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Vollständige Version anzeigen : Sind Weiße empathischer als Schwarze?



Smultronstället
07.07.2015, 15:52
Was beeinflußt eigentlich die menschliche Fähigkeit, Gedanken, Emotionen und Motive einer anderen Person richtig zu deuten?

Laut Wissenschaftlern der University of British Columbia jedenfalls spielt dabei die Genvariante ADRA2b eine Rolle.
Your genes may influence how sensitive you are to emotional information, according to new research by a neuroscientist. The study found that carriers of a certain genetic variation perceived positive and negative images more vividly, and had heightened activity in certain brain regions.

Träger dieser Genvariante sind also empfänglicher für emotionale Informationen und die Gehirnareale, die für die Abschätzung von Gefahr und Vergnügen verantwortlich sind, zeigen höhere Aktivität.

Carriers of the gene variation showed significantly more activity in a region of the brain responsible for regulating emotions and evaluating both pleasure and threat.

Der Vorteil dieser Genvariante liegt also auf der Hand. Nicht nur für die Kunst...

Todd says a prime example of a carrier of this variation was French novelist Marcel Proust: "He bit into the Madeleine cookie and then wrote seven volumes of memoirs," she says. "He probably was emotionally sensitive too and he was certainly creative. He's a classic deletion carrier.

...sondern natürlich auch für das Überleben:

“People who have the deletion variant are drawing on an additional network in their brains important for calculating the emotional relevance of things in the world,” she says. “In any situation where noticing what’s relevant in the environment is important, this gene variation would be a positive.”

Fragt sich also nun, wie häufig diese Genvariante vorkommt. Dazu:

The ADRA2b deletion variant appears in varying degrees across different ethnicities. Although roughly 50 per cent of the Caucasian population studied by these researchers in Canada carry the genetic variation, it has been found to be prevalent in other ethnicities. For example, one study found that just 10 per cent of Rwandans carried the ADRA2b gene variant.
Während 50% aller weißen Kanadier diese Genvariante besitzen, ist dies nur für 10% aller Ruanda...er? der Fall.

Die Wissenschaft bestätigt also (mal wieder!), dass der Mensch nicht als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kommt, dass Gene seine Fähigkeiten beeinflußen und dass diese Fähigkeiten und Gene (wahrscheinlich) bei unterschiedlichen menschlichen Rassen unterschiedlich häufig vorkommen.

Quelle: http://www.sciencedaily.com/releases/2015/05/150507135919.htm

autochthon
07.07.2015, 15:58
Also das mit der genetischen Disposition ist schon richtig.

Nur das mit der fehlenden Empathie bei Negern kann ich nicht nachvollziehen. Sind schwarze emotionloser???

Interessant finde ich an dieser Stelle, was ein Forenkollege in diesem Kontext demletzt mal gepostet hat.
Neger und Muslime verfügen anscheinend über null Impulskontrolle und reagieren bei Begehrlichkeiten tatsächlich eher wie ### Sie können sich nicht zurücknehmen, wenn es was abzugreifen gibt.

DAS sollte man mehr publik machen!!!!

-jmw-
07.07.2015, 16:02
"Genetics doesn't exist. It must be a social construct. We are all the same, exactly 100% identical." (TyskKille, 21.11.14, http://www.thelocal.se/20141121/swedes-blonde-only-school-photo-goes-viral)

;)

Smultronstället
07.07.2015, 16:41
Nur das mit der fehlenden Empathie bei Negern kann ich nicht nachvollziehen. Sind schwarze emotionloser???

Mit Empathie gemeint ist eine Fähigkeit der Informationsaufnahme und -verarbeitung. Es geht nicht um "Emotionen" in einem umgangssprachlichen Kontext. Du kannst sehr "emotional" (melodramatisch) sein, aber gleichzeitig schlecht darin, Stimmungen, Gefahren, Risiken, usw. richtig abzuschätzen.


Interessant finde ich an dieser Stelle, was ein Forenkollege in diesem Kontext demletzt mal gepostet hat. Neger und Muslime verfügen anscheinend über null Impulskontrolle und reagieren bei Begehrlichkeiten tatsächlich eher wie ###

Das war dann wohl ich. Mit dieser Studie, derzufolge schwarze Kinder, vor die Wahl entweder jetzt einen Schokoriegel oder später drei zu bekommen, häufiger den einen jetzt sofort wählten.


Blacks are also more impulsive. Give a black and a white child the choice of one candy bar now and three in 15 minutes, and the black child is more likely to want just one now. (One test found that black children were more likely to delay gratification if a black person rather than a white promised the reward, which was to come three weeks later. They had more trust in a black person, but they were still significantly less likely than whites to wait.) http://www.unz.com/article/what-i-like-about-blacks/

CrispyBit
13.07.2015, 23:38
Das war dann wohl ich. Mit dieser Studie, derzufolge schwarze Kinder, vor die Wahl entweder jetzt einen Schokoriegel oder später drei zu bekommen, häufiger den einen jetzt sofort wählten.

Ist es sicher das man am Ende 3 bekommt? Oder reine Spekulation?

ABAS
13.07.2015, 23:44
Was beeinflußt eigentlich die menschliche Fähigkeit, Gedanken, Emotionen und Motive einer anderen Person richtig zu deuten?

Laut Wissenschaftlern der University of British Columbia jedenfalls spielt dabei die Genvariante ADRA2b eine Rolle.

Träger dieser Genvariante sind also empfänglicher für emotionale Informationen und die Gehirnareale, die für die Abschätzung von Gefahr und Vergnügen verantwortlich sind, zeigen höhere Aktivität.


Der Vorteil dieser Genvariante liegt also auf der Hand. Nicht nur für die Kunst...


...sondern natürlich auch für das Überleben:


Fragt sich also nun, wie häufig diese Genvariante vorkommt. Dazu:

Während 50% aller weißen Kanadier diese Genvariante besitzen, ist dies nur für 10% aller Ruanda...er? der Fall.

Die Wissenschaft bestätigt also (mal wieder!), dass der Mensch nicht als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kommt, dass Gene seine Fähigkeiten beeinflußen und dass diese Fähigkeiten und Gene (wahrscheinlich) bei unterschiedlichen menschlichen Rassen unterschiedlich häufig vorkommen.

Quelle: http://www.sciencedaily.com/releases/2015/05/150507135919.htm


Die " Studie " ist Muell! Soziale Kompetenz hat im Gegensatz
zur rationalen Intelligenz nichts mit Genanlagen zu tun. Die
Empathiefaehigkeit von Menschen ist erzieh-, schul- und lernbar.
(Soziale Praegung und Konditionierung)

Mal wieder ein Strangthema von und fuer " Rassisten " was sich
mit angeblich " validen " Studien im Tarnmantel der Wissenschaft
aus Taeuschungabsicht verkleidet.

Buchenholz
15.07.2015, 14:24
Die " Studie " ist Muell! Soziale Kompetenz hat im Gegensatz
zur rationalen Intelligenz nichts mit Genanlagen zu tun. Die
Empathiefaehigkeit von Menschen ist erzieh-, schul- und lernbar.
(Soziale Praegung und Konditionierung)
Soziales Verhalten ist bei allen Primaten nachweislich in hohem Maße genetisch determiniert. Das schließt selbstverständlich auch den Homo Sapeins ein.

Das Maß an sozialer Kompetenz, über das ein Individuum verfügt ist primär erblich bestimmt, ebenso wie das Aggressionspotential. Natürlich kann man durch ein katastrophales familiäres Umfeld das genetische Potential an Empathiefähigkeit, Kooperationsfähigkeit und sozialer Verträglichkeit in hohem Maße schädigen, aber bei gleichen Umweltbedingungen zeigen sich bei unterschiedlichen Individuen erhebliche Unterschiede, die nachweislich genetisch bedingt sind. Das haben Zwillingsstudien eindeutig ergeben und teilweise lassen sich bereits einzelne beteiligte Gene, die die Sozialverträglichkeit maßgeblich bestimmen identifizieren. Und die Tendenz geht mit der wachsenden Zahl wissenschaftlicher Untersuchungen dahin den erblichen Anteil immer höher zu bewerten.
Das gilt nicht nur für die Empathiefähigkeit sondern für alle zentralen Persönlichkeitsmerkmale, die sog. Big Five (https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Five_%28Psychologie%29) (s. auch Abschnitt "Heritabilität).
Lies mal The Blank Slate von Steven Pinker. Ist zwar schon 12 Jahre alt und es gibt mittlerweile viele neue Studien (die die starke erbliche Komponente zentraler Persönlickeitsmerkmale aber alle bestätigen), aber trotzdem noch lesenswert.

