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Vollständige Version anzeigen : Ungarn baut Grenzzaun gegen die Asylflut. Deutschland nimmt sogar Asylbewerber anderer Länder !



latinroad
06.07.2015, 21:29
Ungarn wird einen Grenzzaun gegen die Asylflut errichten:

http://www.welt.de/politik/ausland/article143651657/Ungarn-zieht-Grenzzaun-gegen-Fluechtlinge-hoch.html

Deutschland nimmt monatlich tausende Asylanten, die gemütlich über Frankreich oder Schweiz einreisen auf und begrüßt sie dann herzlich in der Erstaufnahmestelle in Karlsruhe. Diese sind vorher gemüdlich durch Italien und Schweiz gereist oder Spanien und Frankreich und freuen sich nun die Vollkaskoversicherung in Deutschland.

Es wundert mich, dass Deutschland ganze Asylbusse die z.B. von Straßbourg - Frankreich - (Grenzübergang) nach Kehl - Deutschland einreisen, aufnimmt. !!!

Wird hier die deutsche Bevölkerung massiv dummverkauft ?????

Keine Steuersenkungen in Aussicht, aber die ganzen Scheinasylanten aufnehmen und durchfüttern !!

Feldmann
06.07.2015, 23:12
Wird hier die deutsche Bevölkerung massiv dummverkauft ?????

Nein, wird sie nicht. Die Positionen der Politiker zu dem Thema sind wohlbekannt.



Keine Steuersenkungen in Aussicht, aber die ganzen Scheinasylanten aufnehmen und durchfüttern !!

Wer wie in Baden-Würtemberg eine rot-grüne Regierung wählt, bekommt rot-grüne Politik.

arnd
06.07.2015, 23:15
Nein, wird sie nicht. Die Positionen der Politiker zu dem Thema sind wohlbekannt.




Wer wie in Baden-Würtemberg eine rot-grüne Regierung wählt, bekommt rot-grüne Politik.

Bis heute verstehe ich nicht ,was die Schwaben geritten hat rot/grün zu wählen .

Feldmann
06.07.2015, 23:18
Bis heute verstehe ich nicht ,was die Schwaben geritten hat rot/grün zu wählen .

Vielleicht überlegen sie es sich nach der aktuellen Schocktherapie beim nächsten Mal anders.

Ansonsten gilt, dass man die selbst eingebrockte Suppe auch wieder selbst auslöffeln muss.

Nanu
06.07.2015, 23:18
Wird hier die deutsche Bevölkerung massiv dummverkauft ?????

Keine Steuersenkungen in Aussicht, aber die ganzen Scheinasylanten aufnehmen und durchfüttern !!

Nan na! In der BRD gilt für 95% der Bevölkerung (Kartoffeln): Refutschies welkamm

So what?

arnd
06.07.2015, 23:24
Nan na! In der BRD gilt für 95% der Bevölkerung (Kartoffeln): Refutschies welkamm

So what?

dann schau dir mal dieses Umfrageergebnis vom letzten Jahr ,heute dürfte die Zahlen gegen die Massenhafte Aufnahme noch höher sein.
http://www.presseportal.de/pm/13399/2828740

Nanu
06.07.2015, 23:29
dann schau dir mal dieses Umfrageergebnis vom letzten Jahr ,heute dürfte die Zahlen gegen die Massenhafte Aufnahme noch höher sein.
http://www.presseportal.de/pm/13399/2828740Die Wahlen sagen etwas anderes. Und darauf kommt es an.

Odin
06.07.2015, 23:30
Zum Wahlbetrug, und das ist noch der unbedeutende Teil:

http://krisenfrei.de/bundestagswahl-2013-wahlbetrug-ist-erwiesene-tatsache/

arnd
06.07.2015, 23:34
Die Wahlen sagen etwas anderes. Und darauf kommt es an.

Die Zahl der Menschen ,welche nicht mehr zur Wahl gehen ,weil sie glauben eh nichts mehr an der Missere ändern zu können ist enorm . Eine echte Oppositionspartei ,welche es schafft diese Nichtwähler an die Wahlurnen zu bringen ,hat die Möglichkeit die Politik zu ändern.

Nanu
06.07.2015, 23:43
Zum Wahlbetrug, und das ist noch der unbedeutende Teil:

http://krisenfrei.de/bundestagswahl-2013-wahlbetrug-ist-erwiesene-tatsache/

Bei einer Wahl werden ca. 10 bis 20% der Stimmen gefälscht. Einverstanden. Wenn die Kartoffeln aber keine Kartoffeln wären, würde die System-Einheitspartei aber dennoch mit großer Mehrheit abgewählt werden können. Nur leider geht das bei und mit Kartoffeln nicht. Daher gilt: Refutschies wellkamm!

Niklas87
07.07.2015, 00:34
Dann heißt es bei uns bald http://i.imgur.com/IOo33jQ.gif

Bruddler
07.07.2015, 03:49
Bis heute verstehe ich nicht ,was die Schwaben geritten hat rot/grün zu wählen .

Man will halt zu den "Guten" gehören...

http://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=50030&d=1434991273

Minion
07.07.2015, 09:00
Die Wahlen sagen etwas anderes. Und darauf kommt es an.

Glaubst Du wirklich das bei den Wahlen in der BRD der Wähler entscheidet, welchen Kurs die Politik nehmen soll. Zum Einen haben wir höchsten die Möglichkeit den Lockführer abzuwählen, der Zug jedoch wird weiter in die selbe Richtung fahren. Zum Anderen habe ich persönlich das Gefühl das die Ergebnisse der Wahlen lange vor der Wahl bereits feststehen. Wie sonst lässt sich die Genauigkeit erklären, mit der die Hochrechnungen 5 Minuten nach Schließung der Wahllokale die Ergebnisse in den Medien für uns bereit halten? Da wird doch gerade erst mit der Auszählung begonnen, doch die Medien haben schon Hochrechnungen parat, die fast genau das spätere Ergebnis zeigen.

Und selbst wenn sich einmal alle Wähler absprechen könnten und testweise eine unbekannte kleine Partei wählen würden, wird USRAEL dafür sorgen, das wiedereinmal die von ihnen gelenkten Parteien an die Macht kommen.

Das was hier zur Zeit statt findet ist eine Asylinvasion oder besser ausgedrückt eine Islaminvasion. Ganze Hundertschaften junger, kräftiger, schwarzer islamischer Asylforderer werden im ganzen Land verteilt (stationiert). Sollten die einmal gleichzeitig, nur mit Küchenmessern bewaffnet, mordend durch die Straßen ziehen, hat unsere nach und nach geschrumpfte Polizei dem nichts entgegenzusetzen.

Es dient alles der Destabilisierung Europas welches als Ziel die "Vereinigten Staaten von Europa" (Bosbach) und später die NWO hat. Sarrazin hat bei dem Titel seines Buches einen groben Fehler gemacht. Es sollte nicht "Deutschland schafft sich ab" heißen, sondern "Deutschland wird abgeschafft". Alles was die Obervolksverräterin Merkel in letzter Zeit gemacht hat, hätte keine Mehrheit bei einer Volksabstimmung gehabt. Sie arbeitet ganz offensichtlich gegen die Interessen des deutschen Volkes. Aus diesem Grund gibt es ja auch keine Volksabstimmungen auf Bundesebene. Ist eigentlich Jemandem aufgefallen das die Lügenmedien die VOLKSABSTIMMUNG in Griechenland gänzlich mit der Bezeichnung "Referendum" belegt haben? Da hoffte man wohl, das es viele Dummmichel nicht begreifen das es sich dabei um eine Volksabstimmung handelte.

-jmw-
07.07.2015, 09:16
[...] Zum Anderen habe ich persönlich das Gefühl das die Ergebnisse der Wahlen lange vor der Wahl bereits feststehen. Wie sonst lässt sich die Genauigkeit erklären, mit der die Hochrechnungen 5 Minuten nach Schließung der Wahllokale die Ergebnisse in den Medien für uns bereit halten? Da wird doch gerade erst mit der Auszählung begonnen, doch die Medien haben schon Hochrechnungen parat, die fast genau das spätere Ergebnis zeigen. [...]
Die Wahlforscher haben eben ihre Methoden. So wie ein Chemiker das Ergebnis einer Reaktion vorab bestimmen kann, so wie ein Astronom die Bahn eines Kometen vorab bestimmen kann, so kann der Statistiker aus dem geeigneten Material mit den geeigneten Methoden eben das Ergebnis der Wahl sehr gut schätzen / hochrechnen.

Chronos
07.07.2015, 09:47
Die Wahlforscher haben eben ihre Methoden. So wie ein Chemiker das Ergebnis einer Reaktion vorab bestimmen kann, so wie ein Astronom die Bahn eines Kometen vorab bestimmen kann, so kann der Statistiker aus dem geeigneten Material mit den geeigneten Methoden eben das Ergebnis der Wahl sehr gut schätzen / hochrechnen.
Die Methode der Hochrechnungen ist ganz einfach und hat mit den mitunter unvorhersehbaren Ergebnissen chemischer Reaktionsversuche nichts zu tun.

