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Vollständige Version anzeigen : China plant 130-Millionen-Stadt



Candymaker
25.07.2015, 18:52
http://www.dw.com/image/0,,17748494_303,00.jpg

Projekt Jing-Jin-Ji: China plant 130-Millionen-Megacity

Eine Fläche, mehr als doppelt so groß wie Bayern: Peking wird nach dem Willen der chinesischen Staatsführung mit zwei seiner Nachbarregionen zur gewaltigsten Stadt der Welt verschmolzen.

Aus Peking, der Hafenstadt Tianjin und der Provinz Hebei wird eine neue Megastadt auf einer Fläche von mehr als 200.000 Quadratkilometern. Bis zu 130 Millionen Einwohner soll der Moloch nach seiner Vollendung haben und damit das bei Weitem größte urbane Zentrum weltweit sein. Als Name haben sich die Planer Jing-Jin-Ji einfallen lassen: ein aus den Städtenamen Beijing, Tianjin und dem historischen Namen für Hebei, "Ji", gebasteltes Kürzel.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/peking-soll-zentrum-von-130-millionen-stadt-jing-jin-ji-werden-a-1044834.html

Der erste menschliche Ameisenhügel entsteht.

Klopperhorst
25.07.2015, 18:53
Bayern wird, was die Zersiedlungsaktivität anbelangt, auch bald komplett zugebaut sein.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Aufnahme der afrikanischen Bevölkerungsüberschüsse, wird ganz Westeuropa zu einer riesigen Stadt.

---

Lichtblau
25.07.2015, 18:55
boah, krass

china will rule the world

-jmw-
25.07.2015, 19:00
Kennt jemand David Wingroves Chung Kuo-Reihe?

Jodlerkönig
25.07.2015, 19:02
Der erste menschliche Ameisenhügel entsteht.gröööööööhl :D und die vogelgrippe und andere seuchen werden sich effektiver und schneller ausbreiten können.

Candymaker
25.07.2015, 19:06
gröööööööhl :D und die vogelgrippe und andere seuchen werden sich effektiver und schneller ausbreiten können.

Ja, warscheinlich. Ein Ebola-Infizierter Tourist oder Terrorist mit Viren im Blut und der Waldbrand ist nicht mehr zu löschen.

Daytrader84
25.07.2015, 19:20
http://www.dw.com/image/0,,17748494_303,00.jpg

Projekt Jing-Jin-Ji: China plant 130-Millionen-Megacity

Eine Fläche, mehr als doppelt so groß wie Bayern: Peking wird nach dem Willen der chinesischen Staatsführung mit zwei seiner Nachbarregionen zur gewaltigsten Stadt der Welt verschmolzen.

Aus Peking, der Hafenstadt Tianjin und der Provinz Hebei wird eine neue Megastadt auf einer Fläche von mehr als 200.000 Quadratkilometern. Bis zu 130 Millionen Einwohner soll der Moloch nach seiner Vollendung haben und damit das bei Weitem größte urbane Zentrum weltweit sein. Als Name haben sich die Planer Jing-Jin-Ji einfallen lassen: ein aus den Städtenamen Beijing, Tianjin und dem historischen Namen für Hebei, "Ji", gebasteltes Kürzel.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/peking-soll-zentrum-von-130-millionen-stadt-jing-jin-ji-werden-a-1044834.html

Der erste menschliche Ameisenhügel entsteht.


Die nächste weltweit grassierende Seuche ist vorprogrammiert.
Sowas kann nicht gutgehen.

ksero
25.07.2015, 20:11
China macht es seinen Feinden sehr einfach. Eine Hand voll Atombomebn und das Land liegt am Boden.

Brathering
25.07.2015, 20:14
Seuche und Atombomben wären ein Problem aber wenn es nicht eintritt, ist das ökonomisch maximal sinnvoll.
Leben würd ich dort nicht wollen.

Lichtblau
25.07.2015, 20:33
China macht es seinen Feinden sehr einfach. Eine Hand voll Atombomebn und das Land liegt am Boden.

bei deutschland reicht auch eine bombe. dann bricht das land in folge einer strahlen-hysterie zusammen.

Sprecher
25.07.2015, 20:35
bei deutschland reicht auch eine bombe. dann bricht das land in folge einer strahlen-hysterie zusammen.

