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Vollständige Version anzeigen : "Seenot" bei "Aufdringlingen"



KuK
26.06.2015, 07:46
Werte Leser!

Ich frage mich bei Verwendung von früher ein-eindeutig belegten Begriffen wie "Seenot" immer, ob die heutigen Redaktions-Schmierer überhaupt wissen, wovon sie schreiben.

Dann suchte ich bei "Wikiblöd" nach dem Begriff "Seenot" und fand diese völlig kastrierte Seite zudem Thema:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbereinkommen_zur_einheitlichen_Feststellung_ von_Regeln_%C3%BCber_die_Hilfeleistung_und_Bergung _in_Seenot

Offensichtlich will man den Leser über die tatsächlichen Begrifflichkeiten einer "Seenot" täuschen und den "vorge - gauck-elten" Begrifflichkeiten Vorschub leisten. Nie sah ich einen kürzeren "Wikiblöd"-Eintrag solcher Fehlerhaftigkeit.

Da fand ich einen anderen Eintrag:

seenot




eine Situation extremer Gefahr eines Schiffes (oder auch Flugzeuges) durch Feuer, Strandung, Explosion oder anderer kritischer Umstände auf See
Seenot ist eine Situation, in der unmittelbare und ohne fremde Hilfe unabwendbare Gefahr für die Gesundheit oder das Leben von Besatzung oder Passagieren eines Wasserfahrzeugs, z. B.
Zustand höchster Gefahr auf dem Meer; in seenot geraten

(Definition ergänzt von Enes am 29.03.2015)

Quelle: http://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/seenot

Die uns hier jahrmarktschreierisch verkauften "Seenot"-Artikel fassen im Internationalen Recht nicht. Wenn der Markus Lüpertz-Vater Joseph Beuys freiwillig mit einer Badewanne über den Rhein schippert, liegt kein Fall von "Seenot" vor, sondern erwiesenermaßen ein Fall von "Gefährdung der Fluß-Schiffahrt". Jeder Rhein-Schiffer hätte die Badewanne straffrei versenken dürfen. Sie war nur ein schwimmendes "Hindernis" im Fluß. Sie war zwar "mittelbar", wäre aber "ohne Hilfe abwendbar" gewesen.

Reden wir jetzt einmal über die "Aufdringlinge":

- sie begeben sich freiwillig (!) auf "Hohe See" ( 18 Seemeilen vom Festland) und verlassen damit vorsätzlich den gesetzlichen Grenzbereich des Herkunftslandes. (Die Küstenschutz-Verordnung der betroffenen Länder greift nicht mehr, da "freiwillig".)

- sie nutzen fragwürdige und nicht hochseetaugliche "Auftriebskörper" zum Befahren internationaler Gewässer, die ebenfalls nicht international versichert oder gar versicherbar sind oder wären. Also haben wir es zu tun mit einer Situation wie "Bananen-Reiten" an der "Türkischen Riviera".

Freiwillig eingegangen und freiwillig bezahlt bei bekanntem Risiko!

Jetzt kommen wir zum Kernpunkt:

".. ohne fremde Hilfe unabwendbare Gefahr!" - Diese Gefahr ist den Schleppern bekannt gewesen, wurde aber nicht abgewendet: also keine "Seenot".!

Keinen einzigen Aufdringling würde ich aus den Fluten des "Mare Nostrum" rausfischen. Sie haben sich freiwillig oder genötigt in Gefahr begeben und jetzt wollen sie wegen ihrer Blöd- und Bregenklöterigkeit auch noch gerettet werden. Die Hofschranzen unseres Bundes-Sabbel-Tempels finden dafür auch noch Pluspunkte in ihren rhetorischen Sprach-Labyrinthen.

Seerechts-Fakt: Wer sich freiwillig unkontrolliert der See anvertraut, genießt kein See-Not-Rettungsrecht! - Punkt!

Wer etwas Anderes dazu findet, soll es bitte "ASAP" oder "subito" hier einstellen.

Ich freue mich auf Eure Antworten,

Lure

der weiße Schiffe mag!

