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Vollständige Version anzeigen : Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei



Esreicht!
02.07.2015, 19:27
Hallo


Beamte warnen vor „No-go-Areas“Wo sogar die Polizei Angst hat:
Im Ruhrgebiet wollen Banden ganze Viertel übernehmen
Donnerstag, 02.07.2015, 19:24 · von FOCUS-Online-Autorin Janna Krenz



Bei Polizeieinsätzen kommt es in bestimmten Stadtvierteln im Ruhrgebiet immer wieder zu Attacken auf Beamte. Clans und Banden streiten dort um die Vorherrschaft und akzeptieren die Polizei nicht als Ordnungsmacht. Für die Beamten wird es immer gefährlicher, sich in solche Gegenden noch ohne Verstärkung hineinzuwagen. Eine Entwicklung, die sie nicht hinnehmen wollen.

Es sah nach einem Routineeinsatz aus: Zwei Streifenpolizisten hielten am Montagabend in Duisburg-Marxloh ein Auto an, um die beiden Insassen zu kontrollieren. Wenige Minuten später lag ein Polizist verletzt am Boden. Mehrere Mitglieder einer libanesischen Großfamilie waren auf die beiden Beamten losgegangen. Nur mit seiner gezogenen Dienstwaffe konnte der zweite Polizist die Menge in Schach halten, bis Verstärkung eintraf.

„Sie müssen in Duisburg-Marxloh nur einen Streifenwagen parken und schon sammeln sich Schaulustige um das Auto“, sagt ein Sprecher der Polizei Duisburg FOCUS Online. „Wir müssen in letzter Zeit auch vermehrt Streifenwagen zur Unterstützung anfordern, weil Beamte bei Routinekontrollen attackiert werden.“...

Dort kämpfen mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische rumänische und bulgarische Clans um die Vorherrschaft auf der Straße. Die definieren für sich: Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen“, erklärt Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, FOCUS Online.

"Jeden Meter, den wir zurückweichen, nehmen sie ein"

„Diese Gruppen wollen durch gezielte Einschüchterungen polizeiliche Maßnahmen verhindern. Wir dürfen denen nicht die Straße überlassen, sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen, immer mehr No-go-Areas entstehen“, so Plickert weiter. „Jeden Meter, den wir zurückweichen, nehmen sie für sich ein.“...

http://www.focus.de/politik/deutschland/beamte-warnen-vor-no-go-areas-wo-sogar-die-polizei-angst-hat-im-ruhrgebiet-wollen-banden-ganze-viertel-uebernehmen_id_4791199.html

Geprägt wurde der Begriff no-go-area wegen angeblichen Rechtsradikalen in Mitteldeutschland, weil sexistisch aufdringliche Inder bei einem Bierfest eine aufs Maul bekamen. Die übelste Deutschlandhetzerin Knobloch sprach auch dann noch von No-go areas, als ein Araber in Frankfurt einen Rabbi angestochen hat und hetzte damit wie üblich auf Deutsche!



Mittlerweile gibts tatsächlich lebensgefährliche no-go-areas mitten in Deutschland auch für die Polizei. Bleibt zu hoffen, daß wenigstens die Polizeiführung endlich den Mut hat, nicht nur "rechtsradikale" Bänkelsänger mit einer Spezialeinheit morgens aufzuschrecken, sondern eben auch tatsächliche Verbrecher!


kd

Galadwen
02.07.2015, 20:15
"Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen"
Eigentlich ein Armutszeugnis.
Mir fehlen die Worte

Miau
02.07.2015, 20:21
"No-go" scheint für unsere Obersten okay zu sein. Der kleine Polizist muss sich nach den Anweisungen von oben richten. Oben ist aber letztendlich Berlin. Dort geht Kultimulti vor sämtlichen, tausendjährigen Konventionen, die unser Volk seither zusammen gehalten haben und uns bis in die 90er zu Wohlstand und Anstand verholfen haben.
Was wir jetzt erleben, ist eine Zeitenwende, die unser Volk ins Nirwana verschwinden lässt.