Nö, dann krepieren nur die grünlinken Gutmenschen vor lauter Angst vor der bösen Strahlung und Deutschland stünde hinterher sogar besser da.

CrispyBit
25.07.2015, 20:43
Das heißt dann wohl, dass in Bayern noch für 110 Millionen Flüchtlinge Platz vorhanden wäre.

navy
25.07.2015, 21:03
In China gibt es einige Retourten Städte, welche leer stehen. Planen kann man Vieles, umsetzen ist die zweite Frage.

Großadmiral
25.07.2015, 21:08
Das heißt dann wohl, dass in Bayern noch für 110 Millionen Flüchtlinge Platz vorhanden wäre.

Nur für 55 Millionen.

Towarish
25.07.2015, 22:49
Was sagen die Japsen dazu?:D
In einer Konfrontation könnte Jing-Jin-Ji es allein mit Japan aufnehmen!

CrispyBit
25.07.2015, 23:57
Nur für 55 Millionen.

Auf der Welt sollte jeder die Möglichkeit haben in Deutschland zu leben. Auch alle gleichzeitig wenn möglich. Die Tiere aus Afrika schaffen wir auch hier her. Denn Mathematisch würde, wenn ganz Deutschland so aussehen würde wie Manhattan, dann würde man Platz haben für genau 9,818,097,368 Menschen.

Ich habe mir das so vorgestellt. Eine Stadt auf einer Stadt errichtet. Unten in der Dunkeln Kloake leben alle Arbeiter und Penner und oben wo die Sonne scheint und die Luft immer frisch ist, leben alle Bonzen.

https://hdwallpapers.cat/thumbnail/dx_4_ex_deus_city_night_games_hd-wallpaper-917878.jpg

Großadmiral
26.07.2015, 07:49
Was sagen die Japsen dazu?:D
In einer Konfrontation könnte Jing-Jin-Ji es allein mit Japan aufnehmen!

Aber nur quantitativ.

Großadmiral
26.07.2015, 07:51
Auf der Welt sollte jeder die Möglichkeit haben in Deutschland zu leben. Auch alle gleichzeitig wenn möglich. Die Tiere aus Afrika schaffen wir auch hier her. Denn Mathematisch würde, wenn ganz Deutschland so aussehen würde wie Manhattan, dann würde man Platz haben für genau 9,818,097,368 Menschen.

Ich habe mir das so vorgestellt. Eine Stadt auf einer Stadt errichtet. Unten in der Dunkeln Kloake leben alle Arbeiter und Penner und oben wo die Sonne scheint und die Luft immer frisch ist, leben alle Bonzen.

https://hdwallpapers.cat/thumbnail/dx_4_ex_deus_city_night_games_hd-wallpaper-917878.jpg

Lieber nicht ich brauche platz.
Besser die Penner bleiben wo sie sind.

Antisozialist
26.07.2015, 10:13
Auf der Welt sollte jeder die Möglichkeit haben in Deutschland zu leben. Auch alle gleichzeitig wenn möglich. Die Tiere aus Afrika schaffen wir auch hier her. Denn Mathematisch würde, wenn ganz Deutschland so aussehen würde wie Manhattan, dann würde man Platz haben für genau 9,818,097,368 Menschen.

Ich habe mir das so vorgestellt. Eine Stadt auf einer Stadt errichtet. Unten in der Dunkeln Kloake leben alle Arbeiter und Penner und oben wo die Sonne scheint und die Luft immer frisch ist, leben alle Bonzen.

https://hdwallpapers.cat/thumbnail/dx_4_ex_deus_city_night_games_hd-wallpaper-917878.jpg

Die hohen Verdichtungskosten in Manhattan lassen sich nur durch die hohen Netzwerkvorteile des Börsenhandels rechtfertigen. Die Mieten aber explodieren zu lassen, um massenweise nutzlose bis störende Gestalten anzusiedeln, gibt keinen Sinn.

Viele Amerikaner dürften kilometerweit von ihrem nächsten Nachbar entfernt wohnen.

Bruddler
26.07.2015, 10:21
China plant 130-Millionen-Stadt...
Ich dachte, solche "Großprojekte" sind ausschl. dem großen Türkenführer Recep Tayyip Erdoğan vorbehalten ?! :hmm:

Chronos
26.07.2015, 10:28
(......)