Manche Individuen verfügen über eine enorme Resilienz gegenüber negativen Umweltbedingungen in der Kindheit und entwickeln sich selbst unter sehr negativen Bedingungen zu psychisch gesunden, sozialverträglichen und empathiefähigen Menschen, während andere sich unter vergleichbaren Bedingungen zu schlimmsten Soziopathen und Gewalttätern entwickeln.

Man verfügt über ein erblich festgelegtes soziales Potential und die Bedingungen, unter denen man aufwächst und lebt bestimmen lediglich, ob und wie weit man dieses Potential entfalten kann. Aber das Potential kann nicht im positiven Sinne über die genetisch fixierten Grenzen hinauswachsen. Die Genetik gibt die unüberwindbaren Grenzen vor.

Buchenholz
15.07.2015, 14:31
Also das mit der genetischen Disposition ist schon richtig.

Nur das mit der fehlenden Empathie bei Negern kann ich nicht nachvollziehen. Sind schwarze emotionloser???

Es geht nicht um Emotionen im allgemeinen Sinne. Empathie bezeichnet die Fähigkeit sich in andere Menschen emotional hineinzuversetzen und mit ihnen Mitleid zu empfinden.
Ich bin in der Tat der Ansicht, daß Negride genetisch bedingt über eine wesentlich schwächer ausgeprägte Empathiefähigkeit verfügen als Europäer und Nordostasiaten. Das zeigen die grausamen, oft unvorstellbar pervers-sadistischen Umgangsformen der Afrikaner untereinander in kriegerischen Konfiktfällen eindeutig.

Candymaker
15.07.2015, 15:29
Was beeinflußt eigentlich die menschliche Fähigkeit, Gedanken, Emotionen und Motive einer anderen Person richtig zu deuten?

Laut Wissenschaftlern der University of British Columbia jedenfalls spielt dabei die Genvariante ADRA2b eine Rolle.

Träger dieser Genvariante sind also empfänglicher für emotionale Informationen und die Gehirnareale, die für die Abschätzung von Gefahr und Vergnügen verantwortlich sind, zeigen höhere Aktivität.


Der Vorteil dieser Genvariante liegt also auf der Hand. Nicht nur für die Kunst...


...sondern natürlich auch für das Überleben:


Fragt sich also nun, wie häufig diese Genvariante vorkommt. Dazu:

Während 50% aller weißen Kanadier diese Genvariante besitzen, ist dies nur für 10% aller Ruanda...er? der Fall.

Die Wissenschaft bestätigt also (mal wieder!), dass der Mensch nicht als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kommt, dass Gene seine Fähigkeiten beeinflußen und dass diese Fähigkeiten und Gene (wahrscheinlich) bei unterschiedlichen menschlichen Rassen unterschiedlich häufig vorkommen.

Quelle: http://www.sciencedaily.com/releases/2015/05/150507135919.htm

Was ist mit Ostasiaten. Wieviel % von denen besitzen diese Genvariante?

Don
15.07.2015, 15:38
Die " Studie " ist Muell! Soziale Kompetenz hat im Gegensatz
zur rationalen Intelligenz nichts mit Genanlagen zu tun. Die
Empathiefaehigkeit von Menschen ist erzieh-, schul- und lernbar.
(Soziale Praegung und Konditionierung)

Mal wieder ein Strangthema von und fuer " Rassisten " was sich
mit angeblich " validen " Studien im Tarnmantel der Wissenschaft
aus Taeuschungabsicht verkleidet.

Du bist ein Trottel.
Was deine Gene nicht an Hirnstrukturen zur Verfügung stellen, kann genausowenig anerzogen werden wie fliegen.

Abgesehen davon ist "soziale Kompetenz" eine Sprechblase, ein Nullbegriff.

Du kannst dich ja bei ProfessX einschreiben um weitere Nullbegriffe zu lernen.

FranzKonz
15.07.2015, 15:50
...
Was deine Gene nicht an Hirnstrukturen zur Verfügung stellen, kann genausowenig anerzogen werden wie fliegen.
...

Das mag ja sein, aber die Forschung in den Bereichen steht derartig in den Kinderschuhen, dass die Interpretation derartiger Studien durch die Wissenschaftsjournaille absolut verantwortungslos ist. Da wird noch im Nebel herumgestochert, wie es die Alchemie in der Antike tat.

Schön, ohne antike Alchemisten gäbe es keine moderne Chemie. Aber bis unsere Gen- und Hirnforscher einen vergleichbaren Fortschritt gemacht haben, können leicht noch einige Jahrhunderte vergehen.

Don
16.07.2015, 07:17
Das mag ja sein, aber die Forschung in den Bereichen steht derartig in den Kinderschuhen, dass die Interpretation derartiger Studien durch die Wissenschaftsjournaille absolut verantwortungslos ist. Da wird noch im Nebel herumgestochert, wie es die Alchemie in der Antike tat.

Schön, ohne antike Alchemisten gäbe es keine moderne Chemie. Aber bis unsere Gen- und Hirnforscher einen vergleichbaren Fortschritt gemacht haben, können leicht noch einige Jahrhunderte vergehen.

Das sehe ich etwas optimistischer.
Der weit überwiegende Teil der Forschungsergebnisse in diesem Bereich ist zwar veröffentlicht, aber für die Öffentlichkeit
nur zugänglich , wenn sie explizit danach sucht. Die Medien bringen nur, was für Journalisten scheinbar verständlich, ausschlachtbar und auswalzbar ist, also die Captain Obvious Geschichten.

Die Forscher stehen hier nämlich vor einem Problem, dem potentiellen Shitstorm der selbsternannten Sozio-Irgendwas Menschenformer. Ideologie ist alles, Biologie ist bäh.
Es bleibt zu hoffen, daß sich das irgendwann zum Besseren wendet.

Smultronstället
16.07.2015, 07:59
Das mag ja sein, aber die Forschung in den Bereichen steht derartig in den Kinderschuhen, dass die Interpretation derartiger Studien durch die Wissenschaftsjournaille absolut verantwortungslos ist. Da wird noch im Nebel herumgestochert, wie es die Alchemie in der Antike tat.

Schön, ohne antike Alchemisten gäbe es keine moderne Chemie. Aber bis unsere Gen- und Hirnforscher einen vergleichbaren Fortschritt gemacht haben, können leicht noch einige Jahrhunderte vergehen.


Das sehe ich etwas optimistischer.
Der weit überwiegende Teil der Forschungsergebnisse in diesem Bereich ist zwar veröffentlicht, aber für die Öffentlichkeit
nur zugänglich , wenn sie explizit danach sucht. Die Medien bringen nur, was für Journalisten scheinbar verständlich, ausschlachtbar und auswalzbar ist, also die Captain Obvious Geschichten.

Die Forscher stehen hier nämlich vor einem Problem, dem potentiellen Shitstorm der selbsternannten Sozio-Irgendwas Menschenformer. Ideologie ist alles, Biologie ist bäh.
Es bleibt zu hoffen, daß sich das irgendwann zum Besseren wendet.

So jung ist die Hirnforschung ja auch gar nicht. Schon vor dreihundert Jahren zum Beispiel hat John Toland das Denken als einen mechanischen Prozess des Gehirns beschrieben und versucht, die "peculiar motion" des Gehirns zu verstehen. Das ist nicht wenig, wenn man bedenkt, dass das Gehirn selbst lange nichtmal für durchblutet gehalten wurde, oder das Herz oder "die Mitte des Körpers" als Sitz der Seele usw. angesehen wurde. Und in diesen dreihundert Jahren hat sich schon viel getan. Und von Toland bis zu den stark angefeindeten Verfassern von "The Bell Curve" etwa, dem ebenso angefeindeten (obwohl eigentlich ziemlich links-liberalen) Steven Pinker oder dem wegen Rassismus und Sexismus von Psychology Today gefeuerten Satoshi Kanazawa ist, was Rasse, Geschlecht und Intelligenz angeht, die bisherige Tendenz in der Evolutionsbiologie die Bestätigung der Faustregel: "Was dein Opa sagt ist richtig, was deine Sozialkundelehrerin sagt ist falsch."

Es liesse sich vielleicht darüber streiten, ob ein "alchemistisches" Element, wenn man so will, aus diesen Wissensbereichen überhaupt vollständig zu entfernen ist. Ganz einfach, weil du deren Resultate ja interpretieren musst, um etwas zu erklären. Aber das gilt ja für die gesamte Biologie. Wenn Richard Dawkins Gene als "egoistisch" bezeichnet, um deren "Verhalten" zu erklären, dann ist das ja auch eine Interpretation. Oder wenn du schon sagst, dass eine Schildkröte an Land geht, um Eier zu legen. Das um-zu ist schon die Interpretation. Es gibt halt "evidence" aber nicht "proof" wie in der Mathematik. Kommt halt nur drauf an, das bestmögliche aus dem "evidence" zu machen.

