ABAS
26.06.2015, 10:17
Die Queen Elisabeth II hat bei ihrem Deutschlandbesuch Berlin
Bergen-Belsen und Frankfurt / Main besucht aber nicht ihre
Verwandtschaft im Herzoghaus Sachsen-Coburg Gotha.
Mir stellt sich daher die Frage ob die Queen bewusst respektlos
mit ihren deutschen Vorfahren und Verwandten umgeht, sich fuer
den stotterden Vater Georg VI. schaemt oder ob sie unter einer
Identitaetsstoerungen leidet.
Wie denkt Ihr darueber?
Heiratspolitik
Die Stammeltern der Koenigshaeuser
Belgien - Portugal - Grossbritannien - Bulgarien
http://www.sachsen-coburg-gotha.de/?Das_Herzogshaus:Geschichte:Heiratspolitik
Her Majesty The Queen
The Queen is Head of State of the UK and 15 other Commonwealth realms. The elder daughter of King George VI and Queen Elizabeth, she was born in 1926 and became Queen at the age of 25, and has reigned through more than five decades of enormous social change and development. The Queen is married to Prince Philip, Duke of Edinburgh and has four children and eight grandchildren.
In this section packed full of images and videos, you can find out more about Her Majesty's early life and reign, public life, marriage and family and personal interests.
http://www.royal.gov.uk/HMTheQueen/HMTheQueen.aspx
Die Welt / Kultur / The Kings Speech / 15.02.2011
Mit "Fuck!" stellt sich George VI. gegen Hitler
Der sehr englische Kostümfilm "The King's Speech" über den stotternden George VI. (Colin Firth) ist verdient für zwölf Oscars nominiert.
Wäre der Film nicht so unnachahmlich englisch, müsste man seinen Plot typisch amerikanisch nennen. Da ist ein Mann, der völlig unerwartet vor eine Situation gestellt wird, in der er sich bewähren muss. Und das heißt vor allem, seine inneren Dämonen überwinden. Niemand traut es ihm zu, außer die treue Frau an seiner Seite und der etwas fragwürdige Außenseiter, der ihm verschwiegen hilft.
Und siehe da, im entscheidenden Augenblick besteht der unwahrscheinliche Held die Prüfung und verwandelt mit sich seine Welt zum Besseren. So funktioniert Hollywood in seinen schönsten Augenblicken, etwa in "High Noon", und darum ist es kein Wunder, dass "The King's Speech" als Favorit für die diesjährigen Oscars gilt. Dass der Held dieses wundervollen Rührstücks der britische König George VI. ist, tut seiner Wirkung in der ehemals rebellischen nordamerikanischen Kolonie keinen Abbruch.
Es gibt eine Szene in "The King's Speech", die gespenstisch die Zwänge verdeutlicht, in denen Menschen aufwachsen, deren einziger Lebenszweck ist, den Leib der Nation - das corpus politicum - zu verkörpern. Die königliche Familie ist am Sterbebett von George V. versammelt.
Königin Mary - gespielt von der Filmlegende Claire Bloom - drückt ihrem toten Mann die Augen zu. Dann wendet sie sich ihrem älteren Sohn zu, macht einen Knicks und sagt mit fester Stimme: "Long live the King." Das nennt man Haltung. Sie wird erkauft durch eine Erziehung, die jede individuelle Regung der Bewohner des goldenen Käfigs abtöten soll.
Und so ist Marys ältester Sohn, der als Edward VIII. den Thron besteigt, ein innerlich hohler, zutiefst unsicherer Mensch, der Führergestalten wie Mussolini und Hitler bewundert, sich als König der Herzen imaginiert und schließlich auf den Thron verzichtet, weil er einer geschiedenen amerikanischen Abenteurerin sexuell hörig ist.