Die Institute suchen aus den tausenden Wahlkreisen jene Handvoll Wahlkreise heraus, die bei den früheren Wahlen exakt die Gesamtergebnisse widerspiegelten.

Daraus wird ein Mittelwert gebildet und das Ergebnis für die aktuelle Wahl extrapoliert.

Ja mehr Zeit nach den ersten Prognosen vergeht und je mehr zusätzliche Ergebnisse aus den ausgesuchten repräsentativen Wahlkreisen eintreffen, desto genauer wird die Hochrechnung.

-jmw-
07.07.2015, 09:56
Die Methode der Hochrechnungen ist ganz einfach und hat mit den mitunter unvorhersehbaren Ergebnissen chemischer Reaktionsversuche nichts zu tun.
Methoden sind Methoden.


Die Institute suchen aus den tausenden Wahlkreisen jene Handvoll Wahlkreise heraus, die bei den früheren Wahlen exakt die Gesamtergebnisse widerspiegelten.

Daraus wird ein Mittelwert gebildet und das Ergebnis für die aktuelle Wahl extrapoliert.

Ja mehr Zeit nach den ersten Prognosen vergeht und je mehr zusätzliche Ergebnisse aus den ausgesuchten repräsentativen Wahlkreisen eintreffen, desto genauer wird die Hochrechnung.
Eben. Keine Hexerei dabei!

(Wobei ich verstehe, wie überzeugte Demokraten sich denkbar unpassende Ergebnisse irgendwie "erklären", d.h. ihre Überzeugung schönreden müssen.)

Maya
07.07.2015, 10:04
Ungarn wird einen Grenzzaun gegen die Asylflut errichten:

http://www.welt.de/politik/ausland/article143651657/Ungarn-zieht-Grenzzaun-gegen-Fluechtlinge-hoch.html

Deutschland nimmt monatlich tausende Asylanten, die gemütlich über Frankreich oder Schweiz einreisen auf und begrüßt sie dann herzlich in der Erstaufnahmestelle in Karlsruhe. Diese sind vorher gemüdlich durch Italien und Schweiz gereist oder Spanien und Frankreich und freuen sich nun die Vollkaskoversicherung in Deutschland.

Es wundert mich, dass Deutschland ganze Asylbusse die z.B. von Straßbourg - Frankreich - (Grenzübergang) nach Kehl - Deutschland einreisen, aufnimmt. !!!

Wird hier die deutsche Bevölkerung massiv dummverkauft ?????

Keine Steuersenkungen in Aussicht, aber die ganzen Scheinasylanten aufnehmen und durchfüttern !!

Dann hat die Eu fertig. Ist abgewirtschaftet. Ende mit Schengen Freiheit. Dann kann ger GRExit ruhig kommen. Hoffentlich nehmen sich Frankreich, Spanien und Portugal an den Griechen ein Beispiel und sagen auch NEIN zu repressiver Sparpolitik. Wenn wieder Grenzen gezogen werden, dann ist die schöne EU so oder so am Ende. Dann braucht es auch keine Milliardenschweren Rettungsschirme mehr, die am Ende eh von Otto Normalbürger bezahlt werden um den Reichen deren Vermögen zu retten und abzusichern!!!

Die Flüchtlinge tragen daran keinerlei Schuld, die sind auch nur Opfer dieser Sparpolitik.

herberger
07.07.2015, 10:28
Habe in Tube Video gesehen wie Asylanten in Ungarn Randale machen.Diese Leute bitten nicht um Hilfe sondern sie wollen sie erzwingen und sie wollen auch die Art und Umfang der Hilfe erzwingen.Die Asylanten riefen fanatisch Allah acbuar,man konnte sehen das diese Leute eine Bombe oder Zeitbombe sind.

Wenn Eindringlinge etwas erzwingen wollen,dann handelte es sich früher immer um eine siegreiche Armee nach einem Krieg.

Chronos
07.07.2015, 10:42
(.....)

Die Flüchtlinge tragen daran keinerlei Schuld, die sind auch nur Opfer dieser Sparpolitik.
Was soll die Sparpolitik der Europagruppe mit den Asylanten aus Nahost und Afrika zu tun haben?

Liberalist
07.07.2015, 10:43
Was soll die Sparpolitik der Europagruppe mit den Asylanten aus Nahost und Afrika zu tun haben?

Sie ist ein Troll.

Maya
07.07.2015, 12:09
Was soll die Sparpolitik der Europagruppe mit den Asylanten aus Nahost und Afrika zu tun haben?

Na was schon? Irgendeinen Grund müssen die Flüchtlinge doch haben, ihre Heimat, ihre Freunde, ihre Familie zu verlassen und in ein Land zu gehen, wo sie wie Aussätzige betrachtet werden und unbeliebt sind. Sowas macht mit Sicherheit NIEMAND nur weil er sich bereichern will. Denn zu dieser Art Rechtum gehört auch das Akzeptiert sein in der Gesellschaft. Dies ist schon mal bei den Flüchtlingen im Ausland nicht der Fall. Warum also sollten die diesen beschwerlichen Weg in überfüllten unsicheren Flüchtlingsbooten auf sich nehmen, wenn sie auch in ihrer Heimat eine Perspektive hätten? Macht keinen Sinn.

Vielleicht kommen ja jetzt auch verstärkt Griechen zu uns.*

Maya
07.07.2015, 12:14
Habe in Tube Video gesehen wie Asylanten in Ungarn Randale machen.Diese Leute bitten nicht um Hilfe sondern sie wollen sie erzwingen und sie wollen auch die Art und Umfang der Hilfe erzwingen.Die Asylanten riefen fanatisch Allah acbuar,man konnte sehen das diese Leute eine Bombe oder Zeitbombe sind.


Wären sie in ihrer Armee optimal ausgebildet worden, hätten sie solches nicht nötig. Dann würden sie besser in ihrer Armee gegen ihre ausländischen Kriegstreiber kämpfen.



Wenn Eindringlinge etwas erzwingen wollen,dann handelte es sich früher immer um eine siegreiche Armee nach einem Krieg.

Sieh oben. Aber so ein Angriffskrieg ist moralisch keinesfalls besser als randalierende Zivilpersonen.*

Chronos
07.07.2015, 12:39
Na was schon? Irgendeinen Grund müssen die Flüchtlinge doch haben, ihre Heimat, ihre Freunde, ihre Familie zu verlassen und in ein Land zu gehen, wo sie wie Aussätzige betrachtet werden und unbeliebt sind. Sowas macht mit Sicherheit NIEMAND nur weil er sich bereichern will. Denn zu dieser Art Rechtum gehört auch das Akzeptiert sein in der Gesellschaft. Dies ist schon mal bei den Flüchtlingen im Ausland nicht der Fall. Warum also sollten die diesen beschwerlichen Weg in überfüllten unsicheren Flüchtlingsbooten auf sich nehmen, wenn sie auch in ihrer Heimat eine Perspektive hätten? Macht keinen Sinn.

Vielleicht kommen ja jetzt auch verstärkt Griechen zu uns.*
Anscheinend hast du meine Frage nicht verstanden.

Also nochmal:

Was soll die Sparpolitik der Euro-Gruppe mit den Asylschwindlern aus Nahost, dem Maghreb und Schwarzafrika zu tun haben?

Rumburak
07.07.2015, 13:06
Anscheinend hast du meine Frage nicht verstanden.

Also nochmal:

Was soll die Sparpolitik der Euro-Gruppe mit den Asylschwindlern aus Nahost, dem Maghreb und Schwarzafrika zu tun haben?

Na ganz einfach. Die europäischen Völker und besonders das deutsche Volk arbeiten nicht hart genug um deren Ländern Wohlstand zu gewähren.

Van der Graf Generator
07.07.2015, 16:30
Wird hier die deutsche Bevölkerung massiv dummverkauft ?????
Nein, sie waren schon vorher dumm. Dumme kann man nicht mehr für dumm verkaufen.

Brathering
07.07.2015, 16:35
Na was schon? Irgendeinen Grund müssen die Flüchtlinge doch haben, ihre Heimat, ihre Freunde, ihre Familie zu verlassen und in ein Land zu gehen, wo sie wie Aussätzige betrachtet werden und unbeliebt sind. Sowas macht mit Sicherheit NIEMAND nur weil er sich bereichern will. Denn zu dieser Art Rechtum gehört auch das Akzeptiert sein in der Gesellschaft. Dies ist schon mal bei den Flüchtlingen im Ausland nicht der Fall. Warum also sollten die diesen beschwerlichen Weg in überfüllten unsicheren Flüchtlingsbooten auf sich nehmen, wenn sie auch in ihrer Heimat eine Perspektive hätten? Macht keinen Sinn.

