Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

[Helgoland]

Discobetreiber sollen künftig härter bestraft werden können, wenn ihre Türsteher Gästen wegen deren Herkunft oder Hautfarbe den Zutritt verweigern. So steht es in einem Gesetzesentwurf, den die Landesregierung am Dienstag verabschiedet hat.
Demnach sollen Diskriminierungen an der Discotür künftig als Ordnungswidrigkeiten gelten und mit einem Bußgeld von bis zu 10 000 Euro bestraft werden können. Im schlimmsten Fall droht den Betreibern der Verlust der Konzession. Durch die Änderung des Gaststättengesetzes erhalten Städte und Gemeinden zudem erstmals in einem Bundesland überhaupt die Möglichkeit, Einlasstests vorzunehmen und die dabei festgestellten Verstöße zu ahnden – ähnlich wie bei Alkoholtestkäufen von Jugendlichen. „Diskriminierung an Discotüren ist Alltagsrassismus pur und seit Jahren ein großes Problem“, sagt Belit Onay, Landtagsabgeordneter der Grünen, der die Gesetzesinitiative mit auf den Weg gebracht hatte.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Kampf-gegen-Rassismus-an-der-Disco-Tuer,rassismus124.html

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Haertere-Strafen-fuer-Diskotuer-Rassimus

Herr Onay sollte sich lieber fragen, warum Discobesitzer auf bestimmte Gäste gerne verzichten können!

[BRDDR_geschaedigter]

Heißt auf gut deutsch, dass ich jeglichen Kulturbereicherer auf meinen privaten Grund lassen muss. Ich habe also gar kein Eigentumsrecht. Klar verfassungwidrig.

[cajadeahorros]

Wenn es eigentlich gar keine Rassen gibt, wie können Discobetreiber eigentlich an der Tür rassistisch sein? Aber so bekommt man Refugeeeees in Lohn und Brot, sie werden künftig nach BAT bezahlt Testneger in der Disco spielen.

In den Clubs der "Eliten" wird das Problem selbstverständlich gar nicht erst auftauchen, da gibt's einfach 'ne Clubkarte für 500€/Jahr und keiner wird diskriminiert.

[kikkoman]

Heißt auf gut deutsch, dass ich jeglichen Kulturbereicherer auf meinen privaten Grund lassen muss. Ich habe also gar kein Eigentumsrecht. Klar verfassungwidrig.

Ja. Verlass dich mal ja nicht auf die "Verfassung", das gibt am Ende nur wieder Tränen.

[BRDDR_geschaedigter]

Ja. Verlass dich mal ja nicht auf die "Verfassung", das gibt am Ende nur wieder Tränen.

Das Eigentumsrecht existiert bei mir immer, egal ob es irgendwo auf einem Papier steht oder nicht.

[herberger]

Es gibt unzählige Musel Einrichtungen da kommt kein Deutscher rein.

[Murmillo]

Es gibt unzählige Musel Einrichtungen da kommt kein Deutscher rein.

Dies ist dann aber was ganz anderes !

[Helgoland]

Heißt auf gut deutsch, dass ich jeglichen Kulturbereicherer auf meinen privaten Grund lassen muss. Ich habe also gar kein Eigentumsrecht. Klar verfassungwidrig.

Das neue Gesetz wird dazu führen, daß Discos und Clubs vermehrt das Vereinsrecht in Anspruch nehmen und Mitgliedsausweise verteilen werden. Lustig an der Geschichte ist allerdings, dass die meisten Türsteher Migrationshintergrund haben, also ihre Pappenheimer genau kennen.

[Murmillo]

Discobetreiber sollen künftig härter bestraft werden können, wenn ihre Türsteher Gästen wegen deren Herkunft oder Hautfarbe den Zutritt verweigern. So steht es in einem Gesetzesentwurf, den die Landesregierung am Dienstag verabschiedet hat.
Demnach sollen Diskriminierungen an der Discotür künftig als Ordnungswidrigkeiten gelten und mit einem Bußgeld von bis zu 10 000 Euro bestraft werden können. Im schlimmsten Fall droht den Betreibern der Verlust der Konzession. Durch die Änderung des Gaststättengesetzes erhalten Städte und Gemeinden zudem erstmals in einem Bundesland überhaupt die Möglichkeit, Einlasstests vorzunehmen und die dabei festgestellten Verstöße zu ahnden – ähnlich wie bei Alkoholtestkäufen von Jugendlichen. „Diskriminierung an Discotüren ist Alltagsrassismus pur und seit Jahren ein großes Problem“, sagt Belit Onay, Landtagsabgeordneter der Grünen, der die Gesetzesinitiative mit auf den Weg gebracht hatte.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Kampf-gegen-Rassismus-an-der-Disco-Tuer,rassismus124.html

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Haertere-Strafen-fuer-Diskotuer-Rassimus

Herr Onay sollte sich lieber fragen, warum Discobesitzer auf bestimmte Gäste gerne verzichten können!

Nun ja, der Onay hat doch Recht.
Wer einem Neger oder Orientalen sagt, dass er wegen seiner Hautfarbe oder seiner Herkunft nicht reinkommt, gehört wirklich wegen Dummheit mit 10.000€ bestraft.
Im Zweifelsfall ist eben das Boot voll, und er kommt deswegen nicht rein. Da wird sich doch ein gewiefter Türsteher was einfallen lassen.
Man kann auch jeden Tag ´ne geschlossenen Veranstaltung machen, da kommen nun mal nur geladene Gäste rein. Und wer geladen ist, entscheidet immer noch der Inhaber.
Allerdings wird es durch dieses Gesetz wohl den Diskobesitzern wie den Polizisten ergehen. Geraten sie mal an nen Schwarzen, und der fühlt sich nicht richtig behandelt, wird er sofort die Rassismuskeule auspacken. Na ja, gibt wieder viel Arbeit für die Gerichte.

[Bolle]

Wenn es eigentlich gar keine Rassen gibt, wie können Discobetreiber eigentlich an der Tür rassistisch sein? Aber so bekommt man Refugeeeees in Lohn und Brot, sie werden künftig nach BAT bezahlt Testneger in der Disco spielen.

