PDA

Vollständige Version anzeigen : Der islamische Rassismus



Truitte
20.07.2015, 10:14
Die steigende Zahl älterer Muslime stellt die Pflegeheime in NRW vor erhebliche Herausforderungen. Nach einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wird sich der Anteil der Migranten über 65 Jahre bis 2030 bundesweit auf 2,8 Millionen verdoppeln.
Deshalb fordern die Muslime in NRW mehr islamische Pflegeheime (http://www.derwesten.de/politik/muslime-in-nrw-fordern-islamische-pflegeheime-id10891043.html#plx113423932). Diese Heime sollen den speziellen Bedürfnissen von Muslimen im Seniorenalter gerecht werden. Dazu gehören Gebetsräume, Bäder für die rituelle Gebetswaschung, türkisch sprechende Pfleger und regelmäßige Besuche der Imame.
Auch streben Muslime einen eigenen islamischen Wohlfahrtsverband in Deutschland an, ebenso eigene ambulante Pflegedienste.

Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) verwies darauf, dass man sich intensiver um die meist muslimischen Flüchtlinge zu kümmern müsse.
Auch dürfen Muslime ihre Verstorbenen bereits nach islamischen Ritualen unter die Erde bringen, zwar noch auf Friedhöfen wo auch die Ungläubigen bestattet werden, doch soll sich dies bis 2020 ändern und die Muslime eigene Friedhöfe (nicht nur) in NRW erhalten und in Eigenverantwortung betreiben.
Man stelle sich vor, es würden Pflegeheime und Pflegedienste nur für Deutsche gefordert werden oder man würde die Bestattung von Muslimen auf deutschen Friedhöfen verbieten. Das Geschrei der Linksversiften Gutmenschenfraktion und der Asylverdiener würde dermaßen durch die BRD hallen, dass die Medien einen neuen deutschen Rassismus ausmachen würden.
So merke, wenn zwei das Gleiche tun, dann ist es noch lange nicht das Selbe.
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2015/07/20/der-islamische-rassismus/

herberger
20.07.2015, 10:39
Wer diesen Scheiss bezahlt das interessiert diesen Forder Asianten bereits nicht mehr,ein deutscher Rentner mit einer durchschnittlichen Rente wenn der in ein Pflegeheim kommt dann ist er ein Sozialfall,da die Kosten der Pflege nicht von seiner Rente vollkommen gedeckt wird.

Finch
20.07.2015, 11:49
Die steigende Zahl älterer Muslime stellt die Pflegeheime in NRW vor erhebliche Herausforderungen. Nach einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wird sich der Anteil der Migranten über 65 Jahre bis 2030 bundesweit auf 2,8 Millionen verdoppeln.
Deshalb fordern die Muslime in NRW mehr islamische Pflegeheime (http://www.derwesten.de/politik/muslime-in-nrw-fordern-islamische-pflegeheime-id10891043.html#plx113423932). Diese Heime sollen den speziellen Bedürfnissen von Muslimen im Seniorenalter gerecht werden. Dazu gehören Gebetsräume, Bäder für die rituelle Gebetswaschung, türkisch sprechende Pfleger und regelmäßige Besuche der Imame.
Auch streben Muslime einen eigenen islamischen Wohlfahrtsverband in Deutschland an, ebenso eigene ambulante Pflegedienste.

Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) verwies darauf, dass man sich intensiver um die meist muslimischen Flüchtlinge zu kümmern müsse.
Auch dürfen Muslime ihre Verstorbenen bereits nach islamischen Ritualen unter die Erde bringen, zwar noch auf Friedhöfen wo auch die Ungläubigen bestattet werden, doch soll sich dies bis 2020 ändern und die Muslime eigene Friedhöfe (nicht nur) in NRW erhalten und in Eigenverantwortung betreiben.
Man stelle sich vor, es würden Pflegeheime und Pflegedienste nur für Deutsche gefordert werden oder man würde die Bestattung von Muslimen auf deutschen Friedhöfen verbieten. Das Geschrei der Linksversiften Gutmenschenfraktion und der Asylverdiener würde dermaßen durch die BRD hallen, dass die Medien einen neuen deutschen Rassismus ausmachen würden.
So merke, wenn zwei das Gleiche tun, dann ist es noch lange nicht das Selbe.
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2015/07/20/der-islamische-rassismus/

