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Vollständige Version anzeigen : Kalifornien jetzt mehr Latinos als Weiße



Erik der Rote
09.07.2015, 08:24
In Kalifornien haben sich die Bevölkerungsverhältnisse umgekehrt. Der jüngsten Zählung zufolge leben in dem US-Bundesstaat mehr Menschen lateinamerikanischer Herkunft als Weiße.

Der Anteil der Latinos an der Bevölkerung von Kalifornien hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant vergrößert. In dem US-Bundesstaat leben jetzt mehr Menschen lateinamerikanischer Herkunft als weiße Bürger. Wie US-Medien unter Berufung auf die jüngst veröffentlichten Ergebnisse der letzten Volkszählung berichten, wird die Zahl der Hispanoamerikaner auf 15 Millionen geschätzt - die der Weißen auf 14,9 Millionen. Die Erhebung geht auf das Jahr 2014 zurück.

Wie die "Los Angeles Times" meldet, ist Kalifornien damit der dritte US-Staat ohne eine weiße Mehrheit.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kalifornien-erstmals-mehr-latinos-als-weisse-a-1042762.html

Zero
09.07.2015, 10:13
Ich kann nicht gerade behaupten das mich das überrascht.

Letzten Endes wird es darauf hinauslaufen:

http://factreal.files.wordpress.com/2010/05/aztlanmap.png%3Fw%3D300%26h%3D259

-jmw-
09.07.2015, 10:36
Erstens: Unter den 15 Mio. werden so einige "White Hispanics" sein, d.h. die Zahlen mögen stimmen, doch die Schlagzeile mag taich so nicht richtig sein.

Zwotens: Je eher es dort unten zu nationalrassistischen separatistischen Tendenzen käme, desto besser für die Euroamerikaner. Dann bräche im besten Falle der Laden auseinander und sie könnten ihre weissen Ärsche retten. Wird allerdings - leider - wohl so nicht kommen.

Drittens: Angesichts der problematischen Lage von Minderheiten in den letzten, sagen wir: 10.000 Jahren ist es mir unbegreiflich, wie man sich selbst zur Minderheit werden lassen kann.

Candymaker
09.07.2015, 12:30
Ein bisschen mehr Latino-Flair kann den USA nicht schaden... , Mulatto-Latino-Weibchen, Salsa und Zigarre statt Kriege. :appl:


http://www.youtube.com/watch?v=uM8ZDHvlJt0

DeRu
09.07.2015, 12:33
Besser ein paar hübsche Latinas als schwule Amis, die sich auf der Gay Pride irgendwo in Kalifornien tummeln.

Beobachter
09.07.2015, 12:44
Da der weiße Teil der VSA-Bevölkerung mit Abstand am deutschfeindlichsten ist, ist diese Entwicklung dort sehr zu begrüßen.

Sprecher
09.07.2015, 12:48
Ich kann nicht gerade behaupten das mich das überrascht.

Letzten Endes wird es darauf hinauslaufen:

http://factreal.files.wordpress.com/2010/05/aztlanmap.png%3Fw%3D300%26h%3D259

Finde ich völlig ok wenn das Unrecht von 1848 gesühnt wird.

Sprecher
09.07.2015, 12:50
Da der weiße Teil der VSA-Bevölkerung mit Abstand am deutschfeindlichsten ist, ist diese Entwicklung dort sehr zu begrüßen.

Die Latinos sind auf jeden Fall deutschfreundlicher als das angelsächsische Pack.

Tankred
09.07.2015, 12:50
Wie die "Los Angeles Times" meldet, ist Kalifornien damit der dritte US-Staat ohne eine weiße Mehrheit.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kalifornien-erstmals-mehr-latinos-als-weisse-a-1042762.html

Colorado ist da einer davon, aber die machen ihren Namen doch damit alle Ehre?

Anita Fasching
09.07.2015, 12:56
Besser ein paar hübsche Latinas als schwule Amis, die sich auf der Gay Pride irgendwo in Kalifornien tummeln.

Gayle Typen haben die Latinos aber auch. Zum Beispiel Quikie Martin.:D

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcT-PgEh5ShCzceSZqG2BB3g1FkN91s1dP7WFgaEo9IjMBc87CEcrQ

Candymaker
09.07.2015, 13:00
Die Latinos sind auf jeden Fall deutschfreundlicher als das angelsächsische Pack.