Guckt man nur die ö-r Programme (von den privaten Nachrichtensendern mal ganz zu schweigen), muss man sich nicht wundern, wenn immer mehr schwarzhaarige, bärtige Personen als Deutsche gezeigt werden. Zudem wird auf den sonntäglichen Kindersendungen wie z.B. "Pfefferkörner" ein relativ einseitiges Bild von "Deutschen" vermittelt. Der Gangster ist immer blond. Zumindest kommt es mir so vor.
:crazy:

Headroom
03.07.2015, 00:32
Durch jahrelang fehlgeleitete Politik ist die Polizei nur noch dazu da, Verbrechen zu katalogisieren, nicht aufzuklären, geschweige denn zu verhindern - wurde mir so klipp und klar von einem Beamten bei uns erklärt.

Dima
03.07.2015, 01:46
Das ist nicht nur im Ruhrgebiet so. Sogar in unserer beschaulichen 70.000-Einwohner-Stadt Detmold gibt es solche Viertel. Dazu gehört die Hochhaussiedlung am Kreishaus und natürlich Hakedahl-Herberhausen. Dort leben seit einiger Zeit viele Tschetschenen.

Skippy
03.07.2015, 02:03
Das ist nicht nur im Ruhrgebiet so. Sogar in unserer beschaulichen 70.000-Einwohner-Stadt Detmold gibt es solche Viertel. Dazu gehört die Hochhaussiedlung am Kreishaus und natürlich Hakedahl-Herberhausen. Dort leben seit einiger Zeit viele Tschetschenen.

Tschetschenien ist doch eine Teilrepublik von Russland, falls ich micht nicht irre. Warum verlassen die Russland? Laut dir ist doch dort die Welt in Ordnung. Lediglich eine Frage

Schlummifix
03.07.2015, 02:07
Eine 72-Jährige aus Dresden sagt: "Ich möchte nicht, dass nach Dresden die katastrophalen Zustände der westdeutschen Großstädte kommen, dass ganze Stadtteile von Ausländern eingenommen werden." Sie lebe seit zwölf Jahren in Dresden, antwortet sie auf Nachfrage. Und weiter: "Für uns ist kein Geld da, nicht für Schwimmbäder, nicht für Kultur, aber Millionen werden für Asylanten locker gemacht. Das geht mir gegen den Strich." Die Frau sagt, sie sei von Anfang an bei Pegida dabei. (Quelle: SPIEGEL ONLINE)

___________________

Laut Lügenpresse sind das nur "krude Aussagen der Pegida-Teilnehmer". ??
Eine Überfremdung findet gar nicht statt?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-in-dresden-die-kruden-aussagen-der-demonstranten-a-1008735.html

"Teile Berlins sind verloren"

Eberhard Schönberg (Polizeigewerkschaft): Zumindest bestimmte Gebiete sind nicht mehr zu retten. Gemeint sind Teile von Wedding, von Tiergarten, von Schöneberg und Kreuzberg sowie Neukölln-Nord. Die Menschen, die noch Anspruch an ein normales Leben haben und über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, ziehen in andere Bezirke, schon der Sicherheit ihrer Kinder zuliebe. Zurück bleibt eine Unterschicht, die keine Kontakte jenseits des Gettos hat. Denn leider muss bereits von Gettos gesprochen werden, in die sich einzelne Funkstreifenwagen nicht mehr hineinwagen, weil sie sich oft einem gewaltbereiten Mob gegenübersehen, der den Respekt vor der Polizei entweder verloren oder niemals gelernt hat.

http://www.welt.de/morgenpost/article1532244/Teile-Berlins-sind-verloren.html

Die Multikulti-Verbrecher, die für diese Zustände verantwortlich sind, werden eines Tages zur Rechenschaft gezogen.

Dima
03.07.2015, 02:11
Tschetschenien ist doch eine Teilrepublik von Russland, falls ich micht nicht irre. Warum verlassen die Russland? Laut dir ist doch dort die Welt in Ordnung. Lediglich eine Frage
Antirussische, islamistische Tschetschenen wandern in Scharen in westliche Länder, besonders Deutschland, aus. Die pro-russischen, normalen Tschetschenen bleiben natürlich in ihrem Land.