Vielleicht kommen ja jetzt auch verstärkt Griechen zu uns.*

Strom, fließendes Wasser, Heizung, Perspektive einen Wagen zu fahren, die Sicherheit nie an Hunger leiden zu müssen, eine Garantie nicht getötet zu werden, die Möglichkeit in einem Jahr für ein Haus (in der Heimat) zu verdienen.
Das Akzeptiert sein ist in der BRD zudem größer als in der Heimat.
Die Konsummöglichkeiten, die ich gerade nicht in Worte fassen kann, weil es um ein milliardenfaches größer sein kann, abhängig von welcher Gegend wir sprechen.


Eine Perspektive auf ein Leben wie in Deutschland als Migrant unter H4 haben sicherlich 5 Mrd Menschen auf der Welt niemals.

Wenn das in eure Schädel geht, werdet ihr verstehen, dass es ein endloses Reservoir an Flüchtlingen gibt.

-jmw-
07.07.2015, 16:37
Na was schon? Irgendeinen Grund müssen die Flüchtlinge doch haben, ihre Heimat, ihre Freunde, ihre Familie zu verlassen und in ein Land zu gehen, wo sie wie Aussätzige betrachtet werden und unbeliebt sind. Sowas macht mit Sicherheit NIEMAND nur weil er sich bereichern will.
Du scheinst da sehr sicher zu sein!
Von einem mitteleuropäischen Standpunkt aus mag das ja auch stimmen. Von einem eritreischen oder jemenitischen womöglich nicht mehr. Denn unsere "Armut" (eigene Wohnung mit Heizung und fliessend Wasser, voller Kühlschrank, TV, Internet, Gebrauchtwagen usw.) gilt in vielen Teilen der Welt im Grunde ja bereits als "gehobene Mittelschicht".


Denn zu dieser Art Rechtum gehört auch das Akzeptiert sein in der Gesellschaft. Dies ist schon mal bei den Flüchtlingen im Ausland nicht der Fall. Warum also sollten die diesen beschwerlichen Weg in überfüllten unsicheren Flüchtlingsbooten auf sich nehmen, wenn sie auch in ihrer Heimat eine Perspektive hätten? Macht keinen Sinn.
Vor ein paar Wochen war ein Artikel in irgendeiner Tageszeitung. Die Leut' sprachen mit einem (Jetzt muss ich lügen...) Gambier(?), der ihnen erzählte, er hätte gehört, in Deutschland bekäme jeder ein Haus vom Staat.
Gut, kann Schmu sein, ausgedacht, ein Missverständnis oder oder oder... oder wahr. D.h. dann, ihm wurde massiv Bockmist erzählt, aber er hat's gefressen. Man müsste das Deutschlandbild von "Wirtschaftsflüchtlingen" tatsächlich mal empirisch erforschen. Wer weiss, wie viele von ihnen falsche Vorstellungen von Europa haben?

Dayan
07.07.2015, 16:38
Hala az Istenek!=Gott sei Dank auf Ungarisch!

Maya
07.07.2015, 21:33
Na ganz einfach. Die europäischen Völker und besonders das deutsche Volk arbeiten nicht hart genug um deren Ländern Wohlstand zu gewähren.

Geht ja auch schlecht mit 8 Mio. deutschen gezwungenermaßen Arbeitslosen.

Maya
07.07.2015, 21:37
Strom, fließendes Wasser, Heizung, Perspektive einen Wagen zu fahren, die Sicherheit nie an Hunger leiden zu müssen, eine Garantie nicht getötet zu werden, die Möglichkeit in einem Jahr für ein Haus (in der Heimat) zu verdienen.
Das Akzeptiert sein ist in der BRD zudem größer als in der Heimat.
*Die Konsummöglichkeiten, die ich gerade nicht in Worte fassen kann, weil es um ein milliardenfaches größer sein kann, abhängig von welcher Gegend wir sprechen.

Konsum???

Dann her mit den Flüchlingen und produzirt poroduziert und nochmals produziert. Jobs scaffen, damit die Produktion der Konsumgüter für die Flüchtlinge beginnen kann. Dann haben wir doch alle was davon.*

Vollbeschäftigung in Deutschland und fleißige Abnehmer unserer Produkte und so auch die Möglichkeit unsere Produktionsarbeiter anständig zu bezahlen. Passt doch!


Eine Perspektive auf ein Leben wie in Deutschland als Migrant unter H4 haben sicherlich 5 Mrd Menschen auf der Welt niemals.

Wenn das in eure Schädel geht, werdet ihr verstehen, dass es ein endloses Reservoir an Flüchtlingen gibt.[/QUOTE]

Maya
07.07.2015, 21:40
Du scheinst da sehr sicher zu sein!
*Von einem mitteleuropäischen Standpunkt aus mag das ja auch stimmen. Von einem eritreischen oder jemenitischen womöglich nicht mehr. Denn unsere "Armut" (eigene Wohnung mit Heizung und fliessend Wasser, voller Kühlschrank, TV, Internet, Gebrauchtwagen usw.) gilt in vielen Teilen der Welt im Grunde ja bereits als "gehobene Mittelschicht".

Mit deutscher Armut meine ich Hartz IV und Minirente, ohne PKW. Bei den anderen Dingen magst Du recht haben.



Vor ein paar Wochen war ein Artikel in irgendeiner Tageszeitung. Die Leut' sprachen mit einem (Jetzt muss ich lügen...) Gambier(?), der ihnen erzählte, er hätte gehört, in Deutschland bekäme jeder ein Haus vom Staat.
Gut, kann Schmu sein, ausgedacht, ein Missverständnis oder oder oder... oder wahr. D.h. dann, ihm wurde massiv Bockmist erzählt, aber er hat's gefressen. Man müsste das Deutschlandbild von "Wirtschaftsflüchtlingen" tatsächlich mal empirisch erforschen. Wer weiss, wie viele von ihnen falsche Vorstellungen von Europa haben?
Das kriegen die dann schon mit, wenn sie hier sind, das das Geld auch hier nicht auf Bäumen wächst.*

-jmw-
08.07.2015, 09:07
Mit deutscher Armut meine ich Hartz IV und Minirente, ohne PKW. Bei den anderen Dingen magst Du recht haben.
"Hartz IV und Minirente" sind aus Sicht von hunderten Millionen Menschen immernoch "Mittelschicht", wenngleich meinetwegen nicht mehr "gehoben".
In weiten Teilen der Welt gilt nun mal immernoch diejenige Armutsdefinition, die auch bei uns bis zum Ende der Frühen Neuzeit galt: Nicht mehr "arm" ist, wer durchgängig ausreichend Nahrung, Kleidung und Obdach hat.
In diesem Sinne gibt es für Milliarden Leute auf der Welt in Deutschland keine "Armen", bis auf ein paar Obdachlose.
Für von Hunger, Krankheit und Gewalt geprägte Gesellschaften ist Deutschland ein Paradies, in dem man selbst dann nmoch vergleichsweise gut leben könnte, müsste man sich aus Mülltonnen ernähren.
Und dass man das nicht muss, sondern Essen, Wohnung usw. geschenkt kriegt, spricht sich in Zeiten des Internets auch rum.

Afrika kann jetzt schon seine Bevölkerung nicht ernähren. In diesem Jahrhundert soll der Kontinent aber noch mal um mehrere hundert Millionen zulegen, ja, die Bevölkerung gar mehr als verdoppeln. Wohin die wohl alle gehen? Akzeptiert man Not - ja, selbst Tod - als Aufnahmegrund, dann kommen am Ende des Jahrhunderts auf einen Europäer zwei Afrikaner. Wer integriert sich dann bei wem? Man muss kein "Rassist" sein, um zu merken, dass das nicht funktionieren kann. Irgendwann ist also "Ende Gelände". Ich würd sagen: Besser früher als später, denn je weniger hier sind, desto geringer die gesellschaftlichen und politischen Probleme, wenn wir entscheiden, dass keiner mehr kommen darf.


Das kriegen die dann schon mit, wenn sie hier sind, das das Geld auch hier nicht auf Bäumen wächst.*
Das nützt uns dann aber nix mehr, dann sind sie hier: Auf mittlere Sicht gerechnet hunderttausende junge Männer, die mangels Ausbildung kaum für sich selbst sorgen können, unsere Werte nicht teilen, z.T. bürgerkriegsbedingte Gewaltneigungen mitbringen und sich im Grossen und Ganzen einen Scheissdreck darum scheren, ein guter Staats- und Mitbürger zu werden.
Auf unseren Strassen. In unseren Nachbarschaften. Problemfälle noch und nöcher. Was daran gut sein soll, erschloss sich mir bisher nicht.
Zumal das Geld, dass jeder von ihnen kostet, ausreicht, mehrere Flüchtlinge vor Ort zu unterstützen. D.h. "Flüchtlingshilfe" ist gar nicht Sinn und Zweck der Sache, die könnt man anderswo billiger und besser haben.

