Erik der Rote
10.08.2015, 19:47
Um die Massen der Untertanen unter Kontrolle zu halten muss man sie manipulieren hier die 10 Punkte der Manipulation
1. Die Strategie der Ablenkung
Die Strategie der Ablenkung ist für einen Staat ein wesentliches Element der sozialen Kontrolle. Sie besteht vor allem darin, das öffentliche Interesse von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen abzulenken, die von den Eliten beschlossen werden. Wichtige Themen und Veränderungen sollen durch einen stetigen Strom an Unterhaltung und unbedeutende Informationen überlagert werden.
Bsp. die Massenmedien im Vereinigten Königreich (GB)
2. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung
Gewalt und Ablehnung zu zeigen, wie im Winter
2013/14 in Hamburg eskaliert. Den Hamburgern zumindest
dürfte es kurz drauf recht leicht von den Lippen gegangen sein,
eine Verschärfung der Rechtsnormen und Gesetze zu fordern, zu
denen sie in einem anderen Kontext niemals ein so leichtes „Ja“
gefunden hätten. So viel von der eigenen Freiheit wie eben nötig
zu opfern, bedarf schon besonderer Umstände.
Aber auch eine Wirtschaftskrise ist zum Beispiel so ein
idealer Kontext, um eine radikale Beschneidung der Grundrechte
und die Demontage der Sozialleistungen zu rechtfertigen.
3. Der stufenweise Abbau
Eine eigentlich unannehmbare Maßnahme wird dann annehmbar,
wenn man diese stufenweise, über Jahre und Jahrzehnte
hinweg umsetzt Massenarbeitslosigkeit, Armut, Flexibilität, Verlegung der Produktionsstätten in andere Länder,Privatisierung, Senkung der Löhne und gehälter unter ein Existenzminimum und unsicherheit waren die Folge. unter normalen Umständen hätten diese Maßnahmen eine Revolution ausgelöst.
Durch stufenweise Durchführung, verpuffte die Energie der sozialen
Empörung.
4. Aufschub von einschneidenden Änderungen
Eine weitere Möglichkeit für unpopuläre Maßnahmen Akzeptanz
im Volk zu schaffen besteht darin, sie als „schmerzhaftes
Muss“ in der Zukunft einzuführen. Zukünftige Opfer sind immer
leichter zu akzeptieren, als sich ihnen sofort stellen zu müssen.
Zudem besteht in jeder Gesellschaft und Individuum immer die
naive Hoffnung, dass „Morgen alles anders, und wieder gut sein
wird“. Das geforderte Opfer könnte somit möglicherweise zeitnah
an einem vorüber ziehen, ohne das man sich selbst dafür engagieren
müsste.
Bsp. Schon bald werden die Asylsuchenden wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Wenn es ihnen besser geht.
5. Sprich zur Masse, wie zu kleinen Kindern
Die meisten Inhalte, die an die breite Masse adressiert werden,
nutzen bewusst eine Sprache, Argumente, oder einen Ton,
die allesamt kindlich, oftmals auch debil wirken (man erinnere
sich an die Weihnachtsansprache 2014, oder die Wahlkampfrede
2013 der Bundeskanzlerin A. Merkel). Man bekommt den Eindruck,
dass der Empfänger der Botschaft ein kleines Kind, oder
ein geistig Behinderter Mensch sein müsse.
Wenn man sich an eine Person wendet und mit ihr spricht, als ob sie 12 wäre, wird suggestiv mit höchster Wahrscheinlichkeit jene Person kritiklos reagieren oder antworten, als ob sie tatsächlich 12 Jahre alt wäre.
Vor allem dann wenn sie wie im Medium Fernsehen dem Adressaten nicht direkt widersprechen kann.
6. Konzentriere dich auf Emotionen, verhindere Reflexionen
Emotionale Reaktionen zu evozieren ist eine klassische Methode
dafür, rationale Analyse und folglich auch des kritischen
Nachdenken eines Individuums weitgehend zu verhindern. Der
bewusste Einsatz, emotional aufgeladener Begriffen zielt zudem
mehr auf eine Kommunikation mit dem Unterbewussten, auf
Wünsche, Ängste, oder einfach darauf ab, neue Verhaltensweisen
zu installieren, anstatt eine kritische, bewusste und klare Auseinandersetzung
mit sachlichen Themen zu forcieren.
7.Erhalte die gesellschaftliche Unwissenheit
aufrecht
Tue alles dafür, damit die Öffentlichkeit nicht in der Lage kommt, die für ihre Überwachung und Versklavung genutzte Technologien und Methoden zu verstehen.