Skippy
03.07.2015, 02:15
Antirussische, islamistische Tschetschenen wandern in Scharen in westliche Länder, besonders Deutschland, aus. Die pro-russischen, normalen Tschetschenen bleiben natürlich in ihrem Land.


Tschetschenen sind doch mehrheitlich Moslems? Wenn die alle antirussisch sind duerften doch in Tschetschenen kaum noch welche leben. Wieviele gibt es eigentlich? 1-2 Millionen?

Dima
03.07.2015, 02:18
Tschetschenen sind doch mehrheitlich Moslems? Wenn die alle antirussisch sind duerften doch in Tschetschenen kaum noch welche leben. Wieviele gibt es eigentlich? 1-2 Millionen?
Moslems sind nicht automatisch anti-russisch. Es gibt auch etliche pro-russische Moslems. Anti-russisch sind meistens Salafisten bzw. Wahhabiten.

Skippy
03.07.2015, 02:21
Anti-russisch sind meistens Salafisten bzw. Wahhabiten.

Die sind anti alles und alle!

Deutschmann
03.07.2015, 06:28
Hallo



Geprägt wurde der Begriff no-go-area wegen angeblichen Rechtsradikalen in Mitteldeutschland, weil sexistisch aufdringliche Inder bei einem Bierfest eine aufs Maul bekamen. Die übelste Deutschlandhetzerin Knobloch sprach auch dann noch von No-go areas, als ein Araber in Frankfurt einen Rabbi angestochen hat und hetzte damit wie üblich auf Deutsche!



Mittlerweile gibts tatsächlich lebensgefährliche no-go-areas mitten in Deutschland auch für die Polizei. Bleibt zu hoffen, daß wenigstens die Polizeiführung endlich den Mut hat, nicht nur "rechtsradikale" Bänkelsänger mit einer Spezialeinheit morgens aufzuschrecken, sondern eben auch tatsächliche Verbrecher!


kd

Sieh mal an. In Stuttgart sind die wohl mutiger. Da wurde jetzt der Waffenbesitz für die 4 größten MCs verboten. Keine WBK, keine Gaspistole, kein CS-Spray, kein Taschenmesser ... Nichts!

Van der Graf Generator
03.07.2015, 07:10
NRW mal wieder. Was sonst. Alle Idioten kommen daher.

spezialeinheit
03.07.2015, 07:17
Beamte warnen vor „No-go-Areas“
Wo sogar die Polizei Angst hat: Im Ruhrgebiet wollen Banden ganze Viertel übernehmen


Bei Polizeieinsätzen kommt es in bestimmten Stadtvierteln im Ruhrgebiet immer wieder zu Attacken auf Beamte. Clans und Banden streiten dort um die Vorherrschaft und akzeptieren die Polizei nicht als Ordnungsmacht. Für die Beamten wird es immer gefährlicher, sich in solche Gegenden noch ohne Verstärkung hineinzuwagen. Eine Entwicklung, die sie nicht hinnehmen wollen.
Es sah nach einem Routineeinsatz aus: Zwei Streifenpolizisten hielten am Montagabend in Duisburg-Marxloh ein Auto an, um die beiden Insassen zu kontrollieren. Wenige Minuten später lag ein Polizist verletzt am Boden. Mehrere Mitglieder einer libanesischen Großfamilie waren auf die beiden Beamten losgegangen. Nur mit seiner gezogenen Dienstwaffe konnte der zweite Polizist die Menge in Schach halten, bis Verstärkung eintraf.
„Sie müssen in Duisburg-Marxloh nur einen Streifenwagen parken und schon sammeln sich Schaulustige um das Auto“, sagt ein Sprecher der Polizei Duisburg FOCUS Online. „Wir müssen in letzter Zeit auch vermehrt Streifenwagen zur Unterstützung anfordern, weil Beamte bei Routinekontrollen attackiert werden.“

