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Vollständige Version anzeigen : Wo bleibt eigentlich die islamische Solidarität?



Gärtner
09.08.2015, 13:33
Flüchtlinge, Asylbewerber, heftige Debatten um das Für und Wider der Aufnahmepolitik, großherzige Hilfsaktionen vieler Menschen im Lande - aber aus einer Richtung ist nur dröhnendes Schweigen zu vernehmen: Islamverbände und die Moscheen in Deutschland haben bis auf den heutigen Tag keinerlei Interesse und Engagement gezeigt. Das ist um so ungewöhnlicher, als ein gutes Drittel der Asylbewerber selber Muslime sind.Wenn man noch die "Flüchtlinge" aus dem Balkan hinzurechnet, sind es sogar die Hälfte.


http://www.audisvital.de/img/kind_hoeren.jpg
Wo ist sie denn, die islamische Solidarität?



Darüber hat sich jetzt Ali Ertan Toprak, Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, gewundert. Er kann sich nicht erklären, warum sich bisher keine muslimische Organisation und kaum eine Moschee für die Flüchtlinge stark gemacht haben. Dabei sieht er die vielen Kirchengemeinden durchaus als gutes Beispiel auch für die Moscheen vor Ort um sich endlich der Menschen anzunehmen, die unsere Solidarität brauchen, wenn es drauf ankommt.

Während in jeder politischen Gesprächsrunde die muslimischen Verbände und Moscheen Solidarität und Offenheit von anderen einfordern, ducken sie sich bei den Flüchtlingen weg und überlassen sie den „Herkunftsdeutschen“, so Toprak resümierend.

Ich finde die Erklärung, die Toprak für dieses Versagen liefert, sehr interessant. Er vermutet, dass viele muslimische Organisationen und Moscheen in Deutschland diese Flüchtlinge vielmehr als Verräter an der Religion ansehen, die die jahrelange Imagearbeit über einen Islam des Friedens und des Wohlwollens gefährden, indem sie mit ihrer Flucht der Öffentlichkeit die tatsächliche humanitäre Katastrophe in diesen Ländern vor Augen führen.

In dieses von Verlogenheit geprägte Bild paßt es dann auch, daß selbst relativ stabile muslimische Staaten wie Indonesien, Malaysia, Dubai oder Katar sich kategorisch weigern, Flüchtlinge aufzunehmen oder gar eine Bleibeperspektive zu geben.


http://www.kath.net/news/51579

Pulchritudo
09.08.2015, 13:39
Während in jeder politischen Gesprächsrunde die muslimischen Verbände und Moscheen Solidarität und Offenheit von anderen einfordern, ducken sie sich bei den Flüchtlingen weg und überlassen sie den „Herkunftsdeutschen“, so Toprak resümierend.

Ich finde die Erklärung, die Toprak für dieses Versagen liefert, sehr interessant. Er vermutet, dass viele muslimische Organisationen und Moscheen in Deutschland diese Flüchtlinge vielmehr als Verräter an der Religion ansehen, die die jahrelange Imagearbeit über einen Islam des Friedens und des Wohlwollens gefährden, indem sie mit ihrer Flucht der Öffentlichkeit die tatsächliche humanitäre Katastrophe in diesen Ländern vor Augen führen.

Damit hat sich Toprak mitsamt seinem restlichen Moslemmob selber als Verräter geoutet. Warum sind DIE hier?

Pulchritudo
09.08.2015, 13:56
Kann es sein, dass die ganzen türkischen, arabischen, nah- und mittelöstlichen Vereine keine Negermusels in ihren Moscheen wollen, weil sie Rassisten sind?
Balkanbückbeter pflegen meines Erachtens nach (ich kann mich durchaus irren) einen gemässigteren Islam, deswegen sind die vielleicht ebenfalls nicht willkommen.

Helgoland
09.08.2015, 14:05
Gerade aus Migrantenkreisen (vornehmlich Türken) kommen recht rustikale Vorschläge, wie man mit "flüchtigen" Schwarzen und Zigeunern verfahren sollte.