Maya
08.07.2015, 10:15
"Hartz IV und Minirente" sind aus Sicht von hunderten Millionen Menschen immernoch "Mittelschicht", wenngleich meinetwegen nicht mehr "gehoben".


In Deutschland trifft das wegen der hiesigen Lebenshaltuingskosten nicht zu. Wer also hier lebet, sieut die hiesigen Kosten uns seine frühere Arbeitsleistung die nicht mehr anerkannt wird.



*In weiten Teilen der Welt gilt nun mal immernoch diejenige Armutsdefinition, die auch bei uns bis zum Ende der Frühen Neuzeit galt: Nicht mehr "arm" ist, wer durchgängig ausreichend Nahrung, Kleidung und Obdach hat.

Wer legt aber fest, was denn ausrteichend sei.

Hier wird schon mal bei Aufenthaltsbeweilligungen von Ausländern, auch bei bestehender Ehe und bei Hartz IV mit zweierlei Maß gemessen. Das Einkommen des einresewilligen Ausländers muss für einen Daueraufenthalöt weit über Hartz IV liegen,. Unverschämtheit, den Menschen vorzuschreiben, was sie besitzen dürfen oder im Fall Ausländereinreise, besitzen müssen. Unverschämtheit! Freie Partnerwahl in vollem Umfang will ich. Dazu gehört die Abschaffung dieser Vermögensvorschrift. Für Rettungsschirme für die Banken und jetzt für Griechenland ist auch genug, mehr als genug Geld da!!!! :(



In diesem Sinne gibt es für Milliarden Leute auf der Welt in Deutschland keine "Armen", bis auf ein paar Obdachlose.
*Für von Hunger, Krankheit und Gewalt geprägte Gesellschaften ist Deutschland ein Paradies, in dem man selbst dann nmoch vergleichsweise gut leben könnte, müsste man sich aus Mülltonnen ernähren.

Mas sein, interessiert mich aber nicht, njichts ist so gut, das man es nicht noch besser machen könnte.



Und dass man das nicht muss, sondern Essen, Wohnung usw. geschenkt kriegt, spricht sich in Zeiten des Internets auch rum.


Ein "Geschenk" ist es ausschließlich wenn es OHNE AUFLAGEN gegeben wird. OHNE AUFLAGEN!!! NUR DANN!!!




*Afrika kann jetzt schon seine Bevölkerung nicht ernähren. In diesem Jahrhundert soll der Kontinent aber noch mal um mehrere hundert Millionen zulegen, ja, die Bevölkerung gar mehr als verdoppeln.

Wie wär's denn mit Geburtenkontrolle? Oder dem, was Du als "soziale Wohltat" bezeichnest:**Einer wirksamen Rentenversicherung oder beides kombiniert. Dann müssen die nicht mehr Kinder massenhaft in die Welt setzen, in der Hoffnung, das eines davon seine Eltern im Alter durchfüttert.



Wohin die wohl alle gehen? Akzeptiert man Not - ja, selbst Tod - als Aufnahmegrund, dann kommen am Ende des Jahrhunderts auf einen Europäer zwei Afrikaner. Wer integriert sich dann bei wem? Man muss kein "Rassist" sein, um zu merken, dass das nicht funktionieren kann. Irgendwann ist also "Ende Gelände". Ich würd sagen: Besser früher als später, denn je weniger hier sind, desto geringer die gesellschaftlichen und politischen Probleme, wenn wir entscheiden, dass keiner mehr kommen darf.

Das funktionier tja auch nicht, Zustimmung meinerseits. Aber die ausbeuterische Kolonialpolitik, die solche Länder zur Armut zwingt, wie es aktuell jetzt mit Grichenland passiert funktioniert noch viel weniger, wird uns noch mehr Flüchtlinge einbringen. Aber KZ zur Vergasdung dieser Menschen kosten auch Geld, das Gas kostet Geld, das Personal der Aufseher kostet Geld und diese Aufseher sahnen die ganz fette Kohle ab, auf Kosten dieser Menschen. Hatten wir alles schon mal. Nur die KZ-Gefangenen hatten NICHTS davon außer Demütigungen. *Damals hat es auch nit AUsländerfeindlicher Stimmung angefangen.

Es ist genug für uns alle da. Muss nur fairer veteilt werden. Besonders in einer Zeit wo durch Automatisierung immer mehr Arbeitsplätze wegfallen. Heute werden die Arbeiter für den Fortschritt bestraft. Es ist längst an der Zeit, ein anständiges BGE zu gewähren. Das würde jeden Sozialneid im Keim ersticken. Na ja, außer bei Euch neoliberalen Heilspredigern, denen allzuviel an der Ideologie vom ewigen Wachstum und der immer möglichen Vollbeschäftiigung liegt.

Es ist genug Geld da, für Sinnlosschulungen die Mit wertlosem Zertifikat abschließen, statt IHK Abschluss in einem anständig bezahlten Beruf, der auch nachgefragt wird. 7000€ kotet das JE TEILNEHMER. Der geschulte erält weiterhin nur sein Almosen. Die Schulungsträger machen auf diese Weise richtig Kasse, auf Kosten der Arbeitslosen, Diese Schulungsträger siend wahre Parasiten die aus dem Volkskörper augemerzt gehören, wie die verbrecherischen Zeitarbeitsfirmen.*



*Das nützt uns dann aber nix mehr, dann sind sie hier: Auf mittlere Sicht gerechnet hunderttausende junge Männer, die mangels Ausbildung kaum für sich selbst sorgen können, unsere Werte nicht teilen, z.T. bürgerkriegsbedingte Gewaltneigungen mitbringen und sich im Grossen und Ganzen einen Scheissdreck darum scheren, ein guter Staats- und Mitbürger zu werden.

Warum auch, wenn es im Gegenzug dafür nur Almosen gibt. Loyalität ist ein Job der ordentlich bezahlt geört! Oder eben nicht erledigt wird. Für machtgeile Wichtigtuer ist die Erledigung dieses Jobs eine Leistung, wie die Leistung der Prostituierten für einen Single oder einen notgeilen Typen.



Auf unseren Strassen. In unseren Nachbarschaften. Problemfälle noch und nöcher. Was daran gut sein soll, erschloss sich mir bisher nicht.
Zumal das Geld, dass jeder von ihnen kostet, ausreicht, mehrere Flüchtlinge vor Ort zu unterstützen. D.h. "Flüchtlingshilfe" ist gar nicht Sinn und Zweck der Sache, die könnt man anderswo billiger und besser haben.
[QUOTE=-jmw-;7998185]

Nu aber ma Butter bei die Fische, so viele sind es nun auch wieder nicht. Es gibt Länder, da ist die Gesmatbevölkerung völlig durchmischt. In Brasliien zum Beispiel leben Schwarze, Weiße, Asiaten, Mulatten, alles durcheinander und die kommen damit auch klar. Warum also geht das hier in Deutschland nicht?

Durchmischung der Menschheit ist eher förderlich für uns, denn dann geben wir auch Gene weiter, die wir selber nicht besitzen, die aber der ausländische Liebespartner besitzt. Zum Beispiel sind wir Weißen nicht besonders resistent gegen starke Sonnenstrrahlung, den Schwarzen macht zu viel Sonne gar nix aus. Einem farbigen Kind ebenso nicht. Und das ist nur ein Beispiel. Es gibt noch unzählige andere.

Brathering
08.07.2015, 10:20
Konsum???

Dann her mit den Flüchlingen und produzirt poroduziert und nochmals produziert. Jobs scaffen, damit die Produktion der Konsumgüter für die Flüchtlinge beginnen kann. Dann haben wir doch alle was davon.*

Vollbeschäftigung in Deutschland und fleißige Abnehmer unserer Produkte und so auch die Möglichkeit unsere Produktionsarbeiter anständig zu bezahlen. Passt doch!



Ja, dafür sollte man sich aber die schon ausgebildeten und finanziell betuchten Flüchtlinge aussuchen, die eigentlich keinen Grund zur Flucht haben und sie anlocken.
Jobs, Produktion, Konsum - mit Flüchtlingen ein schlechter Witz, mit gezielter Einwanderungspolitik sofort realisierbar.

Afrika hat 700 Millionen Menschen, 10 Millionen davon sind evtl brauchbar, der Rest will flüchten nach Europa.

Brathering
08.07.2015, 10:22
Das kriegen die dann schon mit, wenn sie hier sind, das das Geld auch hier nicht auf Bäumen wächst.*

Ein einjähriger Aufenthalt in Moldawien, einem durchschnittlich entwickeltem Land auf unserem Planeten, würde dich eines besseren belehren.
Du siehst das Geld vor lauter Geld in Deutschland nicht ;)
KV, allein dafür kannste in den USA einen Tausender monatlich blechen.
Die Infrastruktur und Allgemeingüter dazu....