So greift das Eine in das Andere. Das „Nicht-Wissen(-Können)“
und wohl möglich auch das „Nicht-Wissen-Wollen“. Wie
eng diese beiden Aspekte miteinander verdrahtet sind, dürfte
jedem spätestens dann klar werden, wenn wir uns anschauen,
wie unser Gehirn grundsätzlich arbeitet. Begünstigend, für das
allgemein anerkannte Unwissen, kommt sicherlich noch das Bedürfnis
der eigenen Schamvermeidung hinzu, wie Jaworski treffend
bemerkt. Auch wenn „dumm sein“ offensichtlich ein mehr
und mehr anerkanntes Qualitätsmerkmal des „Otto-Normalos“ zu
werden scheint, so wird sich dieser Trend erst in den kommenden
Generation völlig durchgesetzt haben. Bis dahin muss man
noch mit einer mit denkenden Minderheit rechnen.
8. Ermutige die Bevölkerung,das Mittelmäßigkeit ausreicht
Schaffe es, dass die Bürger zu glauben beginnen, dass es cool
und normal ist, dumm, vulgär und ungebildet zu sein.
9. Wandle Widerstand in das Gefühl eines schlechten Gewissens um
Lass das Volk glauben, dass es aufgrund seiner unzureichenden
Intelligenz, fehlenden Fähigkeiten oder Bemühungen allein für den Nicht-Erfolg verantwortlich ist.
Bsp: Sie sind nicht genug aufgeklärt und darum ängstlich und dumm.
Bsp. Pegida - ein guter Mensch ist kein Feind des Islams und ist für uneingeschränkte Einwanderung
So wird sich der Einzelne, anstatt sich gegen das System
aufzulehnen, sich selbst wertlos fühlen und beschuldigen.
Dies führt zu Depression, die Handeln hemmt
10. Lerne Menschen besser kennen, als sie sich selbst kennen
In den letzten fünfzig Jahren entstand durch den wissenschaftlichen
Fortschritt eine Kluft zwischen dem Wissen der breiten Masse und jenem, das für die herrschende Elite reserviert ist. Dank der Biologie, Neurobiologie und der angewandten Psychologie erreichte das „System“ umfangreicheres Wissen über
den Menschen sowohl physisch als auch psychisch. Gegenwärtig
kennt das System den Menschen, den einzelnen Bürger besser,
besser als das dies der Einzelne glaubt. Damit verfügt das System
über eine große Kontrolle über den einzelnen Bürger.
1. Die Strategie der Ablenkung
Die Strategie der Ablenkung ist für einen Staat ein wesentliches Element der sozialen Kontrolle. Sie besteht vor allem darin, das öffentliche Interesse von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen abzulenken, die von den Eliten beschlossen werden. Wichtige Themen und Veränderungen sollen durch einen stetigen Strom an Unterhaltung und unbedeutende Informationen überlagert werden.
Bsp. die Massenmedien im Vereinigten Königreich (GB)
2. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung
Gewalt und Ablehnung zu zeigen, wie im Winter
2013/14 in Hamburg eskaliert. Den Hamburgern zumindest
dürfte es kurz drauf recht leicht von den Lippen gegangen sein,
eine Verschärfung der Rechtsnormen und Gesetze zu fordern, zu
denen sie in einem anderen Kontext niemals ein so leichtes „Ja“
gefunden hätten. So viel von der eigenen Freiheit wie eben nötig
zu opfern, bedarf schon besonderer Umstände.
Aber auch eine Wirtschaftskrise ist zum Beispiel so ein
idealer Kontext, um eine radikale Beschneidung der Grundrechte
und die Demontage der Sozialleistungen zu rechtfertigen.
3. Der stufenweise Abbau
Eine eigentlich unannehmbare Maßnahme wird dann annehmbar,
wenn man diese stufenweise, über Jahre und Jahrzehnte
hinweg umsetzt Massenarbeitslosigkeit, Armut, Flexibilität, Verlegung der Produktionsstätten in andere Länder,Privatisierung, Senkung der Löhne und gehälter unter ein Existenzminimum und unsicherheit waren die Folge. unter normalen Umständen hätten diese Maßnahmen eine Revolution ausgelöst.
Durch stufenweise Durchführung, verpuffte die Energie der sozialen
Empörung.
4. Aufschub von einschneidenden Änderungen
Eine weitere Möglichkeit für unpopuläre Maßnahmen Akzeptanz
im Volk zu schaffen besteht darin, sie als „schmerzhaftes
Muss“ in der Zukunft einzuführen. Zukünftige Opfer sind immer
leichter zu akzeptieren, als sich ihnen sofort stellen zu müssen.