Iron Sky
26.06.2015, 08:12
Sie es doch mal so, jeder der nicht hier ankommt kostet uns kein Geld, hört sich hart an ist aber Fakt. Was man nicht Weiß macht einen nicht heiß.:D:crazy:
Das man ein gekentertes Boot wo die Menschen ersaufen welches man sieht nicht zu Hilfe kommt geht aber dann doch zu weit.:hi: Funktionstüchtige Boote sollten selbstverständlich zurückgeschickt werden.

Hay
26.06.2015, 08:24
Werte Leser!

Ich frage mich bei Verwendung von früher ein-eindeutig belegten Begriffen wie "Seenot" immer, ob die heutigen Redaktions-Schmierer überhaupt wissen, wovon sie schreiben.

Dann suchte ich bei "Wikiblöd" nach dem Begriff "Seenot" und fand diese völlig kastrierte Seite zudem Thema:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbereinkommen_zur_einheitlichen_Feststellung_ von_Regeln_%C3%BCber_die_Hilfeleistung_und_Bergung _in_Seenot

Offensichtlich will man den Leser über die tatsächlichen Begrifflichkeiten einer "Seenot" täuschen und den "vorge - gauck-elten" Begrifflichkeiten Vorschub leisten. Nie sah ich einen kürzeren "Wikiblöd"-Eintrag solcher Fehlerhaftigkeit.

Da fand ich einen anderen Eintrag:

seenot




eine Situation extremer Gefahr eines Schiffes (oder auch Flugzeuges) durch Feuer, Strandung, Explosion oder anderer kritischer Umstände auf See
Seenot ist eine Situation, in der unmittelbare und ohne fremde Hilfe unabwendbare Gefahr für die Gesundheit oder das Leben von Besatzung oder Passagieren eines Wasserfahrzeugs, z. B.
Zustand höchster Gefahr auf dem Meer; in seenot geraten

(Definition ergänzt von Enes am 29.03.2015)

Quelle: http://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/seenot

Die uns hier jahrmarktschreierisch verkauften "Seenot"-Artikel fassen im Internationalen Recht nicht. Wenn der Markus Lüpertz-Vater Joseph Beuys freiwillig mit einer Badewanne über den Rhein schippert, liegt kein Fall von "Seenot" vor, sondern erwiesenermaßen ein Fall von "Gefährdung der Fluß-Schiffahrt". Jeder Rhein-Schiffer hätte die Badewanne straffrei versenken dürfen. Sie war nur ein schwimmendes "Hindernis" im Fluß. Sie war zwar "mittelbar", wäre aber "ohne Hilfe abwendbar" gewesen.

Reden wir jetzt einmal über die "Aufdringlinge":

- sie begeben sich freiwillig (!) auf "Hohe See" ( 18 Seemeilen vom Festland) und verlassen damit vorsätzlich den gesetzlichen Grenzbereich des Herkunftslandes. (Die Küstenschutz-Verordnung der betroffenen Länder greift nicht mehr, da "freiwillig".)

- sie nutzen fragwürdige und nicht hochseetaugliche "Auftriebskörper" zum Befahren internationaler Gewässer, die ebenfalls nicht international versichert oder gar versicherbar sind oder wären. Also haben wir es zu tun mit einer Situation wie "Bananen-Reiten" an der "Türkischen Riviera".

Freiwillig eingegangen und freiwillig bezahlt bei bekanntem Risiko!

Jetzt kommen wir zum Kernpunkt:

".. ohne fremde Hilfe unabwendbare Gefahr!" - Diese Gefahr ist den Schleppern bekannt gewesen, wurde aber nicht abgewendet: also keine "Seenot".!

Keinen einzigen Aufdringling würde ich aus den Fluten des "Mare Nostrum" rausfischen. Sie haben sich freiwillig oder genötigt in Gefahr begeben und jetzt wollen sie wegen ihrer Blöd- und Bregenklöterigkeit auch noch gerettet werden. Die Hofschranzen unseres Bundes-Sabbel-Tempels finden dafür auch noch Pluspunkte in ihren rhetorischen Sprach-Labyrinthen.

Seerechts-Fakt: Wer sich freiwillig unkontrolliert der See anvertraut, genießt kein See-Not-Rettungsrecht! - Punkt!

Wer etwas Anderes dazu findet, soll es bitte "ASAP" oder "subito" hier einstellen.

Ich freue mich auf Eure Antworten,

Lure

der weiße Schiffe mag!

Man kann sie ruhig aus dem Wasser fischen, sollte sie aber dahin zurückbringen, woher sie kamen.

