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Vollständige Version anzeigen : Die Manipulation der Masse - das 10 Punkte Programm



Erik der Rote
10.08.2015, 19:47
Um die Massen der Untertanen unter Kontrolle zu halten muss man sie manipulieren hier die 10 Punkte der Manipulation

1. Die Strategie der Ablenkung

Die Strategie der Ablenkung ist für einen Staat ein wesentliches Element der sozialen Kontrolle. Sie besteht vor allem darin, das öffentliche Interesse von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen abzulenken, die von den Eliten beschlossen werden. Wichtige Themen und Veränderungen sollen durch einen stetigen Strom an Unterhaltung und unbedeutende Informationen überlagert werden.
Bsp. die Massenmedien im Vereinigten Königreich (GB)

2. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung

Gewalt und Ablehnung zu zeigen, wie im Winter
2013/14 in Hamburg eskaliert. Den Hamburgern zumindest
dürfte es kurz drauf recht leicht von den Lippen gegangen sein,
eine Verschärfung der Rechtsnormen und Gesetze zu fordern, zu
denen sie in einem anderen Kontext niemals ein so leichtes „Ja“
gefunden hätten. So viel von der eigenen Freiheit wie eben nötig
zu opfern, bedarf schon besonderer Umstände.
Aber auch eine Wirtschaftskrise ist zum Beispiel so ein
idealer Kontext, um eine radikale Beschneidung der Grundrechte
und die Demontage der Sozialleistungen zu rechtfertigen.

3. Der stufenweise Abbau

Eine eigentlich unannehmbare Maßnahme wird dann annehmbar,
wenn man diese stufenweise, über Jahre und Jahrzehnte
hinweg umsetzt Massenarbeitslosigkeit, Armut, Flexibilität, Verlegung der Produktionsstätten in andere Länder,Privatisierung, Senkung der Löhne und gehälter unter ein Existenzminimum und unsicherheit waren die Folge. unter normalen Umständen hätten diese Maßnahmen eine Revolution ausgelöst.
Durch stufenweise Durchführung, verpuffte die Energie der sozialen
Empörung.


4. Aufschub von einschneidenden Änderungen

Eine weitere Möglichkeit für unpopuläre Maßnahmen Akzeptanz
im Volk zu schaffen besteht darin, sie als „schmerzhaftes
Muss“ in der Zukunft einzuführen. Zukünftige Opfer sind immer
leichter zu akzeptieren, als sich ihnen sofort stellen zu müssen.
Zudem besteht in jeder Gesellschaft und Individuum immer die
naive Hoffnung, dass „Morgen alles anders, und wieder gut sein
wird“. Das geforderte Opfer könnte somit möglicherweise zeitnah
an einem vorüber ziehen, ohne das man sich selbst dafür engagieren
müsste.
Bsp. Schon bald werden die Asylsuchenden wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Wenn es ihnen besser geht.

5. Sprich zur Masse, wie zu kleinen Kindern

Die meisten Inhalte, die an die breite Masse adressiert werden,
nutzen bewusst eine Sprache, Argumente, oder einen Ton,
die allesamt kindlich, oftmals auch debil wirken (man erinnere
sich an die Weihnachtsansprache 2014, oder die Wahlkampfrede
2013 der Bundeskanzlerin A. Merkel). Man bekommt den Eindruck,
dass der Empfänger der Botschaft ein kleines Kind, oder
ein geistig Behinderter Mensch sein müsse.

Wenn man sich an eine Person wendet und mit ihr spricht, als ob sie 12 wäre, wird suggestiv mit höchster Wahrscheinlichkeit jene Person kritiklos reagieren oder antworten, als ob sie tatsächlich 12 Jahre alt wäre.
Vor allem dann wenn sie wie im Medium Fernsehen dem Adressaten nicht direkt widersprechen kann.

6. Konzentriere dich auf Emotionen, verhindere Reflexionen

Emotionale Reaktionen zu evozieren ist eine klassische Methode
dafür, rationale Analyse und folglich auch des kritischen
Nachdenken eines Individuums weitgehend zu verhindern. Der
bewusste Einsatz, emotional aufgeladener Begriffen zielt zudem
mehr auf eine Kommunikation mit dem Unterbewussten, auf
Wünsche, Ängste, oder einfach darauf ab, neue Verhaltensweisen
zu installieren, anstatt eine kritische, bewusste und klare Auseinandersetzung
mit sachlichen Themen zu forcieren.