Womit das Martyrium seines Bruders beginnt. Albert, der sich als König George VI. nennt, ist ein schüchterner, gehemmter Mann, der bei öffentlichen Auftritten heftig stottert. Der Film beginnt mit einem Auftritt Alberts bei der Eröffnung der Commonwealth-Ausstellung 1925.
Man windet sich förmlich vor Peinlichkeit und Mitgefühl, während er sich unverständliche Laute abringt und die Lautsprecher des Wembley-Stadions und die Sendemasten des neuen Mediums Rundfunk die Qual dieses Menschen gnadenlos der Welt offenbaren. Allein für diesen Auftritt hätte Colin Firth einen Oscar verdient.
Damit sind wir beim zweiten Grund für den erstaunlichen Erfolg dieses Films. Er ist nicht nur von seinem Sujet her altmodisch, sondern auch in seiner Machart. Er ist gutes, altes Schauspielerkino. Und es ist kein Zufall, dass Regisseur Tom Hopper vom britischen Fernsehen herkommt, wo man für Spezialeffekte wenig Geld hat und stattdessen auf präzise Milieuschilderungen, intelligente Dialoge und exzellente Schauspieler setzt.
"The King's Speech" lebt vom Zusammenspiel von Colin Firth und Geoffrey Rush, der den australischen Sprachtherapeuten Lionel Logue spielt. Mit ungewöhnlichen Methoden - in einer schon jetzt legendären Szene, die in den USA womöglich geschnitten wird, damit der Film vor Schulklassen gezeigt werden darf, bringt Logue den König dazu, "Fuck! Fuck! Fuck!" auszurufen - wird an der Sprache des Königs - the King's speech - gearbeitet; und so übersteht George nicht nur seine Krönung 1936, sondern findet nach der Kriegserklärung an Adolf Hitler 1939 in einer Rede an die Nation - the King's Speech - die Worte und den Ton, die dem Land helfen, seinerseits die größte Prüfung seiner Geschichte zu bestehen.
Wie sich Colin Firth - ein Zweimetermann - klein macht, indem er sich bei der Erstbegegnung mit Logue in dessen etwas schäbiger Wohnung in die Ecke eines Sofas zwängt, als suchte er dort Schutz; wie Rush allein mit der Art, wie er seine Schultern hält, die Wandlung seines Verhältnisses zum König andeutet, von ironischer Distanz über Mitleid bis hin zu so etwas wie Freundschaft, das sind Lehrstücke der Schauspielkunst.
Wenn man die aristokratische Helena Bonham-Carter hinzunimmt, die als Georges Frau Elizabeth - die spätere Queen Mum - in ihrem Element ist, und Guy Pearce, der den gefährlichen und bedauernswerten Edward VII. mit gekünstelter Nonchalance spielt, dann hat man eben ganz großes Kino.
Was man nicht hat, ist ein wahrhaftiges Bild der Geschichte. Zwar gab es einen Sprachtherapeuten Lionel Logue, dessen Aufzeichnungen eine der Quellen für David Seidlers Drehbuch bildeten. Dass er dem König half, der ihm zeitlebens dafür dankbar blieb, ist belegt. Jenseits des Privaten beginnt aber die filmische Therapierung der Geschichte.
Wer so unfein ist, auf die Beine der Damen zu schauen, wird feststellen, dass sie alle Strümpfe ohne Naht tragen - die es in England erst in den 50er-Jahren gab. Ähnlich nahtlos wird Georges Geschichte in einen nationalen Heldenepos eingepasst.
Eine Kabale unter der Ägide des späteren Kriegspremiers Winston Churchill (mit Timothy Small katastrophal fehlbesetzt) entsorgt den Nazi-Sympathisanten Edward durch den patriotischen Stotterer, dessen heldenhaftes Ringen mit seiner Behinderung den Kampf der Nation vorwegnimmt.
Auch diese Geschichte bringt eine Saite in amerikanischen Seelen zum Schwingen. War doch der große Franklin D. Roosevelt, der als Präsident die Drachen Depression und Faschismus erlegte, ein Krüppel, der die USA vom Rollstuhl aus regierte.