Es vergeht selten eine Woche, in der Muslimverbände nicht irgendetwas "fordern". Das zeigt nicht nur, welches Anspruchsdenken da offenbar stattfindet, sondern zeugt auch von Egoismus und einer unglaublichen Ignoranz bzgl. tatsächlich bestehender Verhältnisse.
In Deutschland leiden so viele Rentner unter Altersarmut und verrotten, anders kann man es schlichtweg nicht formulieren, in Altersheimen, in denen es nahezu an allem fehlt. Ein würdiger Lebensabend ist für ganz viele alte Menschen nicht möglich. Und dann kommt eine solche Forderung. So beansprucht man wieder einmal die Opferrolle nur für sich selbst. Was soll man dazu noch sagen...

opppa
20.07.2015, 12:01
Die steigende Zahl älterer Muslime stellt die Pflegeheime in NRW vor erhebliche Herausforderungen. Nach einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wird sich der Anteil der Migranten über 65 Jahre bis 2030 bundesweit auf 2,8 Millionen verdoppeln.
Deshalb fordern die Muslime in NRW mehr islamische Pflegeheime (http://www.derwesten.de/politik/muslime-in-nrw-fordern-islamische-pflegeheime-id10891043.html#plx113423932). Diese Heime sollen den speziellen Bedürfnissen von Muslimen im Seniorenalter gerecht werden. Dazu gehören Gebetsräume, Bäder für die rituelle Gebetswaschung, türkisch sprechende Pfleger und regelmäßige Besuche der Imame.
Auch streben Muslime einen eigenen islamischen Wohlfahrtsverband in Deutschland an, ebenso eigene ambulante Pflegedienste.

Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) verwies darauf, dass man sich intensiver um die meist muslimischen Flüchtlinge zu kümmern müsse.
Auch dürfen Muslime ihre Verstorbenen bereits nach islamischen Ritualen unter die Erde bringen, zwar noch auf Friedhöfen wo auch die Ungläubigen bestattet werden, doch soll sich dies bis 2020 ändern und die Muslime eigene Friedhöfe (nicht nur) in NRW erhalten und in Eigenverantwortung betreiben.
Man stelle sich vor, es würden Pflegeheime und Pflegedienste nur für Deutsche gefordert werden oder man würde die Bestattung von Muslimen auf deutschen Friedhöfen verbieten. Das Geschrei der Linksversiften Gutmenschenfraktion und der Asylverdiener würde dermaßen durch die BRD hallen, dass die Medien einen neuen deutschen Rassismus ausmachen würden.
So merke, wenn zwei das Gleiche tun, dann ist es noch lange nicht das Selbe.
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2015/07/20/der-islamische-rassismus/

Die Exklusivität für die eigenen Glaubensbrüder können sich die Christen nicht leisten. Sie müssen daher - egal ob das Altenheime oder Kindergärten sind - vom Geldgeber Staat vorschreiben lassen, daß Angehörige aller Religionen bedient werden müssen.

Wenn demnächst (Herr Erdogan - als Herrscher aller Türken - ....äh) die staatlich türkische Religionsbehörde die komplette Finanzierung von türkisch-mohammedanischen Kindergärten und Altenheimen übernimmt, kann ich mir sehr wohl vorstellen, daß in solchen Einrichtungen das Herrenvolk unter sich bleiben kann!

:hmm:

Wenn demnächst mal in Gelsenkirchen ein Schalke-Vereinsheim gebaut werden sollte, wird man dort ja auch streng darauf achten, daß das nicht durch die Anwesenheit von unreinen Dortmund-Fans entweiht wird.