Die zur "Rettung" der "Flüchtlinge" abgestellten Marineschiffe sind eine Einladung. Nun müssen Schlepper die Leute nur noch in Boote setzen, dorthin fahren lassen, wo die Marineschiffe liegen (die Position ist bekannt, oft sind sie sogar noch in Sichtweite der Küste) und schon ist die Überfahrt garantiert. Einfacher und sicherer geht es nicht mehr!

Es ist das, was Gabriel schon wollte: Ein Fährdienst nach Europa.

Bergischer Löwe
26.06.2015, 08:41
Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen. Ich würde, analog zu den drei Flugkorridoren über der DDR bis 89, Schifffahrtsrouten durchs Mittelmeer festlegen. Diese würde ich sichern und jedwedes Eindringen nicht vorab gemeldeter Über- und Unterwasserschiffe mit Waffengewalt verhindern. Ebenso die Annäherung an die Küste außerhalb dieser Korridore. Anmeldbar sind nur versicherte Schiffe. Anmeldefrist bis 24 Stunden vor Nutzung des Korridors. Die Anmeldung bedarf der Schriftform (Fax) und muss das Versicherungszertifikat beinhalten.

Außerhalb dieser Korridore darf ohne Vorwarnung bei Annäherung an eine EU Küste (30 Meilen) ohne weitere Vorwarnung das Feuer eröffnet werden. Sich selbst überlassene Schiffe werden zu ihrem Ausgangshafen zurückgeschleppt.

Sollte diese Maßnahme nicht fruchten, bleibt nur die Verminung der Küsten Libyens und Fährverbot von GR nach Italien. Wer von GR nach Italien will, muss das Flugzeug nehmen. Alternativ wäre eine Hochseekontrolle einiger weniger noch erlaubter Fährverbindungen durch nordeuropäische Marineeinheiten in der Adria. Illegale Einreisende nach Italien werden umgehend in Haft genommen und nach Griechenland zurückgebracht. Die Südostgrenzen der EU sollten durch eine nordeuropäische Frontex Einheit per Sat und Hubschrauber überwacht werden. Der Zugang zur EU mit Bussen und Bahnen muss unterbunden werden. Notfalls durch für die überwiegend Ex-Jugoslawischen Busbetreiber kostspielige technische Maßnahmen (Bus-TÜV vor der Einfahrt in die EU....).

Tantalit
26.06.2015, 08:47
Seerechts-Fakt: Wer sich freiwillig unkontrolliert der See anvertraut, genießt kein See-Not-Rettungsrecht! - Punkt!

Wer etwas Anderes dazu findet, soll es bitte "ASAP" oder "subito" hier einstellen.

Ich freue mich auf Eure Antworten,

Lure

der weiße Schiffe mag!

Du hast ja prinzipiell recht aber Menschen sehendes Auges absaufen zu lassen kann ich nicht unterstützen, das tut man nicht.

Man sollte sie alle direkt am selben Tag zurückschicken dann erledigt sich das Problem von alleine.

Murmillo
26.06.2015, 08:51
Du hast ja prinzipiell recht aber Menschen sehendes Auges absaufen zu lassen kann ich nicht unterstützen, das tut man nicht.

...

Die saufen ja größtenteils gar nicht ab, die werden einfach so eingesammelt.
Mit der gleichen Begründung kannst du hinter der AIDA herfahren und , sobald sie in den Atlantik einfährt, alle Passagiere von Bord " retten", wegen der potentiellen Gefahr des Absaufens.

Tantalit
26.06.2015, 08:54
Die saufen ja größtenteils gar nicht ab, die werden einfach so eingesammelt.
Mit der gleichen Begründung kannst du hinter der AIDA herfahren und , sobald sie in den Atlantik einfährt, alle Passagiere von Bord " retten", wegen der potentiellen Gefahr des Absaufens.

Wenn sie nicht absaufen kommen sie doch auch hier an was genau willst du mir also sagen?

Das man das Risiko das sie absaufen nicht künstlich senken sollte?

pixelschubser
26.06.2015, 08:58
Du hast ja prinzipiell recht aber Menschen sehendes Auges absaufen zu lassen kann ich nicht unterstützen, das tut man nicht.

Man sollte sie alle direkt am selben Tag zurückschicken dann erledigt sich das Problem von alleine.