Es ist ja bemerkenswert, dass Adolf Hitler, der in Reitstiefeln umherstolzierte und sich auf Massenveranstaltungen in Rage reden konnte, von Nationen niedergerungen wurde, deren höchste Repräsentanten auf je spezifische Weise mit ihrer Behinderung das Gegenbild des Diktators boten.
Ganz so wie im Film war es aber nicht. Aus einer romantischen Vorstellung von Untertanentreue blieb ausgerechnet Churchill Edward bis zum Schluss treu; und George VI. hat, worauf Christopher Hitchens unlängst hinwies, der Appeasementpolitik des Churchill-Vorgängers Chamberlain gegenüber Hitler seine königliche Zustimmung gegeben, bevor der Münchner Vertrag den Volksvertretern zur Annahme vorgelegt wurde - ein unerhörter Bruch des politischen Comments in einer parlamentarischen Monarchie wie Großbritannien.
Mit dem Buch "Das Amt und die Vergangenheit" sind die Deutschen in diesem Winter erneut mit der Tatsache konfrontiert wurden, dass ihre Eliten von Hitler nicht kaltgestellt, sondern kooptiert wurden und dem Führer eifrig zugearbeitet haben.
Die Tatsache, dass Nazi-Deutschland auch unter den Eliten Großbritanniens und der USA über gar nicht so heimliche Sympathien verfügte, ja geradezu von Freunden umzingelt war, ist im Vergleich zur deutschen Schande besser verdrängt worden.
Es könnte sich lohnen, dieser unrühmlichen Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs auch filmisch nachzugehen - etwa in einem Biopic über John F. Kennedys Vater Joe, einen führenden Befürworter des Appeasement. Ganz so wohl wie nach "The King's Speech" dürften sich die Zuschauer nach diesem noch zu drehenden Film aber nicht fühlen.
http://www.welt.de/kultur/berlinale-2011/article12549825/Mit-Fuck-stellt-sich-George-VI-gegen-Hitler.html
Bergen-Belsen und Frankfurt / Main besucht aber nicht ihre
Verwandtschaft im Herzoghaus Sachsen-Coburg Gotha.
Mir stellt sich daher die Frage ob die Queen bewusst respektlos
mit ihren deutschen Vorfahren und Verwandten umgeht, sich fuer
den stotterden Vater Georg VI. schaemt oder ob sie unter einer
Identitaetsstoerungen leidet.
Wie denkt Ihr darueber?
Heiratspolitik
Die Stammeltern der Koenigshaeuser
Belgien - Portugal - Grossbritannien - Bulgarien
http://www.sachsen-coburg-gotha.de/?Das_Herzogshaus:Geschichte:Heiratspolitik
Her Majesty The Queen
The Queen is Head of State of the UK and 15 other Commonwealth realms. The elder daughter of King George VI and Queen Elizabeth, she was born in 1926 and became Queen at the age of 25, and has reigned through more than five decades of enormous social change and development. The Queen is married to Prince Philip, Duke of Edinburgh and has four children and eight grandchildren.
In this section packed full of images and videos, you can find out more about Her Majesty's early life and reign, public life, marriage and family and personal interests.
http://www.royal.gov.uk/HMTheQueen/HMTheQueen.aspx
Die Welt / Kultur / The Kings Speech / 15.02.2011
Mit "Fuck!" stellt sich George VI. gegen Hitler
Der sehr englische Kostümfilm "The King's Speech" über den stotternden George VI. (Colin Firth) ist verdient für zwölf Oscars nominiert.
Wäre der Film nicht so unnachahmlich englisch, müsste man seinen Plot typisch amerikanisch nennen. Da ist ein Mann, der völlig unerwartet vor eine Situation gestellt wird, in der er sich bewähren muss. Und das heißt vor allem, seine inneren Dämonen überwinden. Niemand traut es ihm zu, außer die treue Frau an seiner Seite und der etwas fragwürdige Außenseiter, der ihm verschwiegen hilft.