Königstiger87
16.07.2015, 08:30
Das sehe ich etwas optimistischer.
Der weit überwiegende Teil der Forschungsergebnisse in diesem Bereich ist zwar veröffentlicht, aber für die Öffentlichkeit
nur zugänglich , wenn sie explizit danach sucht. Die Medien bringen nur, was für Journalisten scheinbar verständlich, ausschlachtbar und auswalzbar ist, also die Captain Obvious Geschichten.

Die Forscher stehen hier nämlich vor einem Problem, dem potentiellen Shitstorm der selbsternannten Sozio-Irgendwas Menschenformer. Ideologie ist alles, Biologie ist bäh.
Es bleibt zu hoffen, daß sich das irgendwann zum Besseren wendet.

Exakt. Viele bedeutende Entwicklungen in der Biologie sind der Masse gar nicht bekannt. Zum Beispiel, dass es kein Artwohl gibt. Oder das Adoptierte Kinder ein vielfach höheres Risiko haben in einem Freibad zu ertrinken, als leibliche Kinder.

Mütterchen
16.07.2015, 09:27
...Vollzitat...

Dem Beitrag kann ich mich anschließen, allerdings ist eine soziale Kompetenz meiner Meinung nach trotzdem anerzogen und zwar entsprechend der Umwelt, in der das Kind lebt. Prägung trifft es hier wohl besser. In einer funktionierenden Solidargesellschaft kann man Rücksicht nehmen, umgekehrt funktioniert diese Solidarität auch nur dadurch.
Als Beispiel hole ich mal meine verhätschelte Tochter, die mir auch nach einem Jahr immer noch vorwirft, dass ich sie mal rigide an der Schulter gepackt hatte, weil es mir darum ging, ihr eindringlich was zu vermitteln. Damals sagte mein Kind zu mir, ich habe sie geschlagen, ihr weh getan und sie habe einen regelrechten Schock.
Ob sie jetzt Reslienz besitzt oder nicht ( ihr traue ich da nicht so viel zu, ich halte sie für ein Empfindelchen), sie wächst in einer Gesellschaft und Familie auf, in der viel Verlässlichkeit, Zusammenhalt und Verständnis gelebt wird. Entsprechend sensibel reagiert sie auch auf kleinere Erschütterungen und sie macht sich Gedanken über Missstimmungen, auch in der Schule, bei anderen Kindern. Weil sie da ihren Maßstab ansetzt.
Auch wenn ich das Kind eher als Sensibelchen einschätze, passt sie doch ganz gut in ihr sozales Umfeld, ihre Sozialkompetenz wird durchaus als überdurchschnittlich bewertet.

In einer Ellenbogengesellschaft ginge sie mit Pauken und Trompeten unter. Da sie, wie erwähnt, eher empfindlich als robust ist, wäre das dort erst recht ein Nachteil, aber sie hat auch nie gelernt, sich in einer solchen zu behaupten. In vielen Gesellschaften, afrikanischen etwa, herrschen aber solche Strukturen und Solidarität bringt man wohl ausschließlich der Familie entgegen. Weil nur das funktioniert und weil man wahrscheinlich gegen das Elend rundum einfach abstumpft, schon aus Eigenschutz. Das wird hier sicher auch passieren, sollte z.B. das Sozialsystem kollabieren.

Damit will ich nur sagen, die Sozialkompetenz muss man ja auch immer an der Gesellschaft messen, in der sie gelebt wird.
Muslime, wie im Eingangsbeitrag erwähnt, können auf keinen Fall eine genetisch bedingte Sozialkompetenz haben. Und auch bei Afrikanern sollte man die gesellschaftliche Prägung sehen. Allerdings habe ich persönlich durch eigene Erfahrung die feste Überzeugung, dass bei Afrikanern die Impulskontrolle deutlich niedriger ist. Aus welchen Gründen auch immer. Ich tendiere auch dazu, hier eher genetische Unterschiede zu sehen.

Die Grausamkeiten, die aus diesen Ländern berichtet werden, bringt auch der Europäer fertig.

Mütterchen
16.07.2015, 09:30
Exakt. Viele bedeutende Entwicklungen in der Biologie sind der Masse gar nicht bekannt. Zum Beispiel, dass es kein Artwohl gibt. Oder das Adoptierte Kinder ein vielfach höheres Risiko haben in einem Freibad zu ertrinken, als leibliche Kinder.

Mit Artwohl kann ich gar nichts anfangen. Was bedeutet das Wort?

Und zum Schwimmbad-Risiko der Adoptivkinder: kannst du dafür eine Quelle angeben? Das interessiert mich. Danke im Voraus.

autochthon
16.07.2015, 09:36
@Mütterchen: Zum Ende des Beitrags Nr.15 -

Die Grausamkeiten aus afrikanischen Ländern bringt auch der Europäer fertig???

Ist mir alles aus Europa nicht bekannt. Wir sprechen jetzt hier aber von Grausamkeiten, die eine Backpfeife überschreiten!!??

Narrenschiffer
16.07.2015, 09:42
Necklacing bei Ladendiebstahl ist afrikanische Folklore.
Ganz ohne Gerichtsverfahren.
Spart Zeit und Geld.
Wenn's so weitergeht, haben wir das hier auch bald.

Mütterchen
16.07.2015, 09:43
@Mütterchen: Zum Ende des Beitrags Nr.15 -

Die Grausamkeiten aus afrikanischen Ländern bringt auch der Europäer fertig???

Ist mir alles aus Europa nicht bekannt. Wir sprechen jetzt hier aber von Grausamkeiten, die eine Backpfeife überschreiten!!??

Ja, sprechen wir. Ich muss mich entschuldigen, ich hatte den Satz noch angehängt und nicht näher erläutert.

Ich bezog mich auf die gesellschaftlichen Strukturen, in denen wir leben.... ich hoffe, ich konnte das einigermaßen verständlich erklären, ich verzettele mich da immer schnell. Ich halte diese Strukturen für sehr wertvoll, aber auch für sehr verletzlich.

Und die Grausamkeiten der Eurpäer verorte ich in Extremsituationen: Chaos, Anarchie, Krieg. Plünderungen, Tötungen, Misshandlungen, Vergewaltigungen, Folter.... das sind die unschönen Dinge, die solche Situationen mit sich bringt. Und die in Europa passierten und ganz sicher wieder passieren werden, irgendwann. Wenn die Bedingungen es erlauben. Oder verlangen.

FranzKonz
16.07.2015, 12:24
Das sehe ich etwas optimistischer.
Der weit überwiegende Teil der Forschungsergebnisse in diesem Bereich ist zwar veröffentlicht, aber für die Öffentlichkeit
nur zugänglich , wenn sie explizit danach sucht. Die Medien bringen nur, was für Journalisten scheinbar verständlich, ausschlachtbar und auswalzbar ist, also die Captain Obvious Geschichten.

Die Forscher stehen hier nämlich vor einem Problem, dem potentiellen Shitstorm der selbsternannten Sozio-Irgendwas Menschenformer. Ideologie ist alles, Biologie ist bäh.
Es bleibt zu hoffen, daß sich das irgendwann zum Besseren wendet.

Mein Neffe leidet an Epilepsie. Daher habe ich in den letzten Jahren diverse Diagnose- und Therapieversuche sowie die unterschiedlichen Meinungen verschiedener Ärzte und Kliniken erlebt. Von gesicherten Erkenntnissen war da wenig zu erkennen. Mag sein, dass meine Einschätzung bezüglich der Fortschrittsgeschwindigkeit eine wenig pessimistisch ist, aber den aktuellen Zustand der Neurologie habe ich wohl getroffen.

Don
16.07.2015, 12:52
Mein Neffe leidet an Epilepsie. Daher habe ich in den letzten Jahren diverse Diagnose- und Therapieversuche sowie die unterschiedlichen Meinungen verschiedener Ärzte und Kliniken erlebt. Von gesicherten Erkenntnissen war da wenig zu erkennen. Mag sein, dass meine Einschätzung bezüglich der Fortschrittsgeschwindigkeit eine wenig pessimistisch ist, aber den aktuellen Zustand der Neurologie habe ich wohl getroffen.

Wir doktern auch an Krebs herum, obwohl ziemlich genau bekannt ist aus welchen Ursachen er sich wie entwickelt.
Zu wissen wie etwas funktioniert bedeutet noch nicht, daß man es auch reparieren kann.

