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Vollständige Version anzeigen : BRD-Regime inszenierte Mahnwachen-Schmierenkomödie!



spezialeinheit
27.07.2015, 07:01
Ein machtvolles Zeichen sollte es werden: gegen Terror und dafür, dass der Islam zu Deutschland gehört. Doch leider geriet die "Mahnwache für Toleranz und gegen Extremismus", zu der alle wichtigen islamischen Verbände eine Woche nach dem islamistischen Attentat auf das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" aufgerufen hatten, zum Flop. Zwar waren Bundespräsident Joachim Gauck, Kanzlerin Angela Merkel, Vizekanzler Sigmar Gabriel, Partei- und Fraktionschefs, hohe christliche Geistliche und der stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden am Brandenburger Tor erschienen – aber leider kaum Muslime.

Zwischen 3000 und 4000 Teilnehmer zählte die Polizei zuerst, später war sehr verwegen von 10.000 die Rede. Und die meisten derer, die den Pariser Platz nicht einmal annähernd füllten, waren wohl Mitglieder deutscher Parteien und Gewerkschafter. Jedenfalls hatte sich nur ein Bruchteil der 250.000 Berliner Muslime und der vier Millionen deutschen Muslime mobilisieren lassen. Eine "Peinlichkeit, überdeckt durch die politische Nomenklatura", brachte der Publizist Hans-Ulrich Jörges auf den Punkt, was die meisten um des edlen Anliegens willen nicht aussprachen.
Tatsächlich hatte die Politik an der "Mahnwache der muslimischen Verbände" (Merkel) einen weit größeren Anteil als bisher bekannt. So werden die Kosten fast ausschließlich von deutschen Parteien getragen. Und schon bei der Organisation spielten staatliche Stellen eine entscheidende Rolle. Die Mehrheit der muslimischen Verbände musste mit gar nicht so sanftem Druck überhaupt erst zur Teilnahme bewegt werden und mobilisierte deshalb nur widerwillig oder gar nicht.

"Die SPD trat in Vorkasse"

Die "Abrechnung des Projektes 'Mahnwache Pariser Platz am 13.01.2015'", die dieser Zeitung vorliegt, ist weder vom Zentralrat der Muslime (ZMD) noch von der Türkischen Gemeinde zu Berlin (TGB) – den offiziellen Veranstaltern – erstellt worden, sondern von der Schatzmeisterei des SPD-Parteivorstandes. "Die SPD trat in Vorkasse", bestätigt der Vorstandsvorsitzende des ZMD, Aiman Mazyek, auf Anfrage. Der Anteil, den sein Verband selbst begleichen wolle, liege bei "etwa 25 Prozent".

Dies passt allerdings nicht zu einem Schreiben, das Mazyeks Finanzvorstand Hamza Wördemann erst in der vergangenen Woche verschickte. In diesem Brief werden die Gesamtkosten auf 32.822,17 Euro beziffert, von denen der ZMD lediglich 5000 Euro übernehmen will, also nur 15 Prozent. Der andere Veranstalter, die Türkische Gemeinde zu Berlin, will sich gar nicht an den Kosten beteiligen: "Ich habe im Januar die Veranstaltung bei der Polizei angemeldet und wir haben im Kopierladen unseres Vizepräsidenten zum Selbstkostenpreis Plakate gedruckt", sagt Bekir Yilmaz, der Präsident der TGB. Damit sei die Sache für ihn erledigt.
Eine Auftragsdemo des deutschen Staates?

Die Kritiker der Mahnwache macht das zornig: "Das war gar keine Demonstration der Islamverbände, sondern eine staatliche Inszenierung. Jenseits dieser Show verweigern sie bis heute, sich mit der Gewalt im Namen des Islams auseinanderzusetzen", klagt Ali Ertan Toprak, der Präsident der säkularen Immigrantenverbände (Bagiv): "Die Islamverbände sind es gewohnt, aus dem Ausland finanziert zu werden; da ist es nach ihrem Selbstverständnis folgerichtig, dass der deutsche Staat eine in Auftrag gegebene Demo auch finanziert."
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Man hätte es sich denken können das auch dies ein weiteres Kapitel des bunten Trümmerhaufens aus Berlin ist.

Kater
27.07.2015, 07:13
Der Islam, der zu Deutschland gehört, zeigt einmal mehr, dass er gerade das eben nicht tut.

romeo1
27.07.2015, 07:43
Das wird "unser" Politgesindel der Einheitsparteien auch zukünftig nicht davon abhalten, den Islam als zugehörig zu Dtl. dem dt. volk aufzudrängen. Allein diese absurde Veranstaltung zeigt doch, was die Islamvereine von unserer Gesellschaft halten; meiner meinung nach betrachten die uns als Beutegesellschaft und "unser" Politgesindel stellt denen devot unser Land schrittweise zur Verfügung.