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Vollständige Version anzeigen : Donald Trump gewinnt die erste Debatte der Republikaner



Der Wirtschaftslibertarist
07.08.2015, 20:22
http://www.focus.de/politik/experten/jaeger/ihm-ist-nichts-zu-peinlich-grosse-tv-debatte-im-praesidentschaftswahlkampf-wer-wird-heute-von-trump-gefeuert_id_4864625.html

In den meisten Umfragen meinte die Zuschauer zu 50%, er hätte die Debatte gewonnen. Das was hier im Forum geschrieben wird passt ziemlich gut zu den Ansichten von Trump gegenüber Einwanderern.

Frontferkel
07.08.2015, 22:14
Na und ? Was interessiert mich die U (unsere) S (scheiß) A (Amis) ???

Daytrader84
07.08.2015, 22:17
http://www.focus.de/politik/experten/jaeger/ihm-ist-nichts-zu-peinlich-grosse-tv-debatte-im-praesidentschaftswahlkampf-wer-wird-heute-von-trump-gefeuert_id_4864625.html

In den meisten Umfragen meinte die Zuschauer zu 50%, er hätte die Debatte gewonnen. Das was hier im Forum geschrieben wird passt ziemlich gut zu den Ansichten von Trump gegenüber Einwanderern.

50% sagen, er hätte gewonnen.
Du titelst "Donald Trump gewinnt..."

Merkste wat, Schätzelein?

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 05:33
50% sagen, er hätte gewonnen.
Du titelst "Donald Trump gewinnt..."

Merkste wat, Schätzelein?
Er liegt deutlich vor den anderen, also gewinnt er.

opppa
08.08.2015, 08:31
Ob er gewinnt, halte ich für noch nicht entschieden!

Es ist ihm aber gelungen, zu polarisieren und seine Meinung deutlich zu formulieren!

:hmm:

Geronimo
08.08.2015, 08:39
Ob er gewinnt, halte ich für noch nicht entschieden!

Es ist ihm aber gelungen, zu polarisieren und seine Meinung deutlich zu formulieren!

:hmm:

Wo ist der deutsche Trump? Die Sippe stammt ja von hier. Also ich würde den wählen.

opppa
08.08.2015, 08:44
Wo ist der deutsche Trump? Die Sippe stammt ja von hier. Also ich würde den wählen.

Die Deutschen haben schon mal einen Österreicher gewählt, der ähnlich polarisiert hat!

:hmm:

Geronimo
08.08.2015, 08:46
Die Deutschen haben schon mal einen Österreicher gewählt, der ähnlich polarisiert hat!

:hmm:

Ja, mach weiter mit deinem Schmusekurs. Brennt die Hütte noch nicht genug? Und den Adolf kannste stecken lassen. Altes Weichei.

Stanley_Beamish
08.08.2015, 09:17
Wo ist der deutsche Trump? Die Sippe stammt ja von hier. Also ich würde den wählen.

Schlagfertig ist er ja. Läßt sich von der amerikanischen Ausgabe von Anja Reschke nicht den Schneid abkaufen, und sagt ihr unverblümt seine Meinung zur political correctness.


https://www.youtube.com/watch?v=IOqtra7j6UM

Schlummifix
08.08.2015, 09:23
Trump ist ein Macher, ich glaube die Leute haben gerade die Politschwätzer satt.

Und wenn er gewinnt, wird er an der Grenze zu Mexiko eine Mauer bauen.
Allerdings ist er außenpolitisch ziemlich unberechenbar.
Am Ende wird es wahrscheinlich doch die Hillary.

herberger
08.08.2015, 10:31
Trump sagte er finanziere seinen Wahlkampf alleine,das scheint anzukommen.

In der Demokratie nach US Art heißt es ja "Egal wem ihr wählt,ihr wählt immer uns"!

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 11:03
Trump ist ein Sozialist, wenn er die FED entprivatisieren möchte.

BRDDR_geschaedigter
08.08.2015, 11:04
Laut der dt. Lügenpresse hat er aber bei der Debatte verloren. :rofl:

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 11:05
Laut der dt. Lügenpresse hat er aber bei der Debatte verloren. :rofl:
Das sagen die wenigsten.

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 11:20
Schlagfertig ist er ja. Läßt sich von der amerikanischen Ausgabe von Anja Reschke nicht den Schneid abkaufen, und sagt ihr unverblümt seine Meinung zur political correctness.


https://www.youtube.com/watch?v=IOqtra7j6UM
Man muss nicht immer political correct sein, man kann aber nicht einfach immer sagen was man möchte.

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 11:21
Laut der dt. Lügenpresse hat er aber bei der Debatte verloren. :rofl:
Bist du als Libertärer für ihn?

Antisozialist
08.08.2015, 11:26
http://www.focus.de/politik/experten/jaeger/ihm-ist-nichts-zu-peinlich-grosse-tv-debatte-im-praesidentschaftswahlkampf-wer-wird-heute-von-trump-gefeuert_id_4864625.html

In den meisten Umfragen meinte die Zuschauer zu 50%, er hätte die Debatte gewonnen. Das was hier im Forum geschrieben wird passt ziemlich gut zu den Ansichten von Trump gegenüber Einwanderern.

Für Trump als Präsident spricht:
- Er ist ehrlich.
- Er muss sich nicht kaufen lassen.
- Er kann greifbare Erfolge in der Privatwirtschaft vorweisen.

Anwälte, die bloß für absurde Bürgerrechtsklagen und zum Unterrichten von Studienanfängern zu gebrauchen sind, braucht niemand als Präsident.

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 11:27
Für Trump als Präsident spricht:
- Er ist ehrlich.
- Er muss sich nicht kaufen lassen.
- Er kann greifbare Erfolge in der Privatwirtschaft vorweisen.

Anwälte, die bloß für absurde Bürgerrechtsklagen und zum Unterrichten von Studienanfängern zu gebrauchen sind, braucht niemand als Präsident.
Er hat aber keine klaren Positionen und ist eher ein Demokrat.

BRDDR_geschaedigter
08.08.2015, 11:31
Bist du als Libertärer für ihn?

Wenn er als Präseident Rand Paul mitreinholen würde, dann ja.

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 11:45
Wenn er als Präseident Rand Paul mitreinholen würde, dann ja.
Er sollte Rand Paul Präsident werden.

opppa
08.08.2015, 12:30
Ja, mach weiter mit deinem Schmusekurs. Brennt die Hütte noch nicht genug? Und den Adolf kannste stecken lassen. Altes Weichei.

Lieber Hardliner,

ich schlage einen Schmusekurs nur ein, wenn mir was gefällt!

Z.Zt. besteht keine Gefahr, daß ich Dich auch noch schmuse!

:fizeig:

FloridaGerd
08.08.2015, 13:45
Na und ? Was interessiert mich die U (unsere) S (scheiß) A (Amis) ???

Mich interessiert das. Was interessiert dich?

Max Kraft
08.08.2015, 14:49
http://www.focus.de/politik/experten/jaeger/ihm-ist-nichts-zu-peinlich-grosse-tv-debatte-im-praesidentschaftswahlkampf-wer-wird-heute-von-trump-gefeuert_id_4864625.html

In den meisten Umfragen meinte die Zuschauer zu 50%, er hätte die Debatte gewonnen. Das was hier im Forum geschrieben wird passt ziemlich gut zu den Ansichten von Trump gegenüber Einwanderern.

Entscheidend ist, dass er die Vorwahlen gewinnt und daran glaube ich nicht. Er mag zwar bei den Amerikanern beliebt sein, in seiner Partei ist er es jedenfalls nicht. Dort gilt er als Wendehals und Opportunist.

Vor seinem Wiedereintritt bei den Republikanern war er Mitglied der Independence Party und ging 2001 zu den Demokraten, bevor er 2009 erneut das Hemd wechselte. Trotz seiner martialischen Rhetorik in der Zuwanderungsdebatte vertritt er insgesamt eher linke Themen.

Sein Angriff auf den letzten Präsidentschaftskandidaten und hoch angesehen Kriegsveteranen McCain, der in Vietnam gefoltert worden war, hat ihm viele Antipathien eingebracht als er McCain auf Grund seiner Gefangennahme Ehrlosigkeit vorgeworfen hatte.

