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Vollständige Version anzeigen : USA: Homosexualität als Geschäftsmodell



Strandwanderer
03.07.2015, 12:55
.
Unter Zurückweiung eines Einspruchs gegen eine bereits im Frühjahr dieses Jahres ergangene Entscheidung hat die "Labor Commision" (vergleichbar der deutschen Gwerbeaufsicht) des U.S.-Bundesstaates Oregon das Inhaberpaar einer Konditorei endgültig angewiesen, 135 000 US-Dollar an ein lesbisches Paar zu zahlen, - als Entschädigung für die Weigerung ("denial of service") der Bäckersleute, eine Torte zu dessen Lesbenhochzeit herzustellen.

http://www.theblaze.com/wp-content/uploads/2015/07/sweet-cakes-620x402.jpg

Falls sie diese Summe tatsächlich zahlen müßten, ständen die Bäckersleute vor dem völligen Ruin und praktisch auf der Straße.

Ihr Anwalt teilte jedoch mit, daß sie gegen die Zahlungs-Order klagen würden, unter Berufung auf ihr in der Verfassung gewährleistetes Recht auf Religionsfreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung.

Per Facebook aäßerten sich das Paar wie folgt:

"“This effectively strips us of all our first amendment rights. According to the state of Oregon we neither have freedom of religion or freedom of speech,” the statement said. “We will NOT give up this fight, and we will NOT be silenced. We stand for God’s truth, God’s word and freedom for ALL americans.”
“We are here to obey God not man, and we will not conform to this world,” it continued. “If we were to lose everything it would be totally worth it for our Lord who gave his one and only son, Jesus, for us! God will win this fight!”


Weiteres in englischer Sprache hier:

http://www.theblaze.com/stories/2015/07/02/owners-of-oregon-bakery-that-refused-to-bake-wedding-cake-for-same-sex-couple-fined-135000/?utm_source=Sailthru&utm_medium=email&utm_term=Firewire_Morning_Test&utm_campaign=Firewire%20Morning%20Edition%20Recurr ing%20v2%202015-07-03


Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, muß demnächst jeder eine Million an einen Schwulen zahlen, falls er sich weigert, ihm einen zu blasen. -----> "denial of service".

Antisozialist
03.07.2015, 15:37
.
Unter Zurückweiung eines Einspruchs gegen eine bereits im Frühjahr dieses Jahres ergangene Entscheidung hat die "Labor Commision" (vergleichbar der deutschen Gwerbeaufsicht) des U.S.-Bundesstaates Oregon das Inhaberpaar einer Konditorei endgültig angewiesen, 135 000 US-Dollar an ein lesbisches Paar zu zahlen, - als Entschädigung für die Weigerung ("denial of service") der Bäckersleute, eine Torte zu dessen Lesbenhochzeit herzustellen.

http://www.theblaze.com/wp-content/uploads/2015/07/sweet-cakes-620x402.jpg

Falls sie diese Summe tatsächlich zahlen müßten, ständen die Bäckersleute vor dem völligen Ruin und praktisch auf der Straße.

Ihr Anwalt teilte jedoch mit, daß sie gegen die Zahlungs-Order klagen würden, unter Berufung auf ihr in der Verfassung gewährleistetes Recht auf Religionsfreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung.

Per Facebook aäßerten sich das Paar wie folgt:

"“This effectively strips us of all our first amendment rights. According to the state of Oregon we neither have freedom of religion or freedom of speech,” the statement said. “We will NOT give up this fight, and we will NOT be silenced. We stand for God’s truth, God’s word and freedom for ALL americans.”
“We are here to obey God not man, and we will not conform to this world,” it continued. “If we were to lose everything it would be totally worth it for our Lord who gave his one and only son, Jesus, for us! God will win this fight!”


Weiteres in englischer Sprache hier:

http://www.theblaze.com/stories/2015/07/02/owners-of-oregon-bakery-that-refused-to-bake-wedding-cake-for-same-sex-couple-fined-135000/?utm_source=Sailthru&utm_medium=email&utm_term=Firewire_Morning_Test&utm_campaign=Firewire%20Morning%20Edition%20Recurr ing%20v2%202015-07-03


Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, muß demnächst jeder eine Million an einen Schwulen zahlen, falls er sich weigert, ihm einen zu blasen. -----> "denial of service".

Man sollte Berlin-Kreuzberg im Auge behalten - so als Frühwahnsystem.

borisbaran
08.07.2015, 15:31
.
Unter Zurückweiung eines Einspruchs gegen eine bereits im Frühjahr dieses Jahres ergangene Entscheidung hat die "Labor Commision" (vergleichbar der deutschen Gwerbeaufsicht) des U.S.-Bundesstaates Oregon das Inhaberpaar einer Konditorei endgültig angewiesen, 135 000 US-Dollar an ein lesbisches Paar zu zahlen, - als Entschädigung für die Weigerung ("denial of service") der Bäckersleute, eine Torte zu dessen Lesbenhochzeit herzustellen.

http://www.theblaze.com/wp-content/uploads/2015/07/sweet-cakes-620x402.jpg

Falls sie diese Summe tatsächlich zahlen müßten, ständen die Bäckersleute vor dem völligen Ruin und praktisch auf der Straße.

Ihr Anwalt teilte jedoch mit, daß sie gegen die Zahlungs-Order klagen würden, unter Berufung auf ihr in der Verfassung gewährleistetes Recht auf Religionsfreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung.

Per Facebook aäßerten sich das Paar wie folgt:

"“This effectively strips us of all our first amendment rights. According to the state of Oregon we neither have freedom of religion or freedom of speech,” the statement said. “We will NOT give up this fight, and we will NOT be silenced. We stand for God’s truth, God’s word and freedom for ALL americans.”
“We are here to obey God not man, and we will not conform to this world,” it continued. “If we were to lose everything it would be totally worth it for our Lord who gave his one and only son, Jesus, for us! God will win this fight!”


Weiteres in englischer Sprache hier:

http://www.theblaze.com/stories/2015/07/02/owners-of-oregon-bakery-that-refused-to-bake-wedding-cake-for-same-sex-couple-fined-135000/?utm_source=Sailthru&utm_medium=email&utm_term=Firewire_Morning_Test&utm_campaign=Firewire%20Morning%20Edition%20Recurr ing%20v2%202015-07-03[...]
Das First Amendment ist keine Ausrede für Verstöße gegen die Civil Rights, da ne Bäckerei ein kommerzielles Unternehmen und keine Kirche ist.

Hans Huckebein
08.07.2015, 20:34
Die Bäckersleute verdienen damit Torten zu backen, sie müssen mit den Auftraggebern nicht befreundet sein.
Warum man sich so einen "Stein" in den Weg legt, ist mir rätselhaft;

Na ja, jeder schauffelt sich sein eigenes Grab....in diesem Fall ein finanzielles!

-jmw-
08.07.2015, 20:49
Die Amerikaner haben sich damals sicher nicht von Britannien losgesagt, damit eine Regierung ihnen vorschreibt, wem sie Torten zu machen haben!

Mittelfrank
10.07.2015, 13:56
California governor signs bill replacing words 'husband' and 'wife' in state law

http://www.foxnews.com/politics/2014/07/07/california-bill-replacing-words-husband-wife-in-marriage-law-signed-by-gov/

borisbaran
10.07.2015, 13:58
California governor signs bill replacing words 'husband' and 'wife' in state law

http://www.foxnews.com/politics/2014/07/07/california-bill-replacing-words-husband-wife-in-marriage-law-signed-by-gov/

Faux News :fizeig:

Don
10.07.2015, 14:09
Das First Amendment ist keine Ausrede für Verstöße gegen die Civil Rights, da ne Bäckerei ein kommerzielles Unternehmen und keine Kirche ist.

Eben. Deshalb können sie sich aussuchen wem sie ihre Cupcakes verticken.
Niemand hat das Recht, irgendwo bedient zu werden. Das ist ein Vertrag zwischen freien Handelspartnern.

Zwar ödet mich dieses Godgebrabbel unendich an, aber das spielt in diesem Fall keine Rolle.
Wie war das gleich nochmal mit der wenig subtil gewaltunterstützten Zwangsvergatterung von Wirten im ach so freien Deutschland: "kein Bier für Nazis"? Ich hoffe, du hast dagegen öfffentlich protestiert.

borisbaran
10.07.2015, 14:14
Eben. Deshalb können sie sich aussuchen wem sie ihre Cupcakes verticken.
Niemand hat das Recht, irgendwo bedient zu werden. Das ist ein Vertrag zwischen freien Handelspartnern.[...]
Schon mal was von Civil Rights Act gehört?

Murmillo
10.07.2015, 14:14
Das First Amendment ist keine Ausrede für Verstöße gegen die Civil Rights, da ne Bäckerei ein kommerzielles Unternehmen und keine Kirche ist.

Eben, und in einem kommerziellen Unternehmen steht es dem Unternehmer immer noch frei, wem er seine Dienste oder Produkte anbietet.

borisbaran
10.07.2015, 14:15
Eben, und in einem kommerziellen Unternehmen steht es dem Unternehmer immer noch frei, wem er seine Dienste oder Produkte anbietet.
Siehe #9

Murmillo
10.07.2015, 14:17
Schon mal was von Civil Rights Act gehört?

Der würde nur greifen, wenn die Bäckersleute ausdrücklich den Verkauf verweigert hätten, weil es Lesben waren. Ich denke aber, dass sie so dumm nicht waren , sondern das die Lesben den Fall so gedreht haben.

borisbaran
10.07.2015, 14:19
Der würde nur greifen, wenn die Bäckersleute ausdrücklich den Verkauf verweigert hätten, weil es Lesben waren. Ich denke aber, dass sie so dumm nicht waren , sondern das die Lesben den Fall so gedreht haben.
Wenn das so wäre, müssten sie nicht zahlen.

Rüganer
10.07.2015, 14:19
Schon mal was von Civil Rights Act gehört?

Und da steht, dass man sich seine Kundschaft nicht selbst aussuchen darf?

borisbaran
10.07.2015, 14:20
Und da steht, dass man sich seine Kundschaft nicht selbst aussuchen darf?
Verbot der Diskriminierung aufgrund von u.a. Hautfarbe und sexueller Ausrichtung (das letztere ist zwar ne neuere Interpretation, wenn ich mich nicht irre, aber willkommen im 21ten Jahrhundert).

Rüganer
10.07.2015, 14:21
Verbot der Diskriminierung aufgrund von u.a. Hautfarbe und sexueller Ausrichtung (das letztere ist zwar ne neuere Interpretation, wenn ich mich nicht irre, aber willkommen im 21ten Jahrhundert).

Von sexueller Ausrichtung steht da nichts.

borisbaran
10.07.2015, 14:23
Von sexueller Ausrichtung steht da nichts.
Dann irgendwelche ähnlich gelagerte Regelung, die so was verbietet. Oder ne Regelung der Gewerkschaft.

Rüganer
10.07.2015, 14:25
Dann irgendwelche ähnlich gelagerte Regelung, die so was verbietet. Oder ne Regelung der Gewerkschaft.

Welche denn?
Seit wann bestimmt das eine Gewerkschaft?

willy
10.07.2015, 14:25
.(...)
Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, muß demnächst jeder eine Million an einen Schwulen zahlen, falls er sich weigert, ihm einen zu blasen. -----> "denial of service".

Turnt dich diese maßlose Übertreibung an oder meinst du das ernst?

DeRu
10.07.2015, 14:27
Von sexueller Ausrichtung steht da nichts.
Das versteht dieser Zid nicht. Niemand sollte einen Unternehmer zwingen mit Leuten Geschäfte zu machen, wenn er nicht will. Sonst macht dieses ******* immer auf liberal, aber hier hält er plötzlich nichts mehr von der Privatautonomie.

borisbaran
10.07.2015, 14:28
Welche denn?
Seit wann bestimmt das eine Gewerkschaft?
Ich habs noch mal genauer gachgeschaut. Es ist der "Oregon Equality Act".

Don
10.07.2015, 14:29
Schon mal was von Civil Rights Act gehört?

If it is not necessary to make a law, it is necessary to make no law.
Ich vertrete hier MEINE Ansichten, nicht die von regulierungswütigen Gutmenschen.

Gesetze sind Machtinstrumente, und nicht unhäufig illegitim. Bereits eure 10 Gebote auf Steintafeln waren ein Fake
zur Lenkung der Massen.

P.S. Offenbar weißt du nicht im Geringsten worum es sich beim Civil Rights Act handelt.

borisbaran
10.07.2015, 14:29
Das versteht dieser Zid nicht.
:fuck:
[/QUOTE]Niemand sollte einen Unternehmer zwingen mit Leuten Geschäfte zu machen, wenn er nicht will. Sonst macht dieses ******* immer auf liberal, aber hier hält er plötzlich nichts mehr von der Privatautonomie.[/QUOTE]
Schon mal was vom "Oregon Equality Act" gehört?

Rüganer
10.07.2015, 14:30
Ich habs noch mal genauer gachgeschaut. Es ist der "Oregon Equality Act".

Der gilt nur für Oregon.

Don
10.07.2015, 14:30
Verbot der Diskriminierung aufgrund von u.a. Hautfarbe und sexueller Ausrichtung (das letztere ist zwar ne neuere Interpretation, wenn ich mich nicht irre, aber willkommen im 21ten Jahrhundert).

Bei Beschäftigungsverhältnissen. Provokanter Dummkopf.

willy
10.07.2015, 14:31
Die Amerikaner haben sich damals sicher nicht von Britannien losgesagt, damit eine Regierung ihnen vorschreibt, wem sie Torten zu machen haben!

Tut sie doch nicht. Sie schützt lediglich Menschen vor Benachteilung aus niederen Beweggründen.

borisbaran
10.07.2015, 14:32
If it is not necessary to make a law, it is necessary to make no law.
Obviously it is necessary.

[...]P.S. Offenbar weißt du nicht im Geringsten worum es sich beim Civil Rights Act handelt.
Stimmt. In diesem Falle ist es der "Oregon Equality Act". Tut mir nicht leid.

borisbaran
10.07.2015, 14:33
Der gilt nur für Oregon.
Rat mal, wo die Bäckerei war...?

Bei Beschäftigungsverhältnissen. Provokanter Dummkopf.
Stimmt. Siehe "Oregon Equality Act".

DeRu
10.07.2015, 14:33
:fuck:
Niemand sollte einen Unternehmer zwingen mit Leuten Geschäfte zu machen, wenn er nicht will. Sonst macht dieses ******* immer auf liberal, aber hier hält er plötzlich nichts mehr von der Privatautonomie.[/QUOTE]
Schon mal was vom "Oregon Equality Act" gehört?[/QUOTE]
Schieb dir diesen Akt sonst wo hin, ### In jedem vernünftigen Land wäre das eine Einschränkung der Privatautonomie.

Brathering
10.07.2015, 14:36
Ich habs noch mal genauer gachgeschaut. Es ist der "Oregon Equality Act".

Jep. Durchgesetzt von der LGBT Bewegung. Ein Grund mehr solche antiliberalen Bewegungen im Keim zu ersticken.

Strandwanderer
10.07.2015, 14:39
Turnt dich diese maßlose Übertreibung an oder meinst du das ernst?


Ich sehe gerade, du hättest "schon viele lesenswerte Beiträge geschrieben".

Setzt doch mal 'nen Link, wo man die findet.

Dayan
10.07.2015, 14:42
Lesbisch oder Homosexuell zu sein ist eine Schicksaal.Es gibt kein Grund damit hausen zu gehen.Ich gehe auch nicht auf die Strasse und brühle:Ich bin hetero!

Rüganer
10.07.2015, 18:37
Rat mal, wo die Bäckerei war...?

Stimmt. Hab ich erst später gelesen.


Stimmt. Siehe "Oregon Equality Act".

Naja. Man muss ja nicht jedes Gesetz gut finden. Oder findest du die "Antischwulen-Gesetze" in Russland gut?

