Vollständige Version anzeigen : Was ist mit den traumatisierten Kindern von morgen?
Ich glaube, wir erleben dieser Tage das Ende Europas. Wie wahrscheinlich viele hier hätte ich vor einem Jahr noch nicht gedacht, daß es so schnell kommen würde. Ich habe für mich schon Vorbereitungen getroffen, habe mich innerlich darauf vorbereitet, selbst flüchten oder meinem Leben ein Ende bereiten zu müssen, früher als ich zuvor gedacht hatte. Aber immerhin hatte ich ein Leben - ich bin schon mittleren Alters.
Ich vermute, man wird auch in 10-20 Jahren in Deutschland noch einigermaßen leben können, aber nur, wenn man gut vorbereitet ist und die nötigen Fähigkeiten besitzt. Die werden viele Deutsche der Zukunft aber nicht besitzen. Was ist mit den Kindern der heutigen Gutmenschen, die freiwillig Asylhelfer sind und die heute Kritiker verfolgen und denunzieren?
Ich hatte/habe selber Gutmenschen als Eltern und ich habe im jungen Erwachsenenalter einen ungeheuren Haß auf sie entwickelt. Zum Glück für mich haben meine Eltern am Ende doch noch eingesehen, daß sie etwas falsch gemacht und mir gegenüber eine Verpflichtung haben und jetzt komme ich mit meinem Vater ganz gut aus. Und wie gesagt, ich bin schon mittleren Alters, immerhin hatte ich ein Leben, das ganz ok war. Ich hatte meine Jugendzeit und junge Erwachsenenzeit, als die BRD noch Ordnung, Sicherheit und Wohlstand ermöglichte.
Aber was ist mit den Kindern und Jugendlichen, die ihr Leben noch vor sich haben? Ich stelle mir vor, daß die Kinder, die heute miterleben müssen, wie ihre Eltern ihnen die Hölle bereiten und sich auch noch gut dabei fühlen, sich schrecklich fühlen müssen und schwer traumatisiert werden. Es ist vielleicht schlimmer, solche Eltern zu haben als wenn man Waisenkind ist. Gibt es eine Hoffnung, daß diesen Kindern irgendwie geholfen wird?
Wie denkt ihr darüber? Hat vielleicht einer von Euch auch Gutmenschen als Eltern? Oder große Angst vor der Zukunft?
Sathington Willoughby
16.08.2015, 16:44
Wir werden es nicht ändern, zuviele Deutsche schlafen noch, zu groß ist die Medienmacht.
Es muss spontan aus dem Volk kommen, wie damals 1989 oder 1993 in Rostock-Lichtenhagen (damals sind auch 500.000 Asylbetrüger pro Jahr gekommen), nur dann kann sich was ändern.
Das System muss Gas geben, in 15 Jahren gehen die geburtenstarken Jahrgänge in Rente, dann fliegt der Rentenbetrug auf - dass nämlich diese Generation nur eine Grundrente erhalten wird, also ein Leben lang Beiträge für nichts eingezahlt hat.
Mit genügend Immigranten und Antideutschen Nazis kann man dann diese große, unzufriedene Masse in Schach halten, bis dahin muss sie aber bereits im Land sein.
Ich denke, dass gerade daran gebastelt wird.
Meine Kinder können sich wehren und sind sehr zuwanderungskritisch. Da sie gut Fremdsprachen beherrschen und studieren werden, dürften sie kaum Probleme haben, in Australien, Brasilien o.ä. unterzukommen, wenn hier der Laden zusammenbricht.
Menetekel
16.08.2015, 16:55
@Amadeus
Viele in Deinem Alter sind durch die stetige Einflußnahme derartig verblendet, daß die Erkenntnis, wenn sie denn kommen sollte, dann ebenso beschrieben wird, wie man es den Nachkommen der Generationen von der "bösen Zeit" heut noch anhängen will.
Auch die werden dann, trotz angeblich einer wesentlich besseren Bildung, was die heut so annehmen, als die Menschen vor 33, dann lauthals blöcken: Das haben wir ja garnicht gewußt! Aber spüren werden die es, wenn sie vor der Tatsache stehen sollten, daß die Frauen sich dann vermummen müssen und nichts mehr verlauten lassen dürfen. Noch wird dies als VT verhöhnt, aber Du kannst es eventuell noch erleben dürfen. Dann ist Schluß mit der Spaßfraktion im Lande.
...
Meine Kinder können sich wehren und sind sehr zuwanderungskritisch. Da sie gut Fremdsprachen beherrschen und studieren werden, dürften sie kaum Probleme haben, in Australien, Brasilien o.ä. unterzukommen, wenn hier der Laden zusammenbricht.Von der deutschen Traufe in den bras. Regen?
Lass deine Fremdsprachen beherrschenden Kinder mal die heutigen bras. Nachrichten lesen!
Fettung durch mich.
Ich glaube, wir erleben dieser Tage das Ende Europas. Wie wahrscheinlich viele hier hätte ich vor einem Jahr noch nicht gedacht, daß es so schnell kommen würde. Ich habe für mich schon Vorbereitungen getroffen, habe mich innerlich darauf vorbereitet, selbst flüchten oder meinem Leben ein Ende bereiten zu müssen, früher als ich zuvor gedacht hatte. Aber immerhin hatte ich ein Leben - ich bin schon mittleren Alters.
