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Vollständige Version anzeigen : Diskriminierung: Honda muss 25 Millionen Dollar Strafe zahlen!



Maggie
15.07.2015, 18:04
Weil HONDA höhere Zinsen bei Finanzierungen von Afroamerikaner, Lations und Asiaten nahm, als von Weißen, muss es nun 25 Millionen Dollar Strafe zahlen.
Sicher standen keine rassistischen, sondern sicherheitsrelevante Gründe hinten den erhöhten Zinsen. Unsere Versicherungskonzerne nahmen auch keine höheren Beitrage aus Rassismus.


Wer keine weiße Hautfarbe hat, musste mehr bezahlen: Der Autobauer Honda hat in der Vergangenheit Afroamerikaner, Latinos und Asiaten bei Finanzierungsangeboten grundsätzlich benachteiligt. Dafür muss der Konzern nun bezahlen...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/wegen-diskriminierung-honda-muss-25-millionen-dollar-strafe-zahlen-13703527.html

Sathington Willoughby
15.07.2015, 18:34
Beamte haben hierzulande einen besseren Tarif, wie rassistisch.

Maggie
15.07.2015, 18:37
Beamte haben hierzulande einen besseren Tarif, wie rassistisch.

Genau, darüber regt sich keiner auf....

Geronimo
15.07.2015, 18:38
In besseren Zeiten hatten Türken bei uns Schwierigkeiten eine Kfz-Versicherung abzuschließen. Aus wohl bekannten Gründen. Leider wurde dieses Stück Vertragsfryheit von den juristischen Huren gekippt.

Maggie
15.07.2015, 18:39
In besseren Zeiten hatten Türken bei uns Schwierigkeiten eine Kfz-Versicherung abzuschließen. Aus wohl bekannten Gründen. Leider wurde dieses Stück Vertragsfryheit von den juristischen Huren gekippt.

Genau, Türken bauen überdurchschnittlich viel Unfälle, das hat sich auch nach der Abschaffung dieser Regel nicht geändert...

Vermutlich fallen die nicht-weißen Zahler bei HONDA oft vorzeitig aus.

Geronimo
15.07.2015, 18:44
Genau, Türken bauen überdurchschnittlich viel Unfälle, das hat sich auch nach der Abschaffung dieser Regel nicht geändert...

Vermutlich fallen die nicht-weißen Zahler bei HONDA oft vorzeitig aus.

So ist es. Dann müssen aufwendig "Rückholer" eingesetzt werden, die die Fahrzeuge sichern. Die kosten natürlich Geld. Das wurde aus den höheren Zinserträgen bezahlt. Faire Lösung. Ab jetzt müssen auch die weniger Auffälligen blechen.

Franko
15.07.2015, 18:54
In besseren Zeiten hatten Türken bei uns Schwierigkeiten eine Kfz-Versicherung abzuschließen. Aus wohl bekannten Gründen.

Hehe, hab neulich dazu erst einen Artikel von 1980 gelesen und mußte ziemlich oft lachen:


"Die Kfz-Versicherer Allianz und Colonia wollen Kunden loswerden: Gastarbeiter."


Ausländer -- allen voran Türken, Jugoslawen und Griechen (Vertreter-Jargon: "Kuffnucken") -- sind der Assekuranz schon lange eine unliebe Kundschaft.

"Keiner verursacht so viele Unfälle wie die"

"denen ist die Umstellung vom Eselskarren auf das Automobil noch nicht gelungen."

Kollege Elmo Freiherr von Schorlemer, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Colonia-Versicherung, erzählt schon mal von seinem "Schlüsselerlebnis": Bei einer Fahrt von Köln nach München sei er "dreimal in einen Stau geraten", und jedesmal "lag ein Türkenauto auf dem Bauch -- fürchterliche Unfälle".

Zunächst hatte ein gutes Dutzend von insgesamt 104 Kfz-Versicherern versucht, beim Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen in Berlin eine Zusatzprämie für diese Gruppe genehmigen zu lassen, die in der Tat besonders unfallträchtig ist. Als das nicht durchzusetzen war, durchforsteten sie, wie die Kölner Colonia, ihre Karteien: Wer vom Balkan kommt und in einem Jahr zweimal einen Unfall gebaut hatte, muß seitdem mit Kündigung der Verträge rechnen.

Die Branchenbrüder sind es leid, immer draufzuzahlen, und haben, völlig ungewöhnlich, ihre Ausländer-Misere gegenseitig offengelegt. Die Bilanz war niederschmetternd.

Die Allianz-Leute jammerten, daß ein durchschnittlicher Vollkasko-Türke mit über 200 Mark Schaden für 100 Mark Beitrag zu Buche schlage. Ein Durchschnitts-Grieche brachte es voriges Jahr, beispielsweise bei der Colonia, auf 179,60 Mark Schaden. Das Ganze summierte sich bei den Kölnern auf einen Verlust von rund sieben Millionen Mark.

Das Bild wird insbesondere von Türken verdorben, die in überladenen Vehikeln aus den sechziger Jahren sitzen und bei der langen Fahrt in die Heimat über den Autoput schon mal einen Ziegel aufs Gaspedal legen, um das rechte Bein auszuruhen.

Die psychischen Merkmale der größten Ausländer-Gruppen hat der Leiter der Unfallforschung bei der Bundesanstalt für Straßenwesen, Professor Karl-Heinz Lenz, in einem Bericht für das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung aufgeschlüsselt. Allen gemeinsam sei "die Ablehnung der Deutschen als Vorbild".

Die Gastarbeiter erkennen zwar "in gewisser Weise" die Notwendigkeit an, eine Verkehrsordnung strikt einzuhalten, glaubten aber, daß es den Deutschen nicht um Ordnung, sondern mehr ums Prinzip gehe.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14322346.html

Maggie
15.07.2015, 18:58
So ist es. Dann müssen aufwendig "Rückholer" eingesetzt werden, die die Fahrzeuge sichern. Die kosten natürlich Geld. Das wurde aus den höheren Zinserträgen bezahlt. Faire Lösung. Ab jetzt müssen auch die weniger Auffälligen blechen.

Die Scheiß-Richter in Usa wissen das auch genau. Überall die selbe Mischpoke...

Hay
15.07.2015, 21:30
Beamte haben hierzulande einen besseren Tarif, wie rassistisch.

Ja, allerdings, und zwar bei allen Versicherungen: Rechtsschutz, Hausrat, Haftpflicht etc.

Eigentlich eine riesengroße Sauerei!

Maggie
15.07.2015, 21:35
Ja, allerdings, und zwar bei allen Versicherungen: Rechtsschutz, Hausrat, Haftpflicht etc.

Eigentlich eine riesengroße Sauerei!

Nicht nur in Puncto Versicherungen. Wenn man bedenkt, welche Vergünstigungen sie noch aus der Zeit Bismarcks genießen, unglaublich.

Deutschmann
15.07.2015, 22:08
...
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14322346.html

Wahnsinn. Alleine die Wortwahl die in den 80ern noch in öffentlichen Medien herrschte ...

Geronimo
15.07.2015, 23:37
Wahnsinn. Alleine die Wortwahl die in den 80ern noch in öffentlichen Medien herrschte ...

Zeigt doch sehr schön wie weit der Gesinnungsterror seit dem fortgeschritten ist. Hätte mir damals jemand den heutigen Zustand vorher gesagt......ich hätte ´nen Krankenwagen gerufen. Und der Typ wär ein paar Tage sorgfältig untersucht worden.

Deutschmann
15.07.2015, 23:38
Zeigt doch sehr schön wie weit der Gesinnungsterror seit dem fortgeschritten ist. Hätte mir damals jemand den heutigen Zustand vorher gesagt......ich hätte ´nen Krankenwagen gerufen. Und der Typ wär ein paar Tage sorgfältig untersucht worden.

Und jetzt geh noch mal 20 Jahre weiter zurück. Da wäre selbst die SPD ein Fall für den Verfassungsschutz.

Geronimo
15.07.2015, 23:42
Und jetzt geh noch mal 20 Jahre weiter zurück. Da wäre selbst die SPD ein Fall für den Verfassungsschutz.

Kurt Schumacher, Annemarie Renger, Georg Leber und andere anständige Sozis hätten heute die Zelle neben Mahler. Oder wären verunfallt.

Dalmatin
16.07.2015, 00:18
Beamte haben hierzulande einen besseren Tarif, wie rassistisch.

Öhm... seit wann sind den Beamte eine Rasse? :D


Genau, darüber regt sich keiner auf....

Das statistische Schadensrisiko ist nunmal geringer, zudem sind damit nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile verbunden (z. B. lassen sich keine anderen Fahrer mitversichern). Berufsgruppen unterschiedlich einzustufen, lassen sich sachlich begründen.

Dalmatin
16.07.2015, 00:22
Weil HONDA höhere Zinsen bei Finanzierungen von Afroamerikaner, Lations und Asiaten nahm, als von Weißen, muss es nun 25 Millionen Dollar Strafe zahlen.
Sicher standen keine rassistischen, sondern sicherheitsrelevante Gründe hinten den erhöhten Zinsen.

Das spielt überhaupt keine Rolle, wenn es faktisch aber eine ethnische Ungleichbehandlung ist. Und die ist nunmal nicht hinzunehmen, weshalb die Strafe gegen Honda völlig gerechtfertigt ist.

Liberalist
16.07.2015, 00:24
Das spielt überhaupt keine Rolle, wenn es faktisch aber eine ethnische Ungleichbehandlung ist. Und die ist nunmal nicht hinzunehmen, weshalb die Strafe gegen Honda völlig gerechtfertigt ist.

Warum nicht?

Wenn eine Gruppe riskanter ist als die andere ist das legitim. Schalte ich beide gleich, diskriminiere ich die andere.

FranzKonz
16.07.2015, 00:28
Öhm... seit wann sind den Beamte eine Rasse? :D

Vielleicht nicht rassistisch, aber doch diskriminierend. Ich bekomme einen Sonderrabatt bei der KFZ-Versicherung, weil ich Hauseigentümer bin.

kikkoman
16.07.2015, 00:30
Das spielt überhaupt keine Rolle, wenn es faktisch aber eine ethnische Ungleichbehandlung ist. Und die ist nunmal nicht hinzunehmen, weshalb die Strafe gegen Honda völlig gerechtfertigt ist.

Warum sollte sie nicht hinzunehmen sein? Weil's so im Gesetz steht?

Dalmatin
16.07.2015, 00:38
Warum nicht?

Wenn eine Gruppe riskanter ist als die andere ist das legitim.

Nein, ist es nicht, denn sowas lässt sich nunmal nicht in der Ethnie oder Hautfarbe begründen - wenn, dann bestenfalls am Wohnort, am Bildungsgrad, am Beruf, am Einkommen...


Schalte ich beide gleich, diskriminiere ich die andere.

Solche "Diskriminierungen" (die buchstäblich keine sind) hast du überall... z. B. Extremsportler vs. Otto-Normal-Verbraucher in der Krankenversicherung.

Dalmatin
16.07.2015, 00:43
Vielleicht nicht rassistisch, aber doch diskriminierend. Ich bekomme einen Sonderrabatt bei der KFZ-Versicherung, weil ich Hauseigentümer bin.

... vermutlich, weil du auch eine Wohngebäudeversicherung bei deinem KFZ-Versicherer hast.

Dalmatin
16.07.2015, 00:44
Warum sollte sie nicht hinzunehmen sein? Weil's so im Gesetz steht?

Das Gesetz spiegelt lediglich den tatsächlichen Grund wider, warum es nicht hinzunehmen ist.

kikkoman
16.07.2015, 03:30
Das Gesetz spiegelt lediglich den tatsächlichen Grund wider, warum es nicht hinzunehmen ist.

Ah. Nämlich?

Sathington Willoughby
16.07.2015, 06:42
Öhm... seit wann sind den Beamte eine Rasse? :D



Das statistische Schadensrisiko ist nunmal geringer, zudem sind damit nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile verbunden (z. B. lassen sich keine anderen Fahrer mitversichern). Berufsgruppen unterschiedlich einzustufen, lassen sich sachlich begründen.

Sachlich begründen?Wie?
Über die Häufigkeit der Unfälle?
Dann kann ich auch sachlich begründen, dass Latinos und Neger mehr zahlen müssen, da diese Gruppen (vermutlich in den USA) mehr Unfälle und Versicherungsbetrug begehen.

Don
16.07.2015, 07:41
Das spielt überhaupt keine Rolle, wenn es faktisch aber eine ethnische Ungleichbehandlung ist. Und die ist nunmal nicht hinzunehmen, weshalb die Strafe gegen Honda völlig gerechtfertigt ist.

Nicht anders zu erwarten. Ideologische affirmative action.
Doch: nur Gleiches ist gleich, Ungleiches ist ungleich zu behandeln.
Aber Verfassungen und Vernunft sind halt extrem lästig, wenn es um Ideologie geht.

Liberalist
16.07.2015, 08:21
Nein, ist es nicht, denn sowas lässt sich nunmal nicht in der Ethnie oder Hautfarbe begründen - wenn, dann bestenfalls am Wohnort, am Bildungsgrad, am Beruf, am Einkommen...

Doch, ist es. Es gibt erhebliche Unterschiede, sowohl in der Intelligenz, in der Kriminalitätsrate, in der Arbeitslosenzahl, in der Qualität der Berufe, am Bildungsgrad usw. Diesbezüglich ist dies zwingend erforderlich.


Solche "Diskriminierungen" (die buchstäblich keine sind) hast du überall... z. B. Extremsportler vs. Otto-Normal-Verbraucher in der Krankenversicherung.

Die eine Gruppe muss die zusätzlichen Kosten der anderen Gruppe bezahlen, das ist Diskrminierung pur.

Neger und Lationos mussten in der USA höhere Zinsen für Immobilienkredite bezahlen. Dies wurde gekippt. Nun sind viele von denen ohne Rücklage zur Bank gelaufen und haben sich einen Kredit genommen und ein Eigenheim erworben. Dies gab einen großen Push in der Immobilienblase. Das Ergebnis kennen wir.

Tolle Sachen was solche Gutmenschen wie du für einen Blödsinn verursachen.

Lichtblau
16.07.2015, 09:15
Mir erzählte ein Versicherungs-Mitarbeiter mal, dass die Türken sämtliche Tricks kennen die Versicherungen nach Strich und Faden auszunehmen.

Alle in der Versicherungsbranche sind stink wütend, aber alle schließen Verträge mit Türken ab, weil sie Angst davor haben einen Ausländer nicht zu versichern...

Chronos
16.07.2015, 09:15
Das spielt überhaupt keine Rolle, wenn es faktisch aber eine ethnische Ungleichbehandlung ist. Und die ist nunmal nicht hinzunehmen, weshalb die Strafe gegen Honda völlig gerechtfertigt ist.
Dann ist es deiner Meinung nach sicher auch eine soziale Ungleichbehandlung, dass PKW-Versicherungsprämien auch danach gestaffelt werden, ob ein PKW in einer Garage oder im Freien abgestellt wird, oder?

Ich hoffe, dass demnächst alle Versicherungsnehmer mit "Laternen"-Garagen (und deshalb höheren Prämien) vor Gericht ziehen und Axa, Allianz, Gothaer, Ergo usw. wegen unsozialer Benachteiligung verklagen werden.

LOL
16.07.2015, 09:40
In besseren Zeiten hatten Türken bei uns Schwierigkeiten eine Kfz-Versicherung abzuschließen. Aus wohl bekannten Gründen. Leider wurde dieses Stück Vertragsfryheit von den juristischen Huren gekippt.Du vergisst, dass viele von denen auch so schon längst unter "Deutsche" fallen, da deutsche Staatsbürgerschaft...

Großadmiral
16.07.2015, 10:07
Beamte haben hierzulande einen besseren Tarif, wie rassistisch.

Es gibt bei Versicherungen auch Richtertarife die noch günstiger sind als der Beamtentarif.

Großadmiral
16.07.2015, 10:09
Öhm... seit wann sind den Beamte eine Rasse? :D



Das statistische Schadensrisiko ist nunmal geringer, zudem sind damit nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile verbunden (z. B. lassen sich keine anderen Fahrer mitversichern). Berufsgruppen unterschiedlich einzustufen, lassen sich sachlich begründen.

Bei Rassen lässt sich auch eine Korrelation finden, dementsprechend ist die Begründung genauso sachlich wie bei Berufsgruppen.

Maggie
16.07.2015, 10:11
Bei Rassen lässt sich auch eine Korrelation finden, dementsprechend ist die Begründung genauso sachlich wie bei Berufsgruppen.

Es geht doch ums Prinzip.

Großadmiral
16.07.2015, 10:12
Du vergisst, dass viele von denen auch so schon längst unter "Deutsche" fallen, da deutsche Staatsbürgerschaft...

Es geht um die Ethnie und nicht um die Staatsangehörigkeit.

Großadmiral
16.07.2015, 10:13
Es geht doch ums Prinzip.

Ich weiß je mehr man differenziert desto mehr diskriminiert man automatisch.

Großadmiral
16.07.2015, 10:22
Ah. Nämlich?

Weil er nicht mehr über 138 I BGB auf Art. 3 III GG gehen muss und dann gegebenenfalls die Rechtsfolge modifizieren muss um zum gewünschten Ergebnis zu kommen, sondern einen Tatbestand hat unter dem er subsumieren kann.

Dalmatin
16.07.2015, 13:52
Ah. Nämlich?

Weil sich in der Ethnie oder Hautfarbe keine sachlich begründbare oder empirisch nachweisbare Basis für eine entsprechende Ungleichbehandlung herleiten lässt. Aber du kannst ja mal versuchen, ein Schlechtes-Zahlungsmoral-Gen zu finden, das sich in der Hautfarbe oder Ethnie nachweisen lässt :D

Dalmatin
16.07.2015, 13:54
Sachlich begründen?Wie?
Über die Häufigkeit der Unfälle?

Ja.


Dann kann ich auch sachlich begründen, dass Latinos und Neger mehr zahlen müssen, da diese Gruppen (vermutlich in den USA) mehr Unfälle und Versicherungsbetrug begehen.

Ok, dann lass sie mal hören, deine "sachliche" Begründung.

Dalmatin
16.07.2015, 13:58
Nicht anders zu erwarten. Ideologische affirmative action.
Umgekehrt wird ein Schuh draus!
Doch: nur Gleiches ist gleich, Ungleiches ist ungleich zu behandeln.
Aber Verfassungen und Vernunft sind halt extrem lästig, wenn es um Ideologie geht.

Und wie legst du diese deine Feststellung auf das hier besprochene Thema um?

schlageter
16.07.2015, 14:00
Weil sich in der Ethnie oder Hautfarbe keine sachlich begründbare oder empirisch nachweisbare Basis für eine entsprechende Ungleichbehandlung herleiten lässt. Aber du kannst ja mal versuchen, ein Schlechtes-Zahlungsmoral-Gen zu finden, das sich in der Hautfarbe oder Ethnie nachweisen lässt :D

Blödsinn! Es lassen Intelligenzunterschiede zwischen den rassen festellen. Und es ist bewiesen, dass es einen Zusammenhanh zwischen intelligenz und Kriminalität gibt. Et voila!

Großadmiral
16.07.2015, 14:08
Ja.



Ok, dann lass sie mal hören, deine "sachliche" Begründung.

Wenn eine Korrelation zu Merkmal A genügt, genügt diese auch zu Merkmal B.

wtf
16.07.2015, 14:16
Weil sich in der Ethnie oder Hautfarbe keine sachlich begründbare oder empirisch nachweisbare Basis für eine entsprechende Ungleichbehandlung herleiten lässt. Aber du kannst ja mal versuchen, ein Schlechtes-Zahlungsmoral-Gen zu finden, das sich in der Hautfarbe oder Ethnie nachweisen lässt :D

Das ist natürlich nicht genetisch determiniert. Gleichwohl gehen mit gewissen Ethnien bestimmte gehäuft vorkommende Eigenschaften einher, die wirtschaftliche Relevanz haben. Dies nicht finanzmathematisch zu berücksichtigen, wäre unternehmerisch waghalsig.

Dalmatin
16.07.2015, 14:18
Doch, ist es. Es gibt erhebliche Unterschiede, sowohl in der Intelligenz, in der Kriminalitätsrate, in der Arbeitslosenzahl, in der Qualität der Berufe, am Bildungsgrad usw. Diesbezüglich ist dies zwingend erforderlich.

Wenn es diesbezüglich zwingend erforderlich ist, dann sollte man auch nach diesen Kriterien einteilen... Intelligenz, Vorstrafen, Bildungsgrad, Beruf, Erwerbstätigkeit. In der Ethnie oder Hautfarbe lässt sich dergleichen aber nicht begründen.


Die eine Gruppe muss die zusätzlichen Kosten der anderen Gruppe bezahlen, das ist Diskrminierung pur.

Je nu... dafür braucht es aber erstmal haltbare Gruppen, um daraus mögliche Benachteiligungen herleiten zu können. Solche Gruppen kann man aber nicht an biologischen Merkmalen definieren - dafür fehlt es hinten und vorne an Substanz.


Neger und Lationos mussten in der USA höhere Zinsen für Immobilienkredite bezahlen. Dies wurde gekippt. Nun sind viele von denen ohne Rücklage zur Bank gelaufen und haben sich einen Kredit genommen und ein Eigenheim erworben. Dies gab einen großen Push in der Immobilienblase. Das Ergebnis kennen wir.

Dir fällt gar nix auf, wenn du sowas vom Stapel lässt? Nein?
Du lieferst in deiner Feststellung den eigentlichen Grund, bist dann aber intellektuell offensichtlich nicht weiter in der Lage, die treffenden Rückschlüsse herzuleiten und schwenkst stattdessen wieder in den gewohnten Neger- und Latinoleierkasten um.


Tolle Sachen was solche Gutmenschen wie du für einen Blödsinn verursachen.

Mit dem Unterschied, dass dieser "Blödsinn" sich in der westlichen Welt bis ins geltende Recht etabliert hat ;)
Das hat überhaupt nichts mit Gutmensch zu tun. Dass du dich auf diese tumbe Schwarz-/Weißmalerei herablassen musst, um dir deine Sicht als richtig und treffend zu bestätigen, spricht nicht gerade für eine Basis mit Argumenten. Andererseits sind es Leute wie du, die stante pede protestieren, wenn gutmenschlicherseits mal wieder die Nazikeule geschwungen wird. Auf beiden Seiten der gleich tumbe Mechanismus: wenn Leute wie du keine wirklichen Argumente für ihre Standpunkte haben, versuchen sie, die einzig wahre Legitimation ihrer Sicht und die Verwerflichkeit anderer Standpunkte mit einem "Gutmensch", "rotz-grün", links etc.pp. niederzuplärren und sehen sich hinterher alleine aufgrund dieses "Argumentes" bereits als Inhaber der einzig wahren und einzig richtigen Wahrheit. Die gegenüberliegende Seite macht das gleiche, nur dass die ihre unreflektierte Sicht mit Begriffen, wie "rechtsradikal", "Nazi", "rassistisch" etc.pp. legitimiert sieht. Hüben wie drüben das gleiche tumbe Spiel!

kikkoman
16.07.2015, 14:19
Weil sich in der Ethnie oder Hautfarbe keine sachlich begründbare oder empirisch nachweisbare Basis für eine entsprechende Ungleichbehandlung herleiten lässt. Aber du kannst ja mal versuchen, ein Schlechtes-Zahlungsmoral-Gen zu finden, das sich in der Hautfarbe oder Ethnie nachweisen lässt :D

Na denn. Wie wäre es mit Hausrecht?

Neu
16.07.2015, 14:24
Und junge Leute unter 25 müssen höhere Auto - Versicherungsprämien bezahlen, weil sie noch nicht 25 sind und zur Hochrisikogruppe gehören. So eine Diskriminierung aber auch! Würde man das anders handhaben, so würden diejenigen, die vorsichtig fahren, die Schäden der Raser mitbezahlen. Irgendwie muss man doch Risikogruppen entsprechend berücksichtigen. Löhne werden doch auch unterschiedlich gehandhabt, nur im Sozialismus sind alle gleich, bis auf die ganz gleichen.

Dalmatin
16.07.2015, 14:24
Das ist natürlich nicht genetisch determiniert. Gleichwohl gehen mit gewissen Ethnien bestimmte gehäuft vorkommende Eigenschaften einher, die wirtschaftliche Relevanz haben. Dies nicht finanzmathematisch zu berücksichtigen, wäre unternehmerisch waghalsig.

Ja, aber das kann man mit anderen Parametern doch viel treffender eingrenzen. Z. B. mit dem Bildungsgrad, der Beschäftigung, den Einkommensverhältnissen, strafrechtliche Vorgeschichte etc.pp. Würde man solche Merkmale ansetzen, hätte man vermutlich noch ein weitaus effektiveres und vor allem gerechteres Ergebnis.

Dalmatin
16.07.2015, 14:27
Na denn. Wie wäre es mit Hausrecht?

Das unterliegt - wie auch die Meinungsfreiheit - gewissen Grenzen und Spielregeln. Erst recht bei einem Marktteilnehmer, der sich mit seinem Angebot an eine breite Öffentlichkeit richtet. Das Hausrecht ist kein rechtsfreier Raum.

Dalmatin
16.07.2015, 14:34
Dann ist es deiner Meinung nach sicher auch eine soziale Ungleichbehandlung, dass PKW-Versicherungsprämien auch danach gestaffelt werden, ob ein PKW in einer Garage oder im Freien abgestellt wird, oder?

Aber wieso denn? Im Gegensatz zu dem hier diskutierten Thema lässt sich die Ungleichbehandlung deines Beispiels doch auf ganz faktischer und sachlicher Basis begründen.

FranzKonz
16.07.2015, 14:37
Weil sich in der Ethnie oder Hautfarbe keine sachlich begründbare oder empirisch nachweisbare Basis für eine entsprechende Ungleichbehandlung herleiten lässt. Aber du kannst ja mal versuchen, ein Schlechtes-Zahlungsmoral-Gen zu finden, das sich in der Hautfarbe oder Ethnie nachweisen lässt :D

Empirisch nachweisbar ist die schlechtere Zahlungsmoral nach Ethnie sicherlich, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel.

Zudem ist schwer vorstellbar, dass Honda tatsächlich nach Hautfarbe Konditionen zugeteilt hat. Viel wahrscheinlicher ist, dass die Konditionen aus anderen Kennzahlen ermittelt werden, die statistisch mit der Hautfarbe korrelieren.

Chronos
16.07.2015, 14:37
Aber wieso denn? Im Gegensatz zu dem hier diskutierten Thema lässt sich die Ungleichbehandlung deines Beispiels doch auf ganz faktischer und sachlicher Basis begründen.
Na, dann lässt sich die thematisierte Ungleichbehandlung ebenso auf faktischer und sachlicher Basis begründen.

Ethnie A verursacht proportional mehr Unfälle und Ethnie B neigt proportional zu mehr Versicherungs-Betrugsfällen.

Alles ganz sauber statistisch nachweisbar.

latrop
16.07.2015, 14:41
Ok, dann lass sie mal hören, deine "sachliche" Begründung.

Versichere nie Dalmatiner. Die sind die Schlechtigkeit und Gerissenheit in Person.:ätsch:

Eintracht
16.07.2015, 14:48
Das spielt überhaupt keine Rolle, wenn es faktisch aber eine ethnische Ungleichbehandlung ist. Und die ist nunmal nicht hinzunehmen, weshalb die Strafe gegen Honda völlig gerechtfertigt ist.

Bei lebens- und Krankenversicherungen bekommen Leute die Rauchen oder Krank sind ja auch andere Tarife

kikkoman
16.07.2015, 14:48
Ja, aber das kann man mit anderen Parametern doch viel treffender eingrenzen. Z. B. mit dem Bildungsgrad, der Beschäftigung, den Einkommensverhältnissen, strafrechtliche Vorgeschichte etc.pp. Würde man solche Merkmale ansetzen, hätte man vermutlich noch ein weitaus effektiveres und vor allem gerechteres Ergebnis.

Glaubst du allen Ernstes, das wäre das Ende der Fahnenstange?


In United States (https://en.wikipedia.org/wiki/United_States) anti-discrimination law (https://en.wikipedia.org/wiki/Anti-discrimination_law), the theory of disparate impact holds that practices in employment, housing, or other areas may be considered discriminatory and illegal if they have a disproportionate "adverse impact" on persons in a protected class. Although the protected classes vary by statute, most federal civil rights laws protect based on race, color, religion, national origin, and gender as protected traits, and some laws include disability status and other traits as well.

Folgen? Eine Praxis, wie du sie beschreibst, wäre illegal, wenn sich - unter Berücksichtigung deiner Parameter - herausstellt, dass gewisse Gruppen im Ergebnis statistisch benachteiligt werden. (Was ja bekannt ist.)
Kurz: es ist egal, ob du diskriminiert; was zählt, ist, ob das Ergebnis diskriminerend ist.

Hübsch, nicht wahr?

wtf
16.07.2015, 14:54
Ja, aber das kann man mit anderen Parametern doch viel treffender eingrenzen. Z. B. mit dem Bildungsgrad, der Beschäftigung, den Einkommensverhältnissen, strafrechtliche Vorgeschichte etc.pp. Würde man solche Merkmale ansetzen, hätte man vermutlich noch ein weitaus effektiveres und vor allem gerechteres Ergebnis.

Das kann man fuzzylogical mit allem Möglichen verfeinern. Fakt ist aber, daß beispielsweise Türken ein relativ höheres Zahlungsausfallrisiko haben, Neger einen relativ niedrigen IQ, Juden einen relativ hohen, mit Mediterrankost Ernährte ein relativ niedriges Infarktrisiko, Frauen eine höhere Lebenserwartung als Männer, russische Männer eine geringere als deutsche etc. pp. - Dies zu negieren, ist verquaster Polcorkrampf.

Don
16.07.2015, 14:55
Und wie legst du diese deine Feststellung auf das hier besprochene Thema um?

Sidestep im Tanzkurs in der Waldorfschule gelernt?

Sathington Willoughby
16.07.2015, 14:56
Ja.



Ok, dann lass sie mal hören, deine "sachliche" Begründung.

Siehe oben, mehr Unfälle und Versicherungsbetrug.

Don
16.07.2015, 15:07
Das kann man fuzzylogical mit allem Möglichen verfeinern. Fakt ist aber, daß beispielsweise Türken ein relativ höheres Zahlungsausfallrisiko haben, Neger einen relativ niedrigen IQ, Juden einen relativ hohen, mit Mediterrankost Ernährte ein relativ niedriges Infarktrisiko, Frauen eine höhere Lebenserwartung als Männer, russische Männer eine geringere als deutsche etc. pp. - Dies zu negieren, ist verquaster Polcorkrampf.

Das geht alles am Thema vorbei.
Der Hund liegt darin begraben, daß http://www.natur-server.de/Bilder/VS/001/VS07-Dalmatiner.jpg
nur die diskriminieren lassen will, die ihm in den Kram passen.
Schätzungsweise "irgendwie" in die Muku Industrie involviert hat er einen natürlichen Beißreflex, wenn an seinem Futternapf gerütttelt wird.

Deutschmann
16.07.2015, 15:38
Ach du lieber Himmel. Diskriminierung. Schon wieder mal.
Würde mich mal interessieren wie die Schufa ihren Score berechnet.

Ach ja ... die sind nicht so blöd und hängen das an die große Glocke.
Wird also nix mit Kredite prellen ohne dass einer was mitbekommt. :D

kotzfisch
16.07.2015, 16:46
Öhm... seit wann sind den Beamte eine Rasse? :D



Das statistische Schadensrisiko ist nunmal geringer, zudem sind damit nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile verbunden (z. B. lassen sich keine anderen Fahrer mitversichern). Berufsgruppen unterschiedlich einzustufen, lassen sich sachlich begründen.

Beamte sind keine Rasse (je nachdem....) aber es ging ja grundsätzlich um Diskriminierung.
Beamte sind natürlich ausfallsichere Kreditnehmer, ganz klar.

kotzfisch
16.07.2015, 16:54
Das spielt überhaupt keine Rolle, wenn es faktisch aber eine ethnische Ungleichbehandlung ist. Und die ist nunmal nicht hinzunehmen, weshalb die Strafe gegen Honda völlig gerechtfertigt ist.

Es geht um die Schadenshäufigkeit, dass das mit ethnischer Zugehörigkeit korreliert ist Pech für Hispanos, Neger und andere
Verkehrexperten.Honda handelte also völlig zu Recht.Dieser Antidiskriminierungswahn ist ja wohl völlig absurd und hat seine
Wurzeln in einem Pendel, dass gegen damaligen wirklichen Alltagsrassismus völlig ins andere Extrem auszuschlagen droht.

Liberalist
16.07.2015, 19:15
Wenn es diesbezüglich zwingend erforderlich ist, dann sollte man auch nach diesen Kriterien einteilen... Intelligenz, Vorstrafen, Bildungsgrad, Beruf, Erwerbstätigkeit. In der Ethnie oder Hautfarbe lässt sich dergleichen aber nicht begründen.

Das lässt es sich eben doch, sonst gäbe es eben diese Unterschiede nicht.
Eine Versicherung ist ein betriebswirtschaftliches Unternehmen, diesbezüglich kannst du hier für jeden einzelnen keine große Datensammlung anfertigen, das kostet zu viel und verursacht Datenschutzprobleme, was für ein Blödsinn.

Was Intelligenz, Beruf, Erwerbstätigkeit usw. mit dem Fahrverhalten zu tun haben soll, weißt wahrscheinlich nur du. :D


Je nu... dafür braucht es aber erstmal haltbare Gruppen, um daraus mögliche Benachteiligungen herleiten zu können. Solche Gruppen kann man aber nicht an biologischen Merkmalen definieren - dafür fehlt es hinten und vorne an Substanz.

Also nochmal, diese Gruppe existierte eben, erkläre doch den unterschiedlichen Kostenfaktor für die Versicherungen.
Warum haben die Versicherungen einen unterschiedlichen Preis gewählt?

Ein Beispiel aus der Vermietung. Es gibt nur einen Preis, ein Vermieter bevorzugt eine biologische Gruppe einer anderen, weil letztere übermäßig Schäden bei der Übergabe hinterlässt und dieser höhere Kosten hat. Eigentlich ist es ihm egal, hauptsache es fließt Geld, er entscheidet sich jedoch jetzt letztere Gruppe zu diskriminieren.

Erkläre bitte wie das mit deiner Aussage zusammenpasst.




Dir fällt gar nix auf, wenn du sowas vom Stapel lässt? Nein?
Du lieferst in deiner Feststellung den eigentlichen Grund, bist dann aber intellektuell offensichtlich nicht weiter in der Lage, die treffenden Rückschlüsse herzuleiten und schwenkst stattdessen wieder in den gewohnten Neger- und Latinoleierkasten um.

Ahahah, dann erkläre mal welche falschen Rückschlüsse ich gezogen hab, jetzt bin ich gespannt. :D

Diese Fälle fanden statt, wurde hinsichtlich der Finanzkrise untersucht, Quellen gibt es genug.

Mit dem Unterschied, dass dieser "Blödsinn" sich in der westlichen Welt bis ins geltende Recht etabliert hat ;)
Das hat überhaupt nichts mit Gutmensch zu tun. Dass du dich auf diese tumbe Schwarz-/Weißmalerei herablassen musst, um dir deine Sicht als richtig und treffend zu bestätigen, spricht nicht gerade für eine Basis mit Argumenten. Andererseits sind es Leute wie du, die stante pede protestieren, wenn gutmenschlicherseits mal wieder die Nazikeule geschwungen wird. Auf beiden Seiten der gleich tumbe Mechanismus: wenn Leute wie du keine wirklichen Argumente für ihre Standpunkte haben, versuchen sie, die einzig wahre Legitimation ihrer Sicht und die Verwerflichkeit anderer Standpunkte mit einem "Gutmensch", "rotz-grün", links etc.pp. niederzuplärren und sehen sich hinterher alleine aufgrund dieses "Argumentes" bereits als Inhaber der einzig wahren und einzig richtigen Wahrheit. Die gegenüberliegende Seite macht das gleiche, nur dass die ihre unreflektierte Sicht mit Begriffen, wie "rechtsradikal", "Nazi", "rassistisch" etc.pp. legitimiert sieht. Hüben wie drüben das gleiche tumbe Spiel!

Ja, dieses Recht wurde geltend, 10 Jahre vorher bereits in der USA, die Quittung bekommen die jetzt zuhauf, gleiches wird hier auch passieren.

Am besten ist deine Aussage aber ich würde keine Argumente liefern, auf den tatsächlich gegeben Fall mit der Finanzkrise behauptest du, ich wäre nicht in der Lage die richtigen Rückschlüsse zu ziehen ohne diese zu nennen, du bist jetzt gefordert. Wer sein Mowl aufreisst, muss liefern. :D

Dalmatin
16.07.2015, 19:58
Bei Rassen lässt sich auch eine Korrelation finden, dementsprechend ist die Begründung genauso sachlich wie bei Berufsgruppen.

Na, dann begründe doch mal diese Korrelation bei Rassen.

Dalmatin
16.07.2015, 20:03
Blödsinn! Es lassen Intelligenzunterschiede zwischen den rassen festellen.

Das ist eine Mär! Dass man bei Afrikanern irgendwo im hintersten Busch eine andere Intelligenz nach unseren Maßstäben messen wird, wie bei einem Menschen, der fest in einer hochentwickelten Gesellschaft integriert ist, liegt auf der Hand.

Interessanterweise hat Honda ja gerade auch höhere Zinsen bei Finanzierungen von Asiaten erhoben, wo doch Asiaten gemeinhin als intelligenter als Europäer gelten.


Und es ist bewiesen, dass es einen Zusammenhanh zwischen intelligenz und Kriminalität gibt. Et voila!

Das dürfte der Fall sein. Aber warum erhebt man dann nicht entsprechende Parameter?

Dalmatin
16.07.2015, 20:05
Wenn eine Korrelation zu Merkmal A genügt, genügt diese auch zu Merkmal B.

Der strittige Punkt ist aber gerade das Merkmal, das tatsächlich keines ist.

Dalmatin
16.07.2015, 20:10
Empirisch nachweisbar ist die schlechtere Zahlungsmoral nach Ethnie sicherlich, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel.

Wohl eher in der sozialen Schicht, als in der Ethnie. Wenn bestimmte Ethnien häufiger in sozial niederen Schichten vertreten sind, reicht es völlig aus, nach diesem Kriterium zu selektieren. Dass ein weißer Assi eine bessere Zahlungsmoral hätte, als ein schwarzer, brauner oder gelber, halte ich für ein höchst abenteuerliches Konstrukt.


Zudem ist schwer vorstellbar, dass Honda tatsächlich nach Hautfarbe Konditionen zugeteilt hat. Viel wahrscheinlicher ist, dass die Konditionen aus anderen Kennzahlen ermittelt werden, die statistisch mit der Hautfarbe korrelieren.

Scheint aber nicht der Fall zu sein, sonst hätte man das entsprechend ins Feld geführt und den Zufall aufgeklärt.

Dalmatin
16.07.2015, 20:21
Na, dann lässt sich die thematisierte Ungleichbehandlung ebenso auf faktischer und sachlicher Basis begründen.

Ethnie A verursacht proportional mehr Unfälle und Ethnie B neigt proportional zu mehr Versicherungs-Betrugsfällen.

Alles ganz sauber statistisch nachweisbar.

Würde klappen, wenn du das denn nun auch noch biologisch begründen könntest. Damit wäre das Loch der fehlenden sachlichen Begründung aufgefüllt und dem Erfordernis, wonach Gleiches gleich zu behandeln ist und Ungleiches ungleich, genüge getan. Alleine die statistische Häufung von handlungsunabhängigen und unbeeinflussbaren Identitätsmerkmalen, wie z. B. Geschlecht, Ethnie, Hautfarbe stellen diese erforderliche sachliche Kausalität nicht her. Damit würde man ein Klassensystem nach angeborenen und unveränderlichen Kriterien schaffen.