Absaufen lassen ist so nicht ganz richtig. In der Nähe des gelobten Landes kloppen sich diese Knaller selbst Löcher ins Boot und setzen bereits vorher einen Notruf via Satelitentelefon ab.

Es soll mal so nen Typen gegeben haben, der übers Wasser gehen konnte. Afrika hat genug "Manpower", um mit der "Loch im Boot Methode" das komplette Mittelmeer trockenzulegen.

Dann können DIE auch übers Wasser/über Leichen gehen.

Murmillo
26.06.2015, 09:06
Wenn sie nicht absaufen kommen sie doch auch hier an was genau willst du mir also sagen?
...

Ganz einfach, dass es den Gedanken der Seenotrettung pervertiert, wenn man eigentlich sich gar nicht in Seenot befindliche Personen " rettet".
Ob sie dann wirklich bei uns ankommen, hängt ja dann davon ab, ob sie es schaffen und nicht noch wirklich in Seenot geraten und ob dann auch wirklich gerade ein Schiff in der Nähe ist. Dies ist nun mal so und sollte jedem, der ein Meer befährt, eigentlich klar sein. Aber sie aus dem Wasser zu fischen, mit dem Hintergedanken, dass sie eventuell irgendwann vielleicht in Seenot geraten könnten, bringt mich auf den im vorherigen Post geäußerten Gedanken mit der AIDA.


...
Das man das Risiko das sie absaufen nicht künstlich senken sollte?

Genau so ist es, denn dann sollte ja niemand mehr die Meere befahren, ohne dass da irgendein Rettungsschiff vorsorglich in der Nähe kreuzt.
Seefahrt beinhaltet nun mal das Risiko, abzusaufen - Luftfahrt das Risiko, abzustürzen. Jeder, der sich auf See oder in die Luft begibt, geht dieses Risiko bewusst ein und muss im Ernstfall ggf. auch die Konsquenzen seines Handelns tragen.
Wenn ich morgen mit einem Faltboot aus Pouch ins Mittelmeer steche und nach Afrika rudere, steht da auch ein Seenotkreuzer schon bereit, um mich im Fall aller Fälle zu retten ?

Brathering
26.06.2015, 09:08
Mag den Begriff auch nicht aber eigenes Verschulden ist bei der Sache unbedeutend.
"unmittelbare" heißt, es trifft unabhängig der Vorgeschichte zu.
"ohne fremde Hilfe unabwendbare Gefahr " ist was zutrifft/zutreffen kann.

Ich bin auf jeden Fall stark gegen jeglichen Vorschlag von euch zur Lösung des Flüchtlingsproblemes zur See, denn es kommen dadurch nur mehr und schlimmere Probleme.

Das Gut "internationale Schifffahrt" wiegt mir mehr als das Recht auf komplette physikalische Abschottung einiger Länder.

Brathering
26.06.2015, 09:10
Wenn sie nicht absaufen kommen sie doch auch hier an was genau willst du mir also sagen?

Das man das Risiko das sie absaufen nicht künstlich senken sollte?

Das wäre mal ein richtiger Schritt. Und wenn sie es schaffen ab für 1 Jahr in ein Lager und dann deportieren.

opppa
26.06.2015, 09:18
Ich freue mich auf Eure Antworten,

Lure

der weiße Schiffe mag!

Lieber Kuk (der mit Lure unterschreibt),

wenn Du demnächst mit Deinem Segelbötchen, das hoffentlich weiß angestrichen ist, mutwillig aus Deiner Herkunftsstadt Hamburg nach Helgoland schipperst und in Seenot gerätst, sollen wir Dich dann nach Hamburg zurück oder nach Helgoland verbringen?

Das ganze Problem entsteht doch "nur" dadurch, daß die Afrikaner die zu Hause nahe am Existenzminimum leben, von Meldungen und Gerüchten aus Europa dazu gebracht werden, ihrer Abenteuerlust zu folgen und zu versuchen, sich nach Europa ins Schlaraffenland zu begeben.

Von den Gefahren, die so eine Seefahrt auf einem Seelenverkäufer mit sich bringt, haben sie so viel Ahnung, wie eine Kuh vom Ramadan. Und die Schleuser, die die happigen Preise für die (angeblich) vollkommen gefahrlose Überfahrt kassieren, sind auch nicht daran interessiert, ihre Fahrgäste aufzuklären.

