Vollständige Version anzeigen : Antideutsche Religionen
Zumal du die Definition dessen, wogegen denn die achso undeutschen Religionen denn nun verstoßen, noch immer schuldig geblieben bist.
Religionen, deren Amts- und Würdenträger regelmässig gegen den §130 RStGB verstossen, sind antideutsch.
Siehe auch hier:
Sollte der Kanzelparagraph §130 RStGB wieder eingeführt werden? (http://politikforen.net/showthread.php?72258-Sollte-der-Kanzelparagraph-%C2%A7130-RStGB-wieder-eingef%C3%BChrt-werden&p=2607979&viewfull=1#post2607979)
Auch, ja. Was aber nicht gesund sein kann, da läuft in diesem System was falsch! Der Arbeiter, der vor dem Maschineneinsatz die Arbeit gemacht hat, hat gut gearbeitet, war immer verfügbar, auch auf Kosten des Familienlebens, vielleicht gar auf Kosten der Ehe, die die Belastungen des Privatlebens nicht überstanden hat aber zum Dank dafür darf er jetzt um Almosen betteln.*
Mädchen, du schreibst diese Sätze über einen Computer, der ohne Maschineneinsatz weder als eine der hunderttausend Einzelkomponenten noch als Gesamtprodukt überhaupt existierte.
Nur soviel zum Rest: Es scheint inzwischen richtiggehend Mode geworden zu sein durch Jammern, selbstgewählten Opferstatus und daraus abgeleiteten Forderungen sich unverdiente Alimentation zu verschaffen.
Nur weil dich irgendjemand in diese Welt gesetzt hat begründet keinen Anspruch auf irgendwas.
Religionen, deren Amts- und Würdenträger regelmässig gegen den §130 RStGB verstossen, sind antideutsch.
Siehe auch hier:
Sollte der Kanzelparagraph §130 RStGB wieder eingeführt werden? (http://politikforen.net/showthread.php?72258-Sollte-der-Kanzelparagraph-%C2%A7130-RStGB-wieder-eingef%C3%BChrt-werden&p=2607979&viewfull=1#post2607979)
Meinst du den § 130a? Anscheinend.
Aber die Gefährdung des öffentlichen Friedens ist doch ohnehin verboten.
Mädchen, du schreibst diese Sätze über einen Computer, der ohne Maschineneinsatz weder als eine der hunderttausend Einzelkomponenten noch als Gesamtprodukt überhaupt existierte.
Nur soviel zum Rest: Es scheint inzwischen richtiggehend Mode geworden zu sein durch Jammern, selbstgewählten Opferstatus und daraus abgeleiteten Forderungen sich unverdiente Alimentation zu verschaffen.
Nur weil dich irgendjemand in diese Welt gesetzt hat begründet keinen Anspruch auf irgendwas.
Da das ja ein Religionsstrang ist frag ich da mal, wozu hat gott uns dann geschaffen. Dann braucht es nämlich keinen Gott dazu.
Nur wenn wir durch Naturgesetze von selber entstanden sinfd, kannst Du mit Deinem Anspruch kommen. Nur dann muss jeder selber um sein Überleben köämpfen. Dazu aber braucht es keinen Gott. Der hilft hierbei eh nicht, das müssen wir alles selber tun.
Da das ja ein Religionsstrang ist frag ich da mal, wozu hat gott uns dann geschaffen. Dann braucht es nämlich keinen Gott dazu.
Nur wenn wir durch Naturgesetze von selber entstanden sinfd, kannst Du mit Deinem Anspruch kommen. Nur dann muss jeder selber um sein Überleben köämpfen. Dazu aber braucht es keinen Gott. Der hilft hierbei eh nicht, das müssen wir alles selber tun.
Genau deshalb komme ich mit meinem Ausspruch. Nicht Anspruch. Den hast du.
An deinen Gott. Mache ihn dort geltend.
Weil die RKK zum Eigennutz und Eigenschutz noch in quasi jedes Bett gestiegen ist, ist sie nicht mehr "internationalistisch"? Das ist schon ein wenig kühn. Es geht dabei auch gar nicht um den Gegensatz zwischen "heidnischen" und christlichen Ideen, das die auf Struktur und Hierarchie aufgebaute RKK zur Verwirklichung zum Beispiel der deutschen Einigungsidee viel besser taugte, stelle ich gar nicht in Frage. Trotzdem versteht die RKK sich selbst als "über den Dingen" stehend, sie verfolgt bei aller politischen Flexibilität noch immer ihre eigenen Ziele und dient primär dem Erhalt ihrer eigenen Struktur und Macht, synergetische Effekte ändern daran gar nichts.
