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Vollständige Version anzeigen : Gehirnwäsche



latrop
21.06.2015, 11:05
Gehirnwäsche: Die Schere im Kopf
Leseprobe aus "Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte

Gehirnwäsche dient der psychologischen Manipulation. Sie ist der Versuch der Bewusstseinskontrolle und ein Kennzeichen totalitärer Staaten. Wenn diegleichgeschalteten nordkoreanischen Medien über den geliebten Führer berichten, dann ist das eine Form der Gehirn*wäsche. Wenn die Mullahs in Teheran Hunderttausende aufmar* schieren und Parolen wie »Tod den USA« rufen lassen, dann ist auch das Gehirnwäsche. Denn kein nordkoreanischer oder iranischer
Journalist darf etwas anderes als die offizielle Version berichten. Und so wird eine Einheitsmeinung produziert. In Demokratien gibt es, angeblich, keine Gehirnwäsche. Schließlich haben die Vereinten Na*tionen 1975 Gehirnwäsche und Bewusstseinskontrolle von Bevölke*
rungen oder Bevölkerungsgruppen verboten. Doch wie soll man das nennen, was heute im deutschsprachigen Raum von den »Qualitäts* medien« produziert wird? Dort, wo früher Pluralismus und verschie*dene Meinungen miteinander gestritten haben, herrscht heute ein Klima der Angst.





Die Evolution hat den Menschen Augen gegeben, mit denen sie ihre Umwelt betrachten können - und ein Gehirn, um die Eindrücke zu verarbeiten. Mitunter gibt es Sinnestäuschungen. Denn Politiker und auch Medien zeichnen oftmals gern ein Bild von unserer Umwelt, welches bei näherer Betrachtung völlig anders ist. Das ist dann zwar politisch so korrekt. Aber wir haben jetzt Angst vor der Wahrheit. Es gibt Tabus unter Journalisten.
...

Aus dem einstigen Land der Dichter und Denker ist ein Volk von Feiglingen geworden. Das freie Nachdenken, die Voraussetzung für unseren einstigen Wohlstand, gilt jetzt als unanständig. Wir sind die Opfer einer medialen Gehirnwäsche. Politisch korrekte Journalisten, welche mit der Schere im Kopf arbeiten, geben uns das Denken - wie in einer totalitären Diktatur - vor. Politisch korrekt sein, das heißt für uns Bürger heute, die Lügen von Politik und Medien bei der Gehirnwäsche brav zu schlucken. Was unterscheidet uns auf diesem Gebiet eigentlich noch von Nordkorea oder Iran?

Wir sind umzingelt von einem engmaschigen Netz der Tabus und Politischen Korrektheiten, die man nicht mehr offen ansprechen darf. Allein der Verdacht, die Politische Korrektheit verletzt zu haben, stempelt einen Menschen für den Rest des Lebens bestenfalls zum Idioten (wie den früheren Bundespräsidenten Heinrich Lübke) oder aber zum Außenseiter. Jeder weiß das. Und jeder pariert jetzt, wenn es wie in einer Diktatur darum geht, die Sprach- und Denkvorgaben zu erfüllen. Wer klar denkt und sich außerhalb der Politischen Korrektheit bewegt, der wird schnell zum bösen» Populisten« gestempelt. Wir haben Angst davor, »populistisch« genannt zu werden. Warum eigentlich? Das Wort »populistisch« kommt schließlich von lateini- sehen »populus« (Volk) und bezeichnet eine Nähe zum Volk. Ist es wirklich tabu, wenn man als Bürger volksnah ist?

Früher fanden Hinrichtungen auf dem Marktplatz statt. Heute erledigen das die Medien, bei all jenen, die der verordneten Politischen Korrektheit noch trotzen. Wer ihre Vormachtstellung und damit ihre Deutungshoheit infrage stellt, mit dem wird kurzer Prozess gemacht, sollte er nicht bereits durch den politisch korrekten Lynchmob medial aufgeknüpft worden sein.

Wer beispielsweise nicht an die Zukunft des Euro glaubt, der gilt in deutschsprachigen Medien als europafeindlich und Ewiggestriger. Auch wer Zweifel hat in Hinblick auf den angeblichen Klimawandel, der ist bäh und pfui. Noch schlimmer sind jene, welche die Schuld an Armut und sozialen Problemen bei den Betroffenen selbst suchen. Die sind dann angeblich hartherzig und bar jeder Solidarität. Ganz anders ist es beim Christentum. Gegen Christen und christliche Werte kann man heute offenbar gar nicht genug pöbeln. Aus unerfindlichen Gründen ist es beim Thema Islam völlig anders. Während Kritik an der Kirche als fortschrittlich gilt, ist die kritische Betrachtung des Islam angeblich fremdenfeindlich, ja fast noch schlimmer als Antisemitismus.