Und siehe da, im entscheidenden Augenblick besteht der unwahrscheinliche Held die Prüfung und verwandelt mit sich seine Welt zum Besseren. So funktioniert Hollywood in seinen schönsten Augenblicken, etwa in "High Noon", und darum ist es kein Wunder, dass "The King's Speech" als Favorit für die diesjährigen Oscars gilt. Dass der Held dieses wundervollen Rührstücks der britische König George VI. ist, tut seiner Wirkung in der ehemals rebellischen nordamerikanischen Kolonie keinen Abbruch.
Es gibt eine Szene in "The King's Speech", die gespenstisch die Zwänge verdeutlicht, in denen Menschen aufwachsen, deren einziger Lebenszweck ist, den Leib der Nation - das corpus politicum - zu verkörpern. Die königliche Familie ist am Sterbebett von George V. versammelt.
Königin Mary - gespielt von der Filmlegende Claire Bloom - drückt ihrem toten Mann die Augen zu. Dann wendet sie sich ihrem älteren Sohn zu, macht einen Knicks und sagt mit fester Stimme: "Long live the King." Das nennt man Haltung. Sie wird erkauft durch eine Erziehung, die jede individuelle Regung der Bewohner des goldenen Käfigs abtöten soll.
Und so ist Marys ältester Sohn, der als Edward VIII. den Thron besteigt, ein innerlich hohler, zutiefst unsicherer Mensch, der Führergestalten wie Mussolini und Hitler bewundert, sich als König der Herzen imaginiert und schließlich auf den Thron verzichtet, weil er einer geschiedenen amerikanischen Abenteurerin sexuell hörig ist.
Womit das Martyrium seines Bruders beginnt. Albert, der sich als König George VI. nennt, ist ein schüchterner, gehemmter Mann, der bei öffentlichen Auftritten heftig stottert. Der Film beginnt mit einem Auftritt Alberts bei der Eröffnung der Commonwealth-Ausstellung 1925.
Man windet sich förmlich vor Peinlichkeit und Mitgefühl, während er sich unverständliche Laute abringt und die Lautsprecher des Wembley-Stadions und die Sendemasten des neuen Mediums Rundfunk die Qual dieses Menschen gnadenlos der Welt offenbaren. Allein für diesen Auftritt hätte Colin Firth einen Oscar verdient.
Damit sind wir beim zweiten Grund für den erstaunlichen Erfolg dieses Films. Er ist nicht nur von seinem Sujet her altmodisch, sondern auch in seiner Machart. Er ist gutes, altes Schauspielerkino. Und es ist kein Zufall, dass Regisseur Tom Hopper vom britischen Fernsehen herkommt, wo man für Spezialeffekte wenig Geld hat und stattdessen auf präzise Milieuschilderungen, intelligente Dialoge und exzellente Schauspieler setzt.
"The King's Speech" lebt vom Zusammenspiel von Colin Firth und Geoffrey Rush, der den australischen Sprachtherapeuten Lionel Logue spielt. Mit ungewöhnlichen Methoden - in einer schon jetzt legendären Szene, die in den USA womöglich geschnitten wird, damit der Film vor Schulklassen gezeigt werden darf, bringt Logue den König dazu, "Fuck! Fuck! Fuck!" auszurufen - wird an der Sprache des Königs - the King's speech - gearbeitet; und so übersteht George nicht nur seine Krönung 1936, sondern findet nach der Kriegserklärung an Adolf Hitler 1939 in einer Rede an die Nation - the King's Speech - die Worte und den Ton, die dem Land helfen, seinerseits die größte Prüfung seiner Geschichte zu bestehen.
