Dortmund: Bürgerwehr der Rechtspartei patrouilliert

[Freiheitsbote]

Zwei Angriffe auf Zeitungsausträger in nur drei Tagen (http://www.dortmundecho.org/2015/07/eving-schon-wieder-zeitungsaustraeger-ueberfallen-asylanten-unter-verdacht/): In Eving explodiert die Kriminalität, gerade in den Nacht- und Morgenstunden kann bereits der Gang über eine der Straßen rund um das Asylheim an der Osterfeldstraße eine Gefahr darstellen.
Als kurzfristige Reaktion auf diese Serie von Raubüberfällen patrouillierten Aktivisten des Stadtschutzes der Partei DIE RECHTE (http://www.dortmundecho.org/?s=stadtschutz&x=0&y=0) in der Nacht, um zumindest mit den eigenen, häufig bescheidenen Mitteln entgegenzuwirken.
Der Fokus der Streifengänge lag im Bereich um den Evinger Markt, der durch die Asylheimeröffnung besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Neben dem Zeigen optischer Präsenz führten die Aktivisten auch Gefährdenansprachen bei potentiellen Kriminellen durch, die das Asylheime verließen und teilten diesen mit, dass sie im Visier stehen und ihr Verhalten Konsequenzen haben wird, wenn sie sich außerhalb der Strafgesetze bewegen.
Die mehrstündige Aktion, bei der erfreulicherweise keine Straftaten festgestellt werden mussten, stieß bei nahezu allen Passanten auf eine positive Resonanz, insbesondere der ehrenamtliche Einsatz der Nationalisten fand seine Würdigung.
Wenn die Polizei aufgrund falscher Prioritätensetzung der Führunsgebenen und ständigem Personalabbau die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht mehr ausreichend gewährleisten kann, ist es an der Zeit, Alternativen aufzubauen.
Jeder Dortmunder kann sich mit Freunden oder Bekannten zusammenschließen und selbst in seiner Nachbarschaft Spaziergänge organisieren.
Der Wille, unsere Stadt nicht aufzugeben, sondern ein kleines Stück Sicherheit zu schaffen, sollte dabei der Antrieb sein.

Quelle:
http://www.dortmundecho.org/2015/07/nach-ueberfaellen-auf-zeitungsaustraeger-stadtschutz-patrouilliert-in-eving/

[Kater]

Sehr gute Aktion! Anderswo konnte durch Bürgerpatrouillen die Einbruchskriminalität deutlich gesenkt werden. Wenn wir alle öfter mal "WIR" statt "ich" sagen und den Arsch zum Handeln hochbekommen statt noch eine Pulle Bier aus dem Kühlschrank zu holen, können wir schon viel erreichen.

[Truitte]

Zwei Angriffe auf Zeitungsausträger in nur drei Tagen (http://www.dortmundecho.org/2015/07/eving-schon-wieder-zeitungsaustraeger-ueberfallen-asylanten-unter-verdacht/): In Eving explodiert die Kriminalität, gerade in den Nacht- und Morgenstunden kann bereits der Gang über eine der Straßen rund um das Asylheim an der Osterfeldstraße eine Gefahr darstellen.
Als kurzfristige Reaktion auf diese Serie von Raubüberfällen patrouillierten Aktivisten des Stadtschutzes der Partei DIE RECHTE (http://www.dortmundecho.org/?s=stadtschutz&x=0&y=0) in der Nacht, um zumindest mit den eigenen, häufig bescheidenen Mitteln entgegenzuwirken.
Der Fokus der Streifengänge lag im Bereich um den Evinger Markt, der durch die Asylheimeröffnung besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Neben dem Zeigen optischer Präsenz führten die Aktivisten auch Gefährdenansprachen bei potentiellen Kriminellen durch, die das Asylheime verließen und teilten diesen mit, dass sie im Visier stehen und ihr Verhalten Konsequenzen haben wird, wenn sie sich außerhalb der Strafgesetze bewegen.
Die mehrstündige Aktion, bei der erfreulicherweise keine Straftaten festgestellt werden mussten, stieß bei nahezu allen Passanten auf eine positive Resonanz, insbesondere der ehrenamtliche Einsatz der Nationalisten fand seine Würdigung.
Wenn die Polizei aufgrund falscher Prioritätensetzung der Führunsgebenen und ständigem Personalabbau die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht mehr ausreichend gewährleisten kann, ist es an der Zeit, Alternativen aufzubauen.
Jeder Dortmunder kann sich mit Freunden oder Bekannten zusammenschließen und selbst in seiner Nachbarschaft Spaziergänge organisieren.
Der Wille, unsere Stadt nicht aufzugeben, sondern ein kleines Stück Sicherheit zu schaffen, sollte dabei der Antrieb sein.

Quelle:
http://www.dortmundecho.org/2015/07/nach-ueberfaellen-auf-zeitungsaustraeger-stadtschutz-patrouilliert-in-eving/
:dg:auch wenn es der Polizei nicht paßt, dies ist ein guter Ansatz.

[Leseratte]

Nach Überfällen auf Zeitungsausträger: Stadtschutz patrouilliert in Eving!



Zwei Angriffe auf Zeitungsausträger in nur drei Tagen (http://www.dortmundecho.org/2015/07/eving-schon-wieder-zeitungsaustraeger-ueberfallen-asylanten-unter-verdacht/): In Eving explodiert die Kriminalität, gerade in den Nacht- und Morgenstunden kann bereits der Gang über eine der Straßen rund um das Asylheim an der Osterfeldstraße eine Gefahr darstellen. Als kurzfristige Reaktion auf diese Serie von Raubüberfällen patrouillierten Aktivisten des Stadtschutzes der Partei DIE RECHTE (http://www.dortmundecho.org/?s=stadtschutz&x=0&y=0) in der Nacht auf Mittwoch (22. Juli 2015), um zumindest mit den eigenen, häufig bescheidenen Mitteln entgegenzuwirken.

Der Fokus der Streifengänge lag im Bereich um den Evinger Markt, der durch die Asylheimeröffnung besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde. Neben dem Zeigen optischer Präsenz führten die Aktivisten auch Gefährdenansprachen bei potentiellen Kriminellen durch, die das Asylheime verließen und teilten diesen mit, dass sie im Visier stehen und ihr Verhalten Konsequenzen haben wird, wenn sie sich außerhalb der Strafgesetze bewegen. Die mehrstündige Aktion, bei der erfreulicherweise keine Straftaten festgestellt werden mussten, stieß bei nahezu allen Passanten auf eine positive Resonanz, insbesondere der ehrenamtliche Einsatz der Nationalisten fand seine Würdigung. Wenn die Polizei aufgrund falscher Prioritätensetzung der Führunsgebenen und ständigem Personalabbau die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht mehr ausreichend gewährleisten kann, ist es an der Zeit, Alternativen aufzubauen. Jeder Dortmunder kann sich mit Freunden oder Bekannten zusammenschließen und selbst in seiner Nachbarschaft Spaziergänge organisieren – mit gelben T-Shirt, aber natürlich auch ohne jedes Erkennungszeichen. Der Wille, unsere Stadt nicht aufzugeben, sondern ein kleines Stück Sicherheit zu schaffen, sollte dabei der Antrieb sein!






http://www.dortmundecho.org/2015/07/nach-ueberfaellen-auf-zeitungsaustraeger-stadtschutz-patrouilliert-in-eving/

[Iron Sky]

Zwei Angriffe auf Zeitungsausträger in nur drei Tagen (http://www.dortmundecho.org/2015/07/eving-schon-wieder-zeitungsaustraeger-ueberfallen-asylanten-unter-verdacht/): In Eving explodiert die Kriminalität, gerade in den Nacht- und Morgenstunden kann bereits der Gang über eine der Straßen rund um das Asylheim an der Osterfeldstraße eine Gefahr darstellen.
Als kurzfristige Reaktion auf diese Serie von Raubüberfällen patrouillierten Aktivisten des Stadtschutzes der Partei DIE RECHTE (http://www.dortmundecho.org/?s=stadtschutz&x=0&y=0) in der Nacht, um zumindest mit den eigenen, häufig bescheidenen Mitteln entgegenzuwirken.
Der Fokus der Streifengänge lag im Bereich um den Evinger Markt, der durch die Asylheimeröffnung besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Neben dem Zeigen optischer Präsenz führten die Aktivisten auch Gefährdenansprachen bei potentiellen Kriminellen durch, die das Asylheime verließen und teilten diesen mit, dass sie im Visier stehen und ihr Verhalten Konsequenzen haben wird, wenn sie sich außerhalb der Strafgesetze bewegen.
Die mehrstündige Aktion, bei der erfreulicherweise keine Straftaten festgestellt werden mussten, stieß bei nahezu allen Passanten auf eine positive Resonanz, insbesondere der ehrenamtliche Einsatz der Nationalisten fand seine Würdigung.
Wenn die Polizei aufgrund falscher Prioritätensetzung der Führunsgebenen und ständigem Personalabbau die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht mehr ausreichend gewährleisten kann, ist es an der Zeit, Alternativen aufzubauen.
Jeder Dortmunder kann sich mit Freunden oder Bekannten zusammenschließen und selbst in seiner Nachbarschaft Spaziergänge organisieren.
Der Wille, unsere Stadt nicht aufzugeben, sondern ein kleines Stück Sicherheit zu schaffen, sollte dabei der Antrieb sein.

Quelle:
http://www.dortmundecho.org/2015/07/nach-ueberfaellen-auf-zeitungsaustraeger-stadtschutz-patrouilliert-in-eving/
Bildung einer kriminellen Vereinigung und darauf folgt 10 jähre Knast....
hast du da mitgewirkt freiheitsbote?
Die ,,Fachkräfte" haben sich bei euch hools sicher in die Hosen gemacht...:D
Aber gute Aktion!!!!
wie sieht denn so eine ,,gefährdenansprache " aus....:D

[Freiheitsbote]

Aber gute Aktion!!!!
wie sieht denn so eine ,,gefährdenansprache " aus....:D

Den Asylanten sagen, dass sie keine Verbrechen begehen dürfen.

[Kater]

Stuhlkreis bilden und die Sache gruppendynamisch ausdiskutieren.

[Iron Sky]

Den Asylanten sagen, dass sie keine Verbrechen begehen dürfen.
Tut aber den traumatisierten Asylanten nicht gut, erst Verfolgung und jetzt Bürgerwehr nazis.....:D
So ein Asylant hat es aber auch schwer.....