Die Bevormundung beim Denken und Sprechen, die Gängelung der einst so frei denkenden Menschen im deutschsprachigen Raum durch journalistische Blockwarte ist unübersehbar. Denn die Denkschablonen werden vor allem von Journalisten vorgelebt. Sie haben die Menschen eingezwängt in einen Käfig voller Ängste. Wir haben jetzt eine neue Sprache, Schönsprech. Wir nennen hässliche Menschen jetzt »ästhetisch herausfordernd« und dumme »geistig herausfordernd«, Wir sagen »Generation 60 plus« statt Rentner und »anderweitig begabt« statt behindert. Und kein Politiker will mehr etwas »zugeben«, es wird vielmehr nur noch »eingeräumt«, Das alles gehört zum politisch korrekten Umgangston.

In den letzten Jahren wurden Tausende Worte in den Redaktionsstuben unmerklich durch andere ersetzt. Oftmals ist uns Bürgern das gar nicht aufgefallen. Jene, welche in den Medien die Deutungshoheit haben, verändern unser Denken, indem sie uns die neuen politisch korrekten Begriffe vorgeben. Die Tötung von Zivilisten nennen wir »Kollateralschäden« und eine Entlassung ist jetzt eine »Freisetzung«, George Orwell nannte diese heimliche Umgestaltung der Sprache im Jahre 1949, als er sein Meisterwerk 1984 verfasste, »Neusprech«. Dieses »Neusprech« wurde in seinem Roman entwickelt, um die Vielfalt der Gedanken zu verringern. Im Klartext: um das Denken von Menschenmassen mit einer Gehirnwäsche zu vereinheitlichen.

...
In Deutschland garantiert das Grundgesetz die freie Meinungsäußerung. Aber das Grundgesetz erlaubt mehr, als die Politische Korrektheit uns noch gestattet. Das Umfrageinstitut Allensbach hat das 2013 nachgewiesen." Es gibt demnach immer mehr strikte gesellschaftliche Sprachregelungen und Tabus. Ein erheblicher Teil der Menschen spürt durchaus den sozialen Druck, dem man ausgesetzt sein kann, wenn man mit seiner Ansicht vom gesellschaftlichen Konsens abweicht. Immer mehr Menschen haben das Gefühl, bestimmte Dinge nicht mehr aussprechen zu dürfen. Sie wollen sich »nicht den Mund verbrennen«. Denn abweichende Meinungen werden bestraft. Die Funktionäre der Politischen Korrektheit - Gesinnungsjournalisten entscheiden darüber, was noch als diskutabel gilt. Es geht eben nicht mehr um den gesunden Menschenverstand. Politische Korrektheit will abweichende Meinungen grundsätzlich als unmoralisch verurteilen. Und deshalb kritisiert man abweichende Meinungen nicht mehr, sondern man hasst sie einfach. Wer widerspricht, der wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht. Die neuen Jakobiner der einzig wahren Meinung in den Redaktionsstuben berufen sich darauf, dass viele abweichende Meinungsäußerungen Ehre, Scham und Anstand verletzen. Mit dem Vorwurf der Volksverhetzung ist man in Deutschland dann sehr schnell bei der Hand. Davor haben die Menschen Angst. Und so existiert die Freiheit des Denkens in Deutschland jetzt nur noch auf dem Papier. Denn Politische Korrektheit in den Redaktionen ist nichts anderes als eine moderne Form der Zensur. Sprachverbote und Zensur haben schäbiges Anpassertum hervorgebracht. Wir Bürger haben das lange hingenommen. Wir haben das mitgemacht.

Wir waren angepasste Mitläufer. Ja, wir kamen uns lange Zeit nicht einmal blöd dabei vor, wenn Journalisten unsere Sprache mit unsäglichen Neuschöpfungen vergewaltigten. Das große I mitten im Wort ist die geläufigste dieser Verunglimpfungen.

Teil 2 weiter

latrop
21.06.2015, 11:06
Wir sagen jetzt Aktivisten und AktivistInnen, Politiker und PolitikerInnen, EntwicklungshilfeexpertInnen und Entwicklungshilfeexperten. Da schaut die einfache Hausfrau, die keine solche Möglichkeit hat, ihre Weiblichkeit durch Schreibweisen zu demonstrieren, schön dumm drein.