Wie sich Colin Firth - ein Zweimetermann - klein macht, indem er sich bei der Erstbegegnung mit Logue in dessen etwas schäbiger Wohnung in die Ecke eines Sofas zwängt, als suchte er dort Schutz; wie Rush allein mit der Art, wie er seine Schultern hält, die Wandlung seines Verhältnisses zum König andeutet, von ironischer Distanz über Mitleid bis hin zu so etwas wie Freundschaft, das sind Lehrstücke der Schauspielkunst.
Wenn man die aristokratische Helena Bonham-Carter hinzunimmt, die als Georges Frau Elizabeth - die spätere Queen Mum - in ihrem Element ist, und Guy Pearce, der den gefährlichen und bedauernswerten Edward VII. mit gekünstelter Nonchalance spielt, dann hat man eben ganz großes Kino.
Was man nicht hat, ist ein wahrhaftiges Bild der Geschichte. Zwar gab es einen Sprachtherapeuten Lionel Logue, dessen Aufzeichnungen eine der Quellen für David Seidlers Drehbuch bildeten. Dass er dem König half, der ihm zeitlebens dafür dankbar blieb, ist belegt. Jenseits des Privaten beginnt aber die filmische Therapierung der Geschichte.
Wer so unfein ist, auf die Beine der Damen zu schauen, wird feststellen, dass sie alle Strümpfe ohne Naht tragen - die es in England erst in den 50er-Jahren gab. Ähnlich nahtlos wird Georges Geschichte in einen nationalen Heldenepos eingepasst.
Eine Kabale unter der Ägide des späteren Kriegspremiers Winston Churchill (mit Timothy Small katastrophal fehlbesetzt) entsorgt den Nazi-Sympathisanten Edward durch den patriotischen Stotterer, dessen heldenhaftes Ringen mit seiner Behinderung den Kampf der Nation vorwegnimmt.
Auch diese Geschichte bringt eine Saite in amerikanischen Seelen zum Schwingen. War doch der große Franklin D. Roosevelt, der als Präsident die Drachen Depression und Faschismus erlegte, ein Krüppel, der die USA vom Rollstuhl aus regierte.
Es ist ja bemerkenswert, dass Adolf Hitler, der in Reitstiefeln umherstolzierte und sich auf Massenveranstaltungen in Rage reden konnte, von Nationen niedergerungen wurde, deren höchste Repräsentanten auf je spezifische Weise mit ihrer Behinderung das Gegenbild des Diktators boten.
Ganz so wie im Film war es aber nicht. Aus einer romantischen Vorstellung von Untertanentreue blieb ausgerechnet Churchill Edward bis zum Schluss treu; und George VI. hat, worauf Christopher Hitchens unlängst hinwies, der Appeasementpolitik des Churchill-Vorgängers Chamberlain gegenüber Hitler seine königliche Zustimmung gegeben, bevor der Münchner Vertrag den Volksvertretern zur Annahme vorgelegt wurde - ein unerhörter Bruch des politischen Comments in einer parlamentarischen Monarchie wie Großbritannien.
Mit dem Buch "Das Amt und die Vergangenheit" sind die Deutschen in diesem Winter erneut mit der Tatsache konfrontiert wurden, dass ihre Eliten von Hitler nicht kaltgestellt, sondern kooptiert wurden und dem Führer eifrig zugearbeitet haben.
Die Tatsache, dass Nazi-Deutschland auch unter den Eliten Großbritanniens und der USA über gar nicht so heimliche Sympathien verfügte, ja geradezu von Freunden umzingelt war, ist im Vergleich zur deutschen Schande besser verdrängt worden.
Es könnte sich lohnen, dieser unrühmlichen Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs auch filmisch nachzugehen - etwa in einem Biopic über John F. Kennedys Vater Joe, einen führenden Befürworter des Appeasement. Ganz so wohl wie nach "The King's Speech" dürften sich die Zuschauer nach diesem noch zu drehenden Film aber nicht fühlen.
http://www.welt.de/kultur/berlinale-2011/article12549825/Mit-Fuck-stellt-sich-George-VI-gegen-Hitler.html