In den Clubs der "Eliten" wird das Problem selbstverständlich gar nicht erst auftauchen, da gibt's einfach 'ne Clubkarte für 500€/Jahr und keiner wird diskriminiert.

naja, diese Rasse-Diskussion hatten wir hier schon an anderen Stellen ausführlich und umfangreich. Nur soviel, im Grundgesetz wird explizit darauf verwiesen.
Auch ist es eher politisch gewollt als wissenschaftlich fundiert, Rassenunterschiede zu ignorieren.




Die "Rasse" soll raus
Es gibt gute Gründe im Grundgesetz auf den Begriff "Rasse" zu verzichten. Doch lassen sich die fatalen Rassen-Theorien auf die Denker der Aufklärung zurückführen?
Von Franziska Augstein

Seit Jahrhunderten befassen die Menschen sich mit der Frage, ob es verschiedene menschliche Rassen gebe. Tausende Gelehrte haben sich den Kopf zerbrochen, Tausende Bücher wurden verfasst. Wenige Themen sind so ausdauernd und dabei so ergebnislos behandelt worden.

Das bundesdeutsche Grundgesetz (http://www.sueddeutsche.de/thema/Grundgesetz) von 1949 entspricht diesem Gedanken. Artikel 3 schreibt vor: "Niemand darf wegen (...) seiner Rasse, (...) benachteiligt oder bevorzugt werden." Im 2006 verabschiedeten Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz heißt es: "Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse (...) zu verhindern oder zu beseitigen."


http://www.sueddeutsche.de/wissen/grundgesetz-die-rasse-soll-raus-1.696404

[perlmutt]

Es gibt für den Discobetreiber eine Menge Möglichkeiten entsprechend auszusieben, vollkommen legal und unrassistisch. Zumal er das Hausrecht hat und ähnlich wie jeder Privatmann reinlassen kann wen er will.
Die Politik hält es ja nicht für nötig zu klären warum die Betreiber in diese Richtung aussondern.
Die Zoffklientel sind meistens die Araber und aktuell Onkel Tom und seine Freunde.
Ein Einlassverbot für Grüne wäre schon lange überfällig.

[herberger]

Mal erlebt in Ost-Berlin am Alex,ich gehe in einer Diskothek oder Tanzsaal und mit mir will auch einer Gruppe Ausländer rein,der am Eingang sagte nur Moment und ging und kam zurück mit 5 anderen,und die haben die Ausländer rausgeschmissen und mich reingelassen.

[Schlummifix]

Krank, echt krank.

Ich scheiße ja auf Multikulti...und dabei wird es auch bleiben.
Egal was Angela Murksel noch so alles verbricht. :fuck:

[herberger]

Es gibt für den Discobetreiber eine Menge Möglichkeiten entsprechend auszusieben, vollkommen legal und unrassistisch. Zumal er das Hausrecht hat und ähnlich wie jeder Privatmann reinlassen kann wen er will.
Die Politik hält es ja nicht für nötig zu klären warum die Betreiber in diese Richtung aussondern.
Die Zoffklientel sind meistens die Araber und aktuell Onkel Tom und seine Freunde.
Ein Einlassverbot für Grüne wäre schon lange überfällig.

Die Diskotheken nehmen doch bevorzugt Migranten als Türsteher die sind schön brutal und der Verdacht auf Rassismus kommt nicht auf.

[Helgoland]

Aber so bekommt man Refugeeeees in Lohn und Brot, sie werden künftig nach BAT bezahlt Testneger in der Disco spielen.

Gibt es auch schon! In Form von "Pflegebrüdern!"

Alltagsrassismus in Bremen? Flüchtlinge dürfen nicht in die Disco

Party machen, tanzen, sich frei fühlen: ein perfektes Wochenende für viele Jugendliche. Wie in Bremen gefeiert wird, wollte Lisa Daum auch ihren Pflegebrüdern zeigen. Doch egal, bei welchem Club sie sich anstellten: Die Türsteher ließen Lisa und ihre Schwester rein, die Jungs – Flüchtlinge aus Ghana – aber sollten draußen bleiben. Die 23 und 25 Jahre alten Schwestern und ihre etwas jüngeren Pflegebrüder hatten es nach eigenen Angaben im "Avenue", im "2 Raum Club" und im Musikkeller "Stubu" versucht. Alle Clubs liegen in der Bahnhofsvorstadt. An jeder Disco sei den Jungs der Zutritt verwehrt worden. Dabei seien sie weder betrunken noch unpassend gekleidet gewesen. Das war Alltagsrassismus, ist sich die Familie sicher.

http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/fluechtlinge-disco100.html (Man betrachte die "Pflegebrüder" in dem Video)

Absolut lächerlich! Gerade in Bremen gibt es etliche deutsche Jugendliche, die mittlerweile Discos meiden, weil es dort von Bimbos nur so wimmelt, die eine etwas andere Vorstellung davon haben, wie man Frauen kennenlernt, um das mal vorsichtig auszudrücken. Ganz abgesehen von Lokalitäten, in die sich kein Deutscher mehr traut!

[perlmutt]

Die Diskotheken nehmen doch bevorzugt Migranten als Türsteher die sind schön brutal und der Verdacht auf Rassismus kommt nicht auf.

Genau, die Rechnung geht auch auf und ist auf die Klientel abgestimmt...eine Disse mit Niveau verzichtet im übrigen auch vor der Tür auf Migris da die sowas gar nicht nötig haben.

[Finch]

Discobetreiber sollen künftig härter bestraft werden können, wenn ihre Türsteher Gästen wegen deren Herkunft oder Hautfarbe den Zutritt verweigern. So steht es in einem Gesetzesentwurf, den die Landesregierung am Dienstag verabschiedet hat.
Demnach sollen Diskriminierungen an der Discotür künftig als Ordnungswidrigkeiten gelten und mit einem Bußgeld von bis zu 10 000 Euro bestraft werden können. Im schlimmsten Fall droht den Betreibern der Verlust der Konzession. Durch die Änderung des Gaststättengesetzes erhalten Städte und Gemeinden zudem erstmals in einem Bundesland überhaupt die Möglichkeit, Einlasstests vorzunehmen und die dabei festgestellten Verstöße zu ahnden – ähnlich wie bei Alkoholtestkäufen von Jugendlichen. „Diskriminierung an Discotüren ist Alltagsrassismus pur und seit Jahren ein großes Problem“, sagt Belit Onay, Landtagsabgeordneter der Grünen, der die Gesetzesinitiative mit auf den Weg gebracht hatte.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Kampf-gegen-Rassismus-an-der-Disco-Tuer,rassismus124.html

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Haertere-Strafen-fuer-Diskotuer-Rassimus

Herr Onay sollte sich lieber fragen, warum Discobesitzer auf bestimmte Gäste gerne verzichten können!

Dieses Gesetz ist meiner Auffassung nach verfassungswidrig. Der Eigentümer des Nachclubs hat das Hausrecht und damit ohne wenn und aber zu entscheiden, wer seine Discothek betritt und wer nicht. Ihnen pauschal Rassismus vorzuwerfen, ist idiotisch. Wenn eine Gruppe türkischstämmiger Jugendlicher abgewiesen wird, dann nicht weil der Clubbesitzer, der oftmals selbst ausländische Türsteher angestellt hat, rassistisch ist, sondern weil er erfahrungsgemäß urteilt und seinen Club möglichst ruhig halten will. Selbst wenn es Leute trifft, die in friedlicher Absicht gekommen sind, ist das eben zu akzeptieren.
Es gibt auch keine Anspruch Fremder eine Wohnung zu betreten, nur weil man nicht in böser Absicht daherkommt.

[herberger]

Frauen dürfen fast immer rein,denn Frauen sind das Kapital jeder Disco.

[Dayan]

Dieses Gesetz ist meiner Auffassung nach verfassungswidrig. Der Eigentümer des Nachclubs hat das Hausrecht und damit ohne wenn und aber zu entscheiden, wer seine Discothek betritt und wer nicht. Ihnen pauschal Rassismus vorzuwerfen, ist idiotisch. Wenn eine Gruppe türkischstämmiger Jugendlicher abgewiesen wird, dann nicht weil der Clubbesitzer, der oftmals selbst ausländische Türsteher angestellt hat, rassistisch ist, sondern weil er erfahrungsgemäß urteilt und seinen Club möglichst ruhig halten will. Selbst wenn es Leute trifft, die in friedlicher Absicht gekommen sind, ist das eben zu akzeptieren.
Es gibt auch keine Anspruch Fremder eine Wohnung zu betreten, nur weil man nicht in böser Absicht daherkommt.Die Begründung kann lauten:Falsch angezogen!

[Schlummifix]

Frauen dürfen fast immer rein,denn Frauen sind das Kapital jeder Disco.

Auch die ganz fetten ?

[Dayan]

Gibt es auch schon! In Form von "Pflegebrüdern!"

Alltagsrassismus in Bremen? Flüchtlinge dürfen nicht in die Disco

Party machen, tanzen, sich frei fühlen: ein perfektes Wochenende für viele Jugendliche. Wie in Bremen gefeiert wird, wollte Lisa Daum auch ihren Pflegebrüdern zeigen. Doch egal, bei welchem Club sie sich anstellten: Die Türsteher ließen Lisa und ihre Schwester rein, die Jungs – Flüchtlinge aus Ghana – aber sollten draußen bleiben. Die 23 und 25 Jahre alten Schwestern und ihre etwas jüngeren Pflegebrüder hatten es nach eigenen Angaben im "Avenue", im "2 Raum Club" und im Musikkeller "Stubu" versucht. Alle Clubs liegen in der Bahnhofsvorstadt. An jeder Disco sei den Jungs der Zutritt verwehrt worden. Dabei seien sie weder betrunken noch unpassend gekleidet gewesen. Das war Alltagsrassismus, ist sich die Familie sicher.

http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/fluechtlinge-disco100.html (Man betrachte die "Pflegebrüder" in dem Video)

Absolut lächerlich! Gerade in Bremen gibt es etliche deutsche Jugendliche, die mittlerweile Discos meiden, weil es dort von Bimbos nur so wimmelt, die eine etwas andere Vorstellung davon haben, wie man Frauen kennenlernt, um das mal vorsichtig auszudrücken. Ganz abgesehen von Lokalitäten, in die sich kein Deutscher mehr traut!Tanten die sich mit Bimbos ein lassen sollte man so wie so meiden!

[WotanLiebtEuch]

Wenn es eigentlich gar keine Rassen gibt, wie können Discobetreiber eigentlich an der Tür rassistisch sein? Aber so bekommt man Refugeeeees in Lohn und Brot, sie werden künftig nach BAT bezahlt Testneger in der Disco spielen.

In den Clubs der "Eliten" wird das Problem selbstverständlich gar nicht erst auftauchen, da gibt's einfach 'ne Clubkarte für 500€/Jahr und keiner wird diskriminiert.

der wahre Grund, wird sein, die Markterschließung des Bereicherer's Haupterwerbs zu fördern.
Jeder Discobetreiber ist normalerweise bestrebt, daß nur ihm bekannte Hofapotheker guten Stoff verkaufen und er seine Provision und ruhe bekommt.
Schießeren verschiedener Hofapothekerzünfte in der Disco, das will der Betreiber vermeiden.

und nebenbei, bei zuviel bunt, kommen nur noch weibliche Schlampen, das törnt auch normale Männer oder Pärchen ab.

[elas]

Gibt es auch schon! In Form von "Pflegebrüdern!"

Alltagsrassismus in Bremen? Flüchtlinge dürfen nicht in die Disco

Party machen, tanzen, sich frei fühlen: ein perfektes Wochenende für viele Jugendliche. Wie in Bremen gefeiert wird, wollte Lisa Daum auch ihren Pflegebrüdern zeigen. Doch egal, bei welchem Club sie sich anstellten: Die Türsteher ließen Lisa und ihre Schwester rein, die Jungs – Flüchtlinge aus Ghana – aber sollten draußen bleiben. Die 23 und 25 Jahre alten Schwestern und ihre etwas jüngeren Pflegebrüder hatten es nach eigenen Angaben im "Avenue", im "2 Raum Club" und im Musikkeller "Stubu" versucht. Alle Clubs liegen in der Bahnhofsvorstadt. An jeder Disco sei den Jungs der Zutritt verwehrt worden. Dabei seien sie weder betrunken noch unpassend gekleidet gewesen. Das war Alltagsrassismus, ist sich die Familie sicher.

http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/fluechtlinge-disco100.html (Man betrachte die "Pflegebrüder" in dem Video)

Absolut lächerlich! Gerade in Bremen gibt es etliche deutsche Jugendliche, die mittlerweile Discos meiden, weil es dort von Bimbos nur so wimmelt, die eine etwas andere Vorstellung davon haben, wie man Frauen kennenlernt, um das mal vorsichtig auszudrücken. Ganz abgesehen von Lokalitäten, in die sich kein Deutscher mehr traut!

In nigerianischen Discos haben mir die Frauen zur Begrüssung an den Schwanz gegriffen.
War auch mal ganz schön. Andere Länder andere Sitten.Wir werden uns umstellen müssen.

[Finch]

Gibt es auch schon! In Form von "Pflegebrüdern!"

Alltagsrassismus in Bremen? Flüchtlinge dürfen nicht in die Disco

Party machen, tanzen, sich frei fühlen: ein perfektes Wochenende für viele Jugendliche. Wie in Bremen gefeiert wird, wollte Lisa Daum auch ihren Pflegebrüdern zeigen. Doch egal, bei welchem Club sie sich anstellten: Die Türsteher ließen Lisa und ihre Schwester rein, die Jungs – Flüchtlinge aus Ghana – aber sollten draußen bleiben. Die 23 und 25 Jahre alten Schwestern und ihre etwas jüngeren Pflegebrüder hatten es nach eigenen Angaben im "Avenue", im "2 Raum Club" und im Musikkeller "Stubu" versucht. Alle Clubs liegen in der Bahnhofsvorstadt. An jeder Disco sei den Jungs der Zutritt verwehrt worden. Dabei seien sie weder betrunken noch unpassend gekleidet gewesen. Das war Alltagsrassismus, ist sich die Familie sicher.

http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/fluechtlinge-disco100.html (Man betrachte die "Pflegebrüder" in dem Video)

Absolut lächerlich! Gerade in Bremen gibt es etliche deutsche Jugendliche, die mittlerweile Discos meiden, weil es dort von Bimbos nur so wimmelt, die eine etwas andere Vorstellung davon haben, wie man Frauen kennenlernt, um das mal vorsichtig auszudrücken. Ganz abgesehen von Lokalitäten, in die sich kein Deutscher mehr traut!

Meine Eltern kommen aus Niedersachsen, unweit von Bremen. Wenn ich mal meinen Studienort verlasse und daheim bin gehe ich oft mit alten Schulfreunden nach Bremen. Zum Feiern kommen allerdings kaum Clubs in Betracht. Wenn wir ausgehen, dann immer zu den 2 selben Adressen. Die gesamte "Partymeile" ist quasi eine no-go-Area geworden. Wenn Du Dich dort bewegst nimmst Du billigend in Kauf verletzt zu werden. Jedes Wochenende werden dort unzählige Gewalttaten verübt. Dort können die Clubbesitzer gar nicht mehr wählen, wen sie reinlassen. Anständige Menschen kommen nämlich schon lange nicht mehr..

[Finch]

Die Begründung kann lauten:Falsch angezogen!

Das wäre als Grund ja auch völlig ausreichend.

[herberger]

Auch die ganz fetten ?

Keine Ahnung es soll Discos geben mit Gesichtskontrolle.

[Schlummifix]

http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/fluechtlinge-disco100.html

Ganz ehrlich, diese Truppe würde ich höchstens in die Geisterbahn reinlassen.

Da kann man nur sagen, arme Clubbetreiber. Das Hausrecht wird abgeschafft, der Staat wird immer totalitärer.
Nur weil jemand diese Elendsgestalten nicht in seinem CLub haben will.

[Eridani]

Heißt auf gut deutsch, dass ich jeglichen Kulturbereicherer auf meinen privaten Grund lassen muss. Ich habe also gar kein Eigentumsrecht. Klar verfassungwidrig.


Letztendlich dient diese faschistoide Regelung nur dazu, alles Deutsche langsam, aber sicher, zu eliminieren.
Nun ja - wäre ich jetzt nochmals 18, wäre dass das Ende jeglicher Disco- und Tanzschuppen-Besuche von mir.
Ich müsste mir Kulturzerstörer, islamische Besatzer und afrikanischen Abfall nicht antun.

Ich würde mit Freunden Keller renovieren und private Partyschuppen errichten und betreiben. Mit super Tontechnik und Design. Natürlich völlig anonym, unerkannt und nur einer kleinen Gruppe bekannt. :)
Ach ja - in meiner Sturm- und Drangzeit, gab's diese privaten Tanz-Keller auch schon......
#

http://up.picr.de/12670740yz.jpg

[Stanley_Beamish]

Heißt auf gut deutsch, dass ich jeglichen Kulturbereicherer auf meinen privaten Grund lassen muss. Ich habe also gar kein Eigentumsrecht. Klar verfassungwidrig.

Das kannste knicken!
Das Recht auf Eigentum wird im Grundgesetz, wie auch bei anderen Rechten üblich, im gleichen Artikel eingeschränkt, in dem es eigentlich garantiert wird. :D


Art 14 GG
Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt

[BRDDR_geschaedigter]

Das kannste knicken!
Das Recht auf Eigentum wird im Grundgesetz, wie auch bei anderen Rechten üblich, im gleichen Artikel eingeschränkt, in dem es eigentlich garantiert wird. :D

Das GG interessiert mich nicht. Für mich existiert das VOLLE Eigentumsrecht immer, selbst wenn es nirgendwo niedergeschrieben ist.

[herberger]

Ein Disco Besitzer ist ein Geschäftsmann und kein Hobby Partymacher er muss das tun was für sein Betrieb das beste ist um Gewinn zu erzielen.

[Rockatansky]

wer in einen Black Music N***a Laden oder Moslemdisco geht als Deutscher, Euro muss eh krank sein

[Rockatansky]

die ****a und die Knacken haben eh nur ihre minderwertigen Musikrichtungen!

[Eridani]

Ein Disco Besitzer ist ein Geschäftsmann und kein Hobby Partymacher; er muss das tun, was für sein Betrieb das Beste ist, um Gewinn zu erzielen.

Persönlicher Frieden und Ruhe von jeglichem Abschaum, geht bei mir vor "Gewinn-Interesse"!

[mick31]

Discobetreiber sollen künftig härter bestraft werden können, wenn ihre Türsteher Gästen wegen deren Herkunft oder Hautfarbe den Zutritt verweigern. So steht es in einem Gesetzesentwurf, den die Landesregierung am Dienstag verabschiedet hat.
Demnach sollen Diskriminierungen an der Discotür künftig als Ordnungswidrigkeiten gelten und mit einem Bußgeld von bis zu 10 000 Euro bestraft werden können. Im schlimmsten Fall droht den Betreibern der Verlust der Konzession. Durch die Änderung des Gaststättengesetzes erhalten Städte und Gemeinden zudem erstmals in einem Bundesland überhaupt die Möglichkeit, Einlasstests vorzunehmen und die dabei festgestellten Verstöße zu ahnden – ähnlich wie bei Alkoholtestkäufen von Jugendlichen. „Diskriminierung an Discotüren ist Alltagsrassismus pur und seit Jahren ein großes Problem“, sagt Belit Onay, Landtagsabgeordneter der Grünen, der die Gesetzesinitiative mit auf den Weg gebracht hatte.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Kampf-gegen-Rassismus-an-der-Disco-Tuer,rassismus124.html

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Haertere-Strafen-fuer-Diskotuer-Rassimus

Herr Onay sollte sich lieber fragen, warum Discobesitzer auf bestimmte Gäste gerne verzichten können!

'Naja, der Betreiber kann es sich aussuchen ob er seine Konzession verliert, oder zusperren muß weil es zu viele Vorfälle mit Ausländern gibt und kein Deutscher mehr kommt.
Gegen das Grundgesetz verstößt diese Gesetz sowieso, aber ich glaube das gilt eh nicht mehr..

[Dayan]

Das wäre als Grund ja auch völlig ausreichend.Eben!Lässt du Musels rein verlassen die die normalen.Die Psychisch und körperlich gesunden Frauen bleiben auch weg.

[herberger]

Ich glaube wer ein bestimmtes Niveau in seiner Gastronomie haben will der muss aussieben oder die Preise extrem erhöhen,mehr Möglichkeiten gibt es nicht.

[umananda]

Wenn es eigentlich gar keine Rassen gibt, wie können Discobetreiber eigentlich an der Tür rassistisch sein? Aber so bekommt man Refugeeeees in Lohn und Brot, sie werden künftig nach BAT bezahlt Testneger in der Disco spielen.

In den Clubs der "Eliten" wird das Problem selbstverständlich gar nicht erst auftauchen, da gibt's einfach 'ne Clubkarte für 500€/Jahr und keiner wird diskriminiert.

Letztlich der einzige gangbare Weg. Hohe Preise und der Pöbel bleibt draußen ...

Servus umananda

[herberger]

Letztlich der einzige gangbare Weg. Hohe Preise und der Pöbel bleibt draußen ...

Servus umananda

Das ist doch wie mit einer Bäckerei,schlechte Ware keine Kundschaft,und schlechte Gäste keine Kundschaft.Kann man einen Bäcker zwingen schlechte Ware zu verkaufen?

[Wolfger von Leginfeld]

In nigerianischen Discos haben mir die Frauen zur Begrüssung an den Schwanz gegriffen.
War auch mal ganz schön. Andere Länder andere Sitten.Wir werden uns umstellen müssen.

Du warst in Nigeria?

[umananda]

Das ist doch wie mit einer Bäckerei,schlechte Ware keine Kundschaft,und schlechte Gäste keine Kundschaft.Kann man einen Bäcker zwingen schlechte Ware zu verkaufen?

Letztlich wird das auch über die Preise (Kosten) entschieden. Ob es Stadtviertel sind oder andere Lokalitäten.

Servus umananda

[herberger]

Ich war ganz früher auch mal in einer Diskothek und würde sagen kein normaler Mensch geht in so einen Radau Schuppen rein.

[Rüganer]

Ich war ganz früher auch mal in einer Diskothek und würde sagen kein normaler Mensch geht in so einen Radau Schuppen rein.

War das noch vor dem letzten Weltkrieg? :D

[Franko]

Solche Themen würde es nicht geben, wenn die Türsteher "neutrale" Ablehnungsgründe verwenden würden. Aber leider stehen da meistens Vollpfosten die dann direkt "nee der Chef will keine Auslända drin" sagen.

[herberger]

War das noch vor dem letzten Weltkrieg? :D

Nee da war ich zusammen mit Mick Jegger mal drinn

[HaHoHe]

Was soll sich groß ändern? Vor dem Gesetz hieß es: "Du Kanacke kommst hier nicht rein!" und jetzt eben: "Du kommst hier nicht rein und ich muss dir keinen Grund nennen, geh einfach!" Man wird ja in seinen Laden lassen können wen man will, wenn keine Kanacken dann eben keine Kanacken.

[Helgoland]

In nigerianischen Discos haben mir die Frauen zur Begrüssung an den Schwanz gegriffen.

Na, das nenn ich doch mal Willkommenskultur.

[herberger]

Das mit "du ****** kommst hier nicht rein",das stammt aus der TV Unterhaltung und ist garantiert nicht real.Was real ist,wenn die abgewiesen werden dann werden sie gewalttätig und nicht anders.

[Makkabäus]

Für Disco bin ich ja gar nicht der Typ, war noch nie in einer gewesen oder in der Nähe, kann also über keine Diskriminierungen berichten.

[Bruddler]

Die Diskotheken nehmen doch bevorzugt Migranten als Türsteher die sind schön brutal und der Verdacht auf Rassismus kommt nicht auf.

Ich würde sogar schwarze ähm dunkelhäutige Türsteher anheuern...Marke Mike Tyson. :hi:

http://www.materialworldblog.com/wp-content/uploads/2012/05/mike-tyson-tattoo-1.jpg

[Helgoland]

Ich würde mit Freunden Keller renovieren und private Partyschuppen errichten und betreiben. Mit super Tontechnik und Design. Natürlich völlig anonym, unerkannt und nur einer kleinen Gruppe bekannt. :)
Ach ja - in meiner Sturm- und Drangzeit, gab's diese privaten Tanz-Keller auch schon......
#

http://up.picr.de/12670740yz.jpg

Du wirst es nicht glauben, aber ausgerechnet auf unserer verträumten, dem Lärm entrückten Insel existiert seit über 50 Jahren als Familienbetrieb die Disco "Krebs" und ist die älteste Discothek Deutschlands! Und jetzt rate mal, was Du hier garantiert nicht triffst!

[Valdyn]

Das neue Gesetz wird dazu führen, daß Discos und Clubs vermehrt das Vereinsrecht in Anspruch nehmen und Mitgliedsausweise verteilen werden. Lustig an der Geschichte ist allerdings, dass die meisten Türsteher Migrationshintergrund haben, also ihre Pappenheimer genau kennen.

So ein Gesetz ist überflüssig. Gar nichts würde sich dadurch ändern. Kein Türsteher der Welt sagt den Leuten, daß sie nicht reinkommen, weil sie Türke, Afrikaner oder sonst was sind. Selbst wenn es so ist. Das ist nämlich schon länger verboten.

[Bruddler]

Letztendlich dient diese faschistoide Regelung nur dazu, alles Deutsche langsam, aber sicher, zu eliminieren.
Nun ja - wäre ich jetzt nochmals 18, wäre dass das Ende jeglicher Disco- und Tanzschuppen-Besuche von mir.
Ich müsste mir Kulturzerstörer, islamische Besatzer und afrikanischen Abfall nicht antun.

Ich würde mit Freunden Keller renovieren und private Partyschuppen errichten und betreiben. Mit super Tontechnik und Design. Natürlich völlig anonym, unerkannt und nur einer kleinen Gruppe bekannt. :)
Ach ja - in meiner Sturm- und Drangzeit, gab's diese privaten Tanz-Keller auch schon......
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http://up.picr.de/12670740yz.jpg

Sieht ziemlich schwul aus... :hmm:

[Eridani]

Sieht ziemlich schwul aus... :hmm:

Seit wann ist Weihnachts Festbeleuchtung "schwul"?
Ach ja - Schwule kämen in meine private Disco auch nicht rein......:)

[herberger]

Vielleicht werden Unterstützer mit Horden Asylanten unterwegs sein um an Disco Einlässen zu provozieren und dann Anzeige erstatten.

[kikkoman]

So ein Gesetz ist überflüssig. Gar nichts würde sich dadurch ändern. Kein Türsteher der Welt sagt den Leuten, daß sie nicht reinkommen, weil sie Türke, Afrikaner oder sonst was sind. Selbst wenn es so ist. Das ist nämlich schon länger verboten.

Ha! Das festzustellen überlass mal schön den Gerichten.

[Bruddler]

Seit wann ist Weihnachts Festbeleuchtung "schwul"?
Ach ja - Schwule kämen in meine private Disco auch nicht rein......:)

Ja klar doch, alles nur Weihnachtsfestbeleuchtung (ganzjährig)...

http://s3-media2.fl.yelpcdn.com/bphoto/d3pNJMNMAHYAiFh5w-X2MA/o.jpg

[Valdyn]

Ha! Das festzustellen überlass mal schön den Gerichten.

Ja, wie will man denn beweisen, daß jemand wegen seiner Nationalität oder seiner Optik nicht reingelassen wurde wenn der Türsteher so etwas unter Zeugen nicht direkt sagt, sondern weil der Türsteher vielleicht der subjektiven Meinung war, dieser jemand könne Ärger machen, sei zu betrunken, stünde unter Drogen, passe mit seiner Kleidung oder seinem Auftreten nicht zu den anderen Gästen.....

Das kann man nicht.

Diese Antidiskriminierungsgesetze gehen an der Realität völlig vorbei. Und das ist letztlich auch gut so.

[Sathington Willoughby]

Heißt auf gut deutsch, dass ich jeglichen Kulturbereicherer auf meinen privaten Grund lassen muss. Ich habe also gar kein Eigentumsrecht. Klar verfassungwidrig.

Nöh, das heißt, dass du dir eine Ausrede einfallen lassen musst, nicht mehr. :)

[romeo1]

Ein Disco Besitzer ist ein Geschäftsmann und kein Hobby Partymacher er muss das tun was für sein Betrieb das beste ist um Gewinn zu erzielen.

Im Multikultiwahn interesseiert das aber unser toleranzbesoffenes Politgesindel nicht im geringsten.

[Hrafnaguð]

Du wirst es nicht glauben, aber ausgerechnet auf unserer verträumten, dem Lärm entrückten Insel existiert seit über 50 Jahren als Familienbetrieb die Disco "Krebs" und ist die älteste Discothek Deutschlands! Und jetzt rate mal, was Du hier garantiert nicht triffst!

Nordkoreaner?

[BRDDR_geschaedigter]

Nöh, das heißt, dass du dir eine Ausrede einfallen lassen musst, nicht mehr. :)

Wieso sollte ich das wollen und müssen?

[Sprecher]

Es gibt unzählige Musel Einrichtungen da kommt kein Deutscher rein.

Und jede Menge Afroclubs in denen zwar deutsche Frauen hochwillkommen sind, die Weissbrote aber gefälligst draussenzubleiben haben.

[CrispyBit]

Heißt auf gut deutsch, dass ich jeglichen Kulturbereicherer auf meinen privaten Grund lassen muss. Ich habe also gar kein Eigentumsrecht. Klar verfassungwidrig.

Nein musst du nicht. Es bleibt jedem selbst überlassen ob er die Sache selbst in die Hand nimmt oder darauf wartet das sich der Staat um anderer Leute Sachen sich kümmert.

[Anita Fasching]

Es gibt unzählige Musel Einrichtungen da kommt kein Deutscher rein.

Das will auch keiner.
Für Männer steigt das Ermordungsrisiko erheblich, und für Frauen das Vergewaltigungsrisko.

[Anita Fasching]

Für Disco bin ich ja gar nicht der Typ, war noch nie in einer gewesen oder in der Nähe, kann also über keine Diskriminierungen berichten.

Du bist ja ein wahrer Musterknabe.
Keine Frauengeschichten, keine Alkoholexzesse, keine Discobesuche, keine Schlägereien, belesen und gläubig.
Das es so etwas noch gibt, grenzt an ein Wunder.

[Shahirrim]

Das neue Gesetz wird dazu führen, daß Discos und Clubs vermehrt das Vereinsrecht in Anspruch nehmen und Mitgliedsausweise verteilen werden. Lustig an der Geschichte ist allerdings, dass die meisten Türsteher Migrationshintergrund haben, also ihre Pappenheimer genau kennen.

Dann wird eben das Vereinsrecht geändert, dass man keine "Rassen" von Vereinen ausschließen kann. Wenn es ihnen nützt, gibt es diese Rassen, die es ja eigentlich nicht gibt, ganz schnell.

[Rockatansky]

90er Jahre Techno Disco wie Omen oder Dorian Gray, das gibt es wohl nicht mehr.
War aber gut damals.

Heute ist ssicher fast nur noch die Ni**a und Knackenmusik.

[Rockatansky]

.... Wenn es ihnen nützt, gibt es diese Rassen, die es ja eigentlich nicht gibt, ganz schnell.

Wer sind alles diese "ihnen"?

[Shahirrim]

Wer sind alles diese "ihnen"?

Die Asylverbrecherindustrie und sämtliche Migrantenlobbys.

[Rockatansky]

Die Asylverbrecherindustrie und sämtliche Migrantenlobbys.

wohl alles auf rot rot grüner Seite mit der evangelischen Kirche im Schlepptau... Diakonie ... Pro Asyl

[Pulchritudo]

Es gibt unzählige Musel Einrichtungen da kommt kein Deutscher rein.

Und falls doch, weiss man innert Sekundenschnelle, was 'wenn Blicke töten können' bedeutet. Mir vor zwanzig Jahren in einem Amsterdamer Coffeeshop etwas ausserhalb des Zentrums passiert.

[Helgoland]

Du bist ja ein wahrer Musterknabe.
Keine Frauengeschichten, keine Alkoholexzesse, keine Discobesuche, keine Schlägereien, belesen und gläubig.
Das es so etwas noch gibt, grenzt an ein Wunder.

Aber nur für 6 Jahre, dann wurde er eingeschult.

[Rikimer]

Diskotheken. Es ist doch schoen das es noch Diskotheken gibt, wo auf Bereicherung verzichtet wird. Das soll sich aber nach dem Willen der faschistischen Bundesregierung aendern.

Ich habe das in die Diskos gehen vor etwa zwei Jahren aufgegeben. Wuerde ich noch in Deutschland leben, dann wuerde ich einfach ganz auf Diskotheken verzichten oder sehen das wir private Diskos organisieren. Wird wohl mehr ins Geld gehen, mehr Zeit und Aufwand kosten, aber der Verzicht auf unnoetige Bereicherung aus Afrika und dem Morgenland waeren es wert.

[Pappenheimer]

Dann werde ich jetzt einfach mal in einen moslemischen Hasstempel gehen und wehe wenn die mich da nicht reinlassen... Oder ist das wieder was gaaaaanz anderes?

[Rikimer]

Dann werde ich jetzt einfach mal in einen moslemischen Hasstempel gehen und wehe wenn die mich da nicht reinlassen... Oder ist das wieder was gaaaaanz anderes?

Traditionell gesehen werden Moscheen auch gerne als versteckte Waffenlager und Planungszentren fuer terroristische Anschlaege gegen Unglauebige genutzt. Ob du in diesen mafioesen Zirkeln bis ins unheiligste Innere vordringen darfst?

[Pappenheimer]

Traditionell gesehen werden Moscheen auch gerne als versteckte Waffenlager und Planungszentren fuer terroristische Anschlaege gegen Unglauebige genutzt. Ob du in diesen mafioesen Zirkeln bis ins unheiligste Innere vordringen darfst?

Ich denke nicht, selbst in eine türkische Teestube wirst du als Kartoffeldeutscher kaum reinkommen.

[Helgoland]

Ich denke nicht, selbst in eine türkische Teestube wirst du als Kartoffeldeutscher kaum reinkommen.

Apropos türkische Teestube:

Ort: Bremen-Neustadt, Langemarckstraße
Zeit: 30.06.15, 20 Uhr

Nach der Schließung einer Gaststätte in der Bremer Neustadt attackierten Mittwochabend aufgebrachte Besucher und Sympathisanten die Einsatzkräfte. Die Polizei nahm mehrere Personen vorläufig fest und leitete diverse Strafverfahren ein.

Am 3. Juni schloss das Stadtamt eine so genannte Teestube in der Langemarckstraße. Gestern Abend stellten zivile Ermittler wieder einen regen Betrieb in dem Lokal fest. Bei der anschließenden Kontrolle konnten die Verantwortlichen keine erneuerte Betriebserlaubnis vorlegen. Die anwesenden Personen wurden überprüft und die Gaststätte anschließend von der Polizei wieder geschlossen. Damit waren die Anwesenden nicht einverstanden. Es sammelten sich immer mehr Personen auf der Straße und fingen an, die Einsatzkräfte teilweise derbe zu beleidigen und sprachen massive Drohungen gegen die Polizisten aus. Bei der Personalienfeststellung eines 26 Jahre alten Mannes leistete dieser Widerstand, spuckte dem Polizisten ins Gesicht und musste gebändigt werden. Ein 15-Jähriger sprang dazu und versuchte ihn zu befreien. Die Umstehenden, mittlerweile auf 30 Personen angewachsen, solidarisierten sich mit den beiden Festgenommenen und schubsten und bedrängten die Einsatzkräfte. Mehrere zogen ihre Gürtel aus der Hose und schwenkten die Schnallen in Richtung der Polizisten. Weitere Streifenwagenbesatzungen aus dem gesamten Stadtgebiet wurden hinzugezogen und brachten die Situation schnell unter Kontrolle. Während der Auseinandersetzungen schlug ein 29 Jahre alter Mann die Heckscheibe eines Streifenwagens ein, ein 57-Jähriger ging mit einem Ast auf die Polizisten los. Schwerer verletzt wurde niemand.

Die polizeiliche Bilanz des Abends liest sich wie ein Ausflug durch das Strafgesetzbuch: Landfriedensbruch im besonders schwerem Fall, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Gefangenenbefreiung, Zerstörung wichtiger Einsatzmittel.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/3060679

[Pappenheimer]

Apropos türkische Teestube:

Ort: Bremen-Neustadt, Langemarckstraße
Zeit: 30.06.15, 20 Uhr

Nach der Schließung einer Gaststätte in der Bremer Neustadt attackierten Mittwochabend aufgebrachte Besucher und Sympathisanten die Einsatzkräfte. Die Polizei nahm mehrere Personen vorläufig fest und leitete diverse Strafverfahren ein.

Am 3. Juni schloss das Stadtamt eine so genannte Teestube in der Langemarckstraße. Gestern Abend stellten zivile Ermittler wieder einen regen Betrieb in dem Lokal fest. Bei der anschließenden Kontrolle konnten die Verantwortlichen keine erneuerte Betriebserlaubnis vorlegen. Die anwesenden Personen wurden überprüft und die Gaststätte anschließend von der Polizei wieder geschlossen. Damit waren die Anwesenden nicht einverstanden. Es sammelten sich immer mehr Personen auf der Straße und fingen an, die Einsatzkräfte teilweise derbe zu beleidigen und sprachen massive Drohungen gegen die Polizisten aus. Bei der Personalienfeststellung eines 26 Jahre alten Mannes leistete dieser Widerstand, spuckte dem Polizisten ins Gesicht und musste gebändigt werden. Ein 15-Jähriger sprang dazu und versuchte ihn zu befreien. Die Umstehenden, mittlerweile auf 30 Personen angewachsen, solidarisierten sich mit den beiden Festgenommenen und schubsten und bedrängten die Einsatzkräfte. Mehrere zogen ihre Gürtel aus der Hose und schwenkten die Schnallen in Richtung der Polizisten. Weitere Streifenwagenbesatzungen aus dem gesamten Stadtgebiet wurden hinzugezogen und brachten die Situation schnell unter Kontrolle. Während der Auseinandersetzungen schlug ein 29 Jahre alter Mann die Heckscheibe eines Streifenwagens ein, ein 57-Jähriger ging mit einem Ast auf die Polizisten los. Schwerer verletzt wurde niemand.

Die polizeiliche Bilanz des Abends liest sich wie ein Ausflug durch das Strafgesetzbuch: Landfriedensbruch im besonders schwerem Fall, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Gefangenenbefreiung, Zerstörung wichtiger Einsatzmittel.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/3060679


Türkengewalt gegen Deutsche und eine Claudia Roth ist nirgends zu sehen...

[kotzfisch]

Discobetreiber sollen künftig härter bestraft werden können, wenn ihre Türsteher Gästen wegen deren Herkunft oder Hautfarbe den Zutritt verweigern. So steht es in einem Gesetzesentwurf, den die Landesregierung am Dienstag verabschiedet hat.
Demnach sollen Diskriminierungen an der Discotür künftig als Ordnungswidrigkeiten gelten und mit einem Bußgeld von bis zu 10 000 Euro bestraft werden können. Im schlimmsten Fall droht den Betreibern der Verlust der Konzession. Durch die Änderung des Gaststättengesetzes erhalten Städte und Gemeinden zudem erstmals in einem Bundesland überhaupt die Möglichkeit, Einlasstests vorzunehmen und die dabei festgestellten Verstöße zu ahnden – ähnlich wie bei Alkoholtestkäufen von Jugendlichen. „Diskriminierung an Discotüren ist Alltagsrassismus pur und seit Jahren ein großes Problem“, sagt Belit Onay, Landtagsabgeordneter der Grünen, der die Gesetzesinitiative mit auf den Weg gebracht hatte.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Kampf-gegen-Rassismus-an-der-Disco-Tuer,rassismus124.html

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Haertere-Strafen-fuer-Diskotuer-Rassimus

Herr Onay sollte sich lieber fragen, warum Discobesitzer auf bestimmte Gäste gerne verzichten können!

Wie kann es Diskriminierung überhaupt geben?
Der Türonkel soll sagen: DU NICHT!
Das sollte reichen.
Wer kommt denn auf die Idee und sagt: Du kommst hier nicht rein, weil Du ein Neger bist.
Das ist doch vollkommen irreal.Es handelt sich also stets um "gefühlte Diskriminierung".

[Anita Fasching]

Aber nur für 6 Jahre, dann wurde er eingeschult.

Er macht hier wirklich einen netten Eindruck, ich nehme ihm das sogar ab.
Shari kennt ihn ja sogar persönlich, und ich sagte schon einmal, Makka ist der freundlichste und angenehmste Jude den man sich vorstellen kann.:)

[Sternenwanderer]

Das neue Gesetz wird dazu führen, daß Discos und Clubs vermehrt das Vereinsrecht in Anspruch nehmen und Mitgliedsausweise verteilen werden. Lustig an der Geschichte ist allerdings, dass die meisten Türsteher Migrationshintergrund haben, also ihre Pappenheimer genau kennen.

Vereinsrecht muss doch gar nicht sein....
Begründung für eine Ablehnung: du passt von der Bekleidung her nicht rein...Fertig.