Ich vermute, man wird auch in 10-20 Jahren in Deutschland noch einigermaßen leben können, aber nur, wenn man gut vorbereitet ist und die nötigen Fähigkeiten besitzt. Die werden viele Deutsche der Zukunft aber nicht besitzen. Was ist mit den Kindern der heutigen Gutmenschen, die freiwillig Asylhelfer sind und die heute Kritiker verfolgen und denunzieren?
Ich hatte/habe selber Gutmenschen als Eltern und ich habe im jungen Erwachsenenalter einen ungeheuren Haß auf sie entwickelt. Zum Glück für mich haben meine Eltern am Ende doch noch eingesehen, daß sie etwas falsch gemacht und mir gegenüber eine Verpflichtung haben und jetzt komme ich mit meinem Vater ganz gut aus. Und wie gesagt, ich bin schon mittleren Alters, immerhin hatte ich ein Leben, das ganz ok war. Ich hatte meine Jugendzeit und junge Erwachsenenzeit, als die BRD noch Ordnung, Sicherheit und Wohlstand ermöglichte.
Aber was ist mit den Kindern und Jugendlichen, die ihr Leben noch vor sich haben? Ich stelle mir vor, daß die Kinder, die heute miterleben müssen, wie ihre Eltern ihnen die Hölle bereiten und sich auch noch gut dabei fühlen, sich schrecklich fühlen müssen und schwer traumatisiert werden. Es ist vielleicht schlimmer, solche Eltern zu haben als wenn man Waisenkind ist. Gibt es eine Hoffnung, daß diesen Kindern irgendwie geholfen wird?
Wie denkt ihr darüber? Hat vielleicht einer von Euch auch Gutmenschen als Eltern? Oder große Angst vor der Zukunft?
Nimm es mir nicht krumm, aber ich finde diesen Beitrag ziemlich seltsam. Du sprichst davon, dass Du "ein Leben hattest" und von der Option, Dir das Leben zu nehmen. Dazu vom Hass gegen die eigenen Eltern.
Und das alles wegen der Flüchtlingsströhme? Was da momentan läuft ist zwar wahnsinnig, aber es macht doch das Leben für Deutsche in Deutschland nicht zur Hölle. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es Dir schlecht geht und Du versuchst einen Schuldigen dafür zu suchen.
hamburger
16.08.2015, 18:10
Von der deutschen Traufe in den bras. Regen?
Lass deine Fremdsprachen beherrschenden Kinder mal die heutigen bras. Nachrichten lesen!
Fettung durch mich.
Diese Entwicklung hat schon etwas früher angefangen....
Deswegen hatte ich vor 30 Jahren eine weitere Qualifikation erworben...FS Techniker.
Die finanziellen Einschränkungen während der Ausbildung habe ich in Kauf genommen. Grund war, Fernseher gibt es in jedem Land...somit kann man unabhängig von Sprachkenntnissen überall arbeiten.
Ich brauchte das zwar nicht, aber auch heute könnte ich jederzeit woanders hin gehen...auch als Rentner und dort überleben:D
Für die nächste Generation wird alles schwieriger werden....Staatsschulden, Pensionen und Europazahlungen werden sie wohl in den Ruin treiben.
Viele Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert...die Zukunft kennt niemand, aber die Prognose ist düster.
Was ist mit den Kindern der heutigen Gutmenschen, die freiwillig Asylhelfer sind und die heute Kritiker verfolgen und denunzieren?
Sie werden lernen müssen, mit der Schuld zu leben.
Sathington Willoughby
16.08.2015, 18:12
Von der deutschen Traufe in den bras. Regen?
Lass deine Fremdsprachen beherrschenden Kinder mal die heutigen bras. Nachrichten lesen!
Fettung durch mich.
Brasilien und Chile machen gute Fortschritte. Natürlich ist die Gesellschaft anders aufgebaut als hier bei uns, aber als weiße Fachkraft lebt es sich dort besser als hier in ein paar jahren.
[...]Und das alles wegen der Flüchtlingsströhme? Was da momentan läuft ist zwar wahnsinnig, aber es macht doch das Leben für Deutsche in Deutschland nicht zur Hölle. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es Dir schlecht geht und Du versuchst einen Schuldigen dafür zu suchen.
Danke für Deine Antwort. Warum glaubst Du, daß die Flüchtlingsstöme das Leben für Deutsche in Deutschland nicht zur Hölle machen? Oder zumindest sehr schwierig?
Ich rechne mit Folgendem: Verstärkte Auswanderung qualifizierter Deutscher, immer mehr Stadtteile, in denen es auf den Straßen unsicher wird und die Polizei tut nichts, stark steigende Zahl von Vergewaltigungen, Überfällen, Einbrüchen, Deutschland wird wirtschaftlich zu einem "Schwellenland", vielleicht so ähnlich wie Brasilien, von den traumatisierten Kindern werden von den Jungen viele keine Freundin finden können, wegen des starken Männerüberschusses, weil ja die "Flüchtlinge" fast nur Männer sind.