Großadmiral
16.07.2015, 20:22
Der strittige Punkt ist aber gerade das Merkmal, das tatsächlich keines ist.

Was ist an Rasse bzw. Ethnie den kein Merkmal?
Für beides gibt es Definitionen und unter jene lassen sich Personen einordnen und entsprechen festzulegender Kriterien vergleichen.
Das Problem ist höchstens das es evtl. keine Statistiken zu den Merkmalen gibt.

Dalmatin
16.07.2015, 20:25
Versichere nie Dalmatiner. Die sind die Schlechtigkeit und Gerissenheit in Person.:ätsch:

Bäh... was bist du nur für ein fieser Dalmatiner-Rassist! :basta:

Großadmiral
16.07.2015, 20:26
Na, dann begründe doch mal diese Korrelation bei Rassen.

z.B. haben Angehörige der Rasse A ein um 50% höheres Kriminalitätsrisiko als jene der Rasse B, wenn Angehörige der Rasse A 15 Straftaten auf 1000 Personen und die Angehörigen der Rasse B 10 Straftaten auf 1000 Personen begehen.

Dalmatin
16.07.2015, 20:28
Bei lebens- und Krankenversicherungen bekommen Leute die Rauchen oder Krank sind ja auch andere Tarife

Ja, aber das bezieht sich auf deren spezifische Risikohandlung (Rauchen) bzw. auf ihr individuelles Risiko und nicht pauschal auf ihre biologische Identität.

Großadmiral
16.07.2015, 20:39
Würde klappen, wenn du das denn nun auch noch biologisch begründen könntest. Damit wäre das Loch der fehlenden sachlichen Begründung aufgefüllt und dem Erfordernis, wonach Gleiches gleich zu behandeln ist und Ungleiches ungleich, genüge getan. Alleine die statistische Häufung von handlungsunabhängigen und unbeeinflussbaren Identitätsmerkmalen, wie z. B. Geschlecht, Ethnie, Hautfarbe stellen diese erforderliche sachliche Kausalität nicht her. Damit würde man ein Klassensystem nach angeborenen und unveränderlichen Kriterien schaffen.

Seit wann benötigt man für eine Risikobewertung Kausalität?
Das würde implizieren das die Eintrittswahrscheinlichkeit bei 100% liegt.
Z.B.: Nur weil jemand raucht bekommt derjenige nicht zwangsläufig Lungenkrebs.
Trotzdem ist es ein Faktor der die statistische Lebenserwartung beeinflusst und daher für diverse Versicherungen relevant ist.

Großadmiral
16.07.2015, 20:41
Ja, aber das bezieht sich auf deren spezifische Risikohandlung (Rauchen) bzw. auf ihr individuelles Risiko und nicht pauschal auf ihre biologische Identität.

Du meinst Biologie sei kein Merkmal oder möchtest du darauf hinaus das man nur das Handeln nicht aber das Sein bewerten soll?

Dalmatin
16.07.2015, 20:42
Glaubst du allen Ernstes, das wäre das Ende der Fahnenstange?

Die ist aus Praktikablitätsgründen doch schon viel früher erreicht.


Folgen? Eine Praxis, wie du sie beschreibst, wäre illegal, wenn sich - unter Berücksichtigung deiner Parameter - herausstellt, dass gewisse Gruppen im Ergebnis statistisch benachteiligt werden. (Was ja bekannt ist.)
Kurz: es ist egal, ob du diskriminiert; was zählt, ist, ob das Ergebnis diskriminerend ist.

Hübsch, nicht wahr?

Nicht hübsch, sondern schlicht und ergreifend falsch von dir interpretiert, weil es dabei nicht um die Frage von Illegalität geht, sondern lediglich um ein nachträgliches gesellschaftspolitisches Korrektiv, das in der Praxis relativ selten Anwendung findet. Quotenregelungen wären solch ein Anwendungsbereich.

FranzKonz
16.07.2015, 20:42
Wohl eher in der sozialen Schicht, als in der Ethnie. Wenn bestimmte Ethnien häufiger in sozial niederen Schichten vertreten sind, reicht es völlig aus, nach diesem Kriterium zu selektieren. Dass ein weißer Assi eine bessere Zahlungsmoral hätte, als ein schwarzer, brauner oder gelber, halte ich für ein höchst abenteuerliches Konstrukt.

Eben.


Scheint aber nicht der Fall zu sein, sonst hätte man das entsprechend ins Feld geführt und den Zufall aufgeklärt.

Du weißt es schlicht nicht, weil in dem Artikel absolut keine Details erwähnt sind.

Dalmatin
16.07.2015, 20:45
Das kann man fuzzylogical mit allem Möglichen verfeinern. Fakt ist aber, daß beispielsweise Türken ein relativ höheres Zahlungsausfallrisiko haben, Neger einen relativ niedrigen IQ, Juden einen relativ hohen, mit Mediterrankost Ernährte ein relativ niedriges Infarktrisiko, Frauen eine höhere Lebenserwartung als Männer, russische Männer eine geringere als deutsche etc. pp. - Dies zu negieren, ist verquaster Polcorkrampf.

Und eine Umsetzung davon wäre genauso verquast, denn dann hätte man zum Ergebnis einen Russen-Tarif, eine Neger-Tarif, einen Türken-Tarif.....

Dalmatin
16.07.2015, 20:45
Sidestep im Tanzkurs in der Waldorfschule gelernt?

Nö, nur die logische Konsequenz einer Argumentationsführung.

Dalmatin
16.07.2015, 20:47
Siehe oben, mehr Unfälle und Versicherungsbetrug.

Und wie begründest du die Kausalität in der Ethnie?

latrop
16.07.2015, 20:50
Bäh... was bist du nur für ein fieser Dalmatiner-Rassist! :basta:

Leck mich doch.

Dalmatin
16.07.2015, 20:53
Beamte sind keine Rasse (je nachdem....) aber es ging ja grundsätzlich um Diskriminierung.
Beamte sind natürlich ausfallsichere Kreditnehmer, ganz klar.

Wüsste nicht, dass Beamte in dem Bereich bessere Konditionen bekämen. Wäre aber eine nette Idee ;)


Es geht um die Schadenshäufigkeit, dass das mit ethnischer Zugehörigkeit korreliert ist Pech für Hispanos, Neger und andere
Verkehrexperten.Honda handelte also völlig zu Recht.

Schadenshäufigkeit nach biologischen Merkmalen? Wohl kaum!


Dieser Antidiskriminierungswahn ist ja wohl völlig absurd und hat seine
Wurzeln in einem Pendel, dass gegen damaligen wirklichen Alltagsrassismus völlig ins andere Extrem auszuschlagen droht.

Das trifft zweifellos bisweilen zu, was du da kritisierst. Trotzdem kann man diesen Umstand nicht einfach als pauschalen Maßstab anlegen.

Großadmiral
16.07.2015, 21:24
Und eine Umsetzung davon wäre genauso verquast, denn dann hätte man zum Ergebnis einen Russen-Tarif, eine Neger-Tarif, einen Türken-Tarif.....

Was stört dich daran?
Ökonomisch betrachtet vollkommen nachvollziehbar.

Großadmiral
16.07.2015, 21:26
Und wie begründest du die Kausalität in der Ethnie?

Es geht um Korrelation nicht um Kausalität.

Dalmatin
16.07.2015, 21:27
Das lässt es sich eben doch, sonst gäbe es eben diese Unterschiede nicht.

Es gibt sie nicht deshalb, nur weil jemand solche Unterscheidungen willkürlich trifft.


Eine Versicherung ist ein betriebswirtschaftliches Unternehmen, diesbezüglich kannst du hier für jeden einzelnen keine große Datensammlung anfertigen, das kostet zu viel und verursacht Datenschutzprobleme, was für ein Blödsinn.

Je nu... dann muss man es halt ganz bleiben lassen, wenn einem das zu aufwendig ist.

Was Intelligenz, Beruf, Erwerbstätigkeit usw. mit dem Fahrverhalten zu tun haben soll, weißt wahrscheinlich nur du. :D

Du weißt offenbar selber nicht mehr, was du so den lieben langen Tag von dir gibst, was? DU warst es, der eine ethnische Unterscheidung in ethnienbedingten Unterschieden als gerechtfertigt sah:


Doch, ist es. Es gibt erhebliche Unterschiede, sowohl in der Intelligenz, in der Kriminalitätsrate, in der Arbeitslosenzahl, in der Qualität der Berufe, am Bildungsgrad usw. Diesbezüglich ist dies zwingend erforderlich.


Also nochmal, diese Gruppe existierte eben, erkläre doch den unterschiedlichen Kostenfaktor für die Versicherungen.
Warum haben die Versicherungen einen unterschiedlichen Preis gewählt?

Das spielt überhaupt keine Rolle! Versicherungen und ihre Erhebungen schreiben (rechts-)wissenschaftliche Maßstäbe nicht neu, sondern umgekehrt haben sie sich an solche zu halten.


Ein Beispiel aus der Vermietung. Es gibt nur einen Preis, ein Vermieter bevorzugt eine biologische Gruppe einer anderen, weil letztere übermäßig Schäden bei der Übergabe hinterlässt und dieser höhere Kosten hat. Eigentlich ist es ihm egal, hauptsache es fließt Geld, er entscheidet sich jedoch jetzt letztere Gruppe zu diskriminieren.

Erkläre bitte wie das mit deiner Aussage zusammenpasst.

Die Frage stellt sich überhaupt nicht, weil der Vermieter und seine persönlichen Eindrücke, Einschätzungen oder Erfahrungen kein Maßstab für irgendwas sind.


Ahahah, dann erkläre mal welche falschen Rückschlüsse ich gezogen hab, jetzt bin ich gespannt. :D

Nichts leichter, als das:


Neger und Lationos mussten in der USA höhere Zinsen für Immobilienkredite bezahlen. Dies wurde gekippt. Nun sind viele von denen ohne Rücklage zur Bank gelaufen und haben sich einen Kredit genommen und ein Eigenheim erworben. Dies gab einen großen Push in der Immobilienblase. Das Ergebnis kennen wir.

Mal abgesehen, dass nicht Neger und Latinos den Crash verursacht haben und auch höhere Zinsen ihn nicht verhindert hätten, hast du dir die Antwort doch bereits selber gegeben: die Banken haben ohne ausreichende Kreditwürdigungsmaßstäbe Kredite vergeben. Die Subprime-Kredite hatten mit Anti-Diskriminierung nichts zu tun, sondern mit knallharten kapitalistischen Spekulation.


Ja, dieses Recht wurde geltend, 10 Jahre vorher bereits in der USA, die Quittung bekommen die jetzt zuhauf, gleiches wird hier auch passieren.

*Lach, alles klaro: weil in den USA rassische Diskriminierung rechtlich unterbunden wurde, deshalb kam der Finanzcrash. Und uns blüht das jezt auch alles noch... natürlich mit 10 Jahren Verspätung. Ach... was sag ich da... die ganze Welt wird untergehen, weil man die Negers und Latinos nicht mehr benachteiligen darf :haha:


Am besten ist deine Aussage aber ich würde keine Argumente liefern, auf den tatsächlich gegeben Fall mit der Finanzkrise behauptest du, ich wäre nicht in der Lage die richtigen Rückschlüsse zu ziehen ohne diese zu nennen, du bist jetzt gefordert. Wer sein Mowl aufreisst, muss liefern. :D

Sorry, der Fehler lag bei mir. Ich bin davon ausgegangen, dass du dein Geschreibsel selber verstehst, ohne dass ich es dir erst erklären muss.

umananda
16.07.2015, 21:32
Man sollte auch nicht davor zurückschrecken, den Autofahrern ab 70 eine fünfzigprozentige Selbstbeteilung an allen Schäden, die sie verursachen, zu verabreichen. Ihre verlangsamte Reaktionszeit hat mich schon manchmal in die Bredouille gebracht.

Servus umananda

Liberalist
16.07.2015, 21:47
Vorweg, Foristen die jeden einzelnen Satz auseinandernehmen, sind fertig mit der Welt.


Es gibt sie nicht deshalb, nur weil jemand solche Unterscheidungen willkürlich trifft.

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen werden nicht willkührlich getroffen, es geht hier ums Geld und willkühr führt in die Pleite.
Also totaler Unsinn.



Je nu... dann muss man es halt ganz bleiben lassen, wenn einem das zu aufwendig ist.

Deine Gehirnidiotie, nicht meine. Bastel dir die Welt nicht so wie sie dir gefällt.


Du weißt offenbar selber nicht mehr, was du so den lieben langen Tag von dir gibst, was? DU warst es, der eine ethnische Unterscheidung in ethnienbedingten Unterschieden als gerechtfertigt sah:

Bist du irgendwie verkalkt?

Es ist ein Faktum, dass diese eine Ethnie mehr Unfälle Schaden verursacht hat, als die andere. Es ist nicht der Fall, das dümmere mehr Unfälle bauen als Intelligentere, diesbezüglich wurde da auch nichts erhoben.
Aber jüngere müssen mehr bezahlen als ältere, weil sie mehr Unfälle bauen. Hier werden Unterscheidungen gemacht, meine Güte.


Das spielt überhaupt keine Rolle! Versicherungen und ihre Erhebungen schreiben (rechts-)wissenschaftliche Maßstäbe nicht neu, sondern umgekehrt haben sie sich an solche zu halten.

Hier geht es nicht um rechtswissenschaftliche Maßstäbe, sondern um betriebswirtschaftliche Erhebungen.
Dies ist nicht zu erklären, wenn aus Recht Unrecht wird und in das Privateigentum eingegriffen wird welches Vetragsfreiheit beinhalten müsste.




Die Frage stellt sich überhaupt nicht, weil der Vermieter und seine persönlichen Eindrücke, Einschätzungen oder Erfahrungen kein Maßstab für irgendwas sind.

Ja, Aussagen die sich widerlegen, werden einfach ignoriert.
Es ist ein Faktum, bestimmte Marktteilnehmer haben einfach keinen Bock auf deine gleichen Ethnien.


Nichts leichter, als das:
Mal abgesehen, dass nicht Neger und Latinos den Crash verursacht haben und auch höhere Zinsen ihn nicht verhindert hätten, hast du dir die Antwort doch bereits selber gegeben: die Banken haben ohne ausreichende Kreditwürdigungsmaßstäbe Kredite vergeben. Die Subprime-Kredite hatten mit Anti-Diskriminierung nichts zu tun, sondern mit knallharten kapitalistischen Spekulation.

:achtung:

Nein, du schreibst über Dinge über die du keine Ahnung hast, sie wurden durch ein Antidiskriminierungsgesetz dazu gezwungen.

Wenn du solche Kommentare abgibst, informiere dich erst.




*Lach, alles klaro: weil in den USA rassische Diskriminierung rechtlich unterbunden wurde, deshalb kam der Finanzcrash. Und uns blüht das jezt auch alles noch... natürlich mit 10 Jahren Verspätung. Ach... was sag ich da... die ganze Welt wird untergehen, weil man die Negers und Latinos nicht mehr benachteiligen darf :haha:

Zitiere bitte wo bei der zitierten Aussage von mir etwas vom Finanzcrash steht. Ich bin gespannt.


Sorry, der Fehler lag bei mir. Ich bin davon ausgegangen, dass du dein Geschreibsel selber verstehst, ohne dass ich es dir erst erklären muss.

Ok, dieses Thema hat sich dann ja erledigt, hast ein wenig gepatzt. :haha:

Sprecher
16.07.2015, 21:51
Beamte haben hierzulande einen besseren Tarif, wie rassistisch.

Das sind ja die Guten, wählen meist Grüne und sowas.

Dalmatin
17.07.2015, 00:26
Was ist an Rasse bzw. Ethnie den kein Merkmal?
Für beides gibt es Definitionen und unter jene lassen sich Personen einordnen und entsprechen festzulegender Kriterien vergleichen.

Ob es menschliche Rassen gibt, ist ne recht strittige Sache. Ethnien kann man zwar zuordnen, aber homogene... da wird es schon wieder enger. Und vergleichen? Je nu... jenseits ganz bestimmter physiognomischer Merkmale wird es schon wieder verdammt eng.


Das Problem ist höchstens das es evtl. keine Statistiken zu den Merkmalen gibt.

Weil sie keinen Sinn machen!


z.B. haben Angehörige der Rasse A ein um 50% höheres Kriminalitätsrisiko als jene der Rasse B, wenn Angehörige der Rasse A 15 Straftaten auf 1000 Personen und die Angehörigen der Rasse B 10 Straftaten auf 1000 Personen begehen.

Solche "Statistiken" sind für'n Arsch. Maßgeblich dürften in dem Zusammenhang ganz andere Kriterien sein, wie sozialer Stand, Bildung etc.pp.

Das kriminelle Neger-Gen wurde noch nicht gefunden ;)


Seit wann benötigt man für eine Risikobewertung Kausalität?

Vielleicht um sie begründen zu können???


Das würde implizieren das die Eintrittswahrscheinlichkeit bei 100% liegt.

Wie kommst du darauf???


Z.B.: Nur weil jemand raucht bekommt derjenige nicht zwangsläufig Lungenkrebs.
Trotzdem ist es ein Faktor der die statistische Lebenserwartung beeinflusst und daher für diverse Versicherungen relevant ist.

Ebend... genau das ist eine sachlich begründete Kausalität mit der sich entsprechend unterschiedliche Versicherungspolicen statthaft begründen lassen.


Du meinst Biologie sei kein Merkmal oder möchtest du darauf hinaus das man nur das Handeln nicht aber das Sein bewerten soll?

Zumindest ethnienbezogen lassen sich biologische Merkmale nicht als relevantes Kriterium statthaft heranziehen.


Was stört dich daran?

Das wäre ein gewaltiger Rückschritt zu einer rassisch begründeten Klassengesellschaft, die erfahrungsgemäß zu nichts führt.


Ökonomisch betrachtet vollkommen nachvollziehbar.

Ökonomisch ist vieles nachvollziehbar - gut ist es deshalb alleine noch lange nicht. Lässt man der Ökonomie völlig freien Lauf, jenseits jeglicher Vernunft und Erfahrung, stürzt sie innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne die Gesellschaft in den Abgrund.


Es geht um Korrelation nicht um Kausalität.

Aber diese Korrelation wäre blanke Willkür, weil sie sich eben nicht begründen lässt und würde daher zu einer haltlosen Kausalität (biste Neger, zahlste mehr) führen.

Dalmatin
17.07.2015, 01:17
Vorweg, Foristen die jeden einzelnen Satz auseinandernehmen, sind fertig mit der Welt.

Oh, das wusste ich ja noch gar nicht. Wo steht's denn geschrieben? In Liberalists "Würd-Auch-So-Gern-Die-Welt-Verstehen"-Buch? :haha:


Betriebswirtschaftliche Kennzahlen werden nicht willkührlich getroffen, es geht hier ums Geld und willkühr führt in die Pleite.
Also totaler Unsinn.

Darauf kommt es nicht im geringsten im Hinblick auf eine gesellschaftlich oder gar rechtlich anzuerkennende Relevanz und Gültigkeit an!


Deine Gehirnidiotie, nicht meine. Bastel dir die Welt nicht so wie sie dir gefällt.

Ist doch gar nicht nötig - meine sog. "Gehirnidiotie" spiegelt sich längst in geltendem Recht; da muss ich mir nix basteln!
Wirste von deiner nicht behaupten können - die ist und bleibt nämlich ein Bastelwerk in deiner Phantasie :D


Es ist ein Faktum, dass diese eine Ethnie mehr Unfälle Schaden verursacht hat, als die andere.

Soso, ein "Faktum" ist das also. Na, dann wirste mir sicherlich entsprechende Studien dazu benennen können. Diese "Fakta" geistern in deinen Gehirnwindungen rum, was sie aber noch nicht zu Wahrheiten macht!


Es ist nicht der Fall, das dümmere mehr Unfälle bauen als Intelligentere, diesbezüglich wurde da auch nichts erhoben.

Das war nicht MEIN Argument, sondern DEIN Argument!


Aber jüngere müssen mehr bezahlen als ältere, weil sie mehr Unfälle bauen. Hier werden Unterscheidungen gemacht, meine Güte.

Ja, weil sie sich im Gegensatz zur Ethnie tatsächlich auch sachlich begründen lassen.


Hier geht es nicht um rechtswissenschaftliche Maßstäbe, sondern um betriebswirtschaftliche Erhebungen.

Und du meinst, dass irgendwelche betriebswirtschaftlichen Erhebungen deshalb Narrenfreiheit haben, weil es sich eben um betriebswirtschaftlichen Erhebungen handelt? Da irrst du dich gewaltig!


Dies ist nicht zu erklären, wenn aus Recht Unrecht wird und in das Privateigentum eingegriffen wird welches Vetragsfreiheit beinhalten müsste.

Die Vertragsfreiheit hat ebenso wie auch die Meinungsfreiheit ihre Grenzen und zwar spätestens dann, wenn sie Rechtsgüter anderer in einer Weise zu beschneiden versucht, die mit einer Rechtsgüterabwägung nicht vereinbar sind.


Ja, Aussagen die sich widerlegen, werden einfach ignoriert.
Es ist ein Faktum, bestimmte Marktteilnehmer haben einfach keinen Bock auf deine gleichen Ethnien.

Das ist deren Problem!


Nein, du schreibst über Dinge über die du keine Ahnung hast, sie wurden durch ein Antidiskriminierungsgesetz dazu gezwungen.
Wenn du solche Kommentare abgibst, informiere dich erst.

Sie wurden definitiv NICHT durch irgend ein Antidiskriminierungsgesetz gezwungen, Kamikazekredite zu vergeben. Aber wenn du doch so gut informiert bist, dann wird es dir sicherlich leicht fallen, mir dazu irgendwelche Quellen zu benennen, die deine Feststellung bestätigen.


Zitiere bitte wo bei der zitierten Aussage von mir etwas vom Finanzcrash steht. Ich bin gespannt.

Ergibt sich aus dem Kontext deiner Feststellung: "Dies gab einen großen Push in der Immobilienblase. Das Ergebnis kennen wir." Diese Subprimekrise hat die Finanzkrise 2007 ausgelöst.

Ok, dieses Thema hat sich dann ja erledigt, hast ein wenig gepatzt. :haha:

Tja... hättest wohl gerne. Dafür muss jemand deines "Kalibers" aber deutlich früher aufstehen ;)

Liberalist
17.07.2015, 07:54
Oh, das wusste ich ja noch gar nicht. Wo steht's denn geschrieben? In Liberalists "Würd-Auch-So-Gern-Die-Welt-Verstehen"-Buch? :haha:

Ja, verdeutlich spinnerei.


Darauf kommt es nicht im geringsten im Hinblick auf eine gesellschaftlich oder gar rechtlich anzuerkennende Relevanz und Gültigkeit an!

Ws hat das mit gesellschaftlicher oder rechtlicher Relevanz zu tun? Du baust doch hier einen Nebenkanal auf, völlig unsinnig, komm mal aufs Thema zurück.


Ist doch gar nicht nötig - meine sog. "Gehirnidiotie" spiegelt sich längst in geltendem Recht; da muss ich mir nix basteln!
Wirste von deiner nicht behaupten können - die ist und bleibt nämlich ein Bastelwerk in deiner Phantasie :D

Dein sogenanntes Recht basiert doch nur auf Moden, Recht ist im klassischen Sinn noch nicht mal eine Wissenschaft.
Das muss nur wieder ein anderer Zeitgeist kommen, dann ist es wieder kein Recht, über was schreiben wir hier?


Soso, ein "Faktum" ist das also. Na, dann wirste mir sicherlich entsprechende Studien dazu benennen können. Diese "Fakta" geistern in deinen Gehirnwindungen rum, was sie aber noch nicht zu Wahrheiten macht!

Das steht doch am Stranganfang, über was schreiben wir hier? Ich werd bekloppt. :germane:


Das war nicht MEIN Argument, sondern DEIN Argument!

Wie bitte? Wo hab ich geschrieben, das Dümmere mehr Unfälle bauen? Hör auf zu lügen
Echt, was geh ich überhaupt auf deinen Einzeilenschwachsinn ein?


Ja, weil sie sich im Gegensatz zur Ethnie tatsächlich auch sachlich begründen lassen.

Du bist so richtig dämlich.
Das ist eine einfache statistische Erhebung, jüngere machen mehr Unfälle, Preis höher, eine bestimmte Ethnie macht mehr Unfälle, Preis höher, ich werd hier echt bekloppt.



Und du meinst, dass irgendwelche betriebswirtschaftlichen Erhebungen deshalb Narrenfreiheit haben, weil es sich eben um betriebswirtschaftlichen Erhebungen handelt? Da irrst du dich gewaltig!

Eine Kollektivierung eines Preises bedeutet Diskriminierung. Du diskriminierst.
Natürlich sollte eine Preiserhebung im Handel zwischen den Vertragsparteien ohne Regulierung sein, alles andere ist sozialistischer Autoritismus, eingeführ von Steuerkonsumenten in einem System die nichts anderes machen als die Leute zu verarschen von denen sie ihr Geld erhalten.
Also solche Pfeifen wie dich.



Die Vertragsfreiheit hat ebenso wie auch die Meinungsfreiheit ihre Grenzen und zwar spätestens dann, wenn sie Rechtsgüter anderer in einer Weise zu beschneiden versucht, die mit einer Rechtsgüterabwägung nicht vereinbar sind.

Das hat hier nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Was soll der Blödsinn?


Das ist deren Problem!

Nein, das ist dein Problem, geh mal auf die Thematik ein.


Sie wurden definitiv NICHT durch irgend ein Antidiskriminierungsgesetz gezwungen, Kamikazekredite zu vergeben. Aber wenn du doch so gut informiert bist, dann wird es dir sicherlich leicht fallen, mir dazu irgendwelche Quellen zu benennen, die deine Feststellung bestätigen.

Doch wurden sie. Hans-Werner Sinn, Kasino-Kapitalismus, viel Spass beim lesen.


Ergibt sich aus dem Kontext deiner Feststellung: "Dies gab einen großen Push in der Immobilienblase. Das Ergebnis kennen wir." Diese Subprimekrise hat die Finanzkrise 2007 ausgelöst.

Ne, ist nicht der Fall, auf die Nase gefallen. Aber informiere dich mal über die Rassenunruhen in den USA, wird es hier auch geben.

Tja... hättest wohl gerne. Dafür muss jemand deines "Kalibers" aber deutlich früher aufstehen ;)

Ja, der Punkt ist gegessen, schreib nicht über Dinge über die du keine Ahnung hast, dann passiert das nicht.
Schreib einfach garnicht mehr. :haha:

Sathington Willoughby
17.07.2015, 08:11
Und wie begründest du die Kausalität in der Ethnie?

Mit statistischen Häufungen, genau wie bei Beamten und anderen Gruppen wie Jugendlichen.

Großadmiral
17.07.2015, 10:11
Ob es menschliche Rassen gibt, ist ne recht strittige Sache. Ethnien kann man zwar zuordnen, aber homogene... da wird es schon wieder enger. Und vergleichen? Je nu... jenseits ganz bestimmter physiognomischer Merkmale wird es schon wieder verdammt eng.



Weil sie keinen Sinn machen!



Solche "Statistiken" sind für'n Arsch. Maßgeblich dürften in dem Zusammenhang ganz andere Kriterien sein, wie sozialer Stand, Bildung etc.pp.

Das kriminelle Neger-Gen wurde noch nicht gefunden ;)



Vielleicht um sie begründen zu können???



Wie kommst du darauf???



Ebend... genau das ist eine sachlich begründete Kausalität mit der sich entsprechend unterschiedliche Versicherungspolicen statthaft begründen lassen.



Zumindest ethnienbezogen lassen sich biologische Merkmale nicht als relevantes Kriterium statthaft heranziehen.



Das wäre ein gewaltiger Rückschritt zu einer rassisch begründeten Klassengesellschaft, die erfahrungsgemäß zu nichts führt.



Ökonomisch ist vieles nachvollziehbar - gut ist es deshalb alleine noch lange nicht. Lässt man der Ökonomie völlig freien Lauf, jenseits jeglicher Vernunft und Erfahrung, stürzt sie innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne die Gesellschaft in den Abgrund.



Aber diese Korrelation wäre blanke Willkür, weil sie sich eben nicht begründen lässt und würde daher zu einer haltlosen Kausalität (biste Neger, zahlste mehr) führen.

Diese Willkür nennt man Privatautonomie.
Niemand zwingt den Neger einen Vertrag abzuschließen den er für sich als nachteilig empfindet.
Ein Kriminalitätsgen wäre ein rassisches Merkmal und ein Erklärungsansatz.
Allerdings kann man bei dem Merkmal Ethnie auch einfach aus der Statistik eine geringere Rechtstreue ableiten und das ganze damit begründen.
Das bestimmte Ethnien genauso schwer unterscheidbar sind wie etwa soziale Schichten, anhand äußerer Merkmale, ist in manchen Fällen natürlich ein Problem.
Nur ist der Grund für ein Statistisches Phänomen, für einen wirtschaftlich Akteur nicht relevant, sondern nur wie es sich für ihn auswirkt.
Letztlich ist die Begründung immer dass das Kostenrisiko von Gruppe A größer ist als das von Gruppe B, demnach muss von Gruppe A mehr Geld genommen werden oder die Kosten müssen auf beide Gruppen verteilt werden.
Der Vorteil ersterer Methode ist das der Akteurmehr Kunden aus Gruppe B erhalte. Die letztere bietet keinen ökonomischen Vorteil.
Kausal für den Preisunterschied ist somit immer das Kostenrisiko und eine Gewinnerzielungsabsicht dürfte ein Sachlicher Grund für einen Preis sein.
Was soll eine rassisch begründete Klassengesellschaft sein?
Das ein Unternehmen wirklich rassische Merkmale erfasst ist unwahrscheinlich.
Üblicherweise fallen bestimmte Ethnien durch bestimmte Verhaltensweisen im Vergleich zu anderen Ethnien auf, aus diesen Verhaltensweisen ergeben sich Kostenrisiken.
Diese Korrelation hast du auch bei anderen Merkmalen. Ein erfassen des individuellen Verhaltens ist in der Regel im vorhinein gar nicht möglich, daher muss man über Gruppenzugehörigkeiten gehen.

Großadmiral
17.07.2015, 10:32
Die ist aus Praktikablitätsgründen doch schon viel früher erreicht.



Nicht hübsch, sondern schlicht und ergreifend falsch von dir interpretiert, weil es dabei nicht um die Frage von Illegalität geht, sondern lediglich um ein nachträgliches gesellschaftspolitisches Korrektiv, das in der Praxis relativ selten Anwendung findet. Quotenregelungen wären solch ein Anwendungsbereich.

Nur Kollidieren diese korrekturversuche Gern mit dem Rechten auf Berufsfreiheit, Eigentum und Privatautonomie.
Ergo schaffst du für viele Personen rechtliche Nachteile nur um soziale Nachteile zu beseitigen.

Don
17.07.2015, 14:13
Nö, nur die logische Konsequenz einer Argumentationsführung.

Wage du es nicht, den Begriff Logik für dich zu verwenden.

Multiplex
17.07.2015, 15:16
Das spielt überhaupt keine Rolle, wenn es faktisch aber eine ethnische Ungleichbehandlung ist. Und die ist nunmal nicht hinzunehmen, weshalb die Strafe gegen Honda völlig gerechtfertigt ist.

Deine Begründung ist nicht logisch, sondern dogmatisch. Das Dogma heißt "es darf keine ethnische Ungleichbehandlung geben!" (Falls du nicht begreifst, was ich meine)

Multiplex
17.07.2015, 15:18
Das Gesetz spiegelt lediglich den tatsächlichen Grund wider, warum es nicht hinzunehmen ist.

Du kannst doch nicht ein Gesetz durch sich selbst legitimieren! Geht's noch?

schlageter
18.07.2015, 15:16
Das ist eine Mär! Dass man bei Afrikanern irgendwo im hintersten Busch eine andere Intelligenz nach unseren Maßstäben messen wird, wie bei einem Menschen, der fest in einer hochentwickelten Gesellschaft integriert ist, liegt auf der Hand.


So ein Dummfug. Aber gut, zeig mir eine einzige wissenschaftliche Studie, die herausgefunden hat, das alle Rassen gleich klug sind und ich bin still.

Dalmatin
19.07.2015, 01:14
Ws hat das mit gesellschaftlicher oder rechtlicher Relevanz zu tun? Du baust doch hier einen Nebenkanal auf, völlig unsinnig, komm mal aufs Thema zurück.

Kein unsinniger Nebenkanal. Ein Unternehmen kann betriebswirtschaftliche Kennzahlen erheben, wie es lustig ist. Die begründen aber eben noch längst keine gesellschaftlich anzuerkennende bzw. eine rechtliche Legitimität für etwaige daraus resultierende firmenpolitische Maßnahmen. Die müssen sich an bestehende Gesetze halten - auch dann, wenn das betriebwirtschaftlich nachteilig ist. Das kann doch nun so schwer nicht zu verstehen sein, oder?


Dein sogenanntes Recht basiert doch nur auf Moden, Recht ist im klassischen Sinn noch nicht mal eine Wissenschaft.
Das muss nur wieder ein anderer Zeitgeist kommen, dann ist es wieder kein Recht, über was schreiben wir hier?

Was ist denn bitteschön eine "Wissenschaft im klassischen Sinne"??? Selbstverständlich ist die Jurisprudenz eine vollwertige Wissenschaft, angesiedelt irgendwo zwischen Philosophie und Hermeneutik und somit den Geisteswissenschaften zuzuordnen. Mit Mode oder Zeitgeist hat die Rechtswissenschaft nicht mehr und nicht weniger zu tun, wie jede andere Wissenschaft auch. Niemand käme auf die Idee, festzustellen, dass die Medizin keine Wissenschaft ist, sondern nur auf Mode und Zeitgeist basiert, nur weil sie sich u. a. mit Inhalten und Möglichkeiten befasst, die es zu früherer Zeit nicht gab.


Das steht doch am Stranganfang, über was schreiben wir hier? Ich werd bekloppt.

Genau das steht eben nicht am Stranganfang, sondern das entsprang deinen Mutmaßungen. Über was hier geschrieben wird, ist lediglich der Fakt, dass Honda Afroamerikanern, hispanisch- und asiatischstämmigen Kunden grundsätzlich schlechtere Finanzierungsangebote gemacht hat und deshalb nun eine Strafe erhoben wurde. Alles darüber hinaus sind keine Fakten, sondern bloße Spekulationen der Diskutanten hier.


Wie bitte? Wo hab ich geschrieben, das Dümmere mehr Unfälle bauen? Hör auf zu lügen
Echt, was geh ich überhaupt auf deinen Einzeilenschwachsinn ein?

Ächz, du tust dich offenbar wirklich schwer, dein eigenes Geschreibsel zu verstehen: Ich schrieb in Posting #20 dass sich eine Gruppenunterscheidung nicht in der Ethnie oder Hautfarbe begründen lässt, woraufhin du in Posting #26 meintest, dass dies doch zwingend erforderlich wäre, weil es erhebliche Unterschiede sowohl in der Intelligenz, in der Kriminalitätsrate, in der Arbeitslosenzahl, in der Qualität der Berufe, am Bildungsgrad usw. gäbe. Daraufhin meinte ich in Posting #42, dass man dann eben nach solchen Kriterien einteilen muss, sich aber alleine in der Ethnie oder Hautfarbe nichts dergleichen begründen lässt. Daraufhin meintest du wiederum in Posting #60 "Was Intelligenz, Beruf, Erwerbstätigkeit usw. mit dem Fahrverhalten zu tun haben soll, weißt wahrscheinlich nur du.". Du checkst offensichtlich nicht im Ansatz den Kontext deines eigenen Gebrabbels.
Es ging nicht um die Feststellung, dass Dümmere mehr Unfälle bauen (was vermutlich sogar der Fall sein dürfte), sondern um Aspekte, wie z. B. u. a. Intelligenz. Merkmale, von denen du behauptest, sie wären zwischen den Ethnien verschieden und rechtfertigten deshalb eine ethnienbezogene unterschiedliche Behandlung.


Du bist so richtig dämlich.
Das ist eine einfache statistische Erhebung, jüngere machen mehr Unfälle, Preis höher, eine bestimmte Ethnie macht mehr Unfälle, Preis höher, ich werd hier echt bekloppt.

Falsche Zeitform, Jung'! :D
Wer "so richtig dämlich" ist, hast du einmal mehr u. a. mit dieser Feststellung bewiesen:
"Jüngere machen mehr Unfälle - Preis höher" :crazy: :fizeig:
Schon mal was von SF-Klassen gehört? Öhmm... nö, nicht? DIESE begründen - und zwar auf Sachbasis - warum Jüngere mehr bezahlen müssen, ganz einfach, weil sie naturgemäß noch keine grünstigen SF-Klassen erreicht haben.


Eine Kollektivierung eines Preises bedeutet Diskriminierung. Du diskriminierst.

Dann erkläre mir mal diese Diskriminierung, wieso und warum!


Natürlich sollte eine Preiserhebung im Handel zwischen den Vertragsparteien ohne Regulierung sein, alles andere ist sozialistischer Autoritismus, eingeführ von Steuerkonsumenten in einem System die nichts anderes machen als die Leute zu verarschen von denen sie ihr Geld erhalten.
Also solche Pfeifen wie dich.

Ach du meine Güte... hätte das nun ein 8-jähriger vom Stapel gelassen, könnte ich es ja noch verstehen.
Der Staat reguliert in dem Zusammenhang nicht die Preiserhebung, sondern kommt seiner verfassungsrechtlich gebotenen Pflicht nach, für einen entsprechend rechtskonformen Markt zu sorgen - erst Recht, wenn sich wirtschaftlich völlig ungleiche Kräfte gegenüber stehen. Mit "sozialistischer Autorität" hat das nichts zu tun. Du hast keine Ahnung, was los wäre, wenn der Staat nicht regulierend in das Marktgeschehen eingreifen würde. Ein halbwegs gesundes System ist zudem nur in einem Zusammenwirken von Aspekten des Kapitalismus, Sozialismus, Konservatismus und Liberalismus darstellbar. Es ist einfach nur kurzsichtig, in einem einzigen Aspekt das Paradies zu sehen.


Das hat hier nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Was soll der Blödsinn?

Mensch, das war als Analogie gedacht - geht doch aus dem Satz eindeutig hervor! Muss ich denn selbst bei solch einfachsten Aussagen eine Gebrauchsanleitung mitliefern, damit du sie verstehst???


Nein, das ist dein Problem, geh mal auf die Thematik ein.

Marktteilnehmer leben so wenig in einem rechtsfreien Raum, wie jeder andere auch und müssen sich nunmal an gewisse Spielregeln halten, wenn sie sich mit ihrem Angebot an eine breite Öffentlichkeit richten. Und diese Spielregeln besagen nunmal - zu Recht - dass eine pauschalisierte Benachteiligung anhand definierter Kriterien nicht zulässig ist.


Doch wurden sie. Hans-Werner Sinn, Kasino-Kapitalismus, viel Spass beim lesen.

Öhmmm... ich lese jetzt sicher nicht gleich ein ganzes Buch, nur um eine von dir damit untermalte Behauptung zu überprüfen. Warum zitierst du hier nicht einfach die entsprechenden Aussagen von Sinn?


Ne, ist nicht der Fall, auf die Nase gefallen.

Wie das? Erkläre mal, was du hier meinst?