Die Ankündigung, gegebenenfalls auch als unabhängiger Kandidat anzutreten, dürfte ihm als Erpressungsversuch ausgelegt werden, was ihm wohl endgültig das Genick bricht.

Max Kraft
08.08.2015, 15:02
Schlagfertig ist er ja. Läßt sich von der amerikanischen Ausgabe von Anja Reschke nicht den Schneid abkaufen, und sagt ihr unverblümt seine Meinung zur political correctness.


https://www.youtube.com/watch?v=IOqtra7j6UM

Schlechtes Benehmen sollte man nicht mit dem Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, verwechseln. Der Ton macht schließlich die Musik. Ein Diplomat ist Trump jedenfalls nicht. Eher ist er vom Auftreten her der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen, womit er immerhin dem republikanischen Wappentier die Treue hält.

Max Kraft
08.08.2015, 15:22
Trump sagte er finanziere seinen Wahlkampf alleine,das scheint anzukommen.

In der Demokratie nach US Art heißt es ja "Egal wem ihr wählt,ihr wählt immer uns"!

Ich halte die USA inzwischen für eine Plutokratie, die mit polizeistaatlichen Mitteln regiert wird und zunehmend dynastische Züge bekommt. Es würde mich nicht wundern, wenn das nächste Präsidentschaftskandidatenduell wieder Bush vs. Clinton heißt, wobei ich mich auf Frau Clinton nicht festlegen würde. Man bekommt den Eindruck, das Rad der Zeit wird paradoxer Weise zurückgedreht, von der Demokratie über die Plutokratie zurück zur Aristokratie.

Max Kraft
08.08.2015, 15:49
Er hat aber keine klaren Positionen und ist eher ein Demokrat.

So ist es. Er hat sich gegen den Irak-Krieg positioniert, ist für das Recht auf Abtreibung und unterstützt "ObamaCare". Wahrscheinlich versucht er sich gerade deshalb in der Zuwanderungsdebatte mit seinen Hasstiraden ein konservatives Profil zu geben. Damit kann er bei den White Anglo-Saxon Protestants im unteren Einkommenssegment besonders gut punkten, die durch die Billigkonkurrenz der illegalen Einwanderer aus Mexiko stark unter Druck geraten sind. Für ihn selbst macht das Ganze nämlich wenig Sinn. Wenn er die Latinos in seinen Casinos über Nacht entlassen müsste, würde das seinen Gewinn doch ganz schön schmälern.

Erik der Rote
08.08.2015, 15:56
Er liegt deutlich vor den anderen, also gewinnt er.

nein weil die Partei abstimmt und nicht der Wähler und die sind alle wenn sie noch was werden wollen auf ISraelkurs und die Zions unterstützen vor allem Jeb Bush und Scott Walker !

Gärtner
08.08.2015, 16:12
Alle Demokraten in den USA sitzen derzeit mit andächtig gefalteten Händen vor der Glotze und bitten inständig darum, Trump möge der republikanische Präsidentschaftskandidat werden. Denn dann bleiben alle gemäßigt rechten und vernünftigen Wähler der GOP zuhaus und selbst eine nur mäßig sympathische Kandidatin wie Hillary Clinton hätte die Wahl bereits im Sack.

Die Republikaner sind drauf und dran, die Wahlen aus demselben Grund zu verlieren wie beim letzten Mal. Es gibt nicht mehr genug weiße alte Männer für die Stimmenmehrheit. Einer wie Jeb Bush hat das begriffen.

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 16:19
Alle Demokraten in den USA sitzen derzeit mit andächtig gefalteten Händen vor der Glotze und bitten inständig darum, Trump möge der republikanische Präsidentschaftskandidat werden. Denn dann bleiben alle gemäßigt rechten und vernünftigen Wähler der GOP zuhaus und selbst eine nur mäßig sympathische Kandidatin wie Hillary Clinton hätte die Wahl bereits im Sack.

Die Republikaner sind drauf und dran, die Wahlen aus demselben Grund zu verlieren wie beim letzten Mal. Es gibt nicht mehr genug weiße alte Männer für die Stimmenmehrheit. Einer wie Jeb Bush hat das begriffen.
Mit Rand Paul gibt es einen Kandidaten, der nicht so gemäßigt ist wie Jeb Bush, aber trotzdem vernünftig argumentiert und gute Standpunkte hat, nicht so wie Donald Trump.

Frontferkel
08.08.2015, 16:37
Mich interessiert das. Was interessiert dich?

Au , ne Menge . zB , die unfähige dt. Politik , die Zudringlingsschwemme , Zeitgeschicht und vieles mehr .

Erik der Rote
08.08.2015, 16:41
Mit Rand Paul gibt es einen Kandidaten, der nicht so gemäßigt ist wie Jeb Bush, aber trotzdem vernünftig argumentiert und gute Standpunkte hat, nicht so wie Donald Trump.

und der kein Geld hat und damit chancelos bleibt! entweder man wird von Aipac unterstüzt , hat selbst Mrd oder ein Netzwerk von jüdischen Spendern finanziert , wenn man zu keinem der drei Kategorien gehört ist man chanchenlos !

Max Kraft
08.08.2015, 16:44
Alle Demokraten in den USA sitzen derzeit mit andächtig gefalteten Händen vor der Glotze und bitten inständig darum, Trump möge der republikanische Präsidentschaftskandidat werden. Denn dann bleiben alle gemäßigt rechten und vernünftigen Wähler der GOP zuhaus und selbst eine nur mäßig sympathische Kandidatin wie Hillary Clinton hätte die Wahl bereits im Sack.

Die Republikaner sind drauf und dran, die Wahlen aus demselben Grund zu verlieren wie beim letzten Mal. Es gibt nicht mehr genug weiße alte Männer für die Stimmenmehrheit. Einer wie Jeb Bush hat das begriffen.

Trump wäre für die Demokraten natürlich der ideale Kandidat, der sich am Ende selbst erlegen würde. Er sieht sich schon als neuer Ronald Reagan, aber selbst der hatte mehr Format. Immerhin, einen Stern auf dem Walk of Fame hat er schon.

Ob dann Hillary gewinnen würde, weiß ich nicht. So sonderlich beliebt ist sie im Volk und vor allem in ihrer Partei auch nicht. Als ein Senator Obama ihr 2008 die schon sicher geglaubte Präsidentschaft entriss, hat auch kaum jemand damit gerechnet.

Du hast Recht. Den Republikanern sterben die Wähler allmählich aus. Da wäre es angesichts der Demografie sinnvoll, den Latinos ein Angebot zu machen. Die sind zwar mehrheitlich katholisch, aber streng konservativ und christlich. Es wäre eine Torheit, dieses Potential nicht zu nutzen und mit billiger Polemik zu vergraulen. Jeb Bush ist in dieser Hinsicht sicher cleverer.

Max Kraft
08.08.2015, 16:47
Mit Rand Paul gibt es einen Kandidaten, der nicht so gemäßigt ist wie Jeb Bush, aber trotzdem vernünftig argumentiert und gute Standpunkte hat, nicht so wie Donald Trump.

Das mag sein. Ich glaube allerdings nicht, dass die Republikaner einen Libertären aufstellen. Sein Vater Ron Paul ist ja bereits dreimal gescheitert.

Trashcansinatra
08.08.2015, 16:50
Wird Donald Trampel Kandidat der Republikaner, kann sich Hillary Clinton ihren Sekt schon kaltstellen (und ihr First Husband kann dann schon einmal wieder neue "Jobs" vergeben :D)

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 16:55
Das mag sein. Ich glaube allerdings nicht, dass die Republikaner einen Libertären aufstellen. Sein Vater Ron Paul ist ja bereits dreimal gescheitert.
Warum nicht? Besser als Jeb Bush, der kein Republikaner ist, wenn er solche Positionen hat.

Erik der Rote
08.08.2015, 16:56
Wird Donald Trampel Kandidat der Republikaner, kann sich Hillary Clinton ihren Sekt schon kaltstellen (und ihr First Husband kann dann schon einmal wieder neue "Jobs" vergeben :D)

eher wwürde das Establishment erzittern und niemand würde irgendwas kaltstellen. deshalb muss man Trump schon bei jetzt kaltstellen mit allen Mitteln !

Jodlerkönig
08.08.2015, 16:58
Na und ? Was interessiert mich die U (unsere) S (scheiß) A (Amis) ???hieß das nicht anders?