-jmw-
08.07.2015, 10:45
In Deutschland trifft das wegen der hiesigen Lebenshaltuingskosten nicht zu. Wer also hier lebet, sieut die hiesigen Kosten uns seine frühere Arbeitsleistung die nicht mehr anerkannt wird.
Wieso trifft es nicht zu? Wenn eine anständige Wohnung, genug zu essen, Freizeitmöglichkeiten, Gesundheitsversorgung, bezahlbare (da kostenlose) Schulen usw. in anderen Teilen der Welt den Armen nun mal nicht zur Verfügung stehen, dann folgt daraus, dass es aus deren Sicht in Deutschland eben keine "Armen" gibt.

Wer legt aber fest, was denn ausrteichend sei.
Nun, bis in die Frühe Neuzeit war es so, dass "nicht ausreichend" bedeutete, Gefahr zu laufen, zu verhungern, zu erfrieren usw.
Was ja auch bis vor knapp 200 Jahren in Europa gang und gäbe war.
In diesem Sinne hat hierzulande jeder "ausreichend", denn es verhungern und erfrieren echt wenige Menschen in der Bundesrepublik.
Anderswo sieht es schlechter aus, Sahelzone z.B.


Hier wird schon mal bei Aufenthaltsbeweilligungen von Ausländern, auch bei bestehender Ehe und bei Hartz IV mit zweierlei Maß gemessen. Das Einkommen des einresewilligen Ausländers muss für einen Daueraufenthalöt weit über Hartz IV liegen,. Unverschämtheit, den Menschen vorzuschreiben, was sie besitzen dürfen oder im Fall Ausländereinreise, besitzen müssen. Unverschämtheit! Freie Partnerwahl in vollem Umfang will ich. Dazu gehört die Abschaffung dieser Vermögensvorschrift. Für Rettungsschirme für die Banken und jetzt für Griechenland ist auch genug, mehr als genug Geld da!!!! :(
Nein, für die Banken und die Griechen war nicht genug Geld da, deswegen mussten ja Schulden gemacht werden.
Das Geld für Banken und Griechen war nicht "da", sondern das haben wir einfach "erfunden"!
Mit der unangenehmen Folge von Staatsschuld und Inflation.

Wir können es uns nicht leisten, Freikarten für unseren Wohlfahrtsstaat auszustellen.
Simple Mathematik.


Ein "Geschenk" ist es ausschließlich wenn es OHNE AUFLAGEN gegeben wird. OHNE AUFLAGEN!!! NUR DANN!!!
Welche Auflagen gelten denn für einen Asylbewerber oder Flüchtling und was geschieht mit den Leistungen, hält er sich nicht an diese?


Wie wär's denn mit Geburtenkontrolle? Oder dem, was Du als "soziale Wohltat" bezeichnest:**Einer wirksamen Rentenversicherung oder beides kombiniert. Dann müssen die nicht mehr Kinder massenhaft in die Welt setzen, in der Hoffnung, das eines davon seine Eltern im Alter durchfüttert.
Kein Schwein auf der Welt hindert die afrikanische oder nahöstliche Staaten daran, Geburtenkontrollen und/oder Rentensysteme einzuführen!
Sie selbst wollen und/oder können es nicht.
Und aufzwingen können wir es ihnen schlecht.
Was wir könnten, ist, sie die Folgen ihres Handelns selbst tragen zu lassen, statt ihre Menschenüberschüsse bei uns abzuladen.


Das funktionier tja auch nicht, Zustimmung meinerseits. Aber die ausbeuterische Kolonialpolitik, die solche Länder zur Armut zwingt, wie es aktuell jetzt mit Grichenland passiert funktioniert noch viel weniger, wird uns noch mehr Flüchtlinge einbringen.
Die meisten dieser Länder waren schon vor der Kolonialzeit arm und unterentwickelt.
Es ist ein Fehler, deren Zustand auf den europäischen Imperialismus des 19. und 20. Jh. zu schieben.

Nimm mal Haiti: Seit 200 Jahren unabhängig, mehrfach(!) mit ausländischer Hilfe wiederaufgebaut. Und wie schaut es heute aus? So wie jedes andere westafrikanische Land. Zwischen dieser Tatsache und der, dass die Bevölkerung aus Westafrika stammt, mag jeder selbst den möglichen Zusammenhang suchen.

Nimm stattdessen ehemalige Kolonien wie Kanada, Irland, Taiwan...

Der Kolonialismus spielt eine Rolle, der Neokolonialismus spielt eine Rolle, doch sie spielen nicht die Hauptrolle. Die ist den Einheimischen überlassen.


Aber KZ zur Vergasdung dieser Menschen kosten auch Geld, das Gas kostet Geld, das Personal der Aufseher kostet Geld und diese Aufseher sahnen die ganz fette Kohle ab, auf Kosten dieser Menschen. Hatten wir alles schon mal. Nur die KZ-Gefangenen hatten NICHTS davon außer Demütigungen. *Damals hat es auch nit AUsländerfeindlicher Stimmung angefangen.
Mnö. "Damals" hat es mit dem Nichtfunktionieren der Weimarer Republik angefangen, die weder mit den Kriegsfolgen noch mit der Wirtschafskrise klar kam.


Es ist genug für uns alle da. Muss nur fairer veteilt werden.
"Fair", also gerecht ist, wenn jeder bekommt und behält, was er an Werten schafft bzw. worauf er sich mit anderen vertraglich verständigt.

Was Du meinst, ist nicht "fair", sondern "gleich", d.h. irgendwer, wie auch immer ermächtigt, entscheidet frei Schnauze, dass bestimmte Leute so und so viel "verdient" hätten.


Besonders in einer Zeit wo durch Automatisierung immer mehr Arbeitsplätze wegfallen. Heute werden die Arbeiter für den Fortschritt bestraft. Es ist längst an der Zeit, ein anständiges BGE zu gewähren. Das würde jeden Sozialneid im Keim ersticken. Na ja, außer bei Euch neoliberalen Heilspredigern, denen allzuviel an der Ideologie vom ewigen Wachstum und der immer möglichen Vollbeschäftiigung liegt.
Ich bin kein "Neoliberaler". Neoliberalismus ist die Ideologie, der Staat müsse einen Markt schaffen und erhalten und den Kapitalismus fördern. Ich bin nicht dieser Ansicht.


Warum auch, wenn es im Gegenzug dafür nur Almosen gibt. Loyalität ist ein Job der ordentlich bezahlt geört! Oder eben nicht erledigt wird. Für machtgeile Wichtigtuer ist die Erledigung dieses Jobs eine Leistung, wie die Leistung der Prostituierten für einen Single oder einen notgeilen Typen.
Ein Gemeinwesen, das sich Loyalität nur durch materielle Leistung sichern kann, wird an der nächstbesten Hürde, an der nächsten schweren Krise scheitern.
Es ist nicht überlebensfähig.


Nu aber ma Butter bei die Fische, so viele sind es nun auch wieder nicht. Es gibt Länder, da ist die Gesmatbevölkerung völlig durchmischt. In Brasliien zum Beispiel leben Schwarze, Weiße, Asiaten, Mulatten, alles durcheinander und die kommen damit auch klar. Warum also geht das hier in Deutschland nicht?
Es "geht" alles. Es "geht" auch ein faschistisches Deutschland. Nur wollen wir das? Wollen wir ein Deuschland auf dem Niveau von Brasilien? Denn wenn wir erst mal so weit sind, dann kannst Du Deine gut bezahlten Jobs und Dein BGE vergessen! Gesellschaften vom Typ Brasilien haben gar nicht die nötige Produktivität, um sowas zu finanzieren.


Durchmischung der Menschheit ist eher förderlich für uns, denn dann geben wir auch Gene weiter, die wir selber nicht besitzen, die aber der ausländische Liebespartner besitzt. Zum Beispiel sind wir Weißen nicht besonders resistent gegen starke Sonnenstrrahlung, den Schwarzen macht zu viel Sonne gar nix aus. Einem farbigen Kind ebenso nicht. Und das ist nur ein Beispiel. Es gibt noch unzählige andere.
Ob man Sonne abkann oder nicht, ist in unseren Breiten ziemlich egal. Wir besitzen nämlich Dinge wie "Kleidung" und "Sonnencreme" und "Bürojobs". Haste sicher auch schon mal von gehört! ;)
Wirst Du von einer Lawine verschüttet, dann möchtest Du auch nicht, dass ein kerngesunder Mischlingsköter Dich sucht. Sondern Du hoffst auf einen spezialisierten, d.h. "genetisch verarmten" Berhardiner.
Wir sind die "Bernhardiner", die genetischen Spezialisten für diejenige Zivilisation, die wir geschaffen haben. Ohne uns verschwindet sie. Das mag man gut finden, abstreiten sollte man es nicht.

