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Vollständige Version anzeigen : Hilfsprojekt gegen Deutschfeindlichkeit



Freiheitsbote
23.06.2015, 06:33
Ich lese gerade auf dem "Dortmund Echo", dass die Rechtspartei so eine Beratungsstelle ins Leben gerufen hat, um Menschen zu helfen, die durch Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit geschädigt wurden.
Siehe hier:
http://www.dortmundecho.org/2014/10/hamm-beratungsstelle-fuer-opfer-von-deutschenfeindlichkeit-gegruendet/

Sehr vorbildlich.

NameVergeben
23.06.2015, 10:22
Wichtig wäre auch ein Beratungscenter bzgl. linker Gewalt. Aber das oben ist ein guter Ansatz, denn bisher wird Deutschenfeindlichkeit perfekt ausgeblendet!

BlackForrester
23.06.2015, 23:23
Es ist mehr als eine Peinlichkeit für ein (Parteien- wie Justiz)System, dass man solcherlei obskure "Beratungsstellen" überhaupt braucht.

Freiheitsbote
24.06.2015, 06:45
Es ist mehr als eine Peinlichkeit für ein (Parteien- wie Justiz)System, dass man solcherlei obskure "Beratungsstellen" überhaupt braucht.

Nun ja, das herrschende System ist nicht daran interessiert, Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit zu beiseitigen. Und noch viel weniger ist es daran interessiert, Menschen zu helfen, die dadurch geschädigt wurden.
Darum ist es doch vorbildlich, wenn wenigstens die Rechtspartei Hilfe und Unterstützung organisiert.
Davon müsste es noch viel mehr geben.

opppa
24.06.2015, 07:23
Es ist mehr als eine Peinlichkeit für ein (Parteien- wie Justiz)System, dass man solcherlei obskure "Beratungsstellen" überhaupt braucht.

Die Beratungsstellen sind alternativlos, weil die deutsche Politik es duldet, daß die Polizei inzwischen schon so kastriert ist, daß die Justiz nur noch Straftaten aus der rechten Ecke kennt.

Der Kampf von Linken und Antifaschisten kann -jedenfalls aus Sicht der Politiker - niemals deutschfeindlich sein!

:kk:

Van der Graf Generator
24.06.2015, 07:30
Es ist mehr als eine Peinlichkeit für ein (Parteien- wie Justiz)System, dass man solcherlei obskure "Beratungsstellen" überhaupt braucht.

Volle Zustimmung für jedes Wort!!

Geronimo
24.06.2015, 07:31
Es ist mehr als eine Peinlichkeit für ein (Parteien- wie Justiz)System, dass man solcherlei obskure "Beratungsstellen" überhaupt braucht.

Aha. Was ist daran "obskur"? Weil das mit deinem CDU-Kreisverband Schwarzwald-Mitte nicht abgestimmt ist? Vorher kein runder Tisch aller Demokraten einberufen wurde? Der Papst nicht seinen Segen dazu gab? Sprich......ich höre.

Freiheitsbote
24.06.2015, 07:34
Die Beratungsstellen sind alternativlos, weil die deutsche Politik es duldet, daß die Polizei inzwischen schon so kastriert ist, daß die Justiz nur noch Straftaten aus der rechten Ecke kennt.

Solche Beratungsstellen und Hilfsprojekte sind eine Alternative zum herrschenden System.

FranzKonz
24.06.2015, 07:42
Ich lese gerade auf dem "Dortmund Echo", dass die Rechtspartei so eine Beratungsstelle ins Leben gerufen hat, um Menschen zu helfen, die durch Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit geschädigt wurden.
Siehe hier:
http://www.dortmundecho.org/2014/10/hamm-beratungsstelle-fuer-opfer-von-deutschenfeindlichkeit-gegruendet/

Sehr vorbildlich.

Diese Organisation der Volksgenossen sieht mir schwer nach gut gemeint und schlecht gemacht aus. Man wird sehen.

Interessanter wäre eine Projekt gegen die Folgen überzogener Toleranzforderungen, wie zum Beispiel die Entlassung der Barbara Eggert nach dieser Auseinandersetzung:
http://www.westfalen-blatt.de/Ueberregional/Artikel/1981377-In-eigener-Sache-Stellungnahme-zum-Artikel-Unsere-Toechter-schuetzen

Freiheitsbote
24.06.2015, 07:54
Diese Organisation der Volksgenossen sieht mir schwer nach gut gemeint und schlecht gemacht aus. Man wird sehen.

Es ist immerhin ein Anfang.
Und eins muss man den Jungs ja lassen:
Sie wollen helfen und beschützen. Sie tun wenigstens was.
(Siehe auch hier: http://www.dortmundecho.org/2014/07/nach-vergewaltigungen-die-rechte-verteilt-pfeffersprays-an-junge-frauen/ ).
Und das ist doch wohl 1000 mal besser als die Zyniker, die innerlich schon aufgegeben haben, kriminelle/deutschfeindliche Ausländer als Fachkräfte und Kulturbereicherer verharmlosen und das dann auch noch ganz stolz als "Widerstand" bezeichnen.