Wir sind trotzdem stolz auf unsere fortgeschrittene mediale Verblödung. Auch dem Minderbegabten muss auffallen, dass die Frauen zwar gerne bei Professoren, Ärzten, Journalisten, Autoren, Lehrern und allen möglichen anderen positiv oder neutral besetzten Begriffen auf den weiblichen Plural (»lnnen«) Wert legen. Nur, seltsamerweise findet man diesen in den Medien nie bei Mördern, Dieben, Terroristen oder sonstigen Verbrechern. Damit will man natürlich nichts zu tun haben, das ist reine Männersache. Auch die FolterknechtIn, FaulpelzIn oder Dickschädelln sind bislang noch nicht bekannt geworden. Die politisch korrekte feministische Sprachpolitik unserer Gesinnungsjournalisten sieht das einfach nicht vor.
...
Wie weit wollen wir.das alles noch treiben lassen? Die Einheitsfront des Denkens ist zur Gefahr für unsere Demokratie geworden. Journalisten und Medienhäuser, Politiker und Wirtschaftsbosse treffen sich immer wieder in der gleichen Zusammensetzung in Zirkeln auf Konferenzen, in Seminaren, Workshops und auf Bällen oder Partys. Und bestimmen so die Deutungshoheit über unser Leben. Sie einigen sich auf neue Denkschablonen, deren Worthülsen von den Medien bereitwillig verbreitet werden. Sie nehmen uns das Denken ab. Sie backen sich ihre Journalisten-, Friedenspreis- und Nobelpreisträger (ohne das Volk zu fragen), sie besetzen fast ausschließlich alle moralischen Autoritäten. Es gibt nur einen Weg, dieser totalitären Gehirnwäsche zu entkommen: Leitmedien boykottieren und die Mitarbeiter arbeitslos machen.
Udo Ulfkotte: "Gekaufte Journalisten", Kopp-Verlag


Sicher, es ist lang zu lesen, aber interessant.
Ich möchte den Link dazu nicht geben, da dort mein Klarname vermerkt ist.
Danke

-jmw-
21.06.2015, 11:34
Dazu passt: George Carlin on Soft Language (https://www.youtube.com/watch?v=h67k9eEw9AY)

Tutsi
21.06.2015, 13:10
Wir leben in einer Zeit der Massenverblödung.

http://neoprene.blogsport.de/2014/08/20/scholl-latour-wir-leben-in-einer-zeit-der-massenverbloedung/

http://www.propagandafront.de/113080/gehirnwasche-deutsche-massen-und-konzernmedien-als-essentieller-propagandaarm-der-regierung.html

http://heikohansel.eu/

https://www.compact-online.de/nato-sehnt-haenderingend-russischen-einmarsch-durch-nato-in-die-ost-ukraine-herbei/

http://www.gegen-den-untergang.de/zeit-zum-aufstehen.html

KuK
21.06.2015, 13:22
Wir sagen jetzt Aktivisten und AktivistInnen, Politiker und PolitikerInnen, EntwicklungshilfeexpertInnen und Entwicklungshilfeexperten. Da schaut die einfache Hausfrau, die keine solche Möglichkeit hat, ihre Weiblichkeit durch Schreibweisen zu demonstrieren, schön dumm drein.


Wir sind trotzdem stolz auf unsere fortgeschrittene mediale Verblödung. Auch dem Minderbegabten muss auffallen, dass die Frauen zwar gerne bei Professoren, Ärzten, Journalisten, Autoren, Lehrern und allen möglichen anderen positiv oder neutral besetzten Begriffen auf den weiblichen Plural (»lnnen«) Wert legen. Nur, seltsamerweise findet man diesen in den Medien nie bei Mördern, Dieben, Terroristen oder sonstigen Verbrechern. Damit will man natürlich nichts zu tun haben, das ist reine Männersache. Auch die FolterknechtIn, FaulpelzIn oder Dickschädelln sind bislang noch nicht bekannt geworden. Die politisch korrekte feministische Sprachpolitik unserer Gesinnungsjournalisten sieht das einfach nicht vor.
...
Wie weit wollen wir.das alles noch treiben lassen? Die Einheitsfront des Denkens ist zur Gefahr für unsere Demokratie geworden. Journalisten und Medienhäuser, Politiker und Wirtschaftsbosse treffen sich immer wieder in der gleichen Zusammensetzung in Zirkeln auf Konferenzen, in Seminaren, Workshops und auf Bällen oder Partys. Und bestimmen so die Deutungshoheit über unser Leben. Sie einigen sich auf neue Denkschablonen, deren Worthülsen von den Medien bereitwillig verbreitet werden. Sie nehmen uns das Denken ab. Sie backen sich ihre Journalisten-, Friedenspreis- und Nobelpreisträger (ohne das Volk zu fragen), sie besetzen fast ausschließlich alle moralischen Autoritäten. Es gibt nur einen Weg, dieser totalitären Gehirnwäsche zu entkommen: Leitmedien boykottieren und die Mitarbeiter arbeitslos machen.
Udo Ulfkotte: "Gekaufte Journalisten", Kopp-Verlag


Sicher, es ist lang zu lesen, aber interessant.
Ich möchte den Link dazu nicht geben, da dort mein Klarname vermerkt ist.
Danke

Hallo, Latrop!