Nanu
08.07.2015, 11:21
Ist eigentlich Jemandem aufgefallen das die Lügenmedien die VOLKSABSTIMMUNG in Griechenland gänzlich mit der Bezeichnung "Referendum" belegt haben? Da hoffte man wohl, das es viele Dummmichel nicht begreifen das es sich dabei um eine Volksabstimmung handelte.Selbst wenn sie es verstünden, würden sie allenfalls muhen; und wenn der Nachbar lauter muhen würde, würden sie ihn anzeigen.

Maya
08.07.2015, 14:30
Ein einjähriger Aufenthalt in Moldawien, einem durchschnittlich entwickeltem Land auf unserem Planeten, würde dich eines besseren belehren.
Du siehst das Geld vor lauter Geld in Deutschland nicht ;)
KV, allein dafür kannste in den USA einen Tausender monatlich blechen.
Die Infrastruktur und Allgemeingüter dazu....

Heißt das, das sich ein Wohnsitzwechsel nach Moldawien für ein Deutsches Liebespaar lohnt?

Was kann ich meinem Sohn da empfehlen? Welche Berufe sind dort am gefragtesten? Was sollte er lernen? Der will gerne die Welt entdecken. Arbeit zeitlebens an einem Ort ist dem zu spießig. Vielleicht Fernfahrer, Lokführer, Pilot?*

Oder was ist im Land selber noch richtig gefragt?

Brathering
08.07.2015, 14:41
Heißt das, das sich ein Wohnsitzwechsel nach Moldawien für ein Deutsches Liebespaar lohnt?

Was kann ich meinem Sohn da empfehlen? Welche Berufe sind dort am gefragtesten? Was sollte er lernen? Der will gerne die Welt entdecken. Arbeit zeitlebens an einem Ort ist dem zu spießig. Vielleicht Fernfahrer, Lokführer, Pilot?*

Oder was ist im Land selber noch richtig gefragt?

Obstanbau, da verdient man aber schwer mehr als 150 Euro im Monat. Das ist aber nur für Menschen, die lernen wollen Hartz zu schätzen ;)
Als deutsches Liebespaar auf der Suche nach einem einjährigen Urlaub im armen Ausland ist Albanien nett, gute Küste, gute Preise - mit 12.000 kann man ein Jahr lang wie ein Königspaar leben.

Gesucht wird in armen Ländern nichts, gezahlt wird weniger. Moldawiens Wirtschaft besteht zu 60%-70% aus Schwarzarbeit.

Das nächste arme Land, das Jobs für Westler bietet, ist Russland. Dort kann er mit einem guten Doktortitel als ausländischer Spezialist arbeiten und fast so viel bis mehr verdienen als in Deutschland.


Du gehst schon in die Vollen, ein kurzer Aufenthalt in armen Ländern sollte aber erlauben die gigantischen Unterschiede zu sehen.

Maya
08.07.2015, 15:18
Wieso trifft es nicht zu? Wenn eine anständige Wohnung, genug zu essen, Freizeitmöglichkeiten, Gesundheitsversorgung, bezahlbare (da kostenlose) Schulen usw. in anderen Teilen der Welt den


Armen nun mal nicht zur Verfügung stehen, dann folgt daraus, dass es aus deren Sicht in Deutschland eben keine "Armen" gibt.

Aus deren Sicht vielleicht. Nicht aus Sicht eines Deutschen. Was die Schulen betrifft, nützt das auch nur dann was, wenn diese Schulen die lernenden unabhängig von deren sozialem Status entsprechend ihrer Talente umfassend fördern. Das dort investierte Geld kommt später in Form von Steuern tausendfach zurück, aber eben nur, wenn der Schulabsolvent dann eine richtig bezahlte Arbeit hat, die ihn auch motiviert, tagtäglich Höchstleistungen zu erbringen, weil hat die Bezahlung dafür auch stimmt.



Wer legt aber fest, was denn ausrteichend sei.
Nun, bis in die Frühe Neuzeit war es so, dass "nicht ausreichend" bedeutete, Gefahr zu laufen, zu verhungern, zu erfrieren usw.
Was ja auch bis vor knapp 200 Jahren in Europa gang und gäbe war.
In diesem Sinne hat hierzulande jeder "ausreichend", denn es verhungern und erfrieren echt wenige Menschen in der Bundesrepublik.
*Anderswo sieht es schlechter aus, Sahelzone z.B.

Heute sieht es anders aus, heute wollen wir echte Teilhabe am gesamten Wohlstand. Es ist so viel da, das nicht mehr genug Arbeit für alle da ist, weil Maschinen einen Großteil dieser Arbeit erledigen und das viel schneller und billiger. Nur hat der durch diese Maschinen arbeitslos gewordene leider rein gar nix davon, davon bereichert sich der Unternehmer leistungslos. Da er diesen Vorteil nicht an die Allgemeinheit weiter gibt.



Nein, für die Banken und die Griechen war nicht genug Geld da, deswegen mussten ja Schulden gemacht werden.

... die Otto Normalbürger dann letztendlich bezahlt. Mit seiner Arbeitsleistung, die dann weniger Reallohzn einbringt, mit wachsender Arbeitslosigkeit, mit wachsender staatlicher Überwachung, die ihrerseits Millionen oder gar Milliarden Euro verschlingt, für die Bezahlung machtgirigen Personals welches die Kontrollen durchführt.



Das Geld für Banken und Griechen war nicht "da", sondern das haben wir einfach "erfunden"!
*Mit der unangenehmen Folge von Staatsschuld und Inflation.

Dank einer Geldpolitik, die auf Zins beruht, statt auf Wertschöpfung. Diese Zinsen muss irgendwer bezahlen.



Wir können es uns nicht leisten, Freikarten für unseren Wohlfahrtsstaat auszustellen.
*Simple Mathematik.

Falsch! Richtig ist: Wir können uns die auf Zins und Zinseszins beruhende Geldpolitik nicht länger leisten.



Welche Auflagen gelten denn für einen Asylbewerber oder Flüchtling und was geschieht mit den Leistungen, hält er sich nicht an diese?


Zum Beispiel Residenzpflicht, die recht strikt kontrolliert wird. Leistungsloses Eiinkommen für die Kontrolleure, die sich an ihrer Machtposition geradezu aufgeilen. Dafür müsste der betroffene Asylant bezahlt werden, da er dem Kontrolleur dies Machtbefriedigung ermöglicht. Mit dem Preis der für eine Deutsche Prostituierte gilt. Sagen wir unabhängig von der kontrolldauer einen Stundenlohn einer Prostituierten.




*Die meisten dieser Länder waren schon vor der Kolonialzeit arm und unterentwickelt.

Damals hatten die aber wenigstens alles was sie brauchten. Nahrung, Tiere dazu, Landwirtschaft....



*Es ist ein Fehler, deren Zustand auf den europäischen Imperialismus des 19. und 20. Jh. zu schieben.

Beweise es!



Nimm mal Haiti: Seit 200 Jahren unabhängig, mehrfach(!) mit ausländischer Hilfe wiederaufgebaut. Und wie schaut es heute aus? So wie jedes andere westafrikanische Land. Zwischen dieser Tatsache und der, dass die Bevölkerung aus Westafrika stammt, mag jeder selbst den möglichen Zusammenhang suchen.


Mit denselben unsinnigen Sparauflagen, gegen die sich Griechenland erfolreich zur Wehr gesetzt hat? Dann haben es die Grichen richtig gemacht!



Nimm stattdessen ehemalige Kolonien wie Kanada, Irland, Taiwan...

Der Kolonialismus spielt eine Rolle, der Neokolonialismus spielt eine Rolle, doch sie spielen nicht die Hauptrolle. Die ist den Einheimischen überlassen.


Die Einheimischen müssen sich dazu von ihren Kolonialherren emanzipieren, diese Herren fortjagen, enteignen und dann neu anfangen und die Brötchen fairer ausgeben.



Mnö. "Damals" hat es mit dem Nichtfunktionieren der Weimarer Republik angefangen, die weder mit den Kriegsfolgen noch mit der Wirtschafskrise klar kam.


Die Geschichte wiederholt sich. Auch heute haben wir eine handfeste Wirtschaftskriese.



"Fair", also gerecht ist, wenn jeder bekommt und behält, was er an Werten schafft bzw. worauf er sich mit anderen vertraglich verständigt.

Nur bei exakt gleicher Verhandlungsposition. Diese ist gegenüber einem Hartz IV Empfänger nicht gegeben, bei einem BGE Empfänger und ausreichend hohem BGE dagegen sehr wohl. Auch bei einem Handwerker, von dem ich eine Reparatur erledigt haben will. Nicht jedoch bei einem Arbeitnehmer, der nur zwischen Pest und Cholera, zwischen Hartz IV oder Billiglohn wählen kann. Ein Rentner mit ausreichend hoher Rente, der sich dennoch was hinzuverdienen will, ligt dagegen eine faire Verhandlungsposition vor.