Unser Seliger Adolf

Geronimo
08.08.2015, 16:59
Wird Donald Trampel Kandidat der Republikaner, kann sich Hillary Clinton ihren Sekt schon kaltstellen (und ihr First Husband kann dann schon einmal wieder neue "Jobs" vergeben :D)

Wie ich höre ist das gar nicht mal so sicher. Selbst in liberalen Ostküstenkreisen punktet Trump. Die Leute haben nach 8 Jahren schwarzem Messias die Schnauze einfach voll, und H.Clinton ist einfach der Unsympath in Person. Die wollen einen Macher an der Spitze. Und das ist Trump zweifellos.

Geronimo
08.08.2015, 17:00
eher wwürde das Establishment erzittern und niemand würde irgendwas kaltstellen. deshalb muss man Trump schon bei jetzt kaltstellen mit allen Mitteln !

Ja, der gute Donald sollte seinen Personenschutz sorgfältig aussuchen.

Trashcansinatra
08.08.2015, 17:03
Wie ich höre ist das gar nicht mal so sicher. Selbst in liberalen Ostküstenkreisen punktet Trump. Die Leute haben nach 8 Jahren schwarzem Messias die Schnauze einfach voll, und H.Clinton ist einfach der Unsympath in Person. Die wollen einen Macher an der Spitze. Und das ist Trump zweifellos.

Ich mag beide nicht. Aber falls D.Trump wirklich Präsident werden sollte, wird das ein heißes Weltgeschehen und der Sympathiewert der USA sinkt dann noch weiter runter als bei G.W. Bush.

Frontferkel
08.08.2015, 17:03
hieß das nicht anders?

Unser Seliger Adolf

Musste mal die Amis fragen . zB. Obommel . :D

Max Kraft
08.08.2015, 17:06
Warum nicht? Besser als Jeb Bush, der kein Republikaner ist, wenn er solche Positionen hat.

Bush ist einfach besser vernetzt. Sein Vater und sein Bruder haben außerdem Klientelpolitik betrieben, wie sie sich jeder Öl- und Waffen-Lobbyist nur wünschen kann und dem könnte sich auch der jüngere Bush-Sprössling nicht entziehen, wenn er Präsident wäre. Ich würde auch für Paul stimmen, nur leider setzt sich in der Politik der Vernünftigere selten durch. Vitamin B und das nötige Kleingeld sind bei Uncle Sam eben unerlässlich.

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 17:07
Bush ist einfach besser vernetzt. Sein Vater und sein Bruder haben außerdem Klientelpolitik betrieben, wie sie sich jeder Öl- und Waffen-Lobbyist nur wünschen kann und dem könnte sich auch der jüngere Bush-Sprössling nicht entziehen, wenn er Präsident wäre. Ich würde auch für Paul stimmen, nur leider setzt sich in der Politik der Vernünftigere selten durch. Vitamin B und das nötige Kleingeld sind bei Uncle Sam eben unerlässlich.
In den Umfragen zu der Debatte gestern war Rand Paul besser als Jeb Bush, er hat mehr Zustimmung. Damit kommt dann auch das Geld.

Geronimo
08.08.2015, 17:08
Ich mag beide nicht. Aber falls D.Trump wirklich Präsident werden sollte, wird das ein heißes Weltgeschehen und der Sympathiewert der USA sinkt dann noch weiter runter als bei G.W. Bush.

Da bin ich völlig anderer Meinung. Der Trump ist Realist. Kein religiös erweckter Spinner wie Bush. Ausserdem ist er sich seiner deutschen Wurzeln sehr bewusst und spricht sogar Deutsch. Kann sich also mit Putin ohne Dolmetscher unterhalten.:haha:

Erik der Rote
08.08.2015, 17:09
Ja, der gute Donald sollte seinen Personenschutz sorgfältig aussuchen.

noch ist es nicht soweit denn die Republikanische Partei sitzt tief im Anus der Zionisten niemand kann dort karriere machen ohne die eindeutige Positioninierung zu Israel und da Trump durch seine Mrd unabhängig ist ist er obwohl er Pro Israel argumentiert eine Gefahr für die Hochfiananz und diese hat alle Parteizentralen wissen lassen das jeder der für Trump stimmt für immer abgemeldet ist
deshaöb ist Trump momentand er Kandidat mit den wenigsten Wählerstimmen innerhalb der Partei

erst wenn sich Trump als unabhängiger Kandidat aufbaut und dann noch in den Endauswahl mit einem Kandidaten kommen würde dann würde er um sein Leben fürchten müssen ! dann würde man ihn schlimmer jagen als Snowdon !

Geronimo
08.08.2015, 17:12
noch ist es nicht soweit denn die Republikanische Partei sitzt tief im Anus der Zionisten niemand kann dort karriere machen ohne die eindeutige Positioninierung zu Israel und da Trump durch seine Mrd unabhängig ist ist er obwohl er Pro Israel argumentiert eine Gefahr für die Hochfiananz und diese hat alle Parteizentralen wissen lassen das jeder der für Trump stimmt für immer abgemeldet ist
deshaöb ist Trump momentand er Kandidat mit den wenigsten Wählerstimmen innerhalb der Partei

erst wenn sich Trump als unabhängiger Kandidat aufbaut und dann noch in den Endauswahl mit einem Kandidaten kommen würde dann würde er um sein Leben fürchten müssen ! dann würde man ihn schlimmer jagen als Snowdon !

Trump ist alles andere als Zion-hörig. Im Gegenteil. Seine Meinung zu jewissen Medienleuten hat er ja schon laut, vor laufenden Kameras, kund getan.

FloridaGerd
08.08.2015, 17:14
Damit wir wissen, über was wir reden:
https://www.youtube.com/watch?v=QAaTEwkAyuQ

Gewinner dieser ersten Debatte sind für mich Ted Cruz und Rand Paul. Beide konnten sich ins Rampenlicht spielen, ohne einen bleibenden negativen Eindruck zu hinterlassen, und darauf denke ich kommt es an. Cruz als Radikaler, der aber aufgrund seiner Herkunft ruhig etwas auf den Putz hauen kann, ohne in den Verdacht zu kommen, ein böser Xenophober Hardliner zu sein. Walker und Carson machten auch beide einen durchweg guten Eindruck, aber das sind klassiche Füll-Kandidaten, einfach nur Statisten, der eine der Alibi-Schwarze und der andere der korrekte Beamten-Typ. Rubio würde ich als Verlierer ansehen, eine liberale Position zur Einwanderung und ansonsten nur geschliffene, auswendig gelernte Phrasen, zu wenig meiner Einschätzung nach. Der Dicke aus NJ und Karson sind nun wirklich Gestalten, die nie und nimmer Präsident sein werden, und bei Trump fällt es mir bei nüchterner Betrachtung auch sehr, sehr schwer. Huckabee ist liebenswürdig und authentisch, aber wie immer chancenlos.

Meine Prognose: Paul und Carson werden noch 'ne Weile mitspielen, Cruz wird als Dritter neben Trump und Bush ins Finale gehen, am Ende wird Bush einfach aus Pragmatismus das Rennen machen, weil Trump zu exotisch und exzentrisch ist.

Was einem bei der Debattenlenkung durch die Medien auffällt: die Themen sind eng abgesteckt, so darf kein Rep für Abtreibung sein (was ich persönlich gut finde) und Iran wird zum Thema gemacht und möglichst lautes Säbelrasseln erwartet (dem sich Paul zumindest entzieht - was ich ebenso gut finde). Paul wurde allerdings nicht dezidiert zur Außenpolitik gefragt und Rubio nicht zur Einwanderung.

Insgesamt aber alles immer noch zehnmal besser, als was uns in der BRD als Demokratie und an Politikerabschaum vorgesetzt wird.

Max Kraft
08.08.2015, 17:15
In den Umfragen zu der Debatte gestern war Rand Paul besser als Jeb Bush, er hat mehr Zustimmung. Damit kommt dann auch das Geld.

Die Umfragen sollte man nicht überbewerten. Ich bin da wesentlich skeptischer und würde eher das Gegenteil behaupten. Mit dem Geld kommt auch die Zustimmung durch geschickte Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Medien.

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 17:16
Die Umfragen sollte man nicht überbewerten. Ich bin da wesentlich skeptischer und würde eher das Gegenteil behaupten. Mit dem Geld kommt auch die Zustimmung durch geschickte Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Medien.
Dann hätte Jeb Bush eine höhere Zustimmung.