Humer
16.07.2015, 13:08
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

Vorsicht ! Empathie ist nur was für Gutmenschen :ätsch:

FranzKonz
16.07.2015, 13:28
Wir doktern auch an Krebs herum, obwohl ziemlich genau bekannt ist aus welchen Ursachen er sich wie entwickelt.
Zu wissen wie etwas funktioniert bedeutet noch nicht, daß man es auch reparieren kann.

Von Reparatur war nicht die Rede, eher von allgemeiner Ratlosigkeit und unterschiedlichen Meinungen im Gegensatz zu gesicherten Erkenntnissen.

Rolf1973
16.07.2015, 13:34
AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?

Vorsicht ! Empathie ist nur was für Gutmenschen :ätsch:

Gutmenschen sind nur scheinbar empathisch, für die Nöte der eigenen Landsleute, die nach vierzig Jahren Arbeit Flaschen sammeln
müssen oder in der Nähe eines Asylschmarotzerheimes* leben und sich wegen dieser Gestalten kaum noch raustrauen, haben sie nur
Ignoranz und Verachtung, vielleicht Nazi-Vorwürfe übrig, wenn diese Menschen nicht mehr schweigen. Die "Empathie" des gewöhn-
lichen Gutmenschen (ich bin keiner und kann daher nur vermuten) könnte auf der Faszinationen des Fremden, verbunden mit dessen
"Vergöttlichung" (auch wenn es bei Licht betrachtet reines Untermenschentum ist) und der Geringschätzung des eigenen kulturellen
Erbes basieren.

*Mittlerweile kann ich da ganz gut mitreden: zweimal Brandstiftung im Heim an der Chemnitzer Straße durch Asylanten (Kleidung bzw.
Matratzen angezündet), Pakistani messert Inder, Asylant bedroht Filialleiter und Kassiererin in einem Discounter mit Messer und Eisen-
kette, massive Zunahme bei Einbrüchen und Diebstählen-und das alles geht nur von den Bewohnern eines einzigen Asylantenheimes
einer mittelgroßen (40.000 Einwohner) Stadt aus. Auf Deutschland hochgerechnet ist das drastisch zuviel, um noch von "Einzelfällen"
und "müssen wir ertragen" (der Spruch kommt ohnehin nur von Gutmenschen aus der asylantenfreien Wohlfühlzone) reden zu können.

Und natürlich sind Weiße empathischer als Schwarze, denn Weiße hängen zum Beispiel vermeintlichen Hexe(r)n oder Vergewaltigern
keine brennenden Autoreifen um den Hals und johlen auch nicht zu hunderten zu diesem barbarischen und unwürdigen Schauspiel.

LOL
16.07.2015, 13:43
Wir doktern auch an Krebs herum, obwohl ziemlich genau bekannt ist aus welchen Ursachen er sich wie entwickelt.
Zu wissen wie etwas funktioniert bedeutet noch nicht, daß man es auch reparieren kann.
Jain, es gibt Metastasen von denen sich der eigentliche Ursprungsherd nicht lokalisieren lässt und es gibt ebenso auch "100% Todkranke" welche dann doch plötzlich genesen.

Humer
16.07.2015, 14:10
Gutmenschen sind nur scheinbar empathisch, für die Nöte der eigenen Landsleute, die nach vierzig Jahren Arbeit Flaschen sammeln
müssen oder in der Nähe eines Asylschmarotzerheimes* leben und sich wegen dieser Gestalten kaum noch raustrauen, haben sie nur
Ignoranz und Verachtung, vielleicht Nazi-Vorwürfe übrig, wenn diese Menschen nicht mehr schweigen. Die "Empathie" des gewöhn-
lichen Gutmenschen (ich bin keiner und kann daher nur vermuten) könnte auf der Faszinationen des Fremden, verbunden mit dessen
"Vergöttlichung" (auch wenn es bei Licht betrachtet reines Untermenschentum ist) und der Geringschätzung des eigenen kulturellen
Erbes basieren.

*Mittlerweile kann ich da ganz gut mitreden: zweimal Brandstiftung im Heim an der Chemnitzer Straße durch Asylanten (Kleidung bzw.
Matratzen angezündet), Pakistani messert Inder, Asylant bedroht Filialleiter und Kassiererin in einem Discounter mit Messer und Eisen-
kette, massive Zunahme bei Einbrüchen und Diebstählen-und das alles geht nur von den Bewohnern eines einzigen Asylantenheimes
einer mittelgroßen (40.000 Einwohner) Stadt aus. Auf Deutschland hochgerechnet ist das drastisch zuviel, um noch von "Einzelfällen"
und "müssen wir ertragen" (der Spruch kommt ohnehin nur von Gutmenschen aus der asylantenfreien Wohlfühlzone) reden zu können.

Und natürlich sind Weiße empathischer als Schwarze, denn Weiße hängen zum Beispiel vermeintlichen Hexe(r)n oder Vergewaltigern
keine brennenden Autoreifen um den Hals und johlen auch nicht zu hunderten zu diesem barbarischen und unwürdigen Schauspiel.

Empathie zu empfinden für Leute, die mir sehr ähnlich sind, bzw. den selben "Stallgeruch" haben, ist nun auch keine Besonderheit.
Bei den von dir angesprochenen Grausamkeiten sollten wir beachten, dass es keine Unterschiede zwischen den Rassen gibt, es ist der Pöpel, der sich manchmal seine Bahn bricht. Gefoltert wird auch beinahe auf der ganzen Welt, meistens für die "gute Sache". Bei uns Deutschen ist mitunter ein Befehl oder die Billigung von Oben hilfreich, um die Sau rauszulassen.

Brathering
16.07.2015, 14:11
Empathie ist eine ansteckende Krankheit. Die Schwarzen sind sicher nicht davor gefeit.

Chronos
16.07.2015, 14:48
Empathie zu empfinden für Leute, die mir sehr ähnlich sind, bzw. den selben "Stallgeruch" haben, ist nun auch keine Besonderheit.
Bei den von dir angesprochenen Grausamkeiten sollten wir beachten, dass es keine Unterschiede zwischen den Rassen gibt, es ist der Pöpel, der sich manchmal seine Bahn bricht. Gefoltert wird auch beinahe auf der ganzen Welt, meistens für die "gute Sache".
Aha. Eine bestechende Logik!

Dann solltest du vielleicht einmal etwas intensiver über die Gründe nachdenken, weshalb sich der "Pöpel" (Pöbel....) in den verschiedenen "Kulturkreisen" so unterschiedlich verhält.

Mir ist beispielsweise nicht bekannt, dass sich der "Pöpel" in Europa jemals auch mit solcher Wonne dem "neck lacing" mittels brennender Autoreifen hingegeben hätte.


Bei uns Deutschen ist mitunter ein Befehl oder die Billigung von Oben hilfreich, um die Sau rauszulassen.
Echt?

Das musste doch wieder mal geschrieben werden. Kein Thema, ohne dass du mit dieser Sache angetanzt kommst.

Oder war die Möglichkeit, dies wieder einmal loswerden zu können, sogar der eigentliche Grund, weshalb du dich bei diesem Thema zu Wort gemeldet hast?

Don
16.07.2015, 14:56
Jain, es gibt Metastasen von denen sich der eigentliche Ursprungsherd nicht lokalisieren lässt und es gibt ebenso auch "100% Todkranke" welche dann doch plötzlich genesen.

Lies weniger Brigitte.

wtf
16.07.2015, 15:03
Lies weniger Brigitte.

Ich widerspreche ungern, aber es gibt (ich glaube) in 10% der Fälle Metastasen, ohne daß man den Primärtumor findet. Heißt Cancer of unknown irgendwas. Und es gibt auch extrem seltene Spontanheilungen bei bereits aufgegebenen Patienten. Bloß hat das nichts mit Misteln, Heilkristallen oder Eigenurinsaufen zu tun.

Humer
16.07.2015, 15:12
Aha. Eine bestechende Logik!

Dann solltest du vielleicht einmal etwas intensiver über die Gründe nachdenken, weshalb sich der "Pöpel" (Pöbel....) in den verschiedenen "Kulturkreisen" so unterschiedlich verhält.

Mir ist beispielsweise nicht bekannt, dass sich der "Pöpel" in Europa jemals auch mit solcher Wonne dem "neck lacing" mittels brennender Autoreifen hingegeben hätte.


Echt?

Das musste doch wieder mal geschrieben werden. Kein Thema, ohne dass du mit dieser Sache angetanzt kommst.

Oder war die Möglichkeit, dies wieder einmal loswerden zu können, sogar der eigentliche Grund, weshalb du dich bei diesem Thema zu Wort gemeldet hast?

