Jan Fleischhauer: Asylanten sollen in MVP Bauern werden

[Franko]

Aus der Druckausgabe 33/2015 des Spiegels:

http://fs1.directupload.net/images/150816/q57lyv2r.jpg

"Es gibt viel Platz in Mecklenburg-Vorpommern, das ist schon mal von Vorteil. Die meisten Flüchtlinge kommen aus eher ländlichen Regionen, also finden sie sich schnell zurecht. Die Großstadt kann für Menschen, die den Verkehr nicht gewohnt sind, sehr gefährlich sein."

Schwachsinn! Alle Asylanten wollen in die Städte!

"Das einzige wirkliche Problem, das ich sehe, sind die Nachbarn. Der Mecklenburger reagiert auf Fremde eher ablehnend, weshalb es schon Besucher aus Berlin dort schwer haben. Außerdem gibt es überdurchschnittlich viele Nazis. Aber vielleicht kann man eine Betreuungsprämie ausloben. Oder man macht eine Mauer drum herum und sperrt die Nazis aus."

War klar, die Ur-Einwohner stören wieder.

"Auch für die „Süddeutsche Zeitung“ ist Siedlungspolitik ein ungewohntes Terrain, aber warum nicht mal nach vorn denken?"

Na endlich benennt man die ungezügelte Zuwanderung mal als das was sie wirklich ist: Die Ansiedlung kultur- und bildungsferner Ausländer.

"„Die Einwanderer können sich mit den Erfahrungen ihrer uralten Subsistenzwirtschaft, also der Selbstversorgung, eine bescheidene Existenz aufbauen“, schreibt Prantl. „Das wäre der Auftakt
zu einer neuen europäischen Gründerzeit.“ Ich finde jede Form von Gründergeist klasse, auch wenn ich mir nie hätte träumen lassen, dass die Zukunft Europas noch einmal in der Agrarwirtschaft liegen könnte. Ich habe immer gelesen, der Reichtum einer Nation wie Deutschland sei in den Köpfen, weshalb wir ganz viel für die Bildung tun müssten. Jetzt ist also wieder Handarbeit gefragt."

Irgendwelche Neger werden also jetzt "deutsche" Bauern?

[Geronimo]

Selbst beim SPIEGEL gibt es also noch Leute, die die Glosse beherrschen.

[Stopblitz]

Aus der Druckausgabe 33/2015 des Spiegels:

http://fs1.directupload.net/images/150816/q57lyv2r.jpg

"Es gibt viel Platz in Mecklenburg-Vorpommern, das ist schon mal von Vorteil. Die meisten Flüchtlinge kommen aus eher ländlichen Regionen, also finden sie sich schnell zurecht. Die Großstadt kann für Menschen, die den Verkehr nicht gewohnt sind, sehr gefährlich sein."

Schwachsinn! Alle Asylanten wollen in die Städte!

"Das einzige wirkliche Problem, das ich sehe, sind die Nachbarn. Der Mecklenburger reagiert auf Fremde eher ablehnend, weshalb es schon Besucher aus Berlin dort schwer haben. Außerdem gibt es überdurchschnittlich viele Nazis. Aber vielleicht kann man eine Betreuungsprämie ausloben. Oder man macht eine Mauer drum herum und sperrt die Nazis aus."

War klar, die Ur-Einwohner stören wieder.

"Auch für die „Süddeutsche Zeitung“ ist Siedlungspolitik ein ungewohntes Terrain, aber warum nicht mal nach vorn denken?"

Na endlich benennt man die ungezügelte Zuwanderung mal als das was sie wirklich ist: Die Ansiedlung kultur- und bildungsferner Ausländer.

"„Die Einwanderer können sich mit den Erfahrungen ihrer uralten Subsistenzwirtschaft, also der Selbstversorgung, eine bescheidene Existenz aufbauen“, schreibt Prantl. „Das wäre der Auftakt
zu einer neuen europäischen Gründerzeit.“ Ich finde jede Form von Gründergeist klasse, auch wenn ich mir nie hätte träumen lassen, dass die Zukunft Europas noch einmal in der Agrarwirtschaft liegen könnte. Ich habe immer gelesen, der Reichtum einer Nation wie Deutschland sei in den Köpfen, weshalb wir ganz viel für die Bildung tun müssten. Jetzt ist also wieder Handarbeit gefragt."