7.Erhalte die gesellschaftliche Unwissenheit
aufrecht
Tue alles dafür, damit die Öffentlichkeit nicht in der Lage kommt, die für ihre Überwachung und Versklavung genutzte Technologien und Methoden zu verstehen.
So greift das Eine in das Andere. Das „Nicht-Wissen(-Können)“
und wohl möglich auch das „Nicht-Wissen-Wollen“. Wie
eng diese beiden Aspekte miteinander verdrahtet sind, dürfte
jedem spätestens dann klar werden, wenn wir uns anschauen,
wie unser Gehirn grundsätzlich arbeitet. Begünstigend, für das
allgemein anerkannte Unwissen, kommt sicherlich noch das Bedürfnis
der eigenen Schamvermeidung hinzu, wie Jaworski treffend
bemerkt. Auch wenn „dumm sein“ offensichtlich ein mehr
und mehr anerkanntes Qualitätsmerkmal des „Otto-Normalos“ zu
werden scheint, so wird sich dieser Trend erst in den kommenden
Generation völlig durchgesetzt haben. Bis dahin muss man
noch mit einer mit denkenden Minderheit rechnen.

8. Ermutige die Bevölkerung,das Mittelmäßigkeit ausreicht


Schaffe es, dass die Bürger zu glauben beginnen, dass es cool
und normal ist, dumm, vulgär und ungebildet zu sein.

9. Wandle Widerstand in das Gefühl eines schlechten Gewissens um

Lass das Volk glauben, dass es aufgrund seiner unzureichenden
Intelligenz, fehlenden Fähigkeiten oder Bemühungen allein für den Nicht-Erfolg verantwortlich ist.
Bsp: Sie sind nicht genug aufgeklärt und darum ängstlich und dumm.

Bsp. Pegida - ein guter Mensch ist kein Feind des Islams und ist für uneingeschränkte Einwanderung

So wird sich der Einzelne, anstatt sich gegen das System
aufzulehnen, sich selbst wertlos fühlen und beschuldigen.
Dies führt zu Depression, die Handeln hemmt

10. Lerne Menschen besser kennen, als sie sich selbst kennen

In den letzten fünfzig Jahren entstand durch den wissenschaftlichen
Fortschritt eine Kluft zwischen dem Wissen der breiten Masse und jenem, das für die herrschende Elite reserviert ist. Dank der Biologie, Neurobiologie und der angewandten Psychologie erreichte das „System“ umfangreicheres Wissen über
den Menschen sowohl physisch als auch psychisch. Gegenwärtig
kennt das System den Menschen, den einzelnen Bürger besser,
besser als das dies der Einzelne glaubt. Damit verfügt das System
über eine große Kontrolle über den einzelnen Bürger.

Andreas63
10.08.2015, 20:22
Scheint zu funktionieren.

Erik der Rote
10.08.2015, 20:52
die Zusammenstellung der Methoden kommt von Noam Chomsky

Hrafnaguð
11.08.2015, 13:21
Vollzitat

Erinnert mich an die 10 Punkte zur verdeckten Kriegsführung des Meisters Sun Tzu:

1) Zersetzt, was immer im Land euer Feinde gut ist,

2) macht ihre Götter lächerlich und zerrt alles Herkömmliche in den Kot,

3) unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten,verwickelt sie, wo immer möglich, in dunkle Geschäfte und gebt sie im richrigen Augenblick der Schande preis,

4) verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern,

5) stachelt die Jugend gegen die Alten auf,

6) behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden,

7) bringt überall eure Spitzel unter und

8) scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht,

9) stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und die Versorgung der feindlichen Streitkräfte, untergrabt ihre Disziplin und lähmt ihren Kampfwillen durch schwüle Musik,
schickt dann noch leichtfertige Frauen in ihr Lager und laßt sie das Werk des Verfalls zu Ende führen,

10) spart weder mit Versprechungen noch mit Geld oder Geschenken, denn all dies trägt reiche Zinsen."

borisbaran
11.08.2015, 13:28
Erinnert mich an die 10 Punkte zur verdeckten Kriegsführung des Meisters Sun Tzu:
1) Zersetzt, was immer im Land euer Feinde gut ist,
2) macht ihre Götter lächerlich und zerrt alles Herkömmliche in den Kot,
3) unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten,verwickelt sie, wo immer möglich, in dunkle Geschäfte und gebt sie im richrigen Augenblick der Schande preis,
4) verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern,
5) stachelt die Jugend gegen die Alten auf,
6) behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden,
7) bringt überall eure Spitzel unter und
8) scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht,
9) stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und die Versorgung der feindlichen Streitkräfte, untergrabt ihre Disziplin und lähmt ihren Kampfwillen durch schwüle Musik,
schickt dann noch leichtfertige Frauen in ihr Lager und laßt sie das Werk des Verfalls zu Ende führen,
10) spart weder mit Versprechungen noch mit Geld oder Geschenken, denn all dies trägt reiche Zinsen."
Das stammt nicht von Sun Tzu.