50175


und Großfamilien kämpfen um Vorherrschaft
Nicht nur in Duisburg, sondern auch in anderen Großstädten in Nordrhein-Westfalen beobachtet die Polizei seit längerem, dass sich in bestimmten Vierteln Gruppen ausbreiten, die die Polizei nicht mehr als Ordnungsmacht respektieren. Besondere Probleme gibt es in Stadtteilen in Duisburg, Essen, Dortmund und Köln.
„Dort kämpfen mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische rumänische und bulgarische Clans um die Vorherrschaft auf der Straße. Die definieren für sich: Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen“, erklärt Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, FOCUS Online.
"Jeden Meter, den wir zurückweichen, nehmen sie ein"
„Diese Gruppen wollen durch gezielte Einschüchterungen polizeiliche Maßnahmen verhindern. Wir dürfen denen nicht die Straße überlassen, sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen, immer mehr No-go-Areas entstehen“, so Plickert weiter. „Jeden Meter, den wir zurückweichen, nehmen sie für sich ein.“
Bei „No-go-Areas“ handelt es sich um rechtsfreie Räume, in die sich Polizisten nicht mehr oder nur noch in Mannschaftsstärke hineinwagen.
Innerhalb weniger Minuten stehen Beamte einer Übermacht gegenüber
Peter Elke von der Polizei Essen berichtet FOCUS Online: „Wir erleben hier immer häufiger, dass Einzelpersonen bei Routinekontrollen aggressiv werden, sich Gruppen um die Beamten bilden oder die kontrollierten Personen Verstärkung rufen. Dann sehen sich die Polizisten innerhalb weniger Minuten einer Übermacht an Menschen gegenüberstehen.“
Gruppen testen ihre Grenzen aus
„Kriminelle Banden, Rocker oder Familienclans testen ihre Grenzen aus, sie versuchen sich in Vierteln auszubreiten. Unsere einzige Möglichkeit ist, dagegenzuhalten: rigoros und konsequent“, betont Elke.
Gerade im Sommer häufen sich wie in den vergangenen Wochen größere Polizeieinsätze. Nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei sind in diesem Zeitraum die Reihen der Polizei durch Pensionierungen und Sondereinsätze besonders ausgedünnt. Erst im September sorgt dann ein neuer Jahrgang für Unterstützung.
Bleibt den Beamten künftig keine andere Wahl, als zu flüchten?
"Für die kriminellen Banden ist es ein Spiel. Sie wissen, dass die Polizei in ihrem Stadtviertel keine Maßnahmen mehr durchsetzen kann, wenn sie nach Angriffen auf einzelne Polizisten nicht sofort fünf bis zehn Streifenwagen zur Verstärkung heranziehen kann“, erklärt Plickert. Der Landesvorsitzende der GdP in NRW fordert daher, dass für Wachen in Problemvierteln personelle Mindeststärken gelten sollten.
„Wenn wir in solch brenzligen Situationen wie in Duisburg-Marxloh nicht schnell genug Verstärkung organisieren können, bleibt den Beamten künftig keine andere Wahl, als zu flüchten. Das wäre ein Sieg der Clans oder Banden“, ergänzt Plickerts Sprecher. „Dann erleben wir ein Auseinanderdividieren der Gesellschaft, wie wir es aus Ghettos in den USA oder Frankreich kennen. Wir müssen jetzt den Anfängen wehren.“
Innenministerium will von „No-go-Areas“ nichts wissen
Das Innenministerium will von sogenannten No-go-Areas nichts wissen. "Die gibt es nicht in NRW", sagte ein Sprecher von Innenminister Ralf Jäger (SPD) zu FOCUS Online. Dennoch räumt man auch im Ministerium ein, dass es in einigen Vierteln "problematische Verhältnisse" gebe. "Wo sich Brennpunkte entwickeln, steigert die Polizei ihre Präsenz. Dementsprechend wird auch das Personal bei der Polizei aufgestockt.“
Behörden im Ruhrgebiet müssen sich gegenseitig unterstützen
Anscheinend nicht genug: Die Realität der Beamten im Ruhrgebiet sieht so aus, dass sie sich aus verschiedenen Städten Unterstützung holen müssen. „Die Polizeibehörden im Ruhrgebiet kooperieren eng miteinander“, betont Peter Elke von der Polizei Essen. „Unsere Probleme sind auch Probleme der Duisburger. Wenn sie dort Verstärkung brauchen, schicken wir Polizisten aus Essen rüber – und andersrum. Anders ginge es nicht.“
http://m.focus.de/politik/deutschland/beamte-warnen-vor-no-go-areas-wo-sogar-die-polizei-angst-hat-im-ruhrgebiet-wollen-banden-ganze-viertel-uebernehmen_id_4791199.html