Der Deutsche ist das Konkurrenzmodell zum angelsächsichen imperialen Machtanspruch, deshalb. Den Latinos ist das alles wurscht.

Feldmann
09.07.2015, 13:13
In Kalifornien haben sich die Bevölkerungsverhältnisse umgekehrt. Der jüngsten Zählung zufolge leben in dem US-Bundesstaat mehr Menschen lateinamerikanischer Herkunft als Weiße.

Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass "Menschen lateinamerikanischer Herkunft" schon länger in Kalifornien leben als die weißen US-Amerikaner.

Erik der Rote
09.07.2015, 17:32
Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass "Menschen lateinamerikanischer Herkunft" schon länger in Kalifornien leben als die weißen US-Amerikaner.

das ist nun wirklich Unsinn ! die sind alle in den letzten Jahren aus allen Ecken LAteinamerikas eingewandert !

Feldmann
09.07.2015, 20:44
das ist nun wirklich Unsinn ! die sind alle in den letzten Jahren aus allen Ecken LAteinamerikas eingewandert !

Dann sind San Francisco, Los Angeles, San Diego, Sacramento usw. wohl alles englische Namen?

-jmw-
09.07.2015, 20:48
Dann sind San Francisco, Los Angeles, San Diego, Sacramento usw. wohl alles englische Namen?
Spanier sind aber doch keine Lateinamerikaner!

Candymaker
09.07.2015, 21:16
Spanier sind aber doch keine Lateinamerikaner!

Guck mal auf ihre Wirtschaft, dann kommst du zu einem anderen Schluss. Läufst du durch eine spanische Gasse, läufst du durch eine Favella in Südamerika. Die Spanier sind Faulpelze. Und wenn Faulpelze Kolonien gründen, dann entsteht das, was man in Südamerika hat, ein grosses undiszipliniertes Chaos mit viel Tanz und Gesang dazwischen.

Feldmann
09.07.2015, 22:54
Spanier sind aber doch keine Lateinamerikaner!

Das stimmt, aber Lateinamerikaner sind, zumindest teilweise, spanischer Abstammung.



Guck mal auf ihre Wirtschaft, dann kommst du zu einem anderen Schluss. Läufst du durch eine spanische Gasse, läufst du durch eine Favella in Südamerika. Die Spanier sind Faulpelze. Und wenn Faulpelze Kolonien gründen, dann entsteht das, was man in Südamerika hat, ein grosses undiszipliniertes Chaos mit viel Tanz und Gesang dazwischen.

Deine Vorurteile in Ehren, aber das ist Quatsch.

Erik der Rote
09.07.2015, 23:58
Dann sind San Francisco, Los Angeles, San Diego, Sacramento usw. wohl alles englische Namen?

nein aber amerikanische Aufbauten wenn die mexikaner dort immer gehaust hätten würde es maximal so aussehen wie im heutigen Mexiko und ohne die USA eher wie Haiti drei Welchblechhütten und ein Esel

ja auch Dresden und Co.(deutsche Ostgebiete) sind slavische NAmen haben aber an der Entwicklung dieser Gebiete quasi keinen Anteil

Shahirrim
10.07.2015, 00:07
Besser ein paar hübsche Latinas als schwule Amis, die sich auf der Gay Pride irgendwo in Kalifornien tummeln.

Und jeden bombardieren wollen, der dagegen ist (Iran oder Russland).

Shahirrim
10.07.2015, 00:13
nein aber amerikanische Aufbauten wenn die mexikaner dort immer gehaust hätten würde es maximal so aussehen wie im heutigen Mexiko und ohne die USA eher wie Haiti drei Welchblechhütten und ein Esel

ja auch Dresden und Co.(deutsche Ostgebiete) sind slavische NAmen haben aber an der Entwicklung dieser Gebiete quasi keinen Anteil

Überleg noch mal. Wenn dieses Land da südamerikanisch oder mittelamerikanisch geblieben wäre, wären dann aus Hollywood die germanophoben Hetzerfilme gekommen?