Irgendwelche Neger werden also jetzt "deutsche" Bauern?


Wenn du Fleischhauers Artikel in einem Stück völlig ruhig ohne Schaum vor dem Mund durchliest, dann wirst du recht schnell merken, dass er sich über den Dummlall von Prantl nur lustig macht.

[Stopblitz]

Selbst beim SPIEGEL gibt es also noch Leute, die die Glosse beherrschen.

Hast du mal Fleischhauers Buch 'Unter Linken' gelesen? Ich habe mich kaputtgelacht bei der Lektüre. Er beschreibt den linken Kleinbürger mit einem Witz, der seinesgleichen sucht.

[ABAS]

Selbst beim SPIEGEL gibt es also noch Leute, die die Glosse beherrschen.

Glosse? Ich finde den Vorschlag pragmatisch! Meckpom hat
nicht nur weite Landflaeche sondern ist duenn besiedelt und
in einigen Doerfern und Staedten gibt es Wohnraumleerstand
der ist ueber 50 %, da die indigenen Ureinwohner Meckpoms
in andere Bundeslaender abgewandert sind.

Ein erheblicher Vorteil in Mecklenburg-Vorpommern sind die
verfallenen Immobilienpreise. Da die meisten jungen Leute
sich fortgemacht haben und nur Oma und Opa im Anwesen
zurueckgeblieben sind, werden nach dem Tod oft Immobilien
von Erbengemeinschaften am Markt verschleudert.

Es gibt Haeuser die sind sogar noch renoviert worden mit
Grundstuecksflaechen ueber 5000 qm oder noch groesseren
landwirtschaftlich nutzbaren Flaechen fuer ca. 30.000 EURO.

Der Staat koennte diese Immobilien aufkaufen um in den
Haeuser die Fluechtlinge unterzubringen. Dabei spart sich
die oeffentliche Hand erhebliche Mietkosten bzw. Baukosten
fuer neue Fluechtlingsheime.

[Deutschmann]

Aus der Druckausgabe 33/2015 des Spiegels:

http://fs1.directupload.net/images/150816/q57lyv2r.jpg

"Es gibt viel Platz in Mecklenburg-Vorpommern, das ist schon mal von Vorteil. Die meisten Flüchtlinge kommen aus eher ländlichen Regionen, also finden sie sich schnell zurecht. Die Großstadt kann für Menschen, die den Verkehr nicht gewohnt sind, sehr gefährlich sein."....

Was glaubt der denn? Dass die mit Eselskarren nach Deutschland gereist sind?

[Der Wirtschaftslibertarist]

Was glaubt der denn? Dass die mit Eselskarren nach Deutschland gereist sind?
Für ihn sind alle Baden-Württemberger Schwaben.

[Geronimo]

Glosse? Ich finde den Vorschlag pragmatisch! Meckpom hat
nicht nur weite Landflaeche sondern ist duenn besiedelt und
in einigen Doerfern und Staedten gibt es Wohnraumleerstand
der ist ueber 50 %, da die indigenen Ureinwohner Meckpoms
in andere Bundeslaender abgewandert sind.

Halt die Klappe, ABAS.:watschn:

[Geronimo]

Wenn du Fleischhauers Artikel in einem Stück völlig ruhig ohne Schaum vor dem Mund durchliest, dann wirst du recht schnell merken, dass er sich über den Dummlall von Prantl nur lustig macht.

So manchem ist es nun mal nicht gegeben.......

[Schrottkiste]

Fleischhauer ist eigentlich ganz ok.

[Shahirrim]

....
"„Die Einwanderer können sich mit den Erfahrungen ihrer uralten Subsistenzwirtschaft, also der Selbstversorgung, eine bescheidene Existenz aufbauen“, schreibt Prantl. „Das wäre der Auftakt
zu einer neuen europäischen Gründerzeit.“ Ich finde jede Form von Gründergeist klasse, auch wenn ich mir nie hätte träumen lassen, dass die Zukunft Europas noch einmal in der Agrarwirtschaft liegen könnte. Ich habe immer gelesen, der Reichtum einer Nation wie Deutschland sei in den Köpfen, weshalb wir ganz viel für die Bildung tun müssten. Jetzt ist also wieder Handarbeit gefragt."

