

Noch auf Jahre hinaus wird der Inhalt dieser Interviews die Gemüter erregen. Zwar hatte man oft von MacArthur den Vorwurf gehört, Präsident Harry S. Truman, der den ungekrönten Cäsaren im Fernen Osten wegen Insubordination absetzte, habe ihm und der freien Welt den Sieg in Korea verscherzt.

Aber nie klangen seine Siegesrezepte derart phantastisch:

30 bis 50 Atombomben auf chinesische Flugplätze und Depots in der Mandschurei.

Landung von 500 000 Nationalchinesen unter Führung von zwei Divisionen der US-Marine-Infanterie im Rücken des Feindes.

Radioaktiver Kobaltgürtel südlich des Jalu-Flusses verhindert auf 60 Jahre einen neuen Einfall der Chinesen.

...


http://www.zeit.de/1964/16/die-zeitzuender-des-feldherrn-mac-arthur

[Eintracht]

Wie kann man nur solch einen Müll schreiben?
Dabei weiß doch jeder, dass der Osterhase sie nur versteckt hat!

Also hat der Osterhase sie versteckt und die Zahnfee sie deaktiviert?

[Towarish]

Also hat der Osterhase sie versteckt und die Zahnfee sie deaktiviert?

Die US-Regierung sucht noch heute nach denen.

[Eintracht]

die us-regierung sucht noch heute nach denen.
50862
oh sorry! I can't hear you over my freedom! :)

[Seligman]

Ich keinesfalls - Die Aliens-Technology reichte sicher aus, um sowjetische Atomraketen zu deaktivieren.

Die amerikanischen Atomwaffen haben sie leider nicht aufhalten koennen.

[-jmw-]

MacArthur hatte Recht. Wenn man sich schon in Korea engagiert - an sich ein Fehler -, dann bitte auch richtig!

[Liberalist]

Im Jahr 1971 spazierte er als sechster Mensch überhaupt über den Mond. Und seit dieser Zeit glaubt der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell an Außerirdische. Er behauptet sogar, dass sie sich für die Rettung der Erde eingesetzt haben. Sie sollen nämlich einen Nuklearkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.
(...)
Aliens sollen bei Nukleartests zugeschaut haben
(...)
Kleine Gestalt, große Augen, großer Kopf: So beschreibt er die Aliens
(...)
Aliens sollen Raketen deaktiviert und so Atomkrieg verhindert haben

http://www.focus.de/wissen/weltraum/er-spricht-von-ausserirdischen-mit-grossen-koepfen-astronaut-behauptet-aliens-verhinderten-nuklear-krieg-auf-der-erde_id_4877187.html

So, ich behaupte, die Amis waren nicht auf dem Mond.

Wenn ein Astronaut behauptet, dass er dort Aliens gesehen hat, dann wird diese Diskussion erledigt, viele diskutieren lediglich über Aliens und die Mondlandungsdiskussion verschwindet und es wird akzeptiert, dass die Amis tatsächlich dort waren.

[CrispyBit]

Die US-Regierung sucht noch heute nach denen.

Ich bin mir sicher das die im Iran liegen. Wir sollten alles mobilisieren was gerade nicht gebraucht wird und mal im Iran nachsehen. Wenn wir schon dort sind, können wir ja das Öl gleich mitnehmen. Die brauchen es danach nicht mehr. Als Gegenleistung verkaufen wir denen die Freiheit und das nur für einen unbezahlbaren Zins.

[Frontferkel]

So ein Quark. Jeder weiß das es der Osterhase war, der die Atombombe damals deaktiviert hat.

Welche ? Die in Nania oder die über Mittelerde ?

[Frontferkel]

Ich keinesfalls - Die Aliens-Technology reichte sicher aus, um sowjetische Atomraketen zu deaktivieren.

Haben sie ja geschafft , die SU ist passé .

[Frontferkel]

Danke, Mitchell, Du alte Petze. Nun muss ich Euch als Mitwisser alle umnieten. Bleibt schön vorm PC hocken, es tut auch nicht weh,
außerdem ist jeder Fluchtversuch sinnlos....

Hochverachtungsvoll

ghretfgztddeee,

765%%$§4re33

Werde ich jetzt Geblitzdingsbumst ?

[BRDDR_geschaedigter]

Noch absurder als die Geschichte, sie wären auf dem Mond gewesen. :D

[Frontferkel]

Ich bin mir sicher das die im Iran liegen. Wir sollten alles mobilisieren was gerade nicht gebraucht wird und mal im Iran nachsehen. Wenn wir schon dort sind, können wir ja das Öl gleich mitnehmen. Die brauchen es danach nicht mehr. Als Gegenleistung verkaufen wir denen die Freiheit und das nur für einen unbezahlbaren Zins.

Und was machen wir mit den ganzen Ayatollas dann hier ? Können die Perserteppiche knüpfen ?