Hrafnaguð
11.08.2015, 13:31
Das stammt nicht von Sun Tzu.

Ahhhhhh, das Jüdlein, wie bestellt. Habe ich drauf gewartet und es erwartet.

Wenn du "Die Kunst des Krieges" gelesen hättest, dann wüßtest du auch das diese Liste in der Form nicht existiert,
diese Punkte aber im ganzen Buch verstreut zu lesen sind. Das ist die Quintessenz seiner Punkte zur verdeckten Kriegsführung,
die jemand anderes frei in dieser Form so zu einer Liste verarbeitet hat. Der Inhalt stimmt. Ich habe dieses Buch selbst mehrfach gelesen.

Lesen bildet.

Hrafnaguð
11.08.2015, 13:36
Hat er's etwa von den Juden geklaut?

Scheint er hatte eine Zeitmaschine und hat sich die "Protokolle" besorgt.
Klar, das unser Bobbele da wütend wird, Urheberrechtsverletzungen usw.
Da fühlt man sich schon was auf den Schlips getreten.

heinzbernd
11.08.2015, 13:38
Zur Ergänzung: Schopenhauers eristische Dialektik, auch bekannt als "Die Kunst Recht zu behalten" (-> (https://de.wikipedia.org/wiki/Eristische_Dialektik))
Und dann noch zwei Psychotricks die ständige Anwendung finden:
Klassische Konditionierung (-> (https://de.wikipedia.org/wiki/Klassische_Konditionierung))
Doppelbindungstheorie (-> (https://de.wikipedia.org/wiki/Doppelbindungstheorie)) (Mach dein Maul auf und verliere deine bürgerliche Existenz oder halt dein Maul und verlier dein Land und deine Identität)

Tutsi
12.08.2015, 01:15
Was schreibt Ihr denn bloß alle, daß Pillefiz die Beiträge löschen muß.

Über Meinungsfreiheit und Verdrehung und wie man ein Volk noch wütender machen kann, liest sich in dem ef-magazin.de so:

http://ef-magazin.de/2015/08/11/7282-fernsehen-anja-reschke-verdient-keinen-beifall