Vielleicht hast Du recht damit, daß es mir schlecht geht, es ist die Erinnerung an mein eigenes Leben, mir scheint, als müßten die Kinder von morgen dieses Leben wiederholen, nur mit viel schlechteren Chancen, und daran zu denken macht mich wahnsinnig. Ich hatte Mittelschichteltern, mußte nie materiellen Mangel leiden, habe nie in Ausländerghettos wohnen müssen, habe fast ganz Europa bereist und auch mal Südostasien. Trotzdem fiel mir mein Leben so verdammt schwer, obwohl ich es doch eigentlich so leicht hätte haben müssen im Vergleich zu anderen. Natürlich müßte ich mir eigentlich nicht meinen Kopf über die Probleme anderer zerbrechen, anderer Leute, die ich gar nicht kenne. Kann sein, daß ich besser die Klappe halten sollte, weil es nur mein eigenes psychisches Problem ist. Dann tut es mir leid.
Danke nochmal für Deine Antwort.
Wolf Fenrir
16.08.2015, 18:28
Ich hab es hier schon geschrieben und erzähle das auch immer im realen Leben , meine These ist: Das deutsche Volk hat nur 2 Optionen. Entweder die gegenwärtige verheerende Politik geht so weiter dann gibt es deutsche Menschen in 50-100 Jahren nicht mehr.
Oder die Verhältnisse werden durch und mit Gewalt geändert, durch Wahlen wird eine Änderung nicht geschehen...
PS: Für alle Schnüffler und Schlapphüte, das ist eine Feststellung meinerseits! Ich rufe zu nichts argem auf:cool:
Anita Fasching
16.08.2015, 19:21
Danke für Deine Antwort. Warum glaubst Du, daß die Flüchtlingsstöme das Leben für Deutsche in Deutschland nicht zur Hölle machen? Oder zumindest sehr schwierig?
Ich rechne mit Folgendem: Verstärkte Auswanderung qualifizierter Deutscher, immer mehr Stadtteile, in denen es auf den Straßen unsicher wird und die Polizei tut nichts, stark steigende Zahl von Vergewaltigungen, Überfällen, Einbrüchen, Deutschland wird wirtschaftlich zu einem "Schwellenland", vielleicht so ähnlich wie Brasilien, von den traumatisierten Kindern werden von den Jungen viele keine Freundin finden können, wegen des starken Männerüberschusses, weil ja die "Flüchtlinge" fast nur Männer sind.
Vielleicht hast Du recht damit, daß es mir schlecht geht, es ist die Erinnerung an mein eigenes Leben, mir scheint, als müßten die Kinder von morgen dieses Leben wiederholen, nur mit viel schlechteren Chancen, und daran zu denken macht mich wahnsinnig. Ich hatte Mittelschichteltern, mußte nie materiellen Mangel leiden, habe nie in Ausländerghettos wohnen müssen, habe fast ganz Europa bereist und auch mal Südostasien. Trotzdem fiel mir mein Leben so verdammt schwer, obwohl ich es doch eigentlich so leicht hätte haben müssen im Vergleich zu anderen. Natürlich müßte ich mir eigentlich nicht meinen Kopf über die Probleme anderer zerbrechen, anderer Leute, die ich gar nicht kenne. Kann sein, daß ich besser die Klappe halten sollte, weil es nur mein eigenes psychisches Problem ist. Dann tut es mir leid.
Danke nochmal für Deine Antwort.
Du bist nicht auf dem falschen Weg.
Deine Befürchtungen teilen wir wohl fast alle hier, was die nahe Zukunft die bunten Republik betrifft.
Auch ich mach mir immer mehr Gedanken, was aus den Kindern wird. Und der Gedanke kann einen schon wahnsinnig machen.
Wenn die schützenden Menschen, die jetzt noch da sind, nicht mehr sind. Und die deutschen Nachbarn in der Minderheit, und schlägernde Muselterroristen und deutschenhassende/verachtende Zivilisationsferne hier die Mehrheit bilden.
Ich kann nur hoffen, dass sie früh genug die Gefahr realisieren und es irgendwo für sie und die Restdeutschen einen sicheren Zufluchtsort gibt.
Brasilien und Chile machen gute Fortschritte. Natürlich ist die Gesellschaft anders aufgebaut als hier bei uns, aber als weiße Fachkraft lebt es sich dort besser als hier in ein paar jahren.Brasilien macht zurzeit bedenkliche Rückschritte - und wenn du für deine Kinder ein "besseres Leben als weiße Fachkraft" in Brasilien wünschst, dann erziehe sie zunächst mal zu Hautfarben-Blindheit.
Shahirrim
16.08.2015, 19:46
Brasilien macht zurzeit bedenkliche Rückschritte - ....
Warum das denn? Zu wenig Westorientiert?
:lach:
Brasilien macht zurzeit bedenkliche Rückschritte - und wenn du für deine Kinder ein "besseres Leben als weiße Fachkraft" in Brasilien wünschst, dann erziehe sie zunächst mal zu Hautfarben-Blindheit.
ach was wäre Brasilien ohne seine braunen Schönheiten, wäre irgendwo öde wenn die auch noch alle europäisch da aussehen würden
Warum das denn? Zu wenig Westorientiert?
:lach:Zu wenig Nachfrage nach Rohstoffen.
ach was wäre Brasilien ohne seine braunen Schönheiten, wäre irgendwo öde wenn die auch noch alle europäisch da aussehen würdenMan gewöhnt sich dran - umso schlimmer fällt die Umgewöhnung in Deutschland aus.
Fettung durch mich
Danke für Deine Antwort. Warum glaubst Du, daß die Flüchtlingsstöme das Leben für Deutsche in Deutschland nicht zur Hölle machen? Oder zumindest sehr schwierig?