FloridaGerd
08.08.2015, 17:17
hieß das nicht anders?

Unser Seliger Adolf

Eigentlich heißt es bei der Bagage ja "V S A" - Eine zeitgenössische Wortschöpfung, die außer bei Moskauhörigen Ultrarechten in der deutschen Sprache nie existiert hat.

Erik der Rote
08.08.2015, 17:18
Trump ist alles andere als Zion-hörig. Im Gegenteil. Seine Meinung zu jewissen Medienleuten hat er ja schon laut, vor laufenden Kameras, kund getan.

ja weil er unabhängig durch sein Geld deshalb ist er so gefährlich !

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 17:19
Damit wir wissen, über was wir reden:
https://www.youtube.com/watch?v=QAaTEwkAyuQ

Gewinner dieser ersten Debatte sind für mich Ted Cruz und Rand Paul. Beide konnten sich ins Rampenlicht spielen, ohne einen bleibenden negativen Eindruck zu hinterlassen, und darauf denke ich kommt es an. Cruz als Radikaler, der aber aufgrund seiner Herkunft ruhig etwas auf den Putz hauen kann, ohne in den Verdacht zu kommen, ein böser Xenophober Hardliner zu sein. Walker und Carson machten auch beide einen durchweg guten Eindruck, aber das sind klassiche Füll-Kandidaten, einfach nur Statisten, der eine der Alibi-Schwarze und der andere der korrekte Beamten-Typ. Rubio würde ich als Verlierer ansehen, eine liberale Position zur Einwanderung und ansonsten nur geschliffene, auswendig gelernte Phrasen, zu wenig meiner Einschätzung nach. Der Dicke aus NJ und Karson sind nun wirklich Gestalten, die nie und nimmer Präsident sein werden, und bei Trump fällt es mir bei nüchterner Betrachtung auch sehr, sehr schwer. Huckabee ist liebenswürdig und authentisch, aber wie immer chancenlos.

Meine Prognose: Paul und Carson werden noch 'ne Weile mitspielen, Cruz wird als Dritter neben Trump und Bush ins Finale gehen, am Ende wird Bush einfach aus Pragmatismus das Rennen machen, weil Trump zu exotisch und exzentrisch ist.

Was einem bei der Debattenlenkung durch die Medien auffällt: die Themen sind eng abgesteckt, so darf kein Rep für Abtreibung sein (was ich persönlich gut finde) und Iran wird zum Thema gemacht und möglichst lautes Säbelrasseln erwartet (dem sich Paul zumindest entzieht - was ich ebenso gut finde). Paul wurde allerdings nicht dezidiert zur Außenpolitik gefragt und Rubio nicht zur Einwanderung.

Insgesamt aber alles immer noch zehnmal besser, als was uns in der BRD als Demokratie und an Politikerabschaum vorgesetzt wird.

Rand Paul könnte sich durchsetzen, weil Jeb Bush kaum republikanische Positionen vertritt.

Erik der Rote
08.08.2015, 17:21
Die Umfragen sollte man nicht überbewerten. Ich bin da wesentlich skeptischer und würde eher das Gegenteil behaupten. Mit dem Geld kommt auch die Zustimmung durch geschickte Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Medien.

es geht ja auch nicht darum wer beliebter ist sondern wer alles in der US CDU für Trump stimmt und da sieht es düster aus ! Deshalbw ird sich Trump als unabhäniger Kandidat aufstellen lassen müssen, deshalb hat man ihn auch in der Fernsehdebatte versucht eine Falle zu stellen, weil man die Kandidaten gefragt hat ob sie schwören würden nicht als unabhäniger Kandidat anzutreten. der einzige der sich geweigert hat war Trump !

Erik der Rote
08.08.2015, 17:22
Rand Paul könnte sich durchsetzen, weil Jeb Bush kaum republikanische Positionen vertritt.

es geht nicht um Inhalte sondern nur um das Geld und einflussreiche Unterstützer ! und da ist ein Rand Paul ein absoluter Aussenseiter !

Don
08.08.2015, 17:26
Wie ich höre ist das gar nicht mal so sicher. Selbst in liberalen Ostküstenkreisen punktet Trump. Die Leute haben nach 8 Jahren schwarzem Messias die Schnauze einfach voll, und H.Clinton ist einfach der Unsympath in Person. Die wollen einen Macher an der Spitze. Und das ist Trump zweifellos.

Ich kann das nicht seriös einschätzen.

Ich gebe aber mal einen Tip ab:

1) Die Democrats werden ihre Hexe absägen. Es gibt inzwischen ein ganzes Buch über sie im Dollarsumpf.
Da wird ihr noch reichlich Schafscheiße in die Visage fliegen.

Heikel für Clinton ist, dass sich auch Medien des Themas angenommen haben, die den Demokraten nahe stehen. Die "New York Times" (http://www.nytimes.com/2015/04/24/us/cash-flowed-to-clinton-foundation-as-russians-pressed-for-control-of-uranium-company.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&module=first-column-region&region=top-news&WT.nav=top-news&_r=0) beispielsweise brachte eine große Geschichte über ein Uran-Unternehmen, das zwischen 2009 und 2013 nach und nach von der russischen Atomenergiebehörde Rosatom übernommen wurde. Zwei Vorwürfe stehen hinter dem Artikel. Der erste: Als US-Außenministerin habe Clinton 2010 nicht verhindert, dass Russland Zugriff auf amerikanische Uran-Vorkommen erhält. Nummer zwei: Aus dem Umfeld der Firma, die hinter diesem Deal steckte, erhielt die Stiftung der Clintons mehrere Millionen Dollar.

Millionen für die Clinton-StiftungDie Firma, um die es geht, hieß ursprünglich UrAsia Energy Ltd. und gehörte dem kanadischen Geschäftsmann Frank Giustra. Im Jahr 2005 flog Giustra zusammen mit Bill Clinton nach Kasachstan, um dort ein Geschäft einzufädeln. Dort lobte Clinton, der kasachische Präsident Nursultan Nasarbajew habe das politische und gesellschaftliche Leben seines Landes geöffnet - ein Befund, der angesichts des autoritären Führungsstils Nasarbajews höchst ungewöhnlich war. Kurz danach unterzeichnete Giustras gerade erst gegründete Firma einen Vertrag, der ihr eine Beteiligung an drei Uran-Minen des kasachischen Staatsunternehmens Kazatomprom sicherte. Wenige Monate später spendete Giustra der Clinton Foundation 31,3 Millionen Dollar.



2) Einen dritten Bush wird es nicht geben. Mehr as zwei versemmelte Kriege gegen ein par Kameltreiber machen auch die Rednecks nicht mit.

3) Bei Trump wird es davon abhängen ob er sich einen bestialischen Fehler leistet. Mit normalen Skandalen ist er nicht zu killen. Er ist der perfekte Showmensch und auch jeder der ihn noch nie gesehen hat, kennt ihn.
Ich würde uf ihn setzen, aber die Quote ist grottenschlecht.

Max Kraft
08.08.2015, 17:31
Dann hätte Jeb Bush eine höhere Zustimmung.

So ist es. Ich gehe fest davon aus, dass Bush Präsidentschaftkandidat wird, sollte nichts Außergewöhnliches passieren. Als Nachfolger einer "bewährten Dynastie" ist er landesweit bekannt und zudem für die gemäßigtem Republikaner wählbar. Ich sehe niemanden, der ihn ernsthaft gefährden könnte.

Don
08.08.2015, 17:32
es geht ja auch nicht darum wer beliebter ist sondern wer alles in der US CDU für Trump stimmt und da sieht es düster aus ! Deshalbw ird sich Trump als unabhäniger Kandidat aufstellen lassen müssen, deshalb hat man ihn auch in der Fernsehdebatte versucht eine Falle zu stellen, weil man die Kandidaten gefragt hat ob sie schwören würden nicht als unabhäniger Kandidat anzutreten. der einzige der sich geweigert hat war Trump !

Das ist nicht die BRD. Dir wählen da keine Partei. Sondern den Präsidenten.
Die Democrats werden vemurlich keinen Kandidaten haben den heute schon jemand kennt.
Die GOP hat auch nur die Versager der letzten Runden, mal sehen ob sie die Eier haben Trump rauszuschmeißen.

