Deutsch-National
30.07.2015, 21:20
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Es sollte ein ausgelassen-fröhlicher Umzug von Schwulen und Lesben werden. Ein ultraorthodoxer Jude stach bei der Parade in Jerusalem auf Feiernde ein. Es war nicht sein erster Angriff auf Homosexuelle. Ein ultraorthodoxer Jude hat bei einer Lesben- und Schwulenparade in Jerusalem sechs Menschen niedergestochen. Zwei der Opfer seien dabei schwer verletzt worden, sagte Polizeisprecher Asi Aharoni am Donnerstag. (...) weiterlesen: http://www.focus.de (http://www.focus.de/politik/ausland/kriminalitaet-mann-sticht-sechs-menschen-bei-schwulenparade-nieder_id_4850258.html)
unglaublich dieser jüdische homophobie faschist, diese entarteten menschen mit ihrer vielfältigen kultur, ihrer herzlichkeit und ihrer lebensfreude sollten doch vielmehr als eine bereicherung für das jüdische land und sein volk angesehen werden. ich bin zutiefst schockiert!
irgendwie erinnert mich dies an die fabel von fuchs und hase
Es trafen sich einmal ein Fuchs und ein Hase. Der Fuchs fand den Hasen zum Anbeißen
lecker. Er überlegte sich einen schlauen Plan, wie er den Hasen fangen könnte, um ihn
schließlich zu verspeisen.
„Ich werde dich schon kriegen, mein Häschen, glaube mir!“, schrie er dem Hasen hinterher.
Eines Nachts kam der Fuchs zum Bau des Hasen und fing an, eine Grube auszuheben. Ich
sollte mir besser eine Leiter holen, sonst schaffe ich es hier nachher nicht mehr raus, dachte
sich der Fuchs, als er mitten in der Arbeit war. Gesagt, getan!
Als er die Grube zu Ende gegraben hatte, versteckte er die Leiter hinter einem Busch.
Nach ein paar Stunden wollte der Fuchs nachschauen, ob der Hase schon in die Falle getappt
war. Doch unachtsam, wie der Fuchs war, fiel er selbst in seine eigene Grube.
Da spazierte -zufällig oder nicht - der Hase aus seinem Bau und blieb vor der Grube stehen. „Na, wer
andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“, rief er lachend dem finster dreinschauenden
Fuchs zu.
Es sollte ein ausgelassen-fröhlicher Umzug von Schwulen und Lesben werden. Ein ultraorthodoxer Jude stach bei der Parade in Jerusalem auf Feiernde ein. Es war nicht sein erster Angriff auf Homosexuelle. Ein ultraorthodoxer Jude hat bei einer Lesben- und Schwulenparade in Jerusalem sechs Menschen niedergestochen. Zwei der Opfer seien dabei schwer verletzt worden, sagte Polizeisprecher Asi Aharoni am Donnerstag. (...) weiterlesen: http://www.focus.de (http://www.focus.de/politik/ausland/kriminalitaet-mann-sticht-sechs-menschen-bei-schwulenparade-nieder_id_4850258.html)
unglaublich dieser jüdische homophobie faschist, diese entarteten menschen mit ihrer vielfältigen kultur, ihrer herzlichkeit und ihrer lebensfreude sollten doch vielmehr als eine bereicherung für das jüdische land und sein volk angesehen werden. ich bin zutiefst schockiert!
irgendwie erinnert mich dies an die fabel von fuchs und hase
Es trafen sich einmal ein Fuchs und ein Hase. Der Fuchs fand den Hasen zum Anbeißen
lecker. Er überlegte sich einen schlauen Plan, wie er den Hasen fangen könnte, um ihn
schließlich zu verspeisen.
„Ich werde dich schon kriegen, mein Häschen, glaube mir!“, schrie er dem Hasen hinterher.
Eines Nachts kam der Fuchs zum Bau des Hasen und fing an, eine Grube auszuheben. Ich
sollte mir besser eine Leiter holen, sonst schaffe ich es hier nachher nicht mehr raus, dachte
sich der Fuchs, als er mitten in der Arbeit war. Gesagt, getan!
Als er die Grube zu Ende gegraben hatte, versteckte er die Leiter hinter einem Busch.
Nach ein paar Stunden wollte der Fuchs nachschauen, ob der Hase schon in die Falle getappt
war. Doch unachtsam, wie der Fuchs war, fiel er selbst in seine eigene Grube.
Da spazierte -zufällig oder nicht - der Hase aus seinem Bau und blieb vor der Grube stehen. „Na, wer
andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“, rief er lachend dem finster dreinschauenden
Fuchs zu.