Kannst Du mir mal die Salzstreuerin reichen?

opppa
21.06.2015, 13:42
Früher nannte man das mal "Gleichschaltung"

Grüße vom Berg ins Tal!
von opppa

:kk:

Chandra
21.06.2015, 13:46
Wir leben in einer Zeit der Massenverblödung.

http://neoprene.blogsport.de/2014/08/20/scholl-latour-wir-leben-in-einer-zeit-der-massenverbloedung/

http://www.propagandafront.de/113080/gehirnwasche-deutsche-massen-und-konzernmedien-als-essentieller-propagandaarm-der-regierung.html

http://heikohansel.eu/

https://www.compact-online.de/nato-sehnt-haenderingend-russischen-einmarsch-durch-nato-in-die-ost-ukraine-herbei/

http://www.gegen-den-untergang.de/zeit-zum-aufstehen.html

:dg:


https://www.youtube.com/watch?v=y86l4ZBU4qc

romeo1
21.06.2015, 14:04
Früher nannte man das mal "Gleichschaltung"

Grüße vom Berg ins Tal!
von opppa

:kk:

Ich nenne es auch heute noch Gleichschaltung.

opppa
21.06.2015, 14:05
Ich nenne es auch heute noch Gleichschaltung.

Das bleibt Dir (heute) auch unbenommen, solange Du kein Journalist bist, der auch noch gerne weiter schreiben will!

:D

romeo1
21.06.2015, 16:32
Das bleibt Dir (heute) auch unbenommen, solange Du kein Journalist bist, der auch noch gerne weiter schreiben will!

:D

Nee, ich verdiene meine Brötchen mit ehrlicher Arbeit.

umananda
21.06.2015, 20:14
Das bleibt Dir (heute) auch unbenommen, solange Du kein Journalist bist, der auch noch gerne weiter schreiben will!



Viele siedeln den Beruf des Journalisten grundsätzlich im Tagespolitischen an ... obwohl es viele Rubriken gibt. Den Journalistenberuf pauschal zu diffamieren zeugt von eklatanter Unkenntnis.

Servus umananda

romeo1
21.06.2015, 20:56
Viele siedeln den Beruf des Journalisten grundsätzlich im Tagespolitischen an ... obwohl es viele Rubriken gibt. Den Journalistenberuf pauschal zu diffamieren zeugt von eklatanter Unkenntnis.

Servus umananda

Da das Gros der Journaille Abweichler von der vorgegebenen pol.-korr. Meinung ebenso pauschal diffamiert, sehe ich keinen Grund, besonders zartfühlend mit diesen Herrschaften umzugehen. Selbst eine Straßenprostituierte ist da vertrauenswürdiger.

WotanLiebtEuch
21.06.2015, 21:46
Da das Gros der Journaille Abweichler von der vorgegebenen pol.-korr. Meinung ebenso pauschal diffamiert, sehe ich keinen Grund, besonders zartfühlend mit diesen Herrschaften umzugehen. Selbst eine Straßenprostituierte ist da vertrauenswürdiger.

Die Nutte würde nie ihre Mutter, Oma oder Kind verraten und verkaufen!!
Die Journaille tut dagegen alles was ihre Auftraggeber verlangen.
Die Historienjournaille welche Auftrags"tagebücher" als Dachbodenfunde deklariert ist der letzte Abschaum

Tutsi
22.06.2015, 00:02
Daß Problem liegt eigentlich darin, daß wir alles, was wir an Bodenschätzen der Erde entnehmen, einen sogenannten "Rattenschwanz" hinter sich her trägt.
Rattenschwanz insofern, daß wir einen Teil der Erde nicht nur ausbeuten, sondern auch schädigen - denkenw ir an die Brennstäbe, die, in Tonnen gelagert,
irgendwann ihre Wirkung zeigen wird, wenn die Jahre vergehen und das Material zur Aufbewahrung verrottet - bei der Kohle, Bergbau, gibt es ausgehöhlte Erde
und da, wo der Tagebau vorhanden ist, wächst kein Gras, kein Baum - und alles entkahlt sich. Kein Lebensraum für Tiere - ob zu Wasser, ob in der Luft oder
auf der Erde. Und was die Windkrafträder angeht: da fliegen schon mal die Räder ab und zerstören - wer gerade mal in der Nähe ist oder was sonst noch da ist
und außerdem können Vögel, die auf dieser Höhe fliegen, getroffen werden - zu Tausenden. Und wenn sie in den Gewässern zementiert werden, fliehen die Fische
dem Wasser, ihrer einzigen Lebensgrundlage - genauso wie Atom U-Boote nicht gerade umweltfreundlich sind und die Ölbohrplattformen ebenfalls mit ihrem, für
Fische, zu hohen Lärmpegel, ebenfalls die Tiere flüchten läßt. Abgesehen davon soll es den Tieren auch nicht gerade bekommen, wenn zu viele Taucher im Wasser
sind, die Luftblasen der Behälter tun ihnen nicht gut, hieß es einmal und davon abgesehen: man will als Mensch aus Neugier bis in den Urgrund der Meere vorstoßen
und womit und wie und wo die weiteren Ziele liegen, da sehe ich noch ein großes Problem auf uns zukommen.
Dann das Öl, es hat ganze Landstrich verwüstet und der Transport - das wissen wir, geschieht über Meere - ich denke ans Auslaufen und daran, wie viele Tiere dadurch
elend zu Tode kamen und ganze Ufer nur mit Hilfe fleißiger Helfer nach langer Zeit wieder bewohnbar wurden.