Ich rechne mit Folgendem: Verstärkte Auswanderung qualifizierter Deutscher, immer mehr Stadtteile, in denen es auf den Straßen unsicher wird und die Polizei tut nichts, stark steigende Zahl von Vergewaltigungen, Überfällen, Einbrüchen, Deutschland wird wirtschaftlich zu einem "Schwellenland", vielleicht so ähnlich wie Brasilien, von den traumatisierten Kindern werden von den Jungen viele keine Freundin finden können, wegen des starken Männerüberschusses, weil ja die "Flüchtlinge" fast nur Männer sind.
Vielleicht hast Du recht damit, daß es mir schlecht geht, es ist die Erinnerung an mein eigenes Leben, mir scheint, als müßten die Kinder von morgen dieses Leben wiederholen, nur mit viel schlechteren Chancen, und daran zu denken macht mich wahnsinnig. Ich hatte Mittelschichteltern, mußte nie materiellen Mangel leiden, habe nie in Ausländerghettos wohnen müssen, habe fast ganz Europa bereist und auch mal Südostasien. Trotzdem fiel mir mein Leben so verdammt schwer, obwohl ich es doch eigentlich so leicht hätte haben müssen im Vergleich zu anderen. Natürlich müßte ich mir eigentlich nicht meinen Kopf über die Probleme anderer zerbrechen, anderer Leute, die ich gar nicht kenne. Kann sein, daß ich besser die Klappe halten sollte, weil es nur mein eigenes psychisches Problem ist. Dann tut es mir leid.
Danke nochmal für Deine Antwort.
Nunja, ich denke, was Du beschreibst mag in gewisser Weise sein. Allerdings halte ich das für eine sehr sehr pessimistische Aussicht. Natürlich haben wir hier mehr Zustrom von Flüchtlingen als in den vergangenen Jahrzehnten. Allerdings sind wir weit davon entfernt deutschlandweit gänzlich übervölkert zu werden. Ich selbst wohne in einer größeren Stadt, in der drei Flüchtlingscamps existieren. In meinem täglichen Leben bin ich dennoch so gut wie nicht eingeschränkt. Ich gehe jeden Tag zur Uni, einkaufen, mal ein Bier trinken, zum Sport etc. Mein Alltag hat sich, seit ich vor 3,5 Jahren hier her gezogen bin, nicht verändert. Das einzige, was ich nicht tue, ist nachts in den Vierteln herumzulaufen, in denen sich die vielen Flüchtlinge tummeln. Aber das bin ich vorher auch nicht.
Versteh' mich bitte nicht falsch. Auch mir ist die derzeitige Lage ein schmerzhafter Dorn im Auge. Wenn ich tagtäglich sehe, wie die Politik, die Medien und viele andere mit dem Thema umgehen, dann macht mich das ratlos und teilweise auch ängstlich. Dennoch denke ich, dass jeder Deutsche, der hier bleiben möchte, dies auch tun kann. Deutschland ist meiner Auffassung nach immer noch ein Land, in dem man ein schönes Leben führen kann.
LG
Man gewöhnt sich dran - umso schlimmer fällt die Umgewöhnung in Deutschland aus.
Fettung durch mich
Wem erzählst du das :D, kann es voll nachvollziehen.
Welch ein Unsinn zu glauben, Brasilien würde geradezu auf "Gringo-Fachkräfte" warten.
Brasilien ist kein Einwanderungsland und die Bedingungen zur Erlangung einer
Daueraufenthaltsgenehmigung sind recht harsch!
Welch ein Unsinn zu glauben, Brasilien würde geradezu auf "Gringo-Fachkräfte" warten.
Brasilien ist kein Einwanderungsland und die Bedingungen zur Erlangung einer
Daueraufenthaltsgenehmigung sind recht harsch!
Ich weiss nicht ob ich es dir schon erzählt hatte, fast wäre ich letztes jahr in Brasilien gelandet, als es um einen Grossauftrag über eine schwedisch/französische Firma ging.
Ich weiss nicht ob ich es dir schon erzählt hatte, fast wäre ich letztes jahr in Brasilien gelandet, als es um einen Grossauftrag über eine schwedisch/französische Firma ging.Eine zeitweilige Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung ist mittels eines in Brasilien registrierten Unternehmens problemlos zu erhalten - zurzeit sind dort ausländische Investitionen jedoch stark rückläufig.
Warum das denn? Zu wenig Westorientiert?
:lach:
Korrupt wie eine suhlende Sau, das ganze Land. Portugiesische Erbmasse - wen wundert's?
Eine zeitweilige Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung ist mittels eines in Brasilien registrierten Unternehmens problemlos zu erhalten - zurzeit sind dort ausländische Investitionen jedoch stark rückläufig.
Klar. 28% Abwertung der bras. Währung gegenüber dem USD einzig innerhalb der letzten 12 Monate. Die lassen jeden mit etwas Kleingeld
rein. Wärend der noch gesunde Restbestand an brasilianischen Nutten auf und davon nach Europa macht, um dort zu "arbeiten".