Um nicht missverstanden zu werden: Reschke spricht in ihrem Beitrag durchaus ein reales Problem an, das auch Kritiker der Asylpolitik nicht kalt lassen sollte. Es trifft leider zu, dass die sozialen Netzwerke bei der Asylproblematik oftmals auch ihr hässliches Gesicht zeigen. Sofern es sich bei den unterirdischen Beiträgen um Gewaltaufrufe handelt, muss dagegen auch juristisch vorgegangen werden. Doch darum geht es Reschke nicht. Bei ihrer Forderung nach dem sozialen Pranger hat sie nämlich nicht nur Rechtsextremisten und Gewaltaufrufe im Visier, sondern auch alle, die in der Asylpolitik eine andere Meinung vertreten als Anja Reschke und der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Um dies zu erkennen, muss man in ihrem Kommentar genau hinhören.
Bereits zu Beginn ihres Kommentars nennt Reschke nämlich einige Aussagen, die früher nur unter Pseudonym geäußert worden seien, während sie heute leider in aller Öffentlichkeit verbreitet würden. Reschke fordert daher, jene Personen an den Pranger zu stellen, die sich so äußern. Als Beispiele für solche Äußerungen nennt sie erstens: „Scheiß Kanacken!“, zweitens: „Wie viele sollen wir noch aufnehmen?“, drittens: „Soll man anzünden!“ Und da haben wir es bereits: Die Frage „Wie viele sollen wir noch aufnehmen?“ wird in eine Reihe mit üblen Unflätigkeiten und Gewaltaufrufen gestellt. Wer also die Frage nach den Grenzen der Aufnahmefähigkeit Deutschlands stellt, wird hier in eine Ecke mit Mordaufrufen gegen Flüchtlinge geschoben.
Reschke fordert allen Ernstes, man müsse doch über das Thema endlich „sachlich diskutieren“. Dies ist die Definition von „Sachlichkeit“, die uns seit Jahren im öffentlich-rechtlichen Abrichtungsfunk verkauft wird: „Sachlich“ und „reflektiert“ ist alles, was linksliberal ist. Unsachlich ist von vornherein alles, was konservativ und rechts ist. Die Forderung, Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, ist sachlich. Alle gegenteiligen Meinungen sind unsachlich. Die Forderung, Balkanländer als sichere Herkunftsländer einzustufen, ist unsachlich, hetzerisch, populistisch; das Gegenteil ist sachlich. Je mehr man sich der linksliberalen Meinung von Anja Reschke und vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk annähert, desto „sachlicher“ und „reflektierter“ wird man von ganz alleine.
All die Lemminge, die sich am Reschke-Kommentar erfreuten und auf „Gefällt mir“ klickten, meinen es gewiss nur gut. Begreiflicherweise sind sie angewidert von manchen abstoßenden Facebook-Kommentaren, die nichts mehr mit legitimer Kritik an der Asylpolitik zu tun haben. Diese Lemminge begreifen aber nicht, dass es Reschke um etwas anderes geht und dass der Appell „gegen Ausländerfeindlichkeit“ ein trojanisches Pferd für ganz andere Interessen ist. Sie begreifen auch nicht, dass ein paar Hetz-Kommentare auf Facebook bewusst zu einem nationalen und gesamtgesellschaftlichen Phänomen aufgebauscht werden, um damit die Kritiker der Asylpolitik in die Defensive zu drängen und von den eigentlichen politischen Schieflagen abzulenken.
bei Interesse mehr lesen.

Tutsi
12.08.2015, 13:24
Übrigens, ganz erstaunlich, was man über den Werdegang von Zeitungen so lesen kann:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jungle_World

Und Henryk M Broder hat auf Knut Mellenthin reagiert, der da schrieb:

http://henryk-broder.com/hmb.php/blog/article/949
http://henryk-broder.com/i/henryk_m_broder.gif (http://henryk-broder.com/)

15.06.2010 00:06 +Feedback
Die edlen Wilden (http://henryk-broder.com/hmb.php/blog/article/949)




http://www.wissenschaft-und-frieden.de/seite.php?artikelID=0486
Der Autor, der sich selbst nicht glaubt

Anmerkungen zu Henryk M. Broders »Hurra, wir kapitulieren«

von Knut Mellenthin




Man könnte ja auch mal nachfragen, mit wem sich die Wochenzeitschrift "freitag.de" zusammen geschlossen hat.

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Freitag


Der Freitag wurde 1990 in Berlin gegründet. In ihm gingen der Ost-Berliner (https://de.wikipedia.org/wiki/Ost-Berlin) Sonntag (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sonntag_(Wochenzeitung)&action=edit&redlink=1) (gegründet 1946), die DKP (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kommunistische_Partei)-nahe Deutsche Volkszeitung (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Volkszeitung_(1953%E2%80%931989)) (gegründet 1953 und wesentlich finanziert von der SED (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Einheitspartei_Deutschlands)) sowie Die Tat (1949 von der VVN (https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigung_der_Verfolgten_des_Naziregimes_%E2%80% 93_Bund_der_Antifaschistinnen_und_Antifaschisten) gegründet) zu einer neuen, gesamtdeutschen Zeitung auf.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Freitag#cite_note-2)[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Freitag#cite_note-3) Der Freitag sah seine publizistische Aufgabe zunächst darin, das Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten kritisch und konstruktiv zu begleiten und ein Forum für eine west-östliche Debatte zu bieten. Er wandte sich dabei vornehmlich an eine urbane, gebildete, linksbürgerliche Leserschaft. Eine Leserbefragung im Jahr 2006 ergab, dass etwa ein Drittel der Freitag-Leser aus den neuen Bundesländern stammte.[4] (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Freitag#cite_note-4)
Die Gründungsherausgeber waren Günter Gaus (https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Gaus) (†), Wolfgang Ullmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Ullmann) (†), Gerburg Treusch-Dieter (https://de.wikipedia.org/wiki/Gerburg_Treusch-Dieter) (†) und Christoph Hein (https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Hein). Auf die Frage, was der Begriff „links“ ihm bedeute, antwortete Gaus im Gespräch mit Alexander Kluge (https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Kluge) im Jahr 1993: „Ich nenne links, dass man gesellschaftliche Fragen für vorrangig hält. Dass man die gesellschaftlichen Antworten, die gegeben werden, jedes Mal sehr skeptisch überprüft, ob sie wirklich mehr als eine Tagesantwort sein können.“[5] (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Freitag#cite_note-5)
Bis 1996 gehörte der Freitag der Medien Schmidt & Partner, die unter anderem auch für den Verlag Elefanten Press (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Elefanten_Press&action=edit&redlink=1) verantwortlich zeichnete. Im Frühjahr des Jahres wurde der Freitag für den symbolischen Preis von einer Mark verkauft.[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Freitag#cite_note-EingutbestelltesHaus-6) Zur damaligen neuen Eigentümergruppe gehörten unter anderen die Journalisten Ursel Sieber (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ursel_Sieber&action=edit&redlink=1), Wolfgang Storz (https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Storz) und Holger Schmale (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Holger_Schmale&action=edit&redlink=1), der Arzt Willi Brüggen (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Willi_Br%C3%BCggen&action=edit&redlink=1) und der Sozialwissenschaftler Frieder Otto Wolf (https://de.wikipedia.org/wiki/Frieder_Otto_Wolf). Es gelang den neuen Verlegern, das Unternehmen fast von der gesamten Schuldenlast in Höhe von rund 1,5 Millionen Mark zu befreien.
Neustart 2008/2009: Das Meinungsmedium