Nanu
10.07.2015, 00:16
In Kalifornien haben sich die Bevölkerungsverhältnisse umgekehrt. Der jüngsten Zählung zufolge leben in dem US-Bundesstaat mehr Menschen lateinamerikanischer Herkunft als Weiße.


Ja und? Was soll daran schlimm sein? Die weissen Amerikaner haben Deutschland 2x befreit, besonders in Hamburg und Dresden. Wenn sie aussterben oder zumindest zur Minderheit werden, muss ich das bedauerlich finden?

Herr B.
10.07.2015, 00:23
Überleg noch mal. Wenn dieses Land da südamerikanisch oder mittelamerikanisch geblieben wäre, wären dann aus Hollywood die germanophoben Hetzerfilme gekommen?
Apropos Hollywood... :D
Schauspieler Tom Selleck wurde heute wegen mehrfachen Wasserdiebstahls von der Staatsanwaltschaft angeklagt.
Über einen längeren Zeitraum soll er mit Tanklastwagen öffentliches Wasser gestohlen, und zur Verwendung auf seiner
persönlichen, im Ausnahmezustand-Trockengebiet gelegenen Ranch, geschafft haben.

Erik der Rote
10.07.2015, 00:24
Überleg noch mal. Wenn dieses Land da südamerikanisch oder mittelamerikanisch geblieben wäre, wären dann aus Hollywood die germanophoben Hetzerfilme gekommen?

die germanophoben Hetzerfilme haben einen anderen Grund ein Problem was alle entwickelten Nationen trifft, wenn sich die NasenGehirnschnecke breit macht ! zu empfehlen zu dem Thema "der masslose Kontinent" da wird die schleichende Machtübernahme im Laufe der Zeit in den USA gut dokumentiert ! es gibt eben Völker die besondere Überlebenstechniken entwickelt haben

Erik der Rote
10.07.2015, 00:26
Ja und? Was soll daran schlimm sein? Die weissen Amerikaner haben Deutschland 2x befreit, besonders in Hamburg und Dresden. Wenn sie aussterben oder zumindest zur Minderheit werden, muss ich das bedauerlich finden?

Wir werden in Zukunft im Verbund "unserer Freunde" wahrscheinlich auch russische Städte plattmachen soll uns dann jemand eine Träne nachweinen ???

-jmw-
10.07.2015, 09:02
"Hängt davon ab, wie heute die Wirtschaft aussieht." ist nie eine Antwort auf "Wer hat das damals gebaut?".


Guck mal auf ihre Wirtschaft, dann kommst du zu einem anderen Schluss. Läufst du durch eine spanische Gasse, läufst du durch eine Favella in Südamerika. Die Spanier sind Faulpelze. Und wenn Faulpelze Kolonien gründen, dann entsteht das, was man in Südamerika hat, ein grosses undiszipliniertes Chaos mit viel Tanz und Gesang dazwischen.

-jmw-
10.07.2015, 09:02
Das stimmt, aber Lateinamerikaner sind, zumindest teilweise, spanischer Abstammung.
Sach bloss?!? :D

Feldmann
10.07.2015, 14:50
nein aber amerikanische Aufbauten wenn die mexikaner dort immer gehaust hätten würde es maximal so aussehen wie im heutigen Mexiko und ohne die USA eher wie Haiti drei Welchblechhütten und ein Esel

Mexiko, immerhin die vierzehntgrößte Volkswirtschaft der Welt, mit Haiti, Platz 138, zu vergleichen, ist schon mal ein starkes Stück.



ja auch Dresden und Co.(deutsche Ostgebiete) sind slavische NAmen haben aber an der Entwicklung dieser Gebiete quasi keinen Anteil

Immerhin haben sie das Land zuerst erschlossen. Das spanische Erbe ist sogar eine Zeit lang recht modern gewesen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/BalboaPark_Museum.jpg


Wie man jetzt allerdinga zu den Ansprüchen der Indianer steht, ist noch mal ein anderes Thema.



Sach bloss?!? :D

Das ist für manche eine geradezu revolutionäre Erkenntnis.

Towarish
10.07.2015, 21:04
Erstens: Unter den 15 Mio. werden so einige "White Hispanics" sein, d.h. die Zahlen mögen stimmen, doch die Schlagzeile mag taich so nicht richtig sein.