Erik der Rote
08.08.2015, 17:33
Ich kann das nicht seriös einschätzen.

Ich gebe aber mal einen Tip ab:

1) Die Democrats werden ihre Hexe absägen. Es gibt inzwischen ein ganzes Buch über sie im Dollarsumpf.
Da wird ihr noch reichlich Schafscheiße in die Visage fliegen.


2) Einen dritten Bush wird es nicht geben. Mehr as zwei versemmelte Kriege gegen ein par Kameltreiber machen auch die Rednecks nicht mit.

3) Bei Trump wird es davon abhängen ob er sich einen bestialischen Fehler leistet. Mit normalen Skandalen ist er nicht zu killen. Er ist der perfekte Showmensch und auch jeder der ihn noch nie gesehen hat, kennt ihn.
Ich würde uf ihn setzen, aber die Quote ist grottenschlecht.

es gibt keine Rednecks und nur das Geld und die Unterstützer haben das Sagen die Masse darf sich das ganze in den Medien als Spektakel anschauen mehr nicht !!!

deshalb hat Jeb Bush gute Chancen da er die meiste Kohle schon eingesammelt hat !

Clinton bleibt auch erhalten, weil sie von den selben Leuten unterstützt wird wie Bush !

als Ausweichkandidaten hat man noch Scott Walker im Peto kann aber auch noch einen der anderen Schleimer pushen ! zumindest einen Schwarzen wird es erst mal nicht mehr geben !

Erik der Rote
08.08.2015, 17:35
Das ist nicht die BRD. Dir wählen da keine Partei. Sondern den Präsidenten.
Die Democrats werden vemurlich keinen Kandidaten haben den heute schon jemand kennt.
Die GOP hat auch nur die Versager der letzten Runden, mal sehen ob sie die Eier haben Trump rauszuschmeißen.

Irrtum momentan geht es nur darum wenn die Republikaner aufstellen und da hat Trump eigentlich keine Chancen ! Er wird aber demnächst als unabhäniger Knaidat wie Ross Perot ins Rennen gehen und dann kann es spannend werden !

herberger
08.08.2015, 17:35
Gegen den Willen der Juden kann keiner US Präsident werden.

Max Kraft
08.08.2015, 17:37
es geht ja auch nicht darum wer beliebter ist sondern wer alles in der US CDU für Trump stimmt und da sieht es düster aus ! Deshalbw ird sich Trump als unabhäniger Kandidat aufstellen lassen müssen, deshalb hat man ihn auch in der Fernsehdebatte versucht eine Falle zu stellen, weil man die Kandidaten gefragt hat ob sie schwören würden nicht als unabhäniger Kandidat anzutreten. der einzige der sich geweigert hat war Trump !

Richtig. Man hat ihm eine Falle gestellt und er ist natürlich reingetappt. Seine Reaktion war mehr als unklug, unter der Voraussetzung, dass er tatsächlich ernsthafte Ambitionen für das höchste Staatsamt hegt.

Der Wirtschaftslibertarist
08.08.2015, 17:41
So ist es. Ich gehe fest davon aus, dass Bush Präsidentschaftkandidat wird, sollte nichts Außergewöhnliches passieren. Als Nachfolger einer "bewährten Dynastie" ist er landesweit bekannt und zudem für die gemäßigtem Republikaner wählbar. Ich sehe niemanden, der ihn ernsthaft gefährden könnte.
Er ist aber zu gemäßigt. Die Republikaner brauchen einen richtigen Republikaner.

Zero
08.08.2015, 17:43
Ich persöhnlich hoffe das Trump gewinnt.

Eine bessere Show könnten uns die Yankees gar nicht bieten. :D

Chandra
08.08.2015, 17:43
Für Trump als Präsident spricht:
- Er ist ehrlich.
- Er muss sich nicht kaufen lassen.
- Er kann greifbare Erfolge in der Privatwirtschaft vorweisen.

Anwälte, die bloß für absurde Bürgerrechtsklagen und zum Unterrichten von Studienanfängern zu gebrauchen sind, braucht niemand als Präsident.

Dann wird er wohl keine lange Amtszeit haben und Kennedy ins Jenseits folgen

Don
08.08.2015, 17:44
es gibt keine Rednecks und nur das Geld und die Unterstützer haben das Sagen die Masse darf sich das ganze in den Medien als Spektakel anschauen mehr nicht !!!

deshalb hat Jeb Bush gute Chancen da er die meiste Kohle schon eingesammelt hat !

Clinton bleibt auch erhalten, weil sie von den selben Leuten unterstützt wird wie Bush !

als Ausweichkandidaten hat man noch Scott Walker im Peto kann aber auch noch einen der anderen Schleimer pushen ! zumindest einen Schwarzen wird es erst mal nicht mehr geben !

Speicher dir mal meine Tips ab.

Erik der Rote
08.08.2015, 17:45
Er ist aber zu gemäßigt. Die Republikaner brauchen einen richtigen Republikaner.

Inhalte spielen keine Rolle sonst hätte auch eine uncharismatisch verklemte Merkel nei Budneskanzlerin werden können !
in den USA ist dies noch mehr der Fall die Politik wird im Normalfall nicht von der Sprechpuppe Präsident ausgefüllt !

Erik der Rote
08.08.2015, 17:46
Speicher dir mal meine Tips ab.

und du meine ! die Wette gilt !

Klopperhorst
08.08.2015, 17:46
Ich persöhnlich hoffe das Trump gewinnt.

Eine bessere Show könnten uns die Yankees gar nicht bieten. :D

Trump wird nicht gewinnen. 50% der Amerikaner sind schon Latinos, Schwarze und Asiaten. Die wählen keinen Typen, der für die alte USA steht. Es muss mindestens ein bräunlicher Transgender sein, oder höchstens ein Merkelverschnitt wie Clinton. Sie wird die erste Präsidentin der USA.

---

Geronimo
08.08.2015, 17:49
Trump wird nicht gewinnen. 50% der Amerikaner sind schon Latinos, Schwarze und Asiaten. Die wählen keinen Typen, der für die alte USA steht. Es muss mindestens ein bräunlicher Transgender sein, oder höchstens ein Merkelverschnitt wie Clinton. Sie wird die erste Präsidentin der USA.

---

Die Wahlbeteiligung unter Latinos und Schwarzen wird wieder minimal sein. Wählen geht das weiße Amerika. Und selbst da nur 25%.

FloridaGerd
08.08.2015, 17:52
Inhalte spielen keine Rolle sonst hätte auch eine uncharismatisch verklemte Merkel nei Budneskanzlerin werden können !
in den USA ist dies noch mehr der Fall die Politik wird im Normalfall nicht von der Sprechpuppe Präsident ausgefüllt !

Bist du voll?

Antisozialist
08.08.2015, 17:52
Trump wird nicht gewinnen. 50% der Amerikaner sind schon Latinos, Schwarze und Asiaten. Die wählen keinen Typen, der für die alte USA steht. Es muss mindestens ein bräunlicher Transgender sein, oder höchstens ein Merkelverschnitt wie Clinton. Sie wird die erste Präsidentin der USA.

---

Hawaii wird durch asiatische Ureinwohner dominiert. Kalifornien und New Mexiko durch Lateinamerikaner. Die restlichen Bundesstaaten werden noch durch Weiße zahlenmäßig dominiert.

Erik der Rote
08.08.2015, 17:54
Bist du voll?

nein trinke fast nie was - wieso ?

FloridaGerd
08.08.2015, 18:01
nein trinke fast nie was - wieso ?

Dein Beitrag erschien etwas wirr.

borisbaran
08.08.2015, 23:56
Der Typ ist ein Pausenclown.

Max Kraft
09.08.2015, 20:53
Der Typ ist ein Pausenclown.

Ich bezweifle allmählich die Ernsthaftigkeit seiner Kandidatur. Trump ist nicht dumm, sonst wäre er wahrscheinlich nicht Milliardär geworden. Trotz seiner narzisstischen Profilneurose und seiner Verblendung, sollte er wissen, dass er keine reale Chance auf das Präsidentenamt hat. Er genießt die Show, macht PR in eigener Sache und kann den Republikanern als unabhängiger Kandidat wertvolle Stimmen kosten. Außerdem ist er mit den Clintons gut befreundet. Egal wie sein Abenteuer ausgeht, für Trump ist es eine win-win situation.