*Was Du meinst, ist nicht "fair", sondern "gleich", d.h. irgendwer, wie auch immer ermächtigt, entscheidet frei Schnauze, dass bestimmte Leute so und so viel "verdient" hätten.

Genau so passiert das heute bei den ARGE Schulungsträgern, die auf Kosten der Arbeitslosen Kasse machen, obwohl sie nur Basiskenntnisse statt IHK Berufskompetenz vermitteln. Genau das passiert bei den Zeitarbeitsfirmen, die vom Unternehmer pro entliehenem HILFSARBEITER 20€/Stunde kassieren, dem Arbeitnehmer jedoch nur einen Bruchteil auszahlen. Genau das passiert jährlich bei den Diätenerhöhungen. Weitere Beispiele dieser maßlosen Selbstbedienung gefällig?



*Ich bin kein "Neoliberaler". Neoliberalismus ist die Ideologie, der Staat müsse einen Markt schaffen und erhalten und den Kapitalismus fördern. Ich bin nicht dieser Ansicht.

Hohoooooooo, der Staaaaat schafft den Markt. Dann kann er allerdings auch für ordentlich bezahlte Jobs sorgen. Dann allerdings.

Neee, Neoliberalismus sagt, der Markt und nur der richtet ALLES. Dies tut er aber definitiv NICHT!



Ein Gemeinwesen, das sich Loyalität nur durch materielle Leistung sichern kann, wird an der nächstbesten Hürde, an der nächsten schweren Krise scheitern.
*Es ist nicht überlebensfähig.

Jede Arbeit gehört bezahlt. Eine Gesellschaft, die jene Leistungen, die sie von ihren Mitgliedern konsumiert, nicht mehr bezahlen kann, gehört aufgelöst.



Es "geht" alles. Es "geht" auch ein faschistisches Deutschland. Nur wollen wir das? Wollen wir ein Deuschland auf dem Niveau von Brasilien? Denn wenn wir erst mal so weit sind, dann kannst Du Deine gut bezahlten Jobs und Dein BGE vergessen! Gesellschaften vom Typ Brasilien haben gar nicht die nötige Produktivität, um sowas zu finanzieren.

Aaaaaahhhhh, wenn erst die Ausländer weg sind, daaaannnnnnn geht es unds gut. Wers glaubt, wird selig. In diesem Sinne ist der Nationalsozialismus auch nichts anderes als eine Religion. Die aber ihr Versprechen naturgemäß niemals halten wird.

WEIL:

Diese Ideologie auf einem Feindbild aufbaut, wie der Stalinismus auch. Im Nationalsozialismus hieß das Feindbild, "Die Juden", Die Kommunisten", "Die Behinderten und kranken",....

Nun könnte man die behinderten und kranklen ermorden, Nazideutschland hat das getan. Haben wir deshalb heute weniger kranke und behinderte?

Man könnte die Juden aus Deutschland entfernen. Dann aber haben wir die Moslems, die heute zum Rechten Feindbild gehören wie sonstige Flüchtlinge oder Asylberwerber.

Man könnte strikt die Vorgaben der "Erbgesundheit" beachten. Ich kenne aber psychisch kranke Frauen mit völlig gesunden Kindern und ich kenne völlig gesunde Frauen mit psychisch kranken oder körperlich behinderten Kindern. Die Erbgesundheit tut es also auch nicht.





Ob man Sonne abkann oder nicht, ist in unseren Breiten ziemlich egal. Wir besitzen nämlich Dinge wie "Kleidung" und "Sonnencreme" und "Bürojobs". Haste sicher auch schon mal von gehört! ;)
*Wirst Du von einer Lawine verschüttet, dann möchtest Du auch nicht, dass ein kerngesunder Mischlingsköter Dich sucht. Sondern Du hoffst auf einen spezialisierten, d.h. "genetisch verarmten" Berhardiner.
Falsch, in dieser Situation ist es mir völlig egal, wer mich findet, und sei es auch ein Islamist. Was den Hund betrifft, der muss unabhängig von seiner Rasse in der Lage sein, mich zu finden. Egal ob Mischlingshund oder Berhardiner.



Wir sind die "Bernhardiner", die genetischen Spezialisten für diejenige Zivilisation, die wir geschaffen haben. Ohne uns verschwindet sie. Das mag man gut finden, abstreiten sollte man es nicht.

In ganz Europa haben die Menschen weiße Hautfarbe. Kulturell haben alle recht Wertvolles geschaffen. War jahrelang regelmäßig auf dem TFF-Rudolstadt.*
War jedesmal begeistert von den Tanz und Musikbeiträgen der dort auftretenden Bands aus aller Welt. Sowas schaffen Untermenschen nicht, das können nur rassich komplett gleichwertige Menschen. Folglich ist die Rassenlehre falsch.

https://tff-rudolstadt.de/de/

Wenn die Eintrittskarten dort bezahlbar bleiben sollen, brauchen wir in Deutschland Ausländer. Musiker können dann schon mal sofort mit ihrer Arbeit beginnen und die Musik aus ihrer Kultur hier vorstellen.

Maya
08.07.2015, 15:31
Obstanbau, da verdient man aber schwer mehr als 150 Euro im Monat. Das ist aber nur für Menschen, die lernen wollen Hartz zu schätzen ;)
Als deutsches Liebespaar auf der Suche nach einem einjährigen Urlaub im armen Ausland ist Albanien nett, gute Küste, gute Preise - mit 12.000 kann man ein Jahr lang wie ein Königspaar leben.

Gesucht wird in armen Ländern nichts, gezahlt wird weniger. Moldawiens Wirtschaft besteht zu 60%-70% aus Schwarzarbeit.

Das nächste arme Land, das Jobs für Westler bietet, ist Russland. Dort kann er mit einem guten Doktortitel als ausländischer Spezialist arbeiten und fast so viel bis mehr verdienen als in Deutschland.


Du gehst schon in die Vollen, ein kurzer Aufenthalt in armen Ländern sollte aber erlauben die gigantischen Unterschiede zu sehen.

Ok, letzteres lässt sich mit einer Urlaubsreise verbinden. Ob der Erntearbeiter, nachdem er einmal aus Hartz iV raus ist, dann wieder bei der ARGE angekrochen kommt, hängt wohl nicht zuletzt von den Verbraucherpreisen ab, von der Kaufkraft seiner 150 Euro dort vor Ort.

Ich kenn jemanden, der hier in D Hartz IV hatte, als ehemaliger Bäcker. Dann hat der eine ausländische Frau kennen gelernt, per Internet. Hat sie besucht und Sanktionen seitens der ARGE in Kauf genommen, er hatte noch bissl Erspartes. Jetzt ist er wieder in Arbeit und sogar wieder als Bäcker, allerdings wieder hier in Deutschland.

-jmw-
08.07.2015, 19:30
Aus deren Sicht vielleicht. Nicht aus Sicht eines Deutschen. Was die Schulen betrifft, nützt das auch nur dann was, wenn diese Schulen die lernenden unabhängig von deren sozialem Status entsprechend ihrer Talente umfassend fördern. Das dort investierte Geld kommt später in Form von Steuern tausendfach zurück, aber eben nur, wenn der Schulabsolvent dann eine richtig bezahlte Arbeit hat, die ihn auch motiviert, tagtäglich Höchstleistungen zu erbringen, weil hat die Bezahlung dafür auch stimmt.
Nicht relevant, denn denen, die herkommen, ist unsere deutsche Sicht i.d.R. wohl mal ziemlich wurscht.


Heute sieht es anders aus, heute wollen wir echte Teilhabe am gesamten Wohlstand. Es ist so viel da, das nicht mehr genug Arbeit für alle da ist, weil Maschinen einen Großteil dieser Arbeit erledigen und das viel schneller und billiger. Nur hat der durch diese Maschinen arbeitslos gewordene leider rein gar nix davon, davon bereichert sich der Unternehmer leistungslos. Da er diesen Vorteil nicht an die Allgemeinheit weiter gibt.
Nicht relevant, denn die, die herkommen, machen sich i.d.R. keine Gedanken über Arbeit, Automatisierung usw.
Teilhabe, ja, das wollen sie. Würd ich auch wollen.
Warum man in ein Land, in dem - nach Deiner Aussage - "nicht mehr genug Arbeit für alle da ist", noch zusätzlich Leute reinlässt, müsste man mir bitte erklären.


... die Otto Normalbürger dann letztendlich bezahlt. Mit seiner Arbeitsleistung, die dann weniger Reallohzn einbringt, mit wachsender Arbeitslosigkeit, mit wachsender staatlicher Überwachung, die ihrerseits Millionen oder gar Milliarden Euro verschlingt, für die Bezahlung machtgirigen Personals welches die Kontrollen durchführt.
Damit ich das richtig verstehe: Wir können Flüchtlinge bezahlen, weil wir ja auch Banken bezahlen. Die Banken bezahlt aber letztlich der Normalbürger durch 1. Steuern, 2. geringeren Lohn, 3. Arbeitslosigkeit, 4. Überwachung.
Heisst das nicht, dass wenn wir zusätzlich (Schein-)Flüchtlinge bezahlen, der Normalbürger von all dem noch mehr bekommt?
Kann er das wollen?