Aber informiere dich mal über die Rassenunruhen in den USA, wird es hier auch geben.

Kaum vorstellbar. Auf welcher Grundlage denn?


Ja, der Punkt ist gegessen, schreib nicht über Dinge über die du keine Ahnung hast, dann passiert das nicht.
Schreib einfach garnicht mehr.

Wüsste jetzt nicht, worin ich hier keine Ahnung bewiesen hätte!

Dalmatin
19.07.2015, 01:24
So ein Dummfug. Aber gut, zeig mir eine einzige wissenschaftliche Studie, die herausgefunden hat, das alle Rassen gleich klug sind und ich bin still.

Das sagte ich damit nicht aus, sondern dass Intelligenz sehr vom Umfeld, in dem ein Mensch aufwächst, abhängt.

Aber selbst was deine Herausforderung an mich anbelangt, ließen sich sicherlich etliche Studien finden. Zusammenfassend bringt es nachfolgender Artikel in einem Statement des VBIO e.V. (Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland) auf den Punkt:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/biologen-jede-volksgruppe-hat-das-gleiche-genetische-intelligenz-potential/1918056.html

Dalmatin
19.07.2015, 01:30
Du kannst doch nicht ein Gesetz durch sich selbst legitimieren! Geht's noch?

Das war in der Tat falsch von mir formuliert. Richtig wäre gewesen: Das Gesetz spiegelt lediglich das Resultat des Legitimationsgrundes wider, warum es nicht hinzunehmen ist.

Dalmatin
19.07.2015, 01:43
Wage du es nicht, den Begriff Logik für dich zu verwenden.

Mehr Anspruch als du habe ich dazu allemal... du, der auf sachlich-thematischer Ebene nichts zu bieten hast, und eine Aufforderung nach entsprechenden Argumenten stattdessen mit einem persönlich werdendem Niveau beantwortest!

Dalmatin
19.07.2015, 01:44
Deine Begründung ist nicht logisch, sondern dogmatisch. Das Dogma heißt "es darf keine ethnische Ungleichbehandlung geben!" (Falls du nicht begreifst, was ich meine)

??? Ja und??? Ich habe nirgendwo einen Logikanspruch meiner Begründung behauptet (nur zur Erklärung, da du offensichtlich nicht begriffen hast, was ich meinte) ;)

Bruddler
19.07.2015, 06:36
Beamte haben hierzulande einen besseren Tarif, wie rassistisch.

Genaugenommen ist auch die SCHUFA "rassistisch" ... :crazy:

Sathington Willoughby
19.07.2015, 08:03
Das sagte ich damit nicht aus, sondern dass Intelligenz sehr vom Umfeld, in dem ein Mensch aufwächst, abhängt.

Aber selbst was deine Herausforderung an mich anbelangt, ließen sich sicherlich etliche Studien finden. Zusammenfassend bringt es nachfolgender Artikel in einem Statement des VBIO e.V. (Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland) auf den Punkt:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/biologen-jede-volksgruppe-hat-das-gleiche-genetische-intelligenz-potential/1918056.html

Danke für die Bestätkgung, dass in unserer überlegenen Kultur, im Gegensatz zu islamischen und afrikanischen Intelligenz gefördert wird.
dasher müssen wir alles tun, diese Kultur zu bewahren und sie nicht durch eine orientalische Beliebigkeitskultur zu tauschen.

Multiplex
19.07.2015, 09:50
??? Ja und??? Ich habe nirgendwo einen Logikanspruch meiner Begründung behauptet (nur zur Erklärung, da du offensichtlich nicht begriffen hast, was ich meinte) ;)

Wenn du nicht logisch argumentieren willst oder kannst, solltest du dir eine andere Freitzeitbeschäftigung suchen, als das Forum vollzuspammen.

Liberalist
19.07.2015, 10:27
Kein unsinniger Nebenkanal. Ein Unternehmen kann betriebswirtschaftliche Kennzahlen erheben, wie es lustig ist. Die begründen aber eben noch längst keine gesellschaftlich anzuerkennende bzw. eine rechtliche Legitimität für etwaige daraus resultierende firmenpolitische Maßnahmen. Die müssen sich an bestehende Gesetze halten - auch dann, wenn das betriebwirtschaftlich nachteilig ist. Das kann doch nun so schwer nicht zu verstehen sein, oder?

Du hast es immer noch nicht verstanden, du kannst nicht diesen Sachverhalt mit Unrecht begründen, nur weil es dem System gerade passt eine Gruppe zu bevorteilen indem einere größere benachteiligt wird. Die Preisbildung ist der klassische Fall zwecks entstehen eines Vertrags hinsichtlich der Risiken einer Gruppe.

Gleiches sieht man im Falle Griechenland, durch entstehen einer gemeinsamen Währung durfte eine Nation sich mehr Verschulden als es vorher der Fall war, mit Drachmen und höheren Zinsen hätte sich Griechenland nicht so hoch verschulden dürfen.


Was ist denn bitteschön eine "Wissenschaft im klassischen Sinne"??? Selbstverständlich ist die Jurisprudenz eine vollwertige Wissenschaft, angesiedelt irgendwo zwischen Philosophie und Hermeneutik und somit den Geisteswissenschaften zuzuordnen. Mit Mode oder Zeitgeist hat die Rechtswissenschaft nicht mehr und nicht weniger zu tun, wie jede andere Wissenschaft auch. Niemand käme auf die Idee, festzustellen, dass die Medizin keine Wissenschaft ist, sondern nur auf Mode und Zeitgeist basiert, nur weil sie sich u. a. mit Inhalten und Möglichkeiten befasst, die es zu früherer Zeit nicht gab.

Ne, Juristerei ist nur pures Auswendiglernen, hatte selber juristische Fächer, ist irgendwie alles Nonsens. Was wirklich neues wird da nicht geschaffen. Natürlich ordnet sich die Juristerei gesellschaftlichen Moden unter, was denn sonst? Also bitte. Nur weil einige Gutmenschen meinen es sollte gesellschaftlich nicht mehr diskriminiert werden und dies juristisch verankern, bedeutet dies nicht automatisch, dass dies auch richtig ist.
Wie bereits beschrieben, dasss handeln der Menschen erfordert immer Diskrminierung, darf ich nicht diskriminieren, bin ich Sklave, also unfrei.

Eure gesetzlichen Regulierungen fällen plötzlich vom Himmel, wie es der Elite gerade passt. Die Gesetze müssen für den Normalbürger klar verständlich und einfach sein, ihr habt in der BRD ein System geschaffen, dass eh keiner mehr versteht, diesbezüglich wird ein Markt aufgebaut wodurch man Fachpersonal braucht, nimmt du kein Fachpersonal besteht die Gefahr, ein Verbrechen zu begehen.
Würde man einmal mit den Fingern schnipsen und alle Juristen wären weg, keiner würde sie vermissen.


Genau das steht eben nicht am Stranganfang, sondern das entsprang deinen Mutmaßungen. Über was hier geschrieben wird, ist lediglich der Fakt, dass Honda Afroamerikanern, hispanisch- und asiatischstämmigen Kunden grundsätzlich schlechtere Finanzierungsangebote gemacht hat und deshalb nun eine Strafe erhoben wurde. Alles darüber hinaus sind keine Fakten, sondern bloße Spekulationen der Diskutanten hier.

Ok, da steht ein Spiegelartikel knapp dahinter.


Ächz, du tust dich offenbar wirklich schwer, dein eigenes Geschreibsel zu verstehen: Ich schrieb in Posting #20 dass sich eine Gruppenunterscheidung nicht in der Ethnie oder Hautfarbe begründen lässt, woraufhin du in Posting #26 meintest, dass dies doch zwingend erforderlich wäre, weil es erhebliche Unterschiede sowohl in der Intelligenz, in der Kriminalitätsrate, in der Arbeitslosenzahl, in der Qualität der Berufe, am Bildungsgrad usw. gäbe. Daraufhin meinte ich in Posting #42, dass man dann eben nach solchen Kriterien einteilen muss, sich aber alleine in der Ethnie oder Hautfarbe nichts dergleichen begründen lässt. Daraufhin meintest du wiederum in Posting #60 "Was Intelligenz, Beruf, Erwerbstätigkeit usw. mit dem Fahrverhalten zu tun haben soll, weißt wahrscheinlich nur du.". Du checkst offensichtlich nicht im Ansatz den Kontext deines eigenen Gebrabbels.
Es ging nicht um die Feststellung, dass Dümmere mehr Unfälle bauen (was vermutlich sogar der Fall sein dürfte), sondern um Aspekte, wie z. B. u. a. Intelligenz. Merkmale, von denen du behauptest, sie wären zwischen den Ethnien verschieden und rechtfertigten deshalb eine ethnienbezogene unterschiedliche Behandlung.

Machen wir es kurz, ich verwendete vorher das Beispiel Griechenland. Auf dem internationalen Kapitalmarkt werden Nationalen von Rating-Agenturen bewertet und diesbezüglich wird der Zinssatz berechnet. Deine Aussage ist also unwahr, Thema beendet.

Eine Bewertung hinsichtlich Intelligenz und was auch immer du hier für einen Popanz aufbauen möchtest, findet am Markt nicht statt.




Falsche Zeitform, Jung'! :D
Wer "so richtig dämlich" ist, hast du einmal mehr u. a. mit dieser Feststellung bewiesen:
"Jüngere machen mehr Unfälle - Preis höher" :crazy: :fizeig:
Schon mal was von SF-Klassen gehört? Öhmm... nö, nicht? DIESE begründen - und zwar auf Sachbasis - warum Jüngere mehr bezahlen müssen, ganz einfach, weil sie naturgemäß noch keine grünstigen SF-Klassen erreicht haben.

Du bist ne hohle Nuss, gleich in der Fahrschule lernt, dass die ersten 7 Jahre die schlimmsten hinsichtlich der Unfallstatistik sein sollen. Ein Fahranfänger heißt Anfänger weil er anfängt. Und wer anfängt, hat weniger Fahrerfahrung. Weil er weniger Fahrerfahrung hat, neigt er zu mehr Unfällen.
Deine SF-Klassen sind eben dazu ausgerichtet, die Anfänger diesbezüglich aufzufangen, herrje.

Leugnest du hier, dass Fahranfänger nicht mehr Unfälle bauen. :haha:


Dann erkläre mir mal diese Diskriminierung, wieso und warum!

Das habe ich längst getan, wenn eine Gruppe die Unzulänglichkeiten einer anderen Gruppe finanzieren muss.


Ach du meine Güte... hätte das nun ein 8-jähriger vom Stapel gelassen, könnte ich es ja noch verstehen.
Der Staat reguliert in dem Zusammenhang nicht die Preiserhebung, sondern kommt seiner verfassungsrechtlich gebotenen Pflicht nach, für einen entsprechend rechtskonformen Markt zu sorgen - erst Recht, wenn sich wirtschaftlich völlig ungleiche Kräfte gegenüber stehen. Mit "sozialistischer Autorität" hat das nichts zu tun. Du hast keine Ahnung, was los wäre, wenn der Staat nicht regulierend in das Marktgeschehen eingreifen würde. Ein halbwegs gesundes System ist zudem nur in einem Zusammenwirken von Aspekten des Kapitalismus, Sozialismus, Konservatismus und Liberalismus darstellbar. Es ist einfach nur kurzsichtig, in einem einzigen Aspekt das Paradies zu sehen.

Totaler Blödsinn, sozialistische Preissteuerung führt immer zu ökonomischen Perversitäten, bietet der Staat Produkte an dann führt er dies schlecht durch. Beispiel in der heutigen Zeit sind z.B. die stiegenden Energiepreise. Gibt der Staat sein Monopol im Bereich Recht ab und es entsteht ein Privatrecht wo einige sich unterordnen, dann kollabiert das staatliche Recht, weil dieses schlecht arbeitet.

Monopole führen über einen längeren Zeitraum zu folgenden, es werde schlechte Güter zu überhöhten Preisen angeboten. Sieht man die DDR-Automobilproduktion an und setzt diese mit dem deutschen Recht gleich, dann wird bei uns Trabantenrecht gesprochen. Ein Produkt dieses Trabantenrecht sieht man bei dir.

Ein Markt ist erst wirklich Rechtskomform, wenn der Staat sich raushält.




Mensch, das war als Analogie gedacht - geht doch aus dem Satz eindeutig hervor! Muss ich denn selbst bei solch einfachsten Aussagen eine Gebrauchsanleitung mitliefern, damit du sie verstehst???

Lass mal.


Marktteilnehmer leben so wenig in einem rechtsfreien Raum, wie jeder andere auch und müssen sich nunmal an gewisse Spielregeln halten, wenn sie sich mit ihrem Angebot an eine breite Öffentlichkeit richten. Und diese Spielregeln besagen nunmal - zu Recht - dass eine pauschalisierte Benachteiligung anhand definierter Kriterien nicht zulässig ist.

Der Staat hat dafür zu sorgen, dass das Eigentum frei ist, damit gehandelt werden kann. Greift der Staat in das Handeln ein, sorgt er dafür, dass weniger gehandelt wird. Wird eine Gruppe bevorteilt, wird dafür gesorgt, dass diese sich nicht hinsichtlich der Preiserziehung auf die gegebenen Umstände anpassen muss. Dieses Verhalten sorgt für folgenden Zustand, die bevorteilte Gruppe muss sich hinsichtlich der Fahrweise nicht anpassen und darf weiter Schäden verursachen, welche andere mittragen müssen.

Wer schon mal in diesen Südländern Auto gefahren ist, weiß was Sache ist, die fahren wie die Ochsen, beachten noch nicht einmal rote Ampeln.


Öhmmm... ich lese jetzt sicher nicht gleich ein ganzes Buch, nur um eine von dir damit untermalte Behauptung zu überprüfen. Warum zitierst du hier nicht einfach die entsprechenden Aussagen von Sinn?

Gibt Inhaltsverzeichnisse, geh in die Bücherei und lese es nach, ich muss mir deinetwegen auch keine Mühe machen.
Wer die Ökonomie versteht, der weiß wa Sache ist, wer Kredite verteilt an Gruppen die keine Sicherheiten haben und so den Geldbestand erhöhen, erzeugt Blasen. Thema beendet. Wenn du die Ökonomie nicht verstehst, dann schreib nicht drüber. Es kann nicht sein was nicht sein darf läuft hier nicht.


Wie das? Erkläre mal, was du hier meinst?

Jetzt Trollerei. Siehe Sinn.


Kaum vorstellbar. Auf welcher Grundlage denn?

Informiere dich über die Rassenunruhen.


Wüsste jetzt nicht, worin ich hier keine Ahnung bewiesen hätte!

Schon wieder, siehe Sinn.

Geronimo
20.07.2015, 16:33
Das sagte ich damit nicht aus, sondern dass Intelligenz sehr vom Umfeld, in dem ein Mensch aufwächst, abhängt.

Aber selbst was deine Herausforderung an mich anbelangt, ließen sich sicherlich etliche Studien finden. Zusammenfassend bringt es nachfolgender Artikel in einem Statement des VBIO e.V. (Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland) auf den Punkt:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/biologen-jede-volksgruppe-hat-das-gleiche-genetische-intelligenz-potential/1918056.html

Aha. Also lügen uns die Bastarde von der WHO dauernd an mit ihren IQ-Statistiken?

Don
20.07.2015, 17:45
Schon mal was von SF-Klassen gehört? Öhmm... nö, nicht? DIESE begründen - und zwar auf Sachbasis - warum Jüngere mehr bezahlen müssen, ganz einfach, weil sie naturgemäß noch keine grünstigen SF-Klassen erreicht haben.



http://www.mememaker.net/static/images/templates/485572.jpg

kotzfisch
20.07.2015, 18:01
Er kann nichts dafür.

Maggie
20.07.2015, 18:07
Und junge Leute unter 25 müssen höhere Auto - Versicherungsprämien bezahlen, weil sie noch nicht 25 sind und zur Hochrisikogruppe gehören. So eine Diskriminierung aber auch! Würde man das anders handhaben, so würden diejenigen, die vorsichtig fahren, die Schäden der Raser mitbezahlen. Irgendwie muss man doch Risikogruppen entsprechend berücksichtigen. Löhne werden doch auch unterschiedlich gehandhabt, nur im Sozialismus sind alle gleich, bis auf die ganz gleichen.

Richtig. Diskriminierung wird bei uns immer an der Rasse festgemacht.

Don
20.07.2015, 18:09
Er kann nichts dafür.

Sollte seine Behauptung, er hätte irgendwas mit unserem Justizsystem zu tun, auch nur im Weitesten Sinne zutreffend sein, neige ich der Ansicht dieses US Strategen zu daß Deutschlnd 2050 in Bedeutungslosigkeit versunken sein wird.
Bisher hielt ich unsere Jurisprudenz zwar mehr oder weniger für Verbrecher, nicht aber für Idioten.
Ich scheine das revidieren zu müssen.

Neu
20.07.2015, 20:05
Richtig. Diskriminierung wird bei uns immer an der Rasse festgemacht.

Nein. Auch am Alter, oder sonstwie. Nur, wenns Rassen betrifft, ists falsch, da hats die Allgemeinheit mit zu tragen.

Dalmatin
20.07.2015, 21:51
Danke für die Bestätkgung, dass in unserer überlegenen Kultur, im Gegensatz zu islamischen und afrikanischen Intelligenz gefördert wird.
dasher müssen wir alles tun, diese Kultur zu bewahren und sie nicht durch eine orientalische Beliebigkeitskultur zu tauschen.

:gp:Da bin ich ganz deiner Meinung!

Dalmatin
20.07.2015, 21:57
Wenn du nicht logisch argumentieren willst oder kannst, solltest du dir eine andere Freitzeitbeschäftigung suchen, als das Forum vollzuspammen.

Du redest wirr! Und was Spam ist, scheint dir auch nicht wirklich klar zu sein. Aber auskotzen kann man solche Bezeichnungen mal... hört sich ja zumindest irgendwie nach 'nem Argument an, wenn man schon kein echtes hat :D

Ich habe hier einen faktischen Umstand benannt, der keiner besonderen Logik bedarf! Ein Rechtsverstoß ist ein Rechtsverstoß - Punkt! Ihn über irgendwelche betriebwirtschaftlichen Zahlenspielchen nachträglich durchs Hintertürchen legalisieren zu wollen, ist ein dämlicher Versuch, der jedoch nichts ändert und dem zurecht die Quittung gegeben wurde. Das habe ich damit zum Ausdruck gebracht... kapiert hat diese simple Feststellung jeder andere, außer dir.

Wenn du bereits solch simpelste Aussagen nicht verstehen willst oder kannst, solltest du dir eine andere Freitzeitbeschäftigung suchen, als das Forum mit Bekenntnissen deiner Auffassungsproblematik zu belasten ;)

Dalmatin
20.07.2015, 23:19
Du hast es immer noch nicht verstanden, du kannst nicht diesen Sachverhalt mit Unrecht begründen, nur weil es dem System gerade passt eine Gruppe zu bevorteilen indem einere größere benachteiligt wird. Die Preisbildung ist der klassische Fall zwecks entstehen eines Vertrags hinsichtlich der Risiken einer Gruppe.

Das ist gerade nicht der Fall! Es wird keine "Gruppe" bevorteilt, weil es diese "Gruppen" schlichtweg nicht gibt; sie sind ein statistisches Spielchen, das aber keine sachlich legitime Basis für eine solche Unterteilung bietet - völlig egal, welche Resultate sich damit nun statistisch begründen lassen oder nicht.


Gleiches sieht man im Falle Griechenland, durch entstehen einer gemeinsamen Währung durfte eine Nation sich mehr Verschulden als es vorher der Fall war, mit Drachmen und höheren Zinsen hätte sich Griechenland nicht so hoch verschulden dürfen.

Da vergleichst du jetzt Äpfel mit Tomaten! Systematisch, und allen voran wegen des Umstandes, weil sich die Währungsunion ja gerade explizit aus definierten Mitgliedern (analog Gruppen) in Form von Staaten zusammensetzt.


Ne, Juristerei ist nur pures Auswendiglernen, hatte selber juristische Fächer, ist irgendwie alles Nonsens. Was wirklich neues wird da nicht geschaffen. Natürlich ordnet sich die Juristerei gesellschaftlichen Moden unter, was denn sonst? Also bitte. Nur weil einige Gutmenschen meinen es sollte gesellschaftlich nicht mehr diskriminiert werden und dies juristisch verankern, bedeutet dies nicht automatisch, dass dies auch richtig ist.

Ach Gottchen... nur weil du mal irgendwo - vielleicht in der Berufsschule - "Rechtskunde" hattest, deshalb hast du von Rechtswissenschaft noch keinen leisen Schimmer! Auch wenn diese Sicht weit verbreitet ist, aber Jura hat mit Auswendiglernen herzlich wenig zu tun... übrigens ganz im Gegensatz zu Medizin, die du im Vergleich ja wohl als "echte" Wissenschaft vermeinst. Dass du Jura so einschätzt, wie du es insgesamt im vorgehenden Absatz beschreibst, zeigt gerade auf, dass du wirklich gar keine Ahnung von diesem Fachbereich hast... im Prinzip sogar weniger, als es einer halbwegs guten Allgemeinbildung würdig wäre - gerade, was die Entstehung und den Hintergrund von Rechtsnormen anbelangt. Viele Werte - gerade so grundliegende, wie z. B. Persönlichkeitsrechte - haben nichts mit Mode oder dem Geschmack einiger Gutmenschen zu tun, sondern solche haben sich im Laufe der Menschheitsgeschichte und entsprechenden Erfahrungen herausentwickelt. Sie sind auch längst nicht lediglich ein Produkt von Politik und Justiz, sondern bestätigen sich gleichermaßen in vielen anderen wissenschaftlichen Disziplinen.


Wie bereits beschrieben, dasss handeln der Menschen erfordert immer Diskrminierung, darf ich nicht diskriminieren, bin ich Sklave, also unfrei.

Diskriminierung ist nicht gleich Diskriminierung. Es kommt schon sehr darauf an, wie, wo und warum... z. B. ob ein sachlicher Rechtfertigungsgrund gegeben ist oder nicht.


Eure gesetzlichen Regulierungen fällen plötzlich vom Himmel, wie es der Elite gerade passt. Die Gesetze müssen für den Normalbürger klar verständlich und einfach sein, ihr habt in der BRD ein System geschaffen, dass eh keiner mehr versteht, diesbezüglich wird ein Markt aufgebaut wodurch man Fachpersonal braucht, nimmt du kein Fachpersonal besteht die Gefahr, ein Verbrechen zu begehen.
Würde man einmal mit den Fingern schnipsen und alle Juristen wären weg, keiner würde sie vermissen.

Dass du dich da mal nicht täuschst. Es gibt kaum ein anderes Gebiet, das auch nur annähernd so präsent sämtliche Lebensbereichen der (modernen) menschlichen Gesellschaft durchdringt, wie das Recht. Einfaches, klar verständliches Recht ist nur in wenigen Bereichen formulierbar, ganz einfach, weil sich Recht in der Alltagspraxis dermaßen komplex gestaltet, dass es nicht anders zu bewerkstelligen ist, als mit einem entsprechend komplexen System. Dafür kann das Recht aber nichts, sondern das bedingt nunmal die Mannigfaltigkeit der menschlichen Existenz. Im Prinzip verhält sich das aber auf so ziemlich jedem anderen Gebiet ähnlich - da stellt die Juristerei keine Ausnahme dar.


Machen wir es kurz, ich verwendete vorher das Beispiel Griechenland. Auf dem internationalen Kapitalmarkt werden Nationalen von Rating-Agenturen bewertet und diesbezüglich wird der Zinssatz berechnet. Deine Aussage ist also unwahr, Thema beendet.

Ich kann diesem deinem Analogiegedanken nicht folgen. Was hat das denn mit dem hier diskutieten Thema zu tun???


Eine Bewertung hinsichtlich Intelligenz und was auch immer du hier für einen Popanz aufbauen möchtest, findet am Markt nicht statt.

Ich habe nirgendwo behauptet, dass es anders wäre.


Du bist ne hohle Nuss, gleich in der Fahrschule lernt, dass die ersten 7 Jahre die schlimmsten hinsichtlich der Unfallstatistik sein sollen. Ein Fahranfänger heißt Anfänger weil er anfängt. Und wer anfängt, hat weniger Fahrerfahrung. Weil er weniger Fahrerfahrung hat, neigt er zu mehr Unfällen.
Deine SF-Klassen sind eben dazu ausgerichtet, die Anfänger diesbezüglich aufzufangen, herrje.
Leugnest du hier, dass Fahranfänger nicht mehr Unfälle bauen.

Kannst du dich mal entscheiden, was für einen Standpunkt du vertrittst oder hast du dein vorheriges Geschreibsel schon wieder vergessen? Erst redest du von "Jüngere machen mehr Unfälle - Preis höher". Das ist definitiv NICHT der Fall! Nachdem ich dir daraufhin die SF-Klassen entgegenhielt, sind es jetzt plötzlich nicht mehr Jüngere, sondern Fahranfäger. Genau das differenzierte ich doch mit den SF-Klassen, nämlich dass mit diesen auf sachlicher Basis eine gerechtfertigte Ungleichbehandlung vorgenommen wird. Ich wäre jetzt nie auf die Idee gekommen, dass du mein Argument mit den SF-Klassen nicht kapierst und es nicht ausreichen würde, dir nur die SF-Klassen entgegenzuhalten, sondern dir noch den ganzen Hintergrund dazu beschreiben zu müssen, weil du ansonsten denkst, ich würde alleine in den SF-Klassen den Grund sehen. Und DU willst ernsthaft mich als hohle Nuss bezeichnen? Nicht dein Ernst! :crazy:

Zum Rest deines Postings komme ich später noch!

Dalmatin
20.07.2015, 23:42
Sollte seine Behauptung, er hätte irgendwas mit unserem Justizsystem zu tun, auch nur im Weitesten Sinne zutreffend sein, neige ich der Ansicht dieses US Strategen zu daß Deutschlnd 2050 in Bedeutungslosigkeit versunken sein wird.
Bisher hielt ich unsere Jurisprudenz zwar mehr oder weniger für Verbrecher, nicht aber für Idioten.
Ich scheine das revidieren zu müssen.

Nein, ich scheine etwas revidieren zu müssen, nämlich dass ich von so manchen hier nicht erwarten kann, dass sie einfachste Argumente kapieren, wenn man sie nicht in aller Breite erklärt :D

So bin ich fälschlich davon ausgegangen, dass jeder Depp hier weiß, was SF-Klassen sind, wieso es sie gibt und wie sie sich begründen. Du und Liberalist habt mich allerdings anschaulich daran erinnert, dass man hier bisweilen von einem unsäglichen Schwachkopftum ausgehen muss, das es natürlich nicht erlaubt, einfachste Sachverhalte als selbstverstehend vorauszusetzen.

Dalmatin
21.07.2015, 04:57
Das habe ich längst getan, wenn eine Gruppe die Unzulänglichkeiten einer anderen Gruppe finanzieren muss.

Herrjeeeehhh... sowas ist doch keine Diskriminierung! Informier dich mal über die Bedeutung von Begriffen, bevor du sie völlig unzutreffend verwendest!


Totaler Blödsinn, sozialistische Preissteuerung führt immer zu ökonomischen Perversitäten, bietet der Staat Produkte an dann führt er dies schlecht durch. Beispiel in der heutigen Zeit sind z.B. die stiegenden Energiepreise. Gibt der Staat sein Monopol im Bereich Recht ab und es entsteht ein Privatrecht wo einige sich unterordnen, dann kollabiert das staatliche Recht, weil dieses schlecht arbeitet.

Erstens geht es in dem Zusammenhang nicht um Preissteuerung - der Staat schreibt die Preise nicht vor, sondern unterbindet lediglich eine ethnische Diskriminierung! Zweitens ist deine generalisierte Feststellung unzutreffend, dass eine Preissteuerung immer zu "ökonomischen Perversitäten" führt. Was wäre denn solch eine "Perversität"??? Drittens ist es völlig falsch, dass Produkte des Staates schlecht sind. Dein Beispiel dazu ist denkbar verfehlt, da es eher das Gegenteil belegt. Die umfängliche Privatisierung der Stromerzeugung in Deutschland hat uns zwischenzeitlich ein homogenes Oligopol beschert; die Strompreise sind seit 2000 kontinuierlich bis auf knapp das Doppelte gestiegen. Die Teilprivatisierung der Bahn, des Gesundheitswesens (Kliniken) und der Telekom sind weitere Negativbeispiele. Dein zweites Beispiel in Punkto Recht ist dann Unsinn in seiner Vollendung. Die Folge wäre eine Auflösung der zivilisatorischen Gesellschaft, hin zu heutigen libyschen Verhältnissen.


Monopole führen über einen längeren Zeitraum zu folgenden, es werde schlechte Güter zu überhöhten Preisen angeboten. Sieht man die DDR-Automobilproduktion an und setzt diese mit dem deutschen Recht gleich, dann wird bei uns Trabantenrecht gesprochen. Ein Produkt dieses Trabantenrecht sieht man bei dir.

Das ist doch völliger Quatsch, dieser Vergleich! Wir reden hier doch nicht über eine kommunistische Diktatur, sondern über eine soziale Marktwirtschaft in einem demokratischen Rechtsstaat.


Ein Markt ist erst wirklich Rechtskomform, wenn der Staat sich raushält.

Und das begründest du bitteschön WIE??? Was du da von dir gibst, ist grober Unsinn!


Der Staat hat dafür zu sorgen, dass das Eigentum frei ist, damit gehandelt werden kann. Greift der Staat in das Handeln ein, sorgt er dafür, dass weniger gehandelt wird.

Wieder verpauschalierter und absolutistischer Schwarz/Weiß-Schwachsinn im Quadrat! Es bedarf immer mehrerer Komponenten um ein mögliches Optimum zu erreichen. Das schließt sowohl staatliches, wie auch privates Eigentum mit ein und selbstverständlich auch eine Regulierung durch den Staat, wie auch eine ansonsten freie Marktwirtschaft. Einer solchen Regulierung z. B. verdankst du es, dass du hierzulande einigermaßen gut versorgt bist - egal, ob im Gesundheitswesen, im Bildungswesen, arbeitsrechtlich usw. usw. usw.


Wird eine Gruppe bevorteilt, wird dafür gesorgt, dass diese sich nicht hinsichtlich der Preiserziehung auf die gegebenen Umstände anpassen muss. Dieses Verhalten sorgt für folgenden Zustand, die bevorteilte Gruppe muss sich hinsichtlich der Fahrweise nicht anpassen und darf weiter Schäden verursachen, welche andere mittragen müssen.

"Preiserziehung" - so ein UNFUG! Mann... ich habe langsam das Gefühl, hier mit einem 8-jährigen zu diskutieren. Glaubst du allen ernstes, ein Preis hätte in dem Zusammenhang eine Erziehungswirkung, wenn nach biologischen Kriterien unterschieden wird? Wie soll denn diese "Erziehung" aussehen? Sagt sich dann der Neger: "hmmm... ok, ich seh's ein, ich werde jetzt ein Weißer, dann muss ich nicht soviel bezahlen". Oder treffen sich deiner werten Meinung nach dann alle Negers in einer Neger-Vollversammlung und beschließen, sich künftig lieber doch einen besseren Fahrstil zuzulegen? :D
Unglaublich! Es geht offenbar immer noch doofer!
Zudem nochmals zum x-ten Male: es gibt in dem Zusammenhang keine "bevorteilte" Gruppe! Es gibt lediglich keine ethnische Benachteiligung.


Wer schon mal in diesen Südländern Auto gefahren ist, weiß was Sache ist, die fahren wie die Ochsen, beachten noch nicht einmal rote Ampeln.

Ahhso... so machen die das also, diese Südländer.
Liegt vermutlich in deren Genen. Bestimmt haben die ein "Nicht-Rote-Ampel-Beachten"-Gen. http://politikforen.net/images/smilies/breites_grinsen.gif Ohjeeehh... was macht man dann mit Mischlingen? Sagen wir mal südländische Mutter, nordländischer Vater. Gibt's dann nen Mischlings-Tarif, der zwischen den Polen angesiedelt ist? :crazy:
Oder ist's am ende gar die südländische Luft? Wäre dann nicht ein Südlandluft-Atmer-Tarif vs. Nordluft-Atmer-Tarif passender? http://politikforen.net/images/smilies/crazy.gif

Du siehst... folgt man deinem Idiotentum, kommt nix Vernünftiges bei rum!


Gibt Inhaltsverzeichnisse, geh in die Bücherei und lese es nach, ich muss mir deinetwegen auch keine Mühe machen.

Ich übersetze mal diese deine Verklausulierung: du KANNST dir die Mühe nicht machen, weil du den Buchtitel nur gegoogelt hast, es aber nicht kennst - geschweige denn, gelesen hättest. Wäre dir entsprechender Inhalt vertraut, wüsstest du, daraus zu zitieren und zu argumentieren.


Wer die Ökonomie versteht, der weiß wa Sache ist, wer Kredite verteilt an Gruppen die keine Sicherheiten haben und so den Geldbestand erhöhen, erzeugt Blasen. Thema beendet. Wenn du die Ökonomie nicht verstehst, dann schreib nicht drüber. Es kann nicht sein was nicht sein darf läuft hier nicht.

Aber das war doch genau mein Argument! Die US-Banken haben schlichtweg Kamikazekredite vergeben. Nicht, weil ihnen das irgendein Antidiskriminierungsgesetz so vorgeschrieben hätte, sondern aus ganz eigennützigen, spekulativen Gründen.


Informiere dich über die Rassenunruhen.

Was haben denn die Rassenunruhen mit dem Thema hier oder mit der Immobilienblase zu tun???

Liberalist
21.07.2015, 08:27
Das ist gerade nicht der Fall! Es wird keine "Gruppe" bevorteilt, weil es diese "Gruppen" schlichtweg nicht gibt; sie sind ein statistisches Spielchen, das aber keine sachlich legitime Basis für eine solche Unterteilung bietet - völlig egal, welche Resultate sich damit nun statistisch begründen lassen oder nicht.

Wenn es diese Gruppen nicht geben würde, dann gäbe es da keine Unterschiede in den Schadensfällen, da es diese doch gibt, gibt es auch diese Gruppen.
Du kannst diese Unterschiede nicht leugnen, nur weil sie dir nicht passen.


Da vergleichst du jetzt Äpfel mit Tomaten! Systematisch, und allen voran wegen des Umstandes, weil sich die Währungsunion ja gerade explizit aus definierten Mitgliedern (analog Gruppen) in Form von Staaten zusammensetzt.

Nein, deine Argumentationsbasis wurde zerschossen, das Thema ist eigentlich erledigt. In den Nationen und ihren Zinssätzen für Staatsanleihen, spiegeln sich die ökonomischen Gewohnheiten der Völker wieder. Und diese sind halt unterschiedlich, das was du hier bestreitest. :haha:


Ach Gottchen... nur weil du mal irgendwo - vielleicht in der Berufsschule - "Rechtskunde" hattest, deshalb hast du von Rechtswissenschaft noch keinen leisen Schimmer! Auch wenn diese Sicht weit verbreitet ist, aber Jura hat mit Auswendiglernen herzlich wenig zu tun... übrigens ganz im Gegensatz zu Medizin, die du im Vergleich ja wohl als "echte" Wissenschaft vermeinst. Dass du Jura so einschätzt, wie du es insgesamt im vorgehenden Absatz beschreibst, zeigt gerade auf, dass du wirklich gar keine Ahnung von diesem Fachbereich hast... im Prinzip sogar weniger, als es einer halbwegs guten Allgemeinbildung würdig wäre - gerade, was die Entstehung und den Hintergrund von Rechtsnormen anbelangt. Viele Werte - gerade so grundliegende, wie z. B. Persönlichkeitsrechte - haben nichts mit Mode oder dem Geschmack einiger Gutmenschen zu tun, sondern solche haben sich im Laufe der Menschheitsgeschichte und entsprechenden Erfahrungen herausentwickelt. Sie sind auch längst nicht lediglich ein Produkt von Politik und Justiz, sondern bestätigen sich gleichermaßen in vielen anderen wissenschaftlichen Disziplinen.

Berufsschule. :D
Ich glaube mittlerweile ich hab mehr Ahnung vom Recht als du. Nein, stell dir vor, Juristen lernen nur auswendig, ist so, fertig. Ijr Gehirn mit gewissen Herleitungen müssen die nicht verwenden. Themen wie Persönlichkeitsrechte werden in diesem land ja immer weniger gewährt.
Beispiel wie Unrecht gesprochen wird:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/rassismus-paranoia-warum-schwarzfahren-wirklich-verboten-ist.html


Diskriminierung ist nicht gleich Diskriminierung. Es kommt schon sehr darauf an, wie, wo und warum... z. B. ob ein sachlicher Rechtfertigungsgrund gegeben ist oder nicht.

Du hast mich schon verstanden, Diskriminierung im handeln der Menschen muss gegeben sein, sonst führt das zwangsläufig ins Chaos. Und eben wie als Vermieter nicht jedem meine Wohnung vermieten will, als Verkäufer nicht jedem was verkaufen will, so will ich als Versicherer nicht jeden versichern bzw. nur mit Aufpreis. Wird dies erzwungen, werden andere diskriminiert. Du befürwortest hier eine Nichtdiskriminierung welche durch Diskriminierung ersetzt werden.


Dass du dich da mal nicht täuschst. Es gibt kaum ein anderes Gebiet, das auch nur annähernd so präsent sämtliche Lebensbereichen der (modernen) menschlichen Gesellschaft durchdringt, wie das Recht. Einfaches, klar verständliches Recht ist nur in wenigen Bereichen formulierbar, ganz einfach, weil sich Recht in der Alltagspraxis dermaßen komplex gestaltet, dass es nicht anders zu bewerkstelligen ist, als mit einem entsprechend komplexen System. Dafür kann das Recht aber nichts, sondern das bedingt nunmal die Mannigfaltigkeit der menschlichen Existenz. Im Prinzip verhält sich das aber auf so ziemlich jedem anderen Gebiet ähnlich - da stellt die Juristerei keine Ausnahme dar.

Die Aussage kam nicht von mir, sondern von Paul Kirchhoff und der hat wesentlich mehr Ahnung vom Recht als du. :D

Recht ist ein Gut und wenn dies auf Staatsmonopol beruht, dann kommten alle paar jahrzehnte Rechtsabsurditäten hervor bei denen keiner mehr durchsteigt, selbst Juristen nicht. Aber klar, dass du das verteidigst, solche Rechtsperversitäten bringen Leute wie dich hervor, die wirklich keiner braucht.
Wo ist dein volkswirtschaftlicher Nutzen? Erkläre dies mal bitte.



Ich kann diesem deinem Analogiegedanken nicht folgen. Was hat das denn mit dem hier diskutieten Thema zu tun???

Wurde bereits geschrieben, unterschiedliche Völker haben ebeno unterschiedliche ökonomische Gewohnheiten wie diese auch unterschiedliche Fahreigenschaften haben.


Ich habe nirgendwo behauptet, dass es anders wäre.

Dann brauchst du dieses Beispiel ja nicht nennen.


Kannst du dich mal entscheiden, was für einen Standpunkt du vertrittst oder hast du dein vorheriges Geschreibsel schon wieder vergessen? Erst redest du von "Jüngere machen mehr Unfälle - Preis höher". Das ist definitiv NICHT der Fall! Nachdem ich dir daraufhin die SF-Klassen entgegenhielt, sind es jetzt plötzlich nicht mehr Jüngere, sondern Fahranfäger. Genau das differenzierte ich doch mit den SF-Klassen, nämlich dass mit diesen auf sachlicher Basis eine gerechtfertigte Ungleichbehandlung vorgenommen wird. Ich wäre jetzt nie auf die Idee gekommen, dass du mein Argument mit den SF-Klassen nicht kapierst und es nicht ausreichen würde, dir nur die SF-Klassen entgegenzuhalten, sondern dir noch den ganzen Hintergrund dazu beschreiben zu müssen, weil du ansonsten denkst, ich würde alleine in den SF-Klassen den Grund sehen. Und DU willst ernsthaft mich als hohle Nuss bezeichnen? Nicht dein Ernst! :crazy:

Um Gottes willen, bist du wirklich so dämlich?