Trashcansinatra
09.08.2015, 23:38
Ich bezweifle allmählich die Ernsthaftigkeit seiner Kandidatur. Trump ist nicht dumm, sonst wäre er wahrscheinlich nicht Milliardär geworden. Trotz seiner narzisstischen Profilneurose und seiner Verblendung, sollte er wissen, dass er keine reale Chance auf das Präsidentenamt hat. Er genießt die Show, macht PR in eigener Sache und kann den Republikanern als unabhängiger Kandidat wertvolle Stimmen kosten. Außerdem ist er mit den Clintons gut befreundet. Egal wie sein Abenteuer ausgeht, für Trump ist es eine win-win situation.

Genau das könnte der Grund sein! Eventuell fallen bei einem Gewinn von Hillary Clinton einige gute Deals ab.

Leseratte
10.08.2015, 06:45
Jeb Bush argumentiert so:



Jeb Bush war wahrlich nicht der einzige, der seiner Partei 2012 vorrechnete, dass die Republikaner dringend auf die sogenannten Hispanics zugehen müssten. Schon einige Wochen vor der Niederlage von Mitt Romney gegen den unpopulären Präsidenten Barack Obama sagte Jeb Bush, das sei eine „mathematische Frage“: „In vier Jahren wird Texas ein sogenannter blauer (demokratischer) Staat sein. Wenn Texas blau ist, wie schwer wird es uns dann fallen, den Präsidenten zu stellen?“ Dieser Analyse stimmen selbst viele jener Republikaner zu, die im Kongress jede Einwanderungsreform vereitelt haben. Doch auch diejenigen, die einer Kandidatur Jeb Bushs einiges abgewinnen können, erschraken heftig, als sie ihn im Frühjahr reden hörten. Der Grenzübertritt ohne Papiere sei zwar „illegal“, sagte der frühere Gouverneur da, aber nach seiner Meinung „keine Straftat“, sondern eher „ein Akt der Liebe“: Es kämen Menschen, die besser für ihre Familie sorgen wollten.



http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/republikaner-jeb-bush-prueft-praesidentschaftskandidatur-13327835.html

Der Wirtschaftslibertarist
10.08.2015, 07:57
Jeb Bush argumentiert so:




http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/republikaner-jeb-bush-prueft-praesidentschaftskandidatur-13327835.html
Man kann ja auf die Hispanics zugehen, aber deswegen muss man nicht Positionen haben, die eigentlich fast immer denen der Demokraten entsprechen, wie es bei Jeb Bush ist.

-jmw-
10.08.2015, 10:55
Man kann ja auf die Hispanics zugehen, aber deswegen muss man nicht Positionen haben, die eigentlich fast immer denen der Demokraten entsprechen [...]
Doch, genau das muss man dann. Denn konservative Nichteuropäer wählen nicht konservativ-europäisch, sondern progressiv, einwanderungsfreundlich, sozialstaatlich. In D, in den USA, in GB, in F, Benelux, Skandinavien...

Die Wählerschaft der Demokraten ist eine bunte Mischung aus weissen altlinken Arbeitern, diversen Frauen, reichen Asiaten, armen Afrikanern, katholischen Mexikanern, urbanen progressiven alternativen Neulinken u.v.m.
Was diese Gruppen eint, ist die - nicht mal bewusste - Ablehnung Amerikas, wie es war und wie (freilich nur laut Programm) die GOP es erhalten will. Das Amerika "toter weisser Männer", eine christlich-kapitalistische Republik.

Daran scheitert es,

den Latinos ein Angebot zu machen. Die sind zwar mehrheitlich katholisch, aber streng konservativ und christlich. Es wäre eine Torheit, dieses Potential nicht zu nutzen und mit billiger Polemik zu vergraulen. Jeb Bush ist in dieser Hinsicht sicher cleverer.

Wolfger von Leginfeld
10.08.2015, 10:57
Als Innviertler war er ein waschechter Bayer. :D


Die Deutschen haben schon mal einen Österreicher gewählt, der ähnlich polarisiert hat!

:hmm:

Wolfger von Leginfeld
10.08.2015, 11:07
Komischerweise läuft bis jetzt vieles wie in der Fox-Serie "24". Zuerst ein schwarzer Präsident und dann auch eine Frau. Absolut prophetisch. :D


Trump wird nicht gewinnen. 50% der Amerikaner sind schon Latinos, Schwarze und Asiaten. Die wählen keinen Typen, der für die alte USA steht. Es muss mindestens ein bräunlicher Transgender sein, oder höchstens ein Merkelverschnitt wie Clinton. Sie wird die erste Präsidentin der USA.

---

Wolfger von Leginfeld
10.08.2015, 11:26
Pro Donald: https://www.youtube.com/watch?v=Qc8aK1_0iMc


Schlagfertig ist er ja. Läßt sich von der amerikanischen Ausgabe von Anja Reschke nicht den Schneid abkaufen, und sagt ihr unverblümt seine Meinung zur political correctness.


https://www.youtube.com/watch?v=IOqtra7j6UM

-jmw-
10.08.2015, 11:34
Was sollten die Republikaner tun? - For Whom The Bell Cucks (http://therightstuff.biz/2015/08/03/for-whom-the-cuckservative-cucks/)

Der Wirtschaftslibertarist
10.08.2015, 11:37
Doch, genau das muss man dann. Denn konservative Nichteuropäer wählen nicht konservativ-europäisch, sondern progressiv, einwanderungsfreundlich, sozialstaatlich. In D, in den USA, in GB, in F, Benelux, Skandinavien...

Die Wählerschaft der Demokraten ist eine bunte Mischung aus weissen altlinken Arbeitern, diversen Frauen, reichen Asiaten, armen Afrikanern, katholischen Mexikanern, urbanen progressiven alternativen Neulinken u.v.m.
Was diese Gruppen eint, ist die - nicht mal bewusste - Ablehnung Amerikas, wie es war und wie (freilich nur laut Programm) die GOP es erhalten will. Das Amerika "toter weisser Männer", eine christlich-kapitalistische Republik.

Daran scheitert es,
So sehe ich das nicht, es ist ja nicht so, dass die Gruppen, die du genannt hast, die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung der USA sind. Es gibt immer noch genug weiße, sehr gut gebildete Amerikaner, die auch weiterhin die Republikaner wählen werden. Bei der republikanischen Partei ist es das Problem, dass die Kandidaten wie Mitt Romney aufstellen, die auf der einen Seite viel zu links sind und auf der anderen Seite aber auch nicht von den von dir genannten Gruppen gewählt werden, weil Romney eben ein Republikaner ist. Wenn man hingegen Rand Paul aufstellen würde, dann hätten die Republikaner wieder ein Kandidat, der die meisten republikanischen Ansichten teilt, der aber dennoch nicht ultrarechte und übertrieben konservative Werte teilt, was ihn auch für einige Demokraten interessant machen könnte zu wählen.

BRDDR_geschaedigter
10.08.2015, 11:42
Pro Donald: https://www.youtube.com/watch?v=Qc8aK1_0iMc

Das Publikum rastet im positiven Sinne aus und die Lügenpresse macht daraus eine Niederlage. :umkipp:

Trump gewinnt da haushoch.

Erik der Rote
10.08.2015, 11:57
Clinton soll US Präsidentin werden - da wird es für Trump sehr schwer !

Wolfger von Leginfeld
10.08.2015, 17:19
Ja, Ja die Bayreuther...


hieß das nicht anders?

Unser Seliger Adolf

Jodlerkönig
10.08.2015, 19:34
Ja, Ja die Bayreuther...alter, ich ziehe den hut vor dir! das wissen nicht viele!

-jmw-
11.08.2015, 10:04
So sehe ich das nicht, es ist ja nicht so, dass die Gruppen, die du genannt hast, die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung der USA sind.
Rechne uns das bitte mal vor.