Bettmaen
09.08.2015, 14:15
In der Türkei warten ca. zwei Mio zumeist moslemische Flüchtlinge darauf, nach Europa auszureisen. Dass sie ihre Heimat verloren haben, ist dem Ehrgeiz des Moslem-Stalin Erdogan zuzuschreiben. Er wollte Syrien in sein Reich eingliedern und hat zusammen mit Saudi-Arabien und Katar Syrien destabilisiert und in einen konfessionellen Krieg getrieben. Nun weiß er nicht, wohin mit den Flüchtlingen. In der Türkei können sie nicht mehr länger bleiben, denn die Türken haben die Nase gestrichen voll von den Syrern, die ihnen Wohnungen, Arbeitsplätze und Frauen wegnehmen.

Der Islam bzw. die islamischen Länder blamieren sich von einem auf's andere Mal.

Van der Graf Generator
09.08.2015, 14:24
Damit hat sich Toprak mitsamt seinem restlichen Moslemmob selber als Verräter geoutet. Warum sind DIE hier?

Er ist kein Moslem, sondern Alevit.

Van der Graf Generator
09.08.2015, 14:25
Gerade aus Migrantenkreisen (vornehmlich Türken) kommen recht rustikale Vorschläge, wie man mit "flüchtigen" Schwarzen und Zigeunern verfahren sollte.

Ich hab nichts dagegen, wenn die hand anlegen..Die Deutschen haben ja Angst "rechts" zu sein.

Pulchritudo
09.08.2015, 14:26
Er ist kein Moslem, sondern Alevit.

Dieses Detail habe ich übersehen, ha.

Was ist ein Alevit?

Bettmaen
09.08.2015, 14:29
Dieses Detail habe ich übersehen, ha.

Was ist ein Alevit?

Aleviten oder Alewiten (türkisch Alevî, kurdisch und zazaisch Elewî; aus arabisch ‏عَلَوِیُّون‎ für „Anhänger Alis“) sind Mitglieder einer auf das 13./14. Jahrhundert zurückgehenden, mit dem Zuzug von turkmenischen Stämmen nach Anatolien entstandenen islamischen Glaubensrichtung. Eine Beziehung zum schiitischen Islam lässt sich über Ismail I. herstellen. Nicht wenige Aleviten sehen sich selbst allerdings nicht als Muslime. Die Konfession bzw. Religion an sich wird als Alevitentum oder seltener Alevismus bezeichnet. Aleviten wurden früher, insbesondere im historischen Kontext der Geschichte des 15. und 16. Jahrhunderts als Kizilbasch (Kızılbaş) bezeichnet. Diese Bezeichnung ist heute eher außer Gebrauch gekommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aleviten

Pulchritudo
09.08.2015, 14:33
https://de.wikipedia.org/wiki/Aleviten


Danke schön.

Eine islamische Sekte, so würde ich das nennen.

Gärtner
09.08.2015, 14:40
Wie auch immer, es ist beim Thema Asylbewerber dasselbe wie mit jedem anderen Bereich des ehrenamtlichen Engagements: freiwillige Feuerwehren, Sportvereine, Nachbarschaftsdienste, die Tafeln: von Muslimen weit und breit nichts zu sehen. Kein Wunder, da können sie nicht empört etwas fordern, da müßten sie ja etwas tun.

Daytrader84
09.08.2015, 14:46
Flüchtlinge, Asylbewerber, heftige Debatten um das Für und Wider der Aufnahmepolitik, großherzige Hilfsaktionen vieler Menschen im Lande - aber aus einer Richtung ist nur dröhnendes Schweigen zu vernehmen: Islamverbände und die Moscheen in Deutschland haben bis auf den heutigen Tag keinerlei Interesse und Engagement gezeigt. Das ist um so ungewöhnlicher, als ein gutes Drittel der Asylbewerber selber Muslime sind.Wenn man noch die "Flüchtlinge" aus dem Balkan hinzurechnet, sind es sogar die Hälfte.


http://www.audisvital.de/img/kind_hoeren.jpg
Wo ist sie denn, die islamische Solidarität?