FranzKonz
24.06.2015, 07:56
Es ist immerhin ein Anfang.
Und eins muss man den Jungs ja lassen:
Sie wollen helfen und beschützen. Sie tun wenigstens was.
(Siehe auch hier: http://www.dortmundecho.org/2014/07/nach-vergewaltigungen-die-rechte-verteilt-pfeffersprays-an-junge-frauen/ ).
Und das ist doch wohl 1000 mal besser als die Zyniker, die innerlich schon aufgegeben haben, kriminelle/deutschfeindliche Ausländer als Fachkräfte und Kulturbereicherer verharmlosen und das dann auch noch ganz stolz als "Widerstand" bezeichnen.

Im Prinzip richtig, aber ich würde der Geschichte mehr Aussicht auf Erfolg geben, wenn die Jungs auf den Nazi-Jargon verzichteten.

Freiheitsbote
24.06.2015, 08:06
Im Prinzip richtig, aber ich würde der Geschichte mehr Aussicht auf Erfolg geben, wenn die Jungs auf den Nazi-Jargon verzichteten.

Ich weiss zwar gerade nicht, was genau Du mit "Nazi-Jargon" meinst, aber das sind Kleinigkeiten, an denen man noch feilen kann.
Viel wichtiger ist doch, dass es da Menschen gibt, die etwas tun und die da helfen, wo sonst keiner was macht.
Daran sollten sich die ganzen Zyniker, die sich ja für ach so tolle "Widerstandskämpfer" halten, mal ein Beispiel nehmen.
(Dann können sie auch einen "Jargon" nehmen, der ihnen besser gefällt)

FranzKonz
24.06.2015, 08:14
Ich weiss zwar gerade nicht, was genau Du mit "Nazi-Jargon" meinst, aber das sind Kleinigkeiten, an denen man noch feilen kann.
Viel wichtiger ist doch, dass es da Menschen gibt, die etwas tun und die da helfen, wo sonst keiner was macht.
Daran sollten sich die ganzen Zyniker, die sich ja für ach so tolle "Widerstandskämpfer" halten, mal ein Beispiel nehmen.
(Dann können sie auch einen "Jargon" nehmen, der ihnen besser gefällt)

Schon am Ende des ersten Satzes:

alleine in den vergangenen 20 Jahren haben über 7500 Volksgenossen ihr Leben durch Ausländergewalt verloren.

Freiheitsbote
24.06.2015, 08:17
Schon am Ende des ersten Satzes:

Ja, manche Leute finden eben immer ein Haar in der Suppe.
Wenn man will, kann man alles schlechtreden. Das ist nämlich viel einfacher, als es selbst besser zu machen.
Nein, als überhaupt etwas zu machen.
Und dann versucht man eben die Leistungen anderer durch den Dreck zu ziehen.

Mütterchen
24.06.2015, 08:18
Ja, manche Leute finden eben immer ein Haar in der Suppe.
Wenn man will, kann man alles schlechtreden. Das ist nämlich viel einfacher, als es selbst besser zu machen.
Nein, als überhaupt etwas zu machen.
Und dann versucht man eben die Leistungen anderer durch den Dreck zu ziehen.

Ich gebe Franz Konz da aber recht. Das klingt nach Nazi-Jargon. Und ist der Sache nicht dienlich.

Mütterchen
24.06.2015, 08:23
Diese Organisation der Volksgenossen sieht mir schwer nach gut gemeint und schlecht gemacht aus. Man wird sehen.

Interessanter wäre eine Projekt gegen die Folgen überzogener Toleranzforderungen, wie zum Beispiel die Entlassung der Barbara Eggert nach dieser Auseinandersetzung:
http://www.westfalen-blatt.de/Ueberregional/Artikel/1981377-In-eigener-Sache-Stellungnahme-zum-Artikel-Unsere-Toechter-schuetzen

Danke für die Info. Fast schon skurril,wie schnell im Namen der Toleranz intolerant agiert wird, sobald jemand nicht die vorgeschriebene Meinung verkündet. Lustig is es aber nicht.

borisbaran
24.06.2015, 08:25
Ich gebe Franz Konz da aber recht. Das klingt nach Nazi-Jargon. Und ist der Sache nicht dienlich.
Was der Grund dafür ist, wieso in Deutschland alles rechts der CDU nie hochkommt wie im sonstigen Europa.


Danke für die Info. Fast schon skurril,wie schnell im Namen der Toleranz intolerant agiert wird, sobald jemand nicht die vorgeschriebene Meinung verkündet. Lustig is es aber nicht.
Toleranz heißt nicht, deiner Meinung zu sein.

Eintracht
24.06.2015, 08:27
Was macht diese Beratungsstelle? dokumentieren oder?

Mütterchen
24.06.2015, 08:27
.....


Toleranz heißt nicht, deiner Meinung zu sein. (gekürzt durch mich)

Alles klar, danke für diese Info.

Freiheitsbote
24.06.2015, 08:31
Was macht diese Beratungsstelle? dokumentieren oder?

Soviel ich weiss nicht dokumentieren, sondern den Menschen helfen, mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Steht doch auch in der Beschreibung.