Es gibt immer noch genug weiße, sehr gut gebildete Amerikaner, die auch weiterhin die Republikaner wählen werden. Bei der republikanischen Partei ist es das Problem, dass die Kandidaten wie Mitt Romney aufstellen, die auf der einen Seite viel zu links sind und auf der anderen Seite aber auch nicht von den von dir genannten Gruppen gewählt werden, weil Romney eben ein Republikaner ist. Wenn man hingegen Rand Paul aufstellen würde, dann hätten die Republikaner wieder ein Kandidat, der die meisten republikanischen Ansichten teilt, der aber dennoch nicht ultrarechte und übertrieben konservative Werte teilt, was ihn auch für einige Demokraten interessant machen könnte zu wählen.
Rand Paul gehört aber zum "rechten" Flügel der GOP. Er will den Wohlfahrtsstaat abschaffen, die Einwanderungspolitik neu regeln, Diskriminierung erlauben... Warum sollte ein Demokrat ihn wählen?

Der Wirtschaftslibertarist
11.08.2015, 12:19
Rechne uns das bitte mal vor.


Rand Paul gehört aber zum "rechten" Flügel der GOP. Er will den Wohlfahrtsstaat abschaffen, die Einwanderungspolitik neu regeln, Diskriminierung erlauben... Warum sollte ein Demokrat ihn wählen?

Das sieht man schon an den Stimmanteilen. Die Republikaner haben immer um die 50%, fast alle davon sind weiße. Und auch bei den Demokraten sind einige weiß.


Rand Paul gehört nicht zum rechten Flügel der republikanischen Partei, sondern zum libertären Flügel. Es ist auch für die Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke, was ihn auch bei den Demokraten beliebt macht. Als Senator in Kentucky hat er schon oft mit den Demokraten gemeinsam was beschlossen.

Chelsea
11.08.2015, 12:45
Komischerweise läuft bis jetzt vieles wie in der Fox-Serie "24". Zuerst ein schwarzer Präsident und dann auch eine Frau. Absolut prophetisch. :D

Ist ja auch ne tolle Serie

-jmw-
11.08.2015, 18:37
Das sieht man schon an den Stimmanteilen. Die Republikaner haben immer um die 50%, fast alle davon sind weiße.
Mit dem letzten Abschnitt bestätigst Du ungewollt, was ich schrieb. Wenn die GOP vornehmlich von Weissen gewählt wird, jedoch der Anteil von Weissen an der Bevölkerung sinkt, was geschieht dann wohl mit der GOP?


Und auch bei den Demokraten sind einige weiß.
Knapp die Hälfte.


Rand Paul gehört nicht zum rechten Flügel der republikanischen Partei, sondern zum libertären Flügel. Es ist auch für die Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke, was ihn auch bei den Demokraten beliebt macht. Als Senator in Kentucky hat er schon oft mit den Demokraten gemeinsam was beschlossen.
Grenze bitte Deinen "rechten" von Deinem "libertären" Flügel ab, was ausgewählte Programmpunkte beider Flügel betrifft.

Smultronstället
12.08.2015, 07:15
Wenn nur weiße Männer gewählt hätten, wäre Mitt Romney 2012 Präsident geworden. Wenn nur weiße Frauen gewählt hätten, wäre Mitt Romney 2012 Präsident geworden.
Und vorallem: wenn Mitt Romney nur vier Prozent(!) mehr Stimmen von den Weißen bekommen hätte, wäre er Präsident geworden. Es bleiben aber immer mehr Weiße, vorallem Arme und Arbeiter zu Hause, weil die Republikaner lieber auf Einwanderer und internationale Großkonzerne mit Regenbogenavatar auf twitter zugehen. Zu behaupten, dass die Republikaner mit "konservativen" (pro-weißen, pro-amerikanischen) Werten nicht mehr gewinnen könnten, ist einfach eine strategische Lüge, auf die Konservative hereingefallen sind. Die Linken wollen Einwanderung um Stimmen zu bekommen, die Großkonzerne wollen Einwanderung um Löhne zu drücken. Darunter leiden dann ironischerweise vorallem die Schwarzen, die mit Latinos um schlechtbezahlte Jobs konkurrieren. Die Republikaner könnten durchaus mit konservativen Werten noch Wahlen gewinnen aber sie müssten dann gezielt Weiße ansprechen und mit diesem #cuckservative bullshit aufhören.

Trashcansinatra
12.08.2015, 08:16
Donald Trump hat wahrscheinlich mal sein Toupet im Urwald liegen gelassen:


http://images.natureworldnews.com/data/images/full/1626/donald-trump-caterpillar.jpg?w=600

Smultronstället
12.08.2015, 09:56
Wenn nur weiße Männer gewählt hätten, wäre Mitt Romney 2012 Präsident geworden. Wenn nur weiße Frauen gewählt hätten, wäre Mitt Romney 2012 Präsident geworden.
Und vorallem: wenn Mitt Romney nur vier Prozent(!) mehr Stimmen von den Weißen bekommen hätte, wäre er Präsident geworden. Es bleiben aber immer mehr Weiße, vorallem Arme und Arbeiter zu Hause, weil die Republikaner lieber auf Einwanderer und internationale Großkonzerne mit Regenbogenavatar auf twitter zugehen. Zu behaupten, dass die Republikaner mit "konservativen" (pro-weißen, pro-amerikanischen) Werten nicht mehr gewinnen könnten, ist einfach eine strategische Lüge, auf die Konservative hereingefallen sind. Die Linken wollen Einwanderung um Stimmen zu bekommen, die Großkonzerne wollen Einwanderung um Löhne zu drücken. Darunter leiden dann ironischerweise vorallem die Schwarzen, die mit Latinos um schlechtbezahlte Jobs konkurrieren. Die Republikaner könnten durchaus mit konservativen Werten noch Wahlen gewinnen aber sie müssten dann gezielt Weiße ansprechen und mit diesem #cuckservative bullshit aufhören.

Und hier übrigens der Grund, warum auch Sanders nicht nominiert und stattdessen strategisch fertig gemacht wird, obwohl er sich als Sozialist bezeichnet und in den allermeisten Feldern eigentlich noch viel politische korrekter als Clinton ist:


Open borders? No, that's a Koch brothers proposal. Of course. That's a right-wing proposal, which says essentially there is no United States. It would make everybody in America poorer —you're doing away with the concept of a nation state, and I don't think there's any country in the world that believes in that. If you believe in a nation state or in a country called the United States or UK or Denmark or any other country, you have an obligation in my view to do everything we can to help poor people.

What right-wing people in this country would love is an open-border policy. Bring in all kinds of people, work for $2 or $3 an hour, that would be great for them. I don't believe in that. I think we have to raise wages in this country, I think we have to do everything we can to create millions of jobs. You know what youth unemployment is in the United States of America today? If you're a white high school graduate, it's 33 percent, Hispanic 36 percent, African American 51 percent. You think we should open the borders and bring in a lot of low-wage workers, or do you think maybe we should try to get jobs for those kids?
http://www.vox.com/2015/7/28/9014491/bernie-sanders-vox-conversation

Chelsea
12.08.2015, 10:15
Donald Trump hat wahrscheinlich mal sein Toupet im Urwald liegen gelassen:




Nein, er hat es dort gefunden, der Schöpfer des Begriffs "fiese Frise"

herberger
20.08.2015, 16:36
Gegen den Willen der Juden kann auch Donald nicht US Präsident werden,und sollte er US Präsident werden dann weil die Juden nichts dagegen haben,aber dann läuft das Geschäft wie gehabt.


http://www11.pic-upload.de/20.08.15/9xd99r92a5.png (http://www.pic-upload.de/view-28067704/11899982_862205773886284_8038242105914508676_n.png .html)

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 16:53
Mit dem letzten Abschnitt bestätigst Du ungewollt, was ich schrieb. Wenn die GOP vornehmlich von Weissen gewählt wird, jedoch der Anteil von Weissen an der Bevölkerung sinkt, was geschieht dann wohl mit der GOP?


Knapp die Hälfte.


Grenze bitte Deinen "rechten" von Deinem "libertären" Flügel ab, was ausgewählte Programmpunkte beider Flügel betrifft.
Je mehr Hispanics es gibt, desto mehr wählen auch die Republikaner, manche Kandidaten sind bei den Hispanics beliebt.

Der rechte Flügel möchte mehr Militär und ist gegen Ausländer. Bei den Libertären ist es das Gegenteil.

CrispyBit
20.08.2015, 16:54
Donald Trump hat wahrscheinlich mal sein Toupet im Urwald liegen gelassen:

In seinem Hamster Käfig dürfte er noch genug Ersatz haben.