Zeichen der Zeit, nennt man das.
hamburger
17.08.2015, 00:38
Nunja, ich denke, was Du beschreibst mag in gewisser Weise sein. Allerdings halte ich das für eine sehr sehr pessimistische Aussicht. Natürlich haben wir hier mehr Zustrom von Flüchtlingen als in den vergangenen Jahrzehnten. Allerdings sind wir weit davon entfernt deutschlandweit gänzlich übervölkert zu werden. Ich selbst wohne in einer größeren Stadt, in der drei Flüchtlingscamps existieren. In meinem täglichen Leben bin ich dennoch so gut wie nicht eingeschränkt. Ich gehe jeden Tag zur Uni, einkaufen, mal ein Bier trinken, zum Sport etc. Mein Alltag hat sich, seit ich vor 3,5 Jahren hier her gezogen bin, nicht verändert. Das einzige, was ich nicht tue, ist nachts in den Vierteln herumzulaufen, in denen sich die vielen Flüchtlinge tummeln. Aber das bin ich vorher auch nicht.
Versteh' mich bitte nicht falsch. Auch mir ist die derzeitige Lage ein schmerzhafter Dorn im Auge. Wenn ich tagtäglich sehe, wie die Politik, die Medien und viele andere mit dem Thema umgehen, dann macht mich das ratlos und teilweise auch ängstlich. Dennoch denke ich, dass jeder Deutsche, der hier bleiben möchte, dies auch tun kann. Deutschland ist meiner Auffassung nach immer noch ein Land, in dem man ein schönes Leben führen kann.
LG
Du solltest mal versuchen, in einer deutschen Großstadt eine bezahlbare Wohnung zu finden.
Das war schon immer nicht einfach, aber jetzt wird es praktisch unmöglich. Und die Situation wird sich verschärfen..ein Blick auf die Zahlen reicht.
Der Weg in die totale Überwachung ist schon fast vollendet... Deswegen werden die Kinder ein ziemlich trauriges leben haben.
Aber was ist mit den Kindern und Jugendlichen, die ihr Leben noch vor sich haben? Ich stelle mir vor, daß die Kinder, die heute miterleben müssen, wie ihre Eltern ihnen die Hölle bereiten und sich auch noch gut dabei fühlen, sich schrecklich fühlen müssen und schwer traumatisiert werden.
Du tust ja gerade so, als ob 90% aller Kinder irgendwelche Gutmenschen als Eltern hätten ;)
Wohl eher überlassen viele Eltern jetzt ihre Kinder sich selbst, welche größtenteils unpolitisch sind und nur ihr Smartphone im Sinn haben.
Die wachsen in die Scheiße einfach schrittweise rein, ein Traumata werden die davon nicht bekommen.
Wir "Älteren" können natürlich noch auf die richtig "schönen" Zeiten zurückblicken, vermutlich werden sich die 20-Jährigen von heute in 10 Jahren die Zustände von heute zurückwünschen und dies als Normalzustand deklarieren.
Klar. 28% Abwertung der bras. Währung gegenüber dem USD einzig innerhalb der letzten 12 Monate. Die lassen jeden mit etwas Kleingeld
rein. Wärend der noch gesunde Restbestand an brasilianischen Nutten auf und davon nach Europa macht, um dort zu "arbeiten".
Zeichen der Zeit, nennt man das.Das liegt wohl eher an der wenig sorgfältigen Auswahl der in Brasilien oftmals anzutreffenden, deutschen Heiratswilligen! (Fettung durch mich)
Im Alltag wirst du in Brasilien kaum oder gar nicht auf Korruption treffen; sehr wohl jedoch in Regierungskreisen - insbesondere bei der sozialistischen Arbeiterpartei (PT) der Präsidentin Dilma.
Hüten sollte man sich in Brasilien jedoch vor rassistischen Äußerungen - in dieser Hinsicht verstehen die bras. Richter keinen Spaß. So wurde z.B. eine Boutique kurzerhand geschlossen, nur weil dessen Besitzer einen Afro-Brasilianer fragte, ob er seinen Einkauf bar oder in Raten bezahlen möchte.
In einem in Brasilien häufig anzutreffenden Privatclubs wurde ein Mitglied auf der Stelle verhaftet, weil er zwei jugendliche Schwarze zum Verlassen des Schwimmbads aufforderte (mit der Bemerkung "macagos" = Affen seien im Club unerwünscht). Pech gehabt, die beiden befanden sich dort auf Einladung einer hohen Polizeibeamtin - außerdem durfte der Rassist sich noch in den nationalen Nachrichten bewundern. Da half kein Jammern oder Entschuldigungen - derlei Äußerungen werden in Brasilien mitunter härter bestraft als in Deutschland offene oder verdeckte HC-Leugnungen.
Zusammengefasst: Auswanderer, die sich in Brasilien gewisse Freiheiten erhoffen, werden sicher enttäuscht werden - sofern solchen überhaupt ein Immigrationsvisum erteilt wird.
Du solltest mal versuchen, in einer deutschen Großstadt eine bezahlbare Wohnung zu finden.
Das war schon immer nicht einfach, aber jetzt wird es praktisch unmöglich. Und die Situation wird sich verschärfen..ein Blick auf die Zahlen reicht.
Der Weg in die totale Überwachung ist schon fast vollendet... Deswegen werden die Kinder ein ziemlich trauriges leben haben.
Klar, bezahlbarer Wohnraum in Großstädten ist seltener geworden. Aber das ist ja durch ganz andere Faktoren bedingt, als durch den Flüchtlingsstrom.