Jüngere sind i.d.R. Fahränfänger. Junge Faränfänger bauen statistisch die meisten Unfälle wenn man als statistische Grundlage das Alter heranzieht:

http://www.deutsche-verkehrswacht.de/home/angebote/junge-fahrer/unfallstatistik-junge-fahrer.html

Wovon schreiben wir hier, das ist jedem klar, nur dir nicht. Die Staffelung deiner SF-Klassen ist diesbezüglich eingerichtet, dies einzufangen.

Also wirklich. :haha:

Zum Rest deines Postings komme ich später noch![/QUOTE]

Liberalist
21.07.2015, 09:11
Herrjeeeehhh... sowas ist doch keine Diskriminierung! Informier dich mal über die Bedeutung von Begriffen, bevor du sie völlig unzutreffend verwendest!

Natürlich ist das Diskriminierung. Hier wird eine Gruppe benachteiligt zu gunsten einer anderen.


Erstens geht es in dem Zusammenhang nicht um Preissteuerung - der Staat schreibt die Preise nicht vor, sondern unterbindet lediglich eine ethnische Diskriminierung! Zweitens ist deine generalisierte Feststellung unzutreffend, dass eine Preissteuerung immer zu "ökonomischen Perversitäten" führt. Was wäre denn solch eine "Perversität"??? Drittens ist es völlig falsch, dass Produkte des Staates schlecht sind. Dein Beispiel dazu ist denkbar verfehlt, da es eher das Gegenteil belegt. Die umfängliche Privatisierung der Stromerzeugung in Deutschland hat uns zwischenzeitlich ein homogenes Oligopol beschert; die Strompreise sind seit 2000 kontinuierlich bis auf knapp das Doppelte gestiegen. Die Teilprivatisierung der Bahn, des Gesundheitswesens (Kliniken) und der Telekom sind weitere Negativbeispiele. Dein zweites Beispiel in Punkto Recht ist dann Unsinn in seiner Vollendung. Die Folge wäre eine Auflösung der zivilisatorischen Gesellschaft, hin zu heutigen libyschen Verhältnissen.

Ich fall hier immer mehr vom Hocker. Der Staat greift ein ins Preisgeschehen, also ist es eine Preissteuerung und schafft eine ethnische Diskriminierung, dem Markt wird es nicht gestattet den optimalen Preis zu bilden.
Nein, Preissteuerungen sind sozialistische Produkte, diese führen immer zu Preissteigerungen, somit zu ökonomischen Perversitäten, würde der Staat nicht eingreifen, wären die Preise wesentlich günstiger.

So, jetzt outest du dich völlig als holhe Nuss. Die Privatisierung des Energiemarktes hatte sinkende Preise zur Folge, die Preissteigerungen sind eine Folge des EEG, also der planwirtschaftliche Rückkehr des Staates. Infomiere dich erstmal, bevor du über Sachen schreibst, von denen du keine Ahnung hast.

Bei privaten Krankenversicherungen wird man besser behandelt als bei gesetzlichen. Private Krankenhäuser verursachen weniger Kosten für den Steuerzahler.
Die Deutsche Bahn gehört zu 100% dem Staat. http://www.politikforen.net/images/smilies/hahaha.gif


Das ist doch völliger Quatsch, dieser Vergleich! Wir reden hier doch nicht über eine kommunistische Diktatur, sondern über eine soziale Marktwirtschaft in einem demokratischen Rechtsstaat.

Das macht überhaupt keinen Unterschied, dort wo monopole herrschen geht es über einen längeren Zeitraum eine schlechte Versorgung hervor.

https://de.wikipedia.org/wiki/Monopol



Ineffizienz des Monopolfalls

Inzidenz

Aus dem skizzierten Preissetzungsprozess folgt die Ineffizienz eines Monopols. Intuitiv ist dies an der Preisgestaltung direkt ersichtlich, denn wenn der Preis oberhalb der Grenzkosten liegt, gibt es – eine hinreichende Zahl von Nachfragern vorausgesetzt – auch solche Nachfrager, deren Zahlungsbereitschaft zwischen den Grenzkosten und dem Monopolpreis liegt. Damit existiert aber eine für beide Seiten profitable Nachverhandlung, bei der der Monopolist diesen Nachfragern eine Einheit des Gutes zu einem Preis verkauft, der zwischen den eigenen Grenzkosten und der Zahlungsbereitschaft der Nachfrager liegt. Folglich ist die aus einem Monopol resultierende Ressourcenallokation nicht pareto-effizient (https://de.wikipedia.org/wiki/Pareto-effizient). Dass der Monopolist dennoch einen Preis wählt (bzw. eine Menge, die diesen Preis zur Folge hat), liegt daran, dass er im Standardmodell keine Möglichkeit hat, zwischen verschiedenen Käufergruppen zu diskriminieren – vielmehr setzt er einen Preis, der für alle Käufer gilt. Dass der Monopolpreis nach oben vom Kompetitivpreis abweicht, liegt demnach daran, dass der Verlust, den er bei einer marginalen Preissenkung im Segment der relativ zahlungskräftigen Nachfrager zu tragen hätte, größer wäre als der Gewinn, den er durch die dadurch bewirkte Vergrößerung des Abnehmerkreises generieren könnte.
Der Preiseffekt hat eine entsprechende Wirkung auch bezüglich der angebotenen Menge. Ein Monopolist bietet im Gewinnoptimum eine geringere Gütermenge an, als er dies in einem kompetitiven Umfeld täte.
Zudem bestehen freilich auch weitere, nicht modellierte potenziell wohlfahrtsmindernde Effekte eines Monopols. So wird man infolge der marktbeherrschenden Stellung bzw. des ausbleibenden Konkurrenzdrucks (https://de.wikipedia.org/wiki/Konkurrenzdruck) mithin mit einem schlechteren Leistungsangebot am Markt konfrontiert. Weiterhin sind Monopolisten oft eher wenig innovationsfreudig (dynamische Ineffizienz).
Quantifizierung des Wohlfahrtsverlusts

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9f/GG_im_Monopol.png/290px-GG_im_Monopol.png (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:GG_im_Monopol.png)


Abb. 1: Zusatzlasten eines Monopols gegenüber einem Polypol


Will man den Wohlfahrtsverlust quantifizieren, kann auf das Schaubild von Angebot- und Nachfragekurve zurückgegriffen werden (siehe Abb. 1). Im vollständigen Wettbewerb (Polypol) entsprechen sich Angebot und Nachfrage; die gehandelte Menge beträgt XPol, der zugehörige Preis pPol. Wie oben gezeigt, ist der Preis in einem Monopol jedoch höher (hier: pMon) und die Menge entsprechend geringer (hier: XMon). Dadurch ergeben sich bei der Analyse der Konsumenten- und Produzentenrente erhebliche Verschiebungen. In Abb. 1 entspricht die Konsumentenrente nur noch dem grau unterlegten Dreieck. Denn Konsumenten, die eine Zahlungsbereitschaft von weniger als dem Monopolpreis haben, erwerben das Gut erst gar nicht; die Produzentenrente entspricht der gesamten hellblauen Fläche. Im Vergleich zum Polypol sieht man, dass der rechteckige Teil der blauen Fläche nunmehr auch der Produzentenrente zuzurechnen ist – im Polypol war sie noch Bestandteil der Konsumentenrente. Der Grund dafür besteht wiederum im höheren Preis bzw. der Tatsache, dass dieser nun weiter oberhalb der in der Angebotsfunktion zum Ausdruck kommenden Grenzkosten liegt.
Da die Menge aber nur XMon beträgt, erkennt man insgesamt, dass die Summe aus Konsumenten- und Produzentenrente im Fall des Monopols geringer ist als im Polypol: Die rot eingefärbten Flächen zählen nicht mehr dazu, sie sind gewissermaßen infolge der ineffizient geringen Bereitstellung des Gutes „verloren“; man bezeichnet sie im Englischen entsprechend auch als deadweight loss. Die gesamte rote Fläche bildet das so genannte Harberger-Dreieck (https://de.wikipedia.org/wiki/Harberger-Dreieck).
Wohlfahrtssteigerung durch Preisdiskriminierung

Durch verschiedene Formen der Preisdiskriminierung (https://de.wikipedia.org/wiki/Preisdiskriminierung) kann das Monopolergebnis beeinflusst werden. Kann ein Monopolist beispielsweise perfekt diskriminieren (Preisdiskriminierung 1. Grades), kann er von jedem Konsumenten dessen Reservationspreis (https://de.wikipedia.org/wiki/Reservationspreis) (das heißt den höchsten Preis, den dieser zu zahlen bereit ist) verlangen und das Gut an diejenigen Nachfrage verkaufen, die die höchste Wertschätzung haben. Es tritt dann kein Wohlfahrtsverlust ein, weil er dieselbe Menge absetzt, wie sich auch im Wettbewerbsfall ergeben würde: Der perfekt preisdiskiminierende Monopolist verkauft jedem sein Gut, der eine marginale Zahlungsbereitschaft aufweist, die mindestens den Grenzkosten der Produktion entspricht, und er verlangt dafür einen Betrag, der genau der individuellen Zahlungsbereitschaft entspricht.
Dieses Ergebnis ist dementsprechend auch pareto-effizient, weil jede Änderung der resultierenden Allokation zur Folge hätte, dass der Monopolist (der ja eben die vollständige Rente erhält) schlechter gestellt wird.


Egal wo der Staat mitmischt, Bildung, Währung, Recht, Straßen, Gesundheit, Rente usw. werden Ungüter hervorgebracht.

Liberalist
21.07.2015, 09:12
Und das begründest du bitteschön WIE??? Was du da von dir gibst, ist grober Unsinn!

Nein, der Markt und seine Marktteilnehmer handeln auf diesen, dazu wird kein Staat benötigt, der in diesem eingreift. Staatliches eingreifen führt durch Preisverzerrungen dazu, dass einige Marktteilner herausgedrängt werden.


Wieder verpauschalierter und absolutistischer Schwarz/Weiß-Schwachsinn im Quadrat! Es bedarf immer mehrerer Komponenten um ein mögliches Optimum zu erreichen. Das schließt sowohl staatliches, wie auch privates Eigentum mit ein und selbstverständlich auch eine Regulierung durch den Staat, wie auch eine ansonsten freie Marktwirtschaft. Einer solchen Regulierung z. B. verdankst du es, dass du hierzulande einigermaßen gut versorgt bist - egal, ob im Gesundheitswesen, im Bildungswesen, arbeitsrechtlich usw. usw. usw.

Die Monopolbildung und ihre volkswirtschaftlichen Kosten wurde oben dargestellt. Die staatliche Regulierung sorgt nicht dafür, dass es mir gut geht, diese sorgt dafür, dass es uns schlechter geht. Ohne Staat ginge es uns allen besser. Ein Beispiel ist schon, dass wir dich bezahlen müssen.


"Preiserziehung" - so ein UNFUG! Mann... ich habe langsam das Gefühl, hier mit einem 8-jährigen zu diskutieren. Glaubst du allen ernstes, ein Preis hätte in dem Zusammenhang eine Erziehungswirkung, wenn nach biologischen Kriterien unterschieden wird? Wie soll denn diese "Erziehung" aussehen? Sagt sich dann der Neger: "hmmm... ok, ich seh's ein, ich werde jetzt ein Weißer, dann muss ich nicht soviel bezahlen". Oder treffen sich deiner werten Meinung nach dann alle Negers in einer Neger-Vollversammlung und beschließen, sich künftig lieber doch einen besseren Fahrstil zuzulegen? :D
Unglaublich! Es geht offenbar immer noch doofer!
Zudem nochmals zum x-ten Male: es gibt in dem Zusammenhang keine "bevorteilte" Gruppe! Es gibt lediglich keine ethnische Benachteiligung.

Ok, wenn du mich als 8-Jährigen bezeichnest, dann arbeitest du für einen 8-Jährigen:

http://www.n-tv.de/politik/Altmaier-setzt-auf-mehr-Beratung-article7429686.html


m Kampf gegen steigende Strompreise setzt Bundesumweltminister Peter Altmaier für Privathaushalte auf eine Senkung des Stromverbrauchs.

Vielleicht solltest du dich mit gewissen Thematiken erst auseinandersetzen, bevor du hier völlig sinnlos schreibst.



Ahhso... so machen die das also, diese Südländer.
Liegt vermutlich in deren Genen. Bestimmt haben die ein "Nicht-Rote-Ampel-Beachten"-Gen. http://politikforen.net/images/smilies/breites_grinsen.gif Ohjeeehh... was macht man dann mit Mischlingen? Sagen wir mal südländische Mutter, nordländischer Vater. Gibt's dann nen Mischlings-Tarif, der zwischen den Polen angesiedelt ist? :crazy:
Oder ist's am ende gar die südländische Luft? Wäre dann nicht ein Südlandluft-Atmer-Tarif vs. Nordluft-Atmer-Tarif passender? http://politikforen.net/images/smilies/crazy.gif

Du siehst... folgt man deinem Idiotentum, kommt nix Vernünftiges bei rum!

Du bist sehr realitätsfremd, das in Südländern wesentlich schlechter Verkehr herrscht, ist bekannt. Sieht man immer wieder, geben diese selber zu, ist bekannt.

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/verkehr-in-deutschland-haelt-man-nachts-bei-rot-in-der-tuerkei-gibt-man-gas/8130334.html




Ich übersetze mal diese deine Verklausulierung: du KANNST dir die Mühe nicht machen, weil du den Buchtitel nur gegoogelt hast, es aber nicht kennst - geschweige denn, gelesen hättest. Wäre dir entsprechender Inhalt vertraut, wüsstest du, daraus zu zitieren und zu argumentieren.

Du bist ne hohl Nuss, über dich lache ich nur noch. S.151 f., ich schreib hier nicht die gannzen Seiten raus. Du erforderst schon zu viel Mühe mit deinem Müll.

Edith: Um dich zu entlarven:

http://dr-peterreins.de/2009/08/finanzkrise-teil-2-der-community-reinvestment-act-von-1995/



Die Frage war dann: Warum lassen sich US-Banken überhaupt auf solche für sie offensichtlich schlechten Geschäfte ein?
Prof. Sinn antwortet, dass die US-Banken aus zwei Gründen mitmachten [S. 118]:


Wegen des gesetzlichen Zwangs resultierend aus einer Gesetzesnovelle von 1995.
Aufgrund der sog. Bloos-Regel: Da die Banken selbst nur ein Minimum an Eigenkapital einsetzen (2-8% der Bilanzsumme) haben sie eine künstliche Neigung, erhöhte Risiken einzugehen.

Ich gehe zunächst auf die erwähnte Gesetzesnovelle von 1995 ein …
Bis 1995 war bei amerikanischen Banken das sog. Red Lining üblich. Dabei umrandeten die Banker auf Stadtplänen ganze Viertel rot, um diese von der Kreditvergabe auszuschließen. Mit diesen Stadteilen hatten sie schon schlechte Erfahrungen gemacht, so dass sie es vorzogen hier keine Geschäfte zu machen.
Die Politik hatte nun Sorge, dass aufgrund dieser Praxis insbesondere die Viertel ärmerer Bevölkerungsschichten dem Verfall preisgegeben waren. Außerdem wurde das Red Lining als diskriminierend empfunden.
Der damalige US-Präsident Bill Clinton betrieb daher die Novelle eines Bundesgesetzes, des sog. Community Reinvestment Acts. 1995 trat diese Gesetzesnovelle in Kraft trat. Von nun an waren die Banken gesetzlich dazu gezwungen, das Red Lining aufzugeben. Die amerikanischen Kreditinstitute mussten die Bonitätsanforderungen, die normalerweise an eine Hypothekenvergabe geknüpft sind, lockern. Minder bemittelte Personen konnten sogar gerichtlich gegen Banken vorgehen, wenn ihnen Kredite ohne triftigen Grund verweigert wurden. Das geschah auch des öfteren.
Aus politischer Sicht war die Gesetzesnovelle ein voller Erfolg. Im Vergleich zu den Vorjahren stieg der Anteil der Haushalte mit Immobilienbesitz ab 1995 um 6%. Gerade innerhalb der ärmeren Bevölkerungsschichten, beispielsweise Afroamerikaner (+13%) und Hispanics (+18%) stieg die Anzahl der Hausbesitzer überdurchschnittlich an. [Sinn S. 122]



Aber das war doch genau mein Argument! Die US-Banken haben schlichtweg Kamikazekredite vergeben. Nicht, weil ihnen das irgendein Antidiskriminierungsgesetz so vorgeschrieben hätte, sondern aus ganz eigennützigen, spekulativen Gründen.

Ehrlich, ich fange hier gleich an zu heulen. Das war ein Antidiskriminierungsgesetz, das wurde berits beschrieben. Die wurden vom Staat verpflichtet dazu, Obama war sogar Anwalt der diese Klagen geführt hat.




Was haben denn die Rassenunruhen mit dem Thema hier oder mit der Immobilienblase zu tun???

Aua, au, au, wo setze ich Rassenunruhen mit der Finanzkrise gleich?

Dalmatin
21.07.2015, 13:42
Wenn es diese Gruppen nicht geben würde, dann gäbe es da keine Unterschiede in den Schadensfällen, da es diese doch gibt, gibt es auch diese Gruppen.
Du kannst diese Unterschiede nicht leugnen, nur weil sie dir nicht passen.

Ich kann statistisch jede "Gruppe" ins Leben rufen... die Gruppe der Knollnasen, die Gruppe der nach außen gewölbten Bauchnabelträger, die Gruppe der Krummzehen... deshalb sind das noch längst keine haltbaren Gruppen. Es gibt diese Gruppen und ihre Unterschiede nunmal nicht auf einer sachlich haltbaren Basis = Kausalität bestimmter Merkmale zum Risiko. Biologische Gruppen ließen sich begründen, könnte man den Differenzierungsgrund tatsächlich biologisch nachweisen - kann man aber nicht!


Nein, deine Argumentationsbasis wurde zerschossen, das Thema ist eigentlich erledigt. In den Nationen und ihren Zinssätzen für Staatsanleihen, spiegeln sich die ökonomischen Gewohnheiten der Völker wieder. Und diese sind halt unterschiedlich, das was du hier bestreitest.

Oh Mann... wie doof ist das denn? "Ökonomische Gewohnheiten der Völker"... Junge, Junge! Was du hier bringst, zeugt von Bildungsferne, die sich sogar noch weit jenseits eines Hauptschulabschlusses befindet. Es gibt keine "Ökonomische Gewohnheiten der Völker" bzw. sind solche bestenfalls Resultat, die auf höchst komplexen Zusammenhängen basieren, wie z. B. verschiedenes Rohstoffvorkommen, Struktur der Machtverhältnisse, politische und wirtschaftliche Beziehungen zu anderen Nationen und deren historische Entwicklung, geografische Lage, klimatische Faktoren usw. usw. usw. usw. Aber bestimmt waren für dich auch die Deutschen im Osten alles heimliche Kommunisten und deshalb entstand das Volk der DDR und ihre "ökonomischen Gewohnheiten" :haha:
Du merkst so gar nicht, was du hier für einen groben Unsinn vom Stapel lässt?


Berufsschule.
Ich glaube mittlerweile ich hab mehr Ahnung vom Recht als du. Nein, stell dir vor, Juristen lernen nur auswendig, ist so, fertig. Ijr Gehirn mit gewissen Herleitungen müssen die nicht verwenden.

Genau, und deshalb gehört Jura neben Medizin zu den anspruchvollsten Studiengängen hierzulande schlechthin :D
Aber wenn es dir damit besser geht, dann red dir das halt ein. Tatsächlich ist das nur ein weiteres intellektuelles Armutszeugnis, das du damit ablieferst. Das einzig Gute daran ist, dass du selber nicht unter deiner Intellektlosigkeit leiden musst, weil du davon aus selbigen Grund nichts mitbekommst ;)


Themen wie Persönlichkeitsrechte werden in diesem land ja immer weniger gewährt.
Beispiel wie Unrecht gesprochen wird:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/rassismus-paranoia-warum-schwarzfahren-wirklich-verboten-ist.html

Komm... das ist doch billigster Populismus, sonst nichts!


Du hast mich schon verstanden, Diskriminierung im handeln der Menschen muss gegeben sein, sonst führt das zwangsläufig ins Chaos.

Wir reden hier aber nicht von dem Begriff der Diskriminierung in seiner ursprünglichen Wortbedeutung, sondern in seiner rechtlichen Bedeutung.


Und eben wie als Vermieter nicht jedem meine Wohnung vermieten will, als Verkäufer nicht jedem was verkaufen will, so will ich als Versicherer nicht jeden versichern bzw. nur mit Aufpreis. Wird dies erzwungen, werden andere diskriminiert. Du befürwortest hier eine Nichtdiskriminierung welche durch Diskriminierung ersetzt werden.

Das ist einfach nur blanker Unsinn und hohler Schwachsinn und zeigt einmal mehr auf, dass du die Bedeutung des Begriffes generell und erst recht im Kontext dieser Diskussion überhaupt nicht kapiert hast... nicht mal ansatzweise.


Die Aussage kam nicht von mir, sondern von Paul Kirchhoff und der hat wesentlich mehr Ahnung vom Recht als du.

Wer ist denn Paul Kirchhoff? Muss man den kennen? Und wieso sollte er mehr Ahnung von Recht haben, als ich? Sofern du allerdings den Staatsrechtler Paul Kirchhoff (ohne Doppelkonsonant am Ende) meinst, unterstellst du ihm eine Aussage, die er niemals getroffen haben kann. Nebenbei ist es Schwachfug, jemandem generalisiert mehr Ahnung zu unterstellen, nur weil er sich auf einem Gebiet in akademische Höhen spezialisiert hat.


Recht ist ein Gut und wenn dies auf Staatsmonopol beruht, dann kommten alle paar jahrzehnte Rechtsabsurditäten hervor bei denen keiner mehr durchsteigt, selbst Juristen nicht. Aber klar, dass du das verteidigst, solche Rechtsperversitäten bringen Leute wie dich hervor, die wirklich keiner braucht.
Wo ist dein volkswirtschaftlicher Nutzen? Erkläre dies mal bitte.

Das ist völliger Unsinn! Der Staat hat das Recht nicht für sich gepachtet, sondern er verwaltet, überwacht, vollstreckt und pflegt es lediglich im Auftrag des Volkes... zumindest in einer rechtsstaatlichen Demokratie. Diese Zentralisierung ist unumgänglich - alles andere wäre blankes Chaos! Ohne meinen Berufsstand gäbe es überhaupt keine Rechtspraxis, denn wenn kein Recht mehr gesprochen wird, wäre Recht nichts mehr weiter, als blanke Theorie und der Anarchie Tür und Tor geöffnet. Dann gäbe es überhaupt keine strukturierte Volkswirtschaft mehr, weil sie keinen Boden mehr hat.


Um Gottes willen, bist du wirklich so dämlich?
Jüngere sind i.d.R. Fahränfänger. Junge Faränfänger bauen statistisch die meisten Unfälle wenn man als statistische Grundlage das Alter heranzieht:
http://www.deutsche-verkehrswacht.de/home/angebote/junge-fahrer/unfallstatistik-junge-fahrer.html
Wovon schreiben wir hier, das ist jedem klar, nur dir nicht. Die Staffelung deiner SF-Klassen ist diesbezüglich eingerichtet, dies einzufangen.

Nichts anderes argumentierte ich in dem Zusammenhang - du hast es nur nicht kapiert. Es geht um das Kriterium des FAHRANFÄNGERS, Junge, nicht um das Alter!!! Ein 40-jähriger Fahranfänger ist in dem Zusammenhang nicht besser gestellt, als ein 18-jähriger. Damit ist dein Argument ""Jüngere machen mehr Unfälle - Preis höher" geknickt! Der Preis ist eben nicht deshalb höher, weil jemand jung ist. Dass statistisch gesehen deutlich mehr Junge als Alte Fahranfänger sind, ändert daran nichts. Differenzierungskriterium ist und bleibt einzig eine zeitliche Bewährtheit der Fahrtüchtigkeit.

Don
21.07.2015, 17:51
Nein, ich scheine etwas revidieren zu müssen, nämlich dass ich von so manchen hier nicht erwarten kann, dass sie einfachste Argumente kapieren, wenn man sie nicht in aller Breite erklärt :D

So bin ich fälschlich davon ausgegangen, dass jeder Depp hier weiß, was SF-Klassen sind, wieso es sie gibt und wie sie sich begründen. Du und Liberalist habt mich allerdings anschaulich daran erinnert, dass man hier bisweilen von einem unsäglichen Schwachkopftum ausgehen muss, das es natürlich nicht erlaubt, einfachste Sachverhalte als selbstverstehend vorauszusetzen.

si tacuisses.....

Dalmatin
21.07.2015, 17:56
Natürlich ist das Diskriminierung. Hier wird eine Gruppe benachteiligt zu gunsten einer anderen.

Also wenn z. B. die Ehe für Homos geöffnet wird, dann werden damit die Heteros benachteiligt zugunsten der Homos :D
Seeeeeeehr logisch!
Nicht anders verhält es sich strukturell im hier diskutierten Beispiel: wenn alle nach ihren ethnisch-biologischen Merkmalen gleich behandelt werden, dann wird jene "Gruppe" dadurch benachteiligt, die bislang immer ungleich bevorteilt wurde. Seeeeeeehr logisch!


Ich fall hier immer mehr vom Hocker. Der Staat greift ein ins Preisgeschehen

Wie macht er denn das? Sagt er: "Die Versicherungspolice hat xxx,xx EUR zu betragen? Nein! Macht er nicht! Also pack deine kindlich-naiven Vorstellungen dazu wieder ein!


also ist es eine Preissteuerung und schafft eine ethnische Diskriminierung, dem Markt wird es nicht gestattet den optimalen Preis zu bilden.

Du kapierst doch noch nichtmal, was eine "ethnische Diskriminierung" ist, wie du hier einmal mehr aufzeigst. Also lass es doch bleiben, solche unzutreffende Begriffe zu verwenden, wenn du sie ohnehin nicht verstehst. Es ist keine Preissteuerung, wenn der Staat Unternehmen, welche sich mit ihren Angeboten an die breite Öffentlichkeit richten, vorschreibt, sich gefälligst auch an die Grundspielregeln dieser Öffentlichkeit halten zu müssen. Gleichermaßen stellt es auch keine Einschränkung deiner Freiheitsrechte dar, wenn der Staat dir vorschreibt, dass du deinem Nachbarn keine über die Rübe ziehen darfst, wenn dir seine Nase nicht gefällt. Mönsch... solch simple Zusammenhänge versteht eigentlich bereits ein 8-jähriger!


Nein, Preissteuerungen sind sozialistische Produkte, diese führen immer zu Preissteigerungen, somit zu ökonomischen Perversitäten, würde der Staat nicht eingreifen, wären die Preise wesentlich günstiger.

Erkläre den Blödsinn doch mal anhand eines Beispiels. Umgekehrt lassen sich übrigens tatsächlich Beispiele finden. Lässt man dem Markt völlig freien Lauf, kommt es zu Machtkonzentrationen, und diese führen tatsächlich zu hohen Preisen. Von den zu erwartenden Schädigungen des Gemeinwohles, ganz zu schweigen.


So, jetzt outest du dich völlig als holhe Nuss. Die Privatisierung des Energiemarktes hatte sinkende Preise zur Folge, die Preissteigerungen sind eine Folge des EEG, also der planwirtschaftliche Rückkehr des Staates. Infomiere dich erstmal, bevor du über Sachen schreibst, von denen du keine Ahnung hast.

Es ist einfach nur herrlich anzusehen, wie einfältig du bist. Dass dir die EEG-Systematik niemals einleuchten wird, daran hätte ich nun zu keinem Zeitpunkt Zweifel gehabt, aber dass du dir ein derart simples und naives Verständnis davon machst, das hätte selbst ich dir nicht zugetraut. Falsch ist schonmal, dass die Privatisierung des Energiemarktes sinkende Preise zur Folge hatte. Das ist schlichtweg FALSCH! Was die EEG-Umlage anbelangt, ihre Hintergründe und die Gründe WARUM deshalb der Strompreis erhöht wird (Schuld daran ist nämlich gerade der freie Handel durch die privatisierte Stromwirtschaft), erkläre ich dir jetzt ganz bestimmt nicht in aller Breite. Informier dich einfach selber:

http://www.iwr-institut.de/de/presse/presseinfos-energiewende/strompreise-fuer-verbraucher-steigen-boersen-strompreise-sinken-auf-rekordtiefs


Bei privaten Krankenversicherungen wird man besser behandelt als bei gesetzlichen.

Mit JEDEM Satz, den du von dir gibst, blamierst du dich Stück für Stück mehr bis auf die Knochen. Das tragische daran ist, dass du es selbst nicht checkst. Tu dir selber einen Gefallen, und zieh einen verständigen Erwachsenen bei, bevor du hier weitere Postings veröffentlichst. Das ist wirklich gut gemeint von mir!
Und ich tu dir hiermit noch einen Gefallen und kommentiere den Schwachsinn, den du über die privaten Krankenversicherungen losgelassen hast, nicht. Mehr an gutmütigem Verständnis kann ich dir wirklich nicht mehr entgegenbringen.


Private Krankenhäuser verursachen weniger Kosten für den Steuerzahler.

...dafür höhere Kosten für die Versicherten, schlechtere Arbeitsbedingungen für das Personal, eine schlechtere Versorgung der Kranken obendrein, da - ganz im Gegensatz zum Staat - die Gewinnerwirtschaftung oberste Priorität hat :D


Die Deutsche Bahn gehört zu 100% dem Staat.

Das spielt keine Rolle. Die Bahn AG ist seit der Bahnreform eine privatrechtlich organisierte Gesellschaft des Bundes... mit entsprechenden Auswirkungen. Zudem ist es nur eine Frage der Zeit, bis eine Kapitalprivatisierung realisiert wird.


Das macht überhaupt keinen Unterschied, dort wo monopole herrschen geht es über einen längeren Zeitraum eine schlechte Versorgung hervor.

Monopol ist nicht gleich Monopol. Ein Staatsmonopol ist in dem Zusammenhang durchaus anders zu betrachten als ein eine Monopolstellung in der freien Marktwirtschaft.


Egal wo der Staat mitmischt, Bildung, Währung, Recht, Straßen, Gesundheit, Rente usw. werden Ungüter hervorgebracht.

Ich schlage vor, du beendest erstmal deine Grundschule und wenn du mal den Hauptschulabschluss erreicht hast, können wir diese Diskussion ja fortsetzen ;)
Alles andere macht wening Sinn, denn dir sind noch nichtmal die grundlegendsten Dinge geläufig, z. B. was der Staat überhaupt ist, was seine Aufgaben sind, worin sein Sinn und seine Funktion liegt etc.pp.

Liberalist
21.07.2015, 20:06
Ich kann statistisch jede "Gruppe" ins Leben rufen... die Gruppe der Knollnasen, die Gruppe der nach außen gewölbten Bauchnabelträger, die Gruppe der Krummzehen... deshalb sind das noch längst keine haltbaren Gruppen. Es gibt diese Gruppen und ihre Unterschiede nunmal nicht auf einer sachlich haltbaren Basis = Kausalität bestimmter Merkmale zum Risiko. Biologische Gruppen ließen sich begründen, könnte man den Differenzierungsgrund tatsächlich biologisch nachweisen - kann man aber nicht!

Gruppen welche große Unterschiede in der Preisbildung hervorrufen müssen dementsprechend angepasst werden. So funktioniert der Markt nun mal, ob es dir passt oder nicht.


Oh Mann... wie doof ist das denn? "Ökonomische Gewohnheiten der Völker"... Junge, Junge! Was du hier bringst, zeugt von Bildungsferne, die sich sogar noch weit jenseits eines Hauptschulabschlusses befindet. Es gibt keine "Ökonomische Gewohnheiten der Völker" bzw. sind solche bestenfalls Resultat, die auf höchst komplexen Zusammenhängen basieren, wie z. B. verschiedenes Rohstoffvorkommen, Struktur der Machtverhältnisse, politische und wirtschaftliche Beziehungen zu anderen Nationen und deren historische Entwicklung, geografische Lage, klimatische Faktoren usw. usw. usw. usw. Aber bestimmt waren für dich auch die Deutschen im Osten alles heimliche Kommunisten und deshalb entstand das Volk der DDR und ihre "ökonomischen Gewohnheiten" :haha:
Du merkst so gar nicht, was du hier für einen groben Unsinn vom Stapel lässt?

Nein, du schreibst hier Schwachsinn, das hat mit Rohstoffen, Klima und sonstwas nichts zu tun. Hör auf von Sachen zu schreiben, von denen du nichts verstehst.

Der Zins basiert auf das Inflationsverhalten der staatlichen Notenbanken, diese vermehren das Geld um Schulden zu tilgen, diesbezüglich verlangen die Gläubiger einen höheren Zinssatz um dies auszugleichen.

Es ist eine Frechheit wie du Aussagen ins lächerliche ziehst, von der Thematik aber null Ahnung hast.


Genau, und deshalb gehört Jura neben Medizin zu den anspruchvollsten Studiengängen hierzulande schlechthin :D
Aber wenn es dir damit besser geht, dann red dir das halt ein. Tatsächlich ist das nur ein weiteres intellektuelles Armutszeugnis, das du damit ablieferst. Das einzig Gute daran ist, dass du selber nicht unter deiner Intellektlosigkeit leiden musst, weil du davon aus selbigen Grund nichts mitbekommst ;)

Push dich mal hier nicht hoch und les dir mal dein Geschreibsel nochmal durch und wie du hier Stück für Stück widerlegt wirst.
Du hast von Thematiken keine Ahnung, versuchst aber alles juristisch zu rechtfertigen und das geht in die Hose.
Vergleich mal Jura nicht mit Medizin, Medizin nutzt dem Menschen, Jura schadet ihn.
Jeder klar denkende Mensch kann Jurist ohne Studium sein, dazu recht der gesunde Menschenverstand.
Und erkläre mal nicht das Auswendiglernen als anspruchsvoll, lern lieber flexibel zu denken.


Komm... das ist doch billigster Populismus, sonst nichts!

Geh mal auf den Inhalt ein. Ein gutes Beispiel für euer Unrecht. Ist klar, dass du dazu keine Stellung beziehen willst. :haha:


Wir reden hier aber nicht von dem Begriff der Diskriminierung in seiner ursprünglichen Wortbedeutung, sondern in seiner rechtlichen Bedeutung.

Ja, du diskriminierst.


Das ist einfach nur blanker Unsinn und hohler Schwachsinn und zeigt einmal mehr auf, dass du die Bedeutung des Begriffes generell und erst recht im Kontext dieser Diskussion überhaupt nicht kapiert hast... nicht mal ansatzweise.

Nein, du hast ihn nicht verstanden, du kannst ihn dir nicht zurechtbiegen, wie es dir gerade passt.


Wer ist denn Paul Kirchhoff? Muss man den kennen? Und wieso sollte er mehr Ahnung von Recht haben, als ich? Sofern du allerdings den Staatsrechtler Paul Kirchhoff (ohne Doppelkonsonant am Ende) meinst, unterstellst du ihm eine Aussage, die er niemals getroffen haben kann. Nebenbei ist es Schwachfug, jemandem generalisiert mehr Ahnung zu unterstellen, nur weil er sich auf einem Gebiet in akademische Höhen spezialisiert hat.

Ja, Schlechtschreibflame, nehme deine Kapitulation an.
Paul Kirchhoff, "Das Gesetz der Hydra", les es nach.
Natürlich hat der mehr Ahnung als du, deine Aussagen hier sind doch minderwertig, kann jeder lesen.


Das ist völliger Unsinn! Der Staat hat das Recht nicht für sich gepachtet, sondern er verwaltet, überwacht, vollstreckt und pflegt es lediglich im Auftrag des Volkes... zumindest in einer rechtsstaatlichen Demokratie. Diese Zentralisierung ist unumgänglich - alles andere wäre blankes Chaos! Ohne meinen Berufsstand gäbe es überhaupt keine Rechtspraxis, denn wenn kein Recht mehr gesprochen wird, wäre Recht nichts mehr weiter, als blanke Theorie und der Anarchie Tür und Tor geöffnet. Dann gäbe es überhaupt keine strukturierte Volkswirtschaft mehr, weil sie keinen Boden mehr hat.

Willst du mich hier veräppeln?
Wählt das Volk das Recht direkt? Nein. Gibt es Volksabstimmungen? Nein.
Und erzähl doch hier keinen Mist, du bist volkswirtschaftlich absolut nicht zu gebrauchen. Du brauchst den Staat zur Existenz, aber dieser brauch dich nicht. Es handelt sich nur um eine staatliche ABM-Maßnahme. Man kann Recht wesentlich besser, schneller und effektiver durchsetzen.


Nichts anderes argumentierte ich in dem Zusammenhang - du hast es nur nicht kapiert. Es geht um das Kriterium des FAHRANFÄNGERS, Junge, nicht um das Alter!!! Ein 40-jähriger Fahranfänger ist in dem Zusammenhang nicht besser gestellt, als ein 18-jähriger. Damit ist dein Argument ""Jüngere machen mehr Unfälle - Preis höher" geknickt! Der Preis ist eben nicht deshalb höher, weil jemand jung ist. Dass statistisch gesehen deutlich mehr Junge als Alte Fahranfänger sind, ändert daran nichts. Differenzierungskriterium ist und bleibt einzig eine zeitliche Bewährtheit der Fahrtüchtigkeit.

Entschuldige mal, du hast einen Link bekommen, dass junge Autofahrer speziell mehr Unfälle bauen. Junge Fahranfänger sind unerfahrene Spätpubertierende, die gerne mal aufs Gas treten, ein 40er macht das nicht. Meine Güte.
Das was du hier anführst, ist nur eine betriebswirtschaftliche Staffelung mit der mit möglichst wenig Kosten die Bearbeitungsgebühr gesenkt werden soll und wobei junge Fahranfänger automatisch in die höchste Kaste eintreten, ich werd hier noch bekloppt.

Dalmatin
21.07.2015, 20:33
Nein, der Markt und seine Marktteilnehmer handeln auf diesen, dazu wird kein Staat benötigt, der in diesem eingreift. Staatliches eingreifen führt durch Preisverzerrungen dazu, dass einige Marktteilner herausgedrängt werden.

Mit solchen Pauschalplätzen kann keiner was anfangen. Bring mal Beispiele dazu, um aufzuzeigen, was du konkret meinst.


Die Monopolbildung und ihre volkswirtschaftlichen Kosten wurde oben dargestellt. Die staatliche Regulierung sorgt nicht dafür, dass es mir gut geht, diese sorgt dafür, dass es uns schlechter geht. Ohne Staat ginge es uns allen besser. Ein Beispiel ist schon, dass wir dich bezahlen müssen.

Der Staat ist keine Entität, sondern - und hier zitiere ich am besten Georg Jellinek - der es mit folgendem Satz auf den Punkt brachte:

"Der Staat ist eine mit Herrschaftsmacht ausgerüstete Körperschaft des Volkes“

Ohne Staat ginge gar nichts! Ohne Staat hätten wir bald libysche Verhältnisse.


Du bist sehr realitätsfremd, das in Südländern wesentlich schlechter Verkehr herrscht, ist bekannt. Sieht man immer wieder, geben diese selber zu, ist bekannt.