Wenn sie dann wirklich in Europa ankommen (und bleiben dürfen) kommt dann zusätzlich zum Kulturschock die Tatsache, daß sie sich um ihren Lebensunterhalt keine Sorgen mehr machen müssen. Und genau das teilen sie ihren lieben Daheimgebliebenen per Handy (Ein Afrikaner ohne Handy ist bekannterweise ein Krüppel) umgehend mit, damit der Flüchtlingsstrom nicht abreißt.

ARTE hatte am Mittwoch einen schönen Film (Ich weiß, daß Filme nicht immer die nackte Wahrheit abbilden) zu diesem Thema!

Gruß

opppa

Nachtrag

Es muß bei diesen Menschen - egal wie man Schiffbrüchige definiert - immer darum gehen, Menschenleben zu retten. Die Frage sollte sein, wohin mit denen und wie lange sollte man die verantwortlichen Schlepper einsperren!

Tantalit
26.06.2015, 09:19
Ganz einfach, dass es den Gedanken der Seenotrettung pervertiert, wenn man eigentlich sich gar nicht in Seenot befindliche Personen " rettet".
Ob sie dann wirklich bei uns ankommen, hängt ja dann davon ab, ob sie es schaffen und nicht noch wirklich in Seenot geraten und ob dann auch wirklich gerade ein Schiff in der Nähe ist. Dies ist nun mal so und sollte jedem, der ein Meer befährt, eigentlich klar sein. Aber sie aus dem Wasser zu fischen, mit dem Hintergedanken, dass sie eventuell irgendwann vielleicht in Seenot geraten könnten, bringt mich auf den im vorherigen Post geäußerten Gedanken mit der AIDA.



Genau so ist es, denn dann sollte ja niemand mehr die Meere befahren, ohne dass da irgendein Rettungsschiff vorsorglich in der Nähe kreuzt.
Seefahrt beinhaltet nun mal das Risiko, abzusaufen - Luftfahrt das Risiko, abzustürzen. Jeder, der sich auf See oder in die Luft begibt, geht dieses Risiko bewusst ein und muss im Ernstfall ggf. auch die Konsquenzen seines Handelns tragen.
Wenn ich morgen mit einem Faltboot aus Pouch ins Mittelmeer steche und nach Afrika rudere, steht da auch ein Seenotkreuzer schon bereit, um mich im Fall aller Fälle zu retten ?

Wenn die Möglichkeit besteht dir zu helfen wird man dir Hilfe schicken, das ist nun mal das Prinzip dahinter und sollte auch für jeden Menschen selbstverständlich sein.

Murmillo
26.06.2015, 09:24
Wenn die Möglichkeit besteht dir zu helfen wird man dir Hilfe schicken, das ist nun mal das Prinzip dahinter und sollte auch für jeden Menschen selbstverständlich sein.

Ja, dies , wie du es beschreibst, wäre selbstverständlich.
Nicht selbstverständlich ist es aber, in Sichtweite zu lauern und jeden, auch noch gar nicht in Seenot geratene Personen, aufzusammeln. Einfach so, weil sie ja in Seenot geraten könnten.

Tantalit
26.06.2015, 09:33
Ja, dies , wie du es beschreibst, wäre selbstverständlich.
Nicht selbstverständlich ist es aber, in Sichtweite zu lauern und jeden, auch noch gar nicht in Seenot geratene Personen, aufzusammeln. Einfach so, weil sie ja in Seenot geraten könnten.

Dazu sagt man dann ja auch Mißbrauch, und die Diskussion warum man in Afrika keine Arbeitsplätze schafft sondern nur alles zerstört die werden wir wohl noch führen müssen.

Die Menschen kommen ja nicht hierhin weil sie zuhause im Luxus leben.

Wer da wirklich die Fäden zieht wer weiß.

WotanLiebtEuch
26.06.2015, 09:50
Die brd Systempresse macht auch aus Tagedieben Fachkräfte und im nächsten Schritt aus ungebildeten Lohndrückern Schutzsuchende, da ist es ein leichtes dem brd-ling noch ein halsbrecherisches Wettrennen in Nußschalen übers offene Meer als Seenot für teuer Geld zu verkaufen

WotanLiebtEuch
26.06.2015, 09:56
Lieber Kuk (der mit Lure unterschreibt),

wenn Du demnächst mit Deinem Segelbötchen, das hoffentlich weiß angestrichen ist, mutwillig aus Deiner Herkunftsstadt Hamburg nach Helgoland schipperst und in Seenot gerätst, sollen wir Dich dann nach Hamburg zurück oder nach Helgoland verbringen?

Das ganze Problem entsteht doch "nur" dadurch, daß die Afrikaner die zu Hause nahe am Existenzminimum leben, von Meldungen und Gerüchten aus Europa dazu gebracht werden, ihrer Abenteuerlust zu folgen und zu versuchen, sich nach Europa ins Schlaraffenland zu begeben.

Von den Gefahren, die so eine Seefahrt auf einem Seelenverkäufer mit sich bringt, haben sie so viel Ahnung, wie eine Kuh vom Ramadan. Und die Schleuser, die die happigen Preise für die (angeblich) vollkommen gefahrlose Überfahrt kassieren, sind auch nicht daran interessiert, ihre Fahrgäste aufzuklären.

Wenn sie dann wirklich in Europa ankommen (und bleiben dürfen) kommt dann zusätzlich zum Kulturschock die Tatsache, daß sie sich um ihren Lebensunterhalt keine Sorgen mehr machen müssen. Und genau das teilen sie ihren lieben Daheimgebliebenen per Handy (Ein Afrikaner ohne Handy ist bekannterweise ein Krüppel) umgehend mit, damit der Flüchtlingsstrom nicht abreißt.

ARTE hatte am Mittwoch einen schönen Film (Ich weiß, daß Filme nicht immer die nackte Wahrheit abbilden) zu diesem Thema!

Gruß

opppa

Nachtrag

Es muß bei diesen Menschen - egal wie man Schiffbrüchige definiert - immer darum gehen, Menschenleben zu retten. Die Frage sollte sein, wohin mit denen und wie lange sollte man die verantwortlichen Schlepper einsperren!

Die Schleuser und Schlepper oder besser Menschen und Sklavenhändler, die die Lohndrücker zu uns bringenn nennen sich gewählte Demokraten. Sie sitzen bei uns in jedem Parlament von Bundesebene, über Länder und Kommunen bis hin zum dörflichen Gemeinderat.
Erst wenn da aufgeräumt wird, dann wird der florierende Menschenhandel zum erliegen kommen.

Tantalit
26.06.2015, 09:57
Die brd Systempresse macht auch aus Tagedieben Fachkräfte und im nächsten Schritt aus ungebildeten Lohndrückern Schutzsuchende, da ist es ein leichtes dem brd-ling noch ein halsbrecherisches Wettrennen in Nußschalen übers offene Meer als Seenot für teuer Geld zu verkaufen

Man kann sich halt nicht wenn man Arbeit und Familie hat auch noch um jede öffentliche Angelegenheit kümmern, wofür wähle ich denn Politiker wenn ich dann doch alles selber machen muß?

opppa
26.06.2015, 11:36
Die Schleuser und Schlepper oder besser Menschen und Sklavenhändler, die die Lohndrücker zu uns bringenn nennen sich gewählte Demokraten. Sie sitzen bei uns in jedem Parlament von Bundesebene, über Länder und Kommunen bis hin zum dörflichen Gemeinderat.
Erst wenn da aufgeräumt wird, dann wird der florierende Menschenhandel zum erliegen kommen.

Und wem soll dann die staatliche Förderung durch unseren Staat zugute kommen?

:?:fizeig:

WotanLiebtEuch
26.06.2015, 11:43
Und wem soll dann die staatliche Förderung durch unseren Staat zugute kommen?

:?:fizeig:

UNS

und unserer eigenen Zukunft, aber so was kennen die hirngewaschenen linksgrünen GutINMenschINNen nicht !!!

Dafür ist Ihnen VERRAT, BETRUG, MORD am eigenen Volk eingehämmert und zementiert

navy
26.06.2015, 13:44
ich bin auf der Suche, was das nun mit Politik zutun haben soll! Auf dem Niveau geht nun mal gar Nichts mehr

luis_m
26.06.2015, 14:15
Also ich komme nicht umhin der russischen Kriegsmarine meine Anerkennung auszusprechen!

https://www.youtube.com/watch?v=4XJ0nblZjZE

In vorbildlicher Weise zeigt dieses Schulungsmaterial, wie man eine Unglücksstelle auf hoher See für die später eintreffenden Rettungskräfte markiert.