Ob in Zukunft geborene Kinder alle nur ein trauriges Leben haben werden, kann ich zwar nicht sagen. Ich wage aber die Prognose, dass es nicht so sein wird. In diesem Forum herrscht eine pessimistische Grundeinstellung, die seinesgleichen sucht. Der Blick für die Realität ist zwar, vor allem in heutigen Zeiten, unglaublich wichtig. Bei vielen hier habe ich aber eher das Gefühl, dass sie von Grund auf verbittert sind, und versuchen, dies als alternativlos zu verkaufen. Wenn ich raus auf die Straße und unter Leute gehe, dann stelle ich fest, dass bzgl. ihrer Lebenseinstellung/Lebensfreude und dieser der User hierzuforum ein himmelweiter Unterschied besteht. Und die Menschen, die ich kenne sind mit Sicherheit keine dummen Schafe, Systemlinge und Gutmenschen.
Der Pessimismus ist duraus angebracht, die BRD besteht zur Zeit nur aus Lüge, Verrat, und Volksablenkung, wenn die afrikanische Masseneinwanderung weiter von der Regierung befördert wird werden die Ressourcen Deutschlands sehr schnell aufgebraucht sein, Renten und Sozialsysteme werden zusammenbrechen und der Verteilungskampf mit den eigewanderten Völkern wird ausbrechen, die Aussichten sind mehr als als düster, wenn die Regierung der eigenen Bevölkerung den Schutz für Leib und Leben verweigert.
Klopperhorst
17.08.2015, 10:46
Der Pessimismus ist duraus angebracht, die BRD besteht zur Zeit nur aus Lüge, Verrat, und Volksablenkung, wenn die afrikanische Masseneinwanderung weiter von der Regierung befördert wird werden die Ressourcen Deutschlands sehr schnell aufgebraucht sein, Renten und Sozialsysteme werden zusammenbrechen und der Verteilungskampf mit den eigewanderten Völkern wird ausbrechen, die Aussichten sind mehr als als düster, wenn die Regierung der eigenen Bevölkerung den Schutz für Leib und Leben verweigert.
Die Zeit spielt aber für die Eliten. Im zu erwartenden Chaos können sie sich als Retter in der Not aufspielen und die klassischen linken Parolen verlautbaren, dass die Reichen schuld wären, um diese zu enteignen. Außerdem spielt ihnen der IQ-Verfall in die Hände.
Ein dümmer werdendes Volk kann die Hintergründe und Zusammenhänge nicht mehr analysieren und lässt sich nur vom nächstliegenden Motiv leiten. Die Vernegerung mit zwangsläufiger Absenkung des Durchschnitt-IQ ist also durchaus im Interesse der Herrschenden, zur Festigung ihrer eigenen Macht.
---
autochthon
17.08.2015, 10:57
Nunja, ich denke, was Du beschreibst mag in gewisser Weise sein. Allerdings halte ich das für eine sehr sehr pessimistische Aussicht. Natürlich haben wir hier mehr Zustrom von Flüchtlingen als in den vergangenen Jahrzehnten. Allerdings sind wir weit davon entfernt deutschlandweit gänzlich übervölkert zu werden. Ich selbst wohne in einer größeren Stadt, in der drei Flüchtlingscamps existieren. In meinem täglichen Leben bin ich dennoch so gut wie nicht eingeschränkt. Ich gehe jeden Tag zur Uni, einkaufen, mal ein Bier trinken, zum Sport etc. Mein Alltag hat sich, seit ich vor 3,5 Jahren hier her gezogen bin, nicht verändert. Das einzige, was ich nicht tue, ist nachts in den Vierteln herumzulaufen, in denen sich die vielen Flüchtlinge tummeln. Aber das bin ich vorher auch nicht.
Versteh' mich bitte nicht falsch. Auch mir ist die derzeitige Lage ein schmerzhafter Dorn im Auge. Wenn ich tagtäglich sehe, wie die Politik, die Medien und viele andere mit dem Thema umgehen, dann macht mich das ratlos und teilweise auch ängstlich. Dennoch denke ich, dass jeder Deutsche, der hier bleiben möchte, dies auch tun kann. Deutschland ist meiner Auffassung nach immer noch ein Land, in dem man ein schönes Leben führen kann.
LG
Also eines verstehe ich nicht... !`? ... Du gehst Nachts nicht(!) in Viertel in denen sich die Flüchtlinge herumtreiben?????
Damit erfüllst Du aber bereits den Anfangsverdacht des NAZISEINS!!!!! :fizeig:
Neeee.... Komm!! Sach`.... !! Wieso nicht!!??
Klar, bezahlbarer Wohnraum in Großstädten ist seltener geworden. Aber das ist ja durch ganz andere Faktoren bedingt, als durch den Flüchtlingsstrom.
Ob in Zukunft geborene Kinder alle nur ein trauriges Leben haben werden, kann ich zwar nicht sagen. Ich wage aber die Prognose, dass es nicht so sein wird. In diesem Forum herrscht eine pessimistische Grundeinstellung, die seinesgleichen sucht. Der Blick für die Realität ist zwar, vor allem in heutigen Zeiten, unglaublich wichtig. Bei vielen hier habe ich aber eher das Gefühl, dass sie von Grund auf verbittert sind, und versuchen, dies als alternativlos zu verkaufen. Wenn ich raus auf die Straße und unter Leute gehe, dann stelle ich fest, dass bzgl. ihrer Lebenseinstellung/Lebensfreude und dieser der User hierzuforum ein himmelweiter Unterschied besteht. Und die Menschen, die ich kenne sind mit Sicherheit keine dummen Schafe, Systemlinge und Gutmenschen.