Wären solche Hilfsprojekte nicht auch was für Euch Identitäre?

borisbaran
24.06.2015, 08:38
(gekürzt durch mich)

Alles klar, danke für diese Info.

Korrektur: Nur weil die nicht deiner Meinung sind, heißt es nicht, dass sie intolerant sind.

Mütterchen
24.06.2015, 08:39
Korrektur: Nur weil die nicht deiner Meinung sind, heißt es nicht, dass sie intolerant sind.

Ich hatte schon beim ersten Mal verstanden. Alles klar. Dann dankeschön nochmal.

FranzKonz
24.06.2015, 08:42
Ja, manche Leute finden eben immer ein Haar in der Suppe.
Wenn man will, kann man alles schlechtreden. Das ist nämlich viel einfacher, als es selbst besser zu machen.
Nein, als überhaupt etwas zu machen.
Und dann versucht man eben die Leistungen anderer durch den Dreck zu ziehen.

Noch einmal: Im Prinzip richtig, aber ich würde der Geschichte mehr Aussicht auf Erfolg geben, wenn die Jungs auf den Nazi-Jargon verzichteten.

Ich ziehe damit niemanden durch den Dreck, sondern mache auf einen technischen Fehler aufmerksam. Überreaktionen sind unangemessen.

FranzKonz
24.06.2015, 08:44
Korrektur: Nur weil die nicht deiner Meinung sind, heißt es nicht, dass sie intolerant sind.

Im Prinzip richtig. Wer aber einen derartigen Shitstorm lostritt oder sich daran beteiligt, der letztendlich den anderen mundtot und erwerbslos macht, ist intolerant.

Geronimo
24.06.2015, 08:48
Im Prinzip richtig. Wer aber einen derartigen Shitstorm lostritt oder sich daran beteiligt, der letztendlich den anderen mundtot und erwerbslos macht, ist intolerant.

Du versuchst ernsthaft mit bobele zu disputieren? Das nenne ich mal wirklichen Optimismus!:hi:

borisbaran
24.06.2015, 08:49
Im Prinzip richtig. Wer aber einen derartigen Shitstorm lostritt oder sich daran beteiligt, der letztendlich den anderen mundtot und erwerbslos macht, ist intolerant.
Für den Shitstorm ist sie aber nicht verantwortlich.

FranzKonz
24.06.2015, 08:51
Du versuchst ernsthaft mit bobele zu disputieren? Das nenne ich mal wirklichen Optimismus!:hi:

So optimistisch bin ich nicht. Aber ich kann auch nicht jede Dummheit unwidersprochen stehen lassen. :big boss:

Nachtrag: Wie man oben sehen kann, hat sich der Pessimismus bestätigt. Der Blödmannsgehilfe hat wieder nicht begriffen, worum es überhaupt geht.

Freiheitsbote
24.06.2015, 08:52
Noch einmal: Im Prinzip richtig, aber ich würde der Geschichte mehr Aussicht auf Erfolg geben, wenn die Jungs auf den Nazi-Jargon verzichteten.

Nun ja, das Wort "Volksgenosse" hat man auch schon im Kaiserreich benutzt.
Aber in dem Text geht es darum, dass es in den letzten 20 Jahren drei Millionen deutschfeindliche Vorfälle gab, von denen 7500 tödlich endeten, was umgerechnet sieben Tote pro Woche macht.
Angesichts dieser Zustände ist es ein bisschen übertrieben, sich da an einem belanglosen Wörtchen zu stossen.


Ich ziehe damit niemanden durch den Dreck, sondern mache auf einen technischen Fehler aufmerksam. Überreaktionen sind unangemessen.

War keine Überreaktion.
Sollte eine Anregung sein, mehr solcher Hilfsprojekte ins Leben zu rufen.

FranzKonz
24.06.2015, 08:55
Nun ja, das Wort "Volksgenosse" hat man auch schon im Kaiserreich benutzt.
Aber in dem Text geht es darum, dass es in den letzten 20 Jahren drei Millionen deutschfeindliche Vorfälle gab, von denen 7500 tödlich endeten, was umgerechnet sieben Tote pro Woche macht.
Angesichts dieser Zustände ist es ein bisschen übertrieben, sich da an einem belanglosen Wörtchen zu stossen.

Eine Quelle für diese monströsen Zahlen fehlt natürlich.

Freiheitsbote
24.06.2015, 09:03
Eine Quelle für diese monströsen Zahlen fehlt natürlich.

Das ganze Netz ist voll mit Quellen für diese Zahlen, wie z.B. diese hier:
http://www.realgeld.com/aktuelle-news/deutschland/7500-tote-durch-auslandergewalt-vs-180-opfer-von-rechtsextremer-gewalt

FranzKonz
24.06.2015, 09:18
Das ganze Netz ist voll mit Quellen für diese Zahlen, wie z.B. diese hier:
http://www.realgeld.com/aktuelle-news/deutschland/7500-tote-durch-auslandergewalt-vs-180-opfer-von-rechtsextremer-gewalt

So ungefähr hatte ich mir das vorgestellt. Die Milchmädchenrechnungen der Propaganda sind immer wieder schön.