"Sind Weiße empathischer als Schwarze?" Diese Frage ist nur was für Rassentheoretiker. Wobei das Thema Empathie für diese Leute im Allgemeinen nicht wichtig ist. Es geht ja wie immer nur darum, sich überlegen fühlen zu können und dafür gibt es absolut keinen Grund.
Die positiven Eigenschaften der Weißen werden ja ganz schnell vergessen, wenn z.B. über Engländer geredet wird, denn das nämlich Bestien. Von daher hat das Ganze einen hohen Unterhaltungswert.

Don
16.07.2015, 15:36
Ich widerspreche ungern, aber es gibt (ich glaube) in 10% der Fälle Metastasen, ohne daß man den Primärtumor findet. Heißt Cancer of unknown irgendwas. Und es gibt auch extrem seltene Spontanheilungen bei bereits aufgegebenen Patienten. Bloß hat das nichts mit Misteln, Heilkristallen oder Eigenurinsaufen zu tun.

Das meinte ich damit nicht. Ich bin Techniker und gehe davon aus daß klar ist, daß es nirgendwo 100% oder 0% gibt.
Was spricht übrigens dagegen (als medizinischer Laie formuliert), daß ein sehr kleiner Tumor streut?
Oder diagnostizierte Metastasen einfach mehr oder weniger gleichzeitig auftreten und gar keinen Ursprung haben?

Mir ging es darum, daß es lattenzaunweise bekannte Ursachen gibt, die Funktionsweise von Krebs ganz gut bekannt ist, es aber trotzdem bisher wenig Möglichkeiten gibt dem entgegenzuwirken außer mit dem groben Keil.

Es stand im Vergleich zur Neurobiologie, gilt aber auch für andere Grenzbereiche der Wissenschaft:
Wir wissen bereits sehr gut wie es funktioniert, aber nicht warum.

Es wird einfach zu viel am Thema vorbei geplappert. Beschreibt man ein Prinzip oder generalisiert ein Thema das ganze Bibliotheken füllt in einem Satz, kommt irgendwer mit dem Opa der trotzdem 100 wurde.

Don
16.07.2015, 15:37
"Sind Weiße empathischer als Schwarze?" Diese Frage ist nur was für Rassentheoretiker. Wobei das Thema Empathie für diese Leute im Allgemeinen nicht wichtig ist. Es geht ja wie immer nur darum, sich überlegen fühlen zu können und dafür gibt es absolut keinen Grund.


Dann laß' es.

Buchenholz
16.07.2015, 18:29
Und die Grausamkeiten der Eurpäer verorte ich in Extremsituationen: Chaos, Anarchie, Krieg. Plünderungen, Tötungen, Misshandlungen, Vergewaltigungen, Folter.... das sind die unschönen Dinge, die solche Situationen mit sich bringt. Und die in Europa passierten und ganz sicher wieder passieren werden, irgendwann. Wenn die Bedingungen es erlauben. Oder verlangen.
Ich meinte nicht diese Art von Grausamkeiten. Die gibt es als Randerscheinungen in Kriegen immer und überall, wobei besonders intensive Grausamkeiten bei Europäern auch in extremen Kriegssituationen relativ selten und in der breiten Masse verpönt waren.
Aber bei den Afrikanern meinte ich etwas anders. Bei Afrikanern zeigt sich in der breiten Masse etwas, was wir in Europa selbst unter extremen Kriegszuständen als schwerst pathologischen ekelerregenden Sadismus bezeichnen würden.
D.h. etwas, das nicht durch einen situationsbedingten und zeitlich begrenzten Gewaltaffekt erklärbar ist. Also Sadismus von unvorstellbarer Grausamkeit und v.a. von hierzulande selbst in schlimmsten Kriegszeiten unvorstellbarer Perversion. Ein Massenphänomen sind bspw. grausigste Genitalverstümmelungen an Gefangenen, wobei peinlichst darauf geachtet wird, daß Martyrium so lange wie möglich in die Länge zu ziehen.

Und im Falle des Genozids der Hutu an den Tutsi wurden bspw. 40% der getöteten Tutsi mit Macheten in "Handarbeit" getötet und nicht mechanisch durch das Betätigen des Abzugs einer Fernwaffe. Viele der Getöteten wurden vorher stunden- oder tagelang gequält. Sie wurden bei lebendigem Leib langsam und sukzessive zerstückelt. Es war so eine Art Happening einem Menschen unter Volksfeststimmung die Glieder der Reihe nach abzuhacken.

Der in Schwarzfrika in Kriegszeiten grassierende Sadismus ist an Quantität/Verbreitung und Intensität in Europa völlig unbekannt. Selbst die Brutalität der Isis-Terroristen reicht da nicht annähernd ran.
Ein aus europäischer Sicht zutiefst pathologischer Sadismus ist bei Negriden angesichts der weiten Verbreitung und Häufigkeit offensichtlich keine pathologische Erscheinung sondern ein relativ "normales" oder zumindest sehr verbreitetes Rassemerkmal. Dem liegt klar eine erblichen Komponente zugrunde. Es fehlt den Afrikaner da offensichtlich eine genetisch fixierte Hemmschwelle.

LOL
16.07.2015, 18:39
Lies weniger Brigitte.Nö danke, ich habe schon genug Onkologen in der Familie...

Mütterchen
16.07.2015, 21:30
Ich meinte nicht diese Art von Grausamkeiten. Die gibt es als Randerscheinungen in Kriegen immer und überall, wobei besonders intensive Grausamkeiten bei Europäern auch in extremen Kriegssituationen relativ selten und in der breiten Masse verpönt waren.
Aber bei den Afrikanern meinte ich etwas anders. Bei Afrikanern zeigt sich in der breiten Masse etwas, was wir in Europa selbst unter extremen Kriegszuständen als schwerst pathologischen ekelerregenden Sadismus bezeichnen würden.
D.h. etwas, das nicht durch einen situationsbedingten und zeitlich begrenzten Gewaltaffekt erklärbar ist. Also Sadismus von unvorstellbarer Grausamkeit und v.a. von hierzulande selbst in schlimmsten Kriegszeiten unvorstellbarer Perversion. Ein Massenphänomen sind bspw. grausigste Genitalverstümmelungen an Gefangenen, wobei peinlichst darauf geachtet wird, daß Martyrium so lange wie möglich in die Länge zu ziehen.

Und im Falle des Genozids der Hutu an den Tutsi wurden bspw. 40% der getöteten Tutsi mit Macheten in "Handarbeit" getötet und nicht mechanisch durch das Betätigen des Abzugs einer Fernwaffe. Viele der Getöteten wurden vorher stunden- oder tagelang gequält. Sie wurden bei lebendigem Leib langsam und sukzessive zerstückelt. Es war so eine Art Happening einem Menschen unter Volksfeststimmung die Glieder der Reihe nach abzuhacken.

Der in Schwarzfrika in Kriegszeiten grassierende Sadismus ist an Quantität/Verbreitung und Intensität in Europa völlig unbekannt. Selbst die Brutalität der Isis-Terroristen reicht da nicht annähernd ran.
Ein aus europäischer Sicht zutiefst pathologischer Sadismus ist bei Negriden angesichts der weiten Verbreitung und Häufigkeit offensichtlich keine pathologische Erscheinung sondern ein relativ "normales" oder zumindest sehr verbreitetes Rassemerkmal. Dem liegt klar eine erblichen Komponente zugrunde. Es fehlt den Afrikaner da offensichtlich eine genetisch fixierte Hemmschwelle.

Da ich darüber noch nie was gelesen habe - ich weiß nur, dass es ein Hutu/Tutsi- Massaker gab, nehme ich das einfach mal so zur Kenntnis. Richtig einordnen kann ich das nicht, wie relevant sähest du denn bei diesen Vorfällen Normen/Werte und gesellschaftliche Bedingungen? Mir geht es jetzt gar nicht darum, eine Entschuldigung zu suchen. Es ist nur so, dass ich von dem Leben diese Völker wirklich nichts weiß. Gar nichts.
Die genetisch bedingte Hemmschwelle, von der du sprichst - ist das eine Schlussfolgerung von dir oder hast du das irgendwo entnommen?
Ich frage das nur interessehalber.
Ich hatte mal vor einer Zeit, damals war auch so eine kurzzeitige Flüchtlingsschwemme aus Afrika, auch etwas mehr Kontakt zu afrikanischen Jugendlichen, in einer JH-Einrichtung übrigens.
Mir ist damals aufgefallen, dass ihre Reaktionen so fremd waren, auf mich wirkten sie sehr affektgesteuert. Ich habe auch erlebt, dass sich bei Auseinandersetzungen diese Jungs die Kleider vom Leib gerissen haben, aus dem Fenster sprangen,Schaum vor den Mund bekamen, die Augen verrollten. Das war schon beängstigend und sehr befremdlich.
Die Jungs kamen übrigens aus Angola.