Irgendwelche Neger werden also jetzt "deutsche" Bauern?
:lach: Großartig!

@ Franko: Genau lesen. Oder vorlesen lassen. Der Spiegel hat leider diesen Smiley nicht. :ironie:

[Xenes]

Glosse? Ich finde den Vorschlag pragmatisch! Meckpom hat
nicht nur weite Landflaeche sondern ist duenn besiedelt und
in einigen Doerfern und Staedten gibt es Wohnraumleerstand
der ist ueber 50 %, da die indigenen Ureinwohner Meckpoms
in andere Bundeslaender abgewandert sind.

Ein erheblicher Vorteil in Mecklenburg-Vorpommern sind die
verfallenen Immobilienpreise. Da die meisten jungen Leute
sich fortgemacht haben und nur Oma und Opa im Anwesen
zurueckgeblieben sind, werden nach dem Tod oft Immobilien
von Erbengemeinschaften am Markt verschleudert.

Es gibt Haeuser die sind sogar noch renoviert worden mit
Grundstuecksflaechen ueber 5000 qm oder noch groesseren
landwirtschaftlich nutzbaren Flaechen fuer ca. 30.000 EURO.

Der Staat koennte diese Immobilien aufkaufen um in den
Haeuser die Fluechtlinge unterzubringen. Dabei spart sich
die oeffentliche Hand erhebliche Mietkosten bzw. Baukosten
fuer neue Fluechtlingsheime.

Die jungen verwöhnten Herren aus Afrika sollen angeblich meist aus den wohlhabenden Teilen Afrikas und aus großstädtischem Milieu stammen.
Ob so ein Experiment wohl gutgehen würde??

[Leberecht]

So ein Wortlaut gehört nicht hierher, sondern in die Gosse abgeleitet.

[Frank]

Th.R. ist raus.

[Frank]

Glosse? Ich finde den Vorschlag pragmatisch! Meckpom hat
nicht nur weite Landflaeche sondern ist duenn besiedelt und
in einigen Doerfern und Staedten gibt es Wohnraumleerstand
der ist ueber 50 %, da die indigenen Ureinwohner Meckpoms
in andere Bundeslaender abgewandert sind.

Ein erheblicher Vorteil in Mecklenburg-Vorpommern sind die
verfallenen Immobilienpreise. Da die meisten jungen Leute
sich fortgemacht haben und nur Oma und Opa im Anwesen
zurueckgeblieben sind, werden nach dem Tod oft Immobilien
von Erbengemeinschaften am Markt verschleudert.

Es gibt Haeuser die sind sogar noch renoviert worden mit
Grundstuecksflaechen ueber 5000 qm oder noch groesseren
landwirtschaftlich nutzbaren Flaechen fuer ca. 30.000 EURO.

Der Staat koennte diese Immobilien aufkaufen um in den
Haeuser die Fluechtlinge unterzubringen. Dabei spart sich
die oeffentliche Hand erhebliche Mietkosten bzw. Baukosten
fuer neue Fluechtlingsheime.

Ich liebe dieses weite Land.

Diese Neuankömmlinge dürften allein mit der grünen Farbe schon überfordert sein. Und sie müssen ja auch gar nicht ackern. Sie werden ja gut versorgt.

[Schlummifix]

Der "Menschenrechtsbeauftragte der Süddeutschen Zeitung" :lach:

Dieser Prantl ist einer der kaputtesten Typen der ganzen BRD. Geistig völlig kaputt der Typ.
Prantl fährt die Süddeutsche mit absoluter Sicherheit an die Wand.

Nette Satire vom Fleischhauer.

[ABAS]

Die jungen verwöhnten Herren aus Afrika sollen angeblich meist aus den wohlhabenden Teilen Afrikas und aus großstädtischem Milieu stammen.
Ob so ein Experiment wohl gutgehen würde??