:ja:

Truitte
20.07.2015, 12:05
Wer diesen Scheiss bezahlt das interessiert diesen Forder Asianten bereits nicht mehr,ein deutscher Rentner mit einer durchschnittlichen Rente wenn der in ein Pflegeheim kommt dann ist er ein Sozialfall,da die Kosten der Pflege nicht von seiner Rente vollkommen gedeckt wird.
in den seltesten Fällen sind die Pflegeheimkosten bei deutschen Rentnern gedeckt.
Sofern eine Immobilie vorhanden ist, geht die dafür drauf. Ansonsten nimmt der Staat die Kindern in Anspruch (Elternunterhalt = Sandwich Generation
http://www.welt.de/politik/deutschland/article141176377/Sandwich-Generation-stoesst-an-ihre-Belastungsgrenze.html)

Buchenholz
20.07.2015, 13:01
Es vergeht selten eine Woche, in der Muslimverbände nicht irgendetwas "fordern". Das zeigt nicht nur, welches Anspruchsdenken da offenbar stattfindet, sondern zeugt auch von Egoismus und einer unglaublichen Ignoranz bzgl. tatsächlich bestehender Verhältnisse.
So sind Menschen nun mal, bei manchn Etnien ist es mehr, bei anderen weniger ausgeprägt. Wenn Menschen merken, daß sie mit dreisten Forderungen durchkommen, man ihnen sogar willigst entgegenkommt um ihre Wählerstimmen zu ergattern, dann greifen sie eben nach der ganzen Hand sobald man ihnen den kleinen Finger reicht. Das liegt in ihrer Natur und es nützt nichts über dieses Verhalten zu fluchen.

Das Problem sind unsere Eliten, deren Aufgabe es wäre dieses Verhalten zu unterbinden bzw. solche Menschen erst gar nicht ins Land zu lassen. Genau dafür beziehen Politiker und die Beamtenklasse in einem gesunden Staat ihre fürstliches Gehalt und sonstigen Privilegien. Das ist überhaupt die einzige Existenzberechtigung staatlicher Strukturen und der politischen Klasse.
Wenn unsere eigenen Politiker und Beamten ihre üppigst vergütete Existenzberechtigung nicht erfüllen sondern sarkastischerweise sogar noch exakt gegenteilig handeln, dann muß sich der Zorn gegen sie richten und nicht gegen die Orientalen, Neger, usw... die nur ihrer Natur entsprechend wie kleine Kinder immer mehr fordern und fordern, weil sie merken, daß man ihre Forderungen stets erfüllt.
Es ist sinnlos und kontraproduktiv über das Verhalten der Orientalen zu fluchen. Orientalen benehmen sich eben so, wie es ihrer Natur und Mentalität, die sich im Laufe einer intensiven und über viele Jahrtausende erstreckten Evolution herausgebildet hat, entspricht.
Durch Fluchen wird man ihre erblich fixierte Mentalität nicht ändern. Das ist wie wenn man mit dem Kopf gegen die Wand rennt oder aus Protest gegen etwas die Luft anhält, bis man Blau anläuft.
Es ist doch so, daß unsere Elite besonders schrullige und dreiste Gruppen, wie bspw. die Salafisten, gezielt dazu benutzt, um von ihren Verbrechen am eigenen Volk abzulenken und den Zorn des Volkes zu kanalisieren kontrolliert über Ventile abzulassen.

Die wahren Täter, das ist der Teil unseres Volkes, der sich von uns abgespaltet und den Staat samt seiner Institutionen gekapert hat und sich für ein parasitäres neofeudales Lebensmodell entschieden hat, durch das das eigene Volk in kürzester Zeit zugrunde gerichtet und innerhalb weniger Generationen ausgelöscht wird. Wir befinden uns praktisch im Kriegszustand und diese Menschen aus unseren eigenen Reihen, angefangen beim kleinen Bürgermeister, willigen Behördlingen und kleinen Parteisoldaten sind unser wahres Problem.