Dank einer Geldpolitik, die auf Zins beruht, statt auf Wertschöpfung. Diese Zinsen muss irgendwer bezahlen.
Zinsen zahlt idealiter der Schuldner.
Dass das bei uns alles anders bzw. nicht ordentlich läuft, dürfte die (Schein-)Flüchtlinge i.d.R. nicht interessieren.


Falsch! Richtig ist: Wir können uns die auf Zins und Zinseszins beruhende Geldpolitik nicht länger leisten.
D.h. ohne Zinsen könnten wir hunderttausende oder Millionen oder zig Millionen Menschen in unseren Wohlfahrtsstaat einwandern lassen?
Das hätte ich gerne näher ausgeführt! :)


Zum Beispiel Residenzpflicht, die recht strikt kontrolliert wird. Leistungsloses Eiinkommen für die Kontrolleure, die sich an ihrer Machtposition geradezu aufgeilen. Dafür müsste der betroffene Asylant bezahlt werden, da er dem Kontrolleur dies Machtbefriedigung ermöglicht. Mit dem Preis der für eine Deutsche Prostituierte gilt. Sagen wir unabhängig von der kontrolldauer einen Stundenlohn einer Prostituierten.
An einem Ort bleiben zu müssen ist keine Leistung, also auch keine Gegenleistung für das Geld, welches dementsprechend ein Geschenk bleibt.


Damals hatten die aber wenigstens alles was sie brauchten. Nahrung, Tiere dazu, Landwirtschaft....
Das haben sie heute auch. Es reicht ihnen aber nicht. Sie wollen noch Smartphones, Essen frei Haus und arbeitsloses Einkommen. Oder, wenn's besser läuft, wollen sie hier arbeiten. Was sie aber nur können, wenn sie Qualifikationen mitbringen, die dort unten kaum einer erwirbt.


Beweise es!
Die Begründung folgte darunter.


Mit denselben unsinnigen Sparauflagen, gegen die sich Griechenland erfolreich zur Wehr gesetzt hat? Dann haben es die Grichen richtig gemacht!
Von Spar- oder sonstigen Auflagen weiss ich nichts. Ich weiss nur von der Aufbauarbeit u.a. der Vereinigten Staaten, die nach zwei, drei Jahrzehnten wieder für'n Arsch war, weil auf Haiti niemand selbigen hochbekam, die Infrastruktur usw. zu erhalten.


Die Einheimischen müssen sich dazu von ihren Kolonialherren emanzipieren, diese Herren fortjagen, enteignen und dann neu anfangen und die Brötchen fairer ausgeben.
Exakt das gechah in dutzenden Ländern weltweit, beginnend mit den Vereinigten Staaten vor über zweihundert Jahren, gefolgt von den Südamerikanern vor anderthalb Jh., bis hin zu den Afrikanern und Asiaten vor zwei bis drei Generationen.
Bei einigen hat es was gebracht, bei anderen nicht.
Folgerichtig kann es also so einfach nicht gehen, wie Du da schreibst. Es kommen Faktoren hinzu. Welche? (Und damit wären wir wieder bei Haiti...)


Die Geschichte wiederholt sich. Auch heute haben wir eine handfeste Wirtschaftskriese.
Nazis sind allerdings nicht in Sicht.


Nur bei exakt gleicher Verhandlungsposition. Diese ist gegenüber einem Hartz IV Empfänger nicht gegeben, bei einem BGE Empfänger und ausreichend hohem BGE dagegen sehr wohl. Auch bei einem Handwerker, von dem ich eine Reparatur erledigt haben will. Nicht jedoch bei einem Arbeitnehmer, der nur zwischen Pest und Cholera, zwischen Hartz IV oder Billiglohn wählen kann. Ein Rentner mit ausreichend hoher Rente, der sich dennoch was hinzuverdienen will, ligt dagegen eine faire Verhandlungsposition vor.
Ein BGE wäre sozial ungerecht, weil es das Einkommen und Eigentum des Einen zur Verfügungsmasse einer Art "Volksgemeinschaft" macht.


Genau so passiert das heute bei den ARGE Schulungsträgern, die auf Kosten der Arbeitslosen Kasse machen, obwohl sie nur Basiskenntnisse statt IHK Berufskompetenz vermitteln. Genau das passiert bei den Zeitarbeitsfirmen, die vom Unternehmer pro entliehenem HILFSARBEITER 20€/Stunde kassieren, dem Arbeitnehmer jedoch nur einen Bruchteil auszahlen. Genau das passiert jährlich bei den Diätenerhöhungen. Weitere Beispiele dieser maßlosen Selbstbedienung gefällig?
Das dürfte für die (Schein-)Flüchtlingsfrage eher nachrangig sein.


Hohoooooooo, der Staaaaat schafft den Markt. Dann kann er allerdings auch für ordentlich bezahlte Jobs sorgen. Dann allerdings.
Nach neoliberaler Lehre kann er das nicht, nein.


Neee, Neoliberalismus sagt, der Markt und nur der richtet ALLES. Dies tut er aber definitiv NICHT!
Der Neoliberalismus sagt gerade, dass der Markt nicht alles richtet. Und dass er deswegen vom Staat kontrolliert werden muss (Kartellämter usw.), der daneben noch diverse Öffentliche Güter (Sicherheit, Infrastruktur, Währung, Bildung, Sozialleistungen etc. pp.) anzubieten habe.


Jede Arbeit gehört bezahlt. Eine Gesellschaft, die jene Leistungen, die sie von ihren Mitgliedern konsumiert, nicht mehr bezahlen kann, gehört aufgelöst.
Du kannst Dich aber im Falle eines Krieges, einer Naturkatastrophe, einer Seuche, einer Hungersnot odgl. doch nicht erst mal um Tarifangelegenheiten kümmern!


Aaaaaahhhhh, wenn erst die Ausländer weg sind, daaaannnnnnn geht es unds gut. Wers glaubt, wird selig.
Den Unterschied zwischen "Alle Ausländer raus!" und "Nicht alle Ausländer rein!" verstehst Du schon?


In diesem Sinne ist der Nationalsozialismus auch nichts anderes als eine Religion. Die aber ihr Versprechen naturgemäß niemals halten wird.
WEIL:
Diese Ideologie auf einem Feindbild aufbaut, wie der Stalinismus auch. Im Nationalsozialismus hieß das Feindbild, "Die Juden", Die Kommunisten", "Die Behinderten und kranken",....[...]
Erstens gibt es "den" NS nicht.
Zwotens hat jede Ideologie ein Feindbild. Eher noch mehr als eines.
Drittens ist "der" NS nicht notwendig judenfeindlich und hat nicht notwendig was gegen Behinderte und Kranke.
Viertens ist ein NS weit und breit nicht in Sicht und also für die (Schein-)Flüchtlingsfrage irrelevant.
Fünftens ist Faschismus besser als gar nichts - aber das nur am Rande.


Falsch, in dieser Situation ist es mir völlig egal, wer mich findet, und sei es auch ein Islamist. Was den Hund betrifft, der muss unabhängig von seiner Rasse in der Lage sein, mich zu finden. Egal ob Mischlingshund oder Berhardiner.
Ich schrieb nicht "finden", ich schrieb "suchen". Wirst Du gefunden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du gefunden wirst, ja bereits bei 100 Prozent, denn Du kannst nicht wieder "entfunden" werden.
Wirst Du hingegen gesucht, schwankt die Wahrscheinlichkei, Dich zu finden, abhängig von verschiedenen Faktoren.
Eine davon ist der Hund.
Spürhunde sind besser geeignet als Nichtspürhunde. Daher heissen sie ja "Spürhunde" und darum setzt man sie ein.
Wenn Du sagst, Dir sei eine Wahrscheinlichkeit von X, gefunden zu werden, lieber als eine Wahrscheinlichkeit >x, weil Dich das weniger "rassistisch" macht, glaub ich Dir das zur Not, fände es aber irgendwo doof. :D


In ganz Europa haben die Menschen weiße Hautfarbe. Kulturell haben alle recht Wertvolles geschaffen. War jahrelang regelmäßig auf dem TFF-Rudolstadt.*
War jedesmal begeistert von den Tanz und Musikbeiträgen der dort auftretenden Bands aus aller Welt. Sowas schaffen Untermenschen nicht, das können nur rassich komplett gleichwertige Menschen. Folglich ist die Rassenlehre falsch.
Damit ich das richtig verstehe: Über Güte und Richtigkeit anthropologischer Theorien entscheidet Dein Musikgeschmack?