1983 Vorhersagen Carl Friedrich von Weizsäcker

[Dr Mittendrin]

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=7erh8G9lH_g#t=220



Ein gewisser Teil ist bereits eingetroffen.

Er muss ein haarscharfer Prognostiker und Ökonom sein.


Buch: Der bedrohte Friede

[Iron Sky]

Ein gewisser Teil ist bereits eingetroffen.

Er muss ein haarscharfer Prognostiker und Ökonom sein.


Buch: Der bedrohte Friede
Kenn ich auch schon, leider vieles war....

[Nationalix]

Wahrscheinlich hat ihn sein Bruder Richard in den Masterplan eingeweiht.

[Klopperhorst]

Etwas apokalyptisch. Ich will nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen, aber zum Punkt "Spekulanten lösen die Weltwirtschaftskrise aus" ist sicher zu sagen, dass dies nicht stimmt. Der Spekulant reitet nur auf der Welle der Geldflüsse, die durch Zentralbanken und Staaten generiert werden. Die Staaten haben sich durch die Sozialsysteme verschuldet, Spekulanten haben daran keinen Anteil.

Wo er sicher richtig lag, ist die Verquickung von Hochfinanz und Politik, also die Entwicklung hin zu einer Plutokratie.
Die weltweiten Migrantenströme, den Bevölkerungsaustausch und den demografischen Niedergang Europas hat er gar nicht angesprochen, obwohl dies das Thema dieses Jahrhunderts sein wird.

Generell scheint dieses Buch im Kontext der frühen 80er, einer Atomkriegsgefahr, geschrieben worden zu sein. Daher auch die Idee der gezielten Bevölkerungsreduktion.


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[Helenos von Troja]

Daran sieht man mal, wie sehr sich kluge Köpfe irren können.

[sleepwell]

Wahrscheinlich hat ihn sein Bruder Richard in den Masterplan eingeweiht.

Den Richard hat doch keiner in den Masterplan gucken lassen, der war nur Fahnenträger ... ;-)
Nö, der Carl hat Marx sein Kapital gelesen, da steht drinne wie Kapitalismus funktioniert.
Er hat es zeitgemäß zusammengefasst. :appl:

[sleepwell]

Spekulanten haben daran keinen Anteil.---

Doch, sie sind der Kern.
Sie haben das Finanzsystem zur Waffe umfunktioniert.
Die Massenvernichtungswaffe Derivate, Formulierung von Warren Buffet, hat ein Volumen von 1000 Billionen Dollar.
Dagegen kann sich kein Staat und keine Wirtschaft stemmen, das muss erst zusammenbrechen damit es zu Ende ist.

[Klopperhorst]

Doch, sie sind der Kern.
Sie haben das Finanzsystem zur Waffe umfunktioniert.
Die Massenvernichtungswaffe Derivate, Formulierung von Warren Buffet, hat ein Volumen von 1000 Billionen Dollar.
Dagegen kann sich kein Staat und keine Wirtschaft stemmen, das muss erst zusammenbrechen damit es zu Ende ist.

Quatsch. Ohne die Geldschleusen der Zentralbanken und die sich verschuldenden Staaten wären Spekulanten ziemlich machtlos.

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[Dr Mittendrin]

Etwas apokalyptisch. Ich will nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen, aber zum Punkt "Spekulanten lösen die Weltwirtschaftskrise aus" ist sicher zu sagen, dass dies nicht stimmt. Der Spekulant reitet nur auf der Welle der Geldflüsse, die durch Zentralbanken und Staaten generiert werden. Die Staaten haben sich durch die Sozialsysteme verschuldet, Spekulanten haben daran keinen Anteil.

Wo er sicher richtig lag, ist die Verquickung von Hochfinanz und Politik, also die Entwicklung hin zu einer Plutokratie.
Die weltweiten Migrantenströme, den Bevölkerungsaustausch und den demografischen Niedergang Europas hat er gar nicht angesprochen, obwohl dies das Thema dieses Jahrhunderts sein wird.