Der Islam, die Orientalen und ihr Benehmen sind nicht die Ursache unserer existentiellen Probleme sondern lediglich eines der vielen Symptome.
Wer etwas ändern will muß das Herrschafts- und Wirtschaftssystem unserer neofeudalen Machtelite sabotieren, ihm die finanzielle Unterstützung entziehen oder besser noch hohe Kosten erzeugen und im privaten sozialen Umgang tagtäglich seine medienhörigen Mtmenschen über die Verbrechen unserer eigenen deutschen Elite, unsere demografische Verdrängung und den sukzessiven endgültigen Verlust unserer einzigen Heimat aufklären. Das erfordert aber, als daß man sein komplettes Leben entsprechend umgestaltet.

-jmw-
21.07.2015, 10:45
Rassismus? Wo soll denn da Rassismus zu erkennen sein? Islamische Senioren, die den Nachteil haben, in ein Pflegeheim zu müssen, wollen dort ihre Religion pflichtgemäss ausüben können. Sollte das ein Problem sein? Sind Pflegeheime neuerdings laizistisch und ich hab's nicht mitbekommen? Bei uns - von hier über die Niederstrasse und den Gildenplatz rüber, weniger als 5 Minuten zu Fuss! - kommt am WE und an Feiertagen der Pastor und hin und wieder für die paar Papisten sogar ein Pfarrer. Nun soll eben auch ein Iman kommen. Sobald genügend Muslime auf einem Haufen sind, kommt man da gar nicht drumherum.
Dass jetzt eigene Heime und eigene Kindergärten und eigene Schulen und eigene Wohlfahrtsverbände her sollen, ist dabei durchaus zu begrüssen. Denn das erschwert die sog. "Integration" und trägt zur Segregation bei. Und das ist gut!

Patriotistin
21.07.2015, 10:51
Rassismus? Wo soll denn da Rassismus zu erkennen sein? Islamische Senioren, die den Nachteil haben, in ein Pflegeheim zu müssen, wollen dort ihre Religion pflichtgemäss ausüben können. Sollte das ein Problem sein? Sind Pflegeheime neuerdings laizistisch und ich hab's nicht mitbekommen? Bei uns - von hier über die Niederstrasse und den Gildenplatz rüber, weniger als 5 Minuten zu Fuss! - kommt am WE und an Feiertagen der Pastor und hin und wieder für die paar Papisten sogar ein Pfarrer. Nun soll eben auch ein Iman kommen. Sobald genügend Muslime auf einem Haufen sind, kommt man da gar nicht drumherum.
Dass jetzt eigene Heime und eigene Kindergärten und eigene Schulen und eigene Wohlfahrtsverbände her sollen, ist dabei durchaus zu begrüssen. Denn das erschwert die sog. "Integration" und trägt zur Segregation bei. Und das ist gut!

Hmmm nicht schlecht mit der Segregation
Bloss leider das wir nicht bei ein paar Heime Schulen, Friedhöfe und so bleiben.....
sie werden irgendwann so mächtig sein, das wir auf der Strecke bleiben und das sollte auch dir klar sein ....

-jmw-
21.07.2015, 11:13
Wir ändern aber nichts, wenn wir irgendwelchen islamischen Omas und Opas ihre Fusswaschung vorm Essen erschweren. Denn die sind in ein paar Jahren ja eh tot und also - wie deutsche Omas und Opas auch - in diesem Sinne kein Problem.

Sieh's mal so: Würde seit 1970 die NPD regieren und gäbe es nur 250.000 Muslime im Land und wären diese auch noch grösstenteils "Biodeutsche", dann stellte sich die Frage nach einer Rücksichtnahme auf den Islam in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Gefängnissen, Schulen, Kindergärten, Hochschulen, bei der Bundeswehr, bei Feiertagen usw. usw. ebenfalls - wenngleich freilich in geringerem Umfang.