Im Prinzip gebe ich dir recht aber es ist halt so dass wenn was passiert es oft unvermittelt geschieht und nicht mehr rückgängig zu machen ist. Leider ist es eine sehr schleichende Entwicklung die niemand mehr im Griff hat.
Jede Medienmeldung wie Klebers Busfahrer Heldenaufruf "Willkommen in D" zeigt nur die Hilflosigkeit des Systems
Also eines verstehe ich nicht... !`? ... Du gehst Nachts nicht(!) in Viertel in denen sich die Flüchtlinge herumtreiben?????
Damit erfüllst Du aber bereits den Anfangsverdacht des NAZISEINS!!!!! :fizeig:
Neeee.... Komm!! Sach`.... !! Wieso nicht!!??
Vielleicht hast Du Recht. Ich gedenke demnächst eine gemeinsame Nachtwanderung zu organisieren. So könnte man sich vielleicht besser kennenlernen und Vorurteile abbauen.
:D
autochthon
17.08.2015, 12:38
Nunja, ich denke, was Du beschreibst mag in gewisser Weise sein. Allerdings halte ich das für eine sehr sehr pessimistische Aussicht. Natürlich haben wir hier mehr Zustrom von Flüchtlingen als in den vergangenen Jahrzehnten. Allerdings sind wir weit davon entfernt deutschlandweit gänzlich übervölkert zu werden. Ich selbst wohne in einer größeren Stadt, in der drei Flüchtlingscamps existieren. In meinem täglichen Leben bin ich dennoch so gut wie nicht eingeschränkt. Ich gehe jeden Tag zur Uni, einkaufen, mal ein Bier trinken, zum Sport etc. Mein Alltag hat sich, seit ich vor 3,5 Jahren hier her gezogen bin, nicht verändert. Das einzige, was ich nicht tue, ist nachts in den Vierteln herumzulaufen, in denen sich die vielen Flüchtlinge tummeln. Aber das bin ich vorher auch nicht.
Versteh' mich bitte nicht falsch. Auch mir ist die derzeitige Lage ein schmerzhafter Dorn im Auge. Wenn ich tagtäglich sehe, wie die Politik, die Medien und viele andere mit dem Thema umgehen, dann macht mich das ratlos und teilweise auch ängstlich. Dennoch denke ich, dass jeder Deutsche, der hier bleiben möchte, dies auch tun kann. Deutschland ist meiner Auffassung nach immer noch ein Land, in dem man ein schönes Leben führen kann.
LG
Vielleicht hast Du Recht. Ich gedenke demnächst eine gemeinsame Nachtwanderung zu organisieren. So könnte man sich vielleicht besser kennenlernen und Vorurteile abbauen.
:D
"Nachtwanderung"?????????
Machst Du Dich jetzt auch noch über deren "Flucht" lustig??????
:D
hamburger
17.08.2015, 13:46
Vielleicht hast Du Recht. Ich gedenke demnächst eine gemeinsame Nachtwanderung zu organisieren. So könnte man sich vielleicht besser kennenlernen und Vorurteile abbauen.
:D
Wäre zur Zeit, nicht überall, noch möglich. Die Anzahl der No go Areas wird zunehmen, die Kostenfalle, in die dieser Staat gelaufen ist, zuschnappen.
Ich halte dich aber für so intelligent, dass du abschätzen kannst, wie ein Staat mit 7,5 Billionen (lt. Prof. Hanckel) Schulden umgehen kann.
Sie sich daraus ergebenden Konsequenzen werden kommen....
Ach ja, die Schulden steigen immer noch exorbitant...Griechenland sei Dank:D
Schon früher gab es in Hamburg Slums...Wilhelmsburg...etc. Das schreitet ungehindert fort...was für eine Zukunft.
"Nachtwanderung"?????????
Machst Du Dich jetzt auch noch über deren "Flucht" lustig??????
:D
Man hat es einfach nicht leicht heutzutage. Es ist ein schier unmögliches Unterfangen am Ende nicht als Nazi dazustehen.. Verdammt nochmal! :D
Das liegt wohl eher an der wenig sorgfältigen Auswahl der in Brasilien oftmals anzutreffenden, deutschen Heiratswilligen! (Fettung durch mich)
Im Alltag wirst du in Brasilien kaum oder gar nicht auf Korruption treffen; sehr wohl jedoch in Regierungskreisen - insbesondere bei der sozialistischen Arbeiterpartei (PT) der Präsidentin Dilma.
Hüten sollte man sich in Brasilien jedoch vor rassistischen Äußerungen - in dieser Hinsicht verstehen die bras. Richter keinen Spaß. So wurde z.B. eine Boutique kurzerhand geschlossen, nur weil dessen Besitzer einen Afro-Brasilianer fragte, ob er seinen Einkauf bar oder in Raten bezahlen möchte.
In einem in Brasilien häufig anzutreffenden Privatclubs wurde ein Mitglied auf der Stelle verhaftet, weil er zwei jugendliche Schwarze zum Verlassen des Schwimmbads aufforderte (mit der Bemerkung "macagos" = Affen seien im Club unerwünscht). Pech gehabt, die beiden befanden sich dort auf Einladung einer hohen Polizeibeamtin - außerdem durfte der Rassist sich noch in den nationalen Nachrichten bewundern. Da half kein Jammern oder Entschuldigungen - derlei Äußerungen werden in Brasilien mitunter härter bestraft als in Deutschland offene oder verdeckte HC-Leugnungen.