Königstiger87
16.07.2015, 22:14
Es gibt weder eine "weiße", noch eine "schwarze" "Rasse".

Da hast du recht. Einfach mal auf die Genetik schauen. Die Afrikaner haben unter sich viel mehr Unterschiede, wie zu allen anderen Nicht-Afrikanern. Es gibt also viele genetisch einzigartige Gruppen auf der Welt, die man nicht unter einem Begriff zusammenfassen sollte.

borisbaran
16.07.2015, 22:20
Da hast du recht. Einfach mal auf die Genetik schauen. Die Afrikaner haben unter sich viel mehr Unterschiede, wie zu allen anderen Nicht-Afrikanern. Es gibt also viele genetisch einzigartige Gruppen auf der Welt, die man nicht unter einem Begriff zusammenfassen sollte.
Volltreffer, dass meinte ich.


[...]Du bist mir zu unwissend.
Ich weiß, was "Caucasian" bedeutet, es ist ein Euphemismus für "white people" und ich wollte mit meiner Frage ausdrücken, dass dieser Begriff in der Wissenschaft nix zu suchen, siehe dein eigener Beitrag.

Brathering
16.07.2015, 22:21
Da ich darüber noch nie was gelesen habe - ich weiß nur, dass es ein Hutu/Tutsi- Massaker gab, nehme ich das einfach mal so zur Kenntnis. Richtig einordnen kann ich das nicht, wie relevant sähest du denn bei diesen Vorfällen Normen/Werte und gesellschaftliche Bedingungen? Mir geht es jetzt gar nicht darum, eine Entschuldigung zu suchen. Es ist nur so, dass ich von dem Leben diese Völker wirklich nichts weiß. Gar nichts.
Die genetisch bedingte Hemmschwelle, von der du sprichst - ist das eine Schlussfolgerung von dir oder hast du das irgendwo entnommen?
Ich frage das nur interessehalber.
Ich hatte mal vor einer Zeit, damals war auch so eine kurzzeitige Flüchtlingsschwemme aus Afrika, auch etwas mehr Kontakt zu afrikanischen Jugendlichen, in einer JH-Einrichtung übrigens.
Mir ist damals aufgefallen, dass ihre Reaktionen so fremd waren, auf mich wirkten sie sehr affektgesteuert. Ich habe auch erlebt, dass sich bei Auseinandersetzungen diese Jungs die Kleider vom Leib gerissen haben, aus dem Fenster sprangen,Schaum vor den Mund bekamen, die Augen verrollten. Das war schon beängstigend und sehr befremdlich.
Die Jungs kamen übrigens aus Angola.

Also ich wollte dir gerade schreiben, dass es nicht so extrem ist.
Huti-Tutsi hatten keine Schusswaffen und daher Knüppel und Macheten, da gab es einen langen schwelenden Konflikt.
Aber zu Angola, das ist eines der zivilisierteren schwarzen Länder.
Das schlimmste ist von dem was ich sah Uganda und da zu deiner Genfrage:
Ein britischer Ethnologe hat dort einen sehr starken Verfall der Moral und Gewaltschwelle im letzten Jahrhundert dokumentiert und es in Verbindung mit den veränderten Lebensbedingungen gestellt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ik_people#The_Mountain_People

Das ist was ich selbst glaube, der Anstieg der Bevölkerung in den Ländern um das zehn- bis dreißigfache kann niemanden gut getan haben, die "Problemlösungen" darauf waren keine, sondern eine Katastrophe nach der anderen.

Die Schwarzen in den USA lachen und weinen aber im großen und ganzen über die gleichen Filme wie wir.

Eine kurze Buchempfehlung zur Gewalt: Eichmann in Jerusalem (bitte nicht ignorieren weil Nazis und Juden drin sind und es das Protokoll eines Gerichtsprozesses ist - die Aussagen sind ein MUSS um viele Verbrechen in Krisensituationen zu verstehen)

@Rest Nein, das ist keine Bitte die alle nach Europa zu holen und zu "retten" - bei der Zahl geht nichts mehr.

Buchenholz
17.07.2015, 14:24
Die Schwarzen in den USA lachen und weinen aber im großen und ganzen über die gleichen Filme wie wir.
Daraus können wir folgerichtig schließen, daß Schwarze und Weißen mehr gemein haben als mit Goldfischen, Kapuzieräffchen oder Bachstelzen. Tut mir leid, aber diese Aussage klingt in manchen Ohren vielleicht schön poethisch angehaucht, hat aber zum Thema keinerlei Aussagekraft.
Man darf wohl mit Bestimmtheit behaupten, daß die statistisch erwartbare emotionale Reaktion auf TV- und Kinofilme nichts über die Zivilisationsfähigkeit, die Sozialverträglichkeit und das Aggressionspotential von Menschen aussagt und auch nichts über die Methoden, mit der Sie ihre Mitmenschen mit Macheten "bearbeiten".

Negride und Europide sind zwei sehr verschiedene Rassen mit sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen und unter Negriden verfügt nachweislich (sofern man die globale Realität unter ~1 Milliarde Schwarzen als Nachweis akzeptiert) nur eine winzige Minderheit über eine höhere Zivilisationsfähigkeit (ab IQ 105).
Das gilt auch für die Afroamerikaner, obwohl deren Genom immerhin rund 20% europäische Beimischung enthält und die seit Jahrzehnten durch affirmative action, positive discrimination und den damit verbundenen gigantische Milliardentransfers gepampert werden.
In allen US-Großstädten, wo Afroamerikaner, also eigentlich Mulatten die absolute Mehrheit stellen bricht die Zivilisation sukzessive zusammen, die Kriminalität explodiert und Korruption und Mißwirtschaft halten Einzug in einem Ausmaß, wie man es früher nur aus Schwellenländern und der dritten Welt kannte. Öffentliche und private Dienstleistungen, die einen komplexen Logistik- und Organisationsaufwand sowie hohes Pflichtbewusstsein und Gewissenhaftigkeit erfordern, sinken dort auf ein katastrophales Niveau herab.

Wo Schwarze unter sich leben können sie nur ein vorindustrielles Zivilisationsniveau aufrechterhalten und die Gesellschaftsordnung verfällt in archaischen Nepotismus. In Südafrika kann man es live erleben. Die bisherige Massenauswanderung Weißer wird dort bald in einen Exodus münden.
Die Realität ist gnadenlos ehrlich und kennt keine politische Korrektheit. Sie zeigt uns die unübersehbare Wahrheit.

Und nein, das Ausmaß an sadistischen Perversionen im Genozid der Hutu an den Tutsis läßt sich nicht, wie Du fälschlicherweise suggerierst, durch den lange schwelenden Konflikt zwischen beiden Volksgruppen und eine "Krisensituation" erklären. Und die Tatsache, daß die Masse der Hutus abgesehen von ihren Milizen über keine Schusswaffen verfügte erklärt nicht, weshalb die möglichst langsame Zerstückelung von Menschen bei lebendigem Leib zum Massenphänomen wurde und sich ein erheblicher Teil eines Volks plötzlich wie Psychopathen in einem billigen Splatterfilm verhalten.


Vielfach gingen den Tötungsakten andere Formen der Gewalt voraus, wie Plünderungen, sexuelle Demütigungen, Vergewaltigungen, Verstümmelungen oder Folterpraktiken. Die Täter warfen die Leichen in Flüsse oder Seen, beseitigten sie in Massengräbern, stapelten sie am Straßenrand oder ließen sie am Tatort liegen. Einige Täter trennten die Körperteile ihrer Opfer nach und nach ab, um ihnen lang anhaltende und große Schmerzen zuzufügen. Eine verbreitete Foltermethode gegen Tutsi war das Abhacken von Händen und Füßen. Dahinter stand nicht allein die Absicht, Fluchtversuche zu erschweren, sondern auch der Gedanke des „Zurechtstutzens“ groß gewachsener Menschen. Teilweise wurden Opfer aufgefordert, ihre eigenen Ehepartner oder Kinder umzubringen. Kinder wurden vor den Augen ihrer Eltern erschlagen. Blutsverwandte wurden von Tätern zum Inzest untereinander gezwungen. Menschen wurden gepfählt oder zum Kannibalismus genötigt. Größere Menschenmengen wurden häufig zusammengetrieben und in Gebäuden lebendig verbrannt oder mit Hilfe von Handgranaten getötet.
Quelle Wikipedia "Völkermord in Ruanda - Tötungsformen (https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda#T.C3.B6tungsformen)"

Unterschiedliche Menschen reagieren in ein und derselben Krisensituation in Abhängigkeit von ihren genetischen Prädispositionen völlig verschieden. Was auf der Ebene des Individuums gilt, gilt bei der Gewaltbereitschaft auch auf Rasseebene. Geim Aggressionspotential sind mittlerweile sogar einige maßgebende Gene identifiziert. So weisen negride Populationen eine im Vergleich zu Europäern extrem erhöhte Frequenz einer speziellen Variante des Mao-A Gens auf, die für ein signifikant höheres Aggressionpotential und antisoziales Verhalten prädisponiert.
Die Umwelt hat einen Einfluß darauf, ob das Aggressionspotential ausgelöst wird. Aber die Intensität dieses Potentials und die erforderliche Intensität des Triggers ist im wesentlichen genetisch vorbestimmt. Das gilt für Menschen in demselben Maße wie für Tiere. Nur, daß wir als soziale Wesen über unsere Kultur über zusätzliche Hemmmechanismen verfügen, insbesondere durch Angst vor sozialen Sanktionen und sozialer Isolation. Was zum Vorschein kommt, wenn diese Hemmmechanismen versagen bzw. wie ob und wie weit dann noch erblich veranktere Hemmmechanismen greifen, daß ist ist in hohem Maße von der Genetik vorgegeben.