Hat man besondere Regelungen für Religiöse oder religiös sozialisierte Nichtreligiöse, dann kann man in einem religiös neutralen Staate* nicht einfach bei Lutheranern, Katholiken und Juden Halt machen. Kommen Muslime, Buddhisten, Hindus, Jedis (https://de.wikipedia.org/wiki/Jediismus) oder Pastafaris (https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster) hinzu, gelten passende Regelungen auch für sie entsprechend.

Hat man ein Problem mit dem Islam, dann wende man sich an die, die ihn herbringen! Wehrlose Senioren, die nur Rücksicht auf ihre Gewohnheiten erbitten, sind das falsche Ziel.


* Ich bin nicht für einen solchen. Also bitte nicht mir vorwerfen, dass wir mit einem solchen geschlagen sind! :)



Hmmm nicht schlecht mit der Segregation
Bloss leider das wir nicht bei ein paar Heime Schulen, Friedhöfe und so bleiben.....
sie werden irgendwann so mächtig sein, das wir auf der Strecke bleiben und das sollte auch dir klar sein ....

herberger
21.07.2015, 11:22
Man könnte Kotzen bei so einer Dreistigkeit die Masse dieser kulturfremden Migranten sind Sozialhilfeempfänger,die nie in die Sozialkassen eingezahlt haben,eher das Gegenteil diese Menschen haben ihr ganzes Leben die Sozialkassen geplündert.

opppa
21.07.2015, 11:24
Alle derartigen deutschen Institutionen - seien es Schulen, Kindergärten oder Altenheime - werden vom deutschen Staat zumindest mitfinanziert.
Das bedeutet, daß dort jeder, unabhängig von Glaube, Farbe oder Nationalität, aufgenommen werden muß, soweit alle anderen Aufnahmekriterien erfüllt sind.

Wenn es aber demnächst Herrn Erdogan gefallen sollte, über seine türkisch-staatliche Religionsbehörde DITIB zusätzlich zu den schon bestehenden DITIB-Moscheen auch noch Kindergärten, Altenheime und Schulen ohne deutsche Förderung zu betreiben, wird er wohl darauf bestehen, daß der, der die Musik bezahlt, auch bestimmen darf, was da gespielt wird.
Schon z.Zt. liefert der türkische Staat schon jahrelang seine DITIB-Imame vollkommen unkontrolliert an die türkischen DITIB-Moscheen.

:hmm:

Patriotistin
21.07.2015, 11:28
Wir ändern aber nichts, wenn wir irgendwelchen islamischen Omas und Opas ihre Fusswaschung vorm Essen erschweren. Denn die sind in ein paar Jahren ja eh tot und also - wie deutsche Omas und Opas auch - in diesem Sinne kein Problem.

Sieh's mal so: Würde seit 1970 die NPD regieren und gäbe es nur 250.000 Muslime im Land und wären diese auch noch grösstenteils "Biodeutsche", dann stellte sich die Frage nach einer Rücksichtnahme auf den Islam in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Gefängnissen, Schulen, Kindergärten, Hochschulen, bei der Bundeswehr, bei Feiertagen usw. usw. ebenfalls - wenngleich freilich in geringerem Umfang.

Hat man besondere Regelungen für Religiöse oder religiös sozialisierte Nichtreligiöse, dann kann man in einem religiös neutralen Staate* nicht einfach bei Lutheranern, Katholiken und Juden Halt machen. Kommen Muslime, Buddhisten, Hindus, Jedis (https://de.wikipedia.org/wiki/Jediismus) oder Pastafaris (https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster) hinzu, gelten passende Regelungen auch für sie entsprechend.

Hat man ein Problem mit dem Islam, dann wende man sich an die, die ihn herbringen! Wehrlose Senioren, die nur Rücksicht auf ihre Gewohnheiten erbitten, sind das falsche Ziel.