Deutschland wird abgeschafft und die Edeldemokraten zerreden das Problem. Wir können uns also auf bürgerkriegsähnliche Zustände einstellen in denen wir selbst sehen müssen wie wir uns am besten schützen. Die kaputtgesparte Luschi-Polizeitruppe der bunten BRD wird gegen das wachsende Krebsgeschwür keine Mittel finden! Gute Nacht Deutschland!!!

opppa
03.07.2015, 07:25
Beamte warnen vor „No-go-Areas“
Wo sogar die Polizei Angst hat: Im Ruhrgebiet wollen Banden ganze Viertel übernehmen



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http://m.focus.de/politik/deutschland/beamte-warnen-vor-no-go-areas-wo-sogar-die-polizei-angst-hat-im-ruhrgebiet-wollen-banden-ganze-viertel-uebernehmen_id_4791199.html

Deutschland wird abgeschafft und die Edeldemokraten zerreden das Problem. Wir können uns also auf bürgerkriegsähnliche Zustände einstellen in denen wir selbst sehen müssen wie wir uns am besten schützen. Die kaputtgesparte Luschi-Polizeitruppe der bunten BRD wird gegen das wachsende Krebsgeschwür keine Mittel finden! Gute Nacht Deutschland!!!

Fettung durch mich!

Das Problem ist nicht das Kaputtsparen, sondern die Tatsache, daß jeder Polizist, der beim Durchsetzen einer Ordnungsmaßnahme sofort ein Disziplinarverfahren - mit allen negativen Auswirkungen auf seine Karriere - am Hals hat, weil sich die Rechtsprechung immer öfter auf die Seite von Rechtsbrechern stellt.

:hmm:

opppa
03.07.2015, 07:28
Tschetschenien ist doch eine Teilrepublik von Russland, falls ich micht nicht irre. Warum verlassen die Russland? Laut dir ist doch dort die Welt in Ordnung. Lediglich eine Frage

Vielleicht, weil dort die Polizei mit Billigung der Gerichte das tut, was die deutsche Polizei nicht darf?

:?

-jmw-
03.07.2015, 07:41
Menschen aus anderen Teilen der Welt haben eben eine andere Gesetzes- und Polizeikultur. In einer pluralen demokratischen Gesellschaft muss jeden Tag auf's Neue ausgehandelt werden, welche (vor-)gestrigen Werte und Normen noch Verbindlichkeit beanspruchen können! Alles andere ist rückwärtsgewandt und wirklichkeitsfremd.

WotanLiebtEuch
03.07.2015, 07:55
Sieh mal an. In Stuttgart sind die wohl mutiger. Da wurde jetzt der Waffenbesitz für die 4 größten MCs verboten. Keine WBK, keine Gaspistole, kein CS-Spray, kein Taschenmesser ... Nichts!

Mc = Migrantenclan ?? nur 4 Stück davon gibt es?

die linksgrüneschwuchtelKifi Partei, denkt auch daß die alle schön ihre Waffen auf Karte gekauft haben, vielleicht auf Kreditkarte bei ihres rassengleichen Kredithais.

Deutschmann
03.07.2015, 07:59
Mc = Migrantenclan ?? nur 4 Stück davon gibt es?

die linksgrüneschwuchtelKifi Partei, denkt auch daß die alle schön ihre Waffen auf Karte gekauft haben, vielleicht auf Kreditkarte bei ihres rassengleichen Kredithais.