Wohlhabende bzw. reiche Araber und Afrikaner kaufen sich in Berlin,
Hamburg, Frankfurt Main, Koeln oder Muenchen ein 3 geschossiges
Luxus-Stadthaus wenn sie einen laengeren Aufenthalt in Deutschland
z.B. wg. Arztbesuche oder Operationen im Krankenhaus planen.

Im Erdgeschoss und Dachgeschoss sind die Leibwaechter und in der
2. Etage der reiche Araber oder Afrikaner samt seiner Familie oder
wahlweise samt eingekaufter Nutten.

Was denkst Du wohl warum die Immobilienpreise in den deutschen
Innenstaedten der Metropolen stark angestiegen sind?

[ABAS]

Ich liebe dieses weite Land.

Diese Neuankömmlinge dürften allein mit der grünen Farbe schon überfordert sein. Und sie müssen ja auch gar nicht ackern. Sie werden ja gut versorgt.

Meiner Ansicht nach muss es keine Vollversorgung geben damit
sich die Asylanten in die soziale Haengematte legen. Wenn durch
den Staat mehrere leerstehende Bauernhoefe gekauft werden ist
den Asylanten die Auflage der Selbstversorgung gemacht und wer
damit ueberfordert ist, kann sich als Lohnarbeiter bei Industriellen
Landwirten in Meckpom verkaufen.

So wie ich informiert bin haben Landwirte aus Holland und anderen
Laendern in Europa schon seit Jahren grosse Flaechen gekauft und
die Grossgrundbesitzer haben stets Bedarf fuer Einsatz guenstiger
Arbeitskraefte bei 1 - 2 EURO die Stunde. Die Landwirte lernen die
Asylanten bestimmt genauso gerne an wie Lohnarbeiter aus Polen.

[Frank]

Meiner Ansicht nach muss es keine Vollversorgung geben damit
sich die Asylanten in die soziale Haengematte legen. Wenn durch
den Staat mehrere leerstehende Bauernhoefe gekauft werden ist
den Asylanten die Auflage der Selbstversorgung gemacht und wer
damit ueberfordert ist, kann sich als Lohnarbeiter bei Industriellen
Landwirten in Meckpom verkaufen.

So wie ich informiert bin habe Landwirte aus Holland und anderen
Laendern in Europa schon seit Jahren grosse Flaechen gekauft und
die Grossgrundbesitzer haben stets Bedarf fuer Einsatz guenstiger
Arbeitskraefte bei 1 - 2 EURO die Stunde.

Holländer mag ich auch nicht.

[ABAS]

Holländer mag ich auch nicht.

Das geht mir auch so! Hollaendische Landwirte sind wie US Konzernkraken!

[Helgoland]

Ich liebe dieses weite Land.

Diese Neuankömmlinge dürften allein mit der grünen Farbe schon überfordert sein. Und sie müssen ja auch gar nicht ackern. Sie werden ja gut versorgt.

Och, das würde ich gar nicht mal sagen. Es steht doch zur Debatte, Cannabis freizugeben! Was wäre also sinnvoller, als den Anbau in die Hände von Fachkräften zu legen? Den Vertrieb haben sie ja bereits übernommen, warum nicht konsequenterweise auch gleich die Produktion vor Ort? Für Schäuble ergeben sich da phantastische Perspektiven!

[mabac]

Glosse? Ich finde den Vorschlag pragmatisch!
Die "Flüchtlinge" kommen nach Deutschland, weil sie hier ein arbeitsfreies Einkommen beziehen können. Wie blöd muss man sein zu denken, die "Flüchtlinge" wollen sich auf den Feldern die Seele aus dem Leib rackern?!

[ABAS]

Och, das würde ich gar nicht mal sagen. Es steht doch zur Debatte, Cannabis freizugeben! Was wäre also sinnvoller, als den Anbau in die Hände von Fachkräften zu legen? Den Vertrieb haben sie ja bereits übernommen, warum nicht konsequenterweise auch gleich die Produktion vor Ort? Für Schäuble ergeben sich da phantastische Perspektiven!