Rüganer
10.07.2015, 18:38
Lesbisch oder Homosexuell zu sein ist eine Schicksaal.Es gibt kein Grund damit hausen zu gehen.Ich gehe auch nicht auf die Strasse und brühle:Ich bin hetero!

Genau. Sexualität ist Privatsache. Die muss man nicht nach Außen tragen.

-jmw-
10.07.2015, 19:31
Tut sie doch nicht. Sie schützt lediglich Menschen vor Benachteilung aus niederen Beweggründen.
Man ist nicht "benachteiligt", wenn man eine bestimmte Torte von einem bestimmten Konditor nicht bekommt. Denn man kann ja zu dem in der nächsten Strasse gehen.
Und selbst wenn, so sollte das Recht der Konditoren auf ihren(!) Betrieb schwerer wiegen.

willy
10.07.2015, 21:06
Man ist nicht "benachteiligt", wenn man eine bestimmte Torte von einem bestimmten Konditor nicht bekommt. Denn man kann ja zu dem in der nächsten Strasse gehen.
Und selbst wenn, so sollte das Recht der Konditoren auf ihren(!) Betrieb schwerer wiegen.

Bin ganz deiner Meinung, die Absicht mag gut sein, aber die tatsächlichen Auswüchse sind eine Katastrophe. Personaler hiesiger Unternehmen können ein Lied davon singen.

willy
10.07.2015, 21:08
Ich sehe gerade, du hättest "schon viele lesenswerte Beiträge geschrieben".

Setzt doch mal 'nen Link, wo man die findet.

Du hasszerfressener Sack bist einfach nur peinlich. Argumentation gleich null.

Towarish
10.07.2015, 21:13
Rat mal, wo die Bäckerei war...?

Stimmt. Siehe "Oregon Equality Act".

Jeder hat das Recht Menschen aus seinem Laden zu schmeißen, wenn er das will.
Man tut das bloß nicht, weil es negativ auf andere Kunden wirken kann und nicht, weil man sonst bestraft wird....

Was da passiert ist ein Fall von gutmenschlicher Willkür.

Anita Fasching
10.07.2015, 21:18
Jeder hat das Recht Menschen aus seinem Laden zu schmeißen, wenn er das will.
Man tut das bloß nicht, weil es negativ auf andere Kunden wirken kann und nicht, weil man sonst bestraft wird....

Was da passiert ist ein Fall von gutmenschlicher Willkür.

Seh ich auch so, absolut faschistoides Urteil.
Egal ob es sich um Schwule, Mexikaner, Neger, Weisse oder von mir aus auch Deutsche handelt.
Jeder Geschäftsmann oder Gewerbetreibende kann doch selbst entscheiden, ob er einen Auftrag ablehnt oder einen Kunden rausschmeisst.
Mit dem Leumund muss dieser dann leben, ist seine freie Entscheidung.

Towarish
10.07.2015, 21:21
Seh ich auch so, absolut faschistoides Urteil.
Egal ob es sich um Schwule, Mexikaner, Neger, Weisse oder von mir aus auch Deutsche handelt.
Jeder Geschäftsmann oder Gewerbetreibende kann doch selbst entscheiden, ob er einen Auftrag ablehnt oder einen Kunden rausschmeisst.
Mit dem Leumund muss dieser dann leben, ist seine freie Entscheidung.

Ehrlich gesagt glaube ich, dass Brüssel mit seiner Vereinheitlichung und dem immer enger werdenden Zusammenschluss Europas us-amerikanische Verhältnisse anstrebt.

Eine Art durchgeknallten Superstaat, ohne Kultur und Geschichte.

-jmw-
11.07.2015, 09:37
Bin ganz deiner Meinung, die Absicht mag gut sein, aber die tatsächlichen Auswüchse sind eine Katastrophe. Personaler hiesiger Unternehmen können ein Lied davon singen.
Verstehe ich nicht. Erklär mal bitte! :)

Mittelfrank
15.07.2015, 10:55
Pentagon lässt Transsexuelle in die Armee

http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-07/transsexuelle-usa-armee

https://pbs.twimg.com/media/CJ8k9YoXAAE2oM_.jpg