-jmw-
20.08.2015, 18:54
Je mehr Hispanics es gibt, desto mehr wählen auch die Republikaner, manche Kandidaten sind bei den Hispanics beliebt.
Das stimmt. Bei 100 Prozent hispanischer Bevölkerung würden sicher 25 oder 35 Prozent die GOP wählen. Nur nützt der GOP das nichts und den Amerikanern ebensowenig. Denn der Anteil derjenigen, die demokratisch wählen, ist merklich grösser. Wobei sich das in Zukunft womöglich ändert, in zwanzig, dreissig Jahren wählen die Hispanier im Südwesten vielleicht eher autonomistisch, separatisch oder sezessionistisch.


Der rechte Flügel möchte mehr Militär und ist gegen Ausländer. Bei den Libertären ist es das Gegenteil.
Dass der libertäre Flügel "mehr Ausländer" wolle, glaube ich so nicht. Es gibt im propertaristischen Rechtslibertarismus eine starke Abneigung gegenüber dem open-border-Schwachsinn. Und der ist sicher einflussreicher auf GOPler als die Libertarian Left, die Agoristen odgl. Gleichzeitig - und insofern hast Du teilweise sicher Recht - dürften GOP-Libertäre vielfach in die Fänge des Kochtopus geraten sein und den Beltway-"Libertären" vom Cato-Institut udgl. nahestehen.

Ruepel
20.08.2015, 19:02
Heil Dagobert Trump!

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 19:08
Das stimmt. Bei 100 Prozent hispanischer Bevölkerung würden sicher 25 oder 35 Prozent die GOP wählen. Nur nützt der GOP das nichts und den Amerikanern ebensowenig. Denn der Anteil derjenigen, die demokratisch wählen, ist merklich grösser. Wobei sich das in Zukunft womöglich ändert, in zwanzig, dreissig Jahren wählen die Hispanier im Südwesten vielleicht eher autonomistisch, separatisch oder sezessionistisch.


Dass der libertäre Flügel "mehr Ausländer" wolle, glaube ich so nicht. Es gibt im propertaristischen Rechtslibertarismus eine starke Abneigung gegenüber dem open-border-Schwachsinn. Und der ist sicher einflussreicher auf GOPler als die Libertarian Left, die Agoristen odgl. Gleichzeitig - und insofern hast Du teilweise sicher Recht - dürften GOP-Libertäre vielfach in die Fänge des Kochtopus geraten sein und den Beltway-"Libertären" vom Cato-Institut udgl. nahestehen.


Der libertäre Flügel möchte nicht mehr Ausländer als Wunsch, jedoch geht er nicht so drastisch dagegen vor wie der rechte Flügel. Die Politik, die sich die Koch-Brüder wünschen ist eigentlich vorbildlich, wirtschaftsliberal und dennoch auch liberal gegenüber Dingen, die keinen stören, zum Beispiel die Homo-Ehe.

-jmw-
20.08.2015, 19:12
Der libertäre Flügel möchte nicht mehr Ausländer als Wunsch, jedoch geht er nicht so drastisch dagegen vor wie der rechte Flügel.
Ja, schön bescheuert von denen! Es gibt in keinem Lande so viele Libertäre wie in den USA, doch selbst dort sind es wenige und was machen die? Sie tun nichts gegen die Einwanderung von Nichtlibertären und werden dadurch noch weniger.


Die Politik, die sich die Koch-Brüder wünschen ist eigentlich vorbildlich, wirtschaftsliberal und dennoch auch liberal gegenüber Dingen, die keinen stören, zum Beispiel die Homo-Ehe.
"Libertär" wäre, gar keine Zivilehe zu haben. Oder wenigstens die Sache den Bundesstaaten zu überlassen.

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 19:14
Ja, schön bescheuert von denen! Es gibt in keinem Lande so viele Libertäre wie in den USA, doch selbst dort sind es wenige und was machen die? Sie tun nichts gegen die Einwanderung von Nichtlibertären und werden dadurch noch weniger.


"Libertär" wäre, gar keine Zivilehe zu haben. Oder wenigstens die Sache den Bundesstaaten zu überlassen.
Darüber kann man streiten, allerdings ist es durchaus liberal, für die Homo-Ehe zu sein, da das Gegenteil, die sehr Konservativen, dagegen sind.

-jmw-
20.08.2015, 19:59
Darüber kann man streiten, allerdings ist es durchaus liberal, für die Homo-Ehe zu sein, da das Gegenteil, die sehr Konservativen, dagegen sind.
Befürwortung oder Ablehnung der Homo-"Ehe" durch Liberale sollte abhängig sein von liberalen Grundsätzen, nicht von dem, was andere tun oder lassen.

Veruschka
20.08.2015, 20:01
Da darf man sich ja heute schon auf die Duelle mit der Clinton freuen.

Der Wirtschaftslibertarist
20.08.2015, 20:07
Befürwortung oder Ablehnung der Homo-"Ehe" durch Liberale sollte abhängig sein von liberalen Grundsätzen, nicht von dem, was andere tun oder lassen.
Wenn man als Liberaler die Homo-Ehe ablehnt, dann ist man eigentlich kein Liberaler.

Erik der Rote
20.08.2015, 20:12
Wenn man als Liberaler die Homo-Ehe ablehnt, dann ist man eigentlich kein Liberaler.

kommt darauf an als was für einen Liberalen man sich versteht !

-jmw-
20.08.2015, 20:28
Wenn man als Liberaler die Homo-Ehe ablehnt, dann ist man eigentlich kein Liberaler.
Grund?

Der Wirtschaftslibertarist
21.08.2015, 03:09
Grund?


Der Liberalismus hat mit der Selbstbestimmung zu tun.

-jmw-
21.08.2015, 09:43
Der Liberalismus hat mit der Selbstbestimmung zu tun.
Was hat's mit Selbstbestimmung zu tun, wenn der Staat entscheidet, wer heiraten darf und wer nicht?

Antisozialist
23.08.2015, 08:36
Wenn man als Liberaler die Homo-Ehe ablehnt, dann ist man eigentlich kein Liberaler.

Genau. Als der Schwesterwelle begann, seine anstößige Lebensweise publik zu machen, bin ich aus der FDP ausgetreten.

Dass Schwesterwelle ein abgehobener Homosexueller ist, konnte ich auch so erkennen, als er geschminkt und mit mehreren Leibwächtern im Schlepptau zu einer Veranstaltung der Jungen Liberalen erschien. Da hätte er sich den medienwirksamen Auftritt mit dem Lover auch ersparen können.

Der Wirtschaftslibertarist
23.08.2015, 08:38
Genau. Als der Schwesterwelle begann, seine anstößige Lebensweise publik zu machen, bin ich aus der FDP ausgetreten.
Bist du dann überhaupt liberal? Weil als solcher akzeptiert man eigentlich die Homo-Ehe, auch wenn man die Adoption von gleichgeschlechtlichen Partner nicht akzeptiert, das das was anderes ist.

Antisozialist
23.08.2015, 08:44
Bist du dann überhaupt liberal? Weil als solcher akzeptiert man eigentlich die Homo-Ehe, auch wenn man die Adoption von gleichgeschlechtlichen Partner nicht akzeptiert, das das was anderes ist.

Ich bin anscheinend kein Liberaler. Von mir aus können sich die warmen Brüder ein Zimmer oder eine gemeinsame Wohnung nehmen, aber heiraten und Kinder adoptieren sollten nicht möglich sein. Und die HIV-Übertragungen zwischen Fremden in Parks gehen gar nicht.

borisbaran
23.08.2015, 13:15
Genau. Als der Schwesterwelle begann, seine anstößige Lebensweise publik zu machen, bin ich aus der FDP ausgetreten.

Dass Schwesterwelle ein abgehobener Homosexueller ist, konnte ich auch so erkennen, als er geschminkt und mit mehreren Leibwächtern im Schlepptau zu einer Veranstaltung der Jungen Liberalen erschien. Da hätte er sich den medienwirksamen Auftritt mit dem Lover auch ersparen können.
Die FDP wird Typen wie dich nicht vermissen!

Antisozialist
23.08.2015, 14:37
Die FDP wird Typen wie dich nicht vermissen!

Mittlerweile braucht die FDP jeden kleinen Beitragszahler, da sie seit ihrem Auszug aus dem Bundestag nicht mehr so leicht an Staatskohle herankommt. Nur deswegen werden die mich vermissen. :D