Freiheitsbote
24.06.2015, 09:20
So ungefähr hatte ich mir das vorgestellt. Die Milchmädchenrechnungen der Propaganda sind immer wieder schön.

Ach, ich merke schon, dass Du nicht handeln willst, um Probleme zu beseitigen oder wenigstens aktiv zu helfen.
Deswegen versuchst Du, die Leistungen anderer schlechtzureden.
Naja, jeder wie er kann.

DiversityManager
24.06.2015, 09:22
Wie bigott bei Deutschenfeindlichkeit umgegangen wird, zeigt auch dieses einigen Schreibern hier zu Forum bekanntes Projekt "Schule ohne Rassismus".
Hier auf dem Blog https://detlefnolde.wordpress.com/2010/11/30/deutschenfeindlicheit-an-den-schulen/, hat sich schon vor einigen Jahren ein gewisser Detlev Nolde mit der Thematik beschäftigt.

Hier werden gezielt Beispiele genannt, wie unterschiedlich bei Beleidigungen und Verhaltensweisen von Deutschen und wie von ausländischer, vornehmlich nicht europäischer, kulturinkompatibler Herkunft umgegeangen wird.
Es wird zumindest in der Kommentarspalte von Sekte gesprochen, was nichtmal abwegig ist. Alles in allem sehr lesenswert für diejenigen die es noch nicht kennen.

FranzKonz
24.06.2015, 09:23
Ach, ich merke schon, dass Du nicht handeln willst, um Probleme zu beseitigen oder wenigstens aktiv zu helfen.
Deswegen versuchst Du, die Leistungen anderer schlechtzureden.
Naja, jeder wie er kann.

Wenn es eine Leistung ist, mit gefälschten Zahlen und Statistiken zu manipulieren, dann magst Du recht haben.

Eintracht
24.06.2015, 09:31
Soviel ich weiss nicht dokumentieren, sondern den Menschen helfen, mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Steht doch auch in der Beschreibung.

Wären solche Hilfsprojekte nicht auch was für Euch Identitäre?

Hab den Bericht nicht gelesen...
Ja aber wie sieht die Hilfe aus? Eine art Bürgerwehr?

Ps. Bin nicht bei den Identitären, sympathisiere nur.

Freiheitsbote
24.06.2015, 09:33
Wenn es eine Leistung ist, mit gefälschten Zahlen und Statistiken zu manipulieren, dann magst Du recht haben.

Ob diese Zahlen gefälscht/manipuliert sind, kann man erst sagen, wenn man die "richtigen" Zahlen kennt.
Wenn Du die "richtigen" Zahlen kennst, kannst Du sie ja mal vorlegen.

Aber ich finde es doch ganz merkwürdig:
In Deiner Signatur sagst Du, die Nationen hätten ihren revolutionären Instinkt verloren, so dass sie träge und harmlos geworden sind.
Wenn es aber Menschen gibt, die immerhin noch soviel "revolutionären Instinkt" haben, dass sie aktiv etwas tun und helfen, wie in dem Fall bei Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit, stösst Du Dich an belanglosen Wörtchen und versuchst alles durch den Dreck zu ziehen.

Wie wäre es denn, wenn Du eigene Hilfsprojekte ins Leben rufst?
Dann kannst Du sowohl das Vokabular als auch die Zahlen selbst bestimmen.
Das wäre doch mal was.

Freiheitsbote
24.06.2015, 09:43
Hab den Bericht nicht gelesen... Ja aber wie sieht die Hilfe aus? Eine art Bürgerwehr?

Die Jungs in Dortmund haben auch so eine Art Bürgerwehr, die in Wuppertal glaube ich auch.
Und sonst eben die Hilfe, wie sie beschrieben wurde. Ich war mal so frei und habe es hierher kopiert aus dem Artikel:
Die Mitarbeiter der Beratungsstelle…
– hören den Betroffenen nach einem Angriff zu und geben die Möglichkeit das Anliegen in geschützter Atmosphäre zu schildern
– unterstützen bei der emotionalen Verarbeitung des Erlebten
– recherchieren den Grad der weiteren Bedrohung und analysieren gemeinsam mit den Betroffenen die Situation
– beraten bezüglich möglicher Fragestellungen zur Anzeigenerstattung
– informieren über rechtliche Möglichkeiten wie Anzeige, Nebenklage und die rechtliche Stellung von Opfern im Strafverfahren
– begleiten auf Wunsch zur Polizei, Behörden und Ärzten sowie vermitteln direkten Kontakt zu Rechtsanwälten
– unterstützen in der Prozessvor- und -nachbereitung und begleiten die Betroffenen sicher zur Gerichtsverhandlung
– klären eventuelle Entschädigungsansprüche und helfen bei der Beantragung weiterer finanzieller Hilfen sowie beim Ausfüllen der Anträge
Die Grundsätze unserer Beratung:
– Wir fahren zu den Betroffenen nach Hause oder an einem neutralen Ort ihrer Wahl.
– Wir stehen parteilich an der Seite der Opfer im Sinne ihrer Bedürfnisse und unterstützen deren Perspektive und Interessen.
– Eine Anzeigenerstattung ist keine Voraussetzung, um beraten zu werden. Wir arbeiten unabhängig von Polizei und Gerichten. Die Beratung ist auch unabhängig davon, ob der Täter bekannt ist bzw. ermittelt wurde.
– Die Beratung erfolgt unentgeltlich und kann anonym und vertraulich gestaltet werden.
– Die gesamte Beratungsarbeit orientiert sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Opfer und geschieht nur in enger Absprache mit ihnen.
(Quelle (http://www.dortmundecho.org/2014/10/hamm-beratungsstelle-fuer-opfer-von-deutschenfeindlichkeit-gegruendet/))


Ps. Bin nicht bei den Identitären, sympathisiere nur.

Ach so. Aber Du kennst doch sicherlich ein paar Identitäre?
Wenn ja, kannst Du ihnen ja mal vorschlagen, ebenfalls solche Hilfsprojekte ins Leben zu rufen.
Die Identitären wollen doch immer gerne aktiv etwas tun und handeln.

FranzKonz
24.06.2015, 09:43
Wie bigott bei Deutschenfeindlichkeit umgegangen wird, zeigt auch dieses einigen Schreibern hier zu Forum bekanntes Projekt "Schule ohne Rassismus".
Hier auf dem Blog https://detlefnolde.wordpress.com/2010/11/30/deutschenfeindlicheit-an-den-schulen/, hat sich schon vor einigen Jahren ein gewisser Detlev Nolde mit der Thematik beschäftigt.

Hier werden gezielt Beispiele genannt, wie unterschiedlich bei Beleidigungen und Verhaltensweisen von Deutschen und wie von ausländischer, vornehmlich nicht europäischer, kulturinkompatibler Herkunft umgegeangen wird.
Es wird zumindest in der Kommentarspalte von Sekte gesprochen, was nichtmal abwegig ist. Alles in allem sehr lesenswert für diejenigen die es noch nicht kennen.

Danke. Die Geschichte sieht wirklich vernünftig aus und greift die Problematik sachlich und gut dokumentiert auf.

FranzKonz
24.06.2015, 09:47
Ob diese Zahlen gefälscht/manipuliert sind, kann man erst sagen, wenn man die "richtigen" Zahlen kennt. ...

Nein. Man kann an der gezeigten Systematik erkennen, dass diese Zahlen falsch sind. Wenn man denn will.

Freiheitsbote
24.06.2015, 09:49
Nein. Man kann an der gezeigten Systematik erkennen, dass diese Zahlen falsch sind. Wenn man denn will.

Wie gesagt, rufe ein eigenes Hilfsprojekt ins Leben.
Dann kannst Du über Vokabular und Zahlen selbst bestimmen.

Eintracht
24.06.2015, 10:14
[....]
Ach so. Aber Du kennst doch sicherlich ein paar Identitäre?
Wenn ja, kannst Du ihnen ja mal vorschlagen, ebenfalls solche Hilfsprojekte ins Leben zu rufen.
Die Identitären wollen doch immer gerne aktiv etwas tun und handeln.

Danke für den Auszug. Klingt echt durchdacht das ganze und wirklich hilfreich.
ich werde das mal paar Leuten zeigen, wirklich ne gute Idee das ganze!

Tantalit
24.06.2015, 11:07
Diese Organisation der Volksgenossen sieht mir schwer nach gut gemeint und schlecht gemacht aus. Man wird sehen.

Interessanter wäre eine Projekt gegen die Folgen überzogener Toleranzforderungen, wie zum Beispiel die Entlassung der Barbara Eggert nach dieser Auseinandersetzung:
http://www.westfalen-blatt.de/Ueberregional/Artikel/1981377-In-eigener-Sache-Stellungnahme-zum-Artikel-Unsere-Toechter-schuetzen

Ja mach mal, Zeit hast du ja eh genug und endlich mal was vernünftiges anzufangen schadet dir auch nicht.

BlackForrester
24.06.2015, 11:12
Aha. Was ist daran "obskur"? Weil das mit deinem CDU-Kreisverband Schwarzwald-Mitte nicht abgestimmt ist? Vorher kein runder Tisch aller Demokraten einberufen wurde? Der Papst nicht seinen Segen dazu gab? Sprich......ich höre.


Wenn eine Partei (dabei ist es völlig egal wie die Partei heißt und welche Ziele diese Partei verfolgt) eine "Beratungsstelle" aufmacht gehen bei mir sämtliche Alarmlichter an...da geht es dann doch nicht um das Wohl und Wehe der Menschen - da will man am Ende die Parteiideologie verkaufen.

BlackForrester
24.06.2015, 11:20
Nun ja, das herrschende System ist nicht daran interessiert, Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit zu beiseitigen. Und noch viel weniger ist es daran interessiert, Menschen zu helfen, die dadurch geschädigt wurden.
Darum ist es doch vorbildlich, wenn wenigstens die Rechtspartei Hilfe und Unterstützung organisiert.
Davon müsste es noch viel mehr geben.


Deswegen sagte ich ja - es ist eine Peinlichkeit und dies bezieht sich nicht nur auf Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit...sondern Allgemein. Einem Täter lässt dieser Staat beinahe jede Hilfe zukommen, als Opfer bis zu diesem Staat aber nichts wert und dies geht so weit, dass Du als Opfer die Gerichtskosten, wo Du dann Dein Recht einklagst selber zu tragen hast.

Freiheitsbote
24.06.2015, 11:43
Deswegen sagte ich ja - es ist eine Peinlichkeit und dies bezieht sich nicht nur auf Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit...sondern Allgemein. Einem Täter lässt dieser Staat beinahe jede Hilfe zukommen, als Opfer bis zu diesem Staat aber nichts wert und dies geht so weit, dass Du als Opfer die Gerichtskosten, wo Du dann Dein Recht einklagst selber zu tragen hast.

Darum ist es doch ein guter Anfang, dass die Rechtspartei den Menschen hilft.

Esreicht!
24.06.2015, 11:43
Ich lese gerade auf dem "Dortmund Echo", dass die Rechtspartei so eine Beratungsstelle ins Leben gerufen hat, um Menschen zu helfen, die durch Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit geschädigt wurden.
Siehe hier:
http://www.dortmundecho.org/2014/10/hamm-beratungsstelle-fuer-opfer-von-deutschenfeindlichkeit-gegruendet/

Sehr vorbildlich.

Grundsätzlich zu begrüßen, denn tatsächlich gibts hierzulande für ausländische Opfer Beratungsstellen en masse, für deutsche Opfer hingegen nichts. Und für ausländische Opfer werden sogar Straßen umbenannt, selbst wenn die Täter noch nicht ermittelt sind!


Im Prinzip richtig, aber ich würde der Geschichte mehr Aussicht auf Erfolg geben, wenn die Jungs auf den Nazi-Jargon verzichteten.


Ich gebe Franz Konz da aber recht. Das klingt nach Nazi-Jargon. Und ist der Sache nicht dienlich.

Das sind doch Kleinigkeiten gemessen an der Tatsache, daß mit einer Beratungsstelle für deutsche Opfer endlich ein Zeichen gesetzt wird und vielleicht auch Nachahmer gefunden werden.


kd

derNeue
24.06.2015, 12:47
Ich lese gerade auf dem "Dortmund Echo", dass die Rechtspartei so eine Beratungsstelle ins Leben gerufen hat, um Menschen zu helfen, die durch Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit geschädigt wurden.
Siehe hier:
http://www.dortmundecho.org/2014/10/hamm-beratungsstelle-fuer-opfer-von-deutschenfeindlichkeit-gegruendet/

Sehr vorbildlich.

Gute Aktion!
Nur das Wort "Volksgenosse" sollte man besser durch "Deutsche" ersetzen.

Zirrus
24.06.2015, 20:11
Vielleicht sollte Die Rechte ja erst einmal eine „Beratungsstelle“ für ihre eigenen Mitglieder einrichten, fallen deren Mitglieder in Dortmund doch regelmäßig durch Gewalthandlungen auf und somit wäre eine Eigenberatung über ein zivilisiertes Miteinander durchaus angebracht.


Die Aussichten für den Fortbestand dieser Partei dürften mittelfristig auch nicht sehr rosig aussehen, weil es Anhaltspunkte geben soll, die den Verdacht nahelegen, dass deren Mitglieder in der Stadt Dortmund und um zu, Züge einer kriminelle Vereinigung aufweisen würden.
Begründet wird das damit, dass es wohl Verbindungen zu dieser Hilfsterrortruppe „Oldschool Society“ gegeben hat.Nun wird von Innenminister Ralf Jäger (SPD) geprüft, ob diese Partei (die eigentlich keine richtige Partei ist) verboten werden kann.

hthor
24.06.2015, 20:17
Deswegen sagte ich ja - es ist eine Peinlichkeit und dies bezieht sich nicht nur auf Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit...sondern Allgemein. Einem Täter lässt dieser Staat beinahe jede Hilfe zukommen, als Opfer bis zu diesem Staat aber nichts wert und dies geht so weit, dass Du als Opfer die Gerichtskosten, wo Du dann Dein Recht einklagst selber zu tragen hast.

eine kranke Gesellschaft, wo keine Politik mehr für den Bürger gemacht wird

herberger
24.06.2015, 20:26
Es gibt in der BRD hunderte solche Beratungsstellen alle staatl.finanziert,diese Stellen sind leider nicht für Deutsche zuständig,dort wird im Gegenteil gegen das deutsche Volk gehetzt.

KuK
24.06.2015, 20:41
Ich hätte nach meinen 3 unsanften Begegnungen mit Kulturbereicherern gerne solche Beratung gehabt. Um ein Haar wäre ich 1985 nämlich als Opfer verurteilt worden.
Eine sehr löbliche Einrichtung, wobei ich Franz Konz zustimmen möchte, daß es wohl besser wäre, eine wertneutrale Ausdrucksweise zu verwenden, jedoch ohne zu vergessen daraufhinzuweisen, daß es sich um eine Beratungsstelle für autochthone Deutsche handelt.