Interessant, wer mit wem verbandelt ist, welche Ziele drin liegen, welche Leute mit welchen Meinungen und in welchen Bereichen verankert und wo sie heute und wie sie heute stehen - zur Politik.
Da wäre dann die Meinung, die man dem werten Publikum erklärt, schon klar, wenn die Richtung klar ist.

Spiegel und sueddeutsche im Verbund ?
Gleiche Redakteure - Chef-Redakteure ?

https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsche_Zeitung


Mit Patrick Illinger (https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Illinger) bekam die Online-Ausgabe im Jahr 2000 zum ersten Mal einen Chefredakteur; die Redaktion wurde in sueddeutsche.de umbenannt. Helmut Martin-Jung wurde erster Chef vom Dienst. In dieser Zeit stießen auch Susanne Herda und Nicola Holzapfel zur Redaktion. Gleichzeitig wuchs die Zahl der technischen Mitarbeiter bei der betreuenden SV-Tochter Süd-Data. Die gestiegene Mitarbeiterzahl und der damit verbundene erhöhte Raumbedarf führte dazu, dass die Redaktion in angemietete Büroräume an den Rindermarkt zog. Nach Personaleinsparungen verließ Illinger die Online-Ausgabe bereits Ende 2001, auf dem Chefredakteursposten folgte ihm CvD Helmut Martin-Jung nach. Strategische Überlegungen führten Ende 2006 dazu, unter dem neuen Chefredakteur Hans-Jürgen Jakobs (https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-J%C3%BCrgen_Jakobs) die Größe der Mannschaft wieder aufzustocken. Jakobs blieb bis zum Ende des Jahres 2010 Chefredakteur von suedddeutsche.de – er übernahm im Anschluss die Ressortleitung des Wirtschaftsteils der Süddeutschen Zeitung gemeinsam mit Marc Beise. Im Februar 2011 trat Stefan Plöchinger, der von Spiegel Online (https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegel_Online) kam, seine Arbeit als neuer Chefredakteur von sueddeutsche.de an. Seit Mai 2014 ist er Mitglied der SZ-Chefredaktion.
Seit dem 10. Dezember 2007 beschränkte sueddeutsche.de die Kommentarfunktion der Online-Artikel auf den Zeitraum von Montag bis Freitag zwischen 8 und 19 Uhr. Zur Begründung gab sueddeutsche.de an, die Kommentare der „Suedcafé“-Mitglieder würden außerhalb dieser Zeiten „eingefroren“, da keine Moderation möglich sei. Um die Qualität der Diskussion zu heben, sei eine stärkere Moderation von Seiten der Zeitung erforderlich.[22] (https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsche_Zeitung#cite_note-22) Die Süddeutsche Zeitung reagierte damit auf ein Urteil des Landgerichts Hamburg, das vorschreibt, bei brisanten Themen Kommentare vorab zu kontrollieren.[23] (https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsche_Zeitung#cite_note-23) Es wird kritisiert, dass von seiten der Redaktion die Leserkommentare oft auch dann nicht zur Kenntnis genommen werden, wenn auf eindeutige Fehler in den kommentierten Berichten hingewiesen wird.[24] (https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsche_Zeitung#cite_note-24) Hierzu existiert jedoch zu jedem Artikel ein Kontaktformular, welches für solche Fälle verwendet werden sollte. Mitte 2014 wurde die Kommentarfunktion, die bisher bei jedem Artikel gegeben war, eingestellt.
Anfang 2012 wurde die Seite in Süddeutsche.de umbenannt und das Logo dem Schriftzug der Süddeutschen Zeitung angepasst.[25] (https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsche_Zeitung#cite_note-25) Am 26. November 2012 erfolgte eine umfassende Neugestaltung; seither werden die Hausschriften (https://de.wikipedia.org/wiki/Hausschrift) der Druckausgabe auch für den Online-Auftritt verwendet.[26] (https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsche_Zeitung#cite_note-26)[27] (https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsche_Zeitung#cite_note-27)