Projekt Jing-Jin-Ji: China plant 130-Millionen-Megacity

Eine Fläche, mehr als doppelt so groß wie Bayern: Peking wird nach dem Willen der chinesischen Staatsführung mit zwei seiner Nachbarregionen zur gewaltigsten Stadt der Welt verschmolzen.

Aus Peking, der Hafenstadt Tianjin und der Provinz Hebei wird eine neue Megastadt auf einer Fläche von mehr als 200.000 Quadratkilometern. Bis zu 130 Millionen Einwohner soll der Moloch nach seiner Vollendung haben und damit das bei Weitem größte urbane Zentrum weltweit sein. Als Name haben sich die Planer Jing-Jin-Ji einfallen lassen: ein aus den Städtenamen Beijing, Tianjin und dem historischen Namen für Hebei, "Ji", gebasteltes Kürzel.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/peking-soll-zentrum-von-130-millionen-stadt-jing-jin-ji-werden-a-1044834.html

Der erste menschliche Ameisenhügel entsteht.
Dass natürlich die SPIEGEL-Schmierfinken (die logischerweise auf solche Themen hüpfen wie Affen auf Bananen) und in Folge dann Weltuntergangs-Apologeten wie du daraus Honig saugen, war zu erwarten.

Bei der eher rückläufigen Bevölkerungs-Reproduktionsrate in China ist kaum anzunehmen, dass in diesem Zusammenschluss nun eine Populations-Explosion stattfindet.

Vielmehr wird es sich um einen verwaltungstechnischen Zusammenschluss handeln, der Planungs- und Administrationsabläufe vereinfachen und effizienter gestalten soll.

Ähnliches hat man schon auch hier in der BRD vorgenommen, indem Landkreise zusammengelegt und zu größeren organisatorischen Verwaltungseinheiten zusammengeschlossen wurden, ohne dass in diesen größeren Einheiten nun gleich eine Siedlungsexplosion entstanden ist.

Leute, merkt ihr die Intention der SPIEGEL-Schreiberlinge denn nicht?

Mit solchen Schauergeschichten soll dem Schnarchmichel doch nur untergejubelt werden, dass es woanders noch viiieeel dichter zugeht und wir doch eigentlich noch seeeehr viel Platz für noch viiiieeel mehr Flüchtlinge haben....

Selbst auf die plumpsten Tricks fallen die Leute hier noch herein!

Maya
26.07.2015, 10:59
Grauenvoll, solche Megastädte. Oder es gibt genug Grünflachen, wo man entspannen kann. Davon ist aber auf dem Zeitungsfoto nix zu sehen.

Towarish
26.07.2015, 13:20
Aber nur quantitativ.

Reicht komplett aus.

Iron Sky
26.07.2015, 13:22
Auf der Welt sollte jeder die Möglichkeit haben in Deutschland zu leben. Auch alle gleichzeitig wenn möglich. Die Tiere aus Afrika schaffen wir auch hier her. Denn Mathematisch würde, wenn ganz Deutschland so aussehen würde wie Manhattan, dann würde man Platz haben für genau 9,818,097,368 Menschen.

Ich habe mir das so vorgestellt. Eine Stadt auf einer Stadt errichtet. Unten in der Dunkeln Kloake leben alle Arbeiter und Penner und oben wo die Sonne scheint und die Luft immer frisch ist, leben alle Bonzen.

https://hdwallpapers.cat/thumbnail/dx_4_ex_deus_city_night_games_hd-wallpaper-917878.jpg
quasie coruscant aus Star Wars....... Also wer will schon auf einem Stadtplanet leben...

CrispyBit
26.07.2015, 15:37
quasie coruscant aus Star Wars....... Also wer will schon auf einem Stadtplanet leben...

Wenn die Infrastruktur es zulässt, man immer fließenden Verkehr hat und genug Parkplätze vorhanden sind. Dann kann man in einer Gigantischen Stadt doch sehr gut leben.

Antisozialist
26.07.2015, 17:22
Wenn die Infrastruktur es zulässt, man immer fließenden Verkehr hat und genug Parkplätze vorhanden sind. Dann kann man in einer Gigantischen Stadt doch sehr gut leben.

1 km U-Bahn zu bauen kostet etwa 100 Mio. Euro. Der Hochbau von Gebäuden verursacht höhere Baukosten pro Quadratmeter Nutzfläche. Das Leben in der gigantischen Stadt kommt ihre Einwohner also teuer. Dazu kommen noch Lärm, der erhöhte Bedarf an Regeln für das gemeinsame Zusammenleben und fehlende soziale Kontrolle. Wenn man keine besonderen Berufs- oder Konsumwünsche hat und kein Freak ist, lohnt sich das individuell nicht.

Dayan
26.07.2015, 18:38
Chinesen machen selten Fehlern!

Rolf1973
26.07.2015, 18:45
Dass natürlich die SPIEGEL-Schmierfinken (die logischerweise auf solche Themen hüpfen wie Affen auf Bananen) und in Folge dann Weltuntergangs-Apologeten wie du daraus Honig saugen, war zu erwarten.

Bei der eher rückläufigen Bevölkerungs-Reproduktionsrate in China ist kaum anzunehmen, dass in diesem Zusammenschluss nun eine Populations-Explosion stattfindet.

Vielmehr wird es sich um einen verwaltungstechnischen Zusammenschluss handeln, der Planungs- und Administrationsabläufe vereinfachen und effizienter gestalten soll.

Ähnliches hat man schon auch hier in der BRD vorgenommen, indem Landkreise zusammengelegt und zu größeren organisatorischen Verwaltungseinheiten zusammengeschlossen wurden, ohne dass in diesen größeren Einheiten nun gleich eine Siedlungsexplosion entstanden ist.

Leute, merkt ihr die Intention der SPIEGEL-Schreiberlinge denn nicht?

Mit solchen Schauergeschichten soll dem Schnarchmichel doch nur untergejubelt werden, dass es woanders noch viiieeel dichter zugeht und wir doch eigentlich noch seeeehr viel Platz für noch viiiieeel mehr Flüchtlinge haben....

Selbst auf die plumpsten Tricks fallen die Leute hier noch herein!

130 Millionen auf 200.000+ Quadratkilometern. Deutschland hat rund 357.000 km². Da geht doch noch was!

CrispyBit
27.07.2015, 08:51
1 km U-Bahn zu bauen kostet etwa 100 Mio. Euro. Der Hochbau von Gebäuden verursacht höhere Baukosten pro Quadratmeter Nutzfläche. Das Leben in der gigantischen Stadt kommt ihre Einwohner also teuer. Dazu kommen noch Lärm, der erhöhte Bedarf an Regeln für das gemeinsame Zusammenleben und fehlende soziale Kontrolle. Wenn man keine besonderen Berufs- oder Konsumwünsche hat und kein Freak ist, lohnt sich das individuell nicht.

Seit der Industrialisierung geht das aber immer mehr in diese Richtung. Richtung Großstadt. Auch in Deutschland wachsen die Städte. In Köln plant man schon einen Ring aus Hochhäusern um noch mehr Lebensraum zu schaffen, für über 200,000 Menschen. In München, Berlin und anderen Städten redet man schon heute von Wohnungsknappheit. Ob das stimmt kann ich nicht sagen. Aber in Berlin wollen die 1000 Wohnung pro Jahr bauen. Was die Kosten betrifft scheint sich das zu lohnen. Von den 100 Millionen werden nur 1/10 für den Bau aufgewendet, der Rest wird aufgeteilt. Im Gegensatz zu China wird Korruption hier nicht mit dem Tode bestraft.

Zirrus
28.07.2015, 21:42
Eine 130 Millionenstadt ist eine ideale Brutstätte für residente Viren, Bakterien und Keime. Das was in solch eine „Brutbatterie“ heran gezüchtet wird, dass könnte irgendwann hunderte von Millionen Menschen das Leben kosten.
Der Mensch wird allgemein (fast) als das gefährlichste Raubtier in unserer Welt angesehen, er wird nur noch von den Viren, Bakterien und Keimen darin übertroffen. Wir sollten aufpassen, dass wir diesen tödlichen Gegner nicht zu großzügig und blauäugig entgegentreten und es dann eines Tage bitter bereuen müssen.

ABAS
28.07.2015, 21:56
http://www.dw.com/image/0,,17748494_303,00.jpg

Projekt Jing-Jin-Ji: China plant 130-Millionen-Megacity

Eine Fläche, mehr als doppelt so groß wie Bayern: Peking wird nach dem Willen der chinesischen Staatsführung mit zwei seiner Nachbarregionen zur gewaltigsten Stadt der Welt verschmolzen.

Aus Peking, der Hafenstadt Tianjin und der Provinz Hebei wird eine neue Megastadt auf einer Fläche von mehr als 200.000 Quadratkilometern. Bis zu 130 Millionen Einwohner soll der Moloch nach seiner Vollendung haben und damit das bei Weitem größte urbane Zentrum weltweit sein. Als Name haben sich die Planer Jing-Jin-Ji einfallen lassen: ein aus den Städtenamen Beijing, Tianjin und dem historischen Namen für Hebei, "Ji", gebasteltes Kürzel.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/peking-soll-zentrum-von-130-millionen-stadt-jing-jin-ji-werden-a-1044834.html

Der erste menschliche Ameisenhügel entsteht.

China hat bereits die groesste Agglomerationen der Welt mit
Guangzhou und ueber 46 Millionen Einwohnern. Die groesste
Stadt der Welt ist Chongqing in China mit ueber 30 Millionen
Einwohnern.

Den Grossraum Peking zu einer Agglomeration von 130 Millionen
Menschen zusammenzufassen stellt fuer Chinesen keine Probleme
da sondern ist ein natuerlicher Prozess.




Agglomeration (ausfuehrliche Erklaerung)

räumliche Konzentration von Elementen im Raum (v.a. von Unternehmen).

Eine Agglomeration ist das Ergebnis und die Folge von Standortvorteilen (Standortfaktoren) bei der Verdichtung von Unternehmen gleicher (localization economies) und unterschiedlicher Branchen (urbanization economies).

Beispiele: Branchencluster (Cluster), Einkaufszentren, Factory Outlets, Fußgängerzonen.

Agglomeration steht auch für den Prozess der Anhäufung und Verdichtung von Siedlungen und Wirtschaftsbetrieben.


http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/55448/agglomeration-v8.html

jack000
28.07.2015, 22:00
In China gibt es einige Retourten Städte, welche leer stehen. Planen kann man Vieles, umsetzen ist die zweite Frage.
Auch Einkaufszentren, Büros, etc... Aber dieser Plan übertrifft alles und wird gewaltig den Bach runtergehen.

ABAS
28.07.2015, 22:08
Auch Einkaufszentren, Büros, etc... Aber dieser Plan übertrifft alles und wird gewaltig den Bach runtergehen.

Der Plan wird nicht scheitern. Gescheiterte Siedlungs- und Bauprojekte gibt
es in China ausnahmslos nur in Provinzen und Regionen wo die Chinesen
entweder in traditionellen Bauwerken weiterwohnen wollen oder sich nicht
vom Nomandentum abbringen lassen wollen. Das ist besonders in einigen
Westprovinzen und in der chinesischen Provinz Innere Mongolei der Fall.

Den Nomaden auf Staatskosten Bauwerke hinzustellen war ein Fehler da
die Nomanden ohnehin reiche Saecke sind und wenn sie vorhaetten in der
Sesshaftigkeit zu leben sich eigene Haueser und Staedte bauten. Lebte ich
in der Inneren Mongolei gaebe ich das Nomadenleben auch nicht auf! In
einer Jurte lebt es sich besser als in einem Reihenhaus oder einer Villa!

kotzfisch
28.07.2015, 22:10
In China gibt es einige Retourten Städte, welche leer stehen. Planen kann man Vieles, umsetzen ist die zweite Frage.

Retourten?

navy
29.07.2015, 15:26
Auch Einkaufszentren, Büros, etc... Aber dieser Plan übertrifft alles und wird gewaltig den Bach runtergehen.


Wie in Dubai! Reine Geschäfte rund um Geldwäsche Immobilien Betrug

konfutse
29.07.2015, 16:39
Derartige Menschenmassen wie in China verlangen nun mal nach neuen urbanen Lösungen. Besser auf einen Haufen als die Landschaft zersiedelt.