Zudem besteht in jeder Gesellschaft und Individuum immer die
naive Hoffnung, dass „Morgen alles anders, und wieder gut sein
wird“. Das geforderte Opfer könnte somit möglicherweise zeitnah
an einem vorüber ziehen, ohne das man sich selbst dafür engagieren
müsste.
Bsp. Schon bald werden die Asylsuchenden wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Wenn es ihnen besser geht.
5. Sprich zur Masse, wie zu kleinen Kindern
Die meisten Inhalte, die an die breite Masse adressiert werden,
nutzen bewusst eine Sprache, Argumente, oder einen Ton,
die allesamt kindlich, oftmals auch debil wirken (man erinnere
sich an die Weihnachtsansprache 2014, oder die Wahlkampfrede
2013 der Bundeskanzlerin A. Merkel). Man bekommt den Eindruck,
dass der Empfänger der Botschaft ein kleines Kind, oder
ein geistig Behinderter Mensch sein müsse.
Wenn man sich an eine Person wendet und mit ihr spricht, als ob sie 12 wäre, wird suggestiv mit höchster Wahrscheinlichkeit jene Person kritiklos reagieren oder antworten, als ob sie tatsächlich 12 Jahre alt wäre.
Vor allem dann wenn sie wie im Medium Fernsehen dem Adressaten nicht direkt widersprechen kann.
6. Konzentriere dich auf Emotionen, verhindere Reflexionen
Emotionale Reaktionen zu evozieren ist eine klassische Methode
dafür, rationale Analyse und folglich auch des kritischen
Nachdenken eines Individuums weitgehend zu verhindern. Der
bewusste Einsatz, emotional aufgeladener Begriffen zielt zudem
mehr auf eine Kommunikation mit dem Unterbewussten, auf
Wünsche, Ängste, oder einfach darauf ab, neue Verhaltensweisen
zu installieren, anstatt eine kritische, bewusste und klare Auseinandersetzung
mit sachlichen Themen zu forcieren.
7.Erhalte die gesellschaftliche Unwissenheit
aufrecht
Tue alles dafür, damit die Öffentlichkeit nicht in der Lage kommt, die für ihre Überwachung und Versklavung genutzte Technologien und Methoden zu verstehen.
So greift das Eine in das Andere. Das „Nicht-Wissen(-Können)“
und wohl möglich auch das „Nicht-Wissen-Wollen“. Wie
eng diese beiden Aspekte miteinander verdrahtet sind, dürfte
jedem spätestens dann klar werden, wenn wir uns anschauen,
wie unser Gehirn grundsätzlich arbeitet. Begünstigend, für das
allgemein anerkannte Unwissen, kommt sicherlich noch das Bedürfnis
der eigenen Schamvermeidung hinzu, wie Jaworski treffend
bemerkt. Auch wenn „dumm sein“ offensichtlich ein mehr
und mehr anerkanntes Qualitätsmerkmal des „Otto-Normalos“ zu
werden scheint, so wird sich dieser Trend erst in den kommenden
Generation völlig durchgesetzt haben. Bis dahin muss man
noch mit einer mit denkenden Minderheit rechnen.
8. Ermutige die Bevölkerung,das Mittelmäßigkeit ausreicht
Schaffe es, dass die Bürger zu glauben beginnen, dass es cool
und normal ist, dumm, vulgär und ungebildet zu sein.
9. Wandle Widerstand in das Gefühl eines schlechten Gewissens um
Lass das Volk glauben, dass es aufgrund seiner unzureichenden
Intelligenz, fehlenden Fähigkeiten oder Bemühungen allein für den Nicht-Erfolg verantwortlich ist.
Bsp: Sie sind nicht genug aufgeklärt und darum ängstlich und dumm.
Bsp. Pegida - ein guter Mensch ist kein Feind des Islams und ist für uneingeschränkte Einwanderung
So wird sich der Einzelne, anstatt sich gegen das System
aufzulehnen, sich selbst wertlos fühlen und beschuldigen.
Dies führt zu Depression, die Handeln hemmt
10. Lerne Menschen besser kennen, als sie sich selbst kennen
In den letzten fünfzig Jahren entstand durch den wissenschaftlichen
Fortschritt eine Kluft zwischen dem Wissen der breiten Masse und jenem, das für die herrschende Elite reserviert ist. Dank der Biologie, Neurobiologie und der angewandten Psychologie erreichte das „System“ umfangreicheres Wissen über
den Menschen sowohl physisch als auch psychisch. Gegenwärtig
kennt das System den Menschen, den einzelnen Bürger besser,
besser als das dies der Einzelne glaubt. Damit verfügt das System
über eine große Kontrolle über den einzelnen Bürger.