Pappenheimer
24.06.2015, 20:45
Es gibt doch keine linke Gewalt, sagen zumindest die deutschen Politikschauspieler.

Freiheitsbote
25.06.2015, 05:47
Ich hätte nach meinen 3 unsanften Begegnungen mit Kulturbereicherern gerne solche Beratung gehabt. Um ein Haar wäre ich 1985 nämlich als Opfer verurteilt worden.
Eine sehr löbliche Einrichtung, wobei ich Franz Konz zustimmen möchte, daß es wohl besser wäre, eine wertneutrale Ausdrucksweise zu verwenden, jedoch ohne zu vergessen daraufhinzuweisen, daß es sich um eine Beratungsstelle für autochthone Deutsche handelt.

Ein Vorschlag zur Güte:
Wenn die Zyniker, die innerlich schon aufgegeben haben, aufhören, kriminelle/deutschfeindliche Ausländer als Kulturbereicherer und Fachkräfte zu verharmlosen, und sie stattdessen als das bezeichnen, was sie sind, nämlich kriminelle/deutschfeindliche Ausländer, werde ich mit den Jungs aus Dortmund mal reden, dass sie sich ebenfalls einer "wertneutralen Ausdrucksweise" befleissigen sollen.
Einverstanden?

KuK
25.06.2015, 07:29
Moin, Freiheitsbote !


Ein Vorschlag zur Güte:
Wenn die Zyniker, die innerlich schon aufgegeben haben, aufhören, kriminelle/deutschfeindliche Ausländer als Kulturbereicherer und Fachkräfte zu verharmlosen, und sie stattdessen als das bezeichnen, was sie sind, nämlich kriminelle/deutschfeindliche Ausländer, werde ich mit den Jungs aus Dortmund mal reden, dass sie sich ebenfalls einer "wertneutralen Ausdrucksweise" befleissigen sollen.
Einverstanden?

Danke für die wohlverstandene Antwort. Es reicht nicht, gute Ideen zu haben. Man muß sie auch werbetechnisch so verpacken, daß die Botschaft ein-eindeutig (koin Dreckpfuhler) rüberkommt, den Polit-Schranzen aber keine Angriffsfläche bietet (Schildkröten-Prinzip), diffamierend oder diskreditierend rüberzukommen.

Dazu bedarf es sehr wohl regelmäßig der Verwendung von Zynismus und Sarkasmus. Ohne diese rhetorischen Krücken wird die neue Organisation wohl kaum das Laufen lernen.
Wortneuschöpfungen der letzten Jahre bergen in sich schon ein hohes Potential an positivem Wiedererkennungswert für das anzusprenende Klientel: Neologismen

https://www.google.de/search?sclient=psy-ab&btnG=Suche&q=Wortneubildungen%2Bneo

Da hat man den unbestreitbaren Vorteil, daß die Zecken-Ecken noch keine Möglichkeiten hatten, mittels der Lügenpresse den Wortsinn wieder neu anders und politisch/sozial verdreht zu etablieren. Ich meine Begriffe wie "Fachkräfte", "Kulturbereicherer", "Kulturmixer", "Eindringlinge" usw. Das Werbekonzept für die Hilfsorganisation darf auf gar keinen Fall vor der Erstbewerbung der Hilfsorganisation publik werden. Es gibt da eine Menge zu beachten und zu berücksichtigen. Macht man das, haben wir die Zecken-Ecken vom Hals und können bei jeder Zitatverfälschung oder Sinnverdrehung derer Sprachakrobaten als die Verursacher brandmarken. Dabei dürfen ruhig "nachteilige Behauptungen tatsächlicher Art" zum Tragen kommen, die der Betroffenen-Gruppe zum Ungemach gereicht. (Ich hätte da eine ganze Liste von Zitaten, die Dir die Haare zu Berge stehen lassen)

Ich wohne 50 km von DO und man kann sich da leicht zum zunächst erstmal freien Geistesaustausch auf neutralem Boden mittig treffen. ("Ich faa nich geehrn nach'm Pott, is nich wie wennze fliechs") Unn treffen in'n Lokal, wo Kevin nich die Omma winken tut!)

PN wäre hilfreich! Ich schubs Dir ma wat zu!

Beste Grüße ausse Stadt, wo die Boanens anners faahn tun!

KuK

Freiheitsbote
25.06.2015, 07:45
Dazu bedarf es sehr wohl regelmäßig der Verwendung von Zynismus und Sarkasmus. Ohne diese rhetorischen Krücken wird die Organisation wohl kaum das laufen lernen.

Wenn man ein Problem mit positiven Begriffen umschreibt, verharmlost man das Problem. Was zur Folge hat, dass man keine vernünftigen Lösungen für das Problem anbieten kann.
Aber gut, wenn das was bringen würde, zeige mir die Erfolge.

Wenn die Jungs, die dieses Hilfsprojekt ins Leben gerufen haben, auch nur Zyniker und "Wortneuschöpfer" wären, wären sie nie auf die Idee gekommen, ein solches Hilfsprojekt ins Leben zu rufen.
Oder nimm die Hooligans, die das "Wunder von Köln" auf die Beine gestellt haben. Diese Jungs sind auch alles andere als Zyniker und "Wortneuschöpfer".

So, und jetzt zeige mir die Leistungen der Zyniker und "Wortneuschöpfer".
Welche Leistungen haben sie vorzuweisen? Was haben sie auf die Beine gestellt? Was haben sie für Hilfsprojekte ins Leben gerufen?
Zeige mir die Erfolge der Zyniker und "Wortneuschöpfer".

Sprecher
25.06.2015, 08:11
Ich lese gerade auf dem "Dortmund Echo", dass die Rechtspartei so eine Beratungsstelle ins Leben gerufen hat, um Menschen zu helfen, die durch Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit geschädigt wurden.
Siehe hier:
http://www.dortmundecho.org/2014/10/hamm-beratungsstelle-fuer-opfer-von-deutschenfeindlichkeit-gegruendet/

Sehr vorbildlich.

Sinnlos da die umerzogenen Kartoffeln ihr eigenes Volk hassen. Wer z.B. in die Kinos rennt um sich in Hollyjudfilmen über abgeschlachtete deutsche Soldaten zu freuen dem gönne ich die finale kulturelle Bereicherung von ganzem Herzen.

Freiheitsbote
25.06.2015, 08:32
Sinnlos da die umerzogenen Kartoffeln ihr eigenes Volk hassen. Wer z.B. in die Kinos rennt um sich in Hollyjudfilmen über abgeschlachtete deutsche Soldaten zu freuen dem gönne ich die finale kulturelle Bereicherung von ganzem Herzen.

Du solltest mal Dein schäbiges Vokabular überdenken.
Und dann solltest Du mal Deine Zielgruppe überdenken. Warum konzentrierst Du Dich auf Gemüse? Und dann auch noch auf umerzogenes Gemüse?

Dieses besagte Hilfsprojekt richtet sich sicherlich nicht an Gemüse, das sich im Kino Hollywoodpropagandafilme reinzieht.
Sondern es ist dazu da, normalen Menschen zu helfen, die durch Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit geschädigt wurden.
Probleme, die Du als kulturelle Bereicherung verharmlost.

Und nur weil Du schon innerlich aufgegeben hast, musst Du nicht die Leistungen anderer durch den Dreck ziehen.

Azrael
25.06.2015, 11:31
"Sicherheit, Recht und Ordnung – mehr als hohle Phrasen!

Ein besonderer Schwerpunkt des Rundganges bildeten die Straßenzüge rund um das Problem-Asylheim an der Osterfeldstraße, welches von den Aktivisten ebenfalls unter die Lupe genommen wurde. Im direkten Nahbereich konnten die Stadtschützer zwei Asylbewerber stellen, die gerade dabei waren, Mülltonnen auf einem Privatgelände nach verwertbaren Gegenständen zu durchsuchen. Da jedoch (noch) keine strafrechtlich relevanten Vorwürfe zu erheben waren und keine Möglichkeit des Jedermannfestnahmerechtes nach § 127 StPO bestand, mussten es die Aktivisten bei einer kurzen Belehrung über in Mitteleuropa üblichen Verhaltensweisen belassen. Auch solche Ärgernisse, die oftmals unterhalb der Strafbarkeitsschwelle geschehen, sind jedoch im Visier der aufrechten Deutschen"

http://www.dortmundecho.org/2015/06/eving-rechter-stadtschutz-zeigt-praesenz/

...das könnte Goebbels geschrieben haben.

Chronos
25.06.2015, 11:35
"Sicherheit, Recht und Ordnung – mehr als hohle Phrasen!

Ein besonderer Schwerpunkt des Rundganges bildeten die Straßenzüge rund um das Problem-Asylheim an der Osterfeldstraße, welches von den Aktivisten ebenfalls unter die Lupe genommen wurde. Im direkten Nahbereich konnten die Stadtschützer zwei Asylbewerber stellen, die gerade dabei waren, Mülltonnen auf einem Privatgelände nach verwertbaren Gegenständen zu durchsuchen. Da jedoch (noch) keine strafrechtlich relevanten Vorwürfe zu erheben waren und keine Möglichkeit des Jedermannfestnahmerechtes nach § 127 StPO bestand, mussten es die Aktivisten bei einer kurzen Belehrung über in Mitteleuropa üblichen Verhaltensweisen belassen. Auch solche Ärgernisse, die oftmals unterhalb der Strafbarkeitsschwelle geschehen, sind jedoch im Visier der aufrechten Deutschen"

http://www.dortmundecho.org/2015/06/eving-rechter-stadtschutz-zeigt-praesenz/

...das könnte Goebbels geschrieben haben.
Goebbels hätte sich sehr wahrscheinlich nicht mit solchen Banalitäten abgegeben.

Azrael
25.06.2015, 12:56
Goebbels hätte sich sehr wahrscheinlich nicht mit solchen Banalitäten abgegeben.

...auch wieder wahr.