MC = Motorcycle Club

WotanLiebtEuch
03.07.2015, 08:21
MC = Motorcycle Club

aha, du meinst Hells Angels und so, sind die nicht eher mit Eingeborenen aufgefüllt oder auch schon migrantinisch ?

Ingeborg
03.07.2015, 08:23
Wer sich gestern über diese Idiotie gewundert hat...

http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/verkehrsunfall/eltern-ertrinken-bei-autounfall-41617628,var=b.bild.html

BlackForrester
03.07.2015, 11:25
"No-go" scheint für unsere Obersten okay zu sein. Der kleine Polizist muss sich nach den Anweisungen von oben richten. Oben ist aber letztendlich Berlin. Dort geht Kultimulti vor sämtlichen, tausendjährigen Konventionen, die unser Volk seither zusammen gehalten haben und uns bis in die 90er zu Wohlstand und Anstand verholfen haben.
Was wir jetzt erleben, ist eine Zeitenwende, die unser Volk ins Nirwana verschwinden lässt.

Guckt man nur die ö-r Programme (von den privaten Nachrichtensendern mal ganz zu schweigen), muss man sich nicht wundern, wenn immer mehr schwarzhaarige, bärtige Personen als Deutsche gezeigt werden. Zudem wird auf den sonntäglichen Kindersendungen wie z.B. "Pfefferkörner" ein relativ einseitiges Bild von "Deutschen" vermittelt. Der Gangster ist immer blond. Zumindest kommt es mir so vor.
:crazy:


Da muss sich Dich korrigieren...Polizei wie Justiz ist Ländersache und die Anweisungen kommen nicht von Berlin, sondern von der jeweiligen Landesregierung.

Deswegen erlebt man unterschiedlichstes Handeln, je nach politischer Prägung, der Polizei wie der Justiz in den einzelnen Bundesländern.

Nur so als Beispiel:
Wenn einen Polizeibeamten ein Fehlverhalten vorgeworfen wird (ob zurecht oder zu unrecht ist bei dem Vorwurf ja weder er- noch bewiesen), dann stellen sich Justizminister wie Landesregierungen in eher CDU-dominierten Bundesländern (Bayern, Sachsen und Baden-Württemberg bis 2011) in der Regel erst einmal VOR diesen Polizeibeamten, in eher SPD dominierten Bundesländern wie Berlin, Bremen und NRW lässt der entsprechende Justizminister und Landesregierung solch einen Beamten nicht nur um Regen stehen, sondern greift gleich zur Disziplinarkeule...auch wenn der Vorwurf weder er- noch bewiesen ist.

Es ist also einzig und alleine in der jeweiligen Landesregierung zu suchen und wer - wie eben in SPD-geprägten Ländern wie Berlin, wie Bremen, wie NRW meint man müsse Verbrecher nur mit möglichst weichen Samthandschuhen anfassen, der untergräbt damit direkt und unmittelbar die Autorität der Polizei...wenn die morgens einen dringend Tatverdächtigen festnehmen und dieser Mittags dann eine neue Straftat begehen kann, weil die Justiz diesen laufen ließ...wo soll da noch "Autorität und Respekt" erwachsen.

Nehmen wir das konkrete Beispiel:
Hätte die Polizei ALLE die an der Aktion beteiligt waren verhaftet und hätte ein Richter diese Personen ALLE zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt - die hätten es sich beim nächsten Mal sehr genau überlegt. Nur, was wäre geschehen hätte die Polizei ALLE verhaftet - die NRW-Justiz hätte diese ALLE nach 5 Minuten wieder in Freiheit entlassen...und genau HIER beginnt das Problem und dass die Landesregierung in NRW in Form des obersten Chefs der Polizei das Problem dann auch noch leugnet zeigt den Stellenwert eines Polizeibeamten in NRW...