Darüber hat sich jetzt Ali Ertan Toprak, Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, gewundert. Er kann sich nicht erklären, warum sich bisher keine muslimische Organisation und kaum eine Moschee für die Flüchtlinge stark gemacht haben. Dabei sieht er die vielen Kirchengemeinden durchaus als gutes Beispiel auch für die Moscheen vor Ort um sich endlich der Menschen anzunehmen, die unsere Solidarität brauchen, wenn es drauf ankommt.

Während in jeder politischen Gesprächsrunde die muslimischen Verbände und Moscheen Solidarität und Offenheit von anderen einfordern, ducken sie sich bei den Flüchtlingen weg und überlassen sie den „Herkunftsdeutschen“, so Toprak resümierend.

Ich finde die Erklärung, die Toprak für dieses Versagen liefert, sehr interessant. Er vermutet, dass viele muslimische Organisationen und Moscheen in Deutschland diese Flüchtlinge vielmehr als Verräter an der Religion ansehen, die die jahrelange Imagearbeit über einen Islam des Friedens und des Wohlwollens gefährden, indem sie mit ihrer Flucht der Öffentlichkeit die tatsächliche humanitäre Katastrophe in diesen Ländern vor Augen führen.

In dieses von Verlogenheit geprägte Bild paßt es dann auch, daß selbst relativ stabile muslimische Staaten wie Indonesien, Malaysia, Dubai oder Katar sich kategorisch weigern, Flüchtlinge aufzunehmen oder gar eine Bleibeperspektive zu geben.


http://www.kath.net/news/51579

Die lassen natürlich die ungläubigen Schweine die Drecksarbeit machen.
Und ernten nachher die Früchte.

Dr Mittendrin
09.08.2015, 14:50
Die lassen natürlich die ungläubigen Schweine die Drecksarbeit machen.
Und ernten nachher die Früchte.

Allah hat diese Kuffar geschaffen für die Moslems.

Daytrader84
09.08.2015, 14:54
Praktisch die gleiche Frage stellt sich in Bezug auf die Tatsache, dass die reichen arabischen Staaten selbst keine Flüchtlinge aufnehmen wollen.
Aber das ist hier im Forum bereits diskutiert worden.

Um es kurz zu machen:
Die Solidarität gegenüber vermeintlich leidenden Glaubensgenossen hält sich in engen Grenzen.
Warum soll man auch ins Portemonnaie greifen, wenn es genügend aufopferungsvolle Kuffar gibt, die die Suppe auslöffeln?

Warten wir mal auf die Form, in der uns hinterher der Dank präsentiert wird.

Commodus
09.08.2015, 14:57
Kann es sein, dass die ganzen türkischen, arabischen, nah- und mittelöstlichen Vereine keine Negermusels in ihren Moscheen wollen, weil sie Rassisten sind?

Unter den Moslems herrscht einen außerordentlichen Rassismus. Eheschließungen zwischen afghanische, pakistanische, iranische, irakische, türkische, ägyptische, algerische (etc. etc. etc.) Moslems sind nicht unproblematisch und reiche arabische Staaten nehmen keine Musel-Flüchtlinge auf. Und es stimmt ... irgendwelche Aktionen zur Aufnahme von Moslem-Brüder sind von den hiesigen Arsch-Strecker nicht zu vernehmen.

dr-esperanto
10.08.2015, 03:41
Das ist, weil aus Syrien die schiitischstämmigen Aleviten flüchten müssen (Assad ist ja Alevit). Die deutschen Muslimverbände sind aber meistens sunnitisch.
Es geht beim Syrienkrieg (und auch in Irak) ja gerade um den innerislamischen Konflikt Sunnah - Schi'ah.
Um warum sollten gerade die sunnitischen Golfstaaten jetzt ihre ärgsten Feinde aufnehmen - die Schiiten? Die Gelder für den sunnitischen IS kommen doch gerade aus den Golfstaaten.
Es läuft dort unten gerade ein gigantischer Krieg zwischen Sunnah und Schi'ah - und irgendwann wird auch der eigentliche große Gegner der Saudis (nämlich das schiitische Persien) dransein.
Syrien war (ist) zu etwa 70% sunnitisch, zu 10% alevitisch und nur zu 2% schiitisch - fast der ganze Rest christlich. Und die Christen müssen natürlich auch vor dem IS-Terror flüchten. Kein Wunder, dass sich Muslimverbände da sperren.