Sicherlich ist das bekannt. Nur lässt sich daraus eben kein Rückschluss auf die Ethnie herleiten. Die Gründe liegen vielschichtig woanders.


Du bist ne hohl Nuss, über dich lache ich nur noch. S.151 f., ich schreib hier nicht die gannzen Seiten raus. Du erforderst schon zu viel Mühe mit deinem Müll.
Edith: Um dich zu entlarven:
http://dr-peterreins.de/2009/08/finanzkrise-teil-2-der-community-reinvestment-act-von-1995/

*Lach, du bist echt putzig in deiner unsäglichen Naivität! Das - völlig zurecht erfolgte - Verbot des sog. "Red Linings" hat damit REIN GAR NICHTS zu tun. Die Prüfung einer Kreditvergabe hat grundsätzlich nach individuellen Gegebenheiten und nicht pauschal zu erfolgen. Werden individuelle Kredite ohne entsprechende Sicherheiten vergeben, ist nicht der Kreditnehmer schuld, sondern die Kreditgeber. Dass dem so ist, beweist sich alleine bereits in dem Umstand, dass die sog. Subprime-Kredite erst ab 2004 explodierten, also knapp 10 Jahre nach der Gesetzesnovelle, nämlich ab dem Zeitpunkt, als Bush für Banken den Weg frei machte, auch hochriskante Kredite zu vergeben. Mithin passierte damit genau das, was du mit deiner verblödeten Propaganda ständig forderst, nämlich eine weitere Deregulierung des (Finanz-)Marktes und genau das hat das Chaos aufs Gleis gebracht.


Ehrlich, ich fange hier gleich an zu heulen. Das war ein Antidiskriminierungsgesetz, das wurde berits beschrieben. Die wurden vom Staat verpflichtet dazu, Obama war sogar Anwalt der diese Klagen geführt hat.

Ächz... warum kapierst du es einfach nicht. Ich wiederhole mich: KEIN Antidiskriminierungsgesetz hatte vorgeschrieben, Kamikaze-Kredite zu vergeben. Diese erfolgten aus höchst eigennützigen und spekulativen Gründen durch die Banken. Das Verbot des "Red Linings" untersagte lediglich eine pauschale Verweigerung in den Kreditvergaben, selbstverständlich aber keine individuelle.


Aua, au, au, wo setze ich Rassenunruhen mit der Finanzkrise gleich?

Das sagte ich doch gar nicht, sondern ich fragte, was Rassenunruhen denn mit diesem Thema zu tun hätten, nachdem du sie in nahezu jedem deiner letzten Postings völlig ohne Zusammenhang hier einbringst.

Liberalist
21.07.2015, 20:43
Also wenn z. B. die Ehe für Homos geöffnet wird, dann werden damit die Heteros benachteiligt zugunsten der Homos :D
Seeeeeeehr logisch!
Nicht anders verhält es sich strukturell im hier diskutierten Beispiel: wenn alle nach ihren ethnisch-biologischen Merkmalen gleich behandelt werden, dann wird jene "Gruppe" dadurch benachteiligt, die bislang immer ungleich bevorteilt wurde. Seeeeeeehr logisch!

Heteros müssen diesbezüglich nichts bezahlen, bzw. die Homos subventionieren, das Beispiel passt also nicht.

Nein, es wird keine Gruppe benachteiligt, alle dürfen eine Versicherung abschließen. Wir haben Gruppe A und B mit jeweils 100 Menschen. Gruppe A hat 10 Unfälle pro Jahr, Gruppe B 20, Gruppe A zahlt 10 Euro Versicheng pro Jahr, B 20. Keine Gruppe wird benachteiligt, weil mit beiden Gruppen die Versicherung die gleiche Rendite erhält. Jetzt kommen solche Leute wie du, die gerne diskriminieren und diskriminieren Gruppe A weil diese festlegen, alle müssen den gleichen Preis bezahlen, 15 Euro. A subventioniert B, da A weniger Unfälle baut als B. Die Versicherung erhält die gleiche Rendite.

Hast du toll gemacht.


Wie macht er denn das? Sagt er: "Die Versicherungspolice hat xxx,xx EUR zu betragen? Nein! Macht er nicht! Also pack deine kindlich-naiven Vorstellungen dazu wieder ein!

Meine Güte, das ist ein Eingriff in die Vertragsfreiheit.


Du kapierst doch noch nichtmal, was eine "ethnische Diskriminierung" ist, wie du hier einmal mehr aufzeigst. Also lass es doch bleiben, solche unzutreffende Begriffe zu verwenden, wenn du sie ohnehin nicht verstehst. Es ist keine Preissteuerung, wenn der Staat Unternehmen, welche sich mit ihren Angeboten an die breite Öffentlichkeit richten, vorschreibt, sich gefälligst auch an die Grundspielregeln dieser Öffentlichkeit halten zu müssen. Gleichermaßen stellt es auch keine Einschränkung deiner Freiheitsrechte dar, wenn der Staat dir vorschreibt, dass du deinem Nachbarn keine über die Rübe ziehen darfst, wenn dir seine Nase nicht gefällt. Mönsch... solch simple Zusammenhänge versteht eigentlich bereits ein 8-jähriger!

Das sind keine Grundspielregeln, dem Staat gehen die Preise überhaupt nichts an, das ist ja fast schon DDR-Niveau.
Siehe Beispiel A und B oben, die ethnische Diskriminierung wurde aufgezeigt.



Erkläre den Blödsinn doch mal anhand eines Beispiels. Umgekehrt lassen sich übrigens tatsächlich Beispiele finden. Lässt man dem Markt völlig freien Lauf, kommt es zu Machtkonzentrationen, und diese führen tatsächlich zu hohen Preisen. Von den zu erwartenden Schädigungen des Gemeinwohles, ganz zu schweigen.

Das EEG wurde dir aufgezeigt, Staat greift ein, Preise steigen.
Liberalsierung von Post und Telefon, Preise sinken.


Es ist einfach nur herrlich anzusehen, wie einfältig du bist. Dass dir die EEG-Systematik niemals einleuchten wird, daran hätte ich nun zu keinem Zeitpunkt Zweifel gehabt, aber dass du dir ein derart simples und naives Verständnis davon machst, das hätte selbst ich dir nicht zugetraut. Falsch ist schonmal, dass die Privatisierung des Energiemarktes sinkende Preise zur Folge hatte. Das ist schlichtweg FALSCH! Was die EEG-Umlage anbelangt, ihre Hintergründe und die Gründe WARUM deshalb der Strompreis erhöht wird (Schuld daran ist nämlich gerade der freie Handel durch die privatisierte Stromwirtschaft), erkläre ich dir jetzt ganz bestimmt nicht in aller Breite. Informier dich einfach selber:

http://www.iwr-institut.de/de/presse/presseinfos-energiewende/strompreise-fuer-verbraucher-steigen-boersen-strompreise-sinken-auf-rekordtiefs

Jetzt hast du dir wieder selbst in den Fuß geschossen war klar, dass das kommt:

http://www.toptarif.de/strom/strom-lexikon/liberalisierung[/quote]


Im Energiesektor wurde im Jahr 1998 die Liberalisierung des Strommarktesumgesetzt, was bedeutet, dass dieser für den Wettbewerb derStromunternehmen geöffnet wurde.

(http://www.toptarif.de/strom/strom-lexikon/liberalisierung[/quote]<br /> <br />
Im Energiesektor wurde im Jahr 1998 die Liberalisierung des Strommarktesumgesetzt, was bedeutet, dass dieser für den Wettbewerb derStromunternehmen geöffnet wurde.<br /> <br /> <a href=&quot;https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Erneuerbare-Energien-Gesetz_.282000.29&quot; target=&quot;_blank&quot;>https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Erneuerbare-Energien-Gesetz_.282000.29</a><br /> <br /> Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wurde im Jahr 2000 umgesetzt.<br /> <br /> In der Graphik unten sehen wir nach der Liberalisierung eine Preissenkung und nach einsetzen des EEG eine Preissteigerung, diesbezüglich bist du widerlegt.<br /> <br /> http://www.energieverbraucher.de/files_db/1287072615_2575__12.jpg<br /> <br /> So, der Endverbraucher subventioniert den Endpreis, deinen Link den du da präsentiert hast beschreibt die Situation an der Strombörse, da kommt es dazu, dass wenn der Wind weht oder die Sonne scheint zu viel Strom angeboten wird, welcher der Endverbraucher nicht benötigt und diese Subventionen werden dort nicht verlangt, diese bezahlt ja der Endverbraucher.<br /> <br /> Es sieht so aus, die Stromversorger müssen diesen Strom abnehmen, auch wenn sie diesen nicht verwerten können und der Endverbraucher muss trotzdem zahlen und dieser zahlt auch die Subventionen, selbst wenn der Strom ins Ausland verkauft wird.<br /> War klar, dass du dies nicht kapierst, aber informiere dich erstmal, bevor du mit unwissenheit in Diskussionen gehst.<br /> <br /> Mit dem Community-Reinvestment Act, hatten wir dies ja schon.<br /> <br />
Mit JEDEM Satz, den du von dir gibst, blamierst du dich Stück für Stück mehr bis auf die Knochen. Das tragische daran ist, dass du es selbst nicht checkst. Tu dir selber einen Gefallen, und zieh einen verständigen Erwachsenen bei, bevor du hier weitere Postings veröffentlichst. Das ist wirklich gut gemeint von mir!<br /> Und ich tu dir hiermit noch einen Gefallen und kommentiere den Schwachsinn, den du über die privaten Krankenversicherungen losgelassen hast, nicht. Mehr an gutmütigem Verständnis kann ich dir wirklich nicht mehr entgegenbringen. <br /> <br /> Ja, siehe oben EEG. :haha:<br /> <br /> Bestreitest du also, dass eine private Krankenversicherung nicht besser ist, als eine staatliche? :D<br /> <br />
...dafür höhere Kosten für die Versicherten, schlechtere Arbeitsbedingungen für das Personal, eine schlechtere Versorgung der Kranken obendrein, da - ganz im Gegensatz zum Staat - die Gewinnerwirtschaftung oberste Priorität hat :D)https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Erneuerbare-Energien-Gesetz_.282000.29

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wurde im Jahr 2000 umgesetzt.

In der Graphik unten sehen wir nach der Liberalisierung eine Preissenkung und nach einsetzen des EEG eine Preissteigerung, diesbezüglich bist du widerlegt.

http://www.energieverbraucher.de/files_db/1287072615_2575__12.jpg

So, der Endverbraucher subventioniert den Endpreis, deinen Link den du da präsentiert hast beschreibt die Situation an der Strombörse, da kommt es dazu, dass wenn der Wind weht oder die Sonne scheint zu viel Strom angeboten wird, welcher der Endverbraucher nicht benötigt und diese Subventionen werden dort nicht verlangt, diese bezahlt ja der Endverbraucher.

Es sieht so aus, die Stromversorger müssen diesen Strom abnehmen, auch wenn sie diesen nicht verwerten können und der Endverbraucher muss trotzdem zahlen und dieser zahlt auch die Subventionen, selbst wenn der Strom ins Ausland verkauft wird.
War klar, dass du dies nicht kapierst, aber informiere dich erstmal, bevor du mit unwissenheit in Diskussionen gehst. wir können gerne ausführlich bezüglich des EEGs diskutieren, das wird dir aber nicht gefallen.

Mit dem Community-Reinvestment Act, hatten wir dies ja schon.

[QUOTE=Dalmatin;8020441]Mit JEDEM Satz, den du von dir gibst, blamierst du dich Stück für Stück mehr bis auf die Knochen. Das tragische daran ist, dass du es selbst nicht checkst. Tu dir selber einen Gefallen, und zieh einen verständigen Erwachsenen bei, bevor du hier weitere Postings veröffentlichst. Das ist wirklich gut gemeint von mir!
Und ich tu dir hiermit noch einen Gefallen und kommentiere den Schwachsinn, den du über die privaten Krankenversicherungen losgelassen hast, nicht. Mehr an gutmütigem Verständnis kann ich dir wirklich nicht mehr entgegenbringen.

Ja, siehe oben EEG. :haha:

Bestreitest du also, dass eine private Krankenversicherung nicht besser ist, als eine staatliche? :D


...dafür höhere Kosten für die Versicherten, schlechtere Arbeitsbedingungen für das Personal, eine schlechtere Versorgung der Kranken obendrein, da - ganz im Gegensatz zum Staat - die Gewinnerwirtschaftung oberste Priorität hat :D

Blödsinn. Private Krankenhäuser arbeiten hinsichtlich der Kosten effektiver, also günstiger, ist genauso bei Unis oder Schulen.
Den Preis hat immer der Steuerproduzent zu tragen, wenn öffentliche Verluste machen, zahlt auch der Steuerzahler aus dem Steuertopf.


Das spielt keine Rolle. Die Bahn AG ist seit der Bahnreform eine privatrechtlich organisierte Gesellschaft des Bundes... mit entsprechenden Auswirkungen. Zudem ist es nur eine Frage der Zeit, bis eine Kapitalprivatisierung realisiert wird.

Das spielt sehr wohl eine Rolle, die Rechtsform ist völlig wurscht, die Eigentümerschaft ist entscheidend unjd die liegt zu 100% beim Staat und der Staat entscheidet was gemacht wird, siehe Pofalla.

Liberalist
21.07.2015, 20:45
Monopol ist nicht gleich Monopol. Ein Staatsmonopol ist in dem Zusammenhang durchaus anders zu betrachten als ein eine Monopolstellung in der freien Marktwirtschaft.

Nein, ein Monopol ist ein Monopol ist ein Staatsmonopol.
Welches Monopol am freien Markt gibt es? :?

Ich schlage vor, du beendest erstmal deine Grundschule und wenn du mal den Hauptschulabschluss erreicht hast, können wir diese Diskussion ja fortsetzen ;)
Alles andere macht wening Sinn, denn dir sind noch nichtmal die grundlegendsten Dinge geläufig, z. B. was der Staat überhaupt ist, was seine Aufgaben sind, worin sein Sinn und seine Funktion liegt etc.pp.

Ja, ist ja peinlich, wie ein Grundschüler ohne Abschluss dich hier auf die Matte legt, Stück für Stück.

Liberalist
21.07.2015, 21:00
Mit solchen Pauschalplätzen kann keiner was anfangen. Bring mal Beispiele dazu, um aufzuzeigen, was du konkret meinst.

Nimm den Bau und den Schwarzmarkt, da bieten Leute ihre Dienstleistungen an und verschönern Wohnungen ohne Staat und dies billiger.

Wer brauch da den Staat. :D


Der Staat ist keine Entität, sondern - und hier zitiere ich am besten Georg Jellinek - der es mit folgendem Satz auf den Punkt brachte:

"Der Staat ist eine mit Herrschaftsmacht ausgerüstete Körperschaft des Volkes“

Ohne Staat ginge gar nichts! Ohne Staat hätten wir bald libysche Verhältnisse.

Wo herrscht den hier das Volk? Beim Euro, bei Griechenland, bei der Zuwanderung, komm hör auf, den Scheiß glaubst du doch selbst nicht. :haha:

Als ob es keine Zeit ohne Staat gegeben hat. :D


Sicherlich ist das bekannt. Nur lässt sich daraus eben kein Rückschluss auf die Ethnie herleiten. Die Gründe liegen vielschichtig woanders.

Jaja, ist klar, natürlich ist das ein Rückschluss auf die Ethnie. :haha:

Hör hier auf zu trollen.


*Lach, du bist echt putzig in deiner unsäglichen Naivität! Das - völlig zurecht erfolgte - Verbot des sog. "Red Linings" hat damit REIN GAR NICHTS zu tun. Die Prüfung einer Kreditvergabe hat grundsätzlich nach individuellen Gegebenheiten und nicht pauschal zu erfolgen. Werden individuelle Kredite ohne entsprechende Sicherheiten vergeben, ist nicht der Kreditnehmer schuld, sondern die Kreditgeber. Dass dem so ist, beweist sich alleine bereits in dem Umstand, dass die sog. Subprime-Kredite erst ab 2004 explodierten, also knapp 10 Jahre nach der Gesetzesnovelle, nämlich ab dem Zeitpunkt, als Bush für Banken den Weg frei machte, auch hochriskante Kredite zu vergeben. Mithin passierte damit genau das, was du mit deiner verblödeten Propaganda ständig forderst, nämlich eine weitere Deregulierung des (Finanz-)Marktes und genau das hat das Chaos aufs Gleis gebracht.

Nein, nein, nein, ich werd hier bekloppt. Bist du echt so selten dämlich, es reicht langsam.
Wenn du gezwungen wirst Kredit an Menschen zu geben, die nichts haben und in der USA hatten Arbeitslose teilweise 3 immobilien am Ende, dann wird eine Blase erzeugt. Diese Immobilienblase gab es schon in den 90ern, sie hat sich Stück für Stück aufgebaut.

Schreib hier nicht von Dingen von denen du keine Ahnung hast. Dir steht es überhaupt nicht zu über ökonomie zu schreiben, du verstehst diese nicht. :germane:




Ächz... warum kapierst du es einfach nicht. Ich wiederhole mich: KEIN Antidiskriminierungsgesetz hatte vorgeschrieben, Kamikaze-Kredite zu vergeben. Diese erfolgten aus höchst eigennützigen und spekulativen Gründen durch die Banken. Das Verbot des "Red Linings" untersagte lediglich eine pauschale Verweigerung in den Kreditvergaben, selbstverständlich aber keine individuelle.

Nein, diese Kredite wurden verweigert und eingeklagt, auch von Obama. Ich werd hier noch bekloppt.


Das sagte ich doch gar nicht, sondern ich fragte, was Rassenunruhen denn mit diesem Thema zu tun hätten, nachdem du sie in nahezu jedem deiner letzten Postings völlig ohne Zusammenhang hier einbringst.

Mit Rassenunruhen? Nichts?

Die Rassenunruhen kommen trotz deiner Antidiskriminierungsgesetze, oder vielleicht sogar deswegen? :?

Dalmatin
21.07.2015, 21:34
Gruppen welche große Unterschiede in der Preisbildung hervorrufen müssen dementsprechend angepasst werden. So funktioniert der Markt nun mal, ob es dir passt oder nicht.

Hehehe... du siehst doch am hier diskutierten Beispiel, dass es so aber nicht funktioniert - ob es dir passt oder nicht :D
Nochmals: es gibt diese Gruppen nicht! Punkt! Aus! Da gibt es nichts zu diskutieren! Wer solche Gruppen statistisch schafft und danach auf dem Markt agiert, der trägt eben entsprechende Konsequenzen.


Nein, du schreibst hier Schwachsinn, das hat mit Rohstoffen, Klima und sonstwas nichts zu tun. Hör auf von Sachen zu schreiben, von denen du nichts verstehst.

Ja, is schon klar, nee? Und die Araber sind deshalb so reich, nicht etwa wegen ihrer Rohstoffvorkommen, sondern - wie wir jetzt von dir Leuchte wissen - aufgrund ihrer "völkischen ökonomischen Gewohnheiten" :haha: Oh Mann... du schreibst hier einen grenzdebilen Stuss, dass es einen grausen mag!


Der Zins basiert auf das Inflationsverhalten der staatlichen Notenbanken, diese vermehren das Geld um Schulden zu tilgen, diesbezüglich verlangen die Gläubiger einen höheren Zinssatz um dies auszugleichen.

Oh Gott... das gleicht dem volkswirtschaftlichen Verständnis eines völligen Dilettanten. Ich kommentiere diesen Schwachsinn mal besser nicht, sonst kassiere ich eine Sperre ;)


Push dich mal hier nicht hoch und les dir mal dein Geschreibsel nochmal durch und wie du hier Stück für Stück widerlegt wirst.

Widerleg du mich doch! Kannst du nicht, was? :D


Du hast von Thematiken keine Ahnung, versuchst aber alles juristisch zu rechtfertigen und das geht in die Hose.

Recht ist kein realitätsferner Selbstzweck, sondern spiegelt - im Gegenteil - die individuelle, gesellschaftliche und soziale - kurz - die gesamte zivilisatorische Lebenspraxis des Menschen auf allen Gebieten.


Vergleich mal Jura nicht mit Medizin, Medizin nutzt dem Menschen, Jura schadet ihn.
Jeder klar denkende Mensch kann Jurist ohne Studium sein, dazu recht der gesunde Menschenverstand.
Und erkläre mal nicht das Auswendiglernen als anspruchsvoll, lern lieber flexibel zu denken.

Der Mensch und vor allem die Gesellschaft braucht sämtliche Gebiete - eine Abwägung, wie du sie triffst, spiegelt einfach nur das Verständnis eines Schwachkopfs. Recht ist dem sog. "gesunden Menschenverstand" selten zugänglich, weil dieser "gesunde Menschenverstand" eine ziemlich relative, höchst trügerische und meist völlig fachferne und ungeschulte Größe ist. Du kannst hier noch zig-mal wiederholen, dass Jura Auswendiglernen wäre - das macht es deshalb längst nicht wahr. Es gibt nur wenige Bereiche, wie etwa Strafrechtstheorien, die man für die Examen auswendig können sollte.


Geh mal auf den Inhalt ein. Ein gutes Beispiel für euer Unrecht. Ist klar, dass du dazu keine Stellung beziehen willst.

Zum einen spiegelt ein einzelnes Urteil grundsätzlich längst nicht, was hierzulande geltendes Recht ist. Fehlurteile gibt es, wie es Kunstfehler in jeglichem Fachbereich gibt. Gegen Fehlurteile gibt es zumindest meist Gegenmittel, was in anderen Bereichen nicht so grundsätzlich gegeben ist.
Zum anderen ist dein Linkverweis blanker Populismus. Der dort eingangs geschilderte Vorfall hat mit Antidiskriminierung nichts zu tun, sondern würde sich einzig auf dem Gebiet des Strafrechts (Beleidigung) bewegen. Damit fällt das ganze populistische Backwerk von wegen Beweislastumkehr und Denunziantentum in sich zusammen!


Ja, Schlechtschreibflame, nehme deine Kapitulation an.
Paul Kirchhoff, "Das Gesetz der Hydra", les es nach.
Natürlich hat der mehr Ahnung als du, deine Aussagen hier sind doch minderwertig, kann jeder lesen.

Dann meinst du also doch Paul Kirchhof (schreibt sich übrigens immer noch ohne Doppelkonsonant am Ende). Ich habe mich nicht auf Staatsrecht spezialisiert, weshalb er in dem Bereich sehr wahrscheinlich kompetenter ist. Was wunder: jemand, der sich auf ein Gebiet spezialisiert hat, versteht mehr davon, als jemand, der das nicht gemacht hat. Tja... da staunt der Schwachkopf, nicht :D
Meine Aussagen hier kannst du jedoch ganz sicher nicht beurteilen!


Willst du mich hier veräppeln?
Wählt das Volk das Recht direkt? Nein. Gibt es Volksabstimmungen? Nein.

Darauf kommt es nicht an. Das Volk wäre überhaupt nicht in der Lage, Recht zu gestalten. Aus eben diesem Grunde bevollmächtigt es entsprechende Vertreter. Mir scheint, du hast nicht die leiseste Ahnung davon, was ein Staat überhaupt ist.


Und erzähl doch hier keinen Mist, du bist volkswirtschaftlich absolut nicht zu gebrauchen. Du brauchst den Staat zur Existenz, aber dieser brauch dich nicht. Es handelt sich nur um eine staatliche ABM-Maßnahme. Man kann Recht wesentlich besser, schneller und effektiver durchsetzen.

Es darf gelacht werden! Du hast echt keine Ahnung! Wie will man Recht "wesentlich besser, schneller und effektiver durchsetzen", solange nicht ergründet ist, wer wo warum Recht hat?


Entschuldige mal, du hast einen Link bekommen, dass junge Autofahrer speziell mehr Unfälle bauen. Junge Fahranfänger sind unerfahrene Spätpubertierende, die gerne mal aufs Gas treten, ein 40er macht das nicht. Meine Güte.
Das was du hier anführst, ist nur eine betriebswirtschaftliche Staffelung mit der mit möglichst wenig Kosten die Bearbeitungsgebühr gesenkt werden soll und wobei junge Fahranfänger automatisch in die höchste Kaste eintreten, ich werd hier noch bekloppt.

Nee, du bist bereits längst bekloppt. Es wäre Null-Mehraufwand, einen Altersbonus oberhalb der SF-Klassen einzurichten. Macht man nicht, weil es darum überhaupt nicht geht. Der 40-jährige Fahranfänger tritt deshalb in die gleiche Kaste ein, wie der junge Fahranfänger. Dein hohles und praxisfremdes Geschwafel, von wegen "möglichst wenig Kosten, mit der die Bearbeitungsgebühr gesenkt werden soll" ist einfach nur ein erbärmlicher Versuch, dich aus deinem Fauxpas wieder irgendwie rauszuwinden :D

Liberalist
21.07.2015, 21:59
Hehehe... du siehst doch am hier diskutierten Beispiel, dass es so aber nicht funktioniert - ob es dir passt oder nicht :D
Nochmals: es gibt diese Gruppen nicht! Punkt! Aus! Da gibt es nichts zu diskutieren! Wer solche Gruppen statistisch schafft und danach auf dem Markt agiert, der trägt eben entsprechende Konsequenzen.

Es funktioniert, solche Leute verbieten es einfach, das ist aber kein Punkt zu behaupten, das es nicht funktionieren würde.
Und allein die Tatsache, dass diese statistisch zu erfassen sind, verdeutlicht, das diese Gruppen existieren.


Ja, is schon klar, nee? Und die Araber sind deshalb so reich, nicht etwa wegen ihrer Rohstoffvorkommen, sondern - wie wir jetzt von dir Leuchte wissen - aufgrund ihrer "völkischen ökonomischen Gewohnheiten" :haha: Oh Mann... du schreibst hier einen grenzdebilen Stuss, dass es einen grausen mag!

Schreib hier nicht von Sachen von denen du nichts verstehst. Na klar sind einige Staaten Reich, weil sie Rohstoffe haben, hätten die Araber diese nicht, wären diese arm, Deutschland hat keine Rohstoffe, aber Know-How, welches es produziert.
Das ist hier aber nicht das Thema, du verstehst das Thema auch nicht, hier geht es lediglich darum ob ich Schulden bezahle oder die inflationiere.


Oh Gott... das gleicht dem volkswirtschaftlichen Verständnis eines völligen Dilettanten. Ich kommentiere diesen Schwachsinn mal besser nicht, sonst kassiere ich eine Sperre ;)

Ok, hier haben wir es, schon wieder widerlegt, Thema erledigt.


Widerleg du mich doch! Kannst du nicht, was? :D

Sieht man ja.


Recht ist kein realitätsferner Selbstzweck, sondern spiegelt - im Gegenteil - die individuelle, gesellschaftliche und soziale - kurz - die gesamte zivilisatorische Lebenspraxis des Menschen auf allen Gebieten.

Wenn dem so wäre, dann muss unsere Zivilisation ziemlich hinüber sein und hätte ihre Daseinsberechtigung verloren.
Aber das ist ja immer mehr der Fall.


Der Mensch und vor allem die Gesellschaft braucht sämtliche Gebiete - eine Abwägung, wie du sie triffst, spiegelt einfach nur das Verständnis eines Schwachkopfs. Recht ist dem sog. "gesunden Menschenverstand" selten zugänglich, weil dieser "gesunde Menschenverstand" eine ziemlich relative, höchst trügerische und meist völlig fachferne und ungeschulte Größe ist. Du kannst hier noch zig-mal wiederholen, dass Jura Auswendiglernen wäre - das macht es deshalb längst nicht wahr. Es gibt nur wenige Bereiche, wie etwa Strafrechtstheorien, die man für die Examen auswendig können sollte.

Der gesunde Menschenverstand im durchschnitt ist mehr Wert als den Blödsinn der du hier verzapst, ehrlich jetzt.


Zum einen spiegelt ein einzelnes Urteil grundsätzlich längst nicht, was hierzulande geltendes Recht ist. Fehlurteile gibt es, wie es Kunstfehler in jeglichem Fachbereich gibt. Gegen Fehlurteile gibt es zumindest meist Gegenmittel, was in anderen Bereichen nicht so grundsätzlich gegeben ist.
Zum anderen ist dein Linkverweis blanker Populismus. Der dort eingangs geschilderte Vorfall hat mit Antidiskriminierung nichts zu tun, sondern würde sich einzig auf dem Gebiet des Strafrechts (Beleidigung) bewegen. Damit fällt das ganze populistische Backwerk von wegen Beweislastumkehr und Denunziantentum in sich zusammen!

Willst du mich hier verklapsen, es geht um das Gesetz und die Behörde, nicht um ein einzelnes Urteil.



Dann meinst du also doch Paul Kirchhof (schreibt sich übrigens immer noch ohne Doppelkonsonant am Ende). Ich habe mich nicht auf Staatsrecht spezialisiert, weshalb er in dem Bereich sehr wahrscheinlich kompetenter ist. Was wunder: jemand, der sich auf ein Gebiet spezialisiert hat, versteht mehr davon, als jemand, der das nicht gemacht hat. Tja... da staunt der Schwachkopf, nicht :D
Meine Aussagen hier kannst du jedoch ganz sicher nicht beurteilen!

Wie bereits beschrieben, er war Verfassungsrechtler, seine Aussage hast du bestritten, Quelle wurde dir genannt, mit der Aussage hat er auch Recht. Im Gegensatz zu dir ist er ja studierter Jurist, du ja nicht.
Diesbezüglich hat ein Studierter in allen Bereichen ja was gelernt.


Darauf kommt es nicht an. Das Volk wäre überhaupt nicht in der Lage, Recht zu gestalten. Aus eben diesem Grunde bevollmächtigt es entsprechende Vertreter. Mir scheint, du hast nicht die leiseste Ahnung davon, was ein Staat überhaupt ist.

Mehr als du, das liest man ja.
Natürlich kann das Volk Recht sprechen, war ja früher auch der Fall, da gab es Schöffengerichte die auch bei Mord Recht gesprochen haben.


Es darf gelacht werden! Du hast echt keine Ahnung! Wie will man Recht "wesentlich besser, schneller und effektiver durchsetzen", solange nicht ergründet ist, wer wo warum Recht hat?

Wie ich bereits schrieb, hier herrscht Monopolrecht, also Trabantenrecht, Recht wird hier uneffektiv gesprochen.


Nee, du bist bereits längst bekloppt. Es wäre Null-Mehraufwand, einen Altersbonus oberhalb der SF-Klassen einzurichten. Macht man nicht, weil es darum überhaupt nicht geht. Der 40-jährige Fahranfänger tritt deshalb in die gleiche Kaste ein, wie der junge Fahranfänger. Dein hohles und praxisfremdes Geschwafel, von wegen "möglichst wenig Kosten, mit der die Bearbeitungsgebühr gesenkt werden soll" ist einfach nur ein erbärmlicher Versuch, dich aus deinem Fauxpas wieder irgendwie rauszuwinden :D

Sorry, du wurdest doch mehrfach widerlegt, Quelle wurde dir gezeigt, jede Unfallstatistik widerlegt dich.

Punkt, jüngere bauen mehr Unfälle. raserei, Trunkenheit, Drogen. fertig ist die Kiste.

und nein, eine Zusatzbearbeitung erfordert Mehraufwand, also mehr Kosten und wieso sollte man freiwillig auf eine Senkung verzichten, wenn man mehr verdienen kann, also unsinnig.

Dalmatin
22.07.2015, 15:14
Heteros müssen diesbezüglich nichts bezahlen, bzw. die Homos subventionieren, das Beispiel passt also nicht.

Doch, es passt durchaus, da die aus der Ehe steuerlichen Vorteile nicht vom schwulen Himmel runterfallen, sondern gleichermaßen zu finanzieren sind... mehrheitlich von den Heteros, gemessen am Anteil der Homos zu den Heteros.


Nein, es wird keine Gruppe benachteiligt, alle dürfen eine Versicherung abschließen.

Die angebliche ethnische Diskriminierung war in dem Zusammenhang DEIN Argument - schon wieder vergessen? Ja? Dann lies nochmal den Kontext dazu nach! Jetzt sagst du nämlich genau das aus, was ich im Kontext, auf den du dich beziehst, argumentierte.


Wir haben Gruppe A und B mit jeweils 100 Menschen. Gruppe A hat 10 Unfälle pro Jahr, Gruppe B 20, Gruppe A zahlt 10 Euro Versicheng pro Jahr, B 20. Keine Gruppe wird benachteiligt, weil mit beiden Gruppen die Versicherung die gleiche Rendite erhält. Jetzt kommen solche Leute wie du, die gerne diskriminieren und diskriminieren Gruppe A weil diese festlegen, alle müssen den gleichen Preis bezahlen, 15 Euro. A subventioniert B, da A weniger Unfälle baut als B. Die Versicherung erhält die gleiche Rendite.

Den Müll kannst du postwendend wieder einpacken, weil du hier von Gruppen schwadronierst, die es schlichtweg nicht gibt. Fehlt es von vornherein an diesen Gruppen, fällt der Rest deiner Argumentation in sich zusammen. Eine Gruppe kann nicht statistisch willkürlich bestimmt werden. Um eine Gruppenunterscheidung nach Risiko legitim vornehmen zu können, bedarf es kausaler Zusammenhänge von Gruppenmerkmalen und dem Risiko. Das ist in Verbindung lediglich mit dem Merkmal der Ethnie aber nicht möglich. Genausogut könnte man eine statistische Erhebung nach der Nasenform vornehmen und vielleicht feststellen, dass die Knollnasen öfter Unfälle bauen und die Krummnasen erst recht. :crazy:


Meine Güte, das ist ein Eingriff in die Vertragsfreiheit.

Ja, genauso wie es ein "Eingriff in meine Freiheitsrechte" ist, wenn ich dir eine über die Rübe ziehe, dies aber von der Justiz sanktioniert wird :D
Mir ist schon klar, dass dein Vermögen nicht ausreicht, um solch simpelste Sachverhalte zu verstehen, dass Freiheiten, wie z. B. die Vertragsfreiheit, Grenzen haben und haben müssen. Von der "Herausforderung", den Umstand nur halbwegs zu verstehen, dass von Vertragsfreiheit auch gar keine Rede mehr sein kann, wenn sich in ihrer jew. Marktmacht völlig ungleiche Vertragspartner gegenüberstehen und alleine dieser Umstand bereits eine Reglementierung notwendig macht, rede ich erst gar nicht.


Das sind keine Grundspielregeln.

Doch - sind sie! Grundspielregeln, die eine funktionierende Gesellschaft überhaupt erst ermöglichen. Und von einer solchen profitieren letztlich die Unternehmen überhaupt erst.


dem Staat gehen die Preise überhaupt nichts an, das ist ja fast schon DDR-Niveau.
Siehe Beispiel A und B oben, die ethnische Diskriminierung wurde aufgezeigt.

Den Staat interessieren die Preise in dem Zusammenhang auch nicht, sondern lediglich, wem und aus welchen Gründen der Zugang zu bestimmten Preisen verweigert wird, da es die Aufgabe des Staates ist, für Gerechtigkeit zu sorgen - auch auf dem Markt. Nebenbei: eine ethnische Diskriminierung wäre auch nicht bereits aus dem Umstand gegeben, nur weil einer bestimmten ethnischen Gruppe ein statistisch begründeter Preisnachlass nicht gewährt wird, den aber auch sonst keine andere ethnische Gruppe erhält. Bestenfalls wäre das eine Qualitätseinschränkung des Produktes, jedoch keine Diskriminierung. Ich kann mich nur wiederholen: du begreifst die Begriffe nicht, mit denen du rumhantierst. Du weißt im Grunde noch nichtmal, was Diskriminierung in dem Zusammenhang eigentlich ist, lässt dich darüber aber aus.


Das EEG wurde dir aufgezeigt, Staat greift ein, Preise steigen.

Abgesehen von dem Umstand, dass die EEG-Umlage längst nicht die faktische Strompreissteigerung ausmacht, stellt ihre Existenz keinen staatlichen preispolitischen Eingriff als Selbstzweck dar, sondern eine resourcenpolitische Notwendigkeit.


Liberalsierung von Post und Telefon, Preise sinken.

Schwachsinn! Die Preise der Post sind mit der Privatisierung nicht gesunken. Was die Telefongebühren anbelangt, so ist die Preisentwicklung ganz anderen Umständen geschuldet, nämlich der technischen Entwicklung, die sich seit der Liberalisierung bis heute ergeben hat.


Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wurde im Jahr 2000 umgesetzt.
In der Graphik unten sehen wir nach der Liberalisierung eine Preissenkung und nach einsetzen des EEG eine Preissteigerung, diesbezüglich bist du widerlegt.

Meine Güte, wie naiv muss man sein, um auf die Idee zu kommen, jemanden mit solch einem Diagrammen als widerlegt zu sehen?
Die Preissenkung nach der Liberalisierung war ein Kurzzeiteffekt aufgrund der anfänglichen Angebotsvielfalt, die jedoch schnell eine ernüchternde Korrektur in zahlreichen Insolvenzen vieler kleinerer Anbieter fand. Mithin handelte es sich dabei um keine echte, sondern um eine künstlich herbeigeführte Preissenkung, die schnell auf dem harten Boden der Realität aufschlug. Als Folge reduzierte sich das Angebotsspektrum erheblich, was Preiserhöhungen durch die etablierten Konzerne zur Folge hatte. Im weiteren fanden viele Fusionierungen statt, mit dem Ziel, den Markt so weit wie möglich zu monopolisieren, was zu weiteren Preiserhöhungen führte. Parallel dazu kam dann die (reformierte) EEG-Umlage hinzu. Mit Einführung des EEG ist die EEG-Umlage um etwa 3,5 Cent gestiegen, der Strompreis jedoch um ca. 11 Cent. Zwei Drittel der Preissteigerungen sind somit nicht durch die EEG-Umlage zu erklären.

Geht man den tatsächlichen Ursachen auf den Grund, bietet sich ein deutlich komplexeres Bild, als deine simple Milchmädchenrechnung. Die Energiepreise sind seit der Liberalisierung signifikant gestiegen. Wesentliche Treiber für den Anstieg der Energiepreise waren die an den internationalen Rohstoffmärkten stark gestiegenen Preise für Primärenergieträger, wie Erdöl, Kohle und Erdgas (vgl. "Energiekosten in Deutschland - Entwicklungen, Ursachen und internationaler Vergleich", 2010, Frontier Econimics Ltd, London). Erst seit der Konjunkturkrise 2008 ist Entspannung auf den Energiemärkten mit entsprechend rückläufigen Preisen zu beobachten. Diese Entwicklung spiegelt sich aber nur zum Teil in den Endkundenpreisen wider. Maßgeblich dafür sind viele Faktoren, wie Steuern, Abgaben, Netzentgelte usw. usw. und seit 2010 der neue Wälzungsmechanismus in der EEG-Umlage.


Es sieht so aus, die Stromversorger müssen diesen Strom abnehmen, auch wenn sie diesen nicht verwerten können und der Endverbraucher muss trotzdem zahlen und dieser zahlt auch die Subventionen, selbst wenn der Strom ins Ausland verkauft wird.

Und wer hat dafür gesorgt? Richtig! Dein ach so toller freier Markt in Form der großen Stromerzeuger und den Stadtwerken. Und wie es für den rein profitorientierten freien Markt Usus ist, reicht dieser die EEG-Umlage an den Endverbraucher weiter, nicht jedoch die günstigeren Stromeinkaufspreise. Dank der Marktkonzentration auf nur noch 4 wesentliche Stromriesen hat der Endkunde keine Wahl. Aber du kannst es ja mal mit deiner allheilbringenden "Vertragsfreiheit" versuchen, eine Ausnahme für dich zu bilden - viel Spaß dabei! :haha:


War klar, dass du dies nicht kapierst, aber informiere dich erstmal, bevor du mit unwissenheit in Diskussionen gehst. wir können gerne ausführlich bezüglich des EEGs diskutieren, das wird dir aber nicht gefallen.