Zusammengefasst: Auswanderer, die sich in Brasilien gewisse Freiheiten erhoffen, werden sicher enttäuscht werden - sofern solchen überhaupt ein Immigrationsvisum erteilt wird.
Habe das mal auf der konsularischen Seite der bras. Botschaftswebsite näher beäugt. Minimum USD $50.000 Investition für Business Start-Up, plus
genügend Kleingeld für langfristige Sicherung von Wohnung und weiteren Lebensgrundbedürfnissen - also sagen wir nochmal $50,000 - sowie ein
sauberes polizeiliches Führungszeugnis, und es heisst "Willkommen und hereinspaziert in BRA mit frischem Immigrationsvisa".
Zu bemerken wäre dass BRA als einziges südamerikanisches Land derzeit permanente (Dauerniederlassung) Niederlassungrechte auf Antrag
vergibt. Chile, URU, Peru, COL, Ecuador usw. erlauben erst mal 2 Jahre, nach x-maliger Erneuerung der Aufenthaltsgenehmigung kann erst dann
ein permanentes Niederlassungsrecht beantragt werden - unabhängig von wie reich der Antragsteller seinmag. Und Bolivien erteilt partout schon
mal gar keine Einwanderungsvisa.
Brasilien ist also offensichtlich wirtschaftlich sehr instabil und hungrig nach Devisen.
Habe das mal auf der konsularischen Seite der bras. Botschaftswebsite näher beäugt. Minimum USD $50.000 Investition für Business Start-Up, plus
genügend Kleingeld für langfristige Sicherung von Wohnung und weiteren Lebensgrundbedürfnissen - also sagen wir nochmal $50,000 - sowie ein
sauberes polizeiliches Führungszeugnis, und es heisst "Willkommen und hereinspaziert in BRA mit frischem Immigrationsvisa".
Zu bemerken wäre dass BRA als einziges südamerikanisches Land derzeit permanente (Dauerniederlassung) Niederlassungrechte auf Antrag
vergibt. ...Nur noch USD 50.000? Das waren doch mal 200.000, wenn ich mich recht entsinne.
Wie viel auch immer - in den allermeisten Fällen haben die Brasilianer den Gringos ihr Geld bald abgeknöpft.
Die beste Garantie für einen dauerhaften Verbleib in Brasilien bietet immer noch die Einheirat in eine reiche
bras. Familie - aber dazu sind die allermeisten deutschen Immigranten viel zu blöd, die machen da weiter,
wo sie in Deutschland aufhörten bzw. wg. des akuten Frauenmangels aufhören mussten.
Nur noch USD 50.000? Das waren doch mal 200.000, wenn ich mich recht entsinne.
Wie viel auch immer - in den allermeisten Fällen haben die Brasilianer den Gringos ihr Geld bald abgeknöpft.
Viele Europäer sind eben landgeil und die Locals wissen das. Schnell Land aufkaufen so lange es noch zum Verkauf angeboten ist, heisst die Devise oftmals.
Häufig geschieht das dann mit Hilfe von Bankkrediten. Später wird den Neuankömmlingen dann klar dass man eigentlich immer
Land günstig kaufen kann, und alles nur eine Verkaufsmasche war. Ich muss bemerken dass besonders unsere Schweizer Freunde für
solches ausufern empfänglich sind. Kenne aber auch ein paar Deutsche die diesem Grössenwahn verfallen sind...
Die beste Garantie für einen dauerhaften Verbleib in Brasilien bietet immer noch die Einheirat in eine reiche
bras. Familie - aber dazu sind die allermeisten deutschen Immigranten viel zu blöd, die machen da weiter,
wo sie in Deutschland aufhörten bzw. wg. des akuten Frauenmangels aufhören mussten.
Vorweg, Reiche heiraten wiederum eigentlich nur aus Kreisen des gleichen Standes. Das ist also nicht jedem zugänglich.
Denn Rest verstehe ich nicht. Wo/wie machen die denn weiter?
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Vorweg, Reiche heiraten wiederum eigentlich nur aus Kreisen des gleichen Standes. Das ist also nicht jedem zugänglich.
Denn Rest verstehe ich nicht. Wo/wie machen die denn weiter?Insbesondere junge, gebildete und sogar schöne Töchter aus reichen, bras. Familien gehen oft leer aus, weil sie nicht den Vorstellungen der bras. Machos entsprechen. Für die stellt ein Gringo oftmals eine gute Partie dar. Hab noch selten einen Deutschen erlebt, der sich an eine solche ran wagt - die suchen in Brasilien eher den käuflichen Sex, wie zuvor in Deutschland.
Insbesondere junge, gebildete und sogar schöne Töchter aus reichen, bras. Familien gehen oft leer aus, weil sie nicht den Vorstellungen der bras. Machos entsprechen. Für die stellt ein Gringo oftmals eine gute Partie dar. Hab noch selten einen Deutschen erlebt, der sich an eine solche ran wagt - die suchen in Brasilien eher den käuflichen Sex, wie zuvor in Deutschland.
Wenn du von einem solchen unberührten Blümchen wissen solltest, dann teile mir doch bitte Näheres per PM mit! :D
Brasilianischer Grossgrundbesitzer wäre durchaus ein Beruf für den ich mich interessieren könnte. Rinderzüchter, Kaffeepflanzer,
und all-round Chefe... Auch frigide Mäuschen nehm' ich meiner gerne an.
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