Van der Graf Generator
10.08.2015, 05:18
Dieses Detail habe ich übersehen, ha.

Was ist ein Alevit?
Kein Moslem für die Moslems.

Die leben in der Öffentlichkeit fast so wie wir.

Van der Graf Generator
10.08.2015, 05:19
as ist, weil aus Syrien die schiitischstämmigen Aleviten flüchten müssen (Assad ist ja Alevit). Die deutschen Muslimverbände sind aber meistens sunnitisch. #Er ist ALAVIT, nicht Alevit.

Van der Graf Generator
10.08.2015, 05:22
Wie auch immer, es ist beim Thema Asylbewerber dasselbe wie mit jedem anderen Bereich des ehrenamtlichen Engagements: freiwillige Feuerwehren, Sportvereine, Nachbarschaftsdienste, die Tafeln: von Muslimen weit und breit nichts zu sehen. Kein Wunder, da können sie nicht empört etwas fordern, da müßten sie ja etwas tun.

Auch bei den berüchtigt-dämliche rein biodeutschen "Antirassismus"-Demos findet man ausser dem Vorzeigemoslem Niemanden von denen. Die gucken sich das höchstens aus der Ferne mal an und lachen sich kaputt über die dämlichen Deutschen.

Van der Graf Generator
10.08.2015, 05:24
Warten wir mal auf die Form, in der uns hinterher der Dank präsentiert wird.

Zum Beispiel so:

http://www.focus.de/politik/deutschland/sie-sprangen-den-polizisten-in-den-ruecken-mehrere-beamte-verletzt-polizei-wird-zu-familienstreit-gerufen-und-selbst-angegriffen_id_4869309.html

dr-esperanto
16.08.2015, 01:55
http://gloria.tv/media/HS7UeajEwtZ
“Gewalt in Syrien geht von Sunniten aus” - Schwester Hatune

RUMPEL
16.08.2015, 07:14
Auch bei den berüchtigt-dämliche rein biodeutschen "Antirassismus"-Demos findet man ausser dem Vorzeigemoslem Niemanden von denen. Die gucken sich das höchstens aus der Ferne mal an und lachen sich kaputt über die dämlichen Deutschen.

Nicht nur DIE lachen sich kaputt über die deutschen Gutmenschen, inzwischen lacht die ganze Welt über die Deutschen

Und aaaallllleee :

>>> Über Spaaaanien da lacht die Sonne...
>>>über Deutschland die ganze Welt,
>>> zwo drei vier
:D

opppa
16.08.2015, 08:39
http://gloria.tv/media/HS7UeajEwtZ
“Gewalt in Syrien geht von Sunniten aus” - Schwester Hatune

So eine Behauptung kann regional richtig sein.

Allgemeinverbindlich kann man sie aber keinesfalls aufstellen, weil bei Mohammedanern keine der beteiligten Seiten Kinder von Traurigkeit ist. Vielleicht neigen die Aleviten weniger zur Gewalt; verlassen würde ich mich darauf jedoch nicht!

:hmm:

feuermax2
16.08.2015, 08:42
Gerade aus Migrantenkreisen (vornehmlich Türken) kommen recht rustikale Vorschläge, wie man mit "flüchtigen" Schwarzen und Zigeunern verfahren sollte.

Sie wollen auch ungern in deren Nachbarschaft wohnen. Na so what!!

feuermax2
16.08.2015, 09:10
Das ist, weil aus Syrien die schiitischstämmigen Aleviten flüchten müssen (Assad ist ja Alevit). Die deutschen Muslimverbände sind aber meistens sunnitisch.
Es geht beim Syrienkrieg (und auch in Irak) ja gerade um den innerislamischen Konflikt Sunnah - Schi'ah.
Um warum sollten gerade die sunnitischen Golfstaaten jetzt ihre ärgsten Feinde aufnehmen - die Schiiten? Die Gelder für den sunnitischen IS kommen doch gerade aus den Golfstaaten.
Es läuft dort unten gerade ein gigantischer Krieg zwischen Sunnah und Schi'ah - und irgendwann wird auch der eigentliche große Gegner der Saudis (nämlich das schiitische Persien) dransein.
Syrien war (ist) zu etwa 70% sunnitisch, zu 10% alevitisch und nur zu 2% schiitisch - fast der ganze Rest christlich. Und die Christen müssen natürlich auch vor dem IS-Terror flüchten. Kein Wunder, dass sich Muslimverbände da sperren.

Ja. kein Wunder dass sich die Verbände sperren. Wir sollten uns langsam auch mal "sperren," nämlich zu unserer eigenen Sicherheit.

opppa
16.08.2015, 09:16
Ja. kein Wunder dass sich die Verbände sperren. Wir sollten uns langsam auch mal "sperren," nämlich zu unserer eigenen Sicherheit.

Da jede der verschiedenen Gruppierungen unserer mohammedanischen freunde auf ihrem Alleinvertretungsanspruch besteht, können wir in Ruhe abwarten, ob es da irgendwann mal Hirn regnet, oder ob sie sich vorher vor lauter Liebe zu ihrem Gott gegenseitig gemeuchelt haben!

:hmm:

autochthon
16.08.2015, 10:09
Dieses Detail habe ich übersehen, ha.

Was ist ein Alevit?

Ein spezieller Spezialmoslem.

autochthon
16.08.2015, 10:13
Ja. kein Wunder dass sich die Verbände sperren. Wir sollten uns langsam auch mal "sperren," nämlich zu unserer eigenen Sicherheit.

Wobei Du nach dieser Forderung in vielen Foren im Netz zur Sicherheit ganz schnell gesperrt wirst...

dr-esperanto
17.08.2015, 00:40
So eine Behauptung kann regional richtig sein.

Allgemeinverbindlich kann man sie aber keinesfalls aufstellen, weil bei Mohammedanern keine der beteiligten Seiten Kinder von Traurigkeit ist. Vielleicht neigen die Aleviten weniger zur Gewalt; verlassen würde ich mich darauf jedoch nicht!

:hmm:

Ja natürlich, aber in Syrien wurde die sunnitische Mehrheit (sie stellen 70-80%) nun schon seit Jahrzehnten vom alevitischen Assad-Clan unterjocht. Da staut sich natürlich entsprechendes Hass- und Aggressionspotential bei den Sunniten auf, das sich besonders in diesen brutalen Muslimländern in extremer Heftigkeit entladen muss!

skydive
17.08.2015, 01:04
Im Islam gibt es einen ausgeprägten Rassismus. Das wird jetzt deutlich. Vielleicht geht den Befürwortern jetzt mal ein Licht auf. Der IS schlachtet gnadenlos Muslime ab, die nicht der fanatischen Sichtweise folgen, oder aber weil sie Angehörige einer anderen Strömung innerhalb des Islam sind. Die Befürworter hier in Deutschland für den Islam gehören gestraft und das nicht zu knapp. Der Islam ist erst in zweiter Linie eine Religion. In erster Linie ist es eine faschistischer Ideologie.

opppa
17.08.2015, 06:53
Ja natürlich, aber in Syrien wurde die sunnitische Mehrheit (sie stellen 70-80%) nun schon seit Jahrzehnten vom alevitischen Assad-Clan unterjocht. Da staut sich natürlich entsprechendes Hass- und Aggressionspotential bei den Sunniten auf, das sich besonders in diesen brutalen Muslimländern in extremer Heftigkeit entladen muss!

Richtig!

Und Mohammedaner müssen nun mal ihr (Mütchen....äh) Haßgefühl in einem Blutbad kühlen!

:aggr:

Jetzt erzähl uns nur (wieder) noch, daß Islam = Frieden und Toleranz ist!