Die "Flüchtlinge" kommen nach Deutschland, weil sie hier ein arbeitsfreies Einkommen beziehen können. Wie blöd muss man sein zu denken, die "Flüchtlinge" wollen sich auf den Feldern die Seele aus dem Leib rackern?!

Man muss sich mit Asylanten und Zuwanderern keine Illusionen machen.
Es wird genauso laufen wie in den USA, die seit Jahren stets den Anteil an
Illegalen ins Land lassen, der von bestimmten Wirtschaftssektoren wegen
der Lohndrueckerei verlangt wird. (Gastronomie, Reinigungsunternehmen,
private Haushaltskraefte, handarbeitsintensive Produktionsbereiche)

Solange wie Asylanten nicht binnen kurzer Zeit offiziell in Deutschland
arbeiten duerfen werden sich die meisten in die soziale Haengematte
legen und nebenbei " schwarz " arbeiten zu Niedrigsloehnen.
Damit werden die Regelungen des Mindestlohn untergraben, weil wer
illegal arbeitet, kann keinen gesetzlichen Mindestlohn einfordern.

Siedelte man in Meckpom im grossen Stil Asylanten an rieben sich die
Grossgrundbesitzer unter den Landwirten sowie die Gastronomen die
Haende, weil sie Hilfskraefte fuer einfache Arbeiten zu Niedrigstloehnen
illegal einstellen koennen. Welcher Deutsche wuerde schon fuer 1-2
Euro die Stunden als Hilfskocher oder Tellerwaescher in der Gastronomie
arbeiten? Asylanten machen das, leben von der Sozialhilfe und das Geld
was sie schwarz verdienen schicken sie in ihr Heimatland zur Familie.

Fluechtlingszeit ist Niedrigstlohnzeit und Bluetezeit der Schattenwirtschaft!

[Geronimo]

Die besten Posts in diesem sinnfreien Strang wurden natürlich wieder gelöscht. So langsam spinnt ihr doch alle!

[Becker]

Man muss sich mit den Asylaten und Zuwanderern keine Illusionen machen.
Es wird genauso laufen wie in den USA die seit Jahren stets den Anteil an
Illegalen ins Land lassen, der von bestimmten Wirtschaftssektoren wegen
der Lohndrueckerei verlangt wird. (Gastronomie, Reinigungsunternehmen,
arbeitsintensive Produktion)

Solange wie Asylanten nicht binnen kurzer Zeit offiziell in Deutschland
arbeiten duerfen werden sich die meisten in die soziale Haengematte
legen und nebenbei " schwarz " arbeiten zu Niedrigsloehnen und damit
werden die Regelungen des Mindestlohn untergraben, weil wer illegal
arbeitet, kann keinen Mindestlohn einfordern.

Siedelte man in Meckpom im grossen Stil Asylanten an rieben sie die
Grossgrundbesitzer unter den Landwirten sowie die Gastronomen die
Haende, weil sie Arbeitskraefte zu Niedrigstloehnen illegal einstellen.
Glaubst du im Ernst, die kommen hier her um zu arbeiten? In deren Herkunftsländern gibt es mehr als genug zu tun.

[Frontferkel]

Glosse? Ich finde den Vorschlag pragmatisch! Meckpom hat
nicht nur weite Landflaeche sondern ist duenn besiedelt und
in einigen Doerfern und Staedten gibt es Wohnraumleerstand
der ist ueber 50 %, da die indigenen Ureinwohner Meckpoms
in andere Bundeslaender abgewandert sind.

Ein erheblicher Vorteil in Mecklenburg-Vorpommern sind die
verfallenen Immobilienpreise. Da die meisten jungen Leute
sich fortgemacht haben und nur Oma und Opa im Anwesen
zurueckgeblieben sind, werden nach dem Tod oft Immobilien
von Erbengemeinschaften am Markt verschleudert.

Es gibt Haeuser die sind sogar noch renoviert worden mit
Grundstuecksflaechen ueber 5000 qm oder noch groesseren
landwirtschaftlich nutzbaren Flaechen fuer ca. 30.000 EURO.

Der Staat koennte diese Immobilien aufkaufen um in den
Haeuser die Fluechtlinge unterzubringen. Dabei spart sich
die oeffentliche Hand erhebliche Mietkosten bzw. Baukosten
fuer neue Fluechtlingsheime.