Ich glaube auch nicht, dass die Kirchenspaltung letztlich zur Entmachtung der Kirche geführt hat, das war weder der Grundgedanke Luthers noch seiner Nachfolger, es ist nicht mal die Agenda der Zeitgeist-Nutten der heutigen EKD, die sich noch immer eine "enorme gesellschaftliche Relevanz" unterstellen. Der gesellschaftliche Wandel, der den Kirchen ihre Macht im Alltag genommen hat, hat höchstens einen kleinen Teil seiner Wurzeln in der Grundidee, es könnte neben der Wahrheit der RKK durchaus noch andere Wahrheiten geben, aber ob nun mit Reformation oder ohne, am Status Quo würde sich heute nichts nennenswertes ändern.
Die Idee von der Gleichwertigkeit des Menschen, die letztlich nur seinen Glauben zum Maßstab nimmt, ist der Internationalismus der Kirche, die sich damit selbstverständlich höher stehend sieht als jede Nation. Das ist in ihrem Verständnis nur folgerichtig, sieht sie sich doch als das Glied zwischen Mensch und Gott. Daß sie dabei nunmal mit den bestehenden Verhältnissen arrangiert hat, kann man ihr als bigott vorwerfen, oder ganz nüchtern als Notwendigkeit sehen. Beides läßt sich belegen und sogar der Anspruch, sie hätte von Anfang an alle unpassenden Gegebenheiten bekämpfen sollen, auch ohne andere Aussicht als die eigene Vernichtung, läßt sich heute als vernünftig verkaufen, der Wille zum Selbsterhalt als niederträchtig.
Mit für oder wider Nationalismus hat das aber gar nix zu tun. Die Kirche hat niemals nach Vermischung geschrien und immer lokale Besonderheiten verarbeitet, sogar in Lateinamerika, wo sie nahezu ausschließlich auf Feuer und Schwert gesetzt hat.
Mit welcher Absicht eine Spaltung herbeigeführt wurde, ist doch am Ende unerheblich. Die Spaltung ist da und damit sind da 2 deutlich kleinere Gruppen, als die große Gruppe von zuvor, die sich auch noch gegenseitig nach Kräften bekämpfen.
Das ist heute allerdings tatsächlich nicht mehr wichtig, denn die Mythologie hat sich überholt und schwindende Glaubwürdigkeit ist schon immer der Super-GAU für jede Religion.
Ein Beispiel. Eines. Ein einziges.
Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Weib.
Stimmt auch wieder. Das gesamte Wirtschaftssystem ist hier verantwortlich zu machen.
Eben! Also sollte man nicht die Unternehmer haften lassen.
Die Bibel ist für mich nicht maßgebend. Die stützt eh nur die Ineressen der Reichen.
Die Bibel ist für Dich in dem selben Sinne maßgeblich, wie es bspw. das StGb ist: Auch dann, wenn Du die Gültigkeit bestreitest, ist es der Maßstab, an dem Dein Handeln gemessen wird.
Mich interessiert der Wortlaut der Übersetzung, nicht was da evtl. eigentlich gemeint sein könnte.
Dann ist Dein Interesse fehlgeleitet, es geht in die falsche Richtung.
Oder würdest Du Dich auf den Standpunkt stellen, es sei die bzw. eine bestimmte deutsche Übersetzung, die maßgeblich sei - auch für alle anderen?
Klar, man kann sich auch mit der Übersetzung als solcher beschäftigen, quasi literaturwissenschaftlich.
Aber das, was der Text sagen will, erschliesst sich einem dazu nicht.
Von Scheiterhaufen steht auch nix in der Bibel, auch nichts von grausamen Folterungen zur Erzwingung eines Geständnisses. Dennoch hat die kath. Kirche solche Methoden angewendet. BIBELWIDRIG!!!!
Die kath. Kirche ist ein Thema für sich. Hier geht's (mir) um die Bibel.
Um Notwegr geht es hier nicht. Der Judenmord war keine Notwehr von Deutscher Seite.
Aber sicher geht es auch um Notwehr! Vgl. dazu u.a. 2. Mose 22: 2,3.