Diese Vorgehensweise zur Rettung mutmaßlicher in Seenot geratener Besatzungen sollte zum internationalen Standart erhoben werden.

Murmillo
26.06.2015, 14:20
Also ich komme nicht umhin der russischen Kriegsmarine meine Anerkennung auszusprechen!

https://www.youtube.com/watch?v=4XJ0nblZjZE

In vorbildlicher Weise zeigt dieses Schulungsmaterial, wie man eine Unglücksstelle auf hoher See für die später eintreffenden Rettungskräfte markiert.

Diese Vorgehensweise zur Rettung mutmaßlicher in Seenot geratener Besatzungen sollte zum internationalen Standart erhoben werden.

Und ich komme nicht umhin, dem User Andrusewski bei seinem Kommentar :

Lol ni**ers got owned, that's what you get for fucking with Russians.
zuzustimmen !

xforce
26.06.2015, 14:22
das Wort Aufdringlinge ist brilliant
ich werde das jetzt anstatt von Flüchtlingen benutzen, danke!!

Brathering
26.06.2015, 14:25
Also ich komme nicht umhin der russischen Kriegsmarine meine Anerkennung auszusprechen!

https://www.youtube.com/watch?v=4XJ0nblZjZE

In vorbildlicher Weise zeigt dieses Schulungsmaterial, wie man eine Unglücksstelle auf hoher See für die später eintreffenden Rettungskräfte markiert.

Diese Vorgehensweise zur Rettung mutmaßlicher in Seenot geratener Besatzungen sollte zum internationalen Standart erhoben werden.

Womit zur Hölle schießen die?
Sieht nicht so effektiv aus :/

Murmillo
26.06.2015, 14:28
Und ich komme nicht umhin, dem User Andrusewski bei seinem Kommentar :

zuzustimmen !

Dies Filmchen hier ist aber fast noch besser:

https://www.youtube.com/watch?v=uTYkcnJdDio

Hrafnaguð
26.06.2015, 14:30
Du hast ja prinzipiell recht aber Menschen sehendes Auges absaufen zu lassen kann ich nicht unterstützen, das tut man nicht.

Man sollte sie alle direkt am selben Tag zurückschicken dann erledigt sich das Problem von alleine.

Wie macht Australien das eigentlich. Es funktioniert ja dort. Aber gibt es da nicht Gegenwehr? Ich kann mir nicht vorstellen
das die Neger und Orientalen sich ohne Gegenwehr wieder auf Schiffe oder in Flugzeuge stecken lassen. Also sind stille Tabula Rasa
Aktionen auf der See wohl die bessere Alternative. Auch wenn das unschön ist.

xforce
26.06.2015, 14:32
Also ich komme nicht umhin der russischen Kriegsmarine meine Anerkennung auszusprechen!

https://www.youtube.com/watch?v=4XJ0nblZjZE

In vorbildlicher Weise zeigt dieses Schulungsmaterial, wie man eine Unglücksstelle auf hoher See für die später eintreffenden Rettungskräfte markiert.

Diese Vorgehensweise zur Rettung mutmaßlicher in Seenot geratener Besatzungen sollte zum internationalen Standart erhoben werden.


:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::h aha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::hah a::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha: :haha:

Shahirrim
26.06.2015, 14:43
Dies Filmchen hier ist aber fast noch besser:

https://www.youtube.com/watch?v=uTYkcnJdDio

Wow, die Russen ballern ja noch halbwegs scherzhaft mit einer Panzerfaust hinterher.

Stell dir mal vor, das wären Bundeswehrsoldaten. Könntest du dir den Skandal vorstellen?

Nebenbei, diese Piraten hatten vorher in ihrer negroiden Selbstüberschätzung ernsthaft die Russen auf ihrem Kriegsschiff angegriffen. :lach:


https://www.youtube.com/watch?v=1toRYJC3_Es

wtf
26.06.2015, 15:00
Dies Filmchen hier ist aber fast noch besser:

Na, die haben ihren Spaß gehabt. Da durfte jeder mal ran.