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Vollständige Version anzeigen : Massenschlägerei unter Zigeunern im Essener Stadtpark



Gärtner
10.08.2015, 17:04
Von wegen sonntägliche Ruhe, in Essen war gestern Randale angesagt. Im Stadtpark lieferten sich bis zu 100 Männer eine Schlägerei, die Polizei konnte die Kontrahenten nur durch einen Großeinsatz trennen. Mehrere Verletzte wurden ins Krankenhaus gebracht, auch dort mußte die Polizei erneut aufflammende Auseinandersetzungen befrieden.



"Bei einer Massenschlägerei mit rund 100 beteiligten Personen sind in Essen mehrere Menschen verletzt worden.

Ein Familientreffen im Essener Stadtgarten sei eskaliert, berichtete die Polizei am Montag. Einige Teilnehmer seien so schwer verletzt worden, dass sie im Krankenhaus operiert werden mussten. Die Auseinandersetzungen hatten die Polizei seit dem späten Sonntagnachmittag bis in die Nacht hinein beschäftigt. Mehr als 50 Polizisten aus Essen und der Umgebung waren nach Angaben eines Sprechers im Einsatz. Auch Hubschrauber mussten angefordert werden, um die Streithähne zu beobachten."
http://www.focus.de/regional/essen/kriminalitaet-familientreffen-eskaliert-massenschlaegerei-in-essen_id_4869842.html

Als ich die Wörter "Großfamilie" bzw. "Clan" las, dachte ich mir, das war bestimmt keine Großfamilie aus Finnland. Aber man muß wie so oft die Boulevardpresse bemühen, um Näheres zu erfahren. Wer vermag meine Überraschung nachzuvollziehen, als klar wurde, daß sich dort eine Horde Zigeuner geprügelt hat?


"Nach der wüsten Massenschlägerei zwischen zwei Roma-Clans musste die Polizei in der vergangenen Nacht erneut mehrmals die verfeindeten Gruppen trennen.

Hintergrund für die brutale Auseinandersetzung ist offenbar ein am Dienstag beginnender Prozess am Essener Landgericht.
Dort geht es um die Attacke auf einen Clan-Chef. Und um eine Zeugin, die bei der Polizei gegnerische Clan-Mitglieder belastet und damit das sonst übliche Schweigen gebrochen haben soll.

Sonntagnachmittag hatten sich bis zu 100 Männer am Stadtgarten in der Essener City geprügelt, dabei wurden auch Messer und Knüppel benutzt.
Als nach mehreren Notrufen ein Großaufgebot der Polizei eintraf, wollte keiner der Beteiligten etwas gesehen haben, vier Verletzte meldeten sich dann aber im Uniklinikum. Kurz darauf prügelten sich die zwei Gruppen erneut auf dem Klinikgelände.
Ein Patient, der Augenzeuge wurde zu BILD: „Das war schlimm, die Polizei brauchte eine Viertelstunde, um die Gruppen zu trennen. Unfassbar, so etwas direkt vorm Krankenhaus.“"
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/schlaegerei/massenschlaegerei-in-essen-42127470.bild.html


Möchte nicht wissen, wieviele von denen zum Familienunterhalt beitragen, indem sie in schöner Regelmäßigkeit vom Balkan als "Asylbewerber" einreisen und bis zu ihrem Ablehnungsbescheid Taschengeld, ärztliche Rundunversorgung usw. erhalten.

Nationalix
10.08.2015, 17:08
Ich werde nie verstehen, warum die Polizei in solchen Fällen eingreift. Solange keine unbeteiligten Personen in Mitleidenschaft gezogen werden, sollen diese kinderreichen Familien doch ihren Hobbys nachgehen. Irgendwann sind die Leute müde und haben sich ausgetobt.

Gärtner
10.08.2015, 18:11
Ich werde nie verstehen, warum die Polizei in solchen Fällen eingreift. Solange keine unbeteiligten Personen in Mitleidenschaft gezogen werden, sollen diese kinderreichen Familien doch ihren Hobbys nachgehen. Irgendwann sind die Leute müde und haben sich ausgetobt.

Zumal in diesen Parallelkulturen die an Deeskalation orientierten Polizisten als Schwächlinge wahrgenommen und daher ignoriert werden.

Nationalix
10.08.2015, 18:20
Zumal in diesen Parallelkulturen die an Deeskalation orientierten Polizisten als Schwächlinge wahrgenommen und daher ignoriert werden.

Einen solchen Fall gab es vor genau 2 Monaten in Tempelhof, gerade mal zwei Kilometer Luftlinie von mir entfernt.

Wenn die Polizei kommt, vertragen sich die Streithähne schnell wieder und kämpfen nun Seite an Seite. So auch bei einer Hochzeitsfeier, die in der Nacht zu Montag in Tempelhof in einer Massenschlägerei endete. Gegen 3.15 Uhr riefen sensiblere Teilnehmer der Feier den Notruf 110 und baten um Hilfe. In der zum „Festsaal“ umgebauten ehemaligen Fabrikhalle in der Ullsteinstraße gebe es „massive Schlägereien“, berichteten aufgeregte Gäste den ersten beiden eintreffenden Polizisten einer Funkstreife. Als diese den Saal betraten, wollten sie als erstes zwei besonders intensiv aufeinander einprügelnde Männer voneinander trennen. Das Ergebnis: Von mehreren Gästen flogen Gläser, Flaschen und Stühle auf die Beamten, das Polizeipräsidium sprach in einer Mitteilung von Montag von „massiven Angriffen“. Die Feiernden seien sämtlich aus Bosnien-Herzegowina, hieß es weiter.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-tempelhof-schlaegerei-auf-feier-loest-grosseinsatz-der-polizei-aus/11884066.html

Andreas63
10.08.2015, 19:04
Zumal in diesen Parallelkulturen die an Deeskalation orientierten Polizisten als Schwächlinge wahrgenommen und daher ignoriert werden.
Ja. Polizisten aus der BRD würde niemand sonst auf der Welt ernst nehmen - zu Recht. Nur der obrigkeitshörige Deutsche zieht noch immer vor jedem blanken Knopf die Mütze.

Zum Thema: Welche Lebensfreude!

opppa
10.08.2015, 19:31
Ja. Polizisten aus der BRD würde niemand sonst auf der Welt ernst nehmen - zu Recht. Nur der obrigkeitshörige Deutsche zieht noch immer vor jedem blanken Knopf die Mütze.

Zum Thema: Welche Lebensfreude!

Das liegt aber wohl eher nicht an den Polizisten, sondern an den Gerichten, die immer wieder Polizisten verurteilen, wenn sie gegen solche Gewalttätigkeiten angemessen vorgehen!

BTW
Der WDR hat in seiner Nachrichtensendung ab 18.50 stolz vermeldet, daß die verhafteten Zigeuner umgehend - nach Zahlung einer Geldbusse - wieder (wohl für neuer Aktivitäten) auf freien Fuß gesetzt wurden!

:fizeig: