Vollständige Version anzeigen : Emirate verbieten Diskriminierung Andersgläubiger!
jochen53
20.07.2015, 19:56
"Die Vereinigten Arabischen Emirate stellen religiöse Diskriminierung und Beleidigung von Glaubensbekenntnissen unter Strafe. Ein entsprechendes Dekret erließ Präsident Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyan am Montag, wie die staatliche Nachrichtenagentur WAM meldete. Verboten ist demnach jede Diskriminierung auf Grundlage von Religion, Glaubenszugehörigkeit, Kaste, Rasse, Hautfarbe oder Ethnie.
Ebenso werden Aufstachelung zu religiösem Hass und die Beleidigung von Glaubensrichtungen in Schrift und Wort rechtlich verfolgt. Den Angaben zufolge macht sich bereits strafbar, wer andere als Ungläubige bezeichnet...."
http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/71366.html
Das ist doch, wie ich finde, schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Noch besser wäre es wenn sich die Führer der Christen, Schiiten, Suniten, Juden, Hindus, Budhisten usw. in eine Art Konklave begeben. Die werden erst wieder rausgelassen wenn sie eine gemeinsame, einstimmig beschlossene Richtlinie für ALLE Gläubigen fertig haben und dann gemeinsam vor der Weltpresse verlesen. Nur so kann man religiöse Fanatiker und Terroristen aller Konfessionen den Wind aus den Segeln nehmen.
Rumburak
20.07.2015, 20:18
Da weiß man ja schon, wo die nächste Zeit einige Bomben hochgehen.
Sprecher
20.07.2015, 20:30
Da weiß man ja schon, wo die nächste Zeit einige Bomben hochgehen.
Das ist eine reine PR-Aktion um im Westen bei der naiven Bevölkerung Pluspunkte zu sammeln.
Keine Angst, in den VAE werden genausowenig Bomben hochgehen wie in Israel oder Saudi-Arabien.
IS und co hacken schon nicht die Hände ab die sie füttern.
...
Ebenso werden Aufstachelung zu religiösem Hass und die Beleidigung von Glaubensrichtungen in Schrift und Wort rechtlich verfolgt. ...
Das würde ich mir in bezug auf das Christentum für Deutschland auch wünschen. Aber bevor Athideutsche ihren Haß auf das Christentum einstellen, muß schon in jeder Straße der Muezzin rufen. Vorher begreift es dieser Pöbel nicht.
jochen53
20.07.2015, 21:57
Das würde ich mir in bezug auf das Christentum für Deutschland auch wünschen. Aber bevor Athideutsche ihren Haß auf das Christentum einstellen, muß schon in jeder Straße der Muezzin rufen. Vorher begreift es dieser Pöbel nicht.
Ja, und in Deutschland dürfen Islamisten ungestraft zum Mord an Andersgläubige aufrufen und Terror-Krieger rekrutieren. Deshalb bin ich schon ziemlich beeindruckt von dem Emirates-Gesetz. Aber mal sehen wie sich das in der Praxis auswirkt.
Ist das die islahmische Variante des Aprilscherzes?
borisbaran
20.07.2015, 22:53
"Die Vereinigten Arabischen Emirate stellen religiöse Diskriminierung und Beleidigung von Glaubensbekenntnissen unter Strafe. Ein entsprechendes Dekret erließ Präsident Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyan am Montag, wie die staatliche Nachrichtenagentur WAM meldete. Verboten ist demnach jede Diskriminierung auf Grundlage von Religion, Glaubenszugehörigkeit, Kaste, Rasse, Hautfarbe oder Ethnie.
Ebenso werden Aufstachelung zu religiösem Hass und die Beleidigung von Glaubensrichtungen in Schrift und Wort rechtlich verfolgt. Den Angaben zufolge macht sich bereits strafbar, wer andere als Ungläubige bezeichnet...."
http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/71366.html
Das ist doch, wie ich finde, schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Noch besser wäre es wenn sich die Führer der Christen, Schiiten, Suniten, Juden, Hindus, Budhisten usw. in eine Art Konklave begeben. Die werden erst wieder rausgelassen wenn sie eine gemeinsame, einstimmig beschlossene Richtlinie für ALLE Gläubigen fertig haben und dann gemeinsam vor der Weltpresse verlesen. Nur so kann man religiöse Fanatiker und Terroristen aller Konfessionen den Wind aus den Segeln nehmen.
Ja, schade, dass es keine Orange-Katholische Bibel gibt wie in Dune (http://www.jenslippmann.de/index.php?rubrik=30001).
borisbaran
20.07.2015, 22:54
Da weiß man ja schon, wo die nächste Zeit einige Bomben hochgehen.
Weil den Radikalen die VAE nicht radikal genug sind?
Das wird man in den Emiraten so auslegen, wie in Deutschland, wo ja auch nur gegen die eine Seite (rechts) gekämpft wird!
:hmm:
Ja, und in Deutschland dürfen Islamisten ungestraft zum Mord an Andersgläubige aufrufen und Terror-Krieger rekrutieren. Deshalb bin ich schon ziemlich beeindruckt von dem Emirates-Gesetz. Aber mal sehen wie sich das in der Praxis auswirkt.Das Gesetz bestätigt nur die ohnehin schon gängige Praxis in den Emiraten.
"Die Vereinigten Arabischen Emirate stellen religiöse Diskriminierung und Beleidigung von Glaubensbekenntnissen unter Strafe. Ein entsprechendes Dekret erließ Präsident Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyan am Montag, wie die staatliche Nachrichtenagentur WAM meldete. Verboten ist demnach jede Diskriminierung auf Grundlage von Religion, Glaubenszugehörigkeit, Kaste, Rasse, Hautfarbe oder Ethnie.
Ebenso werden Aufstachelung zu religiösem Hass und die Beleidigung von Glaubensrichtungen in Schrift und Wort rechtlich verfolgt. Den Angaben zufolge macht sich bereits strafbar, wer andere als Ungläubige bezeichnet...."
http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/71366.html
Das ist doch, wie ich finde, schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Noch besser wäre es wenn sich die Führer der Christen, Schiiten, Suniten, Juden, Hindus, Budhisten usw. in eine Art Konklave begeben. Die werden erst wieder rausgelassen wenn sie eine gemeinsame, einstimmig beschlossene Richtlinie für ALLE Gläubigen fertig haben und dann gemeinsam vor der Weltpresse verlesen. Nur so kann man religiöse Fanatiker und Terroristen aller Konfessionen den Wind aus den Segeln nehmen.
Dabei muß man natürlich berücksichtigen, daß im Rahmen der Scharia stattfindende diskriminierungs, intoleranz und gewaltähnlich verlaufende Handlungen gegen Nichtmuslime nicht diesem Verbot unterliegen, da dies sonst eine Diskriminierung des Islams wäre, was durch diese Regelung veboten ist...
Das ist eine reine PR-Aktion um im Westen bei der naiven Bevölkerung Pluspunkte zu sammeln.
Keine Angst, in den VAE werden genausowenig Bomben hochgehen wie in Israel oder Saudi-Arabien.
IS und co hacken schon nicht die Hände ab die sie füttern.
Sehe ich ähnlich, man will ein wenig Wogen glätten, beschwichtigen und einlullen, derweil
man mit "gutem Beispiel" vorranzugehen vorgibt und in Wahrheit für den Islam Sonderregelungen einplante, außerdem will man selbst ähnliches im Westen anregen , wobei unterm Strich nur "Ungläuige" dieser Regelementierung unterworfen sein sollen. Ein weiteres orientalisches trojanisches Kamel, das die Islamisierung des Abendlandes unter falschem Etikett vorantreiben helfen soll.
Das Gesetz bestätigt nur die ohnehin schon gängige Praxis in den Emiraten.
Da es dort so gut wie keine Nichtmuslime gibt, ist es dort in der Praxis irrelevant.
Eintracht
21.07.2015, 08:47
Das würde ich mir in bezug auf das Christentum für Deutschland auch wünschen. Aber bevor Athideutsche ihren Haß auf das Christentum einstellen, muß schon in jeder Straße der Muezzin rufen. Vorher begreift es dieser Pöbel nicht.
Wenn ich sage das ich alle Religionen blöd finde. Ist das dann ok?
"Die Vereinigten Arabischen Emirate stellen religiöse Diskriminierung und Beleidigung von Glaubensbekenntnissen unter Strafe. Ein entsprechendes Dekret erließ Präsident Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyan am Montag, wie die staatliche Nachrichtenagentur WAM meldete. Verboten ist demnach jede Diskriminierung auf Grundlage von Religion, Glaubenszugehörigkeit, Kaste, Rasse, Hautfarbe oder Ethnie.
Ebenso werden Aufstachelung zu religiösem Hass und die Beleidigung von Glaubensrichtungen in Schrift und Wort rechtlich verfolgt. Den Angaben zufolge macht sich bereits strafbar, wer andere als Ungläubige bezeichnet...."
http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/71366.html
Das ist doch, wie ich finde, schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Definitiv !
Noch besser wäre es wenn sich die Führer der Christen, Schiiten, Suniten, Juden, Hindus, Budhisten usw. in eine Art Konklave begeben. Die werden erst wieder rausgelassen wenn sie eine gemeinsame, einstimmig beschlossene Richtlinie für ALLE Gläubigen fertig haben und dann gemeinsam vor der Weltpresse verlesen. Nur so kann man religiöse Fanatiker und Terroristen aller Konfessionen den Wind aus den Segeln nehmen.
Ja, wäre schön, wenn es so wäre. Leider sehe ich so etwas in absehbarer Zeit nicht kommen.
Brathering
21.07.2015, 08:57
Wenn ich sage das ich alle Religionen blöd finde. Ist das dann ok?
Deine Meinung teile ich nicht aber nichts spricht dagegen es so zu finden.
Patriotistin
21.07.2015, 08:58
"Die Vereinigten Arabischen Emirate stellen religiöse Diskriminierung und Beleidigung von Glaubensbekenntnissen unter Strafe. Ein entsprechendes Dekret erließ Präsident Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyan am Montag, wie die staatliche Nachrichtenagentur WAM meldete. Verboten ist demnach jede Diskriminierung auf Grundlage von Religion, Glaubenszugehörigkeit, Kaste, Rasse, Hautfarbe oder Ethnie.
Ebenso werden Aufstachelung zu religiösem Hass und die Beleidigung von Glaubensrichtungen in Schrift und Wort rechtlich verfolgt. Den Angaben zufolge macht sich bereits strafbar, wer andere als Ungläubige bezeichnet...."
http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/71366.html
Das ist doch, wie ich finde, schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Noch besser wäre es wenn sich die Führer der Christen, Schiiten, Suniten, Juden, Hindus, Budhisten usw. in eine Art Konklave begeben. Die werden erst wieder rausgelassen wenn sie eine gemeinsame, einstimmig beschlossene Richtlinie für ALLE Gläubigen fertig haben und dann gemeinsam vor der Weltpresse verlesen. Nur so kann man religiöse Fanatiker und Terroristen aller Konfessionen den Wind aus den Segeln nehmen.
Satire ????
Brathering
21.07.2015, 08:59
Dabei muß man natürlich berücksichtigen, daß im Rahmen der Scharia stattfindende diskriminierungs, intoleranz und gewaltähnlich verlaufende Handlungen gegen Nichtmuslime nicht diesem Verbot unterliegen, da dies sonst eine Diskriminierung des Islams wäre, was durch diese Regelung veboten ist...
Ging mir auch durch den Kopf, denn das wäre sonst wirklich unislamisch.
Satire ????
Siehe oben, Diskriminierung der Sharia wegen ist erlaubt, nur nicht persönliches. ;p
Wenn ich sage das ich alle Religionen blöd finde. Ist das dann ok? Warum sollte das nicht okay sein?
Eintracht
21.07.2015, 09:14
Deine Meinung teile ich nicht aber nichts spricht dagegen es so zu finden.
Bin in der Hinsicht ja sehr tolerant :)
hab damit nichts am Hut, aber gestatte jedem seine freie Religionsausübung! Besonders den Christen! Das Christentum gehört zur Deutschen Kultur! Bin eigentlich auch nur ausgetreten, wegen der Kirchensteuer.
Das einzigste an das ich glaube, das ich nach dem Tod nach Walhalla komme, in die große Halle zum alten Odin :)
Warum sollte das nicht okay sein?
hab mich nur auf den Post von Krabat bezogen, weil er sich beschwert hat das die Leute immer nur schlecht über das Christentum reden und da wollt ich wissen, ob ich wenn ich allgemein nichts mit Religion zutun habe (egal welcher) dann sagen kann das es blöd ist :)
Unglaublich, wie viel Mist hier über die Emirate gepostet wird. Das ist zwar keine Insel der Allerseligsten, aber ich war schon oft dort und bin jedes Mal überrascht, wie vergleichsweise liberal es vor alkem im Emirat Dubai zugeht.
Da es dort so gut wie keine Nichtmuslime gibt, ist es dort in der Praxis irrelevant.Das sagst du mit deiner jugendlichen Unerfahrenheit!
Das sagst du mit deiner jugendlichen Unerfahrenheit!
War etwas platt formuliert, richtig wäre gewesen "so gut wie keine nichtmuslimischen Staatsbürger gibt".
Nichtmuslimische Gastarbeiter werden dort eher selten durch Unanehmlichkeiten die sie den Behörden ihrer Gastgeber bereiten könnten, wie zb Beschwerden über Diskriminierungen, ihre attraktiven Arbeitsverträge und ihre Aufenthaltgenemigung riskieren, oder ? Weshalb sie in der Praxis "nicht stattfinden".
Dies wäre in der Tat eine Methode von der man in Deutschland lernen könnte.
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