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Vollständige Version anzeigen : Der Osten ist zu weiß



Akra
17.07.2015, 12:12
Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung:




"Von seinen vermutlich egoistischen Motiven abgesehen: Kretschmann hat recht. Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen [..] die zum Beispiel schwarz sind. "

" Es sei "die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende" gewesen, dass sie zugelassen habe, "dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb"


http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/fluechtlinge-ostdeutschland-vorschlag-kretschmann?commentstart=49#comments

Tutsi
17.07.2015, 12:16
http://www.hallemax.de/index.php/site_content/131-multikulti/3064-kahane-der-osten-ist-zu-weiss


BERLIN. Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, hat beklagt, daß in den östlichen Bundesländern zu wenig Ausländer leben. „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, kritisierte Kahane nach einem Bericht des Tagesspiegel (http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-deutschland-es-ist-zeit-fuer-einen-neuen-aufbau-ost/12062620.html).
Gleichzeitig gebe es einen Strukturwandel, durch den ganze Gegenden entvölkert würden. „Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich sagen: Es ist Zeit für die zweite Wende und einen neuen Aufbau Ost, infrastrukturell, emotional, kulturell.“ Laut Kahane sei es „die größte Bankrotterklärung“ der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung, „daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß“ geblieben sei.
Kritik an Willy Brandt
Der frühere Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) habe zur Wiedervereinigung gesagt, nun wachse zusammen, was zusammen gehöre. Er habe damit aber nur die weißen Deutschen gemeint, bedauerte die Stiftungs-Vorsitzende. „Das hat einen nationalistischen Auftrieb ausgelöst. Ein paar Millionen andere wurden glatt vergessen. Wenn damit jetzt Schluß wäre, fände ich das ausgezeichnet.“
Kahane bezog sich mit ihrer Forderung auf eine Anregung des baden-württembergischen Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der sich dafür ausgesprochen hatte, Asylbewerber nicht mehr nur nach dem sogenannten Königsteiner Schlüssel in Deutschland zu verteilen, sondern vor allem die östlichen Bundesländer stärker in die Pflicht zu nehmen.
Kahane war Stasi-IM
Die gebürtiger Ost-Berlinerin Kahane warnt seit Jahren vor vermeintlichen rechtsextremistischen und antisemitischen Umtrieben. Entsprechende Einstellungen reichten ihrer Ansicht nach bis in die „Mitte der Gesellschaft“. Kahanes Stiftung ist einer der Hauptakteure im staatlich finanzierten „Kampf gegen Rechts“. Dabei arbeitet die Einrichtung auch mit linksextremistischen Initiativen zusammen und unterstützt diese mit Fördermitteln. (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/finanzspritze-fuer-die-antifa/)
Eigentlich wollte Kahane 2003 Ausländerbeauftragte Berlins werden. Ihre Ernennung durch den damaligen rot-roten Senat scheiterte jedoch, als Kahanes Stasi-Vergangenheit bekannt wurde. (https://phinau.de/jf-archiv/online-archiv/file.asp?Folder=07&File=200736083110.htm) Sie hatte unter dem Decknamen „Viktoria“ als Inoffizielle Mitarbeiterin für das Ministerium für Staatssicherheit jahrelang Kommilitonen bespitzelt.


Und solche Leute sitzen in der Politik ?
Machen Stimmung ?


Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung:



http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/fluechtlinge-ostdeutschland-vorschlag-kretschmann?commentstart=49#comments

Aus der Zeit:

Aus den Ostländern, die Kretschmann ausdrücklich verstärkt in die Pflicht nehmen will, war am Mittwoch nicht nur glatte Ablehnung zu hören: Thüringens Regierungssprecher Alexander Fischer sagte dem Tagesspiegel, die Landesregierung bekenne sich zu einer humanitären Flüchtlingspolitik und "unterstützt alle Überlegungen, die diesem Ziel dienen". Dazu gehöre auch "die effiziente Ausnutzung der bundesweit vorhandenen Wohnraumkapazitäten".
Fischer mahnt allerdings die finanzielle Frage an: "Spielraum für eine Debatte über die Verteilung der Flüchtlinge auf die Länder" könne es nur geben, "wenn der Bund dauerhaft und strukturell in die Finanzierung der entstehenden Kosten einsteigt", sagte Fischer. "Eine Erhöhung des Anteils an den aufgenommenen Flüchtlingen wäre grundsätzlich nur dann möglich, wenn den Ländern die entstehenden Kosten vollständig ersetzt werden."

Ein hartes Nein zu Kretschmanns Überlegungen kommt dagegen aus Sachsen: "Wir halten an der bewährten Verteilung nach dem Königsteiner Schlüssel fest", sagte Martin Strunden, der Sprecher des sächsischen Innenministeriums. Sachsen hat in den vergangenen Wochen durch Übergriffe auf Flüchtlinge in Meißen und Freital nicht nur nationale Schlagzeilen gemacht. In Freital nahe der Landeshauptstadt Dresden gab es wochenlang Proteste, bei einer Bürgerversammlung zum Thema kam es zu Tumulten (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/freital-fluechtlinge-buergerversammlung), Kritiker dieser Aufmärsche wurden beschimpft und bekamen das Saalmikrofon abgedreht.

Rumburak
17.07.2015, 12:18
Thema gibt es schon.

http://politikforen.net/showthread.php?164667-J%C3%BCdisches-Ex-Stasi-Spitzel-quot-Viktoria-quot-Kahane-beklagt-zu-viele-Wei%C3%9Fe-im-Osten

Akra
17.07.2015, 12:19
Thema gibt es schon.

http://politikforen.net/showthread.php?164667-J%C3%BCdisches-Ex-Stasi-Spitzel-quot-Viktoria-quot-Kahane-beklagt-zu-viele-Wei%C3%9Fe-im-Osten

oh mein Fehler, dann bitte löschen

Tutsi
17.07.2015, 12:26
Bei den vielen täglich eingehenden Themen kann man das nicht übersehen, weil man nicht die Zeit hat, in alle Themen hinein zu schauen, sondern nur im täglichen Aufkommen und vor allem in die häufig frequentierten.

Niklas87
20.07.2015, 11:33
Antirassismus = Anti White


Amadeu-Antonio-Stiftung

nuff said.