Da habe ich ganz sicherlich kein Problem - für deine Milchmädchenrecnungen brauch ich noch nichtmal einen Flammenwerfer, um sie niederzubrennen - dafür reicht ein kleines Spielzeugstreichhölzchen ;)


Mit dem Community-Reinvestment Act, hatten wir dies ja schon.

Davon träumst du!


Bestreitest du also, dass eine private Krankenversicherung nicht besser ist, als eine staatliche?

Auch wenn du sehr offensichtlich noch nichtmal kapierst, was du da selber zusammenfaselst (tatsächlich meintest du nämlich das ganze Gegenteil deines Satzes ---> deutsche Sprache - schwere Sprache, was? :D): ja, ich bestreite, dass eine private KV besser ist (und das, obwohl ich selber ihre Annehmlichkeiten genieße ;)). Zum einen steigen die Beiträge insbesondere im Alter unverhältnismäßig an. Zum anderen gäbe es die private KV in der Form gar nicht, würde die gesetzliche nicht existieren. Die private KV kann sich nur deshalb die Rosinen rauspicken und somit - zumindest anfangs - neben ihren eigenen Gewinnen attraktive Tarife anbieten, gerade weil die GKV auch die weniger attraktiven Versicherungsnehmer aufnehmen muss. Das "Besser" existiert somit einzig auf einer höchst schmarotzenden Basis seitens der privaten KV, weshalb deine isolierte Betrachtung nur eine weitere Milchmädchenrechnung darstellt.

Dalmatin
22.07.2015, 15:25
Blödsinn. Private Krankenhäuser arbeiten hinsichtlich der Kosten effektiver, also günstiger, ist genauso bei Unis oder Schulen.

Klar, dass sie effektiver arbeiten, weil es ihnen vordergründig um die Erwirtschaftung von Gewinn geht. Von diesem hast aber weder du als Patient oder Angestellter einer solchen Klinik etwas, noch die Träger der Krankenkosten, sondern ganz im Gegenteil, haben diese benannten Gruppen nur Nachteile! Der Einzige, der von dem Mehrwert dieser "Effizienz" profitiert, sind die Unternehmer und Anteilseigner solcher Kliniken. Aber du kannst dich ja gerne über diese "Effizienz" freuen, von weder du, noch die Allgemeinheit zwar nichts hat, aber... egal... freuen wir uns halt alle mal ganz dolle. :crazy:
Es sind stets die dümmsten Schafe, die sich über die Gewinner ihrer eigenen Nachteile freuen... aus dem üblichen Grund, weil sie die Zusammenhänge hinten und vorne nicht kapieren. :D

Inwiefern private Unis oder Schulen günstiger sein sollen, legst du mir bitte dar, anstatt dergleichen ins Blaue rein einfach mal eben ausm Ärmel geschüttelt zu behaupten.


Das spielt sehr wohl eine Rolle, die Rechtsform ist völlig wurscht, die Eigentümerschaft ist entscheidend unjd die liegt zu 100% beim Staat und der Staat entscheidet was gemacht wird, siehe Pofalla.

Du hast - wieder mal - nicht viel begriffen. Die Bahnreform war nicht nur eine rein formelle Änderung, sondern die Änderung in eine privatrechtlich organisierte Gesellschaft hat auch entsprechend rechtliche und praktische Folgen, z. B. in Form der Erfordernis, gewinnorientiert und wirtschaftlich zu handeln. Die Folgen davon sind unübersehbar... zumindest für jeden, der kein Vollidiot ist ;)


Nein, ein Monopol ist ein Monopol ist ein Staatsmonopol.
Welches Monopol am freien Markt gibt es?

Ich sagte nicht, dass es ein solches gibt (was man - nebenbei bemerkt - mal wieder der phösen, phösen staatlichen Regulierung zu verdanken hat), sondern dass es anders zu betrachten wäre, weil es im Gegensatz zum Staat dem Aspekt des Allgemeinwohls nicht verpflichtet ist.


Ja, ist ja peinlich, wie ein Grundschüler ohne Abschluss dich hier auf die Matte legt, Stück für Stück.

Tja... was die Realität nicht hergibt, das phantasierst du dir halt zusammen, damit dein Selbstbildchen wieder stimmt :D

Dalmatin
22.07.2015, 15:42
Nimm den Bau und den Schwarzmarkt, da bieten Leute ihre Dienstleistungen an und verschönern Wohnungen ohne Staat und dies billiger.
Wer brauch da den Staat.

Solch eine strunzdumme Feststellung mit einer noch viel dämlicheren abschließenden Fragestellung würde wohl noch nichtmal der von mir erwähnte 8-jährige stellen, wobei diesem - im Gegensatz zu dir - das noch nichtmal angekreidet werden könnte!


Wo herrscht den hier das Volk? Beim Euro, bei Griechenland, bei der Zuwanderung, komm hör auf, den Scheiß glaubst du doch selbst nicht.

Siehst du doch an den Wahlen und Politbarometern, dass das Volk es offensichtlich mehrheitlich genau so will.


Als ob es keine Zeit ohne Staat gegeben hat.

Zumindest seit den Anfängen der Zivilisation bildeten sich erste Gesellschaften mit formalen Strukturen. Ist aber natürlich gut möglich, dass dein geistiges Vermögen noch auf einem Stand von vor über 6000 Jahren angesiedelt ist... zu Zeiten vor jeglicher Zivilisation und jeglichem Zivilisationsverständnis :D
Das würde natürlich letztlich auch viele deiner verblödeten Aussagen erklären.


Jaja, ist klar, natürlich ist das ein Rückschluss auf die Ethnie.
Hör hier auf zu trollen.

*Lach, tja, weil du keine Argumente mehr hast, bleibt dir eben nichts anderes mehr übrig, als ein trotziges und allen voran argumentloses "Es is aber so, wie ich sage, basta - und du trollst nur rum!". Mag sein, dass diese deine Strategie fruchtet, wenn du dich beim Spielen mit den anderen Nachbarskinder draußen streitest, aber in einer Diskussion mit Erwachsenen kommst du damit nicht weit.
Aber du kannst mir ja gerne mal die von dir behauptete ethnische Determination in Form von entsprechenden biologischen Markern benennen... weißt schon... das "Rote-Ampel-Missachtungs"-Gen oder Unfallbau-Gehirnwindungen und ähnliches :D


Wenn du gezwungen wirst Kredit an Menschen zu geben, die nichts haben...

Ok, dann schieß mal los und zitiere mir die gesetzliche Grundlage aus dem US-Recht, die dergleichen zwingend vorschreibt. Ich kann dir schon jetzt sagen: du wirst sie nicht finden, weil es sie nicht gibt. Sie ist ein Produkt deines Schwachsinns, mit dem du die Dinge regelmäßig NICHT verstehst! Nebenbei: die Kreditausfälle der im Rahmen des CRA vergebenen Darlehen waren längst nicht so umfangreich, als dass sie die Finanzkrise auch nur annähernd hätten auslösen können. Vielmehr animierten die innovativen und lockeren Kreditvergabekriterien die Hypothekenbanken außerhalb des Wirkungskreises des CRA nach ebendiesen zu agieren, was letztlich das Gros der Subprime-Hypotheken überhaupt erst auf den Markt brachte und zugleich sogar den Prime-Market erfasste, wie auch Kreditgeber außerhalb des Bankensektors.


Schreib hier nicht von Dingen von denen du keine Ahnung hast. Dir steht es überhaupt nicht zu über ökonomie zu schreiben, du verstehst diese nicht.

Jo, gerade hast du wieder einmal mehr bewiesen, dass dir diese Ahnung fehlt. Von Ökonomie habe ich durchaus noch aus meiner Banklehre Ahnung, die ich vor meinem Studium absolvierte ;)


Nein, diese Kredite wurden verweigert und eingeklagt, auch von Obama.

Ja, in einzelnen wenigen Fällen gab es solche Klagen. Sie waren aber nur dann erfolgreich, wenn eine Ablehnung tatsächlich ohne hinreichenden Rechtfertigungsgrund erfolgte.

Die Rassenunruhen kommen trotz deiner Antidiskriminierungsgesetze, oder vielleicht sogar deswegen? :?
Ja, gaaaanz bestimmt kommen diese von den Antidiskriminierungsgesetzen... das belegt ja schon alleine die Geschichte der Rassenunruhen :haha:

Dalmatin
22.07.2015, 16:12
Es funktioniert, solche Leute verbieten es einfach, das ist aber kein Punkt zu behaupten, das es nicht funktionieren würde.
Und allein die Tatsache, dass diese statistisch zu erfassen sind, verdeutlicht, das diese Gruppen existieren.

Aber sicher - für einen Gemüsehändler würde es auch funktionieren, den anderen Gemüsehändler nebenan einfach über den Haufen zu schießen, um seine lästige Konkurrenz loszuwerden. Funktionieren würde vieles, was noch längst nichts darüber aussagt, dass es gut, akzeptabel und wünschenswert ist. Wie gesagt... statistisch kann man alles mögliche erfassen - das bedeutet deshalb noch nicht viel.


hier geht es lediglich darum ob ich Schulden bezahle oder die inflationiere.

...was natürlich in rein gar keinem Zusammenhang mit der Wirtschaftskraft und dem Reichtum, somit der Finanzkraft eines Landes zu tun hat, sondern einzig mit irgendwelchen "völkischen ökonomischen Gewohnheiten", die wiederum in irgendwelchen diffusen ethnischen Verschiedenheiten wurzeln und deshalb zur Ungleichbehandlung in Versicherungen rechtfertigen. Ja nee, is klar! :crazy:


Sieht man ja.

Sorry, ich kann deine Phantasien nicht sehen. Beschreib sie mir mal... (oder noch besser dem Psychiater deines Vertrauens) ;)


Wenn dem so wäre, dann muss unsere Zivilisation ziemlich hinüber sein und hätte ihre Daseinsberechtigung verloren.
Aber das ist ja immer mehr der Fall.

Und woran machst du das fest?


Der gesunde Menschenverstand im durchschnitt ist mehr Wert als den Blödsinn der du hier verzapst, ehrlich jetzt.

Der "gesunde Menschenverstand" ist ein Trugschluss. Jeder verbucht darunter gerade mal sein willkürliches Verständnis der Dinge... nicht selten von Dingen, die er überhaupt nicht versteht.


Willst du mich hier verklapsen, es geht um das Gesetz und die Behörde, nicht um ein einzelnes Urteil.

Um welches Gesetz und um welche Behörde gehts denn? Du hast mich auf einen Artikel des Kopp-Verlages verwiesen und auf dessen konkreten Inhalt bezog ich mich.


Wie bereits beschrieben, er war Verfassungsrechtler, seine Aussage hast du bestritten, Quelle wurde dir genannt, mit der Aussage hat er auch Recht.

Du hast lediglich wieder mal nur einen Buchtitel benannt. Zudem kommt es auf den Gesamtkontext an, in welchem eine bestimmte Aussage getroffen wird. Gib mal das angebliche Zitat buchstäblich wieder und die Seite, auf der es zu finden ist. DAS wäre eine Quellenangabe!


Im Gegensatz zu dir ist er ja studierter Jurist, du ja nicht.
Diesbezüglich hat ein Studierter in allen Bereichen ja was gelernt.
Was soll der Käse? Ich bin selbstverständlich ebenfalls 'studierter' Jurist (wäre mir neu, dass es nicht studierte Juristen gibt :D), habe erfolgreich BEIDE Staatsexamen abgelegt (das letzte mit Prädikat), arbeite in der Justiz und werde nächstes Jahr wohl meine Dissertation fertig haben. Dass ein Jurist, der sich auf Staatsrecht spezialisiert hat, sehr wahrscheinlich mehr Ahnung auf diesem Gebiet hat, als ich, liegt nunmal in der Natur der fachlichen Spezialisierung.


Mehr als du, das liest man ja.
Natürlich kann das Volk Recht sprechen, war ja früher auch der Fall, da gab es Schöffengerichte die auch bei Mord Recht gesprochen haben.

Ach... also rechtliche Laien in Gestalt von Schöffen, die im Namen des Volkes Recht sprechen, sind demnach das Volk; Juristen, die im Namen des Volkes Recht sprechen hingegen nicht??? Was ist das denn für eine Logik?
Zudem ging es in dem Zusammenhang nicht um die Rechtsprechung, sondern um die Gestaltung des Rechts.


Wie ich bereits schrieb, hier herrscht Monopolrecht, also Trabantenrecht, Recht wird hier uneffektiv gesprochen.

Nebulös! Woran machst du das denn fest, dass es "uneffektiv" gesprochen wird? Ich sage dir: du als Laie kannst das nicht annähernd beurteilen! Zudem ist dein Begriff des "Monopolrechts" in diesem Zusammenhang unsäglicher und grober Schwachsinn an allen Ecken und Enden! Es gibt zwar den Begriff des Monopolrechts, damit ist aber etwas ganz anderes gemeint.


Sorry, du wurdest doch mehrfach widerlegt, Quelle wurde dir gezeigt, jede Unfallstatistik widerlegt dich. Punkt, jüngere bauen mehr Unfälle. raserei, Trunkenheit, Drogen. fertig ist die Kiste.

Unerheblich... vollkommen unerheblich! Widerlegt wurdest hier einzig und alleine du mit deinem Argument "Jüngere machen mehr Unfälle - Preis höher", was nachweislich FALSCH ist. Tut mir leid, aber aus dem Fauxpas kommst du nicht mehr raus - egal, mit welch obskuren Windungen und Drehungen du es nun versuchst :D
Nebenbei: Trunkenheit und Drogen sind kein Phänomen das alleine Jugendliche für sich gepachtet haben - ganz im Gegenteil! Auch in dem Zusammenhang laberst du Unsinn! Jüngere bauen schlicht und ergreifend deshalb mehr Unfälle, weil es unter ihnen naturgemäß ungleich (!!!) mehr Fahranfänger gibt. Fahranfänger über 25 sind selten, über 30 oder gar 40 erst recht.


und nein, eine Zusatzbearbeitung erfordert Mehraufwand, also mehr Kosten

Blödsinn - sowas ließe sich bereits anhand des Geburtsdatums automatisieren! Macht man nicht, weil es keine Relevanz hat!


und wieso sollte man freiwillig auf eine Senkung verzichten, wenn man mehr verdienen kann, also unsinnig.

Oh Mann.... du merkst gar nicht, wie sehr du dich in deinen Ausflüchten verhedderst, was?

Großadmiral
22.07.2015, 19:00
Sollte seine Behauptung, er hätte irgendwas mit unserem Justizsystem zu tun, auch nur im Weitesten Sinne zutreffend sein, neige ich der Ansicht dieses US Strategen zu daß Deutschlnd 2050 in Bedeutungslosigkeit versunken sein wird.
Bisher hielt ich unsere Jurisprudenz zwar mehr oder weniger für Verbrecher, nicht aber für Idioten.
Ich scheine das revidieren zu müssen.

Keine Sorge der ist nicht repräsentativ.

Großadmiral
22.07.2015, 19:09
Du redest wirr! Und was Spam ist, scheint dir auch nicht wirklich klar zu sein. Aber auskotzen kann man solche Bezeichnungen mal... hört sich ja zumindest irgendwie nach 'nem Argument an, wenn man schon kein echtes hat :D

Ich habe hier einen faktischen Umstand benannt, der keiner besonderen Logik bedarf! Ein Rechtsverstoß ist ein Rechtsverstoß - Punkt! Ihn über irgendwelche betriebwirtschaftlichen Zahlenspielchen nachträglich durchs Hintertürchen legalisieren zu wollen, ist ein dämlicher Versuch, der jedoch nichts ändert und dem zurecht die Quittung gegeben wurde. Das habe ich damit zum Ausdruck gebracht... kapiert hat diese simple Feststellung jeder andere, außer dir.

Wenn du bereits solch simpelste Aussagen nicht verstehen willst oder kannst, solltest du dir eine andere Freitzeitbeschäftigung suchen, als das Forum mit Bekenntnissen deiner Auffassungsproblematik zu belasten ;)

Stimmt wenn das Gesetz das tragen langer Haare verbietet ist es verboten.
Nur sagt dies nichts über Sinn oder Unsinn eines Gesetzes.
Ich vermute du kennst die Geschichte des AGG.
Ausgehend von deiner Ansicht man dürfe niemanden wegen in seiner Person liegenden Gründen benachteiligen.
Stellt sich die Frage was hältst du eigentlich von der Gefährdungshaftung?

Liberalist
22.07.2015, 21:39
Doch, es passt durchaus, da die aus der Ehe steuerlichen Vorteile nicht vom schwulen Himmel runterfallen, sondern gleichermaßen zu finanzieren sind... mehrheitlich von den Heteros, gemessen am Anteil der Homos zu den Heteros.

Erzähl hier keinen Schwachsinn, Heteroehen müssen direkt nicht für Homoehen zahlen, also komm jetzt nicht mit so einem Blödsinn. Das Beispiel ist ein ganz anderes.


Die angebliche ethnische Diskriminierung war in dem Zusammenhang DEIN Argument - schon wieder vergessen? Ja? Dann lies nochmal den Kontext dazu nach! Jetzt sagst du nämlich genau das aus, was ich im Kontext, auf den du dich beziehst, argumentierte.

Bist du dumm, lies nochmal nach was ich geschrieben hab, irgendwie hast du Verständnisprobleme? Hier geht es um den Preis.


Den Müll kannst du postwendend wieder einpacken, weil du hier von Gruppen schwadronierst, die es schlichtweg nicht gibt. Fehlt es von vornherein an diesen Gruppen, fällt der Rest deiner Argumentation in sich zusammen. Eine Gruppe kann nicht statistisch willkürlich bestimmt werden. Um eine Gruppenunterscheidung nach Risiko legitim vornehmen zu können, bedarf es kausaler Zusammenhänge von Gruppenmerkmalen und dem Risiko. Das ist in Verbindung lediglich mit dem Merkmal der Ethnie aber nicht möglich. Genausogut könnte man eine statistische Erhebung nach der Nasenform vornehmen und vielleicht feststellen, dass die Knollnasen öfter Unfälle bauen und die Krummnasen erst recht. :crazy:

Diese Gruppe wurde nicht statistisch willkührlich erstellt, es handelt sich um eine Ethnie, wie kann man eine Ethnie als statistisch willkürlich bezeichnen? Und natürlich kann man die erstellen, wurde ja praktiziert und wie oft noch, auf dem internationalen kapitalmarkt wird dies so praktiziert. Und wie kann man behaupten die Gruppe einer Ethnie existiert nicht? Ich fall hier vom Hocker, du bist echt peinlich.
Und nochmal, da die Schadensfälle hier größer sind, existiert diese Gruppe statistisch gesehen selbstverständlich, lern mal Statistik, meine Güte.


Ja, genauso wie es ein "Eingriff in meine Freiheitsrechte" ist, wenn ich dir eine über die Rübe ziehe, dies aber von der Justiz sanktioniert wird :D
Mir ist schon klar, dass dein Vermögen nicht ausreicht, um solch simpelste Sachverhalte zu verstehen, dass Freiheiten, wie z. B. die Vertragsfreiheit, Grenzen haben und haben müssen. Von der "Herausforderung", den Umstand nur halbwegs zu verstehen, dass von Vertragsfreiheit auch gar keine Rede mehr sein kann, wenn sich in ihrer jew. Marktmacht völlig ungleiche Vertragspartner gegenüberstehen und alleine dieser Umstand bereits eine Reglementierung notwendig macht, rede ich erst gar nicht.

Hier geht es um Verträge, nicht um eins über die Rübe ziehen, hör auf zu trollen. Natürlich haben Verträge Grenzen, die Grenzen bestimmt aber der Vetragspartner, das geht dich und deinen versüfften Staat überhaupt nichts an. Wenn solche Pfeifen wie du irgendetwas reglementieren dürfen, dann sieht man ja, was dabei herauskommt. Ungleiche Vertragspartner gibt es nicht, jeder Mensch hat seine eigene Souveränität welche du versuchst ihn zu enteignen. Ein Problem der heutigen Zeit ist, dass es solche Leute wie dich gibt und die noch meinen, das sie das Recht dazu haben.


Doch - sind sie! Grundspielregeln, die eine funktionierende Gesellschaft überhaupt erst ermöglichen. Und von einer solchen profitieren letztlich die Unternehmen überhaupt erst.

Nein, die Gesellschaft leidet unter diesen Grundspielregeln und das die Unternehmen davon profitieren, das ist echt ein Witz. :haha:
Wenn du wüsstest, wie viele Unternehmen ihr schon zerstört habt.


Den Staat interessieren die Preise in dem Zusammenhang auch nicht, sondern lediglich, wem und aus welchen Gründen der Zugang zu bestimmten Preisen verweigert wird, da es die Aufgabe des Staates ist, für Gerechtigkeit zu sorgen - auch auf dem Markt. Nebenbei: eine ethnische Diskriminierung wäre auch nicht bereits aus dem Umstand gegeben, nur weil einer bestimmten ethnischen Gruppe ein statistisch begründeter Preisnachlass nicht gewährt wird, den aber auch sonst keine andere ethnische Gruppe erhält. Bestenfalls wäre das eine Qualitätseinschränkung des Produktes, jedoch keine Diskriminierung. Ich kann mich nur wiederholen: du begreifst die Begriffe nicht, mit denen du rumhantierst. Du weißt im Grunde noch nichtmal, was Diskriminierung in dem Zusammenhang eigentlich ist, lässt dich darüber aber aus.

Dem Staat gehen die Preise nichts an, der Staat hat sich grundsätzlich aus der Preisbildung herauszuhalten.
Dir wurde vorhin aufgezeigt, das es sich nicht um einen Preisnachlass handelt, ein Unternehmen wie für Produkt oder DL eine Rendite erhalten, sagen wir 5% und wenn deutsche eben weniger Unfälle bauen, dann muss der Schaden abgedeckt werden + 5% und wenn Türken mehr Unfälle bauen wird hier der Schaden abgedeckt + 5%. Das ist kein Preisnachlass, ich fall hier echt noch vom Hocker.


Abgesehen von dem Umstand, dass die EEG-Umlage längst nicht die faktische Strompreissteigerung ausmacht, stellt ihre Existenz keinen staatlichen preispolitischen Eingriff als Selbstzweck dar, sondern eine resourcenpolitische Notwendigkeit.

Oh nein, mit dir ist echt Hopfen und Malz verloren, ich fang hier gleich an zu heulen. Natürlich macht die EEG-umlage die Strompreissteigerung aus. Das kannst du dir selbst ergoogeln, die KWh werden subventioniert vom Endverbraucher, das ist allen bekannt. Und wenn dieser Strom subventioniert wird, dann steigt eben der Preis. Ehrlich, tu dir selbst einen Gefallen, lass es sein, diskutiere nicht mehr.


Schwachsinn! Die Preise der Post sind mit der Privatisierung nicht gesunken. Was die Telefongebühren anbelangt, so ist die Preisentwicklung ganz anderen Umständen geschuldet, nämlich der technischen Entwicklung, die sich seit der Liberalisierung bis heute ergeben hat.

Falsch, es gibt private Anbieter für Briefe, die sind billiger und nochmal falsch, technische Entwicklung muss investiert werden und sich amortisieren, kostet also Geld, also trotz Neuinvestitionen sind die Telefongebühren billiger. Der Wettbewerb sorgt dafür.


Meine Güte, wie naiv muss man sein, um auf die Idee zu kommen, jemanden mit solch einem Diagrammen als widerlegt zu sehen?
Die Preissenkung nach der Liberalisierung war ein Kurzzeiteffekt aufgrund der anfänglichen Angebotsvielfalt, die jedoch schnell eine ernüchternde Korrektur in zahlreichen Insolvenzen vieler kleinerer Anbieter fand. Mithin handelte es sich dabei um keine echte, sondern um eine künstlich herbeigeführte Preissenkung, die schnell auf dem harten Boden der Realität aufschlug. Als Folge reduzierte sich das Angebotsspektrum erheblich, was Preiserhöhungen durch die etablierten Konzerne zur Folge hatte. Im weiteren fanden viele Fusionierungen statt, mit dem Ziel, den Markt so weit wie möglich zu monopolisieren, was zu weiteren Preiserhöhungen führte. Parallel dazu kam dann die (reformierte) EEG-Umlage hinzu. Mit Einführung des EEG ist die EEG-Umlage um etwa 3,5 Cent gestiegen, der Strompreis jedoch um ca. 11 Cent. Zwei Drittel der Preissteigerungen sind somit nicht durch die EEG-Umlage zu erklären.

Geht man den tatsächlichen Ursachen auf den Grund, bietet sich ein deutlich komplexeres Bild, als deine simple Milchmädchenrechnung. Die Energiepreise sind seit der Liberalisierung signifikant gestiegen. Wesentliche Treiber für den Anstieg der Energiepreise waren die an den internationalen Rohstoffmärkten stark gestiegenen Preise für Primärenergieträger, wie Erdöl, Kohle und Erdgas (vgl. "Energiekosten in Deutschland - Entwicklungen, Ursachen und internationaler Vergleich", 2010, Frontier Econimics Ltd, London). Erst seit der Konjunkturkrise 2008 ist Entspannung auf den Energiemärkten mit entsprechend rückläufigen Preisen zu beobachten. Diese Entwicklung spiegelt sich aber nur zum Teil in den Endkundenpreisen wider. Maßgeblich dafür sind viele Faktoren, wie Steuern, Abgaben, Netzentgelte usw. usw. und seit 2010 der neue Wälzungsmechanismus in der EEG-Umlage.

Blödsinn, geh mal auf Verivox, da gint es weiterhin eine große Angebotsvielfalt, du lügst mal wieder. Deine erste Behauptung, es gab kein Absinken eines Preises, das wurde widerlegt und zwar gleich nach der Liberalisierung, die Statistik zeigt auf, dass du Unsinn redest.
Ferner stieg der Preis gleich nach dem Einsetzen des EEG, ist genau erkennbar. Der Drops ist für dich hier gelutscht.

Hier steht genau wie hoch die EEG-Subventionen waren, diese Subventionen haben ab 2000 und in den folgenden Jahren für erhebliche Steigerungen gesprgt:


Die Vergütungssätze des EEG 2000 im Überblick:


Strom aus Windenergie (https://de.wikipedia.org/wiki/Windenergie) zwischen 6,19 und 9,10 Cent/kWh
Strom aus Photovoltaikanlagen (https://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaikanlage)

für Anlagen, die 2001 in Betrieb gingen (auch Altanlagen): mind. 50,6 Cent/kWh
für Anlagen, die 2002 in Betrieb gehen: mind. 48,1 Cent/kWh


Strom aus Wasserkraft (https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserkraft) mind. 7,67 Cent/kWh (Ausnahme: Pumpspeicherkraftwerke (https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk))
Strom aus Biomasse (https://de.wikipedia.org/wiki/Biomasse) zwischen 8,70 und 10,23 Cent/kWh
Strom aus Geothermie (https://de.wikipedia.org/wiki/Geothermie) zwischen 7,16 und 8,95 Cent/kWh

Liberalist
22.07.2015, 21:40
Und wer hat dafür gesorgt? Richtig! Dein ach so toller freier Markt in Form der großen Stromerzeuger und den Stadtwerken. Und wie es für den rein profitorientierten freien Markt Usus ist, reicht dieser die EEG-Umlage an den Endverbraucher weiter, nicht jedoch die günstigeren Stromeinkaufspreise. Dank der Marktkonzentration auf nur noch 4 wesentliche Stromriesen hat der Endkunde keine Wahl. Aber du kannst es ja mal mit deiner allheilbringenden "Vertragsfreiheit" versuchen, eine Ausnahme für dich zu bilden - viel Spaß dabei! :haha:

Sag mal, ich bin hier echt fassungslos, du wirst wirklich vom steuerzahler bezahlt? Für dich müssen andere arbeiten? Ich bin hier echt fassungslos. Mir fehlen hier echt die worte. Dieses Szenarion welches du hier beschreibst ist staatlich so reguliert. An den Strombörsen herrscht der Marktgleichgewichtspreis, der Preis ist günstig, weil das Angebot riesig ist, die Nachfrage aber klein, keiner will den Strom, keiner brauch den Strom, auch der Endverbraucher nicht. Also nochmal, keine Sau will den Strom haben, dieser muss aber trotzdem bezahlt werden, Sonne oder Wind ist es egal, wann der Kunde Strom braucht.
Und der Staat hat bestimmt, dass der Endverbraucher die EEG-umlage bezahlt, meine Güte, ich kann hier nicht mehr. :hd:


Da habe ich ganz sicherlich kein Problem - für deine Milchmädchenrecnungen brauch ich noch nichtmal einen Flammenwerfer, um sie niederzubrennen - dafür reicht ein kleines Spielzeugstreichhölzchen ;)

Ja, das sieht man wirklich.


Davon träumst du!

Das lesen alle.



Auch wenn du sehr offensichtlich noch nichtmal kapierst, was du da selber zusammenfaselst (tatsächlich meintest du nämlich das ganze Gegenteil deines Satzes ---> deutsche Sprache - schwere Sprache, was? :D): ja, ich bestreite, dass eine private KV besser ist (und das, obwohl ich selber ihre Annehmlichkeiten genieße ;)). Zum einen steigen die Beiträge insbesondere im Alter unverhältnismäßig an. Zum anderen gäbe es die private KV in der Form gar nicht, würde die gesetzliche nicht existieren. Die private KV kann sich nur deshalb die Rosinen rauspicken und somit - zumindest anfangs - neben ihren eigenen Gewinnen attraktive Tarife anbieten, gerade weil die GKV auch die weniger attraktiven Versicherungsnehmer aufnehmen muss. Das "Besser" existiert somit einzig auf einer höchst schmarotzenden Basis seitens der privaten KV, weshalb deine isolierte Betrachtung nur eine weitere Milchmädchenrechnung darstellt.

Nö, da hast du wieder keine Ahnung, es ist ganz einfach, die private hat eine andere Finanzierungsgrundlage, genauso wie es bei Privatrenten (nicht Riester) ist. Ist ja totaler Blödsinn was du schreibst, als ob es keien Finazierungsmöglichkeiten am Markt gibt, welche entsprechende Renditen erreichen. :haha: Es ist ja tatsächlich der Fall, dass die Politik an die Privaten ran will, um die öffentlichen zu finanzieren.

aber mit den öffentliche wird ja seitens des Staates misbrauch betrieben, da werden ja die Verwandten von türkischen und serbischen Migranten mitversichert, welche in diesen Ländern leben, jaja, dein Staat, ist bestimmt auch Antidiskrminierung. :D

Ps.: Wer sich über Rechtschreibfehler lustig macht, hat schon verloren.

Liberalist
22.07.2015, 21:56
Klar, dass sie effektiver arbeiten, weil es ihnen vordergründig um die Erwirtschaftung von Gewinn geht. Von diesem hast aber weder du als Patient oder Angestellter einer solchen Klinik etwas, noch die Träger der Krankenkosten, sondern ganz im Gegenteil, haben diese benannten Gruppen nur Nachteile! Der Einzige, der von dem Mehrwert dieser "Effizienz" profitiert, sind die Unternehmer und Anteilseigner solcher Kliniken. Aber du kannst dich ja gerne über diese "Effizienz" freuen, von weder du, noch die Allgemeinheit zwar nichts hat, aber... egal... freuen wir uns halt alle mal ganz dolle. :crazy:
Es sind stets die dümmsten Schafe, die sich über die Gewinner ihrer eigenen Nachteile freuen... aus dem üblichen Grund, weil sie die Zusammenhänge hinten und vorne nicht kapieren. :D

Überschüsse müssen öffentliche auch erwirtschaften zwecks Reinvestierung im Anlagevermögen. Es ist eine Farce zu behaupten dies wäre nicht der fall, also bitte keine Märchen erzählen. Ist dies nicht der Fall, bezahlt der Steuerzahler. Erkundige dich über dies Thematiken.


Inwiefern private Unis oder Schulen günstiger sein sollen, legst du mir bitte dar, anstatt dergleichen ins Blaue rein einfach mal eben ausm Ärmel geschüttelt zu behaupten.

Ich muss die Daten nochmal raussuchen, ein staatliches Medizinstudium kostet ca. 180.000 Euro, bei der Privatuni Witten oder so kostet es 46.000 als Beispiel.


Du hast - wieder mal - nicht viel begriffen. Die Bahnreform war nicht nur eine rein formelle Änderung, sondern die Änderung in eine privatrechtlich organisierte Gesellschaft hat auch entsprechend rechtliche und praktische Folgen, z. B. in Form der Erfordernis, gewinnorientiert und wirtschaftlich zu handeln. Die Folgen davon sind unübersehbar... zumindest für jeden, der kein Vollidiot ist ;)

Nein, das ist quatsch, auch hier nochmal, eine Bahn egal in welcher Rechtsform muss immer gewinnorientiert arbeiten, z.B. um neue Strecken auszubauen oder sich neue Züge anzuschaffen. Wenn die DB AG gewinnorientiert arbeiten muss, dann wenn der Eigentümer es verlangt, und das ist der Staat, der Staat als Eigentümer kann auch die Vorgabe geben, kostendeckend zu arbeiten, du schreibst hier quatsch. Die Rechtsform legt nicht fest, das ein Unternehmen gewinnorietirt arbeiten muss.


Ich sagte nicht, dass es ein solches gibt (was man - nebenbei bemerkt - mal wieder der phösen, phösen staatlichen Regulierung zu verdanken hat), sondern dass es anders zu betrachten wäre, weil es im Gegensatz zum Staat dem Aspekt des Allgemeinwohls nicht verpflichtet ist.

Monopole sind nur unter staatlicher Fuchtel entstanden, in der Privatwirtschaft nicht.
und ein Monopol funktioniert immer wie ein Monopol, ein staat ist da nicht besser, gerade der Staat hat keinen Grund effektiv zu arbeiten, der macht er nicht.


Tja... was die Realität nicht hergibt, das phantasierst du dir halt zusammen, damit dein Selbstbildchen wieder stimmt :D

Man sieht es immer wieder. :D

Liberalist
22.07.2015, 22:17
Solch eine strunzdumme Feststellung mit einer noch viel dämlicheren abschließenden Fragestellung würde wohl noch nichtmal der von mir erwähnte 8-jährige stellen, wobei diesem - im Gegensatz zu dir - das noch nichtmal angekreidet werden könnte!

Dann behauptest du, dass der Handwerksschwarzmarkt nicht funktioniert?
Deine Aussage war ja, wo funktionieren Märkte ohne Staat. Diese Antwort hab ich dir gegeben, anstatt dass du auf die Thematik eingehst, weichst du aus und beleidigst.


Siehst du doch an den Wahlen und Politbarometern, dass das Volk es offensichtlich mehrheitlich genau so will.

Ich sehe, dass immer weniger wählen gehen und alle mit geballter Faust in der Tasche wählen und lästern. Der Knall ist eh nur eine Frage der Zeit.


Zumindest seit den Anfängen der Zivilisation bildeten sich erste Gesellschaften mit formalen Strukturen. Ist aber natürlich gut möglich, dass dein geistiges Vermögen noch auf einem Stand von vor über 6000 Jahren angesiedelt ist... zu Zeiten vor jeglicher Zivilisation und jeglichem Zivilisationsverständnis :D
Das würde natürlich letztlich auch viele deiner verblödeten Aussagen erklären.

Ah? :? Das waren Staaten? Erzähl mal, seit wann existiert der Nationalstaat?


*Lach, tja, weil du keine Argumente mehr hast, bleibt dir eben nichts anderes mehr übrig, als ein trotziges und allen voran argumentloses "Es is aber so, wie ich sage, basta - und du trollst nur rum!". Mag sein, dass diese deine Strategie fruchtet, wenn du dich beim Spielen mit den anderen Nachbarskinder draußen streitest, aber in einer Diskussion mit Erwachsenen kommst du damit nicht weit.
Aber du kannst mir ja gerne mal die von dir behauptete ethnische Determination in Form von entsprechenden biologischen Markern benennen... weißt schon... das "Rote-Ampel-Missachtungs"-Gen oder Unfallbau-Gehirnwindungen und ähnliches :D

Was ist los mit dir? Beantworte mal die Frage. In der Türkei werden wesentlich mehr Unfälle gebaut, das ist Fakt, deine Aussage ist, dass hat mit der Ethnie nicht zu tun, ich frage warum?
Jetzt nicht trollen, erkläre bitte ausführlich, warum die mehr Unfälle bauen, ebenso in Deutschland.


Ok, dann schieß mal los und zitiere mir die gesetzliche Grundlage aus dem US-Recht, die dergleichen zwingend vorschreibt. Ich kann dir schon jetzt sagen: du wirst sie nicht finden, weil es sie nicht gibt. Sie ist ein Produkt deines Schwachsinns, mit dem du die Dinge regelmäßig NICHT verstehst! Nebenbei: die Kreditausfälle der im Rahmen des CRA vergebenen Darlehen waren längst nicht so umfangreich, als dass sie die Finanzkrise auch nur annähernd hätten auslösen können. Vielmehr animierten die innovativen und lockeren Kreditvergabekriterien die Hypothekenbanken außerhalb des Wirkungskreises des CRA nach ebendiesen zu agieren, was letztlich das Gros der Subprime-Hypotheken überhaupt erst auf den Markt brachte und zugleich sogar den Prime-Market erfasste, wie auch Kreditgeber außerhalb des Bankensektors.

Das hast du schon bekommen, jetzt trollst du nur noch:

http://dr-peterreins.de/2009/08/finanzkrise-teil-2-der-community-reinvestment-act-von-1995/


Die Frage war dann: Warum lassen sich US-Banken überhaupt auf solche für sie offensichtlich schlechten Geschäfte ein?
Prof. Sinn antwortet, dass die US-Banken aus zwei Gründen mitmachten [S. 118]:



Wegen des gesetzlichen Zwangs resultierend aus einer Gesetzesnovelle von 1995.


Bis 1995 war bei amerikanischen Banken das sog. Red Lining üblich. Dabei umrandeten die Banker auf Stadtplänen ganze Viertel rot, um diese von der Kreditvergabe auszuschließen. Mit diesen Stadteilen hatten sie schon schlechte Erfahrungen gemacht, so dass sie es vorzogen hier keine Geschäfte zu machen.
Die Politik hatte nun Sorge, dass aufgrund dieser Praxis insbesondere die Viertel ärmerer Bevölkerungsschichten dem Verfall preisgegeben waren. Außerdem wurde das Red Lining als diskriminierend empfunden.
Der damalige US-Präsident Bill Clinton betrieb daher die Novelle eines Bundesgesetzes, des sog. Community Reinvestment Acts. 1995 trat diese Gesetzesnovelle in Kraft trat. Von nun an waren die Banken gesetzlich dazu gezwungen, das Red Lining aufzugeben. Die amerikanischen Kreditinstitute mussten die Bonitätsanforderungen, die normalerweise an eine Hypothekenvergabe geknüpft sind, lockern. Minder bemittelte Personen konnten sogar gerichtlich gegen Banken vorgehen, wenn ihnen Kredite ohne triftigen Grund verweigert wurden. Das geschah auch des öfteren.
Aus politischer Sicht war die Gesetzesnovelle ein voller Erfolg. Im Vergleich zu den Vorjahren stieg der Anteil der Haushalte mit Immobilienbesitz ab 1995 um 6%. Gerade innerhalb der ärmeren Bevölkerungsschichten, beispielsweise Afroamerikaner (+13%) und Hispanics (+18%) stieg die Anzahl der Hausbesitzer überdurchschnittlich an. [Sinn S. 122]
Die Banker nennen Kredite guter Schuldner den Prime-Markt. Kredite an Personen, die selbst über kaum Vermögen verfügen sowie nur wenig verdienen, nennt man den Subprime-Markt. Die Anzahl dieser Subprime-Kredite war lange Zeit unbedeutend, explodierte aber in den Jahren nach 1995 auf über 6 Mio. Rechnet man einmal (rein hypothetisch) mit einem subprime-Kredit von durchschnittlichen 50.000 USD, dann etnspricht dies einem Volumen von ganz grob geschätzten 300 Mrd. USD.
Bis zum Jahr 2003 machten Hypothekenkredite an schlechte Schuldner unter 10% aller vergebenen Hypothekendarlehen aus, in 2004 stieg dieser Anteil explosionsartig auf knapp 25%, 2005 auf über 30% und 2006 auf etwa 34%. [Sinn S. 124]



Jo, gerade hast du wieder einmal mehr bewiesen, dass dir diese Ahnung fehlt. Von Ökonomie habe ich durchaus noch aus meiner Banklehre Ahnung, die ich vor meinem Studium absolvierte ;)

Du hast doch kein Studium absolviert und jetzt mach dich nicht lächerlich, ich zitiere Deztschlands obersten Volkswirt, was bildest du dir überhaupt ein?
Ökonomisch tanzt du doch hier total auf Glatteis.