Don_Stefano
03.07.2015, 12:21
Die würden schon klein beigegeben wenn die Polizei einfach mal druchgreifen würde. Bei einem solchen typischen Angriff durch dutzende "Verwandte" auf eine Streife sollte diese einfach mal in ein paar von denen schlicht abballern und schon hätten die Respekt.

wtf
03.07.2015, 13:59
Wer sich gestern über diese Idiotie gewundert hat...

http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/verkehrsunfall/eltern-ertrinken-bei-autounfall-41617628,var=b.bild.html

Der Schritt von Maultier auf Polo ist nicht ganz ungefährlich. Btw.: Die Fahrstunde war natürlich auch illegal.

Bruddler
03.07.2015, 14:12
Der Schritt von Maultier auf Polo ist nicht ganz ungefährlich. Btw.: Die Fahrstunde war natürlich auch illegal.

Die Fahrstunde war nicht nur illegal, sondern geradezu fahrlässig, aber vielleicht sind sie auch nur den stümperhaften Anweisungen des Propheten gefolgt (eine Aktualisierung des Koran wäre dringend erforderlich). :hmm:

Miau
03.07.2015, 16:12
Da muss sich Dich korrigieren...Polizei wie Justiz ist Ländersache und die Anweisungen kommen nicht von Berlin, sondern von der jeweiligen Landesregierung.

Deswegen erlebt man unterschiedlichstes Handeln, je nach politischer Prägung, der Polizei wie der Justiz in den einzelnen Bundesländern.

Nur so als Beispiel:
Wenn einen Polizeibeamten ein Fehlverhalten vorgeworfen wird (ob zurecht oder zu unrecht ist bei dem Vorwurf ja weder er- noch bewiesen), dann stellen sich Justizminister wie Landesregierungen in eher CDU-dominierten Bundesländern (Bayern, Sachsen und Baden-Württemberg bis 2011) in der Regel erst einmal VOR diesen Polizeibeamten, in eher SPD dominierten Bundesländern wie Berlin, Bremen und NRW lässt der entsprechende Justizminister und Landesregierung solch einen Beamten nicht nur um Regen stehen, sondern greift gleich zur Disziplinarkeule...auch wenn der Vorwurf weder er- noch bewiesen ist.

Es ist also einzig und alleine in der jeweiligen Landesregierung zu suchen und wer - wie eben in SPD-geprägten Ländern wie Berlin, wie Bremen, wie NRW meint man müsse Verbrecher nur mit möglichst weichen Samthandschuhen anfassen, der untergräbt damit direkt und unmittelbar die Autorität der Polizei...wenn die morgens einen dringend Tatverdächtigen festnehmen und dieser Mittags dann eine neue Straftat begehen kann, weil die Justiz diesen laufen ließ...wo soll da noch "Autorität und Respekt" erwachsen.

Nehmen wir das konkrete Beispiel:
Hätte die Polizei ALLE die an der Aktion beteiligt waren verhaftet und hätte ein Richter diese Personen ALLE zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt - die hätten es sich beim nächsten Mal sehr genau überlegt. Nur, was wäre geschehen hätte die Polizei ALLE verhaftet - die NRW-Justiz hätte diese ALLE nach 5 Minuten wieder in Freiheit entlassen...und genau HIER beginnt das Problem und dass die Landesregierung in NRW in Form des obersten Chefs der Polizei das Problem dann auch noch leugnet zeigt den Stellenwert eines Polizeibeamten in NRW...

Hast Recht. "Berlin" ist nicht für die Länder zuständig. Die entsprechenden Minister sind parlamentarisch gewählt worden, haben also Volkes Stimme hinter sich. Dabei kommt oder kam es natürlich zu Verzerrungen, wenn kleinere Parteien koalieren und so an die Macht kommen, z.B. links-grün. Das heißt letztlich, dass die Mehrheit der Stimmen gegen etwas ist, aber Minderheiten dennoch durch Koalieren bestimmen, was angesagt sein soll. Dazu kommt noch die Besetzung der Chefetagen der Medien, so dass man unverhohlen seine Politik bewerben kann.
Sowas wurde gerade heute im TV hinsichtlich der Griechen-Krise bemängelt: Dass Syriza gewisse Pöstchen in Meinungsumfrage-Instituten besetzt hält und damit Werbung für ein NEIN machen kann. Da dachte ich gleich an deutsche Verhältnisse...
:crazy: