Tankred
03.08.2015, 08:36
Eigentlich passend zum Thread "Die Einschäge kommen näher". http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/fluechtlingswelle-wollt-ihr-den-totalen-asylstaat-.html
Kopp stellt die "Antwort" dar, was meint Ihr nachvollziehbar oder Hetze?
Zitat:
"Die Antwort (auf unten einkopierte Probleme) sind nicht Anschläge oder Attentate, sondern dem Staat und seinen Parteien jegliche Loyalität und Zusammenarbeit aufzukündigen ‒ also eine Art innere Kündigung und äußerer Generalstreik in möglichst vielen Bereichen:
•Austritt aus Kirchen, Parteien und anderen Schleppervereinen und -organisationen
•keine Kooperation mit oder Spenden für Parteien, Flüchtlings- oder Hilfsorganisationen (alles Schlepperbanden)
•keine Wählerstimmen für etablierte Parteien
•keine Rundfunkgebühr (Propagandasender)
•keine etablierten Medien mehr kaufen
•keine oder nur noch »vorschriftsmäßige« Kommunikation und Kooperation mit Behörden, es sei denn, es ist zur politischen Abwehr der Migrantenwelle sinnvoll
•grundsätzlich Widerspruch gegen behördliche Maßnahmen einlegen, solange kein eigener Schaden entsteht
•Zusammenarbeit mit Behörden nur, wenn es unbedingt sein muss oder im Einzelfall sinnvoll ist
•Kritische Teilnahme an Diskussionen und Demonstrationen zum Thema Asyl.
•Und natürlich jeglicher legaler Widerstand gegen Flüchtlingsheime und Einwanderung.
Zusätzlich könnte man die völlig außer Rand und Band geratenen Politiker an ihren Amtseid erinnern: »Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe« (Hervorhebung vom Autor)."
Problem:
Ein »bewährtes Rezept« aus den Zeiten der »Roten Armee Fraktion«, als mit deren Hilfe Protestbewegungen zerschlagen wurden, zum Beispiel gegen die Atomindustrie oder die Treuhandanstalt. Aber gegen Ende des letzten Jahrhunderts gab es auch »von rechts« bereits bedeutende Brandanschläge mit Todesfolge, allerdings ohne die Corporate Identity einer Terrorgruppe.
Wie »authentisch« die Täter waren, sei an dieser Stelle einmal dahingestellt; irgendeiner »rechten Sache« nützen solche Attentate jedenfalls nicht. Denn vom Leid der Opfer einmal abgesehen, ruft ein solcher Anschlag gleich mehrere »kontraproduktive« Reaktionen hervor:
•Distanzierung der Bevölkerung von jeglicher Asylkritik, in der Angst, sich mit Terroristen zu solidarisieren
•verstärkte Sicherheitsmaßnahmen und Schutz für Asylanten
•Verklärung von Immigranten als notorische »Opfer«
•verstärkte Verfolgung und Einschüchterung von Kritikern
•Verbot von Demonstrationen
•neue Anti-Terror-Gesetze
•Totalisierung des Staates
Kopp stellt die "Antwort" dar, was meint Ihr nachvollziehbar oder Hetze?
Zitat:
"Die Antwort (auf unten einkopierte Probleme) sind nicht Anschläge oder Attentate, sondern dem Staat und seinen Parteien jegliche Loyalität und Zusammenarbeit aufzukündigen ‒ also eine Art innere Kündigung und äußerer Generalstreik in möglichst vielen Bereichen:
•Austritt aus Kirchen, Parteien und anderen Schleppervereinen und -organisationen
•keine Kooperation mit oder Spenden für Parteien, Flüchtlings- oder Hilfsorganisationen (alles Schlepperbanden)
•keine Wählerstimmen für etablierte Parteien
•keine Rundfunkgebühr (Propagandasender)
•keine etablierten Medien mehr kaufen
•keine oder nur noch »vorschriftsmäßige« Kommunikation und Kooperation mit Behörden, es sei denn, es ist zur politischen Abwehr der Migrantenwelle sinnvoll
•grundsätzlich Widerspruch gegen behördliche Maßnahmen einlegen, solange kein eigener Schaden entsteht
•Zusammenarbeit mit Behörden nur, wenn es unbedingt sein muss oder im Einzelfall sinnvoll ist
•Kritische Teilnahme an Diskussionen und Demonstrationen zum Thema Asyl.
•Und natürlich jeglicher legaler Widerstand gegen Flüchtlingsheime und Einwanderung.
Zusätzlich könnte man die völlig außer Rand und Band geratenen Politiker an ihren Amtseid erinnern: »Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe« (Hervorhebung vom Autor)."
Problem:
Ein »bewährtes Rezept« aus den Zeiten der »Roten Armee Fraktion«, als mit deren Hilfe Protestbewegungen zerschlagen wurden, zum Beispiel gegen die Atomindustrie oder die Treuhandanstalt. Aber gegen Ende des letzten Jahrhunderts gab es auch »von rechts« bereits bedeutende Brandanschläge mit Todesfolge, allerdings ohne die Corporate Identity einer Terrorgruppe.
Wie »authentisch« die Täter waren, sei an dieser Stelle einmal dahingestellt; irgendeiner »rechten Sache« nützen solche Attentate jedenfalls nicht. Denn vom Leid der Opfer einmal abgesehen, ruft ein solcher Anschlag gleich mehrere »kontraproduktive« Reaktionen hervor:
•Distanzierung der Bevölkerung von jeglicher Asylkritik, in der Angst, sich mit Terroristen zu solidarisieren
•verstärkte Sicherheitsmaßnahmen und Schutz für Asylanten
•Verklärung von Immigranten als notorische »Opfer«
•verstärkte Verfolgung und Einschüchterung von Kritikern
•Verbot von Demonstrationen
•neue Anti-Terror-Gesetze
•Totalisierung des Staates