Für unseren Wohlstand bezahlt die Erde - aber wir selbst - die wir nur teilweise die Nutznießer sind, bezahlen es auch - eines Tages - wenn die Erde unwirtlich wird und
wir auch gern irgendwo hinfliehen möchten.

Nur - wohin ?????!!!!

Was noch in Zukunft zur Gefahr wird - das Erdöl, das in Alaska zum Kriegsherd wird, wenn sie alle dieses schwarze Gold fördern wollen, nicht nur das, die Ölförderung
heißt auch, noch mehr Hitze frei setzen und damit schmilzt alles - und wir stehen bis zum Bauch im Wasser....naja....wird schon nicht so schlimm kommen ?????

ALASKA / ERDÖL: Der größte Tag - DER SPIEGEL 40/1969 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45547702.html)www.spiegel.de › DER SPIEGEL






Vor zwei Jahren bot Amerikas ärmster Bundesstaat, Alaska, seinen Boden für 150 Mark pro Hektar an und fand keinen Interessenten. Anfang dieses Monats ...


Trans-Alaska-Pipeline – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Trans-Alaska-Pipeline)https://de.wikipedia.org/wiki/Trans-Alaska-Pipeline






Die Trans-Alaska-Pipeline (TAP) ist eine Erdölleitung in Alaska/USA. ... da die Pipeline sonst durch den Temperaturunterschied zwischen dem Erdöl und der ...


[PDF]Erdölförderung Alaska (http://www.eduhi.at/gegenstand/geographie/data/Erdoelfoerderung_Alaska.pdf)www.eduhi.at/gegenstand/geographie/data/Erdoelfoerderung_Alaska.pdf







Erdölförderung – Auswirkungen auf die Umwelt - Fallbeispiel Alaska. 1. Allgemeines.Erdöl zählt neben Erdgas und Kohle derzeit zu den wichtigsten ...




:dg:


https://www.youtube.com/watch?v=y86l4ZBU4qc

Gehirnnutzer
22.06.2015, 06:04
Gehirnwäsche: Die Schere im Kopf
.................................................. .................................................. .................................................. ..........................



Ach der liebe Ulfkotte mit seinen Behauptungen:

https://krautreporter.de/46--die-wahrheit-uber-die-lugen-der-journalisten


Häuser in der Toskana




Ulfkotte packt alles aus, verrät die bestgehüteten Geheimnisse der Branche! Sogar das, „wie Journalisten ihre Villen in der Toskana finanzieren“. Das geht so: Wenn die Kollegen auf „PR-Journalistenreise“ sind, bezahlen die Sponsoren alles, „die 5-Sterne-Vollpension vor Ort ist stets inbegriffen“. Obwohl die Journalisten also keine Kosten haben, machen sie nach der Rückkehr beim Finanzamt den Tagessatz für Auslandsreisen geltend. Das sind pro Tag in Oman laut Ulfkotte aktuell 48 Euro, „für einen Tag im afrikanischen Angola sogar 77 Euro“, und das kommt auf das normale Honorar noch obendrauf. So finanzieren „die geschicktesten und skrupellosesten Alpha-Journalisten der Leitmedien ganz nebenbei ihre Häuschen in der Toskana.“



Selbst in Schaltjahren brächte ein ganzjähriger dienstlicher Aufenthalt in Angola allerdings nur Tagessätze in Höhe von 28.182 Euro, was vermutlich nur für eine ziemlich mickrige Villa in der Toskana reichen würde, in der man sich nicht einmal aufhalten könnte, weil man ja in Angola auf Dienstreise sein müsste.