[dimu]

Im Jahr 1971 spazierte er als sechster Mensch überhaupt über den Mond. Und seit dieser Zeit glaubt der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell an Außerirdische. Er behauptet sogar, dass sie sich für die Rettung der Erde eingesetzt haben. Sie sollen nämlich einen Nuklearkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.
(...)
Aliens sollen bei Nukleartests zugeschaut haben
(...)
Kleine Gestalt, große Augen, großer Kopf: So beschreibt er die Aliens
(...)
Aliens sollen Raketen deaktiviert und so Atomkrieg verhindert haben

http://www.focus.de/wissen/weltraum/er-spricht-von-ausserirdischen-mit-grossen-koepfen-astronaut-behauptet-aliens-verhinderten-nuklear-krieg-auf-der-erde_id_4877187.html
Tja, derartige Hirnschäden sind die Folge von solchen Reisen. Wegsperren kann man ihn ja nicht.
Also lässt man lieber derartige Trottel nutzbringend auf die Menschheit los. Auch Trottel dienen dem System.

[dimu]

So, ich behaupte, die Amis waren nicht auf dem Mond.

Wenn ein Astronaut behauptet, dass er dort Aliens gesehen hat, dann wird diese Diskussion erledigt, viele diskutieren lediglich über Aliens und die Mondlandungsdiskussion verschwindet und es wird akzeptiert, dass die Amis tatsächlich dort waren.
Wenn der wirklich Aliens gesehen hat, dann war der garantiert nicht auf dem Mond, sondern im US-Parlament untergebracht,
denn nur dort sind diese Gestalten zu finden.

[black_swan]

Im Jahr 1971 spazierte er als sechster Mensch überhaupt über den Mond. Und seit dieser Zeit glaubt der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell an Außerirdische. Er behauptet sogar, dass sie sich für die Rettung der Erde eingesetzt haben. Sie sollen nämlich einen Nuklearkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.
(...)
Aliens sollen bei Nukleartests zugeschaut haben
(...)
Kleine Gestalt, große Augen, großer Kopf: So beschreibt er die Aliens
(...)
Aliens sollen Raketen deaktiviert und so Atomkrieg verhindert haben

http://www.focus.de/wissen/weltraum/er-spricht-von-ausserirdischen-mit-grossen-koepfen-astronaut-behauptet-aliens-verhinderten-nuklear-krieg-auf-der-erde_id_4877187.html

Wenn Sie es schaffen die USA zu entmachten und Krieg zu verhindern und die Erde von dem bösen zu befreien - so sind mir diese Alliens mehr als Willkommen !

[Kurti]

Noch absurder als die Geschichte, sie wären auf dem Mond gewesen. :DWer hinter dem Mond lebt, der hatte schon aus technischen Gründen nicht die Möglichkeit die Mondlandungen Live zu verfolgen.

[CrispyBit]

Und was machen wir mit den ganzen Ayatollas dann hier ? Können die Perserteppiche knüpfen ?

Zurückschicken, aber die Teppiche bleiben hier.

[Liberalist]

Wenn der wirklich Aliens gesehen hat, dann war der garantiert nicht auf dem Mond, sondern im US-Parlament untergebracht,
denn nur dort sind diese Gestalten zu finden.

Oder die CIA hat mit dem ein bischen MK Ultra gemacht. :D

[Hay]

Im Jahr 1971 spazierte er als sechster Mensch überhaupt über den Mond. Und seit dieser Zeit glaubt der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell an Außerirdische. Er behauptet sogar, dass sie sich für die Rettung der Erde eingesetzt haben. Sie sollen nämlich einen Nuklearkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.
(...)
Aliens sollen bei Nukleartests zugeschaut haben
(...)
Kleine Gestalt, große Augen, großer Kopf: So beschreibt er die Aliens
(...)
Aliens sollen Raketen deaktiviert und so Atomkrieg verhindert haben

http://www.focus.de/wissen/weltraum/er-spricht-von-ausserirdischen-mit-grossen-koepfen-astronaut-behauptet-aliens-verhinderten-nuklear-krieg-auf-der-erde_id_4877187.html

Und warum haben die Aliens dann untätig bei den Moslemunruhen in Suhl zugeschaut?

[Eintracht]

Welche ? Die in Nania oder die über Mittelerde ?

Nein, die aus dem Wunderland von Alice!
Mensch, frontferkel das ist Geschichte 3.Klasse! Sowas muss man wissen!

[Skippy]

Illegal Aliens, angeblich stehen 800000 vor Deutschland's Grenzen. :cool:

[autochthon]

Illegal Aliens, angeblich stehen 800000 vor Deutschland's Grenzen. :cool:

2 Millionen bis Ende des Jahres. Ist das realistisch?

[Skippy]

2 Millionen bis Ende des Jahres. Ist das realistisch?

Who knows?

[dimu]

Und warum haben die Aliens dann untätig bei den Moslemunruhen in Suhl zugeschaut?
Zu diesem Zeitpunkt hatten die eine Arbeitsbesprechung bei Obimbo.

[borisbaran]

Candymaker, leg den Wodka beiseite!

[Seligman]

Who knows?

Ihr habt doch eh so viel Platz in Australien, koennt ihr nicht die Einreise erleichtern? Ich hoffe du kaempfst dafuer!

[Stopblitz]

Illegal Aliens, angeblich stehen 800000 vor Deutschland's Grenzen. :cool:

Und nicht ein schweres MG um denen mit einer Salve über ihre Köpfe zu verdeutlichen, dass sie sich wieder nach Tacktuckaland verziehen sollen. Armes Deutschland, wie jämmerlich.

[Nationalix]

2 Millionen bis Ende des Jahres. Ist das realistisch?

Nein, es werden drei Mal so viele.