https://de-de.facebook.com/ihre.sz

heinzbernd
12.08.2015, 14:00
Paßt glaub ich ganz gut dazu: Trolltechniken und Trollerkennung (deutsche Version habe ich leider nicht gefunden):
http://cryptome.org/2012/07/gent-forum-spies.htm

heinzbernd
12.08.2015, 15:03
Paßt glaub ich ganz gut dazu: Trolltechniken und Trollerkennung (deutsche Version habe ich leider nicht gefunden):
http://cryptome.org/2012/07/gent-forum-spies.htm

Für die "twenty-five rules of desinformation" habe ich doch eine, leider relative schlechte, Übersetzung gefunden: http://de.paperblog.com/25-regeln-der-desinformation-394481/

Sathington Willoughby
12.08.2015, 16:10
Ahhhhhh, das Jüdlein, wie bestellt. Habe ich drauf gewartet und es erwartet.

Wenn du "Die Kunst des Krieges" gelesen hättest, dann wüßtest du auch das diese Liste in der Form nicht existiert,
diese Punkte aber im ganzen Buch verstreut zu lesen sind. Das ist die Quintessenz seiner Punkte zur verdeckten Kriegsführung,
die jemand anderes frei in dieser Form so zu einer Liste verarbeitet hat. Der Inhalt stimmt. Ich habe dieses Buch selbst mehrfach gelesen.

Lesen bildet.

Ich habe es auch gelesen und diese Passage nicht gefunden.

Hrafnaguð
12.08.2015, 17:06
Ich habe es auch gelesen und diese Passage nicht gefunden.

Es gibt diese Passage ja auch nicht. Das hab ich dem Bobbele ja versucht zu erklären. Es gibt nichtmal diese Einzelpunkte.
Da hat jemand aber die Prinzipien frei in der Form zusammengestellt. Sozusagen eine frei interpretierte Quintessenz gewisser
im Buch angerissener Strategien.

Lichtblau
13.08.2015, 11:57
nr 11: erfinde solche bekloppten listen, um die wahren methoden zu verschleiern.

tritra
13.08.2015, 16:52
Erinnert mich an die 10 Punkte zur verdeckten Kriegsführung des Meisters Sun Tzu:

1) Zersetzt, was immer im Land euer Feinde gut ist,

2) macht ihre Götter lächerlich und zerrt alles Herkömmliche in den Kot,

3) unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten,verwickelt sie, wo immer möglich, in dunkle Geschäfte und gebt sie im richrigen Augenblick der Schande preis,

4) verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern,

5) stachelt die Jugend gegen die Alten auf,

6) behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden,

7) bringt überall eure Spitzel unter und

8) scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht,

9) stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und die Versorgung der feindlichen Streitkräfte, untergrabt ihre Disziplin und lähmt ihren Kampfwillen durch schwüle Musik,
schickt dann noch leichtfertige Frauen in ihr Lager und laßt sie das Werk des Verfalls zu Ende führen,

10) spart weder mit Versprechungen noch mit Geld oder Geschenken, denn all dies trägt reiche Zinsen."

Und wann kommen dann die Nutten nach Schland?
Die Boote sind voller Neger-Hengste.

Van der Graf Generator
14.08.2015, 10:05
http://www.info-direkt.at/linke-gutmenschen-oder-us-agenturen/
Vielleicht ist alles noch etwas anders??