Liberalist
22.06.2015, 06:15
[/LEFT]


Ach der liebe Ulfkotte mit seinen Behauptungen:

https://krautreporter.de/46--die-wahrheit-uber-die-lugen-der-journalisten

Das die Aussage von Ulfkotte nicht widerlegt wird hast du selbst gemerkt, oder?

Commodus
22.06.2015, 06:21
Gehirnnutzer ist doch bloß ein Diskreditierungsbeauftragter. Man hätte auch Ken Jebsen anführen, dann wär halt dieser dran ... ode oder oder.

Gehirnnutzer
22.06.2015, 07:09
Gehirnnutzer ist doch bloß ein Diskreditierungsbeauftragter. Man hätte auch Ken Jebsen anführen, dann wär halt dieser dran ... ode oder oder.

Commodus, nettes Sprüchlein, war aber nicht anders von dir zu erwarten. Schließlich ist das zum einen auf das eigene Recht der Meinungsäußerung pochen und zum anderen anderen dieses Recht und sogar die Fähigkeit der eigenen Meinung absprechende Verhalten typisch für verleumderische Lügenmäuler wie dich.

Übrigens keine Angst, ich werde nicht weiter nerven. Das war mein vorerst letzter Beitrag hier und ob ich mir nur eine Auszeit nehme oder nach fast 10 Jahren in diesem Forum endgültig gehe, überlege ich mir noch. Im Moment jedoch sind die wenigen Diskutanten, deren Meinung man zwar nicht teilte, die man aber respektierte und mit den man gern diskutierte, wie Sprecher, Quo Vadis und andere, kein ausgleichender Anreiz mehr sich mit dem haßerfüllten und menschenverachtenden Scheißhaufen, der sich hier langsam breit macht, abzugeben.

Tschüss!

KuK
22.06.2015, 10:08
Commodus, nettes Sprüchlein, war aber nicht anders von dir zu erwarten. Schließlich ist das zum einen auf das eigene Recht der Meinungsäußerung pochen und zum anderen anderen dieses Recht und sogar die Fähigkeit der eigenen Meinung absprechende Verhalten typisch für verleumderische Lügenmäuler wie dich.

Übrigens keine Angst, ich werde nicht weiter nerven. Das war mein vorerst letzter Beitrag hier und ob ich mir nur eine Auszeit nehme oder nach fast 10 Jahren in diesem Forum endgültig gehe, überlege ich mir noch. Im Moment jedoch sind die wenigen Diskutanten, deren Meinung man zwar nicht teilte, die man aber respektierte und mit den man gern diskutierte, wie Sprecher, Quo Vadis und andere, kein ausgleichender Anreiz mehr sich mit dem haßerfüllten und menschenverachtenden Scheißhaufen, der sich hier langsam breit macht, abzugeben.

Tschüss!

Moin, Gehirnnutzer!

Du solltest doch hierbleiben, bitte. Persönliche Diskrepanzen kann man hier doch viel eleganter lösen!

Mit freundlichem Mittsommergruß,

Kuk

kotzfisch
22.06.2015, 10:29
Daß Problem liegt eigentlich darin, daß wir alles, was wir an Bodenschätzen der Erde entnehmen, einen sogenannten "Rattenschwanz" hinter sich her trägt.
Rattenschwanz insofern, daß wir einen Teil der Erde nicht nur ausbeuten, sondern auch schädigen - denkenw ir an die Brennstäbe, die, in Tonnen gelagert,
irgendwann ihre Wirkung zeigen wird, wenn die Jahre vergehen und das Material zur Aufbewahrung verrottet - bei der Kohle, Bergbau, gibt es ausgehöhlte Erde
und da, wo der Tagebau vorhanden ist, wächst kein Gras, kein Baum - und alles entkahlt sich. Kein Lebensraum für Tiere - ob zu Wasser, ob in der Luft oder
auf der Erde. Und was die Windkrafträder angeht: da fliegen schon mal die Räder ab und zerstören - wer gerade mal in der Nähe ist oder was sonst noch da ist
und außerdem können Vögel, die auf dieser Höhe fliegen, getroffen werden - zu Tausenden. Und wenn sie in den Gewässern zementiert werden, fliehen die Fische
dem Wasser, ihrer einzigen Lebensgrundlage - genauso wie Atom U-Boote nicht gerade umweltfreundlich sind und die Ölbohrplattformen ebenfalls mit ihrem, für
Fische, zu hohen Lärmpegel, ebenfalls die Tiere flüchten läßt. Abgesehen davon soll es den Tieren auch nicht gerade bekommen, wenn zu viele Taucher im Wasser
sind, die Luftblasen der Behälter tun ihnen nicht gut, hieß es einmal und davon abgesehen: man will als Mensch aus Neugier bis in den Urgrund der Meere vorstoßen
und womit und wie und wo die weiteren Ziele liegen, da sehe ich noch ein großes Problem auf uns zukommen.
Dann das Öl, es hat ganze Landstrich verwüstet und der Transport - das wissen wir, geschieht über Meere - ich denke ans Auslaufen und daran, wie viele Tiere dadurch
elend zu Tode kamen und ganze Ufer nur mit Hilfe fleißiger Helfer nach langer Zeit wieder bewohnbar wurden.