Brathering
17.07.2015, 14:38
Daraus können wir folgerichtig schließen, daß Schwarze und Weißen mehr gemein haben als mit Goldfischen, Kapuzieräffchen oder Bachstelzen. Die statistisch erwartbare emotionale Reaktion auf TV- und Kinofilme sagt aber nichts über die Zivilisationsfähigkeit, die Sozialverträglichkeit und das Aggressionspotential von Menschen aus und auch nichts über die Wahrscheinlichkeit, mit der Sie ihre Mitmenschen mit Macheten bearbeiten.

Es sagt was über die Anpassung aus, denn die Filme wirken nicht in fremden Kulturkreisen.


Negride und Europide sind zwei sehr verschiedene Rassen mit sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen und unter Negriden verfügt nachweislich (sofern man die globale Realität unter ~1 Milliarde Schwarzen als Nachweis akzeptiert) nur eine winzige Minderheit über eine höhere Zivilisationsfähigkeit (ab IQ 105).
Die geistigen Leistungen der Schwarzen sind stark Ortsabhängig. Die integrierten sind Meilenweit den Ureinwohnern Afrikas überlegen.


~
Die Integrierten unterscheiden sich durchaus weiterhin von den Weißen, darauf haben aber imo Gene weniger Einfluss als die Kultur, in diesem Fall die Afroamerikanische.

Wenn man ein Dutzend schwarzer Adoptivkinder kennt, kommt man ganz natürlich zu vollkommen anderen Schlüssen als dass es in ihrer Natur liegt Blut zu saufen.



Die Umwelt hat einen Einfluß darauf, ob das Aggressionspotential ausgelöst wird. Aber die Intensität dieses Potentials und die erforderliche Intensität des Triggers ist im wesentlichen genetisch vorbestimmt. Das gilt für Menschen in demselben Maße wie für Tiere. Nur, daß wir als soziale Wesen über unsere Kultur über zusätzliche Hemmmechanismen verfügen, insbesondere durch Angst vor sozialen Sanktionen und sozialer Isolation
Dem Messe ich eben einen minimalen Wert bei. Man kann sich ja Kriegsverbrechen von Individuuen der amerikanischen Streitkräfte ansehen und nach Farbe sortieren. Diese Menschen sind im großen und ganzen gleich sozialisiert und in der gleichen Umwelt.

ABAS
17.07.2015, 21:24
Du bist ein Trottel.
Was deine Gene nicht an Hirnstrukturen zur Verfügung stellen, kann genausowenig anerzogen werden wie fliegen.

Abgesehen davon ist "soziale Kompetenz" eine Sprechblase, ein Nullbegriff.

Du kannst dich ja bei ProfessX einschreiben um weitere Nullbegriffe zu lernen.

Du wirkst auf mich zwar rational intelligent aber Deine soziale Kompetenz
scheint suboptimal. Bei Einstein war es aehnlich. Er hatte einen hohen IQ
war aber im Sozialverhalten ein Vollidiot. Ich hoffe Du hast im Gegensatz zu Einstein Deinen Autofuehrerschein geschafft! Haha!

frundsberg
17.07.2015, 22:00
Also das mit der genetischen Disposition ist schon richtig.

Nur das mit der fehlenden Empathie bei Negern kann ich nicht nachvollziehen. Sind schwarze emotionloser???

Interessant finde ich an dieser Stelle, was ein Forenkollege in diesem Kontext demletzt mal gepostet hat.
Neger und Muslime verfügen anscheinend über null Impulskontrolle und reagieren bei Begehrlichkeiten tatsächlich eher wie ### Sie können sich nicht zurücknehmen, wenn es was abzugreifen gibt.

DAS sollte man mehr publik machen!!!!

Emphathie meint nicht Emotion, sondern Mitgefühl. Wer die unbeschreibliche Gewaltanwendung bis zum Exzess in Afrika sich anschaut, wird dem zustimmen können. Der schwarze Mann macht Sachen (wie im Kongo und SA), die den durchschnittlichen Europäer bei weitem überfordern.

Google mal bei Bilder Genocide und South Afrika. Die Bilder sind einfach vertierte Gewalt, und damit meine ich nicht nur die Bilder gruppenvergewaltigter weißer Frauen, die anschließend axial aufgeschnitten werden, sondern auch die der weißen Babys und Rentner.

laurin
17.07.2015, 22:07
Emphathie meint nicht Emotion, sondern Mitgefühl. Wer die unbeschreibliche Gewaltanwendung bis zum Exzess in Afrika sich anschaut, wird dem zustimmen können. Der schwarze Mann macht Sachen (wie im Kongo und SA), die den durchschnittlichen Europäer bei weitem überfordern.

Google mal bei Bilder Genocide und South Afrika. Die Bilder sind einfach vertierte Gewalt, und damit meine ich nicht nur die Bilder gruppenvergewaltigter weißer Frauen, die anschließend axial aufgeschnitten werden, sondern auch die der weißen Babys und Rentner.

Nein, das sollte er nicht tun. Die Bilder werden ihn womöglich ein Leben lang verfolgen, so wie sie mich verfolgen.

(Obwohl man sagen muß, daß der Neger gegenüber seinesgleichen genauso brutal ist).

Deshalb ist die Frage des Themenerstellers eindeutig mit ja zu beantworten.

frundsberg
17.07.2015, 22:11
Nein, das sollte er nicht tun. Die Bilder werden ihn womöglich ein Leben lang verfolgen, so wie sie mich verfolgen.

(Obwohl man sagen muß, daß der Neger gegenüber seinesgleichen genauso brutal ist).

Deshalb ist die Frage des Themenerstellers eindeutig mit ja zu beantworten.

Das ist richtig. Im Kongo grassiert ja beispielsweise diese Ungeheuerlichkeit bezüglich der Vergewaltigung von Frauen, Kindern und Alten.
Die UN schätzt die Zahl p.a. auf 500.000!
Das sind aber oft keine "normalen" Vergewaltigungen.
Surumsomarum verstehe ich auch, daß Menschen unterschiedlich ticken. In diesem Buch wird eigentlich alles erklärt.

http://www.ares-verlag.com/uploads/pics/kakaa.jpg

autochthon
17.07.2015, 22:23
Emphathie meint nicht Emotion, sondern Mitgefühl. Wer die unbeschreibliche Gewaltanwendung bis zum Exzess in Afrika sich anschaut, wird dem zustimmen können. Der schwarze Mann macht Sachen (wie im Kongo und SA), die den durchschnittlichen Europäer bei weitem überfordern.

Google mal bei Bilder Genocide und South Afrika. Die Bilder sind einfach vertierte Gewalt, und damit meine ich nicht nur die Bilder gruppenvergewaltigter weißer Frauen, die anschließend axial aufgeschnitten werden, sondern auch die der weißen Babys und Rentner.

Ja. Solche Bilder sind mir bekannt. Ähnlich geht das auch in Brasilien ab.

laurin
17.07.2015, 22:25
Das ist richtig. Im Kongo grassiert ja beispielsweise diese Ungeheuerlichkeit bezüglich der Vergewaltigung von Frauen, Kindern und Alten.
Die UN schätzt die Zahl p.a. auf 500.000!
Das sind aber oft keine "normalen" Vergewaltigungen.
Surumsomarum verstehe ich auch, daß Menschen unterschiedlich ticken. In diesem Buch wird eigentlich alles erklärt.

http://www.ares-verlag.com/uploads/pics/kakaa.jpg

Sei mir nicht böse, aber ich brauche keine Bücher mehr, die mir das Verhalten dieser Kreaturen erklären. Jahrelange Lektüre von "South Africa sucks" und "Chimpout" (beide nicht mehr im Internet verfügbar) haben fürs Leben gereicht.