Und man kann ESEL dort ansiedeln , um sie vor dem Aussterben zu bewahren . :hmm:
(noch ne Glosse)

[Kreuzbube]

Das glaubt der doch selbst nicht...oder?!

[Geronimo]

Das glaubt der doch selbst nicht...oder?!

Willste das Wörtchen IRONIE vorgetanzt haben?:crazy:

[Frank]

Die besten Posts in diesem sinnfreien Strang wurden natürlich wieder gelöscht. So langsam spinnt ihr doch alle!

Nein. Nur die, die den Humor nicht verstanden haben.

[Geronimo]

Nein. Nur die, die den Humor nicht verstanden haben.

OK. Ich nehme das "alle" zurück. Bringt aber diese Perlen des tiefsinnigen Spottes nicht wieder. François Villon wäre hier wohl auch schon gefrostet.:(

[Arminius10]

Aus der Druckausgabe 33/2015 des Spiegels:

http://fs1.directupload.net/images/150816/q57lyv2r.jpg

"Es gibt viel Platz in Mecklenburg-Vorpommern, das ist schon mal von Vorteil. Die meisten Flüchtlinge kommen aus eher ländlichen Regionen, also finden sie sich schnell zurecht. Die Großstadt kann für Menschen, die den Verkehr nicht gewohnt sind, sehr gefährlich sein."

Schwachsinn! Alle Asylanten wollen in die Städte!

"Das einzige wirkliche Problem, das ich sehe, sind die Nachbarn. Der Mecklenburger reagiert auf Fremde eher ablehnend, weshalb es schon Besucher aus Berlin dort schwer haben. Außerdem gibt es überdurchschnittlich viele Nazis. Aber vielleicht kann man eine Betreuungsprämie ausloben. Oder man macht eine Mauer drum herum und sperrt die Nazis aus."

War klar, die Ur-Einwohner stören wieder.

"Auch für die „Süddeutsche Zeitung“ ist Siedlungspolitik ein ungewohntes Terrain, aber warum nicht mal nach vorn denken?"

Na endlich benennt man die ungezügelte Zuwanderung mal als das was sie wirklich ist: Die Ansiedlung kultur- und bildungsferner Ausländer.

"„Die Einwanderer können sich mit den Erfahrungen ihrer uralten Subsistenzwirtschaft, also der Selbstversorgung, eine bescheidene Existenz aufbauen“, schreibt Prantl. „Das wäre der Auftakt
zu einer neuen europäischen Gründerzeit.“ Ich finde jede Form von Gründergeist klasse, auch wenn ich mir nie hätte träumen lassen, dass die Zukunft Europas noch einmal in der Agrarwirtschaft liegen könnte. Ich habe immer gelesen, der Reichtum einer Nation wie Deutschland sei in den Köpfen, weshalb wir ganz viel für die Bildung tun müssten. Jetzt ist also wieder Handarbeit gefragt."

Irgendwelche Neger werden also jetzt "deutsche" Bauern?

Fleischhauers Denkfehler ist, dass er davon ausgeht, dass die Neubürger WIRKLICH arbeiten wollen. Die meisten Araber aber die ich kenne benutzen das Wort Bauer nur verächtlich, sie leben gerne in den Städten weil es dort viele Möglichkeiten gibt Geschäfte zu machen.

Vielleicht Will Fleischhauer aber eben auch darauf hinweisen?

[Franko]

Fleischhauers Denkfehler ist, dass er davon ausgeht, dass die Neubürger WIRKLICH arbeiten wollen.

90% von denen haben noch nie gearbeitet und wollen es auch nicht. Lediglich abgelehnte Asylbewerber mit Duldung wollen auf einmal alle arbeiten, damit sie weiterhin hierbleiben dürfen...

[Erik der Rote]

nichts bruacht heute mehr Wissen und Vorleistung wie ein moderner Landwirt

was sollen diese dümmlichen Vorschläge von Fleischauer - dumme Nebelkerzen !

http://www.dw.com/image/0,,4450469_4,00.jpg

soll das so aussehen in Meck Pomm !