Ja, in einzelnen wenigen Fällen gab es solche Klagen. Sie waren aber nur dann erfolgreich, wenn eine Ablehnung tatsächlich ohne hinreichenden Rechtfertigungsgrund erfolgte.

Das waren nicht einzelne, schreib hier keinen Blödsinn, so eine Masse an neuen Eigenheimen ohne Deckung bedeutet Blase:


Aus politischer Sicht war die Gesetzesnovelle ein voller Erfolg. Im Vergleich zu den Vorjahren stieg der Anteil der Haushalte mit Immobilienbesitz ab 1995 um 6%. Gerade innerhalb der ärmeren Bevölkerungsschichten, beispielsweise Afroamerikaner (+13%) und Hispanics (+18%) stieg die Anzahl der Hausbesitzer überdurchschnittlich an. [Sinn S. 122]


Ja, gaaaanz bestimmt kommen diese von den Antidiskriminierungsgesetzen... das belegt ja schon alleine die Geschichte der Rassenunruhen :haha:

Ja, wer ständig fordern kann und Recht bekommt, wird sauer, wenn er weiter fordert und nichts mehr bekommt, weil nicht mehr zu verteilen ist. Mach dir mal Gedanken drüber.
Trotz aller Antidiskriminierungsgesetze wird die Situation immer angespannter, wird hier auch so sein, ist nur eine Frage der Zeit, warte es ab, wir werden es sehen.

Liberalist
22.07.2015, 22:43
Aber sicher - für einen Gemüsehändler würde es auch funktionieren, den anderen Gemüsehändler nebenan einfach über den Haufen zu schießen, um seine lästige Konkurrenz loszuwerden. Funktionieren würde vieles, was noch längst nichts darüber aussagt, dass es gut, akzeptabel und wünschenswert ist. Wie gesagt... statistisch kann man alles mögliche erfassen - das bedeutet deshalb noch nicht viel.

Ok, Trollerei, du schreibst über Mord, während ich über eine Marktpreisbildung schreibe, verstehe.


...was natürlich in rein gar keinem Zusammenhang mit der Wirtschaftskraft und dem Reichtum, somit der Finanzkraft eines Landes zu tun hat, sondern einzig mit irgendwelchen "völkischen ökonomischen Gewohnheiten", die wiederum in irgendwelchen diffusen ethnischen Verschiedenheiten wurzeln und deshalb zur Ungleichbehandlung in Versicherungen rechtfertigen. Ja nee, is klar! :crazy:

Ja, wieder ein Ökonomisches Defizit von dir, das hat nichts mit dem Reichtum einer Nation zu tun, sondern mit der Geldpolitikmentalität eines Volkes. Unterschiedliche Mentalitäten werden hier auch verdeutlicht, diejenigen die du bestreitest.


Sorry, ich kann deine Phantasien nicht sehen. Beschreib sie mir mal... (oder noch besser dem Psychiater deines Vertrauens) ;)

Ok, du siehst vieles nicht.


Und woran machst du das fest?

An vielen Dingen, wenn der Durchschnittsdeutscheso denken würde wie du, dann haben wir verloren.


Der "gesunde Menschenverstand" ist ein Trugschluss. Jeder verbucht darunter gerade mal sein willkürliches Verständnis der Dinge... nicht selten von Dingen, die er überhaupt nicht versteht.

Das der gesunde Menschenverstand mehr Wert ist als deine Deutung hast du durch deine Forumsteilnahme belegt.


Um welches Gesetz und um welche Behörde gehts denn? Du hast mich auf einen Artikel des Kopp-Verlages verwiesen und auf dessen konkreten Inhalt bezog ich mich.



Umkehr der Beweislast


Offenbar spielen immer mehr »Menschen mit Migrationshintergrund« plötzlich die Rassismuskarte. Dabei lebt die Mehrzahl der Migranten, Farbigen oder Ausländer friedlich mit den »eingeborenen« Deutschen zusammen. Und umgekehrt. Denn mit Rassismus würde heutzutage niemand mehr weit kommen – nicht mal mehr bis zur Dönerbude um die Ecke, pardon: Ich meine natürlich »bis zum nächsten Imbissunternehmen ausländischer Gewerbetreibender«.

Umso erstaunlicher, dass ein Teil der Migranten plötzlich auf Krawall gebürstet ist. In München kümmert sich eine Beratungsstelle mit dem sinnigen Namen AMIGRA (Antidiskriminierungsstelle für Menschen mit Migrationshintergrund) um die Rassismusopfer. »Angeschwärzte« Mitbürger schreibt sie an und klärt sie darüber auf, »dass nicht das vermeintliche Opfer«, sondern der Beschuldigte »darzulegen hat, dass nicht diskriminiert beziehungsweise benachteiligt wurde«. Tatsächlich hat also nicht das angebliche Opfer, sondern der Verdächtige die Beweislast. So heißt es in Paragraf 22 des AGG [Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz]: Wenn im Streitfall eine Partei Indizien habe, die eine Benachteiligung »vermuten lassen«, trägt »die andere Partei die Beweislast dafür, dass kein Verstoß gegen die Bestimmungen zum Schutz vor Benachteiligung vorgelegen hat«.


Du hast lediglich wieder mal nur einen Buchtitel benannt. Zudem kommt es auf den Gesamtkontext an, in welchem eine bestimmte Aussage getroffen wird. Gib mal das angebliche Zitat buchstäblich wieder und die Seite, auf der es zu finden ist. DAS wäre eine Quellenangabe!

Ja, les mal das gesamte Buch durch, dann verstehst du auch mehr vom Recht.

Was soll der Käse? Ich bin selbstverständlich ebenfalls 'studierter' Jurist (wäre mir neu, dass es nicht studierte Juristen gibt :D), habe erfolgreich BEIDE Staatsexamen abgelegt (das letzte mit Prädikat), arbeite in der Justiz und werde nächstes Jahr wohl meine Dissertation fertig haben. Dass ein Jurist, der sich auf Staatsrecht spezialisiert hat, sehr wahrscheinlich mehr Ahnung auf diesem Gebiet hat, als ich, liegt nunmal in der Natur der fachlichen Spezialisierung.

Du hast doch vor kurzm noch erzählt, dass du eine Ausbildung gemacht hast und irgendeine Beamtentätigkeit in der Juristerei ausübst, für einen Juristen argumentierst du auch schwach.


Ach... also rechtliche Laien in Gestalt von Schöffen, die im Namen des Volkes Recht sprechen, sind demnach das Volk; Juristen, die im Namen des Volkes Recht sprechen hingegen nicht??? Was ist das denn für eine Logik?
Zudem ging es in dem Zusammenhang nicht um die Rechtsprechung, sondern um die Gestaltung des Rechts.

Wie bereits beschrieben, einfache Menschen funktionieren besser, da treten nicht solche Rechtsperversitäten auf wie bei der linksgesteuerten Juristerei.



Nebulös! Woran machst du das denn fest, dass es "uneffektiv" gesprochen wird? Ich sage dir: du als Laie kannst das nicht annähernd beurteilen! Zudem ist dein Begriff des "Monopolrechts" in diesem Zusammenhang unsäglicher und grober Schwachsinn an allen Ecken und Enden! Es gibt zwar den Begriff des Monopolrechts, damit ist aber etwas ganz anderes gemeint.

Nochmal, Recht ist eine Dienstleistung und diese Dienstleistung ist eine Monopoldienstleistung, hier wird mittlerweile kein Gut mehr angeboten, sondern ein Ungut. Wie sagte doch dieser französische Politiker bei erwerb der DDr-tankstellen? Die deutschen Gerichte sind wie die Afrikanischen.
Rechtsmäßig wird in deutschland schlechte Qualität für überhöhte Preise angeboten.


Unerheblich... vollkommen unerheblich! Widerlegt wurdest hier einzig und alleine du mit deinem Argument "Jüngere machen mehr Unfälle - Preis höher", was nachweislich FALSCH ist. Tut mir leid, aber aus dem Fauxpas kommst du nicht mehr raus - egal, mit welch obskuren Windungen und Drehungen du es nun versuchst :D
Nebenbei: Trunkenheit und Drogen sind kein Phänomen das alleine Jugendliche für sich gepachtet haben - ganz im Gegenteil! Auch in dem Zusammenhang laberst du Unsinn! Jüngere bauen schlicht und ergreifend deshalb mehr Unfälle, weil es unter ihnen naturgemäß ungleich (!!!) mehr Fahranfänger gibt. Fahranfänger über 25 sind selten, über 30 oder gar 40 erst recht.

Oh Gott, wurde doch schon verlinkt:

http://www.deutsche-verkehrswacht.de/home/angebote/junge-fahrer/unfallstatistik-junge-fahrer.html



Die am meisten gefährdeten und zugleich gefährlichsten Verkehrsteilnehmer sind männlich junge Fahrer zwischen 18 und 25 Jahren. Gerade bei der nächtlichen Heimfahrt auf der Landstraße, zum Beispiel nach einem Diskobesuch oder einer Party mit Freunden in der Nachbargemeinde, lauern die Gefahren.

Mit Alkohol oder Drogen im Blut und in aufgereizter Stimmung vermindert sich die Fähigkeit, Geschwindigkeiten und Situationen realistisch einschätzen zu können
Blödsinn - sowas ließe sich bereits anhand des Geburtsdatums automatisieren! Macht man nicht, weil es keine Relevanz hat!

Lass mich doch mit diesem Blödsinn in Ruhe, Quelle deutsche Verkehrswacht und natürlich müssen jüngere eben mehr bezahlen, meine Güte.


Oh Mann.... du merkst gar nicht, wie sehr du dich in deinen Ausflüchten verhedderst, was?

Es ist unglaublich wie viel blödsinn ein Mensch schreiben kann und trotzdem noch behauptet Recht zu haben.
Meinst du das hier ernst?

Dalmatin
23.07.2015, 22:28
Keine Sorge der ist nicht repräsentativ.

Öhmmm... magst du mir mal erklären, wieso du dich dazu bewogen fühlst, auf andere beruhigend einzureden, dahingehend, dass ich nicht repräsentativ für die Jurisprudenz sei? Damit unterschreibst du - nebenbei bemerkt - völlig zusammenhanglos den Beweggrund von Don, den du dir bei Gelegenheit mal im Gesamtkontext durchlesen hättest sollten, bevor du ihn so blind unterschreibst. Interessant wäre in dem Zusammenhang auch, wer und was deiner werten Ansicht nach denn repräsentativ für unsere Jurisprudenz ist und wer bzw. was nicht und wer das festgelegt hat und warum ich - ungeachtet des Umstandes, dass du mich überhaupt nicht kennst - das nicht wäre.
Ab davon halte ich es immer für äußerst befremdlich und unseriös, sich mit Dritten im Strang über einen Diskutanten auszutauschen. Es gibt den einen oder anderen Schwachmaten hier, bei dem mich das nicht weiter stört, eben weil ich sie für Schwachmaten halte. Bei dir allerdings verwundert mich solch eine Umgangsweise jetzt doch sehr.


Stimmt wenn das Gesetz das tragen langer Haare verbietet ist es verboten.
Nur sagt dies nichts über Sinn oder Unsinn eines Gesetzes.

Darum ging es in dem zitierten Kontext auch nicht. In späteren Absätzen des zitierten Postings aber durchaus.


Ich vermute du kennst die Geschichte des AGG.
Ausgehend von deiner Ansicht man dürfe niemanden wegen in seiner Person liegenden Gründen benachteiligen.
Stellt sich die Frage was hältst du eigentlich von der Gefährdungshaftung?

Die Geschichte des AGG ist mir im Groben bekannt, ebenso die Gefährdungshaftung. Den Bogen zwischen der Gefährdungshaftung und einem Benachteiligungsverbot wegen in der Person liegenden Gründen, kann ich allerdings nicht ziehen bzw. verstehe ich nicht, wo du da Parallelen siehst, da sich die Gefährungshaftung im Gegensatz aus einer bestimmten Handlungsweise ergibt, also nicht (ethno)biologisch determiniert ist.

Dalmatin
23.07.2015, 22:52
...

Ich kürze an dieser Stelle unsere Diskussion mal auf wesentliche Punkte zusammen, da wir ansonsten mit jedem Hin- und Her x-Postings zusammenbekommen und sich vieles in themenfernen Nebenzweigen verliert.

Homoehe: Das Beispiel ist als Vergleich geeignet, da es hier um zwei Gruppen geht, die sich einzig in Homos und Heteros benennen lassen und NICHT in Heteroehen vs. Homoehen. Es wäre zudem Unfug, lediglich die jeweiligen Ehen fiktiv gegenüberzustellen, da es sich dabei gleichermaßen nur um die steuerlichen Nutznieser der jeweiligen Gruppen handeln würde.

Ethnische Diskriminierung: Du behauptest, es fände eine "ethnische Diskriminierung" statt, wenn jene Ethnien, die tatsächlich diskriminiert wird, künftig nicht mehr alleine aufgrund ihrer Ethnie benachteiligt würden. Dies begründest du dann damit, dass die bislang nicht benachteiligten Ethnien ihre statistisch begründete Besserstellung nicht mehr erhielten. Das ist Schwachsinn im Quadrat und hat mit Diskriminierung gar nichts zu tun - daran gibt es nichts zu rütteln!

Eine ethnische Gruppierung ist stets dann willkürlich gefasst, wenn der Erhebungszweck sachfremd ist. Ein multinationaler Zusammenschluss zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles basiert ausdrücklich auf Basis der jeweiligen Nationen, die entsprechend als nationalvertretendes Mitglied in Erscheinung treten und ihren jeweiligen Beitrag im Namen ihrer Nation leisten. Bei einer Versicherung hingegen verhält sich das gem. ihres Unternehmensgegenstandes völlig anders; hier ist nach Risikogruppen zu differenzieren und diese sind nunmal nicht in der Ethnie begründbar... zumindest solange nicht, wie es dafür keine biologische Rechtfertigung gibt.

Vertragsfreiheit: Die Grenzen von Verträgen bestimmten natürlich die Vertragspartner ABER auch geltendes Recht, das sich alleine schon empirisch begründet. Wenn dir das nicht einleutet, dann lass es eben bleiben. Das ändert nichts an dieser Tatsache. Die Welt dreht sich weiter, völlig unabhängig des Umstandes, dass es immer Leute geben wird, welche nichts verstehen (wollen). Und selbstverständlich gibt es ungleiche Vertragspartner in Punkto Wirtschaftskraft und Machtposition. Auch das kapierst du nicht... egal... ist dein Problem und Dilemma und ändert nichts an dem Fakt und am Wahrheitsgehalt, dass dem so ist, wie ich es schrieb.

Deine "privaten Anbieter" für Briefe sind ein lächerliches Beispiel, da es sich meist um regional höchst begrenzte Dienstleister handelt. Dass das natürlich günstiger darstellbar ist, als ein bundesweiter und darüber hinaus agierender Briefversand, erklärt sich von selber... zumindest, wenn man kein Idiot ist ;)
Was den Telekommunikationsmarkt anbelangt, so lässt sich ein Vergleich nicht herstellen, da zu Zeiten vor der Liberalisierung ein ungleich anderer technischer Stand gegeben war.

Dass der Strompreisverfallnach der Liberalisierung künstlich war und daher auch nicht nachhaltig sein konnte, wurde dir begründend erklärt - kapier es, oder lass es. Dein Verivox geh gleich mal wieder einpacken, da hinter den meisten scheinbaren Anbietern große Stromriesen stehen. Entweder in Form direkter Tochtergesellschaften oder durch kapitale Verflechtungen. Die einzelnen EEG-Subventionierungen interessieren nicht, sondern der Gesamtanteil am Strompreis für den Endverbraucher. Fakt ist: der Strompreis stieg von 2000 bis 2014 von 13,94 cent/kWh auf 29,13 cent/kWh, mithin um 15,19 cen/kWh an. Die EEG-Umlage stieg im gleichen Zeitraum von 0,19 cent auf 6,24 cent. Man muss schon völlig umnachtet sein, um zu behaupten, die EEG-Umlage ist als staatlicher Eingriff einzig für die Strompreisentwicklung verantwortlich und ohne Staat wäre alles Sonnenschein. Obendrein hast du den Sinn und Zweck der EEG-Umlage nicht verstanden, sondern siehst ihn einzig als phösen, phösen staatlichen Eingriff. Nichts weiter, als lediglich ein weiterer Beweis völliger Verblödung!

Deinen folgenden Absatz übersetzt du mir bitte in eine Sinnhaftigkeit, da ich anders auf diesen wunderlichen Kauderwelsch nicht antworten kann.


Nö, da hast du wieder keine Ahnung, es ist ganz einfach, die private hat [...] ist bestimmt auch Antidiskrminierung.
Ps.: Wer sich über Rechtschreibfehler lustig macht, hat schon verloren.

Nebenbei: wer den Unterschied zwischen Rechtschreibfehlern und Logikfehlern (hier in Form einer Sinnpervertierung) nicht kennt, hat schon verloren ;)
Würde ich dir hier deine Rechtschreibfehler um die Ohren hauen, sähe das ganz anders aus... dann bekämst du von mir nicht nur 3 bis 4 Postings pro Dialogrunde, sondern 7 oder mehr.

Was öffentliche Unternehmen anbelangt, so sind diese primär dem Gemeinwohl und nicht der Gewinnerwirtschaftung verpflichtet.


Ich muss die Daten nochmal raussuchen, ein staatliches Medizinstudium kostet ca. 180.000 Euro, bei der Privatuni Witten oder so kostet es 46.000 als Beispiel.

Jaja, geht mal deine Daten suchen. Ein staatliches Medizinstudium kostet den Staat ca. 28.000 EUR (Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, 2000), also ca. die Hälfte dessen, was deine heilige Privatwirtschaft verlangt, die der Studierende - nebenbei bemerkt - obendrein selber löhnen muss. Was die Bahn AG anbelangt... es ist mir zu müsig, deine Bildungsarmut hier ständig korrigieren zu müssen. Dir fehlt es dermaßen an grundlegenden Kenntnissen, dass ich langsam Zweifel habe, ob du überhaupt einen (west)deutschen Schulabschluss hast.

Gleiches gilt für den Handwerkerschwarzmarkt. Was zu dazu schreibst, ist dermaßen unterste Kanone, dass es im Prinzip sinnlos ist, sich überhaupt auf eine Diskussion mit dir darüber einzulassen. Dir fehlen solch signifikante Grundkenntnisse und Erkenntnisse aus einer Allgemeinbildung, das habe ich hier auf HPF noch nicht erlebt. Jeden, den ich hier für einen Schwachkopf hielt, ist gegen dich noch ein wahrer Hochgelehrter.


Ah? Das waren Staaten? Erzähl mal, seit wann existiert der Nationalstaat?

Es geht nicht darum, ob das Nationalstaaten waren oder nicht, sondern um die dahinterstehende Notwendigkeit eines Systems öffentlicher Institutionen zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens, somit die Grundlage jeglicher zivilisatorischen Gesellschaft.


In der Türkei werden wesentlich mehr Unfälle gebaut [...] erkläre bitte ausführlich, warum die mehr Unfälle bauen, ebenso in Deutschland.

Belege du erstmal, dass Türken in Deutschland mehr Unfälle verursachen. Tatsächlich gibt es im Ländervergleich meist nur Statistiken zu Unfalltoten oder Verletzten, die aber nicht allzuviel aussagen. Die Ursachen sind vielschichtig und haben nichts mit der Ethnie an sich zu tun, sondern mit ganz anderen Faktoren, wie z. B. Straßenbedingungen, Zustand der Fahrzeuge, Verkehrsreglementierung durch den phösen Staat (ohgott, da greift der Staat schon wieder ein), Fahrausbildung, Bedingungen an den Erwerb des Führerscheins, technische Kontrolle (TÜV), kultiviertes Sicherheitsselbstverständnis (z. B. Angurtgepflogenheit), rechtliche Verfolgung von Verfehlungen, usw. usw. usw. Alles Aspekte, die NICHT in der Ethnie als solche zu finden sind, sondern denen viele andere Aspekte zugrunde liegen.


Das hast du schon bekommen, jetzt trollst du nur noch:
http://dr-peterreins.de/2009/08/fina...-act-von-1995/

NEIN! Damit hast du rein gar nichts geliefert! Deine Quelle belegt lediglich das Verbot des "Red Linings", also das Verbot einer pauschalen territorialen Bonitätsbeurteilung, nicht aber, dass die Banken deshalb gezwungenermaßen Kamikazekredite vergeben mussten - ungeachtet einer individuellen Kreditprüfung. Eine Bestimmung nach deiner Argumentation müsste in etwa so lauten:

Art. 55c
Kreditgebende Institute sind verpflichtet, an Jedermann Kredite in Höhe des jeweilig beantragten Kreditvolumens vergeben, unabhängig der jeweiligen individuellen finanziellen Vermögens- und Einkommensverhältnisse.

DAS, und nichts anderes, würde deine Behauptung belegen.

Dalmatin
23.07.2015, 23:06
Ok, Trollerei, du schreibst über Mord, während ich über eine Marktpreisbildung schreibe, verstehe.

Ich habe damit lediglich die Dämlichkeit deiner Argumentation kontrastiert. Völlig gleich, ob Mord oder Markt - das dahinterstehende Prinzip basiert auf der gleichen Sinnhaftigkeit. Jeder Trottel hätte diese meine Analogie kapiert... du natürlich nicht :D


Das der gesunde Menschenverstand mehr Wert ist als deine Deutung hast du durch deine Forumsteilnahme belegt.

*Lach, meine sog. "Deutung" ist geltendes Recht und Fakt, Mann. Dein sog. "gesunder Menschenverstand" hingegen spiegelt sich da nirgendwo, und das aus gutem Grunde.


Du hast doch vor kurzm noch erzählt, dass du eine Ausbildung gemacht hast und irgendeine Beamtentätigkeit in der Juristerei ausübst, für einen Juristen argumentierst du auch schwach.

Herrgott... ich schrieb, dass ich vor meinem Studium eine Banklehre gemacht habe und an anderer Stelle, dass ich gegenwärtig als Jurist im Staatsdienst arbeite... genauer gesagt, in der Justiz.


Wie bereits beschrieben, einfache Menschen funktionieren besser, da treten nicht solche Rechtsperversitäten auf wie bei der linksgesteuerten Juristerei.

Einfache Menschen sind meist nicht im Ansatz in der Lage, tatsächliche Gerechtigkeit zu erkennen, ganz einfach, weil ihnen die erforderlichen Kenntnisse und eine entsprechend geschulte Logik dafür fehlen. Das zeigt sich bereits in den simpelsten Dingen, wie in der Unterscheidung einer Körperverletzung mit Todesfolge und Mord. Für den "einfachen Menschen" ist meist beides gleichermaßen Mord... sieht man alleine hier im Forum bei entsprechend diskutierten Fällen immer wieder. Hinzu kommt, dass sich der "einfache Mensch" von Emotionen und persönlichen Assoziationen leiten lässt, die in einer Fallbeurteilung nichts verloren haben. Dass vielen das Recht als Perversität erscheint, hat nichts damit zu tun, dass es tatsächlich pervers oder ideologisch links/rechts ausgerichtet wäre, sondern mit dem banalen Umstand, dass es dermaßen komplex ist, dass sich darüber nicht selten sogar Fachleute bibliotheksfüllend streiten, geschweige denn, dass es sich dem durchschnittlichen Zeitgenossen ohne weiteres einleuchtend erschließen würde. Recht lässt sich aber nicht einfacher gestalten, denn gerade das würde zu tatsächlicher Perversion in Form von massiver Ungerechtigkeit führen.


Nochmal, Recht ist eine Dienstleistung und diese Dienstleistung ist eine Monopoldienstleistung, hier wird mittlerweile kein Gut mehr angeboten, sondern ein Ungut. Wie sagte doch dieser französische Politiker bei erwerb der DDr-tankstellen? Die deutschen Gerichte sind wie die Afrikanischen.
Rechtsmäßig wird in deutschland schlechte Qualität für überhöhte Preise angeboten.

Das ist brachialer Unsinn! Recht ist keine Dienstleistung, sondern ein zivilisatorisches Gut, ein System, das der Organisation des menschlichen Zusammenlebens dient. Als Dienstleistung kann bedingt lediglich die Verwaltung, Findung und Vollstreckung des Rechts betrachtet werden. Diese wiederum teilen sich Staat und Privatwirtschaft durchaus auf.

Zu guter Letzt haben wir dann noch die leidige Geschichte mit den Fahranfängern. Fakt ist, dass nicht das Alter entscheidend ist, sondern der Umstand einer zeitlich bewährten unfallfreien Fahrerfahrung. Irgendwelche Altersstatistiken über Unfallverursacher ändern daran nichts, was sich alleine darin beweist, dass eben der 40-jährige Fahranfänger tariflich gleichermaßen eingestuft wird, wie der 18-jährige.

Liberalist
23.07.2015, 23:28
Homoehe: Das Beispiel ist als Vergleich geeignet, da es hier um zwei Gruppen geht, die sich einzig in Homos und Heteros benennen lassen und NICHT in Heteroehen vs. Homoehen. Es wäre zudem Unfug, lediglich die jeweiligen Ehen fiktiv gegenüberzustellen, da es sich dabei gleichermaßen nur um die steuerlichen Nutznieser der jeweiligen Gruppen handeln würde.

Nein, sowohl Homos und Heteros werden vom Staat enteignet, ob nun wieder was vom Staat zurückkommt oder nicht ist unerheblich, Beispiel völlig ungeeignet.


Ethnische Diskriminierung:
Du behauptest, es fände eine "ethnische Diskriminierung" statt, wenn jene Ethnien, die tatsächlich diskriminiert wird, künftig nicht mehr alleine aufgrund ihrer Ethnie benachteiligt würden. Dies begründest du dann damit, dass die bislang nicht benachteiligten Ethnien ihre statistisch begründete Besserstellung nicht mehr erhielten. Das ist Schwachsinn im Quadrat und hat mit Diskriminierung gar nichts zu tun - daran gibt es nichts zu rütteln!

Nein, eine Besserstellung fand vorher nicht statt, wurde ausführlich erklärt, es geht um die Rendite der Versicherung, die Versicherung diskriminiert nicht.


Eine ethnische Gruppierung ist stets dann willkürlich gefasst, wenn der Erhebungszweck sachfremd ist. Ein multinationaler Zusammenschluss zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles basiert ausdrücklich auf Basis der jeweiligen Nationen, die entsprechend als nationalvertretendes Mitglied in Erscheinung treten und ihren jeweiligen Beitrag im Namen ihrer Nation leisten. Bei einer Versicherung hingegen verhält sich das gem. ihres Unternehmensgegenstandes völlig anders; hier ist nach Risikogruppen zu differenzieren und diese sind nunmal nicht in der Ethnie begründbar... zumindest solange nicht, wie es dafür keine biologische Rechtfertigung gibt.

Nein, Nationen verdeutlichen unterschiedliche nationale ökonomische Verhaltensweisen, ebenso wie Ethnien unterscheidliche Fahrweisen verdeutlichen. Gäbe es keine Unterschiede, wären die statistisch nicht erfassbar.


Vertragsfreiheit:

Die Grenzen von Verträgen bestimmten natürlich die Vertragspartner ABER auch geltendes Recht, das sich alleine schon empirisch begründet. Wenn dir das nicht einleutet, dann lass es eben bleiben. Das ändert nichts an dieser Tatsache. Die Welt dreht sich weiter, völlig unabhängig des Umstandes, dass es immer Leute geben wird, welche nichts verstehen (wollen). Und selbstverständlich gibt es ungleiche Vertragspartner in Punkto Wirtschaftskraft und Machtposition. Auch das kapierst du nicht... egal... ist dein Problem und Dilemma und ändert nichts an dem Fakt und am Wahrheitsgehalt, dass dem so ist, wie ich es schrieb.

Nein, die Welt dreht sich auch im Atomkrieg weiter. Vertragspartner sind gleich in ihrer Souveränität, es sei denn sie sind geistig eingeschränkt, wirtschaftskraft spielt keine Rolle. Recht existiert durch Vetragsabschluss.


Deine "privaten Anbieter" für Briefe sind ein lächerliches Beispiel, da es sich meist um regional höchst begrenzte Dienstleister handelt. Dass das natürlich günstiger darstellbar ist, als ein bundesweiter und darüber hinaus agierender Briefversand, erklärt sich von selber... zumindest, wenn man kein Idiot ist ;)

ist Unsinn, da regionale Anbieter erst wachsen müssen und die Post regional auch nicht billiger ist.


Was den Telekommunikationsmarkt anbelangt, so lässt sich ein Vergleich nicht herstellen, da zu Zeiten vor der Liberalisierung ein ungleich anderer technischer Stand gegeben war.

ist schwachsinn, da der technische Fortschritt erst durch die Liberalisierung freigesetzt wurde und dieser auch durch Investitionen amortisiert werden muss.


Dass der Strompreisverfallnach der Liberalisierung künstlich war und daher auch nicht nachhaltig sein konnte, wurde dir begründend erklärt - kapier es, oder lass es.

Beweise deine Behauptung


Dein Verivox geh gleich mal wieder einpacken, da hinter den meisten scheinbaren Anbietern große Stromriesen stehen. Entweder in Form direkter Tochtergesellschaften oder durch kapitale Verflechtungen.

Beweise dies.


Die einzelnen EEG-Subventionierungen interessieren nicht, sondern der Gesamtanteil am Strompreis für den Endverbraucher. Fakt ist: der Strompreis stieg von 2000 bis 2014 von 13,94 cent/kWh auf 29,13 cent/kWh, mithin um 15,19 cen/kWh an. Die EEG-Umlage stieg im gleichen Zeitraum von 0,19 cent auf 6,24 cent. Man muss schon völlig umnachtet sein, um zu behaupten, die EEG-Umlage ist als staatlicher Eingriff einzig für die Strompreisentwicklung verantwortlich und ohne Staat wäre alles Sonnenschein.

Belege deine Aussage mit Quellen.



Obendrein hast du den Sinn und Zweck der EEG-Umlage nicht verstanden, sondern siehst ihn einzig als phösen, phösen staatlichen Eingriff. Nichts weiter, als lediglich ein weiterer Beweis völliger Verblödung!

Ja, Negativenergie:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/ferruccio-ferroni-dipl-ing-eth-zuerich/sind-pv-stromanlagen-in-deutschland-energievernichter-.html


Deinen folgenden Absatz übersetzt du mir bitte in eine Sinnhaftigkeit, da ich anders auf diesen wunderlichen Kauderwelsch nicht antworten kann.

Bitte den Satz auszeigen]


Nebenbei: wer den Unterschied zwischen Rechtschreibfehlern und Logikfehlern (hier in Form einer Sinnpervertierung) nicht kennt, hat schon verloren ;)
Würde ich dir hier deine Rechtschreibfehler um die Ohren hauen, sähe das ganz anders aus... dann bekämst du von mir nicht nur 3 bis 4 Postings pro Dialogrunde, sondern 7 oder mehr.

Du hast schon wieder argumentativ verloren.


Was öffentliche Unternehmen anbelangt, so sind diese primär dem Gemeinwohl und nicht der Gewinnerwirtschaftung verpflichtet.

Jedes Unternehmen muss Überschuss erzielen zwecks Reinvestierung.


Jaja, geht mal deine Daten suchen. Ein staatliches Medizinstudium kostet den Staat ca. 28.000 EUR (Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, 2000), also ca. die Hälfte dessen, was deine heilige Privatwirtschaft verlangt, die der Studierende - nebenbei bemerkt - obendrein selber löhnen muss.

Abstrus, bitte verlinken.


Was die Bahn AG anbelangt... es ist mir zu müsig, deine Bildungsarmut hier ständig korrigieren zu müssen. Dir fehlt es dermaßen an grundlegenden Kenntnissen, dass ich langsam Zweifel habe, ob du überhaupt einen (west)deutschen Schulabschluss hast.

Dann bestreitest du, dass der Staat alleiniger Eigentümer der DB ist?


Gleiches gilt für den Handwerkerschwarzmarkt. Was zu dazu schreibst, ist dermaßen unterste Kanone, dass es im Prinzip sinnlos ist, sich überhaupt auf eine Diskussion mit dir darüber einzulassen. Dir fehlen solch signifikante Grundkenntnisse und Erkenntnisse aus einer Allgemeinbildung, das habe ich hier auf HPF noch nicht erlebt. Jeden, den ich hier für einen Schwachkopf hielt, ist gegen dich noch ein wahrer Hochgelehrter.

Bestreitest du, dass der Handwerkerschwarzmarkt nicht funktioniert?


Es geht nicht darum, ob das Nationalstaaten waren oder nicht, sondern um die dahinterstehende Notwendigkeit eines Systems öffentlicher Institutionen zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens, somit die Grundlage jeglicher zivilisatorischen Gesellschaft.

Ok. In den Monarchien zur Zeiten der Industriellen Revolution gab es eine durchschnittliche Besteuerung des Volkes von 5% des BIPs, vergleiche dies mit dem heutigen Stand.


Belege du erstmal, dass Türken in Deutschland mehr Unfälle verursachen.

Siehe Spiegelartikel am Threadanfang.


atsächlich gibt es im Ländervergleich meist nur Statistiken zu Unfalltoten oder Verletzten, die aber nicht allzuviel aussagen. Die Ursachen sind vielschichtig und haben nichts mit der Ethnie an sich zu tun, sondern mit ganz anderen Faktoren, wie z. B. Straßenbedingungen, Zustand der Fahrzeuge, Verkehrsreglementierung durch den phösen Staat (ohgott, da greift der Staat schon wieder ein), Fahrausbildung, Bedingungen an den Erwerb des Führerscheins, technische Kontrolle (TÜV), kultiviertes Sicherheitsselbstverständnis (z. B. Angurtgepflogenheit), rechtliche Verfolgung von Verfehlungen, usw. usw. usw. Alles Aspekte, die NICHT in der Ethnie als solche zu finden sind, sondern denen viele andere Aspekte zugrunde liegen.

Bei allem Respekt, du bist dort noch nie gefahren, man sieht es. Realtätsverweigerung.


NEIN! Damit hast du rein gar nichts geliefert! Deine Quelle belegt lediglich das Verbot des "Red Linings", also das Verbot einer pauschalen territorialen Bonitätsbeurteilung, nicht aber, dass die Banken deshalb gezwungenermaßen Kamikazekredite vergeben mussten - ungeachtet einer individuellen Kreditprüfung. Eine Bestimmung nach deiner Argumentation müsste in etwa so lauten:

Art. 55c
Kreditgebende Institute sind verpflichtet, an Jedermann Kredite in Höhe des jeweilig beantragten Kreditvolumens vergeben, unabhängig der jeweiligen individuellen finanziellen Vermögens- und Einkommensverhältnisse.

DAS, und nichts anderes, würde deine Behauptung belegen.

Würdest du richtig lesen, hättest du das gelesen:


Wegen des gesetzlichen Zwangs resultierend aus einer Gesetzesnovelle von 1995.

Liberalist
23.07.2015, 23:40
Ich habe damit lediglich die Dämlichkeit deiner Argumentation kontrastiert. Völlig gleich, ob Mord oder Markt - das dahinterstehende Prinzip basiert auf der gleichen Sinnhaftigkeit. Jeder Trottel hätte diese meine Analogie kapiert... du natürlich nicht :D

Ja, hast du echt fein gemacht.


*Lach, meine sog. "Deutung" ist geltendes Recht und Fakt, Mann. Dein sog. "gesunder Menschenverstand" hingegen spiegelt sich da nirgendwo, und das aus gutem Grunde.

Ja, wenn ich dich so lese, bekomm ich echt langsam Angst.


Herrgott... ich schrieb, dass ich vor meinem Studium eine Banklehre gemacht habe und an anderer Stelle, dass ich gegenwärtig als Jurist im Staatsdienst arbeite... genauer gesagt, in der Justiz.

Ne, das glaub ich dir wirklich nicht. Dazu bist du zu schlecht bzw. zu dumm.


Einfache Menschen sind meist nicht im Ansatz in der Lage, tatsächliche Gerechtigkeit zu erkennen, ganz einfach, weil ihnen die erforderlichen Kenntnisse und eine entsprechend geschulte Logik dafür fehlen. Das zeigt sich bereits in den simpelsten Dingen, wie in der Unterscheidung einer Körperverletzung mit Todesfolge und Mord. Für den "einfachen Menschen" ist meist beides gleichermaßen Mord... sieht man alleine hier im Forum bei entsprechend diskutierten Fällen immer wieder. Hinzu kommt, dass sich der "einfache Mensch" von Emotionen und persönlichen Assoziationen leiten lässt, die in einer Fallbeurteilung nichts verloren haben. Dass vielen das Recht als Perversität erscheint, hat nichts damit zu tun, dass es tatsächlich pervers oder ideologisch links/rechts ausgerichtet wäre, sondern mit dem banalen Umstand, dass es dermaßen komplex ist, dass sich darüber nicht selten sogar Fachleute bibliotheksfüllend streiten, geschweige denn, dass es sich dem durchschnittlichen Zeitgenossen ohne weiteres einleuchtend erschließen würde. Recht lässt sich aber nicht einfacher gestalten, denn gerade das würde zu tatsächlicher Perversion in Form von massiver Ungerechtigkeit führen.

Ich mein das jetzt ganz ernst, nimm alle die hier im Forum sind, du wärst der letzte, von dem ich mich verurteilen lassen würde.


Das ist brachialer Unsinn! Recht ist keine Dienstleistung, sondern ein zivilisatorisches Gut, ein System, das der Organisation des menschlichen Zusammenlebens dient. Als Dienstleistung kann bedingt lediglich die Verwaltung, Findung und Vollstreckung des Rechts betrachtet werden. Diese wiederum teilen sich Staat und Privatwirtschaft durchaus auf.

Komm, hau ab, Recht ist genauso eine Dienstleistung wie Gesundheit oder Bildung.


Zu guter Letzt haben wir dann noch die leidige Geschichte mit den Fahranfängern. Fakt ist, dass nicht das Alter entscheidend ist, sondern der Umstand einer zeitlich bewährten unfallfreien Fahrerfahrung. Irgendwelche Altersstatistiken über Unfallverursacher ändern daran nichts, was sich alleine darin beweist, dass eben der 40-jährige Fahranfänger tariflich gleichermaßen eingestuft wird, wie der 18-jährige.