Generell scheint dieses Buch im Kontext der frühen 80er, einer Atomkriegsgefahr, geschrieben worden zu sein. Daher auch die Idee der gezielten Bevölkerungsreduktion.


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Stimmt mit dem Spekulanten.

[sleepwell]

Quatsch. Ohne die Geldschleusen der Zentralbanken und die sich verschuldenden Staaten wären Spekulanten ziemlich machtlos.

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Wen 1000 Billionen Dollar für dich Quatsch sind, solltest du vielleicht beim Sport deine Beiträge schreiben.
Das Finanzsystem ist zumindest nicht dein Ding.
Und nein, die 1000 Billionen kommen nicht von den Zentralbanken.
Das Finanzsystem druckt sein Spielgeld in Form von Buchgeld selber.

[Don]

Quatsch. Ohne die Geldschleusen der Zentralbanken und die sich verschuldenden Staaten wären Spekulanten ziemlich machtlos.

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Absolut korrekt.

[Heinrich_Kraemer]

Quatsch. Ohne die Geldschleusen der Zentralbanken und die sich verschuldenden Staaten wären Spekulanten ziemlich machtlos.

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Scharfsinnige Bemerkung! Die besondere Ironie der Sache ist ja die sozialdemokratische Pervertierung des Keynschen deficit spendings, für blanken Staatskonsum. Schmidt steht hierzulande ursächlich fürs Durchpeitschen dieser Ideologie, welche besonders den Staatsprofiteuren die TAschen füllt, auf Kosten der Nichtstaatsprofiteure. Die Folgen bekommen wir Jahrzehnte später immer stärker zu spüren, wenngleich wohl die Finanzmathematik versucht das Gröbste abzufedern, während von staatlicher Seite den Spekulanten die Schuld für Finanzkrisen zugeschoben wird.

Keynes selbst war, um seine Motivation für seine Theorie genauer zu verstehen, äußerst erfolgreicher Spekulant, homosexuell und Lebemann, scherte sich um sonst gar nichts (weder Familie, Gesellschaft, Zukunft oder sonstwas). Auf die Frage nach den Problemen der durch deficit spending ausgelösten Krisen antwortete er sinngemäß zynisch: Irgendwann sind wir eh alle tot.
Zu seiner Ehrenrettung muß man jedoch sagen, daß deficit spending in Krisen dazu dienen sollte die Unternehmenssteuern zu senken, Staatshaushalt zu sanieren und nicht die Bematenpensionen maßlos zu erhöhen und sonstige fette Sozialstaatspfründnerei so richtig ausufern zu lassen.

[Candymaker]

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=7erh8G9lH_g#t=220



Ein gewisser Teil ist bereits eingetroffen.

Er muss ein haarscharfer Prognostiker und Ökonom sein.


Buch: Der bedrohte Friede

Exakt das, was dieser Mann schreibt, wird eintreffen. Sein Bruder muss ihm diesbezüglich alles wesentliche verraten haben.

[Klopperhorst]

Wen 1000 Billionen Dollar für dich Quatsch sind, solltest du vielleicht beim Sport deine Beiträge schreiben.
Das Finanzsystem ist zumindest nicht dein Ding.
Und nein, die 1000 Billionen kommen nicht von den Zentralbanken.
Das Finanzsystem druckt sein Spielgeld in Form von Buchgeld selber.

Wie du selbst schreibst, handelt es sich um Buchgeld. Die Staatsverschuldung ist aber echtes Geld, das in Pensionen und Sozialversprechen investiert ist.

Die sog. Derivate-Bombe ist ein Luftgespinst, das man durch ein Trennbankensystem u.o. einfach einen Schuldenschnitt bzw. Unrechterklärung solcher Derivate beseitigen kann.

Das Geld, das die Staaten aber schon verbraten haben, ist kein Buchgeld. Daher die Staatsschulden-Krise auch Millionen betreffen wird, und nicht nur ein paar CDS-Spekulanten
und Hedgefonds.

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[Dr Mittendrin]

Wie du selbst schreibst, handelt es sich um Buchgeld. Die Staatsverschuldung ist aber echtes Geld, das in Pensionen und Sozialversprechen investiert ist.

Die sog. Derivate-Bombe ist ein Luftgespinst, das man durch ein Trennbankensystem u.o. einfach einen Schuldenschnitt bzw. Unrechterklärung solcher Derivate beseitigen kann.

Das Geld, das die Staaten aber schon verbraten haben, ist kein Buchgeld. Daher die Staatsschulden-Krise auch Millionen betreffen wird, und nicht nur ein paar CDS-Spekulanten
und Hedgefonds.

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Wenn ein Spekulant einige Prozente verdient weil ein Staat sich mit 500 MRD überschuldet, so ist nicht 5 MRD Gewinn das Problem sondern die 500 MRD.

[KALTENBORN]

Er muss ein haarscharfer Prognostiker und Ökonom sein.

Oder ein Eingeweihter

[sleepwell]

Wie du selbst schreibst, handelt es sich um Buchgeld. Die Staatsverschuldung ist aber echtes Geld, das in Pensionen und Sozialversprechen investiert ist.

Die sog. Derivate-Bombe ist ein Luftgespinst, das man durch ein Trennbankensystem u.o. einfach einen Schuldenschnitt bzw. Unrechterklärung solcher Derivate beseitigen kann.

Das Geld, das die Staaten aber schon verbraten haben, ist kein Buchgeld. Daher die Staatsschulden-Krise auch Millionen betreffen wird, und nicht nur ein paar CDS-Spekulanten
und Hedgefonds.

Du schmeißt alles durcheinander.

Das trenne ich aber nicht für dich, sondern erinnere dich nur, das Thema waren Spekulanten.
Ich habe dir die Spielwiese von 1000 Billionen dafür genannt. Das ist kein Luftgespinst sondern eine Zahl von der BIZ.

Das Schattenbankensystem wird von deinem Trennbankensystem überhaupt nicht berührt. Es würde nur das Bankgeschäft sichern.

Das Geld was Staaten verbraten, ist zu großen Teilen Buchgeld du Nase.
Schon mal was davon gehört, dass man mit den Rettungsfonds für die Griechen die Banken retten musste?
Echtes Geld ist wertgedeckt. Das würde die Banken gar nicht treffen, sondern die, denen die Werte gehören.
Die Banken trifft es aber, weil ihre Kreditluftbuchungen für die Staatsanleihen, bei Ausbuchung, die eigene Bilanz zusammenschießen.

[Tantalit]

Etwas apokalyptisch. Ich will nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen, aber zum Punkt "Spekulanten lösen die Weltwirtschaftskrise aus" ist sicher zu sagen, dass dies nicht stimmt. Der Spekulant reitet nur auf der Welle der Geldflüsse, die durch Zentralbanken und Staaten generiert werden. Die Staaten haben sich durch die Sozialsysteme verschuldet, Spekulanten haben daran keinen Anteil.

Wo er sicher richtig lag, ist die Verquickung von Hochfinanz und Politik, also die Entwicklung hin zu einer Plutokratie.
Die weltweiten Migrantenströme, den Bevölkerungsaustausch und den demografischen Niedergang Europas hat er gar nicht angesprochen, obwohl dies das Thema dieses Jahrhunderts sein wird.

Generell scheint dieses Buch im Kontext der frühen 80er, einer Atomkriegsgefahr, geschrieben worden zu sein. Daher auch die Idee der gezielten Bevölkerungsreduktion.


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Natürlich sind es Spekulationskrisen wie die letzte die da hieß "Subprime Kredit Krise". ;)

[Tantalit]

Daran sieht man mal, wie sehr sich kluge Köpfe irren können.

Davor bist du ja gefeit. ;)

[Niklas87]

Hat nichts mit dem Thema zu tun, aber ich kenne die Enkelin von dem Typ :D