Wie Du auf irgendwelche "Judenmorde" kommst, erschliesst sich mir nicht.
Auch Rufmord kann "töten", in der Form, das der so geschmähte Mensch von der Gesellschaft isoliert wird, geächtet wird, für sein angebliches Verhalten.
Einerseits interessiert Dich angeblich nur der Wortlaut der Übersetzung. Andererseits interpretierst Du das Wort "töten" sehr weit. Sicher, dass beides zugleich geht? Ist es nicht: Entweder Wortlaut oder (freie) Interpretation?
Pech für Dich, denn das gilt dann auch für die unterschiedlichen Menschentypen, die sich seitdem entwickelt haben. Jede Rassenideologie geht aber von einem gemeinsamen Genpool aus. Dieser aber ist durch die gemeinsame Abstammung von Adam und Eva zwingend gegeben.
Dieser Beitrag ist m.E. unklar. Was meinst Du mit "das"? Worauf genau bezieht es sich? Auf die möglichen Veränderungen? Inwieweit aber widerspräche das dem, was Du dann folgend schreibst?
Gut, bleiben wir bei den Hühnern. Das Fleisch aus biologischer Haltung, wo also die Tiere artgerecht aufgezogen werden, bis zur Schlachtung und in dieser Zeit artgerecht gefüttert werden, hat für uns seine bessere Qualität als Fleisch aus Massentierhaltung, die man auch als KZ für Tiere bezeichnen könnte, so eng wie die Tiere bei Massentierhaltung zusammengepfercht sind.
Das beantwortet m.E. die Frage nicht.
Daher nochmal und in anderer Form: Ist, wenn "Rassismus" aufgrund gemeinsamer Gene verwerflich ist, nicht auch "Speziesismus" (z.B. gegenüber Hühnern) verwerflich, weil es genetische Gemeinsamkeiten gibt?
Wenn nicht, wo befindet sich der Punkt oder Raum der Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede, wo die Verwerflichkeit beginnt bzw. endet?
Hier sagst Du es selber. Der Mensch will sich über das Tier erheben und tötet aus Profitgier.
Wieso "erhebt" sich der Mensch damit über das Tier? Könnte man nicht genauso sagen, der Mensch sei das einzige Tier mit der "natürlichen" Eigenschaft, "aus Profitgier" zu töten?
Es gibt ja auch andere Tiere, die besondere Eigenschaften haben bzw. Verhalten aufweisen. Von denen würdest Du aber nicht behaupten, sie versuchten damit, sich über andere Tiere zu erheben, nicht? Warum dann aber vom Menschen? Doch nur, weil Du ihn aus dem Tierreich ausklammerst. Gehört er aber nicht dazu, sondern ist er qualitativ anderer Art, wie könnte und warum sollte dann eine für Tiere typische Verhaltensweise - das Töten aus Hunger - für uns maßgeblich sein?
Zu Deinem letzten Einwand sag ich nur 2. Weltkrieg. Unsere eigene Deutsche Geschichte also. Das ist Beweis genug.
Das ist kein "Beweis", dass ist ein Hineinstellen eines Schlagwortes in den Raum, ohne auch nur den Versuch zu machen, einen verständlichen Zusammenhang herzustellen.
Bitte vergiss nicht: Ich kenne Dich nicht, ich weiss nicht, was Du so denkst, ich kann nicht ohne weiteres die "Lücken" schliessen. Das musst schon Du selbst machen, so wie ich bei Dir.
Genau deshalb komme ich mit meinem Ausspruch. Nicht Anspruch. Den hast du.
An deinen Gott. Mache ihn dort geltend.
Wenn schon, dann bei den Menschen hier. Setz Dich für ordentliches BGE ein, Gott wird Dich dafür überreich belohnen, U wirst das zwanzigfache unseren BGE dort erhalten. Je höher also unser BGE, desto besser auch für Dich!
Hol Dir Geld dafür von Gott!
Pff, die Juden waren schon am Rhein, da gab es noch gar keine Deutschen!
Die Teutschen sind Teutonen und die überschritten schon die Alpen und kämpften mit den Römern, als es noch keine Juden am Rhein in Köln gab. Allerdings gab es im Feldlager der Römer eine "Frau Martha aus Syrien", welche als Wahrsagerin und Beraterin des römischen Feldherren auftrat und als Sklavenhändlerin Ausschau nach teutonischen Gladiatoren hielt für das Unternehmen ihres Ehemanns.
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