* Ich bin nicht für einen solchen. Also bitte nicht mir vorwerfen, dass wir mit einem solchen geschlagen sind! :)

Wo würde es uns hinbringen wenn wir auf alle von Musels, Buddhisten über Hindus u.v.m ständig Rücksicht auf ihre Gewohnheiten/Gepflogenheiten nehmen ???
Irgendwo muss mal Schluss sein..... Den diese Minderheiten zahlen den ganzen Irrsinn nicht,sondern die Mehrheit
und das sind nicht die Musels, sondern Christen und andersgläubige/nichtgläubige....

Patriotistin
21.07.2015, 11:28
Man könnte Kotzen bei so einer Dreistigkeit die Masse dieser kulturfremden Migranten sind Sozialhilfeempfänger,die nie in die Sozialkassen eingezahlt haben,eher das Gegenteil diese Menschen haben ihr ganzes Leben die Sozialkassen geplündert.

Eben, hab ich gerade geschrieben #12

opppa
21.07.2015, 11:32
Wo würde es uns hinbringen wenn wir auf alle von Musels, Buddhisten über Hindus u.v.m ständig Rücksicht auf ihre Gewohnheiten/Gepflogenheiten nehmen ???
Irgendwo muss mal Schluss sein..... Den diese Minderheiten zahlen den ganzen Irrsinn nicht,sondern die Mehrheit
und das sind nicht die Musels, sondern Christen und andersgläubige/nichtgläubige....

Ich meine, daß wir doch Rücksicht auf Andersgläubige nehmen sollten, solange die nicht durch ihr Glaubensbuch explizit dazu aufgefordert werden, ihren Glauben mit dem Schwert zu verbreiten!

:hmm:

Patriotistin
21.07.2015, 11:36
Ich meine, daß wir doch Rücksicht auf Andersgläubige nehmen sollten, solange die nicht durch ihr Glaubensbuch explizit dazu aufgefordert werden, ihren Glauben mit dem Schwert zu verbreiten!

:hmm:

Na siehst dann hat sich das doch schon bei den Musels erledigt:)

opppa
21.07.2015, 11:40
Na siehst dann hat sich das doch schon bei den Musels erledigt:)

Die werden nach bewährter Art diesen Passus relativieren und behaupten, daß (noch) nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde!

:fizeig:

Patriotistin
21.07.2015, 11:43
Die werden nach bewährter Art diesen Passus relativieren und behaupten, daß (noch) nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde!

:fizeig:

Dann sollen die sich halt den Gulli verbrennen wenn sie die heisse Suppe irgendwann schlucken MÜSSEN..
man kann nur hoffen sie werden dann ran eingehen :basta:

-jmw-
21.07.2015, 12:19
Falsche Frage!
Die Senioren sind da, sie sind Staatsbürger, sie haben entsprechend Grund- und Bürgerrechte, der Staat hat Verpflichtungen...
Der "Schluss", von dem Du schreibst, ist sicher "irgendwo", aber nicht bei Fragen der Verpflegung oder Hygiene odgl., also "Lappalien".
Und wer zahlt, das ist sowieso egal. Denn bereits heute müssen z.B. Atheisten und Agnostiker für Gläubige mitbezahlen, die in kirchlichen Einrichtungen leben.
Die Religion spielt in Sachen Wohlfahrt nun mal eine Rolle, der Islam ist eine Religion, also spielt er eine Rolle.
Das war völlig klar, als man 1949 das Grundgesetz verabschiedete! Und es war noch viel klarer, als man begann, Muslime ins Land zu schaffen.
Eine gesetzliche Grundlage, sie jetzt zu ignorieren, gibt es nicht.


Wo würde es uns hinbringen wenn wir auf alle von Musels, Buddhisten über Hindus u.v.m ständig Rücksicht auf ihre Gewohnheiten/Gepflogenheiten nehmen ???
Irgendwo muss mal Schluss sein..... Den diese Minderheiten zahlen den ganzen Irrsinn nicht,sondern die Mehrheit
und das sind nicht die Musels, sondern Christen und andersgläubige/nichtgläubige....