Ja, wie bereits beschrieben wurde, ist es die Regel in dieser Bananenrepublik, dass die Leute mit 18 einen Führerschein haben und die Versicherungen sich eben darauf einstellen, der 40-Jährige hat dann eben pech gehabt.

Großadmiral
24.07.2015, 18:30
Öhmmm... magst du mir mal erklären, wieso du dich dazu bewogen fühlst, auf andere beruhigend einzureden, dahingehend, dass ich nicht repräsentativ für die Jurisprudenz sei? Damit unterschreibst du - nebenbei bemerkt - völlig zusammenhanglos den Beweggrund von Don, den du dir bei Gelegenheit mal im Gesamtkontext durchlesen hättest sollten, bevor du ihn so blind unterschreibst. Interessant wäre in dem Zusammenhang auch, wer und was deiner werten Ansicht nach denn repräsentativ für unsere Jurisprudenz ist und wer bzw. was nicht und wer das festgelegt hat und warum ich - ungeachtet des Umstandes, dass du mich überhaupt nicht kennst - das nicht wäre.
Ab davon halte ich es immer für äußerst befremdlich und unseriös, sich mit Dritten im Strang über einen Diskutanten auszutauschen. Es gibt den einen oder anderen Schwachmaten hier, bei dem mich das nicht weiter stört, eben weil ich sie für Schwachmaten halte. Bei dir allerdings verwundert mich solch eine Umgangsweise jetzt doch sehr.



Darum ging es in dem zitierten Kontext auch nicht. In späteren Absätzen des zitierten Postings aber durchaus.



Die Geschichte des AGG ist mir im Groben bekannt, ebenso die Gefährdungshaftung. Den Bogen zwischen der Gefährdungshaftung und einem Benachteiligungsverbot wegen in der Person liegenden Gründen, kann ich allerdings nicht ziehen bzw. verstehe ich nicht, wo du da Parallelen siehst, da sich die Gefährungshaftung im Gegensatz aus einer bestimmten Handlungsweise ergibt, also nicht (ethno)biologisch determiniert ist.

Ich kenne genügend Juristen die deine Ansicht nicht teilen, daher kann man dich auch nicht als repräsentativ für Juristen bezeichnen.
Unhöflich wäre es sich hinter deinem Rücken hierzu zu äußern und dir so die Möglichkeit zu nehmen darauf zu reagieren.
Die Gefährdungshaftung stellt in der Regel auf ein Verhalten, aber nicht auf ein Verschulden ab.
Gut beim Zustandsstörer wird das Problem etwas deutlicher.
Was das AGG angeht war die ursprüngliche Umsetzung der zugrundeliegenden EU-Richtlinie die bessere.
Interessanterweise gibt es beim AGG auch Rechtfertigungen für Benachteiligungen, §20 AGG.
Unterschiedliche Preise aufgrund verschiedener Risikogruppen bei Versicherungen kann man unter § 20 AGG subsumieren, sofern ein persönliches Risiko abgesichert werden soll.
Schließlich gibt es Messbare unterschiede bei den Gesundheitskosten zwischen Männern und Frauen.
Allerdings gibt es wohl eine Versicherungsrichtlinie die dies untersagt.

Dalmatin
25.07.2015, 01:06
Ich kenne genügend Juristen die deine Ansicht nicht teilen, daher kann man dich auch nicht als repräsentativ für Juristen bezeichnen.

Von welcher konkreten Ansicht sprichst du? Ich habe hier im Thread und erst recht auf HPF viele Ansichten geäußert.


Gut beim Zustandsstörer wird das Problem etwas deutlicher.

Ob nun Handlungs- oder Zustandsstörer - in beiden Fällen ist das relevante Kriterium nicht naturgegeben, sondern begründet sich in einer Entscheidung des Störers.


Interessanterweise gibt es beim AGG auch Rechtfertigungen für Benachteiligungen, §20 AGG.
Unterschiedliche Preise aufgrund verschiedener Risikogruppen bei Versicherungen kann man unter § 20 AGG subsumieren, sofern ein persönliches Risiko abgesichert werden soll

Ließe sich aber keinesfalls auf das hier diskutierte Beispiel anwenden, denn die ethnische Herkunft ist von der Norm explizit ausgenommen. Zudem würde es an der in Abs. 1 bedingten Erfordernis fehlen, die ich zum Thema hier stets anmahnte, nämlich dem sachlichen Grund, der sich spezifiert auch in Abs. 2 als "anerkannte Prinzipien risikoadäquater Kalkulation" findet.


Schließlich gibt es Messbare unterschiede bei den Gesundheitskosten zwischen Männern und Frauen.
Allerdings gibt es wohl eine Versicherungsrichtlinie die dies untersagt.

Das fußt auf einer Entscheidung des EuGH (C-236/09; NJW 2011, 907).

Don
25.07.2015, 14:31
Herrgott... ich schrieb, dass ich vor meinem Studium eine Banklehre gemacht habe und an anderer Stelle, dass ich gegenwärtig als Jurist im Staatsdienst arbeite... genauer gesagt, in der Justiz.

Hoffentlich nicht als Bürobote. Die müssen Stockwerke und Türnummern unterscheiden können.

Großadmiral
25.07.2015, 20:37
Von welcher konkreten Ansicht sprichst du? Ich habe hier im Thread und erst recht auf HPF viele Ansichten geäußert.



Ob nun Handlungs- oder Zustandsstörer - in beiden Fällen ist das relevante Kriterium nicht naturgegeben, sondern begründet sich in einer Entscheidung des Störers.



Ließe sich aber keinesfalls auf das hier diskutierte Beispiel anwenden, denn die ethnische Herkunft ist von der Norm explizit ausgenommen. Zudem würde es an der in Abs. 1 bedingten Erfordernis fehlen, die ich zum Thema hier stets anmahnte, nämlich dem sachlichen Grund, der sich spezifiert auch in Abs. 2 als "anerkannte Prinzipien risikoadäquater Kalkulation" findet.



Das fußt auf einer Entscheidung des EuGH (C-236/09; NJW 2011, 907).

1.Deine vermutliche Ansicht zur Mittelbaren Drittwirkung und zum Gleichheitsgrundsatz.
2.Beim Zustandsstörer muss dies nicht sein.
Z.B.: Jemand lagert Abfall auf einem fremden Grundstück. Die Umweltbehörde wird sich zuerst an denjenigen wenden dem das Grundstück gehört.
3. Gesetze basieren auf politischen Entscheidungen.
4. Das Urteil wird mit einer Richtlinie Begründet.(Ich hab das Urteil nur Überflogen.)

Dalmatin
29.07.2015, 12:59
Hoffentlich nicht als Bürobote. Die müssen Stockwerke und Türnummern unterscheiden können.

und wieder einmal hast du nichts zum thema beizutragen, sondern versuchst - wie üblich - auf persönlich werdendem Niveau Land zu gewinnen. Nix neues also :D

Dalmatin
29.07.2015, 13:12
1.Deine vermutliche Ansicht zur Mittelbaren Drittwirkung und zum Gleichheitsgrundsatz.
2.Beim Zustandsstörer muss dies nicht sein.
Z.B.: Jemand lagert Abfall auf einem fremden Grundstück. Die Umweltbehörde wird sich zuerst an denjenigen wenden dem das Grundstück gehört.
3. Gesetze basieren auf politischen Entscheidungen.
4. Das Urteil wird mit einer Richtlinie Begründet.(Ich hab das Urteil nur Überflogen.)

1. Das lässt sich so nicht verpauschalieren.
2. Dem liegt aber trotzdem keine (biologisch determinierte) Eigenschaft in der Person zugrunde, sondern ergibt sich als Abfolge einer materiellen, objektiven Zurechenbarkeit
3. ...begründen sich aber nicht notwendigerweise darin, sondern zumeist in erforderlichen Umständen der Lebenspraxis
4. ...formaljuristisch, was aber nur die eine Seite der Medaille ist.

Dalmatin
29.07.2015, 13:43
Vollzitat

Ich denke, wir lassen eine weitere Diskussion an dieser Stelle bleiben. Was du insgesamt vom Stapel lässt, erinnert an jemanden, der sein ganzes Leben irgendwo in der ostdeutschen Prärie verbracht hat... jenseits jeglichem Zugang zu Bildung und zur (deutschen) Lebensrealität. So wenig, wie es Sinn macht, mit einem 9-jährigen komplexe Funktionsgleichungen zu klären, so wenig macht es Sinn, sich mit dir über Themen, wie dieses hier zu unterhalten. Ich habe hier noch nie jemanden angetroffen, der dermaßen ab vom Schuss ist, wie du. Dir leuchten die simpelsten Zusammenhänge nicht ein. Der Staatsbegriff scheint dir völlig fremd zu sein; den technischen Fortschritt auf dem Telekommunikationssektor stellst du in Abhängigkeit zur deutschen Liberalisiserung des Telekommunikationsmarktes (ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass es jenseits der deutschen Grenzen noch eine Welt gibt?); dass es ungleiche Marktteilnehmer gibt, kapierst du überhaupt nicht; ökonomische Verhaltensweisen von Nationen siehst du in irgendwelchen verworrenen biologischen Eigenheiten und nicht von nationalen wirtschaftlichen Gegebenheiten abhängig; dann laberst du was von Homos und Heteros, die vom Staat "enteignet" würden und beweist damit einmal mehr, dass du weder kapierst, was Enteignung ist, noch, was der Staat ist; als "Beweis" bringst du hier immer wieder den unseriösen, verschwörungstheoretisch- und esoterischlastigen Kopp-Verlag an; dann stellst du den Schwarzmarkt vergleichend als funktionierend hin, beweist damit allerdings abermals (auf einer ganz immens peinlich-entlarvenden Weise), dass du wirklich nichts kapierst... noch nichtmal die simpelsten Zusammenhänge; tatsächliche und nachgewiesene Fakten, welche begründen, warum es in manchen Ländern höhere Unfallsquoten gibt, negierst du, ganz einfach, weil sie nicht in dein grenzdebiles ethnisches Konzept passen; zeigt man dir hier klare Zusammenhänge auf (z. B. zu dem "Red Linings"), dann kapierst du auch da nix, sondern zitierst leierkastenartig einen Artikel, der zum diskutierten Kontext allerdings gar nichts hergibt; Recht erklärst du zu einer Dienstleistung... usw. usw. usw. usw. usw.

Sorry, Jung'! Du bist dermaßen dumm und darüber hinaus auch intelligenzbefreit, dass mir die Zeit zu schade ist, mit solch einem Schwachkopf zu diskutieren.

Letztlich kannst du dir deine Welt in der Abgeschiedenheit deiner ostdeutschen Prärie auch zusammenschrauben, wie immer du lustig bist. Fakt ist und bleibt, dass deine Sicht keine Bedeutung hat... nirgendwo und auf keinem Gebiet, zugleich aber meine hier dargelegten Standpunkte sehr wohl längst gesellschaftliche und rechtliche Praxis sind. Und die scheren sich - wie auch der überüberwiegende Rest der Gesellschaft - herzlich wenig um Vertreter verquaster und bildungsferner Sichtweisen, wie deine ;)

Don
29.07.2015, 15:31
und wieder einmal hast du nichts zum thema beizutragen, sondern versuchst - wie üblich - auf persönlich werdendem Niveau Land zu gewinnen. Nix neues also :D

Ein persönlich werdendes Niveau ist mir unbekannt.
Vielleicht sollte in der Ausbildung im Bereich der Juristerei etwas mehr Sorgfalt auf den Erwerb von Kenntnissen der deutschen Sprache gelegt werden. Immerhin geht es in dieser Branche um deren Feinheiten.

Großadmiral
29.07.2015, 17:48
1. Das lässt sich so nicht verpauschalieren.
2. Dem liegt aber trotzdem keine (biologisch determinierte) Eigenschaft in der Person zugrunde, sondern ergibt sich als Abfolge einer materiellen, objektiven Zurechenbarkeit
3. ...begründen sich aber nicht notwendigerweise darin, sondern zumeist in erforderlichen Umständen der Lebenspraxis
4. ...formaljuristisch, was aber nur die eine Seite der Medaille ist.


1. Bestimmte Schlüsse lassen sich ziehen.
2. Es besteht aber eine gewisse Analogie zwischen dem Anknüpfen an einer Eigenschaft und an eine biologischen Eigenschaft.
3. Nein aus den politischen Kräfteverhältnissen zum Zeitpunkt der Entscheidung.
4. Rechtsfolge ohne Tatbestand?

Liberalist
29.07.2015, 20:13
Ich denke, wir lassen eine weitere Diskussion an dieser Stelle bleiben. Was du insgesamt vom Stapel lässt, erinnert an jemanden, der sein ganzes Leben irgendwo in der ostdeutschen Prärie verbracht hat... jenseits jeglichem Zugang zu Bildung und zur (deutschen) Lebensrealität. So wenig, wie es Sinn macht, mit einem 9-jährigen komplexe Funktionsgleichungen zu klären, so wenig macht es Sinn, sich mit dir über Themen, wie dieses hier zu unterhalten. Ich habe hier noch nie jemanden angetroffen, der dermaßen ab vom Schuss ist, wie du. Dir leuchten die simpelsten Zusammenhänge nicht ein. Der Staatsbegriff scheint dir völlig fremd zu sein; den technischen Fortschritt auf dem Telekommunikationssektor stellst du in Abhängigkeit zur deutschen Liberalisiserung des Telekommunikationsmarktes (ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass es jenseits der deutschen Grenzen noch eine Welt gibt?); dass es ungleiche Marktteilnehmer gibt, kapierst du überhaupt nicht; ökonomische Verhaltensweisen von Nationen siehst du in irgendwelchen verworrenen biologischen Eigenheiten und nicht von nationalen wirtschaftlichen Gegebenheiten abhängig; dann laberst du was von Homos und Heteros, die vom Staat "enteignet" würden und beweist damit einmal mehr, dass du weder kapierst, was Enteignung ist, noch, was der Staat ist; als "Beweis" bringst du hier immer wieder den unseriösen, verschwörungstheoretisch- und esoterischlastigen Kopp-Verlag an; dann stellst du den Schwarzmarkt vergleichend als funktionierend hin, beweist damit allerdings abermals (auf einer ganz immens peinlich-entlarvenden Weise), dass du wirklich nichts kapierst... noch nichtmal die simpelsten Zusammenhänge; tatsächliche und nachgewiesene Fakten, welche begründen, warum es in manchen Ländern höhere Unfallsquoten gibt, negierst du, ganz einfach, weil sie nicht in dein grenzdebiles ethnisches Konzept passen; zeigt man dir hier klare Zusammenhänge auf (z. B. zu dem "Red Linings"), dann kapierst du auch da nix, sondern zitierst leierkastenartig einen Artikel, der zum diskutierten Kontext allerdings gar nichts hergibt; Recht erklärst du zu einer Dienstleistung... usw. usw. usw. usw. usw.

Sorry, Jung'! Du bist dermaßen dumm und darüber hinaus auch intelligenzbefreit, dass mir die Zeit zu schade ist, mit solch einem Schwachkopf zu diskutieren.

Letztlich kannst du dir deine Welt in der Abgeschiedenheit deiner ostdeutschen Prärie auch zusammenschrauben, wie immer du lustig bist. Fakt ist und bleibt, dass deine Sicht keine Bedeutung hat... nirgendwo und auf keinem Gebiet, zugleich aber meine hier dargelegten Standpunkte sehr wohl längst gesellschaftliche und rechtliche Praxis sind. Und die scheren sich - wie auch der überüberwiegende Rest der Gesellschaft - herzlich wenig um Vertreter verquaster und bildungsferner Sichtweisen, wie deine ;)

Pass mal auf Freundchen, ich habe dich nach Links gefragt zwecks Beweisführung deiner Angaben. Hier zu unterstellen, ich hätte keine Ahnung von ökonomischen Dingen ist schon ein starkes Stück. Dann zeige mal deine Beweisführung auf, ich warte seit Tagen darauf. So einfach kommst du aus der Nummer nicht raus.

Auf die anderen von dir angesprochenen Dinge kann ich gerne weiter eingehen. :D

Dalmatin
30.07.2015, 01:22
Pass mal auf Freundchen, ich habe dich nach Links gefragt zwecks Beweisführung deiner Angaben. Hier zu unterstellen, ich hätte keine Ahnung von ökonomischen Dingen ist schon ein starkes Stück. Dann zeige mal deine Beweisführung auf, ich warte seit Tagen darauf. So einfach kommst du aus der Nummer nicht raus.

Ach Gottchen... die kannst du gerne noch haben:

Strompreisentwicklung unmittelbar nach der Liberalisierung:
"Zusätzlich zu den Hauptversorgern in Deutschland gibt es mehrere Hundert weitere Stromversorger, die dem Kunden eine Vielfalt an Stromprodukten anbieten. Initiales Ziel war es, den generell steigenden Stromkosten durch Wettbewerb entgegenzuwirken. Somit sollten Verbraucher finanziell entlastet werden und individuell ihren Anbieter wählen können. Anfänglich hat dieses Konzept funktioniert, wonach allerdings viele kleinere Unternehmen, die teilweise erst durch die Privatisierung im Energiesektor aktiv wurden, Insolvenz anmelden mussten. Hierdurch reduzierte sich das Angebotsspektrum, was Preiserhöhungen vonseiten etablierter Konzerne zur Konsequenz hatte. Einige Stromkonzerne fusionierten mit gescheiterten Energieunternehmen, um regional oder auch überregional eine Art Monopol aufbauen zu können."
Quelle: http://www.toptarif.de/strom/strom-lexikon/liberalisierung

"In den ersten zwei Jahren nach der Liberalisierung konnte man am Strommarkt auch zum Teil deutlich fallende Strompreise feststellen. Allerdings hielt diese für den Verbraucher sehr erfreuliche Entwicklung nicht allzu lange an. Ein Grund für die dann doch wieder ansteigenden Strompreise war zum einen der Konsolidierungsprozess der Stromanbieter, und zum anderen wurde der Markt schnell wieder von einigen großen Anbietern beherrscht. So hatten beispielsweise im Jahre 2001 nicht mehr als zehn Stromanbieter in Deutschland gemeinsam einen Marktanteil von etwa 80 Prozent."
Quelle: http://www.strompreise.net/liberalisierung-des-strommarktes/

Unternehmensverflechtungen der Energiekonzerne:
vgl. z. B. André Suck, "Erneuerbare Energien und Wettbewerb in der Elektrizitätswirtschaft", VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1. Aufl. 2008, S. 292, Rn. 309
und hier als Beispiel nur mal einen der Stromriesen, nämlich RWE: http://www.rwe.com/web/cms/de/1495970/rwe-deutschland-ag/ueber-rwe-deutschland/beteiligungen/beteiligungen/

Entwicklung von Strompreis und EEG-Umlage von 2000 bis 2014 :
bitte selber googeln! Ist leicht zu finden!

Kosten des Medizinstudiums für den Staat:
Erhebungsquelle wurde bereits benannt


Auf die anderen von dir angesprochenen Dinge kann ich gerne weiter eingehen. :D

Lass ma' gut sein, Jung'. Ich habe von dir bereits genügend Schwachsinn gelesen - das reicht für die nächsten 10 Jahre! ;)

Dalmatin
30.07.2015, 02:04
Ein persönlich werdendes Niveau ist mir unbekannt.
Vielleicht sollte in der Ausbildung im Bereich der Juristerei etwas mehr Sorgfalt auf den Erwerb von Kenntnissen der deutschen Sprache gelegt werden. Immerhin geht es in dieser Branche um deren Feinheiten.
Wäre mir neu, dass die Diskussionsbeiträge hier einen linguistisch einwandfreien oder gar gutachterlichen Qualitätsanspruch erfüllen müssen :haha:

Du bist echt putzig in deinen ständigen verzweifelten Versuchen, Nebelkerzen zu werfen :D
Wie lächerlich du dich damit machst, merkst du in deinem krankhaften Geltungsdrang natürlich längst nicht mehr.

Darüber hinaus: Schall und Rauch und - wie immer - ohne Substanz! Mein Ausdruck ist sprachlich durchwegs zulässig. Aber du kannst ja gerne mal deine "erworbenen Kenntnisse" der deutschen Sprache dagegen halten und wir ergründen mal gemeinsam, wieso mein Ausdruck unzulässig sein soll ;)
Allerdings reicht dafür deine Feststellung nicht aus, dass dir etwas unbekannt sei!

Nebenbei: die "...Ausbildung im Bereich der Juristerei..." beinhaltet keinen "...Erwerb von Kenntnissen der deutschen Sprache..." weder mit geringer, noch mit mehr Sorgfalt.

Liberalist
30.07.2015, 08:45
Ach Gottchen... die kannst du gerne noch haben:

Strompreisentwicklung unmittelbar nach der Liberalisierung:
"Zusätzlich zu den Hauptversorgern in Deutschland gibt es mehrere Hundert weitere Stromversorger, die dem Kunden eine Vielfalt an Stromprodukten anbieten. Initiales Ziel war es, den generell steigenden Stromkosten durch Wettbewerb entgegenzuwirken. Somit sollten Verbraucher finanziell entlastet werden und individuell ihren Anbieter wählen können. Anfänglich hat dieses Konzept funktioniert, wonach allerdings viele kleinere Unternehmen, die teilweise erst durch die Privatisierung im Energiesektor aktiv wurden, Insolvenz anmelden mussten. Hierdurch reduzierte sich das Angebotsspektrum, was Preiserhöhungen vonseiten etablierter Konzerne zur Konsequenz hatte. Einige Stromkonzerne fusionierten mit gescheiterten Energieunternehmen, um regional oder auch überregional eine Art Monopol aufbauen zu können."
Quelle: http://www.toptarif.de/strom/strom-lexikon/liberalisierung

"In den ersten zwei Jahren nach der Liberalisierung konnte man am Strommarkt auch zum Teil deutlich fallende Strompreise feststellen. Allerdings hielt diese für den Verbraucher sehr erfreuliche Entwicklung nicht allzu lange an. Ein Grund für die dann doch wieder ansteigenden Strompreise war zum einen der Konsolidierungsprozess der Stromanbieter, und zum anderen wurde der Markt schnell wieder von einigen großen Anbietern beherrscht. So hatten beispielsweise im Jahre 2001 nicht mehr als zehn Stromanbieter in Deutschland gemeinsam einen Marktanteil von etwa 80 Prozent."
Quelle: http://www.strompreise.net/liberalisierung-des-strommarktes/

Unternehmensverflechtungen der Energiekonzerne:
vgl. z. B. André Suck, "Erneuerbare Energien und Wettbewerb in der Elektrizitätswirtschaft", VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1. Aufl. 2008, S. 292, Rn. 309
und hier als Beispiel nur mal einen der Stromriesen, nämlich RWE: http://www.rwe.com/web/cms/de/1495970/rwe-deutschland-ag/ueber-rwe-deutschland/beteiligungen/beteiligungen/
(http://www.rwe.com/web/cms/de/1495970/rwe-deutschland-ag/ueber-rwe-deutschland/beteiligungen/beteiligungen/)
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Kommunaler_Energieversorger_%28Deutschla nd%29

Du hast es immer noch nicht kapiert, die Energieversorgung ist auf breite Schultern aufgeteilt, es gibt unzählige Versorger auf dem Markt und zwar die Privatpersonen die sich die Dinger aufstellen.

http://www.stromkosten.de/recht/10-jahre-oeffnung-der-energiemaerkte-verivox-startet-jubilaeumsserie/


So berichtete etwa „Der Spiegel“ im Juli 1999 von einer bevorstehenden Preisrevolution. Nach Angaben eines RWE-Managers kenne der Strompreis nur noch eine Richtung: „Steil nach unten!“Angespornt von den positiven Entwicklungen auf den Telekommunikationsmärkten strebten alternative Stromlieferanten danach, Marktanteile zu erobern. Namen wie Ares, Riva, Ampere AG, Vasa, Empower oder Zeus Strom AG machten die Runde.Die meisten Pioniere scheiterten am Netzzugang.

Die Energieversorger verweisen regelmäßig auf den hohen Staatsanteil (40 Prozent in 2007) an den Stromkosten, der sich seit 1998 versechsfacht hat. Ein großer Teil dieser zusätzlichen Steuerlast stammt aus der Förderung Erneuerbarer Energien, aber auch Konzessionsabgaben und die erhöhte Mehrwertsteuer tragen ihren Teil bei. Weiterhin seien die weltweit steigenden Preise für Energieträger aller Art Schuld an der Preisexplosion.


Entwicklung von Strompreis und EEG-Umlage von 2000 bis 2014 :

bitte selber googeln! Ist leicht zu finden!

Nein, erkläre dies genau.

http://strom-report.de/strompreise/


Die Steuern (http://strom-report.de/strompreise/#eeg-umlage), Abgaben und Umlagen (http://strom-report.de/strompreise/#eeg-umlage) haben sich seit 2000 fast verdreifacht (von 5,19 auf 14,93 Cent). Insgesamt machen die staatliche Belastung heute mehr als die Hälfte des Strompreises aus (52%). Auf Netzentgelte (http://strom-report.de/strompreise/#netzentgelte) entfallen 23% und das verbleibende Viertel bekommt der Stromanbieter für die Stromerzeugung (http://strom-report.de/strompreise/#strompreise-stromerzeugung).

Vielleicht solltest du Blitzmerker mal daran denken, dass du hier mit statischen Zahlen arbeitest, du dies aber nicht machen kannst, d.h. wenn Energieanlagen vom Endverbraucher subventioniert werden müssen, dann steigt zwangsläufiger der Preis, je mehr Anlagen aufgebaut werden, die EEG-umlagemenge ist der Preis, du berücksichtigst aber nicht die Menge.

Du Bankkaufmann. :fizeig:


Kosten des Medizinstudiums für den Staat:

Erhebungsquelle wurde bereits benannt

Desinformant:
http://www.deutsche-eliteakademie.de/load.php?name=News&file=article&sid=234


Die effektiven Kosten für ein Studium der Humanmedizin, wenn man in allen Bereichen die dort anfallenden Beträge - sehr eng berechnet - mit einbezieht, dürften in der BRD bei etwa Euro 200.000 liegen, welche die bundesdeutschen Steuerzahler für das Studium eines approbierten Arztes aufbringen müssen.

Lass ma' gut sein, Jung'. Ich habe von dir bereits genügend Schwachsinn gelesen - das reicht für die nächsten 10 Jahre! ;)

Ist klar warum du aufgibst. :haha:

Und anstatt das Kopp-Medium zu kritisieren, wäre es doch mal sinnvoll, wenn du auf den Inhalt eingehst, z.B. mit der umgekehrten Beweislast. Ist die Aussage falsch? :?

Dalmatin
30.07.2015, 15:06
Vollzitat

Ich sagte dir doch bereits, dass ich keine Lust mehr auf den Schwachsinn habe, den du hier stapelweise absonderst. Ein Zugeständnis aber bekommst du von mir aber fairerweise, denn was den Punkt der Kosten eines Medizinstudiums anbelangt, habe ich mich tatsächlich vergriffen. Meine Erhebung bezog sich auf das reine Literaturstudium, bei dem sämtliche anderen Kosten, die gerade beim Medizinstudium eklatant sind, außen vor blieben. Diesen Umstand habe ich übersehen. Somit dürften deine Zahlen zwar stimmen, sind jedoch in Punkto Fazit trotzdem nichts weiter, als lediglich eine deiner üblichen, strunzdümmlichen Milchmädchenrechnungen, du selbsternannter "ökonomischer Spezialist" :fizeig:.
Zum einen übersiehst du schonmal Aspekte, wie z. B. das Bafög, für welche der Staat auch bei einem Studium an einer privaten Hochschule aufkommen muss. Gleichermaßen kommt der Staat für den Aspekt auf, wonach Studierende ihre Studiengebühren an einer privaten Hochschule wiederum als Härtefall gelten machen können. Hinzu gestalten sich viele, viele weitere Aspekte. Einer davon ist der Umstand, dass private Hochschulen die Absolvierung nicht völlig autark durchführen können, sondern im Medizinstudium lediglich den ersten Abschnitt (das Physikum) des Staatsexamens, der Staat somit einen weiteren Aufwand trägt. Ebenfalls zu berücksichtigen ist, dass private Hochschulen aufgrund der hohen finanziellen Belastung durch den Studierenden auch ganz entschieden weniger Studienabbrecher haben, die der Staat allerdings mitschleppen muss und die ist bei den Medizinern nicht gering. Im Weiteren sind die Finazierungsgrundlagen völlig verschiedene. Private Hochschulen finanzieren sich vielseitig, z. B. durch Studiengebühren, Fundraising, Einnahmen aus anderen Geschäftsfeldern, Stiftungen oder sonstige Träger. Dieser Aspekt entfällt beim Staat. Letztlich sind die beiden Modelle alleine schon aufgrund des fragmentalen und höchst spezialisierten Anteils privater Hochschulen an der gesamten Hochschulinfrastruktur in Punkto Wirtschaftlichkeit überhaupt nicht vergleichbar. Nur ein Schwachkopf käme auf die Idee, einen solchen Vergleich nebst Fazit anzustellen, so wie du es hier versucht hast.

Letztlich ist dieses Thema aber völlig offtopic.

Der Rest von deinem Geschreibsel ist der übliche Mist, über den man sich noch seitenweise weiter streiten könne. Zugleich aber ist er ebenso wie die Kosten des Medizinstudiums vollkommen offtopic! Hier geht es um ein ganz anderes Thema, weshalb ich lediglich nur noch den einen Satz von dir aufgreife, der tatsächlich noch annähernd mit dem hier diskutierten Thema etwas zu tun hat, nämlich diesen hier:


Und anstatt das Kopp-Medium zu kritisieren, wäre es doch mal sinnvoll, wenn du auf den Inhalt eingehst, z.B. mit der umgekehrten Beweislast. Ist die Aussage falsch? :?

Mal ganz davon ab, dass dieser Punkt mit dem Rest des Artikels nichts zu tun hat, ist diese Feststellung nicht richtig, aber auch nicht völlig falsch! Von einer pauschalen Umkehr der Beweislast kann nicht gesprochen werden, dafür aber von einer einer abgestuften Darlegungs- und Beweislast im Erfordernisfall zur Sicherung einer effizienten Rechtsdurchsetzung. Der Anspruchsteller ist danach zwar nach wie vor in der primären Darlegungs- und Beweispflicht, jedoch kann diese bereits mit dem Indizienbeweis (Anscheinsbeweis) erfüllt werden, d. h. die vorgetragenen Tatsachen müssen aus objektiver Sicht und nach allgemeiner Lebenserfahrung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit darauf schließen lassen, dass eine Benachteiligung in einem Merkmal gem. § 1 AGG erfolgt ist. Der Anscheinbeweis ist - nebenbei bemerkt - auch keine Erfindung, die alleine dem AGG zugänglich wäre. Im Erfolgsfalle hat sodann der Gegner den Beweis für das Nichtvorliegen einer verbotenen Benachteiligung zu führen. Der zuvor benannte Erfordernisfall, welcher ein Vorgehen nach den Grundsätzen der abgestuften Darlegungs- und Beweislast gebietet, ergibt sich vorwiegend aus arbeitsrechtlichen Situationsgründen, wonach die für eine Glaubhaftmachung erforderlichen Informationen und Beweise regelmäßig ausschließlich dem Arbeitgeber vorliegen (vgl. a. EuGH 27.10.1993, Az. C-127/92).

Liberalist
31.07.2015, 08:30
Ich sagte dir doch bereits, dass ich keine Lust mehr auf den Schwachsinn habe, den du hier stapelweise absonderst. Ein Zugeständnis aber bekommst du von mir aber fairerweise, denn was den Punkt der Kosten eines Medizinstudiums anbelangt, habe ich mich tatsächlich vergriffen. Meine Erhebung bezog sich auf das reine Literaturstudium, bei dem sämtliche anderen Kosten, die gerade beim Medizinstudium eklatant sind, außen vor blieben. Diesen Umstand habe ich übersehen. Somit dürften deine Zahlen zwar stimmen, sind jedoch in Punkto Fazit trotzdem nichts weiter, als lediglich eine deiner üblichen, strunzdümmlichen Milchmädchenrechnungen, du selbsternannter "ökonomischer Spezialist" :fizeig:.

Ja, du wurdest hier permanent widerlegt, das zieht sich ja hier wie ein roter Faden durch.
Sämtliche private Studienfächer sind günstiger als staatliche, der Privatmarkt bietet auch keine Literaturwissenschaften an, man brauch diese nicht, Unsinnsstudienfächer, also Laber- un Geschwätzwissenschaften werden nur vom Staat angeboten.


Zum einen übersiehst du schonmal Aspekte, wie z. B. das Bafög, für welche der Staat auch bei einem Studium an einer privaten Hochschule aufkommen muss.

Bafög funktioniert wie ein Kredit, man kann auch Studienkredite abschliessen. Bafögzahlungen gehen an den Studenten und werden sowohl bei Privat sowie Öffentlich in dieser Statistik nicht eingefügt, somit Unsinnsargument.


Gleichermaßen kommt der Staat für den Aspekt auf, wonach Studierende ihre Studiengebühren an einer privaten Hochschule wiederum als Härtefall gelten machen können.

Ja, dafür können die Privaten nichts, das ist Gesetz des Staates, also wieder Unsinnsargument.


Hinzu gestalten sich viele, viele weitere Aspekte. Einer davon ist der Umstand, dass private Hochschulen die Absolvierung nicht völlig autark durchführen können, sondern im Medizinstudium lediglich den ersten Abschnitt (das Physikum) des Staatsexamens, der Staat somit einen weiteren Aufwand trägt.

Auch Unsinnsargument, auch eine Dienstleistung, welche die Diskrepanz von 46000 zu 200000 Euro nicht rechtfertigt, erlaube den Privaten selber Examen durchzuführen, ist das Thema gegessen.


Ebenfalls zu berücksichtigen ist, dass private Hochschulen aufgrund der hohen finanziellen Belastung durch den Studierenden auch ganz entschieden weniger Studienabbrecher haben, die der Staat allerdings mitschleppen muss und die ist bei den Medizinern nicht gering.

Ich hoffe du merkst selbst den Unsinn den du hier verzapfst. :haha:


Im Weiteren sind die Finazierungsgrundlagen völlig verschiedene. Private Hochschulen finanzieren sich vielseitig, z. B. durch Studiengebühren, Fundraising, Einnahmen aus anderen Geschäftsfeldern, Stiftungen oder sonstige Träger. Dieser Aspekt entfällt beim Staat. Letztlich sind die beiden Modelle alleine schon aufgrund des fragmentalen und höchst spezialisierten Anteils privater Hochschulen an der gesamten Hochschulinfrastruktur in Punkto Wirtschaftlichkeit überhaupt nicht vergleichbar. Nur ein Schwachkopf käme auf die Idee, einen solchen Vergleich nebst Fazit anzustellen, so wie du es hier versucht hast.

Ja, auch wieder schwachsinn, hier finanzieren sich Private selbst und das ist jetzt auf einmal schlecht. :haha: Es geht hier darum, dass diese den Steuerzahler nicht belasten. Punkt. Mal abgesehen davon, das Öffentliche selbst andere Sponsoren haben bzw. sichen, z.B. ehemalige, oder Firmen, z.B. bein Namen der Bibliothek. :D


Letztlich ist dieses Thema aber völlig offtopic.

Der Rest von deinem Geschreibsel ist der übliche Mist, über den man sich noch seitenweise weiter streiten könne. Zugleich aber ist er ebenso wie die Kosten des Medizinstudiums vollkommen offtopic! Hier geht es um ein ganz anderes Thema, weshalb ich lediglich nur noch den einen Satz von dir aufgreife, der tatsächlich noch annähernd mit dem hier diskutierten Thema etwas zu tun hat, nämlich diesen hier:



Mal ganz davon ab, dass dieser Punkt mit dem Rest des Artikels nichts zu tun hat, ist diese Feststellung nicht richtig, aber auch nicht völlig falsch! Von einer pauschalen Umkehr der Beweislast kann nicht gesprochen werden, dafür aber von einer einer abgestuften Darlegungs- und Beweislast im Erfordernisfall zur Sicherung einer effizienten Rechtsdurchsetzung. Der Anspruchsteller ist danach zwar nach wie vor in der primären Darlegungs- und Beweispflicht, jedoch kann diese bereits mit dem Indizienbeweis (Anscheinsbeweis) erfüllt werden, d. h. die vorgetragenen Tatsachen müssen aus objektiver Sicht und nach allgemeiner Lebenserfahrung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit darauf schließen lassen, dass eine Benachteiligung in einem Merkmal gem. § 1 AGG erfolgt ist. Der Anscheinbeweis ist - nebenbei bemerkt - auch keine Erfindung, die alleine dem AGG zugänglich wäre. Im Erfolgsfalle hat sodann der Gegner den Beweis für das Nichtvorliegen einer verbotenen Benachteiligung zu führen. Der zuvor benannte Erfordernisfall, welcher ein Vorgehen nach den Grundsätzen der abgestuften Darlegungs- und Beweislast gebietet, ergibt sich vorwiegend aus arbeitsrechtlichen Situationsgründen, wonach die für eine Glaubhaftmachung erforderlichen Informationen und Beweise regelmäßig ausschließlich dem Arbeitgeber vorliegen (vgl. a. EuGH 27.10.1993, Az. C-127/92).

Aha, und das ist für dich keine Diskriminierung? Das ist von deiner Seite aus ok, kein Ungut?
Und was ist eine Benachteiligung?

Und warum bitte hat der Rest des Artikels mit dem Punkt nichts zu tun und warum soll dieses Gesetz nur bei Arbeitgebern und -nehmern gelten?



§ 1 Ziel des Gesetzes

Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

§ 2 Anwendungsbereich

(1) Benachteiligungen aus einem in § 1 genannten Grund sind nach Maßgabe dieses Gesetzes unzulässig in Bezug auf: 1.die Bedingungen, einschließlich Auswahlkriterien und Einstellungsbedingungen, für den Zugang zu unselbstständiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit, unabhängig von Tätigkeitsfeld und beruflicher Position, sowie für den beruflichen Aufstieg,
2.die Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen einschließlich Arbeitsentgelt und Entlassungsbedingungen, insbesondere in individual- und kollektivrechtlichen Vereinbarungen und Maßnahmen bei der Durchführung und Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses sowie beim beruflichen Aufstieg,
3.den Zugang zu allen Formen und allen Ebenen der Berufsberatung, der Berufsbildung einschließlich der Berufsausbildung, der beruflichen Weiterbildung und der Umschulung sowie der praktischen Berufserfahrung,
4.die Mitgliedschaft und Mitwirkung in einer Beschäftigten- oder Arbeitgebervereinigung oder einer Vereinigung, deren Mitglieder einer bestimmten Berufsgruppe angehören, einschließlich der Inanspruchnahme der Leistungen solcher Vereinigungen,
5.den Sozialschutz, einschließlich der sozialen Sicherheit und der Gesundheitsdienste,
6.die sozialen Vergünstigungen,
7.die Bildung,
8.den Zugang zu und die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, einschließlich von Wohnraum.

(2) Für Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch gelten § 33c des Ersten Buches Sozialgesetzbuch und § 19a des Vierten Buches Sozialgesetzbuch. Für die betriebliche Altersvorsorge gilt das Betriebsrentengesetz.
(3) Die Geltung sonstiger Benachteiligungsverbote oder Gebote der Gleichbehandlung wird durch dieses Gesetz nicht berührt. Dies gilt auch für öffentlich-rechtliche Vorschriften, die dem Schutz bestimmter Personengruppen dienen.
(4) Für Kündigungen gelten ausschließlich die Bestimmungen zum allgemeinen und besonderen Kündigungsschutz.

Jaja, Rechtsexperte. :haha: