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Vollständige Version anzeigen : Forensik: Bundesweites Kot-Ermitlungssystem geplant



Candymaker
28.06.2015, 19:47
Kommunen erwägen bundesweite DNA-Datenbank für Hundekot

Die Politik der langen Leine hat versagt: Trotz Appellen, Kampagnen und kostenlosen Plastiktüten bekoten Hunde noch immer täglich millionenfach bundesdeutsche Gehwege und Grünanlagen, ohne dass ihre Besitzer die Exkremente ordnungsgemäß entsorgen. Ein Rechtsbruch, der in den meisten Fällen auf Grund des hohen Ermittlungsaufwands ungesühnt bleibt.

Immer mehr Kommunen wollen sich mit der anhaltenden Gesetzesübertretung durch diesen Teil der Hundehalter nicht abfinden und fordern den Einsatz forensischer Molekularbiologie zur Überführung der achtlosen Tierhalter: In einer DNA-Datenbank sollen Hunde registriert und so unbeseitigten Kothaufen zugeordnet werden.

http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-06/hundekot-dna-analyse

Strandwanderer
28.06.2015, 20:00
.
Endlich geht man gegen die Intensivtäterscheißer vor!

Strandwanderer
28.06.2015, 20:06
Eine feministische "Zeit"-Leserin ereifert sich:

"Ich sehe selten Hundekot irgendwo auf der Straße, auf Gehwegen oder sonst wo liegen.
Ich sehe aber sehr oft erwachsene Männer, die überall hinpissen und höchstens ein DuDu bekommen."

http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-06/hundekot-dna-analyse

OneDownOne2Go
28.06.2015, 20:08
Ach ja, es ist mal wieder Ferien- und Sommerloch-Zeit...

Finch
28.06.2015, 20:26
Na wenn wir die Ressourcen haben, um Hundehalter dingfest zu machen, müssen wir bei der Strafverfolgung wirklich schlimmer Sachen ja ganz gut da stehen... Ach ne.

romeo1
28.06.2015, 20:30
Eine feministische "Zeit"-Leserin ereifert sich:

"Ich sehe selten Hundekot irgendwo auf der Straße, auf Gehwegen oder sonst wo liegen.
Ich sehe aber sehr oft erwachsene Männer, die überall hinpissen und höchstens ein DuDu bekommen."

http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-06/hundekot-dna-analyse

Da trieft der Neid der Schwanzlosen aus diesen Zeilen.

kotzfisch
28.06.2015, 20:50
Kommunen erwägen bundesweite DNA-Datenbank für Hundekot

Die Politik der langen Leine hat versagt: Trotz Appellen, Kampagnen und kostenlosen Plastiktüten bekoten Hunde noch immer täglich millionenfach bundesdeutsche Gehwege und Grünanlagen, ohne dass ihre Besitzer die Exkremente ordnungsgemäß entsorgen. Ein Rechtsbruch, der in den meisten Fällen auf Grund des hohen Ermittlungsaufwands ungesühnt bleibt.

Immer mehr Kommunen wollen sich mit der anhaltenden Gesetzesübertretung durch diesen Teil der Hundehalter nicht abfinden und fordern den Einsatz forensischer Molekularbiologie zur Überführung der achtlosen Tierhalter: In einer DNA-Datenbank sollen Hunde registriert und so unbeseitigten Kothaufen zugeordnet werden.

http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-06/hundekot-dna-analyse

Schwachsinn.Unbezahlbar, sinnlos und einfach sommerlochig.

kikkoman
28.06.2015, 20:56
Schwachsinn.Unbezahlbar, sinnlos und einfach sommerlochig.

Das war bisher noch selten ein Hindernis.

Miau
28.06.2015, 21:03
Eine feministische "Zeit"-Leserin ereifert sich:

"Ich sehe selten Hundekot irgendwo auf der Straße, auf Gehwegen oder sonst wo liegen.
Ich sehe aber sehr oft erwachsene Männer, die überall hinpissen und höchstens ein DuDu bekommen."

http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-06/hundekot-dna-analyse

Der Tante sollte man mal einen richtigen Mann zuführen, der ihre mögliche Freundin ersetzt.

Freddy K
28.06.2015, 21:28
Eine DNA-Datei für Asylanten wäre sinnvoller.

Miau
29.06.2015, 16:08
Da dies ein wirklich wichtiges Thema für bundesdeutsche Kleingeister zu sein scheint, ist es ein klarer Fall für den Justizminister. Seine letzte Chance, noch bundesdeutschen Rückhalt in der Bewölkerung zu finden.

DNA-Analysen ermöglichen sicherlich auch, die wahren Wurzeln der Köter zu ermitteln und die somit differenziert bestrafen zu können. Der Schäferhund wird eingeschläfert, der Pinscher geht für 4 Wochen zum Shit-Training in die Karibik.
:crazy:

Lichtblau
29.06.2015, 18:11
find ich sehr sinnvoll.

borisbaran
12.07.2015, 03:45
Was soll der Scheiß?!

Bruddler
12.07.2015, 07:12
Schwachsinn.Unbezahlbar, sinnlos und einfach sommerlochig.

Wäre eine Geruchs- und Geschmacksanalyse nicht viel einfacher u. billiger ? :hmm:

Antisozialist
12.07.2015, 07:52
Kommunen erwägen bundesweite DNA-Datenbank für Hundekot

Die Politik der langen Leine hat versagt: Trotz Appellen, Kampagnen und kostenlosen Plastiktüten bekoten Hunde noch immer täglich millionenfach bundesdeutsche Gehwege und Grünanlagen, ohne dass ihre Besitzer die Exkremente ordnungsgemäß entsorgen. Ein Rechtsbruch, der in den meisten Fällen auf Grund des hohen Ermittlungsaufwands ungesühnt bleibt.

Immer mehr Kommunen wollen sich mit der anhaltenden Gesetzesübertretung durch diesen Teil der Hundehalter nicht abfinden und fordern den Einsatz forensischer Molekularbiologie zur Überführung der achtlosen Tierhalter: In einer DNA-Datenbank sollen Hunde registriert und so unbeseitigten Kothaufen zugeordnet werden.

http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-06/hundekot-dna-analyse

Zigeuner sollten auch erfasst werden!