Für unseren Wohlstand bezahlt die Erde - aber wir selbst - die wir nur teilweise die Nutznießer sind, bezahlen es auch - eines Tages - wenn die Erde unwirtlich wird und
wir auch gern irgendwo hinfliehen möchten.

Nur - wohin ?????!!!!

Was noch in Zukunft zur Gefahr wird - das Erdöl, das in Alaska zum Kriegsherd wird, wenn sie alle dieses schwarze Gold fördern wollen, nicht nur das, die Ölförderung
heißt auch, noch mehr Hitze frei setzen und damit schmilzt alles - und wir stehen bis zum Bauch im Wasser....naja....wird schon nicht so schlimm kommen ?????

ALASKA / ERDÖL: Der größte Tag - DER SPIEGEL 40/1969 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45547702.html)www.spiegel.de › DER SPIEGEL






Vor zwei Jahren bot Amerikas ärmster Bundesstaat, Alaska, seinen Boden für 150 Mark pro Hektar an und fand keinen Interessenten. Anfang dieses Monats ...


Trans-Alaska-Pipeline – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Trans-Alaska-Pipeline)https://de.wikipedia.org/wiki/Trans-Alaska-Pipeline






Die Trans-Alaska-Pipeline (TAP) ist eine Erdölleitung in Alaska/USA. ... da die Pipeline sonst durch den Temperaturunterschied zwischen dem Erdöl und der ...


[PDF]Erdölförderung Alaska (http://www.eduhi.at/gegenstand/geographie/data/Erdoelfoerderung_Alaska.pdf)www.eduhi.at/gegenstand/geographie/data/Erdoelfoerderung_Alaska.pdf







Erdölförderung – Auswirkungen auf die Umwelt - Fallbeispiel Alaska. 1. Allgemeines.Erdöl zählt neben Erdgas und Kohle derzeit zu den wichtigsten ...

Was kommst Du mit so einer Scheisse.1969! Völlig gaga.

Tutsi
22.06.2015, 10:38
Was kommst Du mit so einer Scheisse.1969! Völlig gaga.


Wussten Sie schon? Dieses Wort stand 1934 erstmals im Rechtschreibduden.




(derb abwertend) etwas sehr Schlechtes, Unerfreuliches, Ärgerliches (http://www.duden.de/rechtschreibung/Scheisze#Bedeutung2)




(salopp abwertend) Dreck (http://www.duden.de/rechtschreibung/Dreck), Quark (http://www.duden.de/rechtschreibung/Quark_Milcherzeugnis_Unsinn), Quatsch (http://www.duden.de/rechtschreibung/Quatsch), Scheiß (http://www.duden.de/rechtschreibung/Scheisz), Zinnober (http://www.duden.de/rechtschreibung/Zinnober);

Wenn manchen Leuten nichts anderes einfällt.....was soll man darauf sagen, ohne in die gleiche Kiste zu greifen....:hi:was man nicht muß, sich aber sein Teil denkt, wie solche Leute wohl ticken mögen.

Sinnlos.

kotzfisch
22.06.2015, 17:55
Wenn manchen Leuten nichts anderes einfällt.....was soll man darauf sagen, ohne in die gleiche Kiste zu greifen....:hi:was man nicht muß, sich aber sein Teil denkt, wie solche Leute wohl ticken mögen.

Sinnlos.

Dein Posting war sinnlos, das stimmt wirklich.
Die apokalyptische Larmoyanz Deines eingestellten antiken Textes auch.

Tutsi
22.06.2015, 23:34
Dein Posting war sinnlos, das stimmt wirklich.
Die apokalyptische Larmoyanz Deines eingestellten antiken Textes auch.

Wenn Du es so siehst, ....ansonsten kommt nicht viel von Dir, außer Kritik; aber Deine Sache. :cool:

kotzfisch
23.06.2015, 10:39
Wenn Du es so siehst, ....ansonsten kommt nicht viel von Dir, außer Kritik; aber Deine Sache. :cool:

Ich bitte Dich....alte Club of Rome Texte neu zu kritisieren, womöglich noch auf Einzelheiten einzugehen?
Bißchen viel verlangt, hatten wir alles schon.

Eridani
23.06.2015, 17:36
Wir sagen jetzt Aktivisten und AktivistInnen, Politiker und PolitikerInnen, EntwicklungshilfeexpertInnen und Entwicklungshilfeexperten. Da schaut die einfache Hausfrau, die keine solche Möglichkeit hat, ihre Weiblichkeit durch Schreibweisen zu demonstrieren, schön dumm drein.


Wir sind trotzdem stolz auf unsere fortgeschrittene mediale Verblödung. Auch dem Minderbegabten muss auffallen, dass die Frauen zwar gerne bei Professoren, Ärzten, Journalisten, Autoren, Lehrern und allen möglichen anderen positiv oder neutral besetzten Begriffen auf den weiblichen Plural (»lnnen«) Wert legen. Nur, seltsamerweise findet man diesen in den Medien nie bei Mördern, Dieben, Terroristen oder sonstigen Verbrechern. Damit will man natürlich nichts zu tun haben, das ist reine Männersache. Auch die FolterknechtIn, FaulpelzIn oder Dickschädelln sind bislang noch nicht bekannt geworden. Die politisch korrekte feministische Sprachpolitik unserer Gesinnungsjournalisten sieht das einfach nicht vor.
...
Wie weit wollen wir.das alles noch treiben lassen? Die Einheitsfront des Denkens ist zur Gefahr für unsere Demokratie geworden. Journalisten und Medienhäuser, Politiker und Wirtschaftsbosse treffen sich immer wieder in der gleichen Zusammensetzung in Zirkeln auf Konferenzen, in Seminaren, Workshops und auf Bällen oder Partys. Und bestimmen so die Deutungshoheit über unser Leben. Sie einigen sich auf neue Denkschablonen, deren Worthülsen von den Medien bereitwillig verbreitet werden. Sie nehmen uns das Denken ab. Sie backen sich ihre Journalisten-, Friedenspreis- und Nobelpreisträger (ohne das Volk zu fragen), sie besetzen fast ausschließlich alle moralischen Autoritäten. Es gibt nur einen Weg, dieser totalitären Gehirnwäsche zu entkommen: Leitmedien boykottieren und die Mitarbeiter arbeitslos machen.
Udo Ulfkotte: "Gekaufte Journalisten", Kopp-Verlag


Sicher, es ist lang zu lesen, aber interessant.
Ich möchte den Link dazu nicht geben, da dort mein Klarname vermerkt ist.
Danke


Topbeitrag! Grün. Ging ins Langzeitarchiv.

FranzKonz
23.06.2015, 18:18
... Die Einheitsfront des Denkens ist zur Gefahr für unsere Demokratie geworden. ...

Aktuelles Beispiel:

Sollte die Einschätzung der Diplom-Soziologin (*) Barbara Eggert Ihre Gefühle verletzt haben, so bedauern wir das außerordentlichhttp://www.westfalen-blatt.de/Ueberregional/Artikel/1981377-In-eigener-Sache-Stellungnahme-zum-Artikel-Unsere-Toechter-schuetzen

Die Frau wurde entlassen. Soviel zur vielgepriesenen Meinungsfreiheit.

Hrafnaguð
23.06.2015, 18:33
Viele siedeln den Beruf des Journalisten grundsätzlich im Tagespolitischen an ... obwohl es viele Rubriken gibt. Den Journalistenberuf pauschal zu diffamieren zeugt von eklatanter Unkenntnis.

Servus umananda

Aber die Journalisten in dem Bereich Tagespolitik, Wirtschaft-, Wirtschaftspolitik, internationale Beziehungen etc sind
sehr oft gekauft oder auf Stromlinie getrimmt. Die müssen sich den Vorwurf "Lügenpresse" schon gefallen lassen.
Wer dagegen in Fachzeitschriften schreibt, also nicht politisch, sei es ein Magazin für Musiker, Gartenbau, Modellbahn
oder so etwas, der kann sich allenfalls zu gefällige Testergebnisse vorwerfen lassen, die öffentliche Meinung aber
lenkt und täuscht er aber nicht. Eine Bekannte von mir schreibt auch dieweil mal für so ein Stadtteilmagazin.
Weltbewegende Berichte über hochpolitische Kaninchenzüchterveranstaltungen und ähnliches. Auch auf sie trifft
der Vorwurf "Lügenpresse" wohl kaum zu.
Wer aber in der großen Journaille zu etwas kommen will, also guten Verdienst, Ansehen, Karriere, der muß sich
schon auf Linie trimmen lassen. Bricht er aus dem politisch gefälligen Schema aus, kann dies daß Karriereende
bedeuten.

Don
23.06.2015, 18:49
Wenn Du es so siehst, ....ansonsten kommt nicht viel von Dir, außer Kritik; aber Deine Sache. :cool:

Soll er dem Schmarrn den du verzapfst vielleicht zustimmen?