Laurin

laurin
17.07.2015, 22:27
Ja. Solche Bilder sind mir bekannt. Ähnlich geht das auch in Brasilien ab.

Ach, erzähl mal. Ich habe irgendwo mal gelesen, daß sich die hellhäutigen und die dunkelhäutigen Einwohner in Brasilien auch nicht so richtig grün sind (vorsichtig ausgedrückt).

autochthon
17.07.2015, 22:31
Superbrutal. Sehr aufschlussreich.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Klopperhorst
17.07.2015, 22:36
Nein, das sollte er nicht tun. Die Bilder werden ihn womöglich ein Leben lang verfolgen, so wie sie mich verfolgen.

(Obwohl man sagen muß, daß der Neger gegenüber seinesgleichen genauso brutal ist).

Deshalb ist die Frage des Themenerstellers eindeutig mit ja zu beantworten.


Man muss unterscheiden. Es gibt bei Weißen und Asiaten, besonders auch bei Ostasiaten, extreme Foltermethoden.
Erinnern wir uns auch an die Gruselkabinette des Mittelsalters. Diese sind aber großteils orientalischen Ursprungs.

Im 30-jährigen Krieg gab es hier auch viele Gräueltaten.
Überliefert ist Wallensteins Bestrafung einer Frau, die nach Brot bettelte, und die er vor einer Kanone gefüllt mit Brot band.

Ein perverses Gehirn ist umso perverser, umso höher seine Denkfähigkeit.
Umgekehrt ist ein abgestumpfter Menschentyp mit einem zurückgebliebenen zerebralen System auch weniger empfindlich,
und hat weniger Steuerungsmöglichkeiten zur Unterdrückung von Gewalttrieben.

---

laurin
17.07.2015, 22:40
Man muss unterscheiden. Es gibt bei Weißen und Asiaten, besonders auch bei Ostasiaten, extreme Foltermethoden.
Erinnern wir uns auch an die Gruselkabinette des Mittelsalters. Diese sind aber großteils orientalischen Ursprungs.

Im 30-jährigen Krieg gab es hier auch viele Gräueltaten.
Überliefert ist Wallensteins Bestrafung einer Frau, die nach Brot bettelte, und die er vor einer Kanone gefüllt mit Brot band.

Ein perverses Gehirn ist umso perverser, umso höher seine Denkfähigkeit.
Umgekehrt ist ein abgestumpfter Menschentyp mit einem zurückgebliebenen zerebralen System auch weniger empfindlich,
und hat weniger Steuerungsmöglichkeiten zur Unterdrückung von Gewalttrieben.

---

Mag alles sein. Ich will das brutale dumme faule Gesocks hier aber nicht haben.

ErhardWittek
18.07.2015, 00:14
Das sehe ich etwas optimistischer.
Der weit überwiegende Teil der Forschungsergebnisse in diesem Bereich ist zwar veröffentlicht, aber für die Öffentlichkeit
nur zugänglich , wenn sie explizit danach sucht. Die Medien bringen nur, was für Journalisten scheinbar verständlich, ausschlachtbar und auswalzbar ist, also die Captain Obvious Geschichten.

Ich bin da weniger optimistisch und davon überzeugt, daß die wirklich interessanten Forschungsergebnisse unter Verschluß bleiben. Die würden nämlich den Niedergang und das Ende aller Gleichheitsideologie besiegeln.



Die Forscher stehen hier nämlich vor einem Problem, dem potentiellen Shitstorm der selbsternannten Sozio-Irgendwas Menschenformer. Ideologie ist alles, Biologie ist bäh.
Es bleibt zu hoffen, daß sich das irgendwann zum Besseren wendet.
Zum Besseren wendet es sich erst, wenn sich die derzeitigen Machtverhältnisse grundlegend ändern.

Smultronstället II.
02.01.2019, 12:46
Der amerikanische Molekularbiologe und Nobelpreisträger James Watson - ausgezeichnet für seinen Beitrag zur DNS-Forschung - verfiel ab 2007 in Ungnade, weil er Pessimismus über die Zukunft Afrikas geäußert hat. Denn, so der Wissenschaftler, alle offiziellen Entwicklungshilfeprogramme usw. gingen davon aus, dass es keine tiefergehenden genetischen Unterschiede bzgl. Intelligenz usw. zwischen den Menschenrassen gäbe. Die Wissenschaft aber lege das Gegenteil nahe. Der IQ zum Beispiel sei bei Schwarzen tendenziell nunmal niederiger als bei Weißen und das habe auch biologische Ursachen, die sich durch Erziehung und Ernährung usw. nicht ändern lassen.

Jetzt legt er in einer aktuellen PBS-Dokumentation über ihn ("Decoding Watson") nach. Gefragt, ob sich seine "kontroversen" Ansichten über Rassen geändert haben, erwiderte er: "Nein. Nicht im Geringsten. Ich hätte gerne, dass sie sich geändert haben, dass es neues Wissen und neue Informationen gibt, die nahelegen, dass Erziehung und Sozialisation so viel wichtiger als die Natur ist. Aber ich sehe kein neues Wissen, dass das nahelegt. Es gibt einen Unterschied im Durchschnitts-IQ zwischen Schwarzen und Weißen. Ich würde sagen, dieser Unterschied ist genetisch."

Er fährt dann fort und beschreibt die Rasseunterschiede als eine Art "traurige Wahrheit", die er mit Schizophrenie vergleicht (er hat einen Sohn, der von Schizophrenie betroffen ist): natürlich traurig für diejenigen, die darunter leiden usw. aber nunmal eine genetische Wahrheit. Sad but true.


“No,’’ Dr. Watson said. “Not at all. I would like for them to have changed, that there be new knowledge that says that your nurture is much more important than nature. But I haven’t seen any knowledge. And there’s a difference on the average between blacks and whites on I.Q. tests. I would say the difference is, it’s genetic.’’ Dr. Watson adds that he takes no pleasure in “the difference between blacks and whites’’ and wishes it didn’t exist. “It’s awful, just like it’s awful for schizophrenics,’’ he says. (His son Rufus was diagnosed in his teens with schizophrenia.)
http://www.occidentaldissent.com/2019/01/01/james-watson-continues-to-commit-heinous-thought-crime/


https://www.youtube.com/watch?v=hzjjh1P8_o8

Ein sympathischer Mann. Man merkt sofort, dass er nicht von Haß und Rache getrieben ist. Seine Generation ist ja viel weniger von anti-weißer Identitätspolitik und anti-weißem Rassismus betroffen als jüngere Generationen. Das ist sozusagen "peak whiteness" im Guten wie im Schlechten: im Guten, weil er der Wahrheit folgt, egal wohin sie geht ... im Schlechten (vielleicht?) weil es diese moralischen Gewissensbisse darüber gibt. Er hätte lieber, dass es anders wäre, er fragt "How can we make it better?" Da ist eine Weichheit, die sympathisch und nachvollziehbar ist, aber manchmal auch gefährlich werden kann ("Blauäugigkeit").

Typisch blauäugig ist natürlich auch der Glaube an die Macht der Wahrheit. Hier ist ein mit dem Nobelpreis ausgezeichneter Wissenschaftlicher, der sich von ein paar dummen was-mit-Medien-machenden Schlampen über Gene belehren lassen muss. Das erinnert mich manchmal an diese Diskussionen über den Holocaust: was Holocaustleugner und verbissene Apostel dieses "Gründungsmythos der BRD" (angeblich Joschka Fischer) gemeinsam haben ist der nicht hinterfragte Glaube an die Macht der Wahrheit... (gegen den wiederum diejenigen, die Marx gelesen haben, gewappnet sind.)

SprecherZwo
02.01.2019, 13:09
Man muss unterscheiden. Es gibt bei Weißen und Asiaten, besonders auch bei Ostasiaten, extreme Foltermethoden.
Erinnern wir uns auch an die Gruselkabinette des Mittelsalters. Diese sind aber großteils orientalischen Ursprungs.

Im 30-jährigen Krieg gab es hier auch viele Gräueltaten.
Überliefert ist Wallensteins Bestrafung einer Frau, die nach Brot bettelte, und die er vor einer Kanone gefüllt mit Brot band.

Ein perverses Gehirn ist umso perverser, umso höher seine Denkfähigkeit.
Umgekehrt ist ein abgestumpfter Menschentyp mit einem zurückgebliebenen zerebralen System auch weniger empfindlich,
und hat weniger Steuerungsmöglichkeiten zur Unterdrückung von Gewalttrieben.

---

Stimmt, die meisten Serienmörder sind ja auch Weisse. Neger sind meist so dumm, dass sie schon nach dem ersten oder zweiten Mord erwischt werden.