Zwotens: Je eher es dort unten zu nationalrassistischen separatistischen Tendenzen käme, desto besser für die Euroamerikaner. Dann bräche im besten Falle der Laden auseinander und sie könnten ihre weissen Ärsche retten. Wird allerdings - leider - wohl so nicht kommen.

Drittens: Angesichts der problematischen Lage von Minderheiten in den letzten, sagen wir: 10.000 Jahren ist es mir unbegreiflich, wie man sich selbst zur Minderheit werden lassen kann.

Man sollte drei Szenarien unterstützen.

1. Reconquista durch die Lateinamerikaner
2. Rassenunruhen durch Afroamerikaner
3. Erneuter Konflitk mit den Südstaaten

Alles zusammen könnte vielleicht eine Bombe werden.

PS: 4. Verbreitung des Kommunismus/Chinesische Invasion durch Chinatown?:D

Skippy
11.07.2015, 00:26
Der Deutsche ist das Konkurrenzmodell zum angelsächsichen imperialen Machtanspruch, deshalb. Den Latinos ist das alles wurscht.

Das ist der Witz der Woche :D

Skippy
11.07.2015, 00:27
Guck mal auf ihre Wirtschaft, dann kommst du zu einem anderen Schluss. Läufst du durch eine spanische Gasse, läufst du durch eine Favella in Südamerika. Die Spanier sind Faulpelze. Und wenn Faulpelze Kolonien gründen, dann entsteht das, was man in Südamerika hat, ein grosses undiszipliniertes Chaos mit viel Tanz und Gesang dazwischen.

Xenophobes Gesabble

Anita Fasching
11.07.2015, 00:36
Xenophobes Gesabble

Xenophob ist ein scheiss Wort.
Das ist Antifa und linker Schlauberger-Duktus.
Habt ihr Aussis nichts besseres auf Lager?

Skippy
11.07.2015, 00:41
Xenophob ist ein scheiss Wort.
Das ist Antifa und linker Schlauberger-Duktus.
Habt ihr Aussis nichts besseres auf Lager?

Wieso Scheisswort? Kennen Schwachmaten nicht die Bedeutung?Auf Deutsch krankhafte Angst und deshalb Ablehung vor allen die nicht aus dem gleichen Stall kommen. Ist das besser verstaendlich.

Anita Fasching
11.07.2015, 00:45
Wieso Scheisswort? Kennen Schwachmaten nicht die Bedeutung?Auf Deutsch krankhafte Angst und deshalb Ablehung vor allen die nicht aus dem gleichen Stall kommen. Ist das besser verstaendlich.

Warum es scheisse ist, habe ich dir doch erklärt.
Ausserdem ist Candymaker kein Deutscher, sondern Pole.
Und Angst ist auch das falsche Wort.
Wenn sich in deiner Bude ein wilder Flegel es sich bequem macht, macht das weniger Angst, sondern es kotzt einen nur an.
Weil es nicht normal ist und deinen Frieden stört. Ist das besser verständlich?

Skippy
11.07.2015, 00:53
Warum es scheisse ist, habe ich dir doch erklärt.
Ausserdem ist Candymaker kein Deutscher, sondern Pole.
Und Angst ist auch das falsche Wort.
Wenn sich in deiner Bude ein wilder Flegel es sich bequem macht, macht das weniger Angst, sondern es kotzt einen nur an.
Weil es nicht normal ist und deinen Frieden stört. Ist das besser verständlich?

Auweia Candymaker ist Pole und kein Deutscher! Na das erklaert alles :D Die Diskussion hier ist ueber Latinos in den USA und nicht ueber wilde Flegel, die in deine Bude eindringen. Was ist wenn ein deutscher wilder Flegel es sich auf deinem Sofa bequem macht?

Anita Fasching
11.07.2015, 00:59
Auweia Candymaker ist Pole und kein Deutscher! Na das erklaert alles :D Die Diskussion hier ist ueber Latinos in den USA und nicht ueber wilde Flegel, die in deine Bude eindringen. Was ist wenn ein deutscher wilder Flegel es sich auf deinem Sofa bequem macht?

Dann schmeiss ich ihn raus, ist doch logisch. Genau darum geht es bei dem ganzen Problem, und auch deren Lösung.
Schön das du meine Metapher verstanden hast und es ebenso siehst.:dg:

So Aussie, du wohnst auf dem falschen Flecken Erde, um hier in die breite Diskussion einzusteigen.
Denn bei uns ist es schon verdammt spät, ab ins Bettchen!

Skippy
11.07.2015, 01:02
Dann schmeiss ich ihn raus, ist doch logisch. Genau darum geht es bei dem ganzen Problem, und auch deren Lösung.
Schön das du meine Metapher verstanden hast und es ebenso siehst.:dg:

So Aussie, du wohnst auf dem falschen Flecken Erde, um hier in die breite Diskussion einzusteigen.
Denn bei uns ist es schon verdammt spät, ab ins Bettchen!

Gute Nacht. Hoffentlich wird dein Schlaf nicht durch irgendwelche wilden Flegel gestoert:D

-jmw-
11.07.2015, 09:50
1. und 2. sind im Kommen und also die naheliegende Strategie.


Man sollte drei Szenarien unterstützen.

1. Reconquista durch die Lateinamerikaner
2. Rassenunruhen durch Afroamerikaner
3. Erneuter Konflitk mit den Südstaaten

Alles zusammen könnte vielleicht eine Bombe werden.

PS: 4. Verbreitung des Kommunismus/Chinesische Invasion durch Chinatown?:D

Bettmaen
11.07.2015, 10:07
Man sollte drei Szenarien unterstützen.

1. Reconquista durch die Lateinamerikaner
2. Rassenunruhen durch Afroamerikaner
3. Erneuter Konflikt mit den Südstaaten

Alles zusammen könnte vielleicht eine Bombe werden.

PS: 4. Verbreitung des Kommunismus/Chinesische Invasion durch Chinatown?:D
Schlafen die russischen Dienste? Sie gehören immerhin zu den besten Geheimdiensten der Welt. Käufliche Provokateure gibt es in den USA genug. Was US-Scharfschützen auf dem Maidan veranstaltet haben, kriegen russische Spezialkräfte in Ferguson nicht hin?

Die USA sind ein Pulverfass! Alle Verbrechen, die von diesem Staat ausgegangen sind, könnten wenigstens teilweise retour gehen. Vielleicht würden sich die Eliten dann mit regime changes, bunten Revolutionen und inszenierten Bürgerkriegen zurückhalten, wenn das Pendel zurückschlägt.

Don
11.07.2015, 10:28
nein aber amerikanische Aufbauten wenn die mexikaner dort immer gehaust hätten würde es maximal so aussehen wie im heutigen Mexiko und ohne die USA eher wie Haiti drei Welchblechhütten und ein Esel



Tut es abseits der Zentren auch. Die Infrastruktur der Amis ist erschütternd. Viel show mit Protzfassaden und nichts dahinter.

Don
11.07.2015, 10:31
Schlafen die russischen Dienste? Sie gehören immerhin zu den besten Geheimdiensten der Welt. Käufliche Provokateure gibt es in den USA genug. Was US-Scharfschützen auf dem Maidan veranstaltet haben, kriegen russische Spezialkräfte in Ferguson nicht hin?



Sie haben Sun Tsu gelesen. Im Fall USA wird sich ohnehin durch Abwarten alles von selbst ergeben.
Sitze einfach an der Biegung des Flusses und warte bis die Leichen deiner Feinde vorbeitreiben.

Makkabäus
11.07.2015, 17:17
In London sollen sich jetzt auch zum ersten Mal weiße Briten in der Minderheit befinden.

Affenpriester
11.07.2015, 17:33
Die Latinos halten dort dafür die Neger in Schach. Lustig. Latinos verrichten die Arbeit der Weißen ... nur billiger. Ist doch komisch ... mehr Rasse für den Rassismus. Hol sie rüber, die rassistischen Rassen, weil du ja gegen Rassismus bist und so!

Towarish
11.07.2015, 23:22
Schlafen die russischen Dienste?

Die Russen haben während ihrer